spielzeit 2016.2017 ––
BERNERSYMPHONIE ORCHESTERKONZERTE
NEUSONNTAGS INS KONZERT — MIT KINDERBETREUUNG
Seit 2015.2016 spielt das Berner
Symphonieorchester je Saison fünf
Symphoniekonzerte an Sonntagen
im Kul tur Casino Bern. Beginn ist
jeweils um 17:00 Uhr.
Ab 16:30 öffnet im Kultur Casino Bern
ein kleines Kinderparadies: 4- bis
12-Jährige werden von Pädagoginnen
betreut, derweil ihre Eltern das
Konzert besuchen.
Kostenlos. Buchung an der Billettkas-
se im Vorverkauf (Online reser-
vierung nicht möglich).
Unter dem Patronat der bekb | bcbe
1. SYMPHONIEKONZERT
VOM ENDE DER WELT25. Sep 2016
4. SYMPHONIEKONZERT
MAHLERS ZEHNTE04. Dez 2016
7. SYMPHONIEKONZERT MÄRSCHE UND FANFAREN05. Feb 2017
10. SYMPHONIEKONZERT FRÜHE MEISTERWERKE02. Apr 2017
14. SYMPHONIEKONZERT BRIDGES AND TOWERS04. Jun 2017
konzertsaison 2016.2017
konzert theater bern dankt –– konzert theater bern dankt ––
SUBVENTIONSGEBERStadt Bern
Kanton Bern
Regionalkonferenz Bern-Mittelland
Schweizerische Eidgenossen-schaft Bundesamt für Kultur
STIFTUNGENBürgi-Willert-Stiftung
Fondation Johanna Dürmüller-Bol
Migros-Genossenschafts-Bund
Pro Helvetia
Warlomont-Anger-Stiftung
Ursula Wirz Stiftung
SPONSORENBearingPoint
Berner Kantonalbank
Burgergemeinde Bern
csl Behring
Die Mobiliar
Die Securitas Gruppe
Hirslanden Klinik Beau-Site
Inselspital, Universitätsspital Bern
Itten+Brechbühl ag
Losinger Marazzi ag
Stämpfli Publikationen ag
ubs Switzerland ag
Valiant Holding
Vidmar ag
BESUCHERORGANISATIONENBerner Theaterverein bthv
Freunde des Berner Symphonieorchesters
Gesellschaft der Freunde des Stadttheaters Bern
PARTNERAesop, Ackermann Blumen ag, Adrianos, Advantis, Alpiq, apg, Casino Restaurants Bern, dc Bank, Delinat-Wein depot Bern, Der Bund (Medien partner), Dr. Hauschka, Haller + Jenzer ag, Hans Hofer – Geigenbauer, Hotel Allegro Kursaal Bern, Hotel Bellevue Palace, Hotel Schweizerhof Bern, Kornhaus-bibliotheken, Krompholz Musik ag, Loeb ag, Ragaz Catering, Ricola, + Stromer – , sub, tonträger music & more GmbH
… und allen Förderern, die nicht genannt werden möchten.
(Stand April 2016)
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konzert theater bern dankt –– konzert theater bern dankt ––
INHALTVORWORTE
STEPHAN MÄRKI, INTENDANT KONZERT THEATER BERN S. 4
XAVIER ZUBER, KONZERT- UND OPERNDIREKTOR S. 5
WAS MANCHER SCHON IMMER WISSEN WOLLTE
MARIO VENZAGO, CHEFDIRIGENT BSO S. 6
UNSERE GASTDIRIGENTEN UND SOLISTEN S. 8
SYMPHONIEKONZERTE S. 10
EXTRAKONZERTE S. 28
DAS BSO UNTERWEGS S. 36
MUSIK.PUNKT.ZWÖLF S. 40
KONZERTE FÜR FAMILIEN S. 44
MATINEE- & BRUNCHKONZERTE S. 52
KAMMERMUSIK BERN S. 62
MUSIKVERMITTLUNG S. 70
ZUSATZANGEBOTE S. 74
DAS BERNER SYMPHONIEORCHESTER S. 80
FREUNDE & SPONSOREN S. 86
SERVICE S. 88
KONTAKT & IMPRESSUM S. 96
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die neue spielzeit –– die neue spielzeit ––
LIEBE KONZERTGÄSTE
vor fünf Jahren durfte ich Sie an dieser Stelle erstmals zur neu-
en Konzertsaison des Berner Symphonieorchesters begrüssen.
Viele ehrgeizige Vorhaben standen damals auf der ersten ge-
meinsamen Agenda von Stadttheater und Orchester, einige da-
von konnten wir mit neu vereinten Kräften inzwischen umset-
zen. Grundlage dafür war unser erster gemeinsamer Erfolg: der
stetige künstlerische Austausch zwischen der Musik und den
Theatersparten – eine grosse Bereicherung, die Sie im Theater
wie im Konzertsaal in kleineren wie in grösseren Formaten von
Familienkonzerten mit Schauspielern bis zu grossen sparten-
übergreifenden Produktionen erleben können.
Auch Ziele, die einiger Vorbereitung bedürfen, steckten wir uns:
Wichtig war uns, die Qualität des Berner Symphonieorchesters
international bekannt zu machen und das Orchester als musika-
lischen Botschafter der Bundesstadt ins Ausland entsenden zu
können. Umso mehr freuen wir uns, dass uns dies bereits zum
dritten Mal glücken wird. Auf die erfolgreichen Konzertreisen
nach Deutschland (2014) und England (2015) folgt in der bevor-
stehenden Saison eine aussergewöhnliche Tournee nach Über-
see: das Berner Symphonieorchester reist nach China. Solche
internationale Konzertreisen sind Ausdruck der wachsenden
Anerkennung des gesamten Orchesters, die ohne die Arbeit des
gesamten Körpers, vom Orchesterwart bis zur künstlerischen
Leitung, keine solchen Früchte tragen könnte.
Dass es gelungen ist, dass bso in den vergangenen Spielzeiten als
ein führendes Orchester auf internationalem Parkett zu positio-
nieren, ist insbesondere der Beharrlichkeit, Geduld und künst-
lerischen Kraft unseres Maestros Mario Venzago zu verdanken.
Mit seiner Vision eines schlanken, «französischen» Klanges und
ihrer Umsetzung hat der Chefdirigent und künstlerische Leiter
des bso massgeblich zu dessen Erfolg beigetragen – und er wird
diesen auch fürderhin gestalten, sei es auf der hiesigen oder der
gegenüberliegenden Seite der Erdhalbkugel.
Ihr Stephan Märki,
intendant konzert theater bern
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die neue spielzeit –– die neue spielzeit ––
DIE LETZTE KONZERTSAISON VOR DER SANIERUNGDie neue Konzertsaison ist die letzte im Kultur Casino Bern, be-
vor dieses rund zwei Jahre lang für eine grundlegende Sanie-
rung geschlossen wird – deshalb laden wir zum Saisonende zum
grossen musikalischen «Kehraus» ein! Doch zuvor stehen noch
viele spannende Einblicke in die Qualität und Vielfalt, die das
Berner Symphonieorchester im Konzertsaal zu leisten vermag,
im Kultur Casino auf dem Programm.
Unser Chefdirigent Mario Venzago eröffnet mit Schostako-
witschs vierter Symphonie in grösster Besetzung. Maestro Eliahu
Inbal setzt seine Auseinandersetzung mit Mahler fort und di-
rigiert die 10. Symphonie. Im Leonard-Bernstein-Jubiläumsjahr
darf dieser herausragende Komponist nicht fehlen: Wir freuen
uns auf Bernsteins 2. Symphonie «The Age of Anxiety». Ein neu-
es Konzerterlebnis wird es mit Arnold Schönbergs Monodram
«Erwartung» geben, das wir gemeinsam mit dem dramatischen
Gedicht «Manfred» – vorgetragen vom grossen Schauspieler
Thomas Thieme – präsentieren: ein halbszenisches Konzert im
Kultur Casino als Novität! Und auch neue Werke stehen wieder
auf dem Programm: Wir hören Urs Peter Schneiders unkonven-
tionelle Hommage an Hermann Meier sowie die langersehnte
Uraufführung von Dieter Ammanns Orchesterstück «glut» in ei-
ner Berner Version.
Im Galakonzert freuen wir uns auf Simone Kermes, die Königin
der Koloratursoprane – zudem erwartet Sie in dieser Saison ein
Wiedersehen mit den Solisten Lise de la Salle, Fazil Say und der
«Bernerin» Patricia Kopatchinskaja, die uns im Neujahrskonzert
begeistern wird. Wir eröffnen die Saison am 26. August 2016
mit dem traditionellen Openair-Konzert des bso auf dem Bun-
desplatz: Herzlichst lade ich Sie dazu ein.
Auf bald!
Ihr Xavier Zuber,
konzert- und operndirektor konzert theater bern
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konzertsaison 2016.2017 –– konzertsaison 2016.2017 ––
WAS MANCHER SCHON IMMER WISSEN WOLLTEIM GESPRÄCH: MARIO VENZAGO,
CHEFDIRIGENT UND KÜNSTLERISCHER LEITER DES BSO
Sehr geehrter Maestro Venzago, beginnen wir mit einer Frage, die sich so
mancher Konzertbesucher öfters stellt: Was tut und was bewirkt ein Diri
gent eigentlich?
Ein guter Dirigent fixiert in den Proben seine Sicht des Werkes:
Tempo, Dynamik, Balance, Schwerpunkte, Stilistisches und viele
andere Parameter werden festgelegt und übend perfektioniert.
