Journal
Geburtshilfe – Willkommen im Leben!
Das Prinzip FortschrittEin Ordensspital an der Spitze der österreichischen Privatkliniken Seite 6
Einfühlsame KompetenzTop-Mediziner in attraktivem Umfeld Seite 24
Neue HebammenpraxisDie einzige private Geburtshilfe in Tirol bekommt Nachwuchs Seite 30
AUSGABE 2017
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WILLKOMMEN IM
Sanatorium Kettenbrücke
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Das Prinzip Fortschritt Ein Ordensspital an der Spitze der österreichischen Privatkliniken Seite 6
Zahlen, Daten, Fakten Das Sanatorium Kettenbrücke auf einen Blick Seite 10Kurz und bündig Einblicke in die Welt der Unfallchirurgie, der Orthopädie und der Physiotherapie Seite 12
Flugsicherheit im OP Was die Belegschaft des Sanatoriums mit einer Flugzeugcrew gemein hat Seite 14
Wachsam Was im Operationssaal vor sich geht, während der Patient schläft Seite 18
OP auf einen BlickHintergrundinformationen zum modernen Operations- und Aufwachtrakt Seite 22
Einfühlsame Kompetenz Top-Mediziner in attraktivem Umfeld Seite 24
Das Sanatorium stellt sich vor Die Menschen, die unsere Leistungen zum Leben erwecken Seite 28
Neue HebammenpraxisDie einzige private Geburtshilfe in Tirol bekommt Nachwuchs Seite 30
Kurz und bündigEinblicke in die Welt der Augenheilkunde, der Inneren Medizin, der Neurologie, des Wirbelsäulen-zentrums und des Radiologischen Instituts Seite 34
Komfort und Genesung Wie eine hochwertige und gemütliche Atmosphäre zur Heilung beiträgt Seite 36
Not erkennen und lindernDas Wirken der Barmherzigen Schwestern Seite 37
Professionelle ZuwendungHöchste Kompetenz im Pfl egebereich Seite 38
ÄrzteverzeichnisEine Liste unserer Belegärzte Seite 40
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IMPRESSUMHerausgeber: Sanatorium Kettenbrücke der Barmherzigen Schwestern GmbH, Sennstraße 1, 6020 Innsbruck, Tel. 0043/512/2112, Fax 0043/512/2112-8142, [email protected], www.sanatorium-kettenbruecke.at | Produktion: TARGET GROUP Publishing GmbH, Bruneckerstraße 3, 6020 Innsbruck | Fotos: Gerda Eichholzer, Bettina Gutmann, Birgit Pichler, birgitkoell.at, Moments of Photography – Andrea Gadringer, shutterstock | Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Gutenbergstraße 12, A-3100 St. Pölten | Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter.
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Es freut mich, dass Sie unser Journal in Händen halten. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen die größte Privatklinik
Westösterreichs vor.
Das Journal blickt den besten Medizinern und unserem ausge-zeichneten Personal über die Schulter und erzählt Geschichten aus dem Sanatorium Kettenbrücke. Umrahmt werden sie von Zahlen, Daten und Fakten zu unserem Haus.
Viel Freude beim Lesen,
Mag. Annette LejaGeschäft sführerin
Liebe Leserinnen und Leser!
Mag. Annette Leja war eine der jüngsten Geschäft sführerinnen ihrer Sparte. Die Barmherzigen
Schwestern gaben ihr die Möglichkeit, zu gestalten. Diese nahm sie an und setzte das Sanatorium an die Spitze der
österreichischen Privatkliniken. So entfaltete sich das Haus vom klassischen Ordenssanatorium zu einer modernen
Gesundheitseinrichtung unter der Trägerschaft der Barmherzigen Schwestern.
Das Prinzip Fortschritt
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Innovation und Weiterentwicklung prägen Annette Lejas Alltag als Geschäftsführerin des
Sanatoriums Kettenbrücke.
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lent ausgebildete und engagierte Mit-arbeiter. Ihnen wird im Sanatorium Kettenbrücke ein Umfeld für Spitzen-medizin geboten, das die Führungsebe-ne des Hauses unterstützt und weiter-entwickelt.
Innovative JahreModerne Medizin zog schrittweise in die geschichtsträchtigen Räumlichkeiten des Sanatoriums ein. Gemeinsam mit den Experten aus Medizin, Pflege und Funkti-onsbereichen wurde die dafür notwendi-ge technische und räumliche Infrastruk-tur geschaffen. Umringt vom erholsamen Garten, bildet der Altbau heute eine Sym-biose mit modernen Anbauten. Sie lassen nach außen erahnen, was innen an Wei-terentwicklung passiert ist.
Das Führungsteam des Sanatoriums Kettenbrücke: Ing. Christian Kneissl (Leiter Technik), Mag. Olivia Kornherr, MSc (Leiterin Organisation), Ärztlicher Direktor Dr. Michael Gabl, Geschäftsführerin Mag. Annette Leja, Mag. Andreas Schnöller (Leiter Finanz/Controlling) und Pflegedirektorin DGKS Mag. Andrea Greußing, MA (v.l.n.r.)
Das Sanatorium Kettenbrücke bietet
den Belegärzten und Mitarbeitern ein
modernes Umfeld für Spitzenmedizin.
D as Sanatorium Kettenbrücke ist die leistungsstärkste Privatkli-nik Österreichs. Was bedeutet
das konkret? Ein Blick auf die objektiv gemessenen Punktewerte, entsprechend der leistungsorientierten Spitalsfinan-zierung, zeigt, dass das Sanatorium Kettenbrücke deutlich über allen ande-ren Privatspitälern in Österreich liegt – gleichauf mit den leistungsstärksten Be-zirksspitälern. Neben den Leistungen der medizinischen Standardversorgung bietet das Sanatorium in einzelnen Be-reichen auch Eingriffe aus dem Schwer-punktversorgungsbereich an. Und zwar in großer Fallzahl, zum Beispiel in der Neurochirurgie und Schilddrüsenchi-rurgie. Möglich ist das durch 150 hoch qualifizierte Belegärzte und 300 exzel-
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Nahe am Patienten Der Fokus auf medizinische Schwer-punkte, die Schaffung der Tagesklinik, die Eröffnung von Radiologie, Geburts-hilfe, Wirbelsäulenzentrum und Unfall-ambulanz geben einen Einblick in die Umsetzungsstärke von Annette Leja. 2013 wurden mit dem Bau des neuen OP- und Aufwachtraktes neue Maßstäbe gesetzt. Die vier gleichwertigen Operati-onssäle ermöglichen Chirurgie und In-tensivversorgung auf höchstem Niveau. Drei Jahre in Betrieb zeigen die OPs, was perfekte Abläufe im Sinne der Patien-tensicherheit bedeuten. Die gut ausge-lasteten Kapazitäten der Operationssäle bieten Ärzten und Mitarbeitern einen attraktiven Arbeitsplatz. Was alle Neue-rungen eint: Sie orientieren sich immer an den Bedürfnissen der Menschen und werden ohne jegliche öffentliche Zu-wendungen umgesetzt. Zudem sind sie punktgenau geplant und zielsicher um-gesetzt, um Budgets und Zeitpläne ein-zuhalten. Ein Ergebnis der disziplinier-ten und engagierten Projektführung von Annette Leja und ihrem Team.
Qualität und SicherheitDem Komplexitätsgrad der Operationen gingen auch zahlreiche Maßnahmen für Qualität, Ausstattung und Sicherheit voraus. Alle diensthabenden Ärzte sind ausgebildete Notärzte und kompeten-te Ansprechpartner bei Notfällen und akuten Beschwerden. Das Sanatorium bietet eine intensivmedizinische Über-wachungsstation mit speziell ausgebil-detem Personal. Der Hausarzt- und An-
GeschichteDas Sanatorium Ket-tenbrücke wurde 1910 am heutigen Standort von der Kongregation der Barmherzigen Schwestern gegrün-det und ist Anbieter von Spitzenmedizin. Zum Haus gehören das Radiologische Institut, das Wirbel-säulenzentrum, die Physiotherapie, die Unfallambulanz sowie die einzige private Geburtshilfe Tirols und eine Tagesklinik.
Die Schwerpunkte lie-gen in den Fachberei-chen Augenheilkunde, Geburtshilfe, Innere Medizin, Neurologie, Neurochirurgie, Ortho-pädie und Unfallchir-urgie. Jährlich werden über 25.000 Patienten behandelt, davon ca. 7.000 stationär.
Ein Zeichen der Zukunftssicherung und Umsetzungsstärke der Geschäftsführung: Der hochmoderne Operations- und Aufwachtrakt
Der Fokus auf medizinische Schwerpunkte, die Schaffung der Tagesklinik, die Eröffnung von Radiologie, Geburtshilfe, Wirbelsäulenzentrum und Unfallambulanz geben einen Einblick in die Umsetzungsstärke von Annette Leja.
ästhesiedienst steht rund um die Uhr für allgemeinmedizinische Fragen und für die Notfallversorgung zur Verfügung.
In Gesundheit wird investiertDie Nachfrage nach Leistungen des Sa-natoriums steigt und die Patientenzah-len wachsen. In den letzten zehn Jahren verzeichnete die Privatklinik im Schnitt jährliche Zuwächse von fünf Prozent. Ne-ben Privatversicherten – in Tirol circa ein Drittel der Bevölkerung – kommen auch Selbstzahler ins Sanatorium Kettenbrü-cke. Viele Tiroler sind bereit, in ihre Ge-sundheit zu investieren. Um die hohen Erwartungen stets zu erfüllen, gilt für das Sanatorium das Prinzip Fortschritt: So ar-beiten Annette Leja und ihr Team bereits heute an den Projekten von morgen.
