www.dzlm.de 2. Jahrestagung, Freiburg, 05. September 2013
Konzept der Multiplikatoren-Fortbildungen des DZLM
Prof. Dr. Bärbel Barzel
Prof. Dr. Christoph Selter
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Gliederung
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1. Theoretischer Rahmen
2. Kursformate
3. Themenkatalog
4. Konkretisierungen aus der Primarstufe
5. Konkretisierungen aus der Sekundarstufe
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1. Theoretischer Rahmen
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1. Theoretischer Rahmen
Inhaltlich werden unter Bezug auf die empirische Bildungsforschung kognitive und affektive-motivationale Kompetenzfacetten definiert, auf deren Aufbau und Weiterentwicklung die DZLM-Angebote ausgerichtet sind (Shulman, 1985; Leinhardt & Greeno, 1986; Leder, Pehkonen & Törner, 2002; Baumert & Kunter, 2006; Baumert et al., 2010).
Methodisch werden in Bezug auf die Lehr-Lernforschung und die Forschung zur Professionalisierung Gestaltungsprinzipien definiert nach denen die DZLM-Angebote durchgeführt werden (Desimone et al., 2002; Yoon et al., 2007; Garet et al., 2008; Lipowsky, 2011).
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1. Theoretischer Rahmen: Kompetenzfacetten
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1. Theoretischer Rahmen: Kompetenzfacetten
Professionswissen
Mathematisches Wissen Mathematikdidaktisches Wissen (Pädagogisches Wissen)
Überzeugungen
Mathematikbezogene Überzeugungen (Selbstbezogene Überzeugungen)
Technische Fähigkeiten
Umgang mit computer/-webgestützen Angeboten Technikbezogene Überzeugungen
Fortbildungsdidaktik und -management (nur für Multiplikatoren)
Gestaltung von Fortbildungen Schulische Begleitung
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1. Theoretischer Rahmen: Gestaltungsprinzipien
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Kompetenzorientiert (ergebnisorientiert, zieltransparent)
Teilnehmerorientiert (aktive Teilhabe)
Kooperationsanregend (gemeinsam an Problemstellungen und Umsetzungen arbeiten, langfristige Zusammenarbeit anregen)
Fallbezogen (Praxisbezug, Orientierung an den Praxiserfahrungen)
Vielfältig (verschiedene Vermittlungsformate, Verschränkung von Input-, Erprobungs- und Reflexionsphasen)
(Selbst)reflexionsanregend (Vertiefung des Verständnisses der Lehr- und Lernprozesse)
(vgl. Garet, 2001; Putnam & Borko, 2000; Selter, 2006; Scherer & Steinbring, 2006; Krainer, 2008; Lipowsky, 2011, Rösken, 2011; Bonsen & Hübner, 2012; Lipowsky & Rzejak, 2012)
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2. Kursformate
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2. Kursformate
Mehrteiligkeit und Wechsel von Präsenz- und Distanzphasen als wichtige
Voraussetzung für Wirksamkeit
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1. Präsenz Impuls
2. Distanz Vertiefte Auseinandersetzung, praktische Erprobung
3. Präsenz Reflexion
Sandwichmodell (DZLM-Mindeststandard)
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2. Kursformate: Überblick
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2. Kursformate
Präsenzseminare zur intensiven Zusammenarbeit
Praxisbasiertes Arbeiten im eigenen Unterricht/Fortbildungspraxis
Kollaboratives Lernen online
Selbststudium online
Erbringung von Leistungsnachweisen
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Umsetzung des Gestaltungsprinzips der „Vielfältigkeit“
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3. Themenkatalog
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3. Themenkatalog Primarstufe
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3. Themenkatalog Primarstufe
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3. Themenkatalog Sekundarstufe I und II
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4. Konkretisierungen aus der Primarstufe
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Rahmenbedingungen
Zielgruppe: Moderatoren Mathematik Grundschule (18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer)
Zeitrahmen: Schuljahr 2012/2013
Umfang: 250 Stunden, 10 Credit Points
Vermittlungsformate: Kombination aus Präsenzterminen (12 Präsenztage), Praxisbasiertem Arbeiten, Selbststudium, z. T. Online-Aktivitäten, Leistungsnachweisen (vgl. auch DZLM-Kursformate)
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Themenfelder der Grundschulmaßnahme
Kompetenzorientierter MU (TK 2)