Ein guter Dirigent versucht in der Aufführung, die Musiker an die-
se seine Vision zu erinnern und sie zu inspirieren, dafür alles
zu wagen. Hierzu muss er der aktuell erklingenden Musik weit
voraus sein. Ein anderer Teil des Dirigenten schaut zurück und ana-
lysiert, was war und was verändert werden muss, damit das, was
vorausschauend gezeigt wurde, auch wirklich eintrifft. Das Diri-
gieren ist also eine ziemlich schizophrene Angelegenheit.
Wie unterscheidet sich die Arbeit eines Gastdirigenten von der des Chef
dirigenten?
Der Chef ist nicht nur Interpret, er ist der «Coach», der sich grund-
legend um Intonation und Zusammenspiel kümmern, Konflikte
musikalischer und sozialer Art erkennen und lösen muss und die
Aufgabe hat, das Orchester in eine immer bessere künstlerische
wie wirtschaftliche Zukunft zu führen.
Kann denn ein Orchester nicht auch ohne Dirigent spielen?
Jedes bessere Orchester kann das streckenweise ziemlich gut.
Einen Klangkörper jedoch übers Notenspielen hinaus zu Höchst-
leistungen mit einer klar erkennbaren Handschrift zu animieren,
das ist die eigentliche Aufgabe eines Orchesterleiters. Diese per-
sönliche Lesart erarbeitet sich der Dirigent lange vor der ersten
Probe am Klavier, beim inneren Hören, beim Quellenstudium
oder beim Vergleichen historischer Aufnahmen.
Ist ein gewisser Anteil am Dirigieren nicht auch «Show»?
Nur insofern, als es eine Grundaufgabe des Dirigenten ist, die Ver-
bindung zum Zuhörer herzustellen, ihn zu interessieren und auf
die musikalische Reise mitzunehmen. Showdirigenten sind sol-
che, die der Versuchung erliegen, mächtig zu scheinen und sich
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konzertsaison 2016.2017 –– konzertsaison 2016.2017 ––
feiern zu lassen, als wären sie selbst die Klangerzeuger. Das aber
sind natürlich die Orchestermusiker. Sie spielen ihr Instrument
meist seit früher Kindheit, sind heute so gut ausgebildet wie noch
nie zuvor, haben in vielen Orchestern Praktika abgelegt und sich
die Fertigkeit erworben, Interpretationen ihrer Dirigenten sofort
umzusetzen, selbst dann, wenn sie diesen kritisch gegenüberste-
hen. Das ist das wunder Orchester!
Wenn Sie auf die vergangenen Jahre zurückblicken, wie stellt sich diese Zeit
dann für Sie dar?
Die kommende Saison ist meine sechste als Berner Chefdirigent.
Ich bin nach wie vor unglaublich glücklich mit «meinem» Orches-
ter und lebe gerne in dieser Stadt. Ich hoffe daher inständig, dass
im Juli 2017 die sieben fetten Jahre nicht zu Ende sind. Immerhin
müssen wir da ja nach dem «Kehraus» das Casino für zwei Jahre
verlassen und in eine ungewisse Zukunft blicken.
Die neue Saison steht unter anderem auch im Zeichen zweier Uraufführun
gen. Ein Grossteil des Publikums würde sicher liebend gerne auf diese Neue
Musik verzichten.
Uraufführungen sind Landmarken in Forschungsprojekten. Kom-
ponisten forschen – nach Neuem oder Altem in neuem Licht. Wer
nur wiederholt, was bekannt ist, wird bald in musealem Reprodu-
zieren verdämmern. Die Musik – vor allem die symphonische –
braucht Öffentlichkeit. Sie muss angehört und diskutiert werden.
Experimente gelingen oder missraten. Beides ist uns recht.
Sie haben das bso in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Klang
körper in Europa gemacht. Wie geht es weiter? Gibt es in der neuen Saison
besondere Projekte und Perspektiven?
Ich hoffe sehr, dass unsere China-Tournee zustande kommt und
wir im «Konzert» der führenden Tourneeorchester Europas mit-
spielen dürfen. Weiterhin möchte ich cds produzieren, auch
wenn dieses Geschäft vollkommen im Umbruch ist. Technisch ge-
sehen möchte ich an unserem Klangideal weiterarbeiten – leise,
vibratolose, historisch geschulte Klänge mit der satten Sinnlich-
keit eines grossen Symphonieorchesters verbinden. Ein solches
sind und bleiben wir. Komme, was da wolle!
Wenn Sie der neuen Saison ein krönendes Motto geben sollten, wie würde
es lauten?
Mit einem berühmten Schubert-Lied gesprochen: an die musik!
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gastdirigenten, solisten und chöre ––
PHILIPPE BACH DIRIGENT
CHOR KONZERT THEATER BERN
LISE DE LA SALLE KLAVIER
FRANK DUPREE KLAVIER
RUMON GAMBA DIRIGENT
LINE GAUDARD HARFE
EVGENIA GREKOVA SOPRAN
MAGDALENA ANNA HOFMANN SOPRAN
RAPHAEL M. HONEGGER DIRIGENT
SUNHAE IM SOPRAN
ELIAHU INBAL DIRIGENT
STEVEN ISSERLIS VIOLONCELLO
STEFAN JACKIW VIOLINE
ALEXANDRE KANTOROW KLAVIER
SIMONE KERMES SOPRAN
GEORG KÖHLER DIRIGENT
PATRICIA KOPATCHINSKAJA VIOLINE
SONJA LOHMILLER CEMBALO
FRANÇOIS LÓPEZ-FERRER DIRIGENT
JUN MÄRKL DIRIGENT
ALBRECHT MAYER OBOE
MDR RUNDFUNKCHOR LEIPZIG
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gastdirigenten, solisten und chöre ––
NILS MÖNKEMEYER VIOLA
EIJI OUE DIRIGENT
MAKOTO OZONE KLAVIER
EMMANUEL PAHUD FLÖTE
OLGA PAVLU DIRIGENTIN
AARON PILSAN KLAVIER
FAZIL SAY KLAVIER
URS PETER SCHNEIDER KLAVIER
SCHUMANN QUARTETT
MARKUS STENZ DIRIGENT
MICHEL TABACHNIK DIRIGENT
THOMAS THIEME SPRECHER
GERARDO VILA KLAVIER
ALEXIS VINCENT VIOLINE
TOMASZ ZAGORSKI TENOR
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konzertsaison 2016.2017 ––
SYMPHONIE KONZERTE
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merci!
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symphoniekonzerte ––
VOM ENDE DER WELT1. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 1)
FRANK MARTIN 1890 – 1974
Ballade für Flöte und Orchester (1939, 1941) (08’)
JACQUES IBERT 1890 – 1962
Flötenkonzert (1934) (20’)
DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH 1906 – 1975
Symphonie Nr. 4 c-Moll op. 43 (1934 – 36) (60’)
Freuen Sie sich zur Eröffnung der Konzertsaison auf das bso in
grösstmöglicher Besetzung! Rund 100 Musiker verlangt Dmitrij
Schostakowitsch für seine vierte Symphonie, die eine Aura des
Rätselhaften umgibt. Vor allem aber spiegelt das Werk, dessen
Uraufführung im Stalinismus verboten wurde, Schostakowitschs
Beschäftigung mit Gustav Mahler wider. «Mir persönlich steht die
Vierte am nächsten», so Mario Venzago, «auch wenn der sterbende
Herzschlag, mit dem die Symphonie unendlich langsam verdämmert,
in der 15. noch einmal wiederholt wird, so ist die Aussage hier stärker,
authentischer und von geradezu bestürzender Direktheit».
Die erste Hälfte des Konzertes steht ganz im Zeichen eines he-
rausragenden Musikers, der schon in der vorletzten Saison für
Furore sorgte: Emmanuel Pahud verkörpert an der Flöte techni-
sche Perfektion und musikalischen Ausdruck wie kein Zweiter.
Hier tritt der gebürtige Genfer mit zwei neoklassizistisch ge-
prägten Werken an, die jede Facette seines atemberaubenden
Spiels zum Klingen bringen.
MARIO VENZAGO DIRIGENT EMMANUEL PAHUD FLÖTE
TERMINE Fr, 23. Sep 2016, 19:30 So, 25. Sep 2016, 17:00
kultur casino bern, grosser saal
* Mit kostenloser Kinderbetreuung unter dem Patronat der bekb | bcbe
KONZERTEINFÜHRUNGMark Schulze Steinen
Fr, 23. Sep 2016, 18:30 So, 25. Sep 2016, 16:00
burgerratssaal
*
emmanuel pahud
«
Was mit der Feder geschrieben wurde,
kann auch mit der Axt nicht raus
gehauen werden.
