Kapitel 5: Deutsch für den Beruf
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In diesem Kapitel lernen Sie:
• berufliche Sprachzertifikate mit Deutsch
• Leseverstehen für Berufsziele
• Hörverstehen im Beruf
• Strukturen und Wortschatz
• Kasus: Informationen über ein Unternehmen zusammen fassen
5.1 DIALOG: Hier sind meine Zeugnisse …
AUFGABE 1. Lesen Sie den Dialog und beantworten Sie die Fragen danach.
Maya ist im Personalbüro von Unico Trade GmbH
Maya: Guten Tag! Ich bin die neue Assistenz im Marketing.
Mitarbeiterin: Guten Tag, nehmen Sie bitte Platz! Wir machen
jetzt Ihren Arbeitsvertrag. Darf ich Ihren Personalausweis sehen?
Maya holt den Personalausweis aus der Brieftasche.
Maya: Bitte, hier ist mein Ausweis.
Mitarbeiterin: Danke! Haben Sie eine Adresse hier in der Stadt?
Maya: Ja, seit gestern habe ich eine Wohnung.
Mitarbeiterin: OK, ich tippe Ihre Personalien ein. – Haben Sie Ihr Diplom und Ihre
Zertifikate dabei?
Maya: Ja, hier ist mein Bachelor-Abschluss in BWL und hier ist mein Führerschein.
Mitarbeiterin: Danke! Haben Sie ein Praktikum gemacht?
Maya: Ja, ich habe ein Praktikum in der Marketing-Abteilung eines großen
Unternehmens in Budapest.
Mitarbeiterin: Haben Sie auch Sprachzertifikate gemacht?
Maya: Ja, hier ist mein Zertifikat „Deutsch für den Beruf“ und hier ist mein Englisch-
Zeugnis. □
Fragen zum Text:
• Welche Papiere braucht die Mitarbeiterin im Personalbüro?
• Welchen Abschluss hat Maya?
• Hat sie irgendwelche Sprachzertifikate?
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Und einige Fragen an Sie:
• Was studieren Sie gerade?
• Haben Sie bereits ein Praktikum gemacht?
• Welche Sprachen lernen Sie? Haben Sie Zertifikate dafür?
5.2 SPRACHBAR: Sprachzertifikate für Deutsch
AUFGABE 2. Lesen Sie den Text über Sprachzertifikate. Notieren Sie die Vorteile, die
Ihnen ein Sprachtest bietet.
Info: Wenn Sie eine Fremdsprache lernen, sollen Sie Ihr Niveau kennen und
es gegenüber anderen Leuten und Institutionen ausweisen können. Da
helfen Ihnen die sprachlichen Zertifikate von unabhängigen Institutionen.
Was bringt Ihnen ein Sprachzertifikat?
Abbildung 5. Sprachprüfungen in verschiedenen Sprachen
Mit den allgemeinsprachlichen Prüfungen zeigen Sie, wie gut Sie eine Sprache in
alltäglichen Situationen anwenden können: auf Reisen, in der Freizeit, im Beruf.
Persönliche Bestätigung und Freude am Lernen Auch wenn Sie eine Sprache einfach zum Spaß oder für die nächste Urlaubsreise lernen,
profitieren Sie von einer Prüfung: Sie setzen sich selbst Ziele, lernen dadurch intensiver
und Sie können Ihren Lernerfolg überprüfen. Das motiviert und spornt an.
Neue Chancen im Beruf Ein Blick in die Stellenanzeigen beweist: Immer häufiger werden
Fremdsprachenkenntnisse gefordert. Früher reichte es aus, „Englisch in Wort und Schrift“
in den Lebenslauf zu schreiben. Heute wollen es Personalchefs genauer wissen. Mit
einem Zertifikat haben Sie eine präzise, international vergleichbare Einstufung in der
Tasche. Quelle: www.telc.net
Kapitel 5: Deutsch für den Beruf
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5.3 LESEVERSTEHEN: Deutsch im Beruf
AUFGABE 3. Lesen Sie die Texte und lösen Sie die Punkte 1-4. Welche Strategie haben
Sie benutzt?
Drei Lesestrategien
Globales Lesen: Sie lesen schnell. Sie wollen nur allgemein wissen: Was steht im
Text? Was ist das Thema? Ist der Text interessant für mich?
Detailliertes Lesen: Sie wollen die Informationen in einem Text genau wissen:
Wer, Wo, Was, Wann, Wie, Warum …?
Es kann sein, dass Sie nicht alle Wörter aus dem Text kennen.
Schlagen Sie dann in einem Wörterbuch nach.
Selektives Lesen: Sie suchen eine ganz bestimmte Information: Wie sind die
Börsenkurse heute? Wann ist der nächste Flug nach Berlin?
Suchen Sie nach bestimmten Stichwörtern: Datum, Uhrzeit,
Fluglinie, DAX (Deutscher Aktienindex), XETRA usw7.
1. Zu welchen Texten passen die Überschriften?
• Ultra Vision AG bricht alle Rekorde der Börse
• Gute Zeiten für Investitionen in Aktien
• Commerzbank ist Tabellenführer
2. Sie möchten Aktien mit steigendem Wert kaufen. Welche würden Sie nehmen?
Begründen Sie Ihre Entscheidung.
_______________________________________________________________
_______________________________________________________________
_______________________________________________________________
3. Wie stehen die Aussichten bei der Deutschen Börse in Frankfurt am Main?
□ positiv/steigende Kurse □ Flaute (gleich bleibende Kurse) □ negativ
4. Sie möchten nach Berlin fliegen. Wann ist der erste Flug? Wie lange dauert die
Fahrt?
_________________
_________________
7 usw. = und so weiter
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Das Unternehmen Ultra Vision
übertraf im abgelaufenen
Geschäftsjahr die eigenen Prognosen
und strebt in neue
Umsatzdimensionen. Die Aktie ist
und bleibt ein Überflieger.
Anleger, die vor rund einem Jahr
Mut zum Risiko hatten und auf Isra
Vision setzten, können sich über die
Entwicklung ihres Investments nicht
beklagen. Während bereits die
Indizes der DAX-Familie mit einer
Performance zwischen 20 bis 30
Prozent prächtig liefen, stiegen die
Aktien des Spezialisten für
industrielle Bildverarbeitung und
Oberflächen-Inspektionssysteme um
mehr als 60 Prozent. Allein in den
vergangenen sechs Monaten ging es
um gut 50 Prozent aufwärts. Der
steigende Aktienkurs ging natürlich
auch mit einer wachsenden
Marktkapitalisierung einher. Mit
dem Sprung über die 23 Euro-Marke
im November vergangenen Jahres
knackte der Börsenwert die von
vielen beachtete Schwelle von 100
Mio. Euro.
Für 44 Prozent der Finanzprofis sind deutsche Aktien aktuell unterbewertet, 39
Prozent halten sie für fair bewertet und nur 17 Prozent für überbewertet. Aus den
Antworten der Vermögensverwalter gibt sich ein Indexwert für den Profi-
Börsentrend in Höhe von 21,4 Punkten – auf einer Skala zwischen plus 100 und
minus 100. Im Dezember hatte er bei 30,0 Punkten gelegen.
Das neue Jahr könnte gut für Aktieninvestments werden. „Es kündigt sich eine
Renaissance der Aktie an“, sagt Jörg Bohn Vorstand der ARTUS DIRECT INVEST AG.
„Der EuroStoxx 50-Aktienindex ist fast 50 Prozent von seinem Höchstkurs aus dem
Jahr 2000 entfernt. Deutsche Staatsanleihen nähern sich dagegen aktuell einem
Renditetief an. Außerdem gehen wir von einer geringeren Volatilität bei Aktien aus,
da Banken im Handelsbereich mittlerweile deutlich zurückhaltender agieren. Und
schließlich sind Aktien krisenbeständige Sachwerte.“
A
A
B
C
D
Kapitel 5: Deutsch für den Beruf
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AUFGABE 4. Lesen Sie den Text „Edeka: Viele Unternehmer. Ein Unternehmen“.
Markieren Sie die richtige Lösung A), B) oder C).
Leitbild des EDEKA-Verbunds:
Viele Unternehmer. Ein Unternehmen.
Die Märkte der EDEKA-Gruppe stehen für eine einzigartige Sortimentsvielfalt mit bis zu
50.000 Artikeln. „Wir lieben Lebensmittel“ – aus diesem Bekenntnis ergibt sich auch eine
Verantwortung für Qualität, Transparenz und Lebensmittelsicherheit. Das gilt ganz
besonders für die EDEKA-Eigenmarken. Hier setzt EDEKA auf ein umfassendes
Qualitätsmanagementsystem ebenso wie auf klare Richtlinien für den Einkauf.
Abbildung 6. Anteile am Geschäft von EDEKA
Sämtliche EDEKA-Produkte stehen für geprüfte Qualität. Unsere Maßnahmen zur
Qualitätssicherung bauen wir seit Jahren systematisch aus. Sie umfassen alle Stufen der
Prozesskette – von den Erzeugern und Lieferanten über den Großhandel bis in die Regale
des Einzelhandels. Um die hohe Qualität und Sicherheit aller Lebensmittel zu
gewährleisten, arbeitet die EDEKA-Zentrale Hand in Hand mit den EDEKA-
Regionalgesellschaften und mit Netto Marken-Discount.
Der mittelständisch geprägte EDEKA-Verbund ist genossenschaftlich organisiert (e.G.)
und wird von 4.500 selbstständigen Kaufleuten getragen. Die unternehmerische
Leidenschaft der EDEKA-Kaufleute und ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist
Garant für unseren wirtschaftlichen Erfolg. Unsere Einzelhändler sind fest in ihrer Region
verwurzelt und übernehmen vielfältige Verantwortung in Städten und Gemeinden. Ein
Modell mit Zukunft: Jahr für Jahr begleiten wir rund 100 engagierte Nachwuchskräfte bei
ihrem Schritt in die Selbstständigkeit. Nicht nur das macht den EDEKA-Verbund zu
einem Unternehmer-Unternehmen. Auch die gemeinsamen Ziele verbinden uns, die
Bereitschaft, Verantwortung zu tragen, und natürlich: die Leidenschaft für Lebensmittel!
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1. Das Edeka-Unternehmen ...
A) ... ist eine Aktiengesellschaft (AG)
B) ... ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
C) ... ist eine eingetragene Genossenschaft (e.G.)
2. Edeka ist spezialisiert ...
A) ... auf die Produktion von Lebensmitteln
B) ... auf den Vertrieb von Lebensmitteln im Einzelhandel
C) ... auf den Export und Import von Kosmetika
3. Der Edeka-Verbund ...
A) ... hat 4.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
B) ... besteht aus selbstständigen Kaufleuten
C) ... hat ca. 4.500 Filialen
4. Sehr wichtig für das Unternehmen sind ...
A) niedrige Preise und hohe Umsätze
B) gute Qualität und Sicherheit der Lebensmittel
C) viele kosmetische Artikel aus verschiedenen Bereichen
5. Edeka verfügt über ...
A) 10.000 Artikel
B) 25.000 Artikel
C) 50.000 Artikel
6. Das Motto der Edeka-Gruppe ist:
A) Wir lieben unsere Artikel!
B) Wir lieben unsere Umwelt!
C) Wir lieben Lebensmittel!
7. Den größten Umsatz machten ...
A) die Discount-Beteiligungen
B) die Backwaren-Geschäfte im Einzelhandel
C) die EDEKA-Unternehmer
Notieren Sie hier Ihre Lösungen:
1 2 3 4 5 6 7
Quelle: http://www.edeka-gruppe.de/
Kapitel 5: Deutsch für den Beruf
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5. 4 HÖRVERSTEHEN: Deutsch im Beruf
AUFGABE 5. Sie hören jetzt eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter. Sie hören den
Text zweimal. – Hören Sie zuerst die Nachricht, ohne zu schreiben.
Sehen Sie sich bitte das Formular „Gesprächsnotiz“ an. (30 Sekunden
Pause) Ergänzen Sie diese Notiz beim zweiten Hören oder danach.
G E S P R Ä C H S N O T I Z
(1) Nachricht an: ____________________________________________
(2) Anrufer(in): ____________________________________________
(3) Firma: M e r k e l K G
(4) Telefon-Nr.: ________ / ________________________
(5) Anruf wegen: heutiger Termin um ___________________________
(6) Bitte um: ____________________________________________
(7) Gezeichnet von: _________________________ (Ihr Name bitte hier)
(Den vollen Text der Nachricht können Sie im Schlüssel zum Lehrbuch lesen.)
AUFGABE 6. Sehen Sie das Video „Ich liebe …“ von Edeka.
a) Notieren Sie, was die Leute im Film alles lieben.
_______________________________________________
_______________________________________________
_______________________________________________
_______________________________________________
_______________________________________________
b) Was macht die Edeka ganz besonders (laut Film)?
_____________________________________________________________
c) Wie finden Sie diesen Image-Film?
______________________________________________________
______________________________________________________
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5.5 STRUKTUREN UND WORTSCHATZ
AUFGABE 7. Welche Wörter passen? Kreuzen Sie an.
1. a) geehrte 2. a) denn 3. a) Sie
b) geehrten b) da b) Ihnen c) geehrter c) wenn c) ihnen 4. a) dass 5. a) oder 6. a) Wenn b) denn b) und b) Wo c) wann c) trotzdem c) Wohin 7. a) in 8. a) vorstellen 9. a) zu b) im b) vorstellte b) - c) ins c) vorzustellen c) mit
Sehr………… (1) Herr Valentin,
………… (2) ich Sie telefonisch nicht erreichen kann, schreibe ich ………… (3) diese E-Mail. Ich habe Ihre
Nachricht erhalten, ………… (4) Sie uns in der kommenden Woche in unserem Haus besuchen möchten.
Leider bin ich stets unterwegs ………… (5) wir müssen den Termin verschieben.
………… (6) Sie möchten, können Sie meine Assistentin – Fr. Schumann – sprechen. Sie kann ………… (7)
Terminkalender nachschauen und mit Ihnen einen genauen Besuchstermin ausmachen. Es wäre wichtig,
einige neue Produkte und Leistungen unseres Unternehmens ………… (8).
Eine andere Möglichkeit wäre, unseren Stand an der Frankfurter Messe ………… (9) besuchen. Wir könnten
Ihnen die aktuellen Prospekte und Kataloge geben und Ihre Fragen beantworten.
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Breu
Kapitel 5: Deutsch für den Beruf
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AUFGABE 8. Betrachten Sie den Lageplan und antworten Sie auf die Fragen.
Abbildung 7. In der Produktionshalle
Wareneingang Erich Tillmann
Lager Heiko Bels
Ko
rrid
or
Verwaltung Antje Nolle
Marketing Michaela Bräuer
Korridor Controlling Katharina Schmidt
Werkhalle 1 Ulrich Mai
Werkhalle 2 Egon Kästner
Geschäftsführung Dr. Robert Stollberger
Arbeitsschutz Karla Sturm
Konstruktion Gisela Fromm
Versand Markus Jung
Besucher- empfang Erika Weiß
Kundendienst Dipl. Ing. Peter Ganzer
Tabelle 5. Lageplan der Maschinenfabrik Stollberger GmbH 1. Wer ist der Leiter des Betriebs?
__________________________________________________________________
2. Wofür ist Frau Schmidt zuständig?
__________________________________________________________________
3. Wie heißt die Leiterin der Abteilung Marketing?
__________________________________________________________________
4. Wer leitet Werkhalle 1?
__________________________________________________________________
5. Wer ist der/die Vorgesetzte der Verwaltung?
__________________________________________________________________
6. Wer empfängt die Firmenbesucher?
__________________________________________________________________
7. Wer ist zuständig für den Kundendienst?
__________________________________________________________________
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AUFGABE 9. Lesen Sie die folgende Telefax-Nachricht. Markieren Sie die Lösungen für
die Lücken im Text.
Sehr _________________ (1) Damen und Herren,
in Ihrem Katalog „Hotel im Frühjahr“ haben wir Folgendes _________________ (2):
30 Stück Bettkissen weiß, Bestell-Nr. BK 5020
15 Stück Bettdecken bedruckt, mit Frühlings-Dessin
Zu unserer Überraschung haben wir von Ihnen 45 bedruckte Bettkissen
_________________ (3). Wir nehmen an, es _________________ (4) sich sicher um eine
Falschlieferung. Wir sind bereit, Ihnen die Ware _____________________ (5).
Wir _________________ (6) Sie bitten, die Bettkissen und die Bettdecken bis Ende
nächster Woche zu liefern. Die Lieferung ist dringend wichtig, weil wir bereits in den
nächsten Tagen mit mehreren Gästen rechnen.
In Erwartung Ihrer baldigen Rückantwort verbleiben wir
mit _________________ (7) Grüßen
Beate Bergmann
1. a) geehrte b) verehrte c) liebe
2. a) bestellen b) bestellt c) bestellten
3. a) bekommt b) bekam c) bekommen
4. a) handelt b) handeln c) gehandelt
5. a) zurückschicken b) schicken zurück c) zurückzuschicken
6. a) mögen b) wollen c) möchten
7. a) lieben b) friedlichen c) freundlichen
Notieren Sie hier Ihre Lösungen:
1 2 3 4 5 6 7
Kapitel 5: Deutsch für den Beruf
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AUFGABE 10. Lesen Sie den Brief und schließen Sie die Lücken 1-7. Benutzen Sie die
Wörter im Schüttelkasten. Jedes Wort kann passt nur einmal.
Albrecht Bäumer GmbH & Co KG
Alsdorfer Straße 96-106
DE 57258 - Freudenberg,
DEUTSCHLAND
___________ (1)
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bewerbe ___________ (2) um die ausgeschriebene Stelle in Ihrer Buchhaltung. Sie
suchen einen Absolventen/eine Absolventin mit Kenntnissen der internationalen
Richtlinien und der/die ___________ (3) ist.
Ich habe ___________ (4) Bachelor im Fach „Buchhaltung und Kontrolle“ an der
Wirtschaftsakademie Tsenov in Bulgarien mit der Note „sehr gut“ abgeschlossen.
Während des Studiums habe ich ein Praktikum bei der Firma Lindner gemacht, wo ich
in der betrieblichen Buchhaltung ___________ (5) war. Ich habe Erfahrungen mit
Software für Datenerfassung und beherrsche Deutsch und Englisch in Wort und
Schrift.
Vor einem Jahr habe ich einen Sommerkurs in Deutschland zum Thema
„Wirtschaftsdeutsch“ gemacht. Ich würde gern neue ___________ (6) in einem
mittelständischen Unternehmen sammeln. Details über meine Ausbildung und
Interessen entnehmen Sie bitte dem beigelegten Lebenslauf.
Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch ___________ (7) ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Ivan Ivanov
Anlagen
mich Bewerbung teamfähig vor kurzem würde tätig Erfahrungen
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AUFGABE 11. Notieren Sie die Gegenstände im Büro (mindestens 12).
……………………………………………………………………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………………………………………………………………………..…………………………
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..………
……………………………………………………………………………………………………………………………………………..……………………
Braucht man weitere Dinge? Wie finden Sie die Ausstattung?
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………………………………………………………………………..…………………………
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..………
……………………………………………………………………………………………………………………………………………..……………………
Kapitel 5: Deutsch für den Beruf
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5.6 KASUS: Daten über ein Unternehmen sammeln
AUFGABE 12. Fallstudie – Unternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
Abbildung 8. Die deutschsprachigen Länder
Die Aufgabenstellung:
Finden Sie zu einem Unternehmen aus Deutschland,
Österreich oder der Schweiz Informationen im Internet.
Arbeiten Sie selbstständig oder mit einem Partner/ einer
Partnerin. Eine Liste der Unternehmen bekommen Sie im
Unterricht und auf der Internet-Seite zum Lehrbuch.
Business Kommunikation Deutsch
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1. Welche Rechtsform hat das Unternehmen (AG, KG, GmbH, KGaA, GmbH &
Co.KG, …)?
• Nennen Sie die Rechtsform des Unternehmens.
• Was bedeutet diese Rechtsform für das Unternehmen?
2. Wer leitet das Unternehmen? - Nennen Sie Namen und Kontaktdaten der
Unternehmensleitung:
• Geschäftsführer oder Vorstand,
• Telefon, Telefax, Postanschrift,
• Adresse im Internet + E-Mail für Kontakt.
3. Welche Produkte und Leistungen bietet das Unternehmen an?
• Ist das ein produzierendes Unternehmen oder ein Handelsunternehmen?
• Wie heißen die wichtigsten Produkte und/oder Leistungen dieses
Unternehmens?
4. In welcher Branche ist es tätig?
• eine kleine Auswahl: Automobilherstellung, Chemie, Pharmaindustrie,
Maschinenbau, Energie, Handel, Landwirtschaft, Lebensmittel …
5. Welches Leitbild hat das Unternehmen?
6. Hat es ein Motto? Wenn „ja“, welches?
Formulieren Sie Ihre Antworten bitte mit vollen Sätzen auf
maximal zwei A4-Seiten. Schreiben Sie in einer Word-Datei.
Geben Sie Ihre Namen (Vorname, Familienname), Gruppe und
Matrikel-Nummer an. Schicken Sie Ihre Word-Datei mit dem Text
an den Lektor per E-Mail.
Abgabefrist: Letzte Semester-Woche.