Heterogenität im MU (TK 3)
Fortbildungsdidaktik und -management (TK 4)
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Themen der TK 2
Förderung prozessbezogener Kompetenzen & Ergiebige Lernangebote
Entdeckendes Lernen und beziehungsreiches Üben – Sicherung der Basiskompetenzen
Individuelles & Gemeinsames Lernen – Individuelle Denkwege & Verbindliche Kompetenzerwartungen
Kriterien guten Mathematikunterrichts & Schuleigene Arbeitspläne
Übergang Vorschule/Grundschule & Grundschule/Sekundarstufe I
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Rahmenbedingungen und rechtliche Bestimmungen zu Heterogenität, Differenzierung und individueller Förderung
Klassische Konzepte innerer Differenzierung und individueller Förderung & Konzept der Natürlichen Differenzierung (ND)
Charakterisierung geeigneter Lernumgebungen zur Umsetzung einer ND
Umsetzung ausgewählter Lernumgebungen (Diskussion von Aufgabenstellungen, Erprobung, Kollegiale Reflexion)
Eigene Gestaltung und Umsetzung von Lernumgebungen
ND im jahrgangsübergreifenden und inklusiven Unterricht
Themen der TK 3
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Grundlagen der DZLM-Lehrerinnenfortbildung und Coaching & E-Learning
Lehr-Lernmethoden der Weiterbildungsdidaktik
Reflexionsmethoden und angewandtes Weiterbildungs-management
Themen der TK 4
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Förderung prozessbezogener Kompetenzen & Ergiebige Lernangebote
Entdeckendes Lernen und beziehungsreiches Üben – Sicherung der Basiskompetenzen
Individuelles & Gemeinsames Lernen – Individuelle Denkwege & Verbindliche Kompetenzerwartungen
Kriterien guten Mathematikunterrichts & Schuleigene Arbeitspläne
Übergang Vorschule/Grundschule & Grundschule/Sekundarstufe I
Themen der TK 2
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Themen der TK 2
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Konkretisierung
Präsenzveranstaltung
1. Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld Kind-Mathematik & theoretischer Input zu den Konzepten »Zunehmende Komplizierung« und »Zunehmende Mathematisierung« (Treffers 1983)
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1. „Ich-Phase"
(Vor-) Wissen und informelle Schülerlösungen bilden den Ausgangspunkt des Unterrichts:
„So mache ich es!“
2. „Du-Phase“
Kinder werden angeregt, über ihre eigenen Vorgehensweisen zu reflektieren und diese mit anderen zu vergleichen:
„Wie machst du es?“
3. „Wir-Phase“
Schüler werden unterstützt, zunehmend elegantere, effizientere und weniger fehleranfällige Vorgehensweisen zu erwerben (das ‚Reguläre‘):
„Wie machen wir es? Wie macht man es? oder: Wie kann man es machen (und wie noch)?“
„Das machen wir ab!“
Konkretisierung
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Präsenzveranstaltung
1. Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld Kind-Mathematik & theoretischer Input zu den Konzepten »Zunehmende Komplizierung« und »Zunehmende Mathematisierung« (Treffers 1983)
2. Unterricht im Sinne der zunehmenden Mathematisierung: Das Ich-Du-Wir-Prinzip
Selbsterfahrungsaktivität
Konkretisierung
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Welche „Rechentricks“ (halbschriftliche Strategien) sind möglich?
Welche sind wann besonders sinnvoll/schlau?
Konkretisierung
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Welche „Rechentricks“ sind wann besonders sinnvoll?
AB
Aufgaben
(5er-System)
Mögliche Strategie geschickten Rechnens (neben Stellen- oder
Schrittweise)
Anz. Über-träge
AB 1 22(5)– 11(5) / 333(5)– 222(5)
AB 2
41(5)– 23(5) / 311(5)– 323(5)
AB 3 33(5)– 24(5) / 333(5)– 234(5)
AB 4 41(5)– 34(5) / 401(5)– 344(5)
Konkretisierung
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Präsenzveranstaltung
1. Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld Kind-Mathematik & theoretischer Input zu den Konzepten »Zunehmende Komplizierung« und »Zunehmende Mathematisierung« (Treffers 1983)
2. Unterricht im Sinne der zunehmenden Mathematisierung: Das Ich-Du-Wir-Prinzip
Selbsterfahrungsaktivität
Auseinandersetzung mit PIK-AS Fortbildungs- und Unterrichtsmaterialien
Reflexion: Bedeutung, Chancen und Schwierigkeiten auf unterschiedlichen Ebenen (Unterricht und Fortbildung)
Konkretisierung
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Überlegen Sie vor dem Hintergrund der Hausaufgabe und Ihrer Selbsterfahrung zu „Halbschriftlichen Strategien in anderen Stellenwertsystemen“:
1. Warum sind die einzelnen Phasen (Ich-Du- Wir) alle bedeutsam? Begründen Sie für die einzelnen Phasen.
2. Welche Schwierigkeiten sind bei Ihnen aufgetreten? Welche erwarten Sie im Unterricht?
3. Fortbildungsdidaktische Reflexion: Mit welchen kritischen Rückmeldungen (bezogen auf das Ich-Du-Wir Prinzip im Unterricht) ist auf Fortbildungsebene zu rechnen?
Konkretisierung
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Präsenzveranstaltung
1. Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld Kind-Mathematik & theoretischer Input zu den Konzepten »Zunehmende Komplizierung« und »Zunehmende Mathematisierung« (Treffers 1983)
2. Unterricht im Sinne der zunehmenden Mathematisierung: Das Ich-Du-Wir-Prinzip
Selbsterfahrungsaktivität
Auseinandersetzung mit PIK-AS Fortbildungs- und Unterrichtsmaterialien
Reflexion: Bedeutung, Chancen und Schwierigkeiten auf unterschiedlichen Ebenen (Unterricht und Fortbildung)
Selbststudium bzw. Arbeit in PLGs
Weiterführende Überlegungen zur Umsetzung in die eigene Fortbildungspraxis: Einsatz des PIK-AS Fortbildungsmaterials, Antizipation von Schwierigkeiten bei Lehrkräften/Kindern und Unterstützungsmöglichkeiten (für Fortbildungen)
Konkretisierung
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Ausblick und Vorbereitung für den 10.7.13:
Sie möchten an dem Fortbildungstag in Düsseldorf (am 10.07.13) einen Workshop zum Thema „Halbschriftliches Rechnen auf eigenen Wegen: Das Ich-Du-Wir-Prinzip“ oder ein anderes Thema halten. TeilnehmerInnen werden an diesem Tag Schulleitungen und Mathematik Fachkonferenzen sein.
Konzipieren/Gestalten Sie ausgehend von den PIK AS-Materialien eine Fortbildung für den 10.07.13, für die Sie ein Zeitfenster von 1,5 Stunden zur Verfügung haben.
Was ist das Ziel Ihrer Fortbildung? Was wollen Sie in den 1,5 Stunden bei diesem Teilnehmerkreis erreichen?
Was sind die konkreten Inhalte? An welchen Stellen würden Sie im Vergleich zu den PIK AS Fortbildungen kürzen/ergänzen?
Wie könnten Sie Widerstände/kritische Stimmen von KollegInnen begegnen? Wie könnten die TN überzeugt werden? Welche Elemente / Tagesordnungspunkte würden Sie zu diesem Zweck unbedingt in eine Fortbildung aufnehmen?
….