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Unsere Ambulanzen:
WirbelsäulenzentrumRadiologieUnfallambulanzTagesklinikPhysiotherapie
Eine Einrichtung derBarmherzigen Schwestern
150 Betten auf7 Stationen
1910 gegründet
150
Ärzte 300 Mitarbeiter
AllgemeinchirurgieAllgemeinmedizinAnästhesiologie und SchmerztherapieAugenheilkundeDermatologieGefäßchirurgieGynäkologie und GeburtshilfeHals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
Hämatologie und OnkologieInnere MedizinKinder- und JugendheilkundeKomplementärmedizinLungenheilkundeMund-, Kiefer- und GesichtschirurgieNeurochirurgieNeurologie und Psychiatrie
Orthopädie und orth. ChirurgiePlastische ChirurgiePsychiatrie und NeurologieRadiologieUnfallchirurgieUrologieZahn-, Mund- und KieferheilkundeFa
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Mehr über unsere Leistungen: www.sanatorium-kettenbruecke.at
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24/7 Intensivmedizinische Überwachungsstation rund um die Uhr
Hochmoderner Operations- und Aufwachtrakt
Einzige private Geburtshilfe Tirols mit Hebammenpraxis
Spitzenmedizin – jährlich 25.000 Patienten
Das Sanatorium Kettenbrücke ist die leistungsstärkste Privatklinik Österreichs.
Sennstraße 1, 6020 Innsbruck Tel.: +43 512 2112 | E-Mail: [email protected]
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D er Kreuzbandriss ist eine ty pische Verlet-zung beim Sturz auf der Skipiste. Die Fol-gen sind ein schmerzendes und stark ge-
schwollenes Kniegelenk. Endgültige Klarheit bei der Diagnose bringt ein MRT. Durch innovative Opera-tionstechniken und individuell abgestimmte phy-siotherapeutische Übungen kann der Patient schon eine Saison später auf die Piste zurückkehren. Eine schwere Bandverletzung geht häufi g mit einer Schädigung des Gelenkknorpels einher. Ein chirurgischer Eingriff nimmt dem Patienten die Schmerzen und verringert das Risiko von Spätfol-gen (z. B. Arthrose). Die Operationstechnik ist ab-hängig vom Schweregrad der Verletzung und wird individuell auf den Patienten abgestimmt. Bei grö-ßeren Defekten können sogar Knorpelzellen trans-plantiert werden. Wenn ältere Menschen stürzen, sind häufi g Frakturen die Folge. Durch Erkrankungen wie Os-teoporose sind die Knochen weniger stabil und
damit anfälliger für Verletzungen. Weit verbreitet unter diesen sogenannten Altersfrakturen ist der Oberschenkelhalsbruch. Bei der Behandlung ist fast immer eine Operation nötig. Diese wird von den Experten der Unfallchirurgie im Sanatorium Ket-tenbrücke meist minimalinvasiv und damit für den Patienten so schonend wie möglich durchgeführt. Ein Sturz auf die Schulter mit nachfolgenden Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Für einen Spezialisten deutet bei dieser Schilderung alles auf einen Riss der Rotatorenmanschette hin. Diese Einheit aus Muskeln und Sehnen verbindet Oberarmknochen und Schulter. Oft führt ein Sturz auf den ausgestreckten Arm oder das Fangen ei-nes schweren Gegenstandes zu dieser Verletzung. Sie geht mit starken Schmerzen einher, der Arm lässt sich plötzlich nicht mehr heben oder drehen. Eine Operation kann in den meisten Fällen arthro-skopisch durchgeführt werden und damit wird die Schulterfunktion langfristig gesichert.
Bänderriss, Knochenbruch, Knorpeldefekt: Bei Verletzungsmustern wie diesen sind umfassende Abklärung und kompetente Behandlung unerlässlich. Das Team der
Unfallchirurgie im Sanatorium Kettenbrücke vereint Fachwissen mit langjähriger Erfahrung und ist bei Verletzungen und deren Folgezuständen zur Stelle.
Details gefällig?
Weitere Informatio-nen zum Fachbereich Unfallchirurgie fi nden sich unter: www.sanatorium-kettenbruecke.at/unsere-fachgebiete/unfallchirurgie
Einblicke in die Unfallchirurgie
Dr. Sebastian Heel ist einer der Experten im Fachbereich Unfallchirurgie im Sanatorium Kettenbrücke.
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V orstellungstraining – einen Bewegungsablauf trainieren, in dem man ihn sich möglichst
bildhaft vorstellt. Die Grundlage für diesen Teil des sogenannten mentalen Trainings ist die Tatsache, dass die intensive gedankliche Vorstellung einer Bewegung körperliche Reaktionen hervorruft . Was im Spitzensport längst als anerkannte Methode eta-bliert ist, wird immer öft er auch bei Hobbysportlern und Patienten in Rehabilitation eingesetzt. „Die alleinige Vorstellung einer Bewegung er-setzt natürlich nicht das praktische Üben“, erklärt Mag. Wolfgang Margreiter, Leiter der Physiothera-pie im Sanatorium Kettenbrücke und Psychologe. Vielmehr kann mentales Training das Optimieren und Lernen von Bewegungen unterstützen und da-durch eine Leistungssteigerung nach sich ziehen. In seiner langjährigen Erfahrung als Physiotherapeut hat Margreiter auch deutliche Auswirkungen der gesamten psychischen Situation im Rehabilitations-prozess erlebt: „Die Genesung kann durch mentale Faktoren ganz wesentlich positiv beeinfl usst wer-den. Umgekehrt kann eine schlechte psychische Verfassung den Heilungsprozess blockieren.“ D ie orthopädischen Chirurgen im Sanatorium
Kettenbrücke haben langjährige Erfahrung mit dem Einsetzen von Hüft prothesen. Erprobte Operationstechniken und Materialien begünstigen einen positiven Heilungsverlauf. Noch während des stationären Aufenthaltes im Sanatorium wird mit intensiver Physiotherapie (wie Lymphdraina-ge, Heilgymnastik, Gangschulung) begonnen. An-schließend wird häufi g noch ein REHA-Aufenthalt in Anspruch genommen. Üblicherweise können die Patienten mit einer Hüft totalendoprothese nach der Operation viele Sportarten wie Wandern, Touren ge-hen und sogar Klettern, aber natürlich auch Skifah-ren, wieder ausüben.
Erfolg ist Kopfsache
Auf den Berg mit
Hüftprothese
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www.sanatorium-kettenbruecke.at/unsere-ambulanzen/physiotherapie
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Die Leiterin Organisation Olivia Kornherr und der Ärztliche Direktor Michael Gabl kennen die Parallelen zwischen Flug- und Patientensicherheit.
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Piloten und ihre Crews trainieren laufend dafür, in Ausnahmesituationen bestmöglich zu reagieren.
Das Sanatorium Kettenbrücke nützt deren Erkenntnisse für höchste Patientensicherheit.
Flugsicherheit im OP
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A m 15. Januar 2009 landete ein Airbus mit 155 Personen an Bord im New Yorker Hudson Ri-
ver. Dabei wurde niemand ernsthaft ver-letzt. Das Ereignis gilt als „Wunder“, Pilot Chesley Sullenburg als Held. Er selbst re-lativierte die Heroisierung seiner Person in zahlreichen Interviews: Er sprach von Teamwork, Erfahrung und regelmäßi-gem Training, die seine Crew diese Aus-nahmesituation meistern ließen.
Höchste Maßstäbe für Patientensicherheit Die Luftfahrt entwickelt ihre sehr hohen Sicherheitsstandards fortwährend weiter. Dieses Wissen wird heute für Abläufe bei Operationen eingesetzt. Das Sanatorium Kettenbrücke tut das seit fünf Jahren und erfüllt damit seinen zentralen Anspruch, Spitzenmedizin mit höchstmöglicher Si-cherheit für jeden Patienten umzusetzen. Dieser ist auch im Leitbild des Sanatoriums festgeschrieben. „Durch die erprobten Me-thoden aus der Luftfahrt können wir auf
ein ausgereiftes, ganzheitliches und sehr professionelles System zurückgreifen. Wir haben die neue Struktur gemeinsam mit Luftfahrtexperten eingeführt. Dabei rich-ten wir uns nach den Patientensicherheits-standards der World Health Organisation, führen Teamtrainings aller handelnden Personen auf Augenhöhe durch und un-terstützen sie durch beste Technik. So zäh-len wir zu den Vorreitern in Österreich,“ erklärt Mag. Olivia Kornherr, Qualitätsma-nagement Sanatorium Kettenbrücke.
Alle Berufsgruppen arbeiten auf Augenhöhe Klare Checklisten begleiten den professi-onellen Ablauf jeder Operation. So wer-den beispielsweise vor und nach jeder Operation, im sogenannten „Team-Time-Out“, Checklisten abgearbeitet, um bei Routineeingriffen keine Einzelheit zu übersehen und Verwechslungen auszu-schließen. Ein wichtiger weiterer Baustein ist das klare Zuteilen von Aufgaben und Verantwortlichkeiten: Alle, vom Chirurg,
über den OP-Assistenten, den OP-Pfleger bis hin zum Anästhesisten und die Stati-onsschwester, trainieren gemeinsam und leben Umgang und Kommunikation auf Augenhöhe. Durch regelmäßiges Training gehen Abläufe in Automatismen über.
Modernes Arbeitsumfeld„Unsere Mitarbeiter trainieren über-greifend über alle Berufsgruppen und haben damit großen Erfolg. Wichtig ist, dass kein Titel und keine Hierarchie
„Check-in”: Schon bei der Aufnahme im Sanatorium Kettenbrücke wird der Grundstein für höchste Patientensicherheit gelegt.
