Kompetenz Wirtschaft Groß- und Außenhandel
Ausgabe Baden-Württemberg Band 2
Bearbeitet vonSteffen Berner, Stefan Felsch, Raimund Frühbauer, Johannes Krohn, Stefan Kurtenbach, Jürgen Müller,
Klaus-Jürgen Richtsteiger, Martin Rupp
1. Auflage 2009. Taschenbuch. 533 S. PaperbackISBN 978 3 8085 7858 2
Format (B x L): 17 x 24 cmGewicht: 928 g
schnell und portofrei erhältlich bei
Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft.Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, eBooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programmdurch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr
als 8 Millionen Produkte.
Vorwort
Das vorliegende Unterrichtswerk ist ein Lehr- und Lernbuch für den AusbildungsberufKaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel. Es berücksichtigt die Lernziele und Lern-inhalte des Lehrplans von Baden-Württemberg für den berufsbezogenen Unterricht derBerufsschule.
Das Buch enthält die für die Klassen 2 und 3 relevanten Lernfelder der SchwerpunkteBetriebswirtschaft (LF 3, 4, 5 und 6), Steuerung und Kontrolle (LF 8 und LF 9) und Ge-samtwirtschaft (LF 11 und LF 12). Da diese Lernfelder den Lernfeldern des Rahmenlehr-planes entsprechen (LF 5 bis 11), kann das Buch auch in anderen Bundesländern einge-setzt werden.
Das Unterrichtswerk ist eine Gemeinschaftsarbeit von Autoren, die langjährige Unter-richtserfahrung im kaufmännischen Schulwesen haben.
● Der in dem Buch verwendete Schulkontenrahmen basiert auf dem Abschlussgliede-rungsprinzip, da dieses den handelsrechtlichen Vorschriften genügt. Zudem ermög-licht es den Auszubildenden einen leichteren Zugang zum Verständnis der Buch-führung, vereinfacht die Abschlussarbeiten und erhöht die Vergleichbarkeit. Auch dieintegrierte Unternehmenssoftware basiert auf dem Abschlussgliederungsprinzip. EinKontenrahmen ist am Ende des Buches eingebunden.
● Die einzelnen Themen sind in Lernfeldern zusammengefasst und prozessorientiertaufgebaut. Dabei wird der übergreifende Zusammenhang betriebswirtschaftlicherLerninhalte mit gesamtwirtschaftlichen Gesichtspunkten dargestellt und erläutert.
● Durch selbstständig organisierte Arbeitsprozesse soll die/der Auszubildende grund-legende Kenntnisse für die berufsfachliche Kompetenz erlangen sowie seine Fähigkeiten zum lebenslangen Lernen und die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung für sich und in den beruflichen Tätigkeiten stärken.
● Im Anhang wird eine exemplarische Projektdurchführung aufgezeigt. Zahlreiche Projektvorschläge sollen die Auswahl möglicher Projekte erleichtern.
● Durch hinführende Lernsituationen und Problemfälle anhand eines durchgängigenFalles sowie durch zahlreiche fallbezogene und praxisorientierte Beispiele soll dasVerständnis für theoretische Aussagen und komplexe Zusammenhänge erschlossenund vertieft werden. Handlungskompetenz in den drei Dimensionen Fach-, Personal-und Sozialkompetenz wird ebenfalls vermittelt.
● Damit werden Fakten, Grundlagen und Bausteine für die lernfeldorientierte Themenbe-arbeitung und für die selbstständige Aufgabenbewältigung vermittelt. Zahlreiche, meistmehrfarbige Darstellungen und Tabellen sollen schwierige Sachverhalte veranschau-lichen, zusammenfassende und vergleichende Übersichten den Überblick erleichtern.
● Hinweise auf Gesetze mit den entsprechenden Paragrafen vor einschlägigen Kapi-teln und am Rand der Texte erleichtern die Arbeit mit Gesetzestexten. Dies soll denLernenden mit dem juristischen Sprachgebrauch und der rechtssystematischen Denk-weise vertraut machen.