Konkretisierung
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Präsenzveranstaltung
1. Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld Kind-Mathematik & theoretischer Input zu den Konzepten »Zunehmende Komplizierung« und »Zunehmende Mathematisierung« (Treffers 1983)
2. Unterricht im Sinne der zunehmenden Mathematisierung: Das Ich-Du-Wir-Prinzip
Selbsterfahrungsaktivität
Auseinandersetzung mit PIK-AS Fortbildungs- und Unterrichtsmaterialien
Reflexion: Bedeutung, Chancen und Schwierigkeiten auf unterschiedlichen Ebenen (Unterricht und Fortbildung)
Selbststudium bzw. Arbeit in PLGs
Weiterführende Überlegungen zur Umsetzung in die eigene Fortbildungspraxis: Einsatz des PIK-AS Fortbildungsmaterials, Antizipation von Schwierigkeiten bei Lehrkräften/Kindern und Unterstützungsmöglichkeiten (für Fortbildungen)
Präsenzveranstaltung
Diskussion sowie Präsentation möglicher Schwierigkeiten von Unterstützungsmöglichkeiten
Konkretisierung
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5. Konkretisierungen aus der Sekundarstufe
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Rahmenbedingungen
Zielgruppe: Fachberater Realschule (40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: 30 aus BaWü & 10 aus BRA)
Partner:
Zeitrahmen/ Formate : 2013 – 2015 Kombination aus Präsenzterminen (2-3 Tage pro Jahr), Praxisbasiertem Arbeiten, Selbststudium, Kooperationen
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Themen in
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Themen: Diagnose
in der SekI Differenzieren
und Individuali-sieren
Prozess-bezogene Kompetenzen
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Konkretisierung
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Kompetenzorientiert (ergebnisorientiert, zieltransparent)
Teilnehmerorientiert (aktive Teilhabe)
Kooperationsanregend (gemeinsam an Problemstellungen und Umsetzungen arbeiten, langfristige Zusammenarbeit anregen)
Fallbezogen (Praxisbezug, Orientierung an den Praxiserfahrungen)
Vielfältig (verschiedene Vermittlungsformate, Verschränkung von Input-, Erprobungs- und Reflexionsphasen)
(Selbst)reflexionsanregend (Vertiefung des Verständnisses der Lehr- und Lernprozesse)
(vgl. Garet, 2001; Putnam & Borko, 2000; Selter, 2006; Scherer & Steinbring, 2006; Krainer, 2008; Lipowsky, 2011, Rösken, 2011; Bonsen & Hübner, 2012; Lipowsky & Rzejak, 2012)
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Kompetenzorientiert Fallbezogen Vielfältig
Ziele „Diagnose in der Sekundarstufe I“
Inhalte:
Kenntnis von Konzepten der Diagnose
Diagnosekenntnisse am Beispiel Funktionen
Methoden:
Analysieren von Schülerprodukten
Auseinandersetzung mit diagnostischen Aufgaben
Produkte: Bausteine & Methoden für eigene Fortbildungen
ergebnisorientiert,
zieltransparent
Praxisbezug verschiedene Vermittlungsformate
Verschränkung von
Input, Erproben, Reflektieren
Konkretisierung
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Input: „3D-Brille auf Diagnose“:
Wechselspiel zwischen fachlicher Klärung & Lernendenperspektive Neben den jeweiligen fachlichen Zielen sind drei übergreifende Aspekte relevant:
Diagnose bzgl. Grundvorstellungen
Diagnose bzgl. Darstellungen
Diagnose bzgl. typischer Fehler
Vielfältig
Konkretisierung
verschiedene Vermittlungsformate
Verschränkung von
Input, Erproben, Reflektieren
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Konkretisierung
Vielfältig
verschiedene Vermittlungsformate
Verschränkung von
Input, Erproben, Reflektieren
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Konkretisierung
Vielfältig
Zusammenstellung:
Julia Teller, PH Freiburg
Typische Schülerfehler/ -schwierigkeiten
1) Graph-als-Bild-Fehler
2) Eindeutigkeit der Funktion nicht beachtet
3) Falsche Achsenbezeichnung
4) Fehler beim Umgang mit Skala
5) Fehlinterpretation zeitabhängiger Variablen
6) Steigung-Höhe-Verwechslung
7) Interpretation von Realsituationen
8) Unvollständige Modellierung
verschiedene Vermittlungsformate
Verschränkung von
Input, Erproben, Reflektieren
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Konkretisierung
Arbeitsauftrag: Analyse zweier Schülerlösungen (Ich Du Wir)
aktive Teilhabe
Teilnehmerorientiert Kooperationsanregend Fallbezogen
Praxisbezug gemeinsam arbeiten, langfristig arbeiten
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Konkretisierung
1. Analysieren Sie die beiden Schülerlösungen möglichst detailliert.
Versuchen Sie den Gedankengang nachzuvollziehen.
2. Beurteilen Sie diese Schülerlösungen. Stellen Sie sich vor, es wären Lösungen
in einer Klassenarbeit am Ende einer Unterrichtseinheit in Klasse 7 zum
Thema Einstieg in das Funktionale Denken –Interpretieren mit Grafiken“.
aktive Teilhabe
Teilnehmerorientiert Kooperationsanregend Fallbezogen
Praxisbezug gemeinsam arbeiten, langfristig arbeiten
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Ziele einer Fortbildung
Identifikation zu stiften
Faszination zu wecken
Projektion auf den eigenen Unterricht zu ermöglichen.
Konkretisierung
reflexionsanregend
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45
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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