»dmitrij schostakowitsch
über seine 4. symphonie
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symphoniekonzerte ––
MARIO VENZAGO DIRIGENT MAGDALENA ANNA HOFMANN SOPRAN (SCHÖNBERG) THOMAS THIEME SPRECHER ( SCHUMANN) CHOR KONZERT THEATER BERN
TERMINEFr, 21. Okt 2016, 19:30 Sa, 22. Okt 2016, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
KONZERTEINFÜHRUNGEdith Keller
Fr, 21. Okt 2016, 18:30 Sa, 22. Okt 2016, 18:30
burgerratssaal
VERLORENE SEELEN2. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 1)
ARNOLD SCHÖNBERG 1874 – 1951
«Erwartung» op. 17, musikalisches Monodram (1909) (30’)
ROBERT SCHUMANN 1810 – 1856
«Manfred» op. 115, Melodram nach Lord Byrons Dichtung
(1848 / 49) (60’)
Das Berner Oberland (Jungfrau-Gipfel inklusive), eine Schauer-
geschichte faustischen Ausmasses (Lord Byron) und eine zu-
tiefst romantische Komposition (Robert Schumann) – das alles
erscheint wie eigens erschaffen für eine Aufführung im Kultur
Casino Bern: Mit «Manfred» steht eine Partitur auf dem Pro-
gramm, die Deklamation und symphonische Musik in perfekter
Dramaturgie zusammenführt. Nur selten ist Schumanns Opus
115 in dieser vollständigen Form live zu erleben. Byrons drama-
tische Dichtung um Liebe, Geisterbeschwörung und Untergang
trägt dabei kein Geringerer als Schauspieler Thomas Thieme
vor, der sowohl als renommierter Bühnendarsteller als auch in
unzähligen bedeutenden Film- und Fernsehrollen (Der Untergang,
Das Leben der Anderen, Der Mann aus der Pfalz, zuletzt Die Stadt und
die Macht) Berühmtheit erlangte. Zu Schumanns «Manfred» ge-
sellt sich Schönbergs «Erwartung», ein expressionistisches Melo-
dram für Sopran (Magdalena Anna Hofmann) und Orchester, das
mit ausdrucksstarken Mitteln eine gleichermassen krimitaug-
liche Geschichte erzählt. Melodram und Monodram stehen sich
gegenüber; als Gesamtkunstwerk eröffnet dieser Konzertabend
damit neue Dimensionen.
magdalena anna hofmann
thomas thieme
chor konzert theater bern
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symphoniekonzerte ––
PHILIPPE BACH DIRIGENT FAZIL SAY KLAVIER
URS PETER SCHNEIDER KLAVIER (MEIER)
TERMINE Do, 10. Nov 2016, 19:30 Fr, 11. Nov 2016, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
* Mit Lauschen & Geniessen ( Informationen S. 76)
KONZERTEINFÜHRUNGDr. Michael Matter
Do, 10. Nov 2016, 18:30
berner stube
Fr, 11. Nov 2016, 18:30
burgerratssaal
MOZART- VARIATIONEN3. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 1)
URS PETER SCHNEIDER *1939
«Fügung» für grosses Orchester
Auftragskomposition von Konzert Theater Bern (2015 / 16) (10’)
( Uraufführung)
HERMANN MEIER 1906 – 2002
Stück für grosses Orchester und Klavier (1965) (05’)
WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur kv 488 (1786) (26’)
MAX REGER 1873 – 1916
Variationen und Fuge A-Dur über ein Thema von Mozart
op. 132 (1914) (32’)
Dieses Konzert ist in mehrfacher Hinsicht etwas Besonderes: Da ist
zum einen die Uraufführung eines brandneuen Orchester werkes
aus der Feder des Komponisten und Performers Urs Peter Schneider.
Als Hochschulprofessor und Gründer des Ensembles «Neue Hori-
zonte Bern» hat Schneider das Musik leben der Aarestadt über
Jahrzehnte mitgeprägt. Mit Hermann Meier wendet sich das Kon-
zert einem Komponisten zu, der als Dorfschullehrer in Solothurn
lebte und musikalisch mehr im Verborgenen wirkte. Philippe
Bach, gmd der Meininger Hofkapelle und des Süd thüringischen
Staatstheaters Meiningen und somit quasi Nachfolger von Max
Reger, hat sich für dieses Konzert dessen Mozart- Variationen aus-
gesucht. Und dann ist da noch – last but not least – die Mozart-
Interpretation des türkischen Klaviervirtuosen Fazil Say, der im
Kultur Casino Bern bereits mehrfach für Furore sorgte.
merci!
*
philippe bachfazil say
«
Max Reger war der letzte Riese
in der Musik. Ich bin ohne ihn gar nicht zu denken.
»paul hindemith
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symphoniekonzerte ––
ELIAHU INBAL DIRIGENT
TERMINEFr, 02. Dez 2016, 19:30 So, 04. Dez 2016, 17:00 *
kultur casino bern, grosser saal
* Mit kostenloser Kinderbetreuung unter dem Patronat der bekb | bcbe
KONZERTEINFÜHRUNGChristian Müller
Fr, 02. Dez 2016, 18:30 So, 04. Dez 2016, 16:00
burgerratssaal
MAHLERS ZEHNTE4. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 2)
GUSTAV MAHLER 1860 – 1911
Symphonie Nr. 10 (1910) (Fassung Deryck Cooke 1976) (72’)
Wie Beethoven und Bruckner, so ist auch Gustav Mahler über
eine neunte Symphonie nicht hinausgekommen – die Zehnte
blieb Fragment. Nur der erste Satz, ein Adagio, liegt in Partitur-
form vor, die übrigen hat der Komponist lediglich skizziert. Ein
abgrundtiefer Schmerzens- und Klagegesang sollte dieses Werk
werden, so viel ist sicher. Rand-Eintragungen wie «Erbarmen! O
Gott», «Der Teufel fasst es mit mir» und «Vernichte mich» künden von
jenem inneren Schicksalskampf, den Mahler hier an seinem Le-
bensende geführt hat. Eindrucksvoll drückt sich dies auch in der
Musik aus, die sich unausweichlich auf einen dissonanten Neun-
ton-Schreckensakkord hinbewegt. Keine Frage, Mahlers Zehnte
ist eines der eindrucksvollsten Opera ultima und Fragmente der
abendländischen Musik, ein zutiefst berührender, rätselhafter
und in seiner kompositorischen Meisterschaft beeindruckender
Schwanengesang. Zum Glück für die Nachwelt gelang es dem
britischen Musikwissenschaftler Deryck Cooke in den 1960er-
und 1970er-Jahren, anhand der überlieferten Skizzen eine
vollständige Fassung der Zehnten zu erschaffen. Erstmals ein-
gespielt wurde diese Fassung übrigens von Eliahu Inbal, der in
diesem Jahr seinen 80. Geburtstag feiert und seit Jahrzehnten zu
den grossen Mahler-Dirigenten unserer Zeit zählt.
eliahu inbal
«
Tradition ist Bewahrung des Feuers und nicht Anbetung der Asche.
»gustav mahler
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symphoniekonzerte ––
GRAND PIANO5. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 2)
LEONARD BERNSTEIN 1918 – 1990
Ouvertüre zu Candide (1956) (05’)
Symphonie Nr. 2 «The Age of Anxiety» (1948 / 49, rev. 1965) (40’)
SERGEJ RACHMANINOW 1873 – 1943
Symphonische Tänze (1940) (40’)
Eine Bar in New York City, ein barockes Schloss in Westfalen, ein
Harem in Konstantinopel – in diesem Konzert geht es mächtig
zur Sache: Da ist zum einen die fröhlich-sarkastische Welt des
Candide, jenes barocken Zöglings, der nach allerhand Irrfahrten
schliesslich sein bescheidenes Glück findet, und zum anderen
die einsame Lebenswelt einer Gruppe von New Yorker Nacht-
menschen. Aus diesen literarischen Stoffen formt Leonard Bern-
stein zwei Kompositionen, wie sie unterschiedlicher kaum sein
könnten – unterhaltsam populär einerseits, melancholisch ver-
innerlicht und modern andererseits. Zur Krönung wartet Diri-
gent Eiji Oue abschliessend mit Rachmaninows Symphonischen
Tänzen auf, jener letzten grossen Komposition des russischen
Meisters, die solistische Virtuosität und gigantische Orchester-
und Klavierklänge vereint. Besonderer Star dieses Abends ist der
japanische Jazzer Makoto Ozone, ein Kultpianist, der schon vor
Jahren in Montreux für Furore sorgte.
EIJI OUE DIRIGENT MAKOTO OZONE KLAVIER
TERMINE Do, 15. Dez 2016, 19:30 Fr, 16. Dez 2016, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
KONZERTEINFÜHRUNGDr. Doris Lanz
Do, 15. Dez 2016, 18:30 Fr, 16. Dez 2016, 18:30
burgerratssaal
makoto ozoneeiji oue
«
Let dreamers dream
what dreams they please.