● Aufgaben am Schluss der einzelnen Sachthemen dienen der Lernzielsicherung undder Lernerfolgskontrolle. Sie sollen zu kritischem, problemlösendem und hand-lungsorientiertem Denken anregen, zugleich die Grundlage für Wiederholungen,Hausaufgaben und zur Prüfungsvorbereitung bieten. Die Aufgaben beschränken sichnicht auf das Abprüfen erworbener Kenntnisse, sondern wollen Fachkompetenz ent-wickeln und mit allgemeinen Fähigkeiten methodischer, humaner und sozialer Artverbinden. Handlungsaufträge sollen zum selbstständigen und problemlösenden Han-deln auffordern. Ein Lösungsbuch ist vorhanden (Bestellnummer 78490).
● Zentrale Aussagen wurden besonders gekennzeichnet.
?
!
001-014_KWGuA2 15.07.2009 12:02 Uhr Seite 3
● Ein ausführliches Inhalts- und Stichwörterverzeichnis erleichtert das Auffinden vonLehrplanthemen, Kapiteln, Fachbegriffen und Erläuterungen.
● Bei lernfeldübergreifenden Themen wird durch einen Vermerk am Seitenrand aufden Zusammenhang verwiesen.
● Spezifische Inhalte des Lehrplanes für den Großhandel bzw. für den Außenhandelwerden am Rand durch entsprechende Hinweise gekennzeichnet.
Rottenburg, im Winter 2007/2008 Die Verfasser
Vorwort zur 2. Auflage
Die vorliegende 2. Auflage wurde vollständig überarbeitet. Grundlage dafür ist der seit 1. August 2008 gültige Bildungsplan des Landes Baden-Württemberg für den Ausbil-dungsberuf Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandel.
Außerdem wurden Wünsche und Anregungen, die an den Arbeitskreis herangetragen wur-den, berücksichtigt.
Änderungen wirtschaftlicher Daten und gesetzlicher Rahmenbedingungen bis Frühjahr2009 wurden aufgenommen.
Der Löser (Bestellnummer 78490) ist an die geänderten Inhalte des Lehrbuchs angepasstworden.
Rottenburg, im Frühjahr 2009 Die Verfasser
G A
Seite
…
Wichtiger Hinweis:Mit Urteil vom 12. Mai 1998 hat das Landgericht Hamburg entschieden, dass man durchdie Ausbringung von Links die Inhalte der gelinkten Seite ggf. mit zu verantworten hat.Dies kann, so das Landgericht, nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrück-lich von diesen Inhalten distanziert. Wir haben in diesem Buch Links zu Seiten im Inter-net angegeben. Für alle diese Links gilt: Wir erklären ausdrücklich, dass wir keinerlei Ein-fluss auf die Gestaltung und die Inhalte der gelinkten Seiten haben. Deshalb distanzierenwir uns hiermit ausdrücklich von allen gelinkten Seiten und machen uns diese Inhalte nichtzu eigen. Diese Erklärung gilt für alle angegebenen Internet-Adressen in diesem Buch.Diese Erklärung gilt für alle in diesem Buch angegebenen Links und für alle Inhalte derSeiten, zu denen die bei uns angegebenen Banner und Links führen können.
001-014_KWGuA2 15.07.2009 12:02 Uhr Seite 4
5
Inhaltsverzeichnis nach Schwerpunkten und Lernfeldern
1 Die wechselseitigen Beziehun-gen und Abhängigkeiten der Wirtschaftssubjekte grafisch darstellen und analysieren . . . . . 18
1.1 Das Groß- und Außenhandelsunter-nehmen im Wirtschaftskreislauf . . . . . . 18
1.1.1 Einfacher Wirtschaftskreislauf . . . . . . . . 181.1.2 Erweiterter Wirtschaftskreislauf . . . . . . 191.2 Faktoren für die Wahl des Standortes . . 21
2 Gesamtwirtschaftliche Wert-schöpfungsprozesse aufzeigen und beurteilen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2.1 Beziehungen und Abhängigkeiten der Wirtschaftssubjekte . . . . . . . . . . . . . 26
2.2 Entstehung, Verwendung und Vertei-lung des Bruttoinlandsproduktes . . . . . 26
3 System der Sozialen Markt-wirtschaft beschreiben . . . . . . . . . 30
3.1 Markt als Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage . . . . . . . . . . . . . 30
3.2 Preisbildung in der Sozialen Marktwirt-schaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
3.2.1 Preisbildung beim Polypol . . . . . . . . . . . 33
3.2.2 Preisbildung beim Angebotsmonopol . . 383.2.3 Preisbildung beim Angebotsoligopol . . 393.3 System der Sozialen Marktwirtschaft . . 413.3.1 Grundgesetz und Wirtschaftsordnung . 423.3.2 Ordnungsmerkmale der Sozialen
Marktwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
4 Unternehmenszusammen-schlüsse beschreiben . . . . . . . . . . . 48
4.1 Formen der Kooperation und Konzentration . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
4.1.1 Kartell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 494.1.2 Verbundene Unternehmen . . . . . . . . . . 504.1.3 Vereinigte Unternehmen (Trust) . . . . . . 524.1.4 Multinationale Unternehmen (Multis) . 534.2 Ziele der Kooperation
und Konzentration . . . . . . . . . . . . . . . . . 544.3 Staatliche Wettbewerbspolitik . . . . . . . . 554.3.1 Ziele der Wettbewerbspolitik . . . . . . . . 554.3.2 Maßnahmen der nationalen
Wettbewerbspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . 554.3.3 Maßnahmen der
EU-Wettbewerbspolitik . . . . . . . . . . . . . 59
Zusammenfassende Aufgabe zu Lernfeld 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Lernfeld 11: Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen und deren Einflüsse auf das Groß- und Außenhandels-unternehmen analysieren 18
Lernfeld 12: Wirtschaftspolitische und weltwirtschaftliche Einfluss-größen auf den Ausbildungsbetrieb einschätzen 64
1 Wirtschaftspolitische Zieleerarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
1.1 Ziele des Stabilitätsgesetzes . . . . . . . . . 651.2 Erhaltung der natürlichen Lebens-
grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 751.3 Gerechte Einkommens- und
Vermögensverteilung . . . . . . . . . . . . . . . 801.4 Zielbeziehungen im Magischen Viereck
und im Magischen Sechseck . . . . . . . . . 84
2 Auswirkungen konjunkturellerSchwankungen beschreiben . . . . 87
2.1 Konjunkturschwankungen . . . . . . . . . . 872.2 Konjunkturindikatoren . . . . . . . . . . . . . . 89
3 Möglichkeiten und Grenzenstaatlicher Konjunkturbeein-flussung aufzeigen . . . . . . . . . . . . . 91
3.1 Grundkonzepte der Wirtschaftspolitik . 913.2 Geld- und Kreditpolitik
der Europäischen Zentralbank . . . . . . . 923.2.1 Stellung und Aufgaben der EZB . . . . . . 933.2.2 Geldpolitisches Instrumentarium . . . . . 933.3 Fiskalpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
3.3.1 Instrumente der Fiskalpolitik . . . . . . . . . 973.3.2 Subventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 983.4 Strukturpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
4 Staatliche Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitikeinschätzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
4.1 Beschäftigung und Arbeitslosigkeit . . . 1024.2 Arten der Arbeitslosigkeit . . . . . . . . . . . 1024.3 Ursachen der Arbeitslosigkeit . . . . . . . . 1034.4 Folgen der Arbeitslosigkeit . . . . . . . . . . 1044.5 Nationale und internationale Initiativen
zur Beschäftigungsförderung . . . . . . . . 1054.6 Instrumente der staatlichen Arbeits-
markt- und Beschäftigungspolitik . . . . . 107
5 Den Einfluss der europäischenIntegration und der internatio-nalen Wirtschaftsbeziehungenbeurteilen und die Bedeutungdes internationalen Freihandelserkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
Schwerpunkt Gesamtwirtschaft
001-014_KWGuA2 15.07.2009 12:02 Uhr Seite 5
6
5.1 Europäische Integration und Globalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
5.2 Freihandel, Binnenhandel und Welthandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
5.3 Handelsblöcke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1155.3.1 Freihandelszone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1155.3.2 Europäische Union . . . . . . . . . . . . . . . . . 1165.3.3 Präferenzräume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
6 Protektionistische Maßnahmenbeurteilen und Auswirkungenauf den Binnen- und Welthandeleinschätzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
6.1 Tarifäre Handelshemmnisse . . . . . . . . . 1196.2 Nichttarifäre Handelshemmnisse . . . . . 1206.3 World Trade Organization . . . . . . . . . . . 120
7 Die gesamtwirtschaftlicheBedeutung des Außenhandelsfür Deutschland darstellen . . . . . 122
Zusammenfassende Aufgabe zu Lernfeld 12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
1 Grundlagen für den Einsatzvon Supply-Chain-Management-Instrumenten erarbeiten . . . . . . . . 126
1.1 Logistische Kette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1271.2 Supply-Chain-Management . . . . . . . . . 1291.3 Qualitätsmanagement . . . . . . . . . . . . . . 1311.3.1 Total Quality Management . . . . . . . . . . 1311.3.2 Kontinuierlicher Verbesserungs-
prozess (KVP) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
2 Innerbetrieblichen Warenflussdarstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
2.1 Warenwirtschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1322.2 Warenwirtschaftssystem . . . . . . . . . . . . 1332.2.1 Geschlossenes Warenwirtschafts-
system . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1332.2.2 Module des Warenwirtschaftssystems . 1352.3 Verminderung des Planungsrisikos . . . 137
3 Wareneingang überwachen . . . . 138
4 Warengerechte Lagerungorganisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
4.1 Lagerarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1394.2 Aufgaben der Lagerhaltung . . . . . . . . . 1404.2.1 Optimale Lagerbestände . . . . . . . . . . . . 1404.2.2 Einlagerungsprinzipien . . . . . . . . . . . . . 1414.2.3 Lagerkontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1434.3 Anforderungen an ein Lager . . . . . . . . . 1434.3.1 Lagerkapazität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1434.3.2 Umschlagsleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . 1444.3.3 Einrichtungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 1454.3.4 Sicherheits- und Umweltschutz-
auflagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1464.3.5 Aufnahme von Spitzenbeständen . . . . . 1494.3.6 Eigen- oder Fremdlagerung . . . . . . . . . 1494.3.7 Erweiterung der Lagerkapazität . . . . . . 1514.4 Zentrale oder dezentrale Lagerung . . . 1524.5 Wirtschaftliche Lagerhaltung . . . . . . . . 1544.5.1 Lagerhaltungskosten . . . . . . . . . . . . . . . 1554.5.2 Lagerkennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1564.5.3 Maßnahmen zur Verbesserung
der Wirtschaftlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . 158
5 Waren kommissionieren und bereitstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
5.1 Kommissionierung . . . . . . . . . . . . . . . . . 1635.2 Bereitstellungsprinzipien . . . . . . . . . . . . 166
6 Transport einer Ware organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
6.1 Güterverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1686.1.1 Verkehrsträger des Güterverkehrs . . . . 1686.1.2 Verkehrssysteme der Verkehrsträger . . 1696.1.3 Entscheidungskriterien zur Auswahl
der Verkehrsträger . . . . . . . . . . . . . . . . . 1696.2 Frachtführer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1766.3 Spediteur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1776.3.1 Transportbesorgung durch Spediteure
und Selbsteintrittsrecht . . . . . . . . . . . . . 1776.3.2 Logistische Leistung des Spediteurs . . . 1796.4 Gütertransport durch KEP-Dienste . . . . 1796.5 Containerverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
7 Außenhandelsgeschäfte doku-mentenbezogen abwickeln . . . . . 184
7.1 Transportdokumente . . . . . . . . . . . . . . . 1847.1.1 Frachtführerdokumente . . . . . . . . . . . . . 1847.1.2 Spediteurdokumente . . . . . . . . . . . . . . . 1917.2 Warenwertpapiere . . . . . . . . . . . . . . . . . 1927.3 Versicherungen und Versicherungs-
dokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1957.4 Zolldokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198
8 Fracht und Versicherungs-kosten berechnen . . . . . . . . . . . . . . 200
8.1 Frachtrechnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2008.1.1 Frachtrechnen im Landverkehr . . . . . . . 2008.1.2 Frachtrechnen im Seeverkehr . . . . . . . . 2018.1.3 Frachtrechnen im Luftverkehr . . . . . . . . 2028.2 Versicherungsrechnen . . . . . . . . . . . . . . 203
Zusammenfassende Aufgabe zu Lernfeld 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205
Lernfeld 3: Logistische Prozesse planen, steuern und kontrollieren 125
Schwerpunkt Betriebswirtschaft
001-014_KWGuA2 15.07.2009 12:02 Uhr Seite 6
7
1 Marketing als zentrale Unter-nehmensaufgabe verstehen . . . . 280
1.1 Begriff des Marketings . . . . . . . . . . . . . . 2811.2 Bedeutung des Marketings für den
Erfolg des Unternehmens . . . . . . . . . . . 283
2 Informationen über Märkte im In- und Ausland mithilfe derMarktforschung auswerten . . . . . 284
2.1 Gegenstand der Marktforschung . . . . . 2852.2 Marktanalyse – Marktbeobachtung . . . 2862.3 Primär- und Sekundärforschung . . . . . . 2862.4 Marktprognose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292
3 Marketingpolitische Ziel-setzungen entwickeln . . . . . . . . . . 292
3.1 Ziele des Marketings . . . . . . . . . . . . . . . 2923.2 Marketingstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . 2933.2.1 Marktdurchdringung . . . . . . . . . . . . . . . 294
3.2.2 Marktentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . 2943.2.3 Produkt- und Dienstleistungs-
entwicklung (-politik) . . . . . . . . . . . . . . . 2953.2.4 Diversifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295
4 Optimale Kombinationsmög-lichkeiten des absatzpolitischenInstrumentariums zur Ent-wicklung eines Marketing-konzepts planen . . . . . . . . . . . . . . . . 297
4.1 Produkt- und Sortimentspolitik(Programmpolitik) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298
4.1.1 Produktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2984.1.2 Sortimentspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3024.2 Preis- und Konditionenpolitik, Preis-
strategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3114.2.1 Preispolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3114.2.2 Konditionenpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . 3134.2.3 Preisstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315
Lernfeld 5: Marketing planen, durchführen und kontrollieren 278
1 Quantitativen und qualitativen Personalbedarf planen . . . . . . . . . 211
1.1 Personalbestandsanalyse . . . . . . . . . . . . 2111.2 Personalbedarfsanalyse . . . . . . . . . . . . . 212
2 Maßnahmen zur Personal-beschaffung ergreifen, Bewerbungsunterlagen analysieren und Bewerber auswählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
2.1 Personalbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . . 2142.1.1 Stellenbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . 2142.1.2 Interne und externe Personal-
beschaffungswege . . . . . . . . . . . . . . . . . 2162.2 Einstellungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . 2212.2.1 Bewerbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2212.2.2 Vorstellung und Einstellungsgespräch . 2232.2.3 Personalauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
3 Arbeitsverträge unter Beachtunggesetzlicher und tariflicher Rahmenbedingungen vorbereitenund über Bedingungen zur Beendigung von Arbeits-verhältnissen informieren . . . . . . 227
3.1 Arbeitsvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2273.2 Betriebsvereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . 2343.3 Tarifvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2353.4 Arbeitsschutzgesetze . . . . . . . . . . . . . . . 235
4 Einarbeitung neuer Mitarbeiterplanen und notwendige Personalverwaltungsmaß-nahmen ergreifen . . . . . . . . . . . . . . 240
4.1 Mitarbeiterdaten und Arbeitspapiere . . 2404.2 Eingruppierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2414.3 Einarbeitung von neuen Mitarbeitern . 242
5 Möglichkeiten und Grenzen derMitbestimmung ermitteln . . . . . . 243
5.1 Betriebsrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2445.2 Jugend- und Auszubildenden-
vertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246
6 Konzepte für die Mitarbeiter-motivation und die Personal-entwicklung entwickeln . . . . . . . . 248
6.1 Ziele und Aufgaben der Personal-entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248
6.2 Maßnahmen der Personalentwicklung . 2486.3 Personalbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . 2506.4 Mitarbeitergespräche . . . . . . . . . . . . . . . 2526.5 Zwei-Faktoren-Theorie von Herzberg . 253
7 Entgeltabrechnung vornehmen und Überblick über einkom-mensteuerrechtliche Regelungenverschaffen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255
7.1 Zeitlohnbedingte Stundenabrechnung . 2557.2 Entgeltabrechnung und -buchung . . . . 2557.3 Einkommensteuer des Arbeitnehmers . 2597.3.1 Einkunftsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2607.3.2 Abzugsfähige Aufwendungen
und Freibeträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2617.3.3 Einkommensteuertarif . . . . . . . . . . . . . . 2627.3.4 Verfahren bei der Einkommens-
besteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2637.3.5 Erstellen einer Einkommensteuer-
erklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264
8 Vorschriften des Datenschutzesbeachten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
8.1 Datensicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2718.2 Gesetzliche Grundlagen des Daten-
schutzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2748.3 Datenschutzbeauftragter . . . . . . . . . . . . 274
Zusammenfassende Aufgabe zu Lernfeld 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 276
Lernfeld 4: Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen 208
001-014_KWGuA2 15.07.2009 12:02 Uhr Seite 7
8
4.3 Kommunikationspolitik . . . . . . . . . . . . . 3224.3.1 Ziele der Kommunikationspolitik . . . . . 3234.3.2 Instrumente der Kommunikations-
politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3244.3.3 Etatplanung und Mediaplanung . . . . . . 3344.3.4 Gestaltung des Kommunikations-
auftritts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3384.3.5 Kontrolle des Kommunikations-
auftritts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3404.3.6 Rahmenbedingungen der Kommunika-
tionspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3424.4 Distributionspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . 3484.4.1 Gestaltung des Vertriebssystems . . . . . 3484.4.2 Gestaltung der Beziehungen zu
Vertriebspartnern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3534.4.3 Gestaltung der Verkaufsaktivitäten . . . 3544.4.4 Gestaltung der Vertriebslogistik . . . . . . 358
5 Absatzpolitische Alternativenentwickeln, Umsetzungsent-scheidungen treffen und ein Ab-satzcontrolling durchführen . . . . 360
5.1 Produktlebensdauer . . . . . . . . . . . . . . . . 3605.1.1 Lebenszyklus eines Produktes . . . . . . . . 3605.1.2 Portfolio-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3625.2 Marketing-Mix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3635.3 Absatz-Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . 3655.4 Berücksichtigung soziokultureller
Rahmenbedingungen bei Auslands-geschäften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 369
Zusammenfassende Aufgabe zu Lernfeld 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 374
1 Kosten- und Leistungsrechnung als Steuerungselement für betriebliche Entscheidungenerkennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 422
1.2 Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung . . . . . . . . . . . . . 423
1.2.1 Ausgaben – Einnahmen . . . . . . . . . . . . . 4231.2.2 Aufwendungen – Erträge . . . . . . . . . . . . 4241.2.3 Kosten – Leistungen . . . . . . . . . . . . . . . . 426
1 Ziele und Aufgaben derFinanzierung analysieren . . . . . . 377
1.1 Zusammenhang zwischen Investition und Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377
1.2 Investitionsanlässe . . . . . . . . . . . . . . . . . 3781.3 Ermittlung des Finanzierungsbedarfs . . 3781.4 Finanzplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381
2 Finanzierungsmöglichkeitenvorschlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383
2.1 Arten der Eigenfinanzierung . . . . . . . . . 3842.1.1 Beteiligungsfinanzierung . . . . . . . . . . . . 3842.1.2 Finanzierung aus Gewinn
(Selbstfinanzierung) . . . . . . . . . . . . . . . . 3852.1.3 Finanzierung aus Abschreibungs-
rückflüssen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3862.2 Arten der Fremdfinanzierung . . . . . . . . 3872.2.1 Kaufmännische Zinsrechnung und
Effektivverzinsung . . . . . . . . . . . . . . . . . 3872.2.2 Lieferantenkredit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3882.2.3 Kontokorrentkredit . . . . . . . . . . . . . . . . . 3882.2.4 Darlehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3892.3 Vergleich Beteiligungs- und Fremd-
finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3912.4 Kreditsicherungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 3952.4.1 Bonitätsprüfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3952.4.2 Selbstschuldnerische Bürgschaft . . . . . . 3962.4.3 Zession . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3962.4.4 Sicherungsübereignung . . . . . . . . . . . . . 3972.4.5 Grundschuld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3992.5 Leasing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4022.6 Factoring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405
3 Finanzierungsmöglichkeitenauswählen und begründen . . . . . 408
3.1 Kriterien zur Auswahl der Finan-zierungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . 408
3.2 Situationsgerechte Auswahl einerFinanzierungsmöglichkeit . . . . . . . . . . . 409
4 Finanzierungskonzepte bei Außen-handelsgeschäften prüfen . . . . . . 410
4.1 Dokumenteninkasso und Dokumenten-akkreditiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 410
4.2 Akkreditivkredit und Negoziierungs-kredit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 410
4.2.1 Akkreditivkredit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4104.2.2 Negoziierungskredit . . . . . . . . . . . . . . . . 4114.3 Dokumentenvorschuss und
Dokumentenbeleihung . . . . . . . . . . . . . 4114.3.1 Dokumentenvorschuss für den
Exporteur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4114.3.2 Dokumentenbeleihung für den
Importeur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4124.4 Bankgarantien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412
5 Maßnahmen zur Liquiditäts-verbesserung vorschlagen und Folgen von mangelnder Liquidität untersuchen . . . . . . . . . 416
5.1 Ursachen mangelnder Liquidität . . . . . . 4165.2 Maßnahmen zur Liquiditätsver-
besserung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4165.3 Folgen von mangelnder Liquidität . . . . 417
Zusammenfassende Aufgabe zu Lernfeld 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 419
Lernfeld 6: Finanzierungsentscheidungen treffen 376
Lernfeld 8: Preispolitische Maßnahmen erfolgsorientiert vorbereiten und steuern 421
Schwerpunkt Steuerung und Kontrolle
001-014_KWGuA2 15.07.2009 12:02 Uhr Seite 8
9
1 Bei der Erstellung eines Jahres-abschlusses mitwirken . . . . . . . . . 475
1.1 Aufgaben des Jahresabschlusses . . . . . 4751.2 Periodengerechte Erfolgsermittlung . . . 4751.2.1 Zeitliche Abgrenzung von Aufwen-
dungen und Erträgen . . . . . . . . . . . . . . . 4761.2.2 Rückstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4781.3 Bestandteile des Jahresabschlusses . . . 479
2 Die Bedeutung von Bewertungs-entscheidungen erkennen . . . . . . 483
2.1 Ziele und Grundsätze der Bewertung . . 4832.1.1 Ziele der Bewertung . . . . . . . . . . . . . . . . 4832.1.2 Grundsätze der Bewertung . . . . . . . . . . 4842.2 Wertansätze für Vermögen und Schul-
den nach Handels- und Steuerrecht . . . 4872.2.1 Gegenstände des Sachanlage-
vermögens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4872.2.2 Vorräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489
2.2.3 Verbindlichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4892.3 Offene und stille Rücklagen . . . . . . . . . 489
3 Controllingtechniken anwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 492
3.1 Grundlagen des Controllings . . . . . . . . . 4923.1.1 Arten des Controllings . . . . . . . . . . . . . . 4923.1.2 Ziel und Funktionen des Controllings . 4963.2 Kennzahlen zur Beurteilung
des Unternehmens . . . . . . . . . . . . . . . . . 4983.2.1 Vermögensstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . 4993.2.2 Kapitalstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4993.2.3 Liquidität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5003.2.4 Cashflow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5013.2.5 Rentabilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5023.3 Budgetierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503
Zusammenfassende Aufgabe zu Lernfeld 9 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 507
Lernfeld 9: Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen 473
1.3 Aus dem Gesamtergebnis das Betriebsergebnis und das neutrale Ergebnis ermitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . 428
1.3.1 Unternehmensbezogene Abgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 428
1.3.2 Kostenrechnerische Korrekturen und kalkulatorische Kosten . . . . . . . . . . 430
1.3.3 Gesamtergebnis – neutrales Ergebnis –Betriebsergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 432
2 Kostenverursacher im Unter-nehmen feststellen und Kosten-arten benennen . . . . . . . . . . . . . . . . . 436
2.1 Gliederung nach Kostenarten . . . . . . . . 4372.2 Zurechenbarkeit auf die
Kostenträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4382.3 Verhalten bei Beschäftigungs-
änderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 438
3 Handlungskostenzuschlag zurBerechnung des Verkaufspreisesauf Vollkostenbasis ermitteln . . 439
3.1 Aufgaben der Kostenstellen-rechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 440
3.2 Kriterien für die Bildung von Kostenstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 440
3.3 Betriebsabrechnungsbogen . . . . . . . . . . 4413.4 Handlungskostenzuschlagssatz
auf der Basis von Istkosten . . . . . . . . . . 443
3.4.1 Einfacher Handlungskostenzuschlags-satz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443
3.4.2 Differenzierte Handlungskosten-zuschlagssätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 444
3.5 Handlungskostenzuschlagssatz auf der Basis von Normalkosten . . . . . . 445
3.6 Kostenüber- und Kostenunterdeckung . 445
4 Kalkulationsverfahren anwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 449
4.1 Vorwärtskalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . 4504.2 Rückwärtskalkulation . . . . . . . . . . . . . . . 4524.3 Differenzkalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . 454
5 Teilkostenrechnung anwenden . 457
5.1 Kostenauflösung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4575.2 Deckungsbeitragsrechnung . . . . . . . . . . 4615.2.1 Deckungsbeitragsrechnung als
Stückrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4625.2.2 Deckungsbeitragsrechnung als
Gesamtrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4625.3 Entscheidungen mithilfe der Deckungs-
beitragsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4645.3.1 Bestimmung von Preisuntergrenzen . . . 4645.3.2 Entscheidungen über Zusatzaufträge . . 4645.3.3 Optimale Sortimentsgestaltung . . . . . . . 466
Zusammenfassende Aufgabe zu Lernfeld 8 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 469
Anhang: Berufsorientierte Projekte für den Groß- und Außenhandel durchführen 509
1 Projektdurchführung: Das Projekt»Vorstellung des Ausbildungs-unternehmens« . . . . . . . . . . . . . . . . . 509
2 Projektvorschläge . . . . . . . . . . . . . . 517
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 528
001-014_KWGuA2 15.07.2009 12:02 Uhr Seite 9