Spaniol4Fr., 31.10.2014 | Club Voltaire
Herbst/Winter 2014
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DER SOUNDFÜR FRANKFURT.
Automobile FrankfurtEin Betrieb der Volkswagen Automobile Frankfurt GmbHMainzer Landstraße 404, 60326 Frankfurt am MainTel.: 069 870016-2333, Fax: 069 [email protected], www.skoda-frankfurt.de
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Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V.
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Jazz bei Radio XDie Jazz-Initiative empfi ehlt wärmstens ihre Live-Sendungen mit Robert Lochmann an jedem ersten und dritt en Mitt woch des Monats ab 2 1 Uhr, Wiederholung Donnerstag um 1 2 Uhr. UKW 9 1 .8 / Kabel 9 9 .8 5 MHz, www.radioX.de/live
Konzertprogramm der Jazz-InitiativeÜber unser aktuelles Konzertprogramm können Sie sich über unsere Website, unseren E-Mail-Newslett er sowie über Facebook und Twitt er informieren:
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Die Konzerte der Jazz-Initiative Frankfurt werden ermöglicht durch die Beiträge der Mitglieder und die Unterstützung durch:
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Freitag, 19. September
Vernissage: 4/24 – Junge Jazzszene in Frankfurt Eine Ausstellung mit Arbeiten von Natalie Färber
Die Fabrik | Fr., 19.9.14 | 18.00 Uhr | Eintritt frei
Die Frankfurter Fotografin und Kommunikationsdesignerin Natalie Färber hat acht junge Jazzmusiker jeweils 24 Stunden lang mit der Kamera begleitet. Dabei sind außerordentlich frei-mütige Portraits entstanden, die an diesem Tag zum ersten Mal öffentlich gezeigt werden.
Junge Jazzmusiker, die am Beginn ihrer Karriere stehen und sich bereits in der Frankfurter Szene einen Namen gemacht ha-ben, ließen Natalie Färber an ihrem Leben teilhaben: Bei Proben und Übungsstunden, beim Essen und Trinken, bei Konzerten und im Nachtleben hat sie hautnahe Einblicke vom öffentli-chen Auftritt bis hin zum Privaten gewonnen. Vor der Kamera offenbaren sich geniale Improvisationen und trister Alltag, Verzweiflung und Momente des Glücks, Streit und Harmonie. Die fotografische Reihe „4/24“ ist ein Experiment, das ohne Vo-yeurismus an der Welt der Musiker teilhaben lässt und versucht, ihre persönlichen, kulturellen und emotionalen Lebensbedin-gungen zu dokumentieren.
Die Ausstellung ist bis zum 6.10.2014 in der „Fabrik“ zu sehen.
Ausstellungseröffnung: 4/24 – Junge Jazzszene in Frankfurt
In Zusammenarbeit mit dem Kulturzentrum Die Fabrik
Donnerstag, 25. September
Mamadou Diabaté (balafon), Wolfgang Puschnig (sax), Jürgen Wuchner (b), Janusz M. Stefanski (dr)w w w. m a m a d o u d i a b at e . j i m d o. c o mw w w. p u s c h n i g . c o m
Romanfabrik | Do., 25.9.14 | 20.00 Uhr | 20,–/15,– €
Die Geschichte dieses musikalischen Experiments begann 2010 im senegalesischen Dakar: Jürgen Wuchner stellte auf Wunsch der österreichischen Botschaft eine Band zusammen, die sehr erfolgreich auf dem großen internationalen Jazzfestival in St. Louis, Senegal, debütierte.
Nun findet dieses Projekt seine Fortsetzung mit Mamadou Dia-baté, dem aus Burkina Faso stammenden und seit 2000 in Wien lebenden Balafonvirtuosen. Mit dabei auch der Klagenfurter Altsaxophonist Wolfgang Puschnig, einer der renommiertesten Jazzmusiker Österreichs; außerdem Janusz M. Stefanski, Wuch-ners langjähriger Partner an den Drums.
Die musikalischen Wurzeln der westafrikanischen Musiktradi-tionen verbinden sich in dieser Formation mit den stilistischen Mitteln des zeitgenössischen Jazz, wie man sie z. B. auch schon von Wuchners Band „United Colors of Bessungen“ kennt. Für seine vielfältige musikalische und pädagogische Arbeit wurde der Bassist Jürgen Wuchner mit dem Hessischen Jazzpreis (1996) und dem Darmstädter Musikpreis (2012) ausgezeichnet.
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Eine Veranstaltung der Romanfabrik
Jürgen Wuchner –The Spirit of Dakar
Freitag, 26. September
thomas bachmann (sax), Ralf cetto (b), uli schiffelholz (dr)w w w.t h b a c h m a n n . d e
Club Voltaire | Fr., 26.9.14 | 20.30 Uhr | 10,–/7,– €
Bei der Thomas Bachmann Group kann man alles in geballter Form hören, was guten Jazz ausmacht: Swing, Groove, eingän-gige Themen, anspruchsvolles Instrumentalspiel und improvi-satorische Höhenflüge. Die drei sympathischen Musiker loten die Möglichkeiten ihrer Instrumente aus und kreieren einen neuen Sound.
Bandleader Thomas Bachmann unterrichtet Jazz-Saxophon und Improvisation an der Hochschule in Mainz und spielt u. a. in der Frankfurt Jazz Big Band und mit Bob Degen. Der Bassist Ralf Cetto unterrichtet ebenfalls an der Mainzer Hochschule, spielt z. B. im Trio von Aziza Mustafa Zadeh und hat bereits mit unterschiedlichen Formationen mehrere Jazzpreise gewonnen. Schlagzeuger Uli Schiffelholz wurde 2011 mit dem Arbeitssti-pendium Jazz der Stadt Frankfurt ausgezeichnet. Er studierte in Köln und New York. Musikalisch aktiv ist er u. a. im Jazzensemb-le des Hessischen Rundfunks.
„(...) ein bewundernswert aufeinander eingespieltes Trio, dessen Spieltrieb und klangliche Neugier immer neue Wege finden und das Publikum immer neu überraschen.“ (Reutlinger General-Anzeiger)In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Thomas Bachmann Group
Heinz Sauer (sax), Valentin Garvie (tp, flh), Bob Degen (p), Uli Schiffelholz (dr)w w w. h e i n zs au e R . d e w w w. b o b d e g e n . d ew w w.u l i s c h i f f e l h o l z . d eRomanfabrik | Sa., 11.10.14 | 20.00 Uhr | 20,–/15,– €
Samstag, 11. Oktober
Diese Band ist eine echte Premiere. Seit langem schon prägen Heinz Sauer, Bob Degen, Valentin Garvie und Uli Schiffelholz die Frankfurter Jazzszene – und sie formen das Renomee des heu-tigen „Frankfurt Sound“. Die Musiker kennen sich aus anderen Konstellationen, dem hr-Jazzensemble und eigenen Projekten, in dieser Quartettformation aber stehen sie zum ersten Mal gemeinsam auf der Bühne.
Valentin Garvie: „Mit Heinz Sauer hat man keine Wahl außer ‚im Moment‘ zu spielen, ohne Vorwarnung ins kalte Wasser zu springen – das habe ich von ihm gelernt. Mit Bob Degen spielen wir beide sehr empathisch seit Jahren in Duos; seine Kompositi-onen sind Gedichte und er begleitet wie kein anderer. Uli Schif-felholz ist mit seiner flexiblen und leichten Spielweise genau der Richtige für uns; er bringt mehr Klangfarben ins Spiel, balan-cierte Energie und ein tiefes Gespür für Groove.
Für mich geht ein Traum in Erfüllung, wenn ich mit dieser Band in der Romanfabrik spiele!“
Eine Veranstaltung der Romanfabrik
Heinz Sauer / Valentin Garvie Quartett
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In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik
Donnerstag, 16. Oktober
Daniel Guggenheim (sax), Peter Madsen (p), Sean Smith (b), Devin Gray (dr)w w w. d a n i e l g u g g e n h e i m . c o m
Daniel Guggenheim New York QuartetSeit 20 Jahren reist Daniel Guggenheim regelmäßig nach New York, um sich von der enormen musikalischen Qualität und spie-lerischen Energie inspirieren zu lassen, die ein Jazzmusiker dort überall erleben und spüren kann. In der „Welthauptstadt des Jazz“ stellte er sein „New York Quartet“ zusammen, mit dem er 2013 das aktuelle Album „Beyond moments and time“ aufnahm.
Daniel Guggenheim, Devin Gray, Peter Madsen und Sean Smith sind exzellente Jazzmusiker, die in ebenso schlafwandlerischem wie intensivem Zusammenspiel ihrer Lust auf Neues Ausdruck verleihen. Sie stellen sich ganz in den Dienst einer perfekten Band-Performance, und es gelingt ihnen, die individuellen Einflüsse jedes Einzelnen zu einer einzigartigen Komposition zu vereinen, Können zu verdichten und damit ganz neue Impulse zu schaffen.
Die Musiker der Rhythmusgruppe sind fest verankert in der New Yorker Jazzszene. Sie sind in sehr vielfältigen musika-lischen Kontexten aktiv und hoch angesehene Akteure eines frischen, innovativen Modern Jazz.
Romanfabrik | Do., 16.10.14 | 20.00 Uhr | 20,–/15,– €
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How to find your own voice in music –Workshop mit Daniel Guggenheim New York Quartet
Eine Veranstaltung der Frankfurter Musikwerkstatt
Sonntag, 19. Oktober
FMW | So., 19.10.14 | 10.00 – 15.00 Uhr | 59,–/35,– €
Im Rahmen der Europatournee 2014 gastiert das „Daniel Gug-genheim New York Quartet“ mit einem Workshop in der FMW Frankfurter Musikwerkstatt. Die vier versierten Musiker Daniel Guggenheim (Sax), Peter Madsen (Piano), Sean Smith (Bass) und Devin Gray (Drums) machen ihre Erfahrungen erlebbar und erarbeiten mit den Teilnehmern praxisnahe Übe- und Ent-wicklungskonzepte.
Der Workshop soll den Teilnehmern helfen, die eigene Indivi-dualität am Instrument zu finden, abseits von Klischees und eingebunden in den Reichtum des musikalischen Erbes.
Die Veranstaltung richtet sich an Musiker und Musikerinnen mit gehobenem Spielniveau jeden Alters, die ermutigt werden wollen, ihre ganz eigene musikalische Ausdrucksweise, ihren individuellen Sound und Ton zu entwickeln. Ort: FMW Frankfurter Musikwerkstatt, Halle B.05, Edisonstr. 8, 60388 Frankfurt am Main. Anmeldung: Studiensekretariat der FMW, Tel. (06109) 376663 oder per Mail an [email protected]; 59,– € (35,– € Schüler/Studenten)
Workshop mit Daniel Guggenheim & Band
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23. bis 25. Oktober 2014
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Donnerstag, 30. Oktober
jochen nix (lesung), olaf polziehn (p), martin gjakonovski (b), thomas cremer (dr) w w w. j o c h e n n i x . d ew w w. f R a n k f u Rt- ja z z . d e
Romanfabrik | Do., 30.10.14 | 20.00 Uhr | 20,–/15,– €
Einen Salto wagt der renommierte Schauspieler, Regisseur und Sprecher Jochen Nix für sein neues Rühmkorf-Programm, das heute in der Romanfabrik Premiere hat: von „Irdisches Vergnü-gen in g“ (1959) bis hin zum „Paradiesvogelschiss“ aus dem Jahr 2008, dem Todesjahr von Peter Rühmkorf.
Jochen Nix: „Wir wollen den Dialog aufnehmen und nicht abrei-ßen lassen, aber auch: die Jazz-Enthusiasten auf den Klang und Rhythmus der Sprache aufmerksam machen und die Wortver-sessenen auf den freien Atem des Jazz“.
Das Frankfurt Jazz Trio begleitet die Lesung musikalisch mit eigenen Kompositionen und speziell ausgewählten Jazz-Stan-dards. Die Musiker können dabei aus ihrer reichen Erfahrung mit Jazz- und Literatur-Produktionen schöpfen.
„Er war ein feinsinniger Ästhet“, schrieb Marcel Reich-Ranicki über Peter Rühmkorf (1929-2008), „ein raffinierter Schöngeist, ein exquisiter Ironiker. Nur war er zugleich ein plebejischer Poet, ein handfester Spaßmacher, ein Verwalter des literari-schen Untergrunds, ein Dichter der Gasse und der Masse (…) Dieser Rühmkorf ist nie ganz seriös – und immer sehr ernst.“
Eine Veranstaltung der Romanfabrik
Jochen Nix/Frankfurt Jazz Trio Das neue Rühmkorf-Programm
23. bis 25. Oktober 2014
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Frank Spaniol (sax, bcl), Ulf Kleiner (rhodes), Markus Bodenseh (b), Sebastian Merk (dr)w w w. f R a n k s pa n i o l . d e
Club Voltaire | Fr., 31.10.14 | 20.30 Uhr | 10,–/7,– €
Freitag, 31. Oktober
In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
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„The Trip“ heißt das neue, inzwischen vierte Album von Spaniol4. Ein besserer Titel lässt sich kaum denken. Er um-schreibt treffend die Neugier, mit der Saxophonist und Basskla-rinettist Frank Spaniol, Fender-Rhodes-Spezialist Ulf Kleiner, Kontrabassist Markus Bodenseh und Schlagzeuger Sebastian Merk als eingeschworenes Expeditionsteam das Terrain jenseits der Ebenen der Jazzgewöhnlichkeit erkunden.
Mit seiner großen Sensibilität für Sounds setzt sich das 2002 gegründete Quartett dabei von vielen anderen Improvisations-Formationen deutlich ab. Spaniol4 steht für eine äraüber-greifend groovende Musik, in der sich der Space-Funk der frühen 1970er Jahre mit der Hardbop-Coolness der 1960er und der Loop-Ästhetik der Gegenwart verbindet. Dieser „Trip“ ist bewusstseinserweiterndes Erlebnis, Bildungsreise und abenteuerliches Zeit-Hopping zugleich. Anschnallen, staunen und genießen!
Spaniol4
Dienstag, 11. November
Uli Beckerhoff (tp), Matthias Nadolny (sax), Peter O’Mara (g), Glauco Venier (p), Ingo Senst (b), Bruno Castellucci (dr), als Gast: Norma Winstone (voc)w w w.u l R i c h - b e c k e R h o f f-j a z z . c o m
Dr. Hoch‘s | Di., 11.11.14 | 19.30 Uhr | 20,–/15,– €
In Zusammenarbeit mit Dr. Hoch’s Konservatorium
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Die Musiker der International Škoda Allstar Band trafen sich zum ersten Mal beim internationalen Workshop des Jazzclubs Eurocore in Trier, der sie 13 Jahre als Dozententeam verpflichtet hat. Bei mehr als 90 Konzerten traten sie seither mit großem Erfolg auf.
Die Musik der Band ist so vielfältig wie die unterschiedlichen musikalischen und kulturellen Einflüsse ihrer einzelnen Mitglie-der. Sie bezieht ihre Quellen aus dem zeitgenössischen Jazz und der klassischen Musik des 20. Jahrhunderts. Das Programm besteht überwiegend aus Eigenkompositionen der Musiker und wird in den unterschiedlichsten Besetzungen vom Duo bis zum Septett dargeboten.
Für dieses Jahr konnte Norma Winstone als Gaststar gewonnen werden. Sie gilt als die „Grande Dame“ des europäischen Jazz-Gesangs und ist eine der innovativsten Stimmen des Modern Jazz.
Das Publikum erwartet ein Abend von großer musikalischer Ausdruckskraft, Intensität und Kreativität, instrumentalen Fä-higkeiten, großer musikalischer Vielfalt, Spielfreude und Humor.
International Škoda Allstar Band
Tobias Meinhart (sax), Lou Lecaudey (tb), Lorenz Kellhuber (p), Tom Berkmann (b), Valentin Schuster (dr)w w w.to b i a s m e i n h a Rt. c o m
Romanfabrik | Do., 13.11.14 | 20.00 Uhr | 15,–/12,– €
Donnerstag, 13. November
In Zusammenarbeit mit der Romanfabrik
„In Between“, so der Titel des neuen Albums von Tobias Meinhart, steht für den Sprung ins Ungewisse, für das Leben zwischen Kontinenten und die Suche nach der eigenen musika-lischen Stimme.
Großen Einfluss auf die Musik Meinharts hat New York. 2012 ließ sich der Regensburger erneut in der Stadt nieder, in der an-geblich 30.000 Saxophonisten leben. „Die musikalische Vielfalt hier ist eine unglaubliche Inspiration“, sagt der Musiker, der in Deutschland als „eines der größten Talente am Tenorsaxophon“ (JazzThing) gilt und 2012 den renommierten „Best Soloist“-Award beim Jazzfestival im spanischen Getxo gewann.
Der Posaunist Lou Lecaudey wird in Frankreich als neues Talent gefeiert und kam 2012 in die Band. Er erweist sich in seinen Soli als erfahrener Geschichtenerzähler und beeindruckt durch faszinierende Technik und seinen hervorragenden Sound. Das bewährte rhythmische und harmonische Fundament der bereits 2008 gegründeten Band bilden Lorenz Kellhuber, Tom Berkmann und Valentin Schuster.
Tobias Meinhart QuintettFo
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In Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei Frankfurt am Main
Michael Arbeniz (p), Thomas Lähns (b), Florian Arbeniz (dr)w w w.v e i n . c h
Die jungen Baseler Zwillingsbrüder Michael und Florian Arbenz versetzen gemeinsam mit Thomas Lähns das Publikum in die Hypermoderne. Mit einem Musikverständnis, das nichts Geringeres als die größtmögliche Gleichwertigkeit der Stim-men anstrebt, ertönt hier eine klischeefreie und hochoriginelle Musik, die irgendwo zwischen M-Base, Cecil Taylor und Debussy zu oszillieren scheint, die von druckvollen binären Grooves getragen ist und Anarchisches und präzise Gesetztes glücklich miteinander verbindet. Das Resultat ist ein stupendes musika-lisches Miteinander voller unerwarteter melodischer, rhythmi-scher und dynamischer Wendungen, von höchster Präzision selbst in den vertracktesten Passagen.
Ihr aktuelles Album „Vote for Vein“ startet deftig, bizarr, tempa-ramentvoll, mit frenetischem Humor. „Appearance and Speech“ ist eines der spannendsten, dichtesten, unterhaltsamsten Stücke der neueren Jazzliteratur. Erwarten wir einen Abend mit fri-schem, jungen Jazz, fantastisch, famos, fesselnd.
Stadtbücherei | Do., 20.11.14 | 20.00 Uhr | 10,–/7,– €
Donnerstag, 20. November
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Karolina Strassmayer (sax), Pablo Held (p, keyb), John Goldsby (b), Drori Mondlak (dr)k a Ro l i na s t R a s s m ay e R . c o m
Club Voltaire | Fr., 28.11.14 | 20.30 Uhr | 10,–/7,– €
In Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Freitag, 28. November
Der musikalische Bogen von „Klaro!“ spannt sich von kraftvoll, spritzigen Grooves zu poetischen Balladen und explosivem Swing. Ganz gleich, in welchem Genre sich die Musiker bewe-gen, ihre Musik ist stets voller Passion, Neugier und Lebenslust.
Karolina Strassmayer und Drori Mondlak lernten sich in New York kennen. Nach mehreren Jahren in der dortigen Jazzszene – wo sie mit Musikern wie Chico Hamilton, dem Duke Elling-ton Orchestra und Don Friedman auftrat – wurde Karolina Strassmayer Mitglied der WDR Big Band. Der phänomenale Schlagzeuger Drori Mondlak spielte in New York mit Ausnah-mekünstlern wie Frank Foster, Joe Williams, Lee Konitz und Don Friedman und lebt nun ebenfalls in Köln.
Pablo Held ist einer der renommiertesten Pianisten des jungen Jazz in Deutschland. Er ist u. a. Träger des WDR-Jazzpreises und unterrichtet an der Hochschule Osnabrück. John Goldsby ist der Bassist der WDR Big Band. Er ist Autor mehrerer Bücher zum Thema des Kontrabass im Jazz.
Karolina Strassmayer & Drori Mondlak – Klaro!
Marc Copland (p), Drew Gress (b), Jochen Rückert (dr)w w w. m a R c c o p l a n d . c o m w w w. d R e w g R e s s . c o m w w w. j o c h e n R u e c k e Rt. n e t
Romanfabrik | Do., 4.12.14 | 20.00 Uhr | 20,–/15,– €
Donnerstag, 4. Dezember
Eine Veranstaltung der Romanfabrik
Die Musik dieses Trios hält mit sanfter Magie die Zeit an. Es ist die Magie von Interpretationen, die Gefühlen mit all ihren Schönheiten und Widersprüchen einen musikalischen Raum geben, was sich gelassener und zugleich intensiver musikalisch kaum darstellen lässt.
Marc Copland ist einer der wandlungsfähigsten, spannendsten Jazzpianisten der Gegenwart und zeigt sich in seinen Aufnah-men als ein freundliches Chamäleon mit zuvor unentdeckten Facetten.
Der Bassist Drew Gress ist eine wichtige Figur der New Yorker Jazzszene. Neben seinem eigenen Quartett ist er in den Bands von John Abercrombie, Don Byron, Uri Caine, Ravi Coltrane, Fred Hersch und John Hollenbeck aktiv. Jochen Rückert studier-te in Köln, zog 1998 nach Brooklyn und lebt jetzt in Manhattan. Heute gehört er zu den gefragtesten und wandlungsfähigsten Drummern New Yorks und hat an über 80 Alben mitgewirkt. Außerdem arbeitet er mit Rockbands und unter dem Alias Wolff Parkinson White auch auf dem Gebiet der elektronischen Musik.
Copland / Gress / Rückert
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In Zusammenarbeit mit
Jazz in der Freitagsküche
In Zusammenarbeit mit
Jazz in der Freitagsküche
www.Kontrabass-Atelier.deMAINZER LANDSTR. 107 · 60329 FRANKFURT AM MAIN
TEL. 069 24007620 · TERMINE NACH VEREINBARUNG
Opener mit wechselnden Bands aus Frankfurt/Rhein-Main, anschließend Jam-Session. w w w. f R e i tag s k u e c h e . d e( Termine und Bands siehe w w w. j a z z- f R a n k f u Rt. d e )
Freitagsküche | Fr., 5.9., 7.11., 5.12. | 21.30 Uhr | Eintritt frei!
In Zusammenarbeit mit dem Künstlerhaus Freitagsküche
Jazz in der Freitagsküche
In einem Hinterhaus in unmitt elbarer Nähe des Hauptbahn-hofes haben die Macher der Freitagsküche, der Künstler Michael Riedel und der Theatermann Thomas Friemel, einen belebten und beliebten Szenetreff geschaff en. Jeden Freitagabend kochen dort wechselnde „Gastköche“ aus der Kunstszene, oft begleitet von Konzerten, Kunst- oder Theateraktionen. Im Gewölbekeller der Freitagsküche fi nden, in Zusammenarbeit mit der Jazz-Initiative Frankfurt am Main, jeweils am ersten Freitag eines Monats Jazzkonzerte und Jam-Sessions statt . Dort können jun-ge wie etablierte Musiker aus Frankfurt und Rhein-Main erlebt werden. die nächsten termine:Fr., 5.9.2014 jakob schmidt (vib) + Band (der Oktober-Termin entfällt wegen Feiertag)Fr., 7.11.2014 karma jazz group Fr., 5.12.2014 Doppelkonzert/CD-Release-Party
mit max clouth clan und no lega„Frankfurt Sound – Past & Presence Of A Jazz Movement“, mehr Infos unter www.bellaphon.de/news.php?id=120
Jazz in der Freitagsküche
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FMW, Edisonstr. 8, 60388 Frankfurt am Mainw w w. f m w. d e
Eine Veranstaltung der FMW
Regelmäßige Jam Sessions in FrankfurtIn Frankfurt am Main fi nden, neben unserem Angebot Jazz in der Freitagsküche (siehe vorige Seite), zahlreiche weitere Jam-Sessions statt :
Dreikönigskeller, www.dreikoenigskeller.comMontags, 21 Uhr: „Blue Monday“/Jazz Jam Session
Orange Peel, www.orange-peel.deDienstags, 20 Uhr: Blues SessionDonnerstags, 20 Uhr: Swing Session
Summa Summarum, www.facebook.com/summasummarumerster Mitt woch im Monat, 21 Uhr: Traditional/Swing Jazzdritt er Mitt woch im Monat, 21 Uhr: Soul/Funk Jazz Sessionvierter Donnerstag im Monat, 21 Uhr: Gypsy/Swing Session
Jazzkeller Frankfurt, www.jazzkeller.comMitt wochs, 21 Uhr: Jazz Jam Session
Old Fashioned Bar, www.oldfashioned-bar.dedritt er Donnerstag im Monat, 21 Uhr: Stummfi lm-Jam
Waggong (im Germaniabunker), www.waggong.deletzter Freitag im Monat (außer in Schulferien): Jazz Session
Die FMW – Frankfurter Musikwerkstatt ist eine staatlich aner-kannte Musikakademie für Jazz und Popularmusik. Ein achtse-mestriges Studium führt zum Abschluss Staatlich anerkannter Berufsmusiker und Instrumentalpädagoge für Jazz und Popu-larmusik. Jährlich präsentieren sich die Studierenden mit ihren Ensembles beim Semesterabschlusskonzert.
Semesterabschlusskonzert an der FMW
Do., 25.9.2014 | 20.00 Uhr | Eintritt frei
weitere Jazz-Termine
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Veranstaltungsorte und Infos
Club Voltaire e.V. (1)Kleine Hochstr. 5 , 60 3 1 3 Frankfurt am MainTel. (069) 292408, Fax (069) 284579www.club-voltaire.de, [email protected]
Dr. Hoch’s Konservatorium (2)Sonnemannstr. 16, 60314 Frankfurt am MainTel. (069) 212-44822, Fax (069) 212-44833www.dr-hochs.deFür Konzerte kein Vorverkauf; Reservierung über unsere Website
Künstlerhaus Freitagsküche (3)Mainzer Landstraße 105 (Hinterhaus), 60329 Frankfurt am Mainwww.freitagskueche.deFür Konzerte und Gaststätt e keine Reservierungen/Vorverkauf
Romanfabrik e.V. (4)Hanauer Landstraße 186, 60314 Frankfurt am Mainwww.romanfabrik.deReservierung: Tel. (069) 49084828, [email protected]: Frankfurt Ticket Tel. (069) 1340-400, www.frankfurt-ticket.de
Stadtbücherei Frankfurt am Main (5)Hasengasse 4, 60311 Frankfurt am MainTel. (069) 212 38080, Fax (069) 212 37949www.stadtbuecherei.frankfurt.deFür Konzerte kein Vorverkauf. Reservierung über unsere Website.
Kulturzentrum Die Fabrik (nicht auf der Karte)Mörfelder Landstr. 85, 60598 Frankfurt am MainTel. (0171) 283 12 59, www.die-fabrik-frankfurt.de
FMW Frankfurter Musikwerkstatt (nicht auf der Karte)Edisonstraße 8, 60388 Frankfurt am MainTel. (06109) 376663, www.fmw.de
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Mitglied werden!
Die Jazz-Initiative Frankfurt am Main ist ein gemeinnütziger Verein mit inzwischen über 400 Mitglie-dern. Unsere Konzerte werden ehrenamtlich organisiert, und neben einer Förderung durch die Stadt Frankfurt am Main sind es vor allem die Beiträge der Mitglie-der, die unser Konzertprogramm möglich machen.
fördern auch sie den jazz in frankfurt am main und werden sie mitglied der jazz-initiative! ihre vorteile:
Alle unsere Club-Konzerte mit ermäßigtem Eintritt
Eintrittsermäßigung bei Konzert-Kooperationen
Freier Eintritt für die Konzert-reihe Jazz im Palmengarten
Förderung und Stärkung des Jazz in Frankfurt am Main
Der Mitgliedsbeitrag wird steuerlich anerkannt
Der Mindestbeitrag beträgt für den Rest des Jahres 2014 nur 25 € (Schüler und Studenten 12,50 €) und ab 2015 mindestens 45 € jährlich (Schüler und Studenten 22,50 €). Als Mitglied erhalten Sie vergüns-tigten Eintritt zu allen unseren Konzerten (Ersparnis ca. 3 – 5 € pro Konzert). Der Eintritt zu der Konzertreihe Jazz im Palmengarten ist für Mitglieder frei (regulär 12 € pro Konzert).
Geschenk-Mitgliedschaft Machen Sie einem Jazz-Fan in Ihrem Umfeld eine große Freude und verschenken Sie die Mitgliedschaft in der Jazz-Initiative. Damit unter-stützen Sie gleichzeitig den Jazz in Frankfurt am Main! Formulare zum Download unter www.jazz-frankfurt.de
Der Club Voltaire ist neben der Romanfabrik und der Freitagsküche einer unserer regelmä-ßigen Spielorte
„Jazz im Palmengarten“ gilt als eine der ältesten Open-Air-Konzertreihen der Welt. Die künstle-rische Leitung liegt bei der Jazz-Initiative.
Ein Institut mit Jazz-Tradition: Dr. Hoch’s Konservatorium
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Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V. Rendeler Straße 1 1 A, 60385 Frankfurt a. M. Fax (069) 956348-45 · [email protected]
Ich möchte Mitglied der Jazz-Initiative Frankfurt am Main e.V. (JIF) werden. Ich erteile ein SEPA-Lastschriftmandat (bevorzugt) oder überweise den Mitgliedsbei-trag auf das Konto bei der Frankfurter Sparkasse, IBAN: DE46500502010000303020 (BIC/SWIFT: HELADEF1822). der mitgliedsbeitrag beträgt ab dem 17.07.2013 bis ende 2014 mindestens 25 € (Schüler und Studenten gegen Nachweis 12,50 €) und ab 2015 mindestens 45 € (Schüler und Studenten 22,50 €). Nach der Aufnahme in den Verein erhalte ich den Mitgliedsausweis, der mich bei Vorlage an der Kasse zu einer Eintrittsermäßigung bei allen Veranstaltungen der JIF berechtigt. die veranstaltungsreihe „jazz im palmengarten“ ist für jif-mitglieder frei. Über den Aufnahmeantrag entscheidet der Vorstand. Ich bestätige mit meiner Unterschrift, dass ich volljährig bin (oder zusätzliche Unterschrift eines gesetzlichen Vertreters). Ein Mitgliedsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Die Mitgliedschaft verlängert sich um ein weiteres Jahr, wenn sie nicht bis spätestens zum 30. November eines Jahres gekündigt wird. die kündigung (schriftlich) ist wegen des ermäßigten beitrags für 2014 erstmals zum ende des jahres 2015 möglich. Mit meiner rechtsverbindli-chen Unterschrift erkenne ich diese Bedingungen an.
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Telefon, E-Mail
Ort, Datum, Unterschrift (ggf. zusätzlich Unterschrift des gesetzlichen Vertreters)
sepa-lastschriftmandat Name des Zahlungsempfängers: Jazz-Initiative Frankfurt am Main e. V., Anschrift des Zahlungsempfängers: Rendeler Straße 11 A , D-60385 Frankfurt am Main, Gläubiger-Identifikationsnummer: DE64ZZZ00000470528 Hiermit ermächtige ich den Zahlungsempfänger, den von mir zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag (s. o.), wie unten angegeben, bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Zahlungsempfänger auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungs-datum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Dies berührt jedoch nicht die entstandene Beitragspflicht. Das SEPA-Lastschriftmandat kann jederzeit schrift-lich (auch per E-Mail) bei der JIF widerrufen werden.zahlungsart (bitte zutreffendes ankreuzen): Wiederkehrende Zahlung* Einmalige Zahlung* (* bitte bei dauerhafter Erteilung eines Mandats „Wiederkehrende Zahlung“ ankreuzen!)
Name des Zahlungspflichtigen (Kontoinhaber)
IBAN und BIC des Zahlungspflichtigen
freiwilliger Jahresbeitrag (ab 2015 mind. 45,– bzw. 22,50 €)
Ort, Datum, Unterschrift
Datenschutzerklärung: Jegliche Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt nur zu den genannten Zwecken und in dem zur Erreichung dieser Zwecke erforderlichen Umfang. Übermittlungen personenbezogener Daten an staatliche Einrichtungen und Behörden erfolgen nur im Rahmen zwingender nationaler Rechtsvorschriften oder wenn die Weitergabe im Fall von Angriffen auf unsere Netzinfrastruktur zur Rechts- oder Strafverfolgung erforderlich ist. Eine Weiter-gabe zu anderen Zwecken an Dritte findet nicht statt. Bitte ausgefüllt per E-Mail, Fax, oder Post einschicken, oder beim Konzertbesuch an der Kasse abgeben. Dieses Formular und das für Geschenk-Mitgliedschaften können Sie auch im Format A4 von unserer Website herunterladen. Fo
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Mein Leben, mein Handwerk,meine Frankfurter Sparkasse „Eine gute Ausbildung, Erfahrung und die Bereitschaft,sich weiterzuqualifizieren – nur so kann ich beruflicherfolgreich sein. In Sachen Finanzen habe ich meinenMeister gefunden.“
Die Gewerbekundenbetreuung der Frankfurter Sparkasse.Wenn es auf Qualität ankommt.
Thomas Horn | Malermeister | Malerbetrieb in 3. GenerationKunde seit 1914
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