»aus candide
16
symphoniekonzerte ––
JUN MÄRKL DIRIGENT AARON PILSAN KLAVIER MDR RUNDFUNKCHOR LEIPZIG SUNHAE IM SOPRAN EVGENIA GREKOVA SOPRAN TOMASZ ZAGORSKI TENOR
TERMINEDo, 19. Jan 2017, 19:30 Fr, 20. Jan 2017, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
KONZERTEINFÜHRUNGProf. Dr. Victor Ravizza
Do, 19. Jan 2017, 18:30 Fr, 20. Jan 2017, 18:30
burgerratssaal
MENDELS-SOHNS LOBGESANG6. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 2)
FELIX MENDELSSOHN 1809 – 1847
Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25 (1831) (21’)
Symphonie Nr. 2 op. 52 «Lobgesang» (1840) (65’)
Die Nachwelt ist nicht immer glimpflich umgegangen mit dem
musikalischen Erbe Felix Mendelssohns. Dabei hat eine Begeg-
nung mit den Werken des Gewandhaus-Gründers und Bach-
Wiederentdeckers stets etwas Berührendes. Besonders gilt das
für den «Lobgesang», diese einzigartige Verbindung aus Sympho-
nie und geistlicher Kantate, die Beethovens Neunte in besonde-
rer Weise weiterführt und die dabei vom ersten bis zum letzten
Takt dem gesanglichen Ideal verpflichtet ist. Melodische Kraft
und Inspiration sowie Tiefe des Ausdrucks zeigen Mendelssohn
hier als «hellsten Musiker» (Schumann) und «erfreulichen Zwischenfall
der deutschen Musik» (Nietzsche). Diesem reifen, im Jahr 1840 voll-
endeten und in Leipzig uraufgeführten Werk stellt Jun Märkl
Mendelssohns frühes g-Moll-Klavierkonzert gegenüber, eine
Komposition, die der junge Komponist in glühender Verehrung
für die Pianistin Delphine von Schauroth zu Papier brachte. Mit
dem Solopart gibt der erst 20-jährige österreichische Shooting-
Star Aaron Pilsan seinen Einstand im Kultur Casino Bern.
merci!
sunhae im
tomasz zagorski
aaron pilsan
evgenia grekova
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symphoniekonzerte ––
MARIO VENZAGO DIRIGENT STEFAN JACKIW VIOLINE
TERMINE Fr, 03. Feb 2017, 19:30 So, 05. Feb 2017, 17:00
kultur casino bern, grosser saal
* Mit kostenloser Kinderbetreuung unter dem Patronat der bekb | bcbe
KONZERTEINFÜHRUNGWalter Kläy
Fr, 03. Feb 2017, 18:30 So, 05. Feb 2017, 16:00
burgerratssaal
*
MÄRSCHE UND FANFAREN7. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 3)
LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 C-Dur op. 72 (1804 / 05) (13’)
ERICH WOLFGANG KORNGOLD 1897 – 1957
Violinkonzert D-Dur op. 35 (1937, rev. 1945) (24’)
GYÖRGY KURTÁG *1926
«Stele» op. 33 für grosses Orchester (1993 / 94) (12’)
JOSEPH HAYDN 1732 – 1809
Symphonie Nr. 100 G-Dur «Militär» (1794) (24’)
Wunderkind, von den Nazis vertrieben, Schöpfer zahlreicher
Hollywood-Soundtracks und zweifacher Oscar-Preisträger – in
seinem bewegten Leben hat Erich Wolfgang Korngold kaum
etwas ausgelassen, und dennoch verstand sich der Komponist
stets als Vertreter der klassischen Tradition. Mit einem über-
bordenden Reichtum an lyrischen Themen entfaltet das Violin-
konzert traumhafte Hollywood-Landschaften und überführt
sie in ein formschönes Werk, dessen Solopart beim amerikani-
schen Shooting- Star Stefan Jackiw in besten Händen ist. Und das
ist beileibe nicht alles: Mit Beethovens « Leonore», einer späten
Londoner Symphonie Haydns und Kurtágs «Stele» aus dem Jahr
1994 stecken Mario Venzago und das bso einen weiten Radius
zwischen Wiener Klassik und zeitgenössischer Musik ab.
stefan jackiw
«
Dieses Werk habe ich nicht für einen
Paganini, sondern für einen Caruso
komponiert.
»erich wolfgang korngold
über sein violinkonzert
18
symphoniekonzerte ––
MARKUS STENZ DIRIGENT ALEXANDRE KANTOROW KLAVIER
TERMINEDo, 23. Feb 2017, 19:30 * / * * Fr, 24. Feb 2017, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
* Mit Lauschen & Geniessen ( Informationen S. 76)
* * Konzert Theater Bus (Informationen S. 77)
MUSIK UND VERWAND-LUNG8. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 3)
RICHARD WAGNER 1813 – 1883
Vorspiel und Verwandlungsmusik aus Parsifal (1877 – 82) (15’)
FRANZ LISZT 1811 – 1886
Klavierkonzert Nr. 2 A-Dur (1839 – 65) (22’)
ROBERT SCHUMANN 1810 – 1856
Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 «Rheinische» (1850) (31’)
Gut 30 Jahre hat Franz Liszt an seinem zweiten Klavierkonzert
gearbeitet. Das Ergebnis ist ein Werk, das höchsten komposi-
torischen und virtuosen Anspruch in unnachahmlicher Weise
vereint – ein Konzert der Extraklasse also, das ein Ausnahme-
talent wie den jungen französischen Pianisten Alexandre
Kantorow verlangt, den Mario Venzago wärmstens empfohlen
hat: «Der junge Künstler wird zeigen, wie viel echte Musik, welch Dra
ma und was für eine Komplexität in Franz Liszts MusikSalon zu fin
den sind. Staunend, virtuos, naiv und durchdrungen». Hochexpressiv
und nicht minder romantisch gestaltet sich der Rahmen dieses
solistischen Auftritts: Dirigent Markus Stenz wählt hierfür die
langen Steigerungsverläufe aus Wagners mystischem Bühnen-
weihfestspiel Parsifal und schliesslich Schumanns «Rheinische»
– ein klingendes, feierliches Abbild des Kölner Doms. Eine meis-
terhafte Programmkomposition romantischer Musik verspricht
einen unvergesslichen Konzertabend.
markus stenz alexandre kantorow
«
Ich halte die Musik noch für die veredelte Sprache der Seele.
»robert schumann
19
symphoniekonzerte ––
AUS ALTEN ZEITEN9. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 3)
DIETER AMMANN *1962
«glut» für Orchester – Auftragskomposition der Tonhalle-
Gesellschaft Zürich und von Konzert Theater Bern –
Œevre Suisse #25 (2014 – 16) (15’)
PAUL HINDEMITH 1895 – 1963
«Der Schwanendreher», Konzert nach alten Volksliedern für
Bratsche und kleines Orchester (1935) (26’)
MAX BRUCH 1838 – 1920
Symphonie Nr. 3 E-Dur op. 51 (1882, rev. 1886) (36’)
Er sei der «Popstar seiner Zunft», schrieb die welt unlängst über
den Bratschisten Nils Mönkemeyer. Hier tritt der junge deutsche
Virtuose mit Paul Hindemiths «Schwanendreher» auf, einem auf
mittelalterlichen Volksliedern gegründetem Viola konzert, wel-
ches voll und ganz dem künstlerischen Credo des Komponisten
entspricht: «Keine umstürzlerische Ablehnung früherer Satzweisen –
dagegen Erweiterung des engen früheren Tonsatzsystems bis zur regel
rechten Erfassung auch der entlegensten Klangverbindungen.» Diesem
expressiv melodiösen Werk folgt die hochromantische Welt der
dritten Symphonie von Max Bruch – ein klanglich überborden-
des Werk voller Lebensfreude und rheinischer Lebens lust. Last
but not least gilt dieser Abend der Berner Erstaufführung eines
neuen Werkes: Dieter Ammann ist Jazzmusiker, Improvisator
und Komponist, kurzum ein Musiker, der mit allen Wassern
gewaschen ist. «glut» lautet der verheissungsvolle Titel seines
neuen Orchesterwerkes – man darf gespannt sein!
MARIO VENZAGO DIRIGENT NILS MÖNKEMEYER VIOLA
TERMINE Do, 09. Mrz 2017, 19:30 Fr, 10. Mrz 2017, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
KONZERTEINFÜHRUNGDr. Doris Lanz
Do, 09. Mrz 2017, 18:30 Fr, 10. Mrz 2017, 18:30
burgerratssaal
Im Rahmen der «Œuvres Suisses», einer Initiative des Verbandes orchester.ch und der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, www.oeuvressuisses.ch
nils mönkemeyer
«
Diese Symphonie ist ein Werk des
Lebens, der Freude und der
Gesundheit.
»max bruch
20
symphoniekonzerte ––
MARIO VENZAGO DIRIGENT LISE DE LA SALLE KLAVIER
TERMINEFr, 31. Mrz 2017, 19:30 So, 02. Apr 2017, 17:00 *
kultur casino bern, grosser saal
* Mit kostenloser Kinderbetreuung unter dem Patronat der bekb | bcbe
KONZERTEINFÜHRUNGDr. Doris Lanz
Fr, 31. Mrz 2017, 18:30 So, 02. Apr 2017, 16:00
burgerratssaal
FRÜHE MEISTER-WERKE10. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 4)
SERGEJ RACHMANINOW 1873 – 1943
Klavierkonzert Nr. 1 fis-Moll op. 1 (1890 / 91, rev. 1917 / 19) (26’)
ANTON BRUCKNER 1824 – 1896
Symphonie d-Moll «Nullte» (2. Fassung von 1869) (45’)
«Nur ein Versuch», vermerkt Anton Bruckner am Ende seines Le-
bens auf dem Titelblatt einer handschriftlichen Partitur aus jun-
gen Tagen – es ist die «Nullte», eine Symphonie, die erst lange
nach seinem Tod entdeckt werden wird. Wie bereits die Dritte,
so hebt auch diese Symphonie mit einem Quinten-Ostinato an,
nur dass hier im Unterschied zur grossen Schwester das Thema
fehlt. «Dieser Umstand hat sicher zur Annullierung der Symphonie bei
getragen», so Mario Venzago. «Heute darf man gerade diese themen
lose Grundwelle als ganz besondere Erfindung Bruckners betrachten. Der
zweite Satz, der Heiligen Maria gewidmet, gehört zu dem Berührendsten,
was der Linzer Meister geschrieben hat und schliesst in seiner Einfach
heit den Kreis zu seinen schlichten acappellaGesängen.» Der Nullten
stellen Chefdirigent und bso hier das erste Klavierkonzert von
Sergej Rachmaninow entgegen. Extreme Klavierkaskaden und
massive Klangdichte des Orchesters geraten in diesem Früh-
werk zu einem virtuosen Showdown – genau das Richtige für
die junge französische Pianistin Lise de la Salle, die hier an ihren
fulminanten, inzwischen drei Jahre zurückliegenden Auftritt in
Bern mit Chopins zweitem Klavierkonzert anknüpfen kann.
lise de la salle
«
Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen.