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Klare Checklisten begleiten den professionellen Ablauf jeder Operation.
jemanden daran hindern, mögliche Fehlerquellen klar anzusprechen. Der Lerneffekt kommt hier wieder aus der Luftfahrt: Zwischenfälle wurden teilwei-se vom Copilot oder der Crew erkannt und entweder nicht kommuniziert oder vom Piloten nicht ernst genommen. Auch außergewöhnliche Leistungen, wie bei der Landung im Hudson River, sind nur durch abgestimmtes Teamplay mög-lich“, erklärt Dr. Michael Gabl, Ärztlicher Direktor im Sanatorium Kettenbrücke.
Externe Audits kontrollieren und bestä-tigen dem Sanatorium höchste Qualität. „Wir haben das Programm für Patien-tensicherheit begonnen. Durch das Ein-beziehen aller Mitarbeiter hat sich eine neue Verantwortungskultur entwickelt. Die Teamtrainings haben unsere Hie-rarchien abgeflacht und ein modernes Arbeitsumfeld geschaffen. Jeder im Team hat den Anspruch, seinen Teil zu bester medizinischer Qualität beizutragen“, er-klärt Gabl.
Auch im Operationssaal garantieren strenge Sicherheitsstandards eine optimale Versorgung. Wie das OP-Team auf Augenhöhe
gemeinsam für das Wohl des Patienten arbeitet, können Sie im Detail auf den Seiten 18 bis 21 lesen.
Dieses Identifikationsband erhält jeder Patient bei der Aufnahme. Bis zum Zeitpunkt der Entlassung wird es sein Handgelenk nicht mehr verlassen.
Mit Hilfe einer Checkliste beugen die Mitarbeiter im Sanatorium Kettenbrücke
Verwechslungen vor und gewährleisten für ihre Patienten höchste Sicherheit.
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Es herrscht Ruhe, absolute Konzentration. Für die Operation ist alles vorbereitet. Der OP-Assistent beginnt das Team-Time-Out. Das OP-Team hält inne und arbeitet
konzentriert eine Checkliste ab. Alle Punkte wurden bestätigt und die Operation freigegeben. Der Patient bekommt davon nichts mehr mit, er schläft unter den
wachsamen Augen des Anästhesieteams.
Wachsam
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Ein eingespieltes Team (v.l.n.r):Der Anästhesist Dr. Berndt Stalzer ist seit 2009
Belegarzt im Sanatorium Kettenbrücke. Er ist stellvertretender Ärztlicher Direktor.
Matthias Egger ist Leiter der Anästhesiepfl ege. Bevor er 2014 im Sanatorium Kettenbrücke
angefangen hat, war er zwölf Jahre lang auf der Intensivstation des BKH Schwaz tätig.
Seit 13 Jahren ist Verena Prock im Sanatorium tätig. 2007 hat sie die OP-Leitung übernommen
und sorgt seither im Team mit Anästhesist und Anästhesiepfl eger für einen sicheren Ablauf.
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F acharzt und Anästhesiepfleger: Das Anästhe-sieteam besteht bei jeder Operation aus zwei Personen. Gemeinsam leiten und überwachen
sie die Narkose des Patienten. Matthias Egger, An-ästhesiepfleger, und Dr. Berndt Stalzer, Anästhesist, sind Teil des OP-Teams, das sich um die Sicherheit des Patienten während einer Operation kümmert. Verena Prock, OP-Managerin, koordiniert und orga-nisiert als Leiterin der OPs alle Abläufe im Sinne des Patienten.
ALLE DREI GEBEN UNS EINBLICKE IN DIE WELT DES OPS: Wann trifft der Patient das erste Mal auf sie? Anästhesist Dr. Berndt Stalzer: Das erste Kennenler-nen findet beim Aufklärungsgespräch und der me-dizinischen Untersuchung statt. Dabei sammle ich alle Informationen, um die Narkose individuell auf den Patienten abstimmen zu können. Ängste vor der Anästhesie sind häufig und ganz normal, aber auch gut zu überwinden. Daher nehme ich mir die Zeit, umfassend zu informieren, um dem Patienten Sicherheit zu geben. Anästhesiepfleger Matthias Egger: Ich übernehme den Patienten von der Stationsschwester im Holding Bereich, der dem OP vorgelagert ist. Hier überprüfe ich die Identifikation des Patienten und die korrek-te Markierung der Operationsstelle. Danach kann mit den Vorbereitungen für die Narkose begonnen werden. Diese umfassen die Anlage eines venösen Zugangs sowie die Assistenz bei regionalanästhesi-ologischen Verfahren.
und dann bringen sie den Patienten in den OP? Matthias Egger: Ja, gemeinsam mit der OP-Assis-
tenz, dort wartet bereits der Anästhesist auf uns. Hier wird nochmals das Identifikationsband, das der Patient seit seiner Aufnahme im Sanatorium trägt, gescannt. Wir achten darauf, dass alles in einer ruhigen und angenehmen Atmosphäre abläuft.Berndt Stalzer: Dann wird die Narkose über einen intravenösen Zugang eingeleitet. Dafür sind ver-schiedene Medikamente erforderlich, die das Be-wusstsein und das Schmerzempfinden ausschalten. Während der gesamten Operation überwachen wir die lebenserhaltenden Funktionen und korrigieren oder therapieren diese, wenn es notwendig ist. OP-Managerin Verena Prock: Sobald der Patient in Narkose liegt, führen alle beteiligten Personen an-hand einer Checkliste das Team-Time-Out durch. Nach dessen positivem Abschluss kann der Opera-teur mit dem Eingriff beginnen.
Was tut das anästhesieteaM Während der OPe-ratiOn? Berndt Stalzer: Die Anästhesie erfordert ein auf die Situation abgestimmtes Dosieren. Das be-deutet, dass nicht nur einmalig, sondern während der gesamten Operation kontinuierlich Medika-mente verabreicht werden. So stellen wir sicher, dass die Wirkung der Narkose nicht länger als notwendig aufrechterhalten bleibt und der Körper so gering wie möglich belastet wird. Zudem begleiten wir den Patienten auch nach der Operation schmerzthera-peutisch, damit er sich bestmöglich erholt. Matthias Egger: Der Patient wacht nach der Operati-on bei einer Vollnarkose wieder im OP auf und wird danach in den Aufwachbereich gebracht. Er wird in ein vorgewärmtes Bett umgelagert und erholt sich von der Operation. Währenddessen überwachen wir kontinuierlich seine Vitalparameter.
„ Beim Aufklärungsgespräch nehme ich mir Zeit, um den Patienten umfassend zu informieren und ihm Sicherheit zu geben. Ängste vor der Anästhesie sind häufig und ganz normal, aber auch gut zu überwinden.“ DR. BERNDT STALZER, ANÄSTHESIST
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ist auch eine intensivMedizinische betreuung Möglich? Berndt Stalzer: An unseren Aufwachraum ist eine Intensivstation bestehend aus einem Inten-sivbett (ICU) und zwei Überwachungsbetten (IMCU) angegliedert. Das ermöglicht die postoperative Be-handlung von Patienten nach großen operativen Eingriffen. Dort werden die Patienten von Anästhe-sisten und der Anästhesiepflege rund um die Uhr betreut.Verena Prock: 2013 wurde der gesamte OP-Trakt neu gebaut und im Zuge dessen auch die Intensivstati-on eingerichtet. Im Sanatorium Kettenbrücke wer-den komplexe und zunehmend große Operationen wie beispielsweise Operationen an der Wirbelsäule durchgeführt. Die außergewöhnliche Qualität an Ärzten und Personal, die vier gleichwertigen OPs sowie die Intensivstation bieten dafür alle Voraus-setzungen. Matthias Egger: Das gesamte medizinische Pflege-personal ist sehr gut ausgebildet. Viele haben zu-sätzlich eine intensivmedizinische Ausbildung. Das garantiert eine hohe Betreuungsqualität während und nach der Operation. Unser Ziel ist die höchst-mögliche Sicherheit und Zufriedenheit jedes einzel-nen Patienten.
Team-Time-Out: Ein Moment höchster Konzentration für die Sicherheit des Patienten.
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DER OP-BEREICHIN ZAHLEN
4 ident ausgestattete
OPERATIONS-SÄLE
BEWEGLICHE ELEMENTE
ermöglichen eine fl exible Ausrichtung nach den
Anforderungen der jeweiligen Operation
45 Mitarbeiter im OP- und
Anästhesiebereich
• Nutzfl äche:
2.000 m2
• Investitionssumme:
€ 11 Mio.
FLÄCHE UND KOSTEN
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70 RÄUME2 ETAGEN
Aufwachstation mit Nebenräumen, Holdingarea, Garderobe,
Aufenthaltsräumen, Technikräumen, Materialschleusen
und Lager etc.
Alle Räume sindtageslichtdurchfl utet
80 Kilometer verlegte Kabel, davon 35 Kilometer für Informationstechnologie
Die Temperatur im OP muss immer zwischen 22 und 26°C liegen
Die Luftfeuchtigkeit muss zwischen 30 und 60 % liegen
Blaues Licht im Vorbereitungsraum: Der Patient stellt sich unbewusst besser auf die Operation ein.
Gelbes Licht im Aufwachraum: Der Patient wird durch gelbes Licht während seiner Aufwachphase unterstützt.
Eine Leistung von 100.000 Lux wird im OP gefordert (entspricht der Stärke von Sonnenlicht)
RAUMBESCHAFFENHEIT IM OP
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Im OP gibt Rupert Prommegger sein Wissen an Studenten und andere Mediziner weiter.
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An den Wänden in seiner Ordination hängen Zertifi kate über geballte medizinische Kompetenz. Mittendrin ein Zeugnis dessen, was viele Patienten neben seinem außerordentlichen Fachwissen an Prof. Dr. Rupert Prommegger besonders
schätzen: der „Patient Choice Award“, der nach über 140.000 Erfahrungen von Patienten die beliebtesten Chirurgen Österreichs kürt.
Einfühlsame Kompetenz
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E rfahrung, Interesse am Menschen, Kom-petenz und innovatives Denken sind seine Werkzeuge und seine Hingabe für die wis-
senschaftliche Arbeit steht im Vordergrund. Sie bietet ihm das Spielfeld für innovative Herange-hensweise zur Weiter- oder Neuentwicklung einer Behandlung. So hat er die endokrine Chirurgie an der Universitätsklinik Innsbruck auf ein neues Qua-litätslevel gehoben. Rupert Prommegger ist seit über 20 Jahren Allgemeinchirurg, davon zehn Jahre als stationsführender Oberarzt der Allgemeinchirurgie an der Universitätsklinik Innsbruck. Er wurde in endokriner Chirurgie habilitiert. Sie ist die Chirur-gie der hormonellen Drüsen und beschäftigt sich mit Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere, Bauchspeicheldrüse und allen neuroendokrinen Tumoren. Seit 2009 ist Dr. Prommegger Belegarzt im Sanatorium Kettenbrücke, seit 2013 hat er auch seine Ordination im Haus.
Grenzen überschreitenMehrere Erstoperationen in Innsbruck wurden von ihm durchgeführt. Beispielsweise die laparoskopi-sche Nebennierenentfernung oder die laparoskopi-sche Milz (laparoskopisch = Eingriffe innerhalb der Bauchhöhle mit Hilfe eines optischen Instrumen-tes). Er führte die minimalinvasive Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenoperation an der Uniklinik Innsbruck ein. Eine spezielle Lokalisationsdiagnostik bei Ne-benschilddrüsenüberfunktion wurde von ihm und seiner Arbeitsgruppe etabliert. Selbst vergrößer-
Rupert Prommegger etablierte gemeinsam mit seiner Arbeitsgruppe eine spezielle Lokalisations- diagnostik bei Nebenschild-drüsenüberfunktion.
te Drüsen sind oft nur einen Zentimeter groß und können sehr variabel von der Schädelbasis bis zum Herzbeutel liegen. Die Kombination zweier Untersu-chungstechniken zeigt eine dreidimensionale Auf-nahme. Mit ihrer Hilfe kann der Chirurg jede Stelle zwischen Hals und Thorax ansteuern. Man sieht, wo die vergrößerte Nebenschilddrüse liegt, indem man die Operation virtuell simulieren kann. Erst lokali-siert, kann sie minimalinvasiv operiert werden. Das Neuromonitoring für Schilddrüsenopera-tionen führte er bereits 1999 in Innsbruck ein. Das erste kontinuierliche Neuromonitoring Österreichs
Habilitation, Hospitationsbestätigungen von der Yale Universität und anderen renommierten
Instituten, Bescheinigungen zum Mitwirken oder Vor-sitz bei Arbeitsgruppen des endokrinen Fachs – und der Patient Choice Award. Rupert Prommegger legt
großen Wert auf den direkten Kontakt mit seinen Patienten.
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Mit diesem Monitoring-Gerät beugt Prommegger Verletzungen des Stimmbandnervs während einer
Schilddrüsen-OP vor.
etablierte er 2014 im Sanatorium Kettenbrücke. Da-bei wird der Stimmbandnerv über den gesamten Zeitraum der Schilddrüsenoperation überwacht. Schädigende Einflüsse – wie zu starker Zug am Nerv – können somit frühzeitig erkannt und ver-hindert werden. Auf sein Protokoll für den Calziumstimulations-test bei medullären Schilddrüsenkarzinomen grei-fen mittlerweile mehrere öffentliche Krankenhäuser zurück. Alleine im letzten Jahr hat er 20 Vorträge ge-halten und verzeichnet Publikationen in vielen nam-haften Magazinen, wie zuletzt in der renommierten Fachzeitschrift „Surgery“. Zudem führt er zweimal jährlich OP-Kurse mit internationaler Beteiligung zur Ausbildung anderer Mediziner in seinem Spezi-algebiet durch und unterrichtet auch Studenten.
Der Patient steht im MittelpunktDer Aufbau an Wissen und dessen Weitergabe dient dem besten Ergebnis bei jedem Eingriff. Zudem ist das Feedback jedes Patienten für den optimalen Hei-lungsverlauf ausschlaggebend. So ist für ihn der di-rekte und persönliche Kontakt zu seinen Patienten sehr wichtig.
Interdisziplinäre ZusammenarbeitIm Sanatorium Kettenbrücke findet Rupert Prom-megger optimale Voraussetzungen für seine Arbeit vor. Beste Zusammenarbeit zwischen OP, Aufwach-bereich und Station sowie optimales organisatori-sches und zeitliches Management schaffen für ihn mehr Zeit, um beim Patienten zu sein.
Mit der Schmetterlings-form der Schilddrüse ist Rupert Prommegger bestens vertraut.
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D A S S A N A T O R I U M S T E L LT V O R
Dr. Gerhard Auer
Dr. Peter Hintermüller
Dr. Stephan Huter
Brigitte Pienz
Dr. WolfgangSterzinger
Dr. Elvira Eder-Scharf
IngeborgSchiestl
ChristineKlinger
Mirsad Hodza
Dr. Karl Hasenöhrl
Daniel Schreiner
Dr. Alois Schneitter
Dr. Rudolf Trawöger
Dr. AlexandraZangerle
Dr. Karl Zangerl
Dr. Ivo Baldissera
Dr. Leo Scola
Dr. Lena Heijbel
Dr. Ambros Giner
Dr. Florian Koppelstätter
Dr. Georg Gasser
Dr. SusanneJerabek-Klestil
Dr. Werner Kirchebner
Dr. Stephanie Klien
Michaela Heißvan Bommel
Thomas Neumayr
Julia Tscholl
Brigitte Seifarth
Dr. GerhardKaufmann
Michael Rotter
Dr. Jürgen Oberladstätter
Dr. Klaus Miller
Dr. Karin Hof
Dr. Klaus Galiano
Silvia Wambacher
Veronika Kier
Jaqueline Weiss
Wir können hier zwar nicht alle unsere 450 Mitarbeiter und Belegärzte vorstellen, möchten uns aber bei jedem einzelnen für seinen großen Einsatz bedanken.
Es sind die Menschen, die unsere Leistungen zum Leben erwecken.
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D A S S A N A T O R I U M S T E L LT V O R
Karin Gasse
Christian Gruber
Dagmar Fink
Pauline Dreossi
Dr. Karl Golser
Dr. Florian Zangerl
Caroline Angerer
Sabrina Egg
Simone Pippan
Filip George Harapu
Maria Ruetz
Rita Kapeller
Dr. Alexandre Tonin
Dr. Marina Mayer
Dr. Momen Radi
Dr. MichaelSpiegel
Daniel Hilpold
Dr. Hannes Steiner
Jeannine Kirschner
Patricia Huber
Brigitte Zernig
Dr. Bernhard Huter
Mariela Zlatkova
Dr. Sebastian Heel
Christian Kalcher
Michaela Bissinger
Dominik Steffan
Dr. Jochen Obernauer
Joseph Siby
Dr. Gernot Sperner
Harald Kapferer
Beata Harvathova
Dr. Michael Koller
Susanne Seewald
Dr. Peter Went
Silvia Wild
Dr. Peter Brock
Dr. Karin Matthä
Herbert Pardatscher
Markus Klotz
Dr. Peter Springer
Dennis Mayr
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1,4 Kinder bekommt eine Frau in Tirol durchschnittlich. Damit wird die Geburt zum nahezu einmaligen Erlebnis, bei
dem sich viele Familien eine individuelle Fürsorge mit höchster Sicherheit wünschen. Diese finden sie in der einzigen privaten
Geburtshilfe Tirols im Sanatorium Kettenbrücke.
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Kleines Wunder Mensch: Schwangerschaft, Geburt und die ersten Tage mit dem Nachwuchs sind eine ganz besondere Zeit.
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G E B U R T S H I L F E
D a ist er: durchdringend und kraftvoll. Der erste Schrei eines neuen Lebens. Überwältigt von
den Ereignissen und Eindrücken begrüßt das Neugeborene seine Eltern lautstark. Es ist seine Art, „Hallo“ zu sagen. Oder in diesem Fall zu schreien. Nun gilt es, das
neue Leben willkommen zu heißen. In aller Ruhe und Intimität. Dazu kann sich die Familie im Sanatorium alle Zeit neh-men und wird optimal unterstützt.
Neu: Hebammenpraxis im Sanatorium KettenbrückeDie Geburt ist das unangefochtene High-light am Weg zur nächsten Familiengene-
Die Wahl des eigenen Arztes sowie das Kennen- lernen der Hebammen in der Hebammenpraxis ermöglichen einen Vertrauensaufbau bereits vor dem Tag der Geburt.
ration. Eingebettet ist sie in einen Prozess voller Veränderung und Fragen. Damit werdende Eltern Antworten bekommen, sieht der Gesetzgeber im Mutter-Kind-Pass ein kostenloses Gespräch mit einer Hebamme in der 18. bis 22. Schwanger-schaftswoche vor. Die Hebamme ist wäh-
rend der gesamten Schwangerschaft, der Geburt und darüber hinaus eine wichti-ge Ansprechpartnerin für die Familien. Durch ihr Fachwissen kann sie der Frau mit Rat und Tat zur Seite stehen. Sie be-ruhigt und begleitet werdende Eltern und nimmt ihnen Ängste und Sorgen. So wird die Anspannung vor der Geburt abgebaut und die Geburt erleichtert. Besonders die
Akupunktur etabliert sich während der Schwangerschaft sowie zur Geburtsvor-bereitung. Ihre erleichternde Wirkung auf die Geburt ist nachgewiesen. Die Hebam-menpraxis begleitet die Familien durch die Schwangerschaft und darüber hinaus. Sie ist unabhängig von einer stationären oder ambulanten Geburt im Sanatorium und übernimmt auch die Nachsorge.
Im Sanatorium Kettenbrücke kommen Kinder in einer vertrauensvollen und sicheren Atmosphäre zur Welt.
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G E B U R T S H I L F E
Vertrauen schafft EntspannungDie Wahl, wo der Nachwuchs das Licht der Welt erblicken wird, fällt meist in Ab-stimmung mit dem Gynäkologen. Entwe-der ist dieser bereits Belegarzt im Sana-torium oder er überweist die Patientin an einen Gynäkologen des Hauses. Das findet circa in der 36. Schwangerschafts-woche statt, damit noch genügend Zeit
zum Kennenlernen und zur gemeinsa-men Vorbereitung bleibt. Somit ist eine Entbindung beim Arzt des Vertrauens möglich. Die Wahl des eigenen Arztes so-wie das Kennenlernen der Hebammen in der Hebammenpraxis bauen bereits vor dem Tag der Geburt Vertrauen auf. Mög-lichkeiten dazu gibt es viele: die Hebam-menpraxis, Geburtsvorbereitungskurse,
Schwangerschafts yoga oder Kreißsaal-führungen. Im Rahmen des Geburtsvor-bereitungskurses werden auch die Väter begleitet. In einer Väterstunde erhalten sie wertvolle Tipps zur Geburt und zur Unterstützung ihrer Partnerin.
Ruhige und ungestörte Geburt in sicherem Umfeld Das Geburtsteam im Sanatorium schafft die besten Rahmenbedingungen für eine natürliche und selbstbestimmte Geburt. Ruhe, Geduld und viel Zeit der Geburts-helfer bieten ein vertrauensvolles Um-feld und erleichtern die Geburt. Im Sa-natorium Kettenbrücke können von der Spontangeburt bis zum Kaiserschnitt alle Geburtsformen abgedeckt werden. Die natürliche Geburt steht im Mittelpunkt. Zudem ist im Sanatorium die höchstmög-liche Sicherheit mit den vier modernen OPs, intensivmedizinischer Betreuung, ständiger Anwesenheit von Anästhesist und Anästhesiepflege sowie der durch-gehenden Bereitschaft von Gynäkologen und Kinderärzten mit umfassender Er-fahrung in der Geburtshilfe gegeben. Die individuelle und ausgezeichnete Betreu-ung im Wochenbett rundet den Aufent-halt im Sanatorium ab. Die Geburtshilfe im Sanatorium Ket-tenbrücke richtet sich nach den Wün-schen und Bedürfnissen der jungen Fa-milie und bietet ein intimes und sicheres Umfeld für die Geburt. Damit erfreut sie sich großer Beliebtheit. Die neue Heb-ammenpraxis erweitert nun das Angebot und ermöglicht eine umfassende Betreu-ung vor und nach der Geburt. Damit sich die Eltern ganz auf ihren Neuankömm-ling konzentrieren können.
Unter der Leitung von Dr. Andreas Bachmann, medizinischer Leiter Gynäkologie und Geburtshilfe, Hebamme Carina Busch, Leiterin Geburtshilfe, und Hebamme Caroline Schuchter, Leiterin der
Hebammenpraxis, ist das Team der Geburtshilfe vor, während und nach der Geburt für Eltern und Kind da (v.l.n.r.).
T H E M AK U R Z U N D B Ü N D I G
W enn ein Auge nicht in dieselbe Rich-
tung blickt, wie das andere, ist Dr. Ivo Baldissera gefragt. Der Facharzt für Augenheil-kunde ist spezialisiert auf das Schielen: „Rund fünf Prozent der Bevölkerung schielen. Schweregrad und Art des Schielens können sehr unterschiedlich sein“, erklärt Baldissera. Schielen im Kindesalter sollte mög-lichst früh erkannt und be-handelt werden. Aber auch im Erwachsenenalter ist in vielen Fällen noch eine Ver-besserung möglich.
Immer mehr Menschen sind übergewichtig und haben damit ein erhöhtes Risiko für
Folgeerkrankungen wie Diabetes, Bluthoch-druck, Schlaganfälle und Tumore. „Wenn man abnehmen möchte, ist eine Analyse des eige-nen Ess- und Bewegungsverhaltens der erste Schritt“, weiß Dr. Werner Kirchebner, Facharzt für Innere Medizin. Patienten müssen ein Be-wusstsein für ihren Körper entwickeln, dauer-haft ihre Ernährung umstellen und sich mehr bewegen. Von Crashdiäten kann der Spezialist nur abraten: „Wer zum Beispiel komplett auf Kohlenhydrate verzichtet, provoziert damit unter Umständen Heißhungerattacken.“
D as viel zitierte „Kreuz mit dem Kreuz“ ist das Spezialgebiet der Neurochirurgen im Wirbel-
säulenzentrum im Sanatorium Kettenbrücke. Die konservative und operative Behandlung von Band-scheibenvorfällen, Fehlstellungen der Wirbelsäule, Wirbelkanaleinengungen, Wirbelfrakturen und Ent-zündungen erfordert ein hohes Maß an Expertise. Bei höchst komplexen Eingriff en an der Wirbelsäule vertrauen die Patienten im Sanatorium auf die Fach-kompetenz und langjährige Erfahrung der Chirur-gen Dr. Michael Gabl, Dr. Klaus Galiano, Dr. Michael Koller und Dr. Jochen Obernauer.
www.sanatorium-kettenbruecke.at/unsere-ambulanzen/wirbelsaeulenzentrum
SCHIELEN:
Früherkennung als Nonplusultra
ÜBERGEWICHT:
Bewusst für die Gesundheit
RÜCKGRAT:
Alles für die Wirbelsäule
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T H E M AK U R Z U N D B Ü N D I G
E xperten für die Welt der Rei-chen und Schönen unterstellen
bei faltenfreien Damen und Herren eines gewissen Alters gerne den Ein-satz eines prominenten Nervengift s. Botulinumtoxin hat aber nicht nur die Klatschseiten diverser Magazine erobert, sondern ist weit darüber hi-naus wichtiges Th erapeutikum in un-terschiedlichen medizinischen Fach-bereichen. Neurologe Dr. Michael Spiegel setzt Botulinumtoxin unter anderem zur Behandlung von Dystonien ein. Dabei kommt es durch eine unwill-kürliche Muskelverkrampfung zu ei-ner Körperbewegungs- und/oder Hal -tungsstörung. Be kannte Beispiele sind der Schreibkrampf oder der Schiefh als. Eine Injektion mit Botu-linumtoxin verbessert die abnorme
Im Radiologischen Institut Kettenbrücke stehen modernste Untersuchungsmethoden bei höchs-
tem Komfort zur Verfügung. Als Vertragspartner der TGKK und der BVA ist eine Direktverrechnung von MRT- und CT-Untersuchungen jederzeit möglich. Vorteile für den Patienten sind kurzfristige Termin-vereinbarungen und unverzügliche elektronische Befundübermittlungen an den zuweisenden Arzt.
www.sanatorium-kettenbruecke.at/unsere-ambulanzen/radiologie
BOTULINUMTOXIN:
Nervengift gegen Schiefhals
DURCHBLICK:
Diagnostik in der Röhre
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Neurochirurg Dr. Michael Koller ist einer der Wirbel-säulenspezialisten im Sanatorium Kettenbrücke.
Muskelanspannung, was zu verbes-serter Bewegung der betroff enen Körperabschnitte und Schmerzlin-derung führt.
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A U F E N T H A LT
Ruhe, Erholung und eine private und familiäre Atmosphäre unterstützen jeden Genesungsprozess. Daher setzt unser Betreuungspersonal alles daran, den Aufenthalt für unsere Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten.
Komfort & Genesung
BesuchszeitenFür Besucher steht das Sanatorium Kettenbrü-cke täglich zwischen 9 und 20 Uhr offen. Für die Geburtshilfe gelten Besuchszeiten von 10.30 bis 12 Uhr und von 15.30 bis 19 Uhr. Väter und Geschwister sind immer willkommen! Das Café Ginkgo im Parterre im Altbau lädt zum Entspannen auf der Sonnenterrasse ein. Mittagessen à la carte, eine reiche Kuchenaus-wahl, frisch gepresste Säfte und viele weitere Köstlichkeiten erwarten Patienten und Besucher.
SeelsorgeFür Gespräche oder Begleitungen steht im Sanatorium Ketten-brücke ein Seelsorge-team zur Verfügung. Gottesdienste und Heilige Messen werden auf der Station mit Beichte, Kommunion und Krankensalbung oder jeweils sonntags um 8:30 Uhr und mittwochs um 16:30 Uhr in der Kapelle gefeiert.
B ei der Einrichtung unserer Patientenzimmer steht die Kombination aus moderner medi-zinischer Technik und Wohlfühlelementen
im Vordergrund. Kulinarisch genießen Patienten in unserem Patientenrestaurant, wie auch im Café Ginkgo und auf der Station eine hochwertige und leicht verträgliche Küche, die sich an den saisonalen
Regional, frisch und schmackhaft: Darauf achtet das Verpflegungsteam im Sanatorium Kettenbrücke besonders.
In den Zimmern im Sanatorium Kettenbrücke fühlen sich die Patienten während ihres Aufenthalts wohl.
Gegebenheiten der Region orientiert. Wir legen Wert auf vitamin- und nährstoffreiche Speisen und eine regionale Zulieferung. Während des Aufenthalts ist das Angebot des Restaurants kostenlos und Patien-ten können eines der drei Mittagsmenüs im Zimmer oder im Restaurant, sowohl alleine als auch mit Besu-chern, konsumieren.
Not erkennen und lindern
Ein Ziel „MENSCHEN ZU HELFEN” wird umgesetzt auf fünf Ebenen:Kranken helfen: Spitzenmedizin im Sanatorium Kettenbrücke Ältere Menschen pflegen: liebevolle Betreuung in drei Alten- und Pflegeheimen in TirolArmen zu Essen geben: gelebte Barmherzigkeit in der Katharinastube in InnsbruckBildung vermitteln: junge Menschen in die Zukunft begleiten – von der Kinderkrippe bis zur MaturaEntwicklungsarbeit fern der Heimat: über 100 Schwestern leisten in Tansania Hilfe zur Selbsthilfe
Im Zentrum des Wirkens für die Gemeinschaft stehen die „VIER VINZENTINISCHEN GRUNDWERTE”:• Barmherzigkeit• Hochachtung und Herzlichkeit• Wahrhaftigkeit• Verantwortung
B A R M H E R Z I G E S C H W E S T E R N
D ie Werke der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck sind aus den Nöten der Menschen
entstanden: Bildung vermitteln, Men-schen ein Dach über dem Kopf und zu Es-sen geben, Alte und Kranke pflegen. Diese Herausforderungen der jeweiligen Zeit zu erkennen und sie zu lindern, ist der Auf-trag der Schwestern. Sie selbst leben be-scheiden und konzentrieren sich auf das geistliche Leben in ihrer Ordensgemein-schaft. Aus diesem schöpfen sie die Kraft, um die Nöte der Zeit zu sehen und diesen Menschen hilfreich zur Seite zu stehen. Unter der Leitung von Provinzoberin Sr. Johanna Maria sind sie in den verschie-denen Einrichtungen der Kongregation der Barmherzigen Schwestern für ihre Mitmenschen da. Dazu zählen Bildungs-einrichtungen von der Kinderkrippe bis zur Matura, das Sanatorium Kettenbrü-cke, das ordenseigene und zwei weitere
Altenheime sowie die Katharinastube. Mit dem Umbau des Schulinternates zur Her-berge für Menschen auf der Flucht neh-men sich die Schwestern aktuellen Nöten an und geben 131 Menschen ein Zuhause. Neben der Gesamtleitung des Ordens liegt Generaloberin Sr. Pauline Thorer die Gemeinschaft in Tansania besonders am Herzen. Dort leisten heute über 100 Schwestern Hilfe zur Selbsthilfe. Als in den 1980er Jahren drei Ordensschwes-tern aus Südtirol und Vorarlberg erst-mals nach Mitundu gekommen sind, erlebten sie große Armut, Krankheit und Hunger. Seither haben sie gemeinsam mit den Einheimischen Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen in der Regi-on geschaffen und verbessert. Die Missi-on der Barmherzigen Schwestern hat in Mitundu begonnen und umfasst mitt-lerweile acht Niederlassungen in ganz Tansania.
Unter der Leitung von Provinzoberin Sr. Johanna Maria (r.) helfen die Barmherzigen Schwestern den Menschen.
Der Spazierweg entlang dem Inn führt zur Kapelle.
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Professionelle Zuwendung
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Mag. Andrea Greußing legt als Pflegedirektorin im Sanatorium Kettenbrücke großen Wert darauf, dass die Patienten ganzheitlich wahrgenommen und umsorgt werden.
Im Sanatorium Kettenbrücke setzt man auf Bezugspflege, Weiterbildung des Pflegepersonals und individuell abgestimmte Maßnahmen.
Das Ergebnis: Die Patienten fühlen sich in einer familiären Atmosphäre kompetent betreut.
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P F L E G E
Unsere Pflegeplanung wird individuell auf jeden Patienten und seine Bedürfnisse angepasst und
basiert auf international anerkannten Standards. Nach dem Erstgespräch werden die entsprechenden Pflegediagnosen gestellt und Maßnahmen abgeleitet. DGKS Sandrina Patterer Station A1/B1
Der Pflegeberuf ist sehr vielseitig. Diplomierte Pflegekräfte arbeiten auf Stationen, wo sie sich
in vielen verschiedenen Bereichen weiterbilden können. Das sind zum Beispiel Ausbildungen im Bereich Wundmanagement oder als Praxisanleiter. Außerdem gibt es die Möglichkeit einer vertieften Ausbildung in Spezialbereichen wie Anästhesie, Intensiv oder OP. Im Sanatorium wird viel Wert auf gute interdisziplinäre Zusammenarbeit gelegt.
DGKP Matthias Egger, BSc MBALeitung Anästhesie / IMCU-ICU
Gute Pflege trägt erheblich zur Genesung bei. Deshalb ar-
beiten unsere diplomierten Pfle-gekräfte und Pflegehelfer nach dem Prinzip der Bezugspflege: Das bedeutet, dass die Patienten während ihres gesamten Aufent-halts im Sanatorium möglichst durchgehend von denselben Mitarbeitern als zentrale Bezugs-personen betreut werden. Zu-dem nehmen wir die Patienten ganzheitlich wahr: Neben einer familiären Atmosphäre und ei-nem respektvollen Umgang mit-einander heißt das vor allem, dass sich unsere professionelle pflegerische Betreuung an den Ressourcen der Patienten orien-tiert. Dabei kommen auch kom-plementäre Pflegemethoden zur Anwendung. So wenden wir mit
unseren ausgebildeten Experten erfolgreich Aromapflege an und arbeiten auch mit Wickeln und Auflagen. Diese sind wegen ihrer symptomlindernden Wirkung bei den Patienten sehr beliebt und vermitteln ein besonderes Gefühl der Fürsorge. Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern bzw. Krankenpfleger haben zuneh-mend auch eine beratende Rolle: Neben der Klärung von fachlichen Fragen stehen sie als vertraute Personen den Patien-ten zur Seite und können so viele Ängste und Sorgen auch im Hin-blick auf die Zeit nach dem Kran-kenhausaufenthalt entkräften.
DGKS Mag. Andrea Greußing, MAPflegedirektorin
Wenn mir was fehlt, vertraue ich auf das Sanatorium
Kettenbrücke. Bei meiner Be-handlung in der Physiotherapie fühlte ich mit rundum gut aufge-hoben und super betreut. Mein Fazit: Absolut spitze!
Ingrid Beck, aus Innsbruck
Für mich und meine Familie war die Geburtshil-fe im Sanatorium das perfekte Umfeld, unseren
Sohn und Bruder zu begrüßen. Ich war medizinisch bei meiner Gynäkologin Dr. Abfalter in den besten Händen und fühlte mich durch die kompetente Be-treuung der Hebammen optimal unterstützt.
Familie Rayer, aus Hall in Tirol
ALLGEMEINE CHIRURGIEAss.-Prof. Dr. Franz Aigner Bürgerstraße 2, 6020 Innsbruck 0512/57 33 30www.chirurgie-aigner.at [email protected]
Dr. Gerhard Auer Dr.-Ferdinand-Kogler-Straße 30/Ärztehaus 6020 Innsbruck 0512/39 33 70 [email protected]
Dr. Hermann Draxl Marktplatz 7/Ärztehaus 3, 6410 Telfs 05262/61 1 54 www.magen-darm-brust.at [email protected]
Dr. Christina Felgel-Farnholz Marktplatz 7/Ärztehaus 3, 6410 Telfs 05262/61 1 54 www.magen-darm-brust.at [email protected]
MR Dr. Petra Lugger, MSc Innrain 143, 6020 Innsbruck 0512/90 10 - 5040 www.dr-lugger.at [email protected]
MR Dr. Markus Pokorny Schmiedgasse 11/Top 40, 6020 Innsbruck0512/34 18 60
Univ.-Prof. Dr. Rupert Prommegger Sennstraße 1, 6020 Innsbruck 0512/2112-7401 www.chirurgie-prommegger.at [email protected]
Univ.-Prof. Dr. Thomas Schmid Maria-Theresien-Straße 38, 6020 Innsbruck 0512/58 64 00www.dr-schmid.at [email protected]
ALLGEMEINE CHIRURGIE/GEFÄSSCHIRURGIEDr. Markus Autengruber Andreas-Hofer-Straße 3, 6130 Schwaz0664/13 52 811
Dr. Georg Gasser Bürgerstraße 12/2/6, 6020 Innsbruck 0512/56 03 94
Dr. Gerhard Hafele Innrain 25/1, 6020 Innsbruck 0512/20 90 10
ALLGEMEINMEDIZINMR Dr. Peter Unterwurzacher Kajetan-Sweth-Straße 4, 6020 Innsbruck0512/26 33 58 www.peterunterwurzacher.com [email protected]
Dr. Gudrun Voithofer Bozner Platz 5, 6020 Innsbruck 0512/58 69 69 [email protected]
Dr. Susanna Zitterl-Mair Dörferstraße 30b, 6065 Thaur 05223/49 22 59 [email protected]
ALLGEMEIN-/KOMPLEMENTÄRMEDIZINDr. Werner Knoflach Anichstraße 3/II, 6020 Innsbruck 0512/56 69 45 www.ganzheitlichesbehandlungszentrum.at
Dr. Mathilde Mariacher, MSc Bürgerstraße 19, 6020 Innsbruck 0512/58 60 00 [email protected]
ANÄSTHESIEDr. Alexander Balassa Sennstraße 1, 6020 Innsbruck0512 /2112
Dr. Petra Bauer Sennstraße 1, 6020 Innsbruck 0512 /2112
Dr. Elvira Eder-Scharf Sennstraße 1, 6020 Innsbruck 0512/2112 [email protected]
Dr. Rudolf HäusslerSennstraße 1, 6020 Innsbruck 0512/2112 [email protected]
Dr. Barbara Robin Sennstraße 1, 6020 Innsbruck0512/2112
Dr. Berndt Stalzer Sennstraße 1, 6020 Innsbruck 0512/2112 [email protected]
Dr. Alexandre Tonin Sennstraße 1, 6020 Innsbruck 0512/2112 [email protected]
Dr. Claudia Vogel Sennstraße 1, 6020 Innsbruck 0512/2112, 0699/17295884
AUGENHEILKUNDEDr. Ivo Baldissera Maria-Theresien-Straße 13, 6020 Innsbruck 0512/57 03 20 www.augenarzt-innsbruck.at [email protected]
Dr. Robab Hakim-Weber Marktgraben 25, 6020 Innsbruck 0512/58 50 65 www.hakim.at [email protected]
Dr. Wolfgang Mayer Wilhelm-Greil-Straße 9, 6020 Innsbruck 0512/58 84 48www.augen-mayer.at [email protected]
Dr. Klaus Miller Meraner Straße 3/II, 6020 Innsbruck0512/57 32 69 www.dr-miller.at [email protected]
Dr. Wolfgang Sachs Riesengasse 5, 6020 Innsbruck0512/58 02 72
DERMATOLOGIEDr. Beatrix Gasser Kochstraße 1, 6020 Innsbruck 0512/56 03 85www.hautdoktor.at [email protected]
Priv.-Doz. Dr. Alfred Grassegger Salurnerstraße 15/1, 6020 Innsbruck0512/58 85 57 www.drgrassegger.at [email protected]
Dr. Bettina Hönlinger Neuhauserstraße 2, 6020 Innsbruck 0512/56 34 44www.die-hautaerztinnen.at [email protected]
Dr. Brigitte IllerspergerMaria-Theresien-Straße 11, 6020 Innsbruck0512/58 99 34 [email protected]
Dr. Karin Niescher-LüftlNeuhauserstraße 2, 6020 Innsbruck0512/56 34 44 www.die-hautaerztinnen.at [email protected]
Dr. Sabine Oberthaler Defreggerstraße 14, 6020 Innsbruck 0664/594 35 93
GYNÄKOLOGIEDr. Herbert Aulitzky Innrain 9/4, 6020 Innsbruck 0512/57 21 58
Dr. Evelyn Baumgartner Sparkassenplatz 2/Top 210, 6020 Innsbruck0512/21 41 10 www.fem-med.at [email protected]
Dr. Annette Deetjen Unterer Stadtplatz 5, 6060 Hall in Tirol05223/44 4 42
Dr. Andrea Ehm Karl-Schönherr-Straße 7, 6020 Innsbruck 0512/56 07 10www.andreaehm.at [email protected]
Dr. Christian Haid Bozner Platz 5/III, 6020 Innsbruck0512/56 29 46
Dr. Peter Krause Adamgasse 9, 6020 Innsbruck0512/57 43 [email protected]
W Ä H L E N S I E D E N A R Z T I H R E S V E R T R A U E N S
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41
W Ä H L E N S I E D E N A R Z T I H R E S V E R T R A U E N S
Dr. Michael Uhl-Steidl Marktplatz 7, 6410 Telfs 05262/62 6 62www.frauenarzt-telfs.at [email protected]
Dr. Andrea Waitz-Penz Michael-Gaismair-Straße 7, 6020 Innsbruck 0512/56 05 55
GYNÄKOLOGIE UND GEBURTSHILFEAss.-Prof. Dr. Elisabeth Abfalter Karl-Kapferer-Straße 5, 6020 Innsbruck 0512/90 80 22www.womed.at [email protected]
Dr. Haschem Aghai Arzler Straße 43b, 6020 Innsbruck 0512/26 43 10www.gyn.cc [email protected]
Dr. Andreas Bachmann Marktgraben 16/1, 6020 Innsbruck 0512/56 12 12www.drbachmann.at [email protected]
Dr. Peter Brock Claudiaplatz 2, 6020 Innsbruck 0512/57 19 01www.peter-brock.at [email protected]
Dr. Peter Hintermüller Innrain 25, 6020 Innsbruck 0512/56 40 00www.dr-hintermueller.at [email protected]
Dr. Rudolf Jerabek Gänsbacherstraße 10, 6020 Innsbruck0512/57 21 42 www.jerabekgyn.at
Dr. Susanne Jerabek-Klestil Gänsbacherstraße 10, 6020 Innsbruck0512/57 21 42 www.ordination-jerabek.at [email protected]
Dr. Peter Kirchebner Andreas-Hofer-Straße 3, 6130 Schwaz05242/62 7 90
Dr. Harald Kirchler Dr. Ferdinand-Kogler-Straße 30/III, 6020 Innsbruck0512/393330www.dr-kirchler.at [email protected]
Dr. Petra Simone Krauss Defreggerstraße 14, 6020 Innsbruck0512/36 54 72 www.petrasimonekrauss.at [email protected]
Dr. Karin Matthä Schidlachstraße 3, 6020 Innsbruck0664/73 09 09 13 www.fuerfrauenheilkunde.at [email protected]
Dr. Nihal Net Leipzigerplatz 2, 6020 Innsbruck 0512/28 90 02www.dr-nihal.net [email protected]
Dr. Alois Schneitter Kalvarienbergstraße 2a, 6170 Zirl 05238/52 5 26www.praxisgemeinschaft-zirl.at [email protected]
Univ.-Prof. Dr. Hans Schröcksnadel Maria-Theresien-Straße 22, 6020 Innsbruck 0512/57 43 25www.schroecksnadel.at [email protected]
Dr. Johannes Seiwald Salvatorgasse 4, 6060 Hall in Tirol 05223/52 9 70www.gyn-seiwald.at [email protected]
Dr. Christian Specht Grabenweg 58, 6020 Innsbruck 0512/34 35 10 www.dr-specht.at [email protected]
Univ.-Prof. Mag. Dr. Andreas Widschwendter Gänsbacherstraße 10, 6020 Innsbruck0660/28 28 028 www.prof-widschwendter.at [email protected]
HALS-NASEN-OHRENHEILKUNDEDr. Elisabeth Appenroth-Gamper Meinhardstraße 1/4, 6020 Innsbruck 0512/58 38 26www.hno-appenroth.at [email protected]
Dr. Bianca Bartl Dr.-Ferdinand-Kogler-Straße 30, 6020 Innsbruck 0512/34 23 46
Dr. Florian Fischer Leopoldstraße 11, 6020 Innsbruck0512/58 18 95 www.hno-fischer.at
Univ.-Prof. Dr. Andreas Gunkel Dr. Ferdinand-Kogler-Straße 30, 6020 Innsbruck 0512/34 23 46
Dr. Eberhard Marckhgott Marktplatz 3, 6410 Telfs Tel 052 62/69 69 50www.hno-telfs.com [email protected]
Dr. Johannes Piegger Pradler Straße 41, 6020 Innsbruck 0512/36 23 28www.hno-piegger.at [email protected]
Univ.-Prof. Dr. Arne-Wulf Scholtz Innrain 25, 6020 Innsbruck 0512/20 90 [email protected]
Dr. Christian Sigwart Swarovskistraße 4, 6130 Schwaz 05242/6 77 66www.hno-sigwart.at [email protected]
Dr. Nikolaus Zingerle Wilhelm-Greil-Straße 16/2, 6020 Innsbruck 0512/58 66 [email protected]
INNERE MEDIZINDr. Richard Bilgeri Meinhardstraße 6, 6020 Innsbruck0512 /58 28 54
Univ. -Doz. Dr. Hubert Denz Templstraße 14, 6020 Innsbruck0512 /58 40 03
MR Dr. Heinrich Frischauf Anichstraße 32, 6020 Innsbruck0512/58 80 42 www.frischauf.at [email protected]
Dr. Stefan Frischauf Anichstraße 32, 6020 Innsbruck0512/58 80 42 www.frischauf.at [email protected]
Dr. Christoph Gabl Haller Straße 180, 6020 Innsbruck
Dr. Dorothea Heininger Bürgerstraße 2/2, 6020 Innsbruck 0512/56 56 06www.drheininger.at [email protected]
Dr. Stephan Huter Col-di-Lana-Straße 33, 6020 Innsbruck0512/26 36 96 [email protected]
Dr. Rudolf Ischia Mitterweg 9, 6020 Innsbruck 0512/28 19 11www.internist-innsbruck.at [email protected]
Dr. Werner Kirchebner Erzherzog-Eugen-Straße 14, 6020 Innsbruck0512/58 27 85 www.kirchebner.com [email protected]
Dr. Ursula Köllensperger Meinhardstraße 5/4. Stock, 6020 Innsbruck0512/58 86 13 www.internistinnen-innsbruck.at [email protected]
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Dr. Stephan Kroesen Behaimstraße 2a, 6060 Hall in Tirol 05223/22 8 88www.rheumapraxis.cc [email protected]
Univ.-Prof. Dr. Volker Mühlberger Innrain 46, 6020 Innsbruck0512/58 75 99 iik.i-med.ac.at/muehlberger [email protected]
Dr. Momen Radi Col-di-Lana-Straße 33, 6020 Innsbruck0512/26 36 86 [email protected]
Dr. Elisabeth Rieger Meinhardstraße 5/4. Stock, 6020 Innsbruck0512/58 86 13 www.internistinnen-innsbruck.at [email protected]
Univ.-Prof. Dr. Franz Schmalzl Neuhauserstraße 5, 6020 Innsbruck 0512/55 16 20www.schmalzl-innsbruck.at [email protected]
Dr. Wolfgang Schwab, MSc Heiliggeiststraße 5, 6020 Innsbruck 0512/58 98 44
Dr. Elisabeth Strasser-Wozak Behaimstraße 2b, Haus B/1. Stock, 6060 Hall in Tirol 05223/22 44 3www.angio-interne.at [email protected]
Dr. Hans Weiskopf Fallmerayerstraße 5, 6020 Innsbruck0512/34 46 44
INNERE MEDIZIN/HÄMATOLOGIE/ONKOLOGIEKR Dr. Alexander Dzien Bürgerstraße 2, 6020 Innsbruck 0512/56 71 60www.medicalcenter-innsbruck.at [email protected]
Univ.-Doz. Dr. Christof Ludescher Andreas-Hofer-Straße 39b, 6020 Innsbruck0512/58 67 96 www.aho-ibk.at [email protected]
INNERE MEDIZIN/LUNGENHEILKUNDEDr. Peter Heininger Gröben 700, 6232 Münster05337/20004 – 6355 [email protected]
KINDER- UND JUGENDHEILKUNDEDr. Lena Heijbel Conradstraße 1, 6020 Innsbruck0512/58 55 65 [email protected]
Univ. -Prof. Dr. Rudolf Trawöger Schneeburggasse 21, 6020 Innsbruck0512/[email protected]
LUNGENHEILKUNDEDr. Angelika Drobil Adamgasse 9a, 6020 Innsbruck0512/56 34 61 www.drobil.co.at [email protected]
MR Dr. Adalbert Liener Marktstraße 16, 6130 Schwaz05242/65 5 28
MUND-, KIEFER- UND GESICHTSCHIRURGIEDDr. Gert Grubwieser Anichstraße 8, 6020 Innsbruck0512/93 36 60 www.grubwieser.at [email protected]
DDr. Verena Steiner Franz-Fischer-Straße 7, 6020 Innsbruck0512/56 19 94 www.verenasteiner.at [email protected]
NEUROCHIRURGIEDr. Michael Gabl Sennstraße 1, 6020 Innsbruck 0512/2112-700www.wik-innsbruck.at [email protected]
Univ.-Prof. Dr. Klaus Galiano Sennstraße 1, 6020 Innsbruck0512/2112-700 www.wik-innsbruck.at [email protected]
Dr. Michael Koller Sennstraße 1, 6020 Innsbruck 0512/2112-700www.wik-innsbruck.at [email protected]
Dr. Jochen Obernauer Sennstraße 1, 6020 Innsbruck 0512/2112-700 [email protected]
NEUROLOGIEDr. Stephanie KlienSennstraße 1, 6020 Innsbruck0512/2112 - 831www.die-neurologen.at [email protected]
Dr. Michael Spiegel Sennstraße 1, 6020 Innsbruck 0512/2112-831www.die-neurologen.at [email protected]
Dr. Alexandra Zangerle Sennstraße 1, 6020 Innsbruck 0512/2112-831www.die-neurologen.at [email protected]
NEUROLOGIE/PSYCHIATRIEDr. Andrea AuckenthalerBürgerstraße 26, 6020 Innsbruck0512/[email protected]
Dr. Thomas GasseKaiser-Franz-Josef-Straße 16020 Innsbruck0512/565499
Univ.-Doz. Dr. Peter PohlSalurner Straße 14/26020 Innsbruck0512/563960
ORTHOPÄDIE UND ORTHOPÄDISCHE CHIRURGIEDr. Thomas Auckenthaler Bürgerstraße 26, 6020 Innsbruck0660/47 45 225 [email protected]
Dr. Eva Dirnberger, MSc MBA Meinhardstraße 5/4. Stock, 6020 Innsbruck 0512/57 11 14www.orthopaedie-innsbruck.com [email protected]
Dr. Ambros Giner Innrain 2, 6020 Innsbruck0512/56 39 00 www.ofz-innsbruck.at [email protected]
Dr. Gerhart Handle Bozner Platz 7/III, 6020 Innsbruck0512/56 00 56 www.dieorthopaeden.at [email protected]
Dr. Bernhard Huter Bozner Platz 7/III, 6020 Innsbruck0512/56 00 56 www.dieorthopaeden.at [email protected]
Dr. Peter Kapfinger Museumstraße 20/I, 6020 Innsbruck0512/570555, 0664/121 2018www.orthopäde-innsbruck.atkapfinger@orthopäde-innsbruck.at
Dr. Gerhard Kaufmann Innrain 2, 6020 Innsbruck0512/56 39 00 www.ofz-innsbruck.at [email protected]
Dr. Stefan Neuhüttler Bozner Platz 7/III, 6020 Innsbruck0512/56 00 56 www.dieorthopaeden.at [email protected]
W Ä H L E N S I E D E N A R Z T I H R E S V E R T R A U E N S
43
Die aktuelle Liste finden Sie unter www.sanatorium-kettenbruecke.at
Dr. Wolfgang Sterzinger Bozner-Platz 7/III, 6020 Innsbruck0512/56 00 56 www.dieorthopaeden.at [email protected]
Dr. Harald Triendl Dr. Ferdinand-Kogler-Straße 30, 6020 Innsbruck0512/34 23 46 [email protected]
Dr. Stefan Trobos Innsbrucker Straße 4a, 6130 Schwaz 05242/66 2 77 [email protected]
Dr. Peter Went Anichstraße 1, 6020 Innsbruck0512/58 73 83 www.dr-went.at [email protected]
PLASTISCHE CHIRURGIEDr. Thomas Bauer Brucknerstraße 1a, 6020 Innsbruck0512/58 77 66 www.excellentbeauty.com [email protected]
Dr. Julia Cordin Brucknerstraße 1a, 6020 Innsbruck0512/58 77 66 www.excellentbeauty.com [email protected]
Dr. Karl Hasenöhrl Brucknerstraße 1a, 6020 Innsbruck0512/58 77 66 www.excellentbeauty.com [email protected]
Dr. Katharina Russe-Wilflingseder Haydnplatz 4/P, 6020 Innsbruck 0512/58 72 27www.russe.at [email protected]
Dr. Elisabeth Zanon Brucknerstraße 1a, 6020 Innsbruck0512/58 77 66 www.excellentbeauty.com [email protected]
PSYCHIATRIE/KONSILIARARZTDr. Wolfgang Ghedina Südtiroler Straße 50, 6240 Rattenberg05337/62 4 30 www.ghedina.at [email protected]
PSYCHIATRIE/NEUROLOGIEUniv.-Prof. Dr. Martina Hummer Leopoldstraße 36, 6020 Innsbruck0512/58 04 09 [email protected]
Dr. Christine LindnerInnrain 67, 6020 Innsbruck 0512/25 12 00 [email protected]
Dr. Karl Zangerl Pradler Straße 4, 6020 Innsbruck0512/58 78 18 [email protected]
RADIOLOGIEDr. Florian Koppelstätter Sennstraße 1, 6020 Innsbruck0512/2112 - 600 [email protected]
Dr. Peter Springer Sennstraße 1, 6020 Innsbruck 0512/2112 - 600 [email protected]
UNFALLCHIRURGIEDr. Karl Golser Bruneckerstraße 2e/Europahaus, 6020 Innsbruck0512/20 10 01www.unfall.cc [email protected]
Dr. Sebastian Heel Bruneckerstraße 2e/Europahaus, 6020 Innsbruck0512/20 10 01www.unfall.cc [email protected]
Dr. Burkhart Huber Leopoldstraße 41, 6020 Innsbruck 0650/52 93 [email protected]
Dr. Jürgen Oberladstätter Bruneckerstraße 2e/Europahaus, 6020 Innsbruck0512/20 10 01www.unfall.cc [email protected]
Univ.-Doz. Dr. Gernot Sperner Bruneckerstraße 2e/Europahaus, 6020 Innsbruck0512/20 10 01www.unfall.cc [email protected]
UROLOGIEDr. Bernhard Herrnegger Gutshofweg 2, 6020 Innsbruck0512/34 44 30 www.urologie-herrnegger.at [email protected]
Dr. Günter Jilg Stadtgraben 19, 6060 Hall in Tirol05223/544 88 [email protected]
Priv.-Doz. Dr. Nicolai Leonhartsberger Meinhardstraße 5/5, 6020 Innsbruck0512/58 48 00 [email protected]
Dr. Günter Petrischor Dr. Ferdinand-Kogler-Straße 30/1. Stock, 6020 Innsbruck 0512/34 17 95www.petrischor.at [email protected]
Dr. Josef Pointner Rheinstraße 16, 6900 Bregenz05574/64 4 47 www.urologie-pointner.at [email protected]
Priv.-Doz. Dr. Hannes Steiner Burggraben 4, 6020 Innsbruck0512/20 90 62 www.urologie-sz.info [email protected]
Priv.-Doz. Dr. Dagmar Strohmeyer Uferweg 15, 6273 Ried im Zillertal05283/29 1 99 www.urologie-zillertal.at [email protected]
MR Dr. Ernst Zangerl Colingasse 9, 6020 Innsbruck 0512/57 53 70
Dr. Florian Zangerl Burggraben 4, 6020 Innsbruck0512/20 90 62 www.urologie-sz.info [email protected]
ZAHN-, MUND- UND KIEFERHEILKUNDEDr. Michael Philadelphy Mariahilfpark 3, 6020 Innsbruck 0512/29 23 51
Dr. Theo Saxer Gänsbachstraße 12, 6020 Innsbruck0512/58 88 99 www.dr-saxer.at [email protected]
HAUSÄRZTEDr. Cornelia DecristoforoDr. Sarah GirstmairDr. Marion GruberDr. Sabine HarthallerDr. Karin HofDr. Antonella HofmannDr. Elisabeth HuberDr. Jutta HuberDr. Marina MayerDr. Iris Mayr-Niedermoser Dr. Leo Scola Alle: Sennstraße 1, 6020 Innsbruck0512/2112
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KontaktSanatorium Kettenbrücke der Barmherzigen Schwestern GmbH Sennstraße 1, 6020 Innsbruck, Tel. 0043/512/2112, Fax 0043/512/2112-8142 [email protected]
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