»anton bruckner
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symphoniekonzerte ––
MARIO VENZAGO DIRIGENT CHOR KONZERT THEATER BERN
TERMINE Do, 13. Apr 2017, 19:30 Sa, 15. Apr 2017, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
* Mit Lauschen & Geniessen ( Informationen S. 76)
*
MOZARTS REQUIEM11. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 4)
RICHARD STRAUSS 1864 – 1949
«Metamorphosen» für 23 Solo-Streicher (1945) (26’)
WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Requiem d-Moll kv 626 (1791) (Fassung Robert D. Levin 1991) (48’)
Während Richard Strauss im letzten Kriegsjahr 1945 in Garmisch
seine «Metamorphosen» vollendete, versanken die Stätten
seines einstigen Wirkens in Schutt und Asche. Noch einmal
schöpfte der greise Komponist aus dem Vollen und bündelte
die reiche kompositorische Erfahrung eines langen Lebens in
einem langsamen Satz für 23 Solo-Streicher, der musikalisch
aus ewiger Wandlung immer wieder neu ersteht. Es gibt nur
wenige Werke, die man diesem Meisterwerk an die Seite stellen
könnte – Mozarts Requiem ist eines davon. Diese – von Mozart
nicht mehr vollendete – Totenmesse ist ein opus ultimum auf
der Schwelle in die Ewigkeit. Für seine Aufführung des Requiems
wählt Mario Venzago eine besondere Neufassung: Sie wurde
vom amerikanischen Musikwissenschaftler Robert D. Levin im
Mozartjahr 1991 erschaffen, bezieht sich in weiten Teilen auf
die bald nach Mozarts Tod von seinem Schüler Franz Xaver
Süßmayr vollendete Version, lockert aber manches in der In-
strumentation auf und hebt den Vokalsatz deutlicher heraus.
Mozarts Letztwerk in geläuterter und «vollendeter» Form: Das
ist unbedingt hörenswert.
merci!
«
Die Mozartsche Melodie ist
das Ding an sich, schwebt ...
zwischen Himmel und Erde,
zwischen sterblich und unsterblich ...
»richard strauss
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symphoniekonzerte ––
MARIO VENZAGO DIRIGENT SCHUMANN QUARTETT: ERIK & KEN SCHUMANN VIOLINE LIISA RANDALU VIOLA MARK SCHUMANN VIOLONCELLO
TERMINEDo, 04. Mai 2017, 19:30 Fr, 05. Mai 2017, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
KONZERTEINFÜHRUNGGottfried Franz Kasparek
Do, 04. Mai 2017, 18:30 Fr, 05. Mai 2017, 18:30
burgerratssaal
TRAGÖDEN UND CLOWNS12. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 4)
PAUL DUKAS 1865 – 1935
«La Péri», Poème dansé (1911) (19’)
LOUIS SPOHR 1784 – 1859
Konzert für Streichquartett und Orchester
a-Moll op. 131 (1845) (25’)
FLORENT SCHMITT 1870 – 1958
«La tragédie de Salomé» op. 50 (1907, rev. 1910) (24’)
MAURICE RAVEL 1875 – 1937
«Alborada del gracioso» (1904 / 05, orch. 1918) (08’)
Hohe Expressivität, meisterhafte Instrumentation und ausge-
fallene Besetzungen zwischen Romantik, Impressionismus und
beginnender Moderne – dieses Konzert führt Ausnahmewerke
der Musikgeschichte zusammen. Da sind zum Beispiel die küh-
nen Kombinationen aus Streichquartett und Orchester in Louis
Spohrs Opus 131 oder die strahlenden Blechbläser-Fanfaren
in Paul Dukas’ märchenhafter Ballettmusik zu «La Péri». Auch
Florent Schmitts «La tragédie de Salomé» gehört zu den Perlen
erlesener Klangfarbenkunst. Ganz zum Schluss ballt sich die
gesamte rhythmische Kraft des Orchesters in Ravels « Alborada
del gracioso». Klangkultur steht hier mehrheitlich unter franzö-
sischen Vorzeichen: «Unsere Marke – der französische Klang – muss
immer wieder behauptet, definiert und dargestellt werden», so Mario
Venzago, «Werke französischer Schule, mit allen Ingredienzien versehen,
die diese Musik auszeichnen, bedienen unsere Spezialität aufs Beste».
schumann quartett
«
Sie sind jung, frisch und machen Furore.
»süddeutsche zeitung über das schumann quartett
23
symphoniekonzerte ––
MARIO VENZAGO DIRIGENT STEVEN ISSERLIS VIOLONCELLO
TERMINE Do, 18. Mai 2017, 19:30 Fr, 19. Mai 2017, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
* Konzert Theater Bus ( Informationen S. 77)
*
EINE ART «BEST OF»13. SYMPHONIEKONZERT (ROTES ABO 5)
RICHARD STRAUSS 1864 – 1949
«Till Eulenspiegels lustige Streiche» F-Dur op. 28 (1894 / 95) (15’)
ROBERT SCHUMANN 1810 – 1856
Cellokonzert a-Moll op. 129 (1850) (25’)
JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897
Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68 (1862 – 76) (45’)
Strauss, Schumann und Brahms – dieses Konzert lädt ein zu
Kontemplation, Träumerei und Unterhaltung auf höchstem
Niveau. Da sind zunächst die lustigen Streiche des Till Eulen-
spiegel, «nach alter Schelmenweise» für grosses Orchester in
Szene gesetzt, ein Werk, das humoristisch daherkommt und
wundervolle Geschichten über geprellte Marktweiber, Philister
und schöne Mädchen erzählt. Zarte Lyrik, feuriger Schwung
und ein gesanglich elegischer Ton dominieren in der hoch-
romantischen Welt des einsätzigen Cellokonzertes von Robert
Schumann. «Wer Zweifel an der einzigartigen Grösse dieses Meister
werkes hat, der soll seinem Leben lieber ein Ende setzen», sagt Steven
Isserlis. Der britische Starcellist übernimmt hier den Solopart.
Bleibt die c-Moll-Symphonie von Johannes Brahms, die musik-
geschichtlich häufig auch als «Beethovens Zehnte» firmiert und
ohne Frage eine der bedeutendsten Tonschöpfungen des 19. Jahr -
hunderts ist.
steven isserlis
«
Die Musik reizt die Nachtigall
zum Liebesruf, die Möpse
zum Kläffen.
»robert schumann
24
symphoniekonzerte ––
RUMON GAMBA DIRIGENT ALEXIS VINCENT VIOLINE ALBRECHT MAYER OBOE
TERMINEFr, 02. Jun 2017, 19:30 So, 04. Jun 2017, 17:00 *
kultur casino bern, grosser saal
* Mit kostenloser Kinderbetreuung unter dem Patronat der bekb | bcbe
BRIDGES AND TOWERS14. SYMPHONIEKONZERT (GRÜNES ABO 5)
JOHANN SEBASTIAN BACH 1685 – 1750 / ANTON WEBERN 1883 – 1945
Ricercar 6 aus dem «Musikalischen Opfer» bwv 1079 (1747),
Bearbeitung für Orchester (1934) (08’)
ANTONIO VIVALDI 1678 – 1741
Konzert für Oboe und Violine B-Dur rv 548 (10’)
JOHANN SEBASTIAN BACH 1685 – 1750
Konzert für Oboe und Violine bwv 1060 (ca. 1736) (13’)
EDWARD ELGAR 1857 – 1934
Symphonie Nr. 2 Es-Dur op. 63 (1909 – 11) (53’)
Barock trifft auf Britisches: Es ist die hochdynamische zweite
Symphonie von Sir Edward Elgar, die an diesem Konzertabend
den Abschluss bildet, eine überbordende Riesenpartitur, die
Freude, Überschwang und Trauer gleichermassen verinnerlicht.
Rumon Gamba kennt dieses Werk wie kein Zweiter. Längst gilt
der britische Dirigent als der Spezialist für das symphonische
Repertoire seiner «Compatriots». In der ersten Konzerthälfte
domi nieren Spielfreude nach italienischem Gusto und konzer-
tanter Wettstreit: Albrecht Mayer trifft dabei auf bso-Konzert-
meister Alexis Vincent. Die Brücke zwischen Barock und
Moderne schlägt Rumon Gamba mit Anton Weberns kongenia-
ler Bearbeitung des berühmten Ricercare aus Bachs Musikalischem
Opfer. Das berühmte «tema regium» mutiert hier eindrucksvoll
zur Klangfarbenkomposition – ein musikalischer Wandlungs-
prozess durch die Zeiten hindurch.
rumon gamba alexis vincent
albrecht mayer
«
Der Geist des ganzen Werkes soll hohe und reine Freude sein.
»edward elgar über seine zweite symphonie
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FEU D’ARTIFICE15. SYMPHONIEKONZERT (BLAUES ABO 5)
JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897
Ouvertüre d-Moll op. 81 «Tragische» (1880) (13’)
FRANK MARTIN 1890 – 1974
Petite Symphonie concertante pour harpe,
clavecin et piano op. 54 (1945) (23’)
CLAUDE DEBUSSY 1862 – 1918
Ibéria aus «Images pour orchestre» (1905 – 08) (18’)
IGOR STRAWINSKY 1882 – 1971
«L’oiseau de feu» («Der Feuervogel»), Suite (1910, rev. 1919) (23’)
Ein russisches Volksmärchen, feurige spanische Tanzrhythmen
und ein Werk, das den Streit zwischen Modernisten und Tradi-
tionalisten in vollkommen neuen Klangverbindungen und Struk-
turen aufhebt: Dieses Konzert des aus Genf stammenden Dirigen-
ten Michel Tabachnik steht ganz im Zeichen kompositorischer
Vielfalt. Brahms’ Ouvertüre giesst das Wesen des Tragischen
mit erhabenen Tönen in die Form eines symphonischen Satzes.
Frank Martins «Petite Symphonie» führt Saiten instrumente
aller Art in einer Besetzung zusammen, die musik geschichtlich
ihres gleichen sucht. Die zweite Konzerthälfte schliesslich wird
vor allem vom Element des Rhythmischen bestimmt: Sowohl
Debussys «Ibéria», ein klingendes Denkmal iberischer Tanzkul-
tur, als auch Strawinskys «Feuervogel» sind kraftvolle und ener-
getisch getriebene Schlüsselwerke des frühen 20. Jahrhunderts,
die noch heute so faszinierend wirken wie am ersten Tag.
MICHEL TABACHNIK DIRIGENT LINE GAUDARD HARFE
GERARDO VILA KLAVIER SONJA LOHMILLER CEMBALO
TERMINE Do, 15. Jun 2017, 19:30 Fr, 16. Jun 2017, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
KONZERTEINFÜHRUNGLeo Dick
Do, 15. Jun 2017, 18:30 Fr, 16. Jun 2017, 18:30
burgerratssaal
line gaudard
sonja lohmiller
michel tabachnik
gerardo vila
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symphoniekonzerte ––
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konzertsaison 2016.2017 ––
EXTRA KONZERTE
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MARIO VENZAGO DIRIGENT
TERMIN Sa, 27. Aug 2016, 20:30
bundesplatz bern
* bei schlechtem Wetter im kultur casino bern
*
OPENAIR-KONZERTVORSPIELE – NACHSPIELE
WERKE VONJ. S. Bach / Stokowski, Beethoven, Sibelius, Adams, Liszt,
Honegger u. a.
Vor- und Nachspiele bedingen einander. Das eine eröffnet die
Musik, das andere führt hinaus in den Nachklang. So bereitet
Bachs d-Moll-Toccata den Raum für eine der virtuosesten Fugen
aller Zeiten oder beschreibt Beethovens Leonoren-Ouvertüre ein
furchtbares Politdrama und die Ankündigung der erhofften Erlö-
sung (im berühmten Trompetensignal). Sibelius’ « Finlandia» führt
mit Chorälen und Hymnen in weite nordische Landschaften,
während man in Adams «Short ride» auf einer Harley Davidson
über den Asphalt rast. Wenn das mal kein Nachspiel hat!
Unverschuldet bitterer Nachklang haftete lange Zeit den
Liszt’schen «Préludes» an, die von den Nazis als Erkennungs-
melodie für die Propaganda-Nachrichten missbraucht wurden.
In Honeggers «Rugby» wird ein richtiges Spiel angepfiffen und
Nachspielzeit gibt es für «Kehraus»-Musiken von Johann Strauss
und Offenbach. Vielleicht aber kommt alles anders, als man
denkt. Lassen Sie sich überraschen, denn Mario Venzago diri-
giert und moderiert!
merci!
mario venzago
«
Meine Herren, bitte spielen
Sie doch etwas blauer!
»franz liszt,
aufforderung an sein orchester
30
AKTIONAbonnenten erhalten beim Erwerb einer Karte für
das Galakonzert eine Karte für «Kehraus» (S. 33) gratis hinzu!
extrakonzerte ––
MARIO VENZAGO DIRIGENT SIMONE KERMES SOPRAN
TERMINFr, 04. Nov 2016, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
GALA-KONZERTAN DIE MUSIK
FRANZ SCHUBERT 1797 – 1828
«An die Musik» für Orchester D 547 (1817) (02’)
GIOACHINO ROSSINI 1792 – 1868
Ouvertüre zu Il viaggio a Reims (1825) (08’)
Arie der Semiramide aus Semiramide
«Bel raggio lusinghier – Dolce pensiero» (1823) (07’)
GIUSEPPE VERDI 1813 – 1901
Ouvertüre zu I vespri siciliani (1855) (10’)
GAETANO DONIZETTI 1797 – 1848
«Wahnsinnsszene» der Lucia aus Lucia di Lammermoor
«O giusto cielo! Il dolce suono» (1835) (11’)
LEONARD BERNSTEIN 1918 – 1990
Divertimento for orchestra (1980) (15’)
Arie der Cunigonde aus Candide «Glitter and be gay» (1956) (06’)
… und weitere Werke
Grosse Gefühle, grosse Leidenschaften, grosse Oper – diese Gala
ist ein Fest der Sinne, eine Ode an die Musik, eine Sternstunde
der Sangeskunst, ein Zusammentreffen von Barock, Belcanto
und Broadway. Garantin für diesen bunten Reigen aus drei Jahr-
hunderten Oper, Lied und Musical ist die Opernsängerin Simone
Kermes, die von der internationalen Kritik als absoluter «Popstar»
ihrer Zunft gefeiert wird. Und natürlich steuern das bso und
Mario Venzago mit allerhand orchestralen Opernhighlights das
Ihre zum Gelingen dieser Gala bei. Schuberts gleichnamiges Lied
liefert das Motto: An die Musik!
merci!
simone kermes
«
Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden.
»franz schubert
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extrakonzerte ––
MARIO VENZAGO DIRIGENT PATRICIA KOPATCHINSKAJA
VIOLINE
TERMINE So, 01. Jan 2017, 17:00 Mo, 02. Jan 2017, 17:00
kultur casino bern, grosser saal
NEUJAHRS-KONZERTEGURTEN-PUSZTA-EXPRESS
JOHN CORIGLIANO *1938
Promenade Ouverture (1981) (09’)
GEORGE ENESCU 1881 – 1955
Rumänische Rhapsodie A-Dur op. 11 Nr. 1 (1901) (11’)
GYÖRGY LIGETI 1923 – 2006
Violinkonzert (1989 – 93) (28’)
Concert Românesc (1951) (12’)
RICHARD STRAUSS 1864 – 1949
Rosenkavalier-Suite (1945) (25’)
… sowie weitere Werke
Walzer, Rhapsodie, Suite, Solokonzert – berühmte Meisterwerke
und exotische Raritäten quer durch die Jahrhunderte, Stile und
Gattungen stehen zum Jahresauftakt auf dem Programm des bso.
Mit von der Partie ist die Teufelsgeigerin Patricia Kopatchinskaja,
in deren internationaler Karriere Bern seit langem eine zentrale
Rolle spielt – als Ausbildungsort (die junge Virtuosin studierte
am Konservatorium der Stadt) und als Lebensmittelpunkt. An
Neujahr tritt sie mit dem Violinkonzert des ungarisch-österrei-
chischen Komponisten György Ligeti auf, einem klangschönen
Werk, das vor gut 25 Jahren komponiert wurde und heute be-
reits zu den Klassikern des 20. Jahrhunderts zählt. Damit ist auch
die geo grafische Orientierung vorgegeben: Die musikalische
Reise geht Richtung Wien, Donau, Karpaten und in die Weite
der Puszta – und bietet damit beste Voraussetzungen, sich gut
gelaunt auf das neue Jahr einzustimmen.
patricia kopatchinskaja
«
Ich bin wie ein Blinder im
Labyrinth, der sich herum
tastet und immer neue Ein
gänge findet.
»györgy ligeti
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extrakonzerte ––
MARIO VENZAGO DIRIGENT FRANK DUPREE KLAVIER
TERMINFr, 23. Jun 2017, 19:30
kultur casino bern, grosser saal
KEHRAUSWIR RÄUMEN DAS CASINO
GIOACHINO ROSSINI 1792 – 1868
Grand Fanfare für vier Hörner
«Le rendez-vous de chasse» (1828) (03’)
GEORG FRIEDRICH HÄNDEL 1685 – 1759
«Music for the Royal Fireworks» hwv 351 (1749) (19’)
EDVARD GRIEG 1843 – 1907
Klavierkonzert a-Moll op. 16 (1868) (30’)
LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
Wellingtons Sieg op. 91 (1813) (16’)
JOSEPH HAYDN 1732 – 1809
Symphonie Nr. 45 fis-Moll «Abschiedssymphonie» (1772) (25’)
Ja, es ist ein Abschied, aber nicht auf immer: Gut zwei Jahre wer-
den die aufwändigen Renovierungs- und Umbaumassnahmen im
Kultur Casino Bern in Anspruch nehmen. Während dieser Zeit
gastiert das bso im «Exil» und bespielt verschiedene Spielstätten.
Mit Beginn der Saison 2019.2020 erstrahlt der Klassizismus der
Herrengasse 25 dann in neuem Glanz. Zum «Zapfen streich» für
das alte Casino gibt es Schwarzbrot und Klavier – so jedenfalls
lautet eine gängige Umschreibung des zwischen nordischem
«Folk» und kontinentaler Kunstmusik angesiedelten Klavier-
konzertes von Edvard Grieg. Der junge deutsche Tastenvirtuose
Frank Dupree, der in Bern schon mit Beethovens «Chorfantasie»
brillierte, entführt das Abschiedspublikum in romantisch-nordi-
sche Traumwelten. Seinem Auftritt folgen allerhand orchestrale
Schmankerl, die samt und sonders mit Abschied zu tun haben –
und mit glänzenden Aussichten auf ein Wiedersehen!
frank dupree
«
If music be the food of love – play on.
»william shakespeare
33
extrakonzerte ––
TERMIN Sa, 20. Aug 2016, 20:00
mit Moderation und mehreren Pausen
hotel schweizerhof bern, sky terrace
TERMIN Fr, 09. Sep 2016, 19:30
kubus
SERENADESOMMERKONZERT AUF DER SKY TERRACE
BSO TROMBONES & TUBAWerke von Crespo, Lindberg, Small, Debussy, Mahler, Bach u. a.
Stanley Clark, Wassil Christov, Vicente Climent Calatayud,
tenorposaune | Justin Clark, Benjamin Jacob Green, bass-
posaune | Daniel Schädeli, tuba
MUSIC FROM LATIN AMERICABSO-KAMMERORCHESTER
Werke von Villa-Lobos, Piazzolla, Guerra-Peixe, Romero
Lanfranco Marcelletti, leitung
Anouk Theurillat, Felipe Johnson, Teodora Dimitrova, Katia
Giubbilei Alvarez, Regula Hunger, Romain Hürzeler, Georg
Jacobi, Julien Mathieu, Ingrid Schmanke, violine | Yang Lu,
Christa Jardine, viola | Andreas Graf, Eva Lüthi, violoncello |
Magor Szász, kontrabass | n.n., perkussion
34
extrakonzerte ––
DIE NEUN CELLISTEN DES BSOMATINEEKONZERT
Werke für vier bis neun Violoncelli von Offenbach,
Fitzenhagen, Mercadante, Popper, Albéniz, Verdi u. a.
Alexander Kaganovsky, Constantin Negoita, Peter Hauser,
Andreas Graf, Pavlina Iorova, Christina Keller-Blaser,
Eva Lüthi, Eva Wyss-Simmen, Árpád Szabó, violoncello
VOM ENDE DER ZEITWerke von Penderecki und Messiaen
Isabelle Magnenat, violine | Julia Malkova, viola |
Eva Wyss-Simmen, violoncello | Bernhard Röthlisberger,
klarinette | James Alexander, klavier
TERMINSo, 11. Sep 2016, 11:00
kubus
TERMINMo, 19. Sep 2016, 19:30
kubus
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OPENAIR IN JEGENSTORF GEORG FRIEDRICH HÄNDEL«Music for the Royal Fireworks»
WOLFGANG AMADEUS MOZARTKlarinettenkonzert A-Dur kv 622
LUDWIG VAN BEETHOVENSymphonie Nr. 4 B-Dur op. 60
MURTEN CLASSICS
RICHARD WAGNERVorspiel und Liebestod aus Tristan und Isolde
JOHANNES BRAHMSDoppelkonzert für Violine und Violoncello a-Moll op. 102
WOLFGANG AMADEUS MOZARTSymphonie Nr. 33 B-Dur kv 319
FELIX DRAESEKE«Der Thuner See» WoO 27, Symphonische Dichtung
MARIO VENZAGO DIRIGENT BERNHARD RÖTHLISBERGER
KLARINETTE
TERMIN So, 21. Aug 2016, 18:00
openair schloss jegenstorf
MARIO VENZAGO DIRIGENT KAMILLA SCHATZ VIOLINE
RAZVAN SUMA VIOLONCELLO
TERMINE Do, 25. Aug 2016, 20:00 Fr, 26. Aug 2016, 20:00
schlosshof murten
das bso unterwegs ––
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YEHUDI MENUHIN FESTIVAL GSTAAD«HAPPY HAPPY BIRTHDAY YEHUDI» – GALAKONZERT
Werke von Johann Strauss, Maurice Ravel, Wolfgang Amadeus
Mozart u. a.
FRIBOURG
RICHARD WAGNERVorspiel zu Die Meistersinger
WOLFGANG AMADEUS MOZARTKlavierkonzert Nr. 23 A-Dur kv 488
MAX REGERVariationen und Fuge A-Dur über ein Thema von Mozart op. 132
KRISTJAN JÄRVI DIRIGENT VALERY SOKOLOV, ROBY LAKATOS, GILLES APAP, VOLKER BIESENBENDER, DIDIER LOCKWOOD, L. SUBRAMANIAM VIOLINE
Siehe auch www.gstaadmenuhinfestival.ch
TERMINSa, 03. Sep 2016, 19:30
festivalzelt
PHILIPPE BACH DIRIGENT FAZIL SAY KLAVIER
TERMINMi, 09. Nov 2016, 19:30
salle equilibre
das bso unterwegs ––
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das bso unterwegs ––
CHINA- TOURNEEMAI 2017
LUDWIG VAN BEETHOVENKlavierkonzert
Leonoren-Ouvertüre Nr. 2 C-Dur op. 72
PAUL DUKAS«La Péri», Poème dansé
RICHARD STRAUSS«Till Eulenspiegels lustige Streiche» F-Dur op. 28
JOHANNES BRAHMSSymphonie Nr. 1 c-Moll op. 68
Nach unseren erfolgreichen Tourneen in England und Deutsch-
land haben wir vor, nun die weite Reise nach China anzutreten,
um dort als Orchester der Schweizer Bundesstadt und als Bot-
schafter der Musik unser Land zu repräsentieren. Die Planungen
sind in vollem Gange und wir werden dank Gönnern und Freun-
den diese Tournee im Mai 2017 realisieren können.
merci!
MARIO VENZAGO DIRIGENT GERHARD OPPITZ KLAVIER
TERMINE06. – 16. Mai 2017
gerhard oppitz
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das bso unterwegs ––
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konzertsaison 2016.2017 ––
MUSIK.PUNKT.ZWÖLF.
40
41merci!
musik.punkt.zwölf ––
MUSIK.PUNKT.ZWÖLFmusik.punkt.zwölf sind Generalproben, die wir für das Publi-
kum öffnen. Immer donnerstags, immer um Punkt zwölf – und
immer öfter «casual dressed».
SYMPHONISCHE TÄNZE1. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
SERGEJ RACHMANINOW 1873 – 1943
Symphonische Tänze (1940) (40’)
DIE RHEINISCHE2. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
ROBERT SCHUMANN 1810 – 1856
Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 «Rheinische» (1850) (31’)
EIJI OUE DIRIGENT
TERMIN Do, 15. Dez 2016, 12:00
kultur casino bern, grosser saal
MARKUS STENZ DIRIGENT
TERMIN Do, 23. Feb 2017, 12:00
kultur casino bern, grosser saal
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musik.punkt.zwölf ––
BRUCHS DRITTE3. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
MAX BRUCH 1838 – 1920
Symphonie Nr. 3 E-Dur op. 51 (1882, rev. 1886) (36’)
POÈME ET TRAGÉDIE4. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
PAUL DUKAS 1865 – 1935
«La Péri», Poème dansé (1911) (19’)
FLORENT SCHMITT 1870 – 1958
«La tragédie de Salomé» op. 50 (1907, rev. 1910) (24’)
BRAHMS’ ERSTE5. MUSIK.PUNKT.ZWÖLF
JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897
Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68 (1862 – 76) (45’)
MARIO VENZAGO DIRIGENT
TERMINDo, 09. Mrz 2017, 12:00
kultur casino bern, grosser saal
MARIO VENZAGO DIRIGENT
TERMINDo, 04. Mai 2017, 12:00
kultur casino bern, grosser saal
MARIO VENZAGO DIRIGENT
TERMINDo, 18. Mai 2017, 12:00
kultur casino bern, grosser saal
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konzertsaison 2016.2017 ––
merci!
KONZERTE FÜR FAMILIEN
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merci!
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familienkonzerte ––
BABAR1. FAMILIENKONZERT | AB 6 JAHREN
FRANCIS POULENC 1899 – 1963
«L’histoire de Babar, le petit éléphant»
Orchesterfassung von Jean Françaix
PAUL DUKAS 1865 – 1935
«Der Zauberlehrling» / «L’apprenti sorcier» (1897)
Babar, der kleine Elefant, wird aus dem Dschungel verjagt und
zieht in die Stadt, wo er Autofahren lernt und von einer alten
Dame erzogen wird. Sie macht ihn zum belesensten Elefanten
der Welt, der Massanzüge trägt – und dennoch von Sehnsucht
nach seiner Heimat geplagt wird. Als Babar endlich in den
Dschungel zurückkehrt, hat sich jedoch auch dort viel verän-
dert. Durch seine Begegnung mit den Menschen gereift, erkennt
Babar, dass es an ihm liegt, die Elefanten in eine glücklichere
Zukunft zu führen. Fortan herrscht er als König Babar über sei-
ne Herde und gründet mit seiner Frau, Königin Celeste, Celeste-
ville.
Poulencs Stück ist ein Melodram, das die Erzählung mit fanta-
sievollen musikalischen Zwischenspielen verbindet. Poulenc
verwendet eine sehr bildhafte Musik, dazu aber auch die stili-
sierten musikalischen Formen, die in ihrer Kombination sein
Markenzeichen darstellen: Nocturne, grosser Marsch, Wiegen-
lied, Walzer.
Im zweiten Teil des Konzertes belebt Dukas’ Zauberlehrling
Besen und Eimer, verliert aber rasch die Kontrolle. Kurz bevor
es immer mehr Besen gibt, die Wasser bringen und das Haus
überschwemmen, stoppt der heimkehrende Zaubermeister die-
sen Spuk.
RAPHAEL M. HONEGGER DIRIGENT CLAUDE EICHENBERGER
ERZÄHLERIN (D) ORIANE PONS ERZÄHLERIN (F)
TERMINE So, 02. Okt 2016, 16:00
(deutsch)
So, 02. Okt 2016, 17:30
(französisch)
kubus
«
Er kommt aus der Stadt.
Er hat viel gelernt von den
Menschen.
»jean de brunhoff
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familienkonzerte ––
GEORG KÖHLER DIRIGENT DIEGO VALSECCHI ERZÄHLER
TERMINSo, 11. Dez 2016, 14:30
yehudi menuhin forum
DER SCHELLENURSLI2. FAMILIENKONZERT | AB 6 JAHREN
NIELS FRÉDÉRIC HOFFMANN *1943
«Der Schellenursli» (2015)
Nach einer Kindergeschichte
von Selina Chönz und Alois Carigiet
«Chalandamarz» – die Austreibung des Winters – findet traditio-
nell am 01. März im Engadin statt. Alle Kinder ziehen mit ihren
Glocken aus dem Dorf hinaus. Ursli, der Junge mit der kleinsten
Glocke, muss ganz am Ende des Umzugs laufen. Alle anderen
Dorfjungen hänseln ihn deswegen. Ursli nimmt all seinen Mut
zusammen und macht sich auf den abenteuerlichen Weg durch
den tiefen Schnee zur Alphütte im Maiensäss. Dort hängt eine
grosse Kuhglocke, die Ursli gegen seine kleine Glocke eintau-
schen möchte. Wird es ihm gelingen, die grosse Glocke in sein
Dorf zu bringen und den Umzug anzuführen?
Der Schweizer Komponist Niels Frédéric Hoffmann, der auch
schon «Der kleine Prinz» als Konzertfassung erschaffen hat,
hat dieses Werk eigens für das Berner Symphonieorchester ge-
schrieben. Die zauberhafte Bühnengestaltung und der gros se
Mitmach-Umzug tragen ihrerseits dazu bei, dass Gross und
Klein in der Welt dieses sympathischen schweizerischen Helden
versinken.
«
Hoch oben in den Bergen, weit von hier, da wohnt ein Büblein so wie ihr.
»der schellenursli
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familienkonzerte ––
OLGA PAVLU DIRIGENTIN N. N. ERZÄHLER
TERMIN So, 09. Apr 2017, 16:00
kultur casino bern, grosser saal
DIE KLEINE MEERJUNGFRAU3. FAMILIENKONZERT | AB 6 JAHREN
ÁKOS HOFFMANN *1973
«Die kleine Meerjungfrau» (2012)
nach einem Märchen von H. C. Andersen
Lieben und tanzen zu können wie ein Mensch – davon träumt
die kleine Meerjungfrau. Ein Mensch zu werden und den Prin-
zen zu heiraten, diese tiefe Sehnsucht treibt sie an. Zwar erfüllt
sich ihr Traum nicht, doch wie in Hans Christian Andersens
gleichnamigem Märchen gibt es auch in diesem Familienkon-
zert ein Happy End: Der Gesang ihrer unsterblichen Seele bringt
die Menschen auf ewig zum Lächeln.
Die Komposition von Ákos Hoffmann folgt der Märchenvorlage
und garantiert mit ihrer musikalisch deutlichen Erzählweise ei-
nen Hörgenuss für Jung und Alt. Die zart tänzelnde Flöte steht
für die Meerjungfrau – und als Gegenpart raunt die düstere Bass-
klarinette, der Hexe gleich, durch das Orchester. Herausragend
ist die schillernde Unterwasserwelt, die klanglich ein ganzes
Universum voller Fische, Wellen, Lichtstrahlen und glänzender
Korallen eröffnet, um schliesslich schier endlos und tiefblau die
Sehnsüchte der kleinen Meerjungfrau erspüren zu lassen. Eine
Klangmalerei, die grosse wie kleine Zuhörer gleichermassen
verzaubert und zum Träumen einlädt.
«
Ich möchte auch ein Mensch werden und nach meinem
Tod weiterleben. Was kann ich tun,
um so eine unsterbliche Seele
zu bekommen?
»hans christian andersen
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familienkonzerte ––
FRANÇOIS LÓPEZ-FERRER DIRIGENT
TERMINSa, 10. Jun 2017, 19:30
grosse halle, reitschule bern
SIDE-BY-SIDE: IM AUGE DER MUSIKJUGENDKONZERT
BEDŘICH SMETANA 1824 – 1884
«Die Moldau» (1874)
IGOR STRAWINSKY 1882 – 1971
«Der Feuervogel», Suite (1910, rev. 1919)
Hautnah, Seite an Seite und mittendrin: MusikschülerInnen aus
der Stadt Bern werden gemeinsam mit dem bso Ausschnitte aus
Smetanas «Die Moldau» spielen.
Die MusikerInnen des bso bilden einen ganz persönlichen « Guide»
innerhalb ihres Orchesters. Sie begleiten die Jugendlichen bei
der Einstudierung und spielen «side-by-side», das heisst jeweils
zu zweit an einem Notenpult. Was schon in der Saison 2014.2015
als besonderes musikalisches Zusammentreffen gelang, soll mit
diesem Konzert fortgesetzt werden.
Im zweiten Teil wird das Licht gedämmt: Das Berner Symphonie-
orchester spielt Strawinskys «Der Feuervogel» mit ausserordent-
licher Visualisierung. Durch das Medium «music:eyes» wird
Musik sichtbar gemacht, die Partitur entfaltet sich vor uns und
ein Licht- und Farbspektakel lässt ein akustisches wie visuelles
Feuerwerk entstehen.
«
... beim nächtlichen Mondschein tanzen die Nymphen ihren Reigen. Auf den nahen Felsen ragen stolze Burgen, Schlösser und Ruinen empor ...
»bedrich smetana aus dem programm der «moldau»
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sitzkissenkonzerte ––
SITZKISSEN-KONZERTEWährend der Sitzkissenkonzerte sitzen unsere kleinsten Zu-
hörer auf weichen Kissen direkt vor den Musikerinnen und
Musikern des bso, erleben spannende, lustige oder traurige
Geschichten und tauchen gemeinsam ein in die wunderbare
Welt der klassischen Musik. Vor den Konzerten besuchen die
Kinder unter Anleitung einen Workshop, der sie spielerisch auf
den Konzertbesuch vorbereitet. Im Anschluss an die Konzerte
besteht die Möglichkeit, die Musikerinnen und Musiker kennen-
zulernen und die erlebten Instrumente auszuprobieren.
BRAVO PULCINELLASITZKISSENKONZERT NACH DEM KINDERBUCH VON
BRIGITTE ENDRES | AB 4 JAHREN
Pulcinella ist eine Zirkusflohdame. Bei allen Darbietungen in
der Manege, egal, ob bei der Pferdedressur oder Elefantennum-
mer, ist sie dabei und erntet Beifall. Doch hat sie das auch wirk-
lich verdient? Als sie eines Abends von der Stechmücke beleidigt
wird, die behauptet, dass niemand den kleinen Floh mit seinen
Kunststücken auf den Tieren bemerkt, beschliesst Pulcinella,
nicht mehr aufzutreten. Stattdessen mischt sie sich am nächs-
ten Tag unter das Publikum – und muss erkennen, dass die Vor-
stellung auch ohne sie erfolgreich ist. Doch wenn der Applaus
also wirklich nicht Pulcinella galt – gibt es eine andere Bühne,
auf der sie der grosse Star sein kann? Soviel sei bereits verraten:
Es gibt noch einen anderen Zirkus, nämlich einen für kleine
Tiere, den Flohzirkus ...
ULRIKE LACHNER VIOLA ANNA ZIMMERMANN FLÖTE
CHRISTIAN HOLENSTEIN-MENDE HORN
DANIEL SCHÄDELI TUBA
TERMINE Di, 04. Okt 2016, 14:30 Fr, 07. Okt 2016, 14:30 Sa, 08. Okt 2016, 10:00 Mi, 12. Okt 2016, 10:00
kultur casino bern, burgerratssaal
Hans HoferGeigenbauer
Unter dem Patronat der merci!
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sitzkissenkonzerte ––
TREMOLOSITZKISSENKONZERT
IM HOTEL SCHWEIZERHOF BERN | AB 4 JAHREN
Tremolo ist Musiker aus Leidenschaft. Er übt Tag und Nacht. Sei-
ne Nachbarin, die Wahrsagerin Astra Lunatika fühlt sich durch
den «Krach» gestört und verhext Tremolo. Kann Tremolo den
Fluch der Wahrsagerin wieder loswerden?
FREDERICKSITZKISSENKONZERT NACH DEM KINDERBUCH
VON LEO LIONNI | AB 4 JAHREN
Der Wintereinbruch steht bevor. Die grosse Feldmausfamilie
von Frederick sammelt eifrig Vorräte. Alles muss in die Höhle
geschafft werden: Maiskolben, Nüsse und Körner. Aber was
macht Frederick? Der liegt nur da und wenn er gefragt wird,
was er macht, dann antwortet er: «Ich sammle Sonnenstrahlen,
Farben und Worte!» Die Mäuse sind verwundert und auch etwas
verärgert. Für sie ist Frederick einfach faul. Als der Winter her-
einbricht, ziehen sich alle in die wunderbar vorbereitete Höhle
zurück. Am Anfang gibt es genug zu essen, aber je länger der
Winter dauert, umso mehr schrumpfen die Vorräte. Nun ist es
Frederick, der die Bühne betritt. Kann er mit seinen gesammel-
ten Sonnenstrahlen, Farben und Worten die Feldmausfamilie
durch den Winter bringen?
MATTEO BURCI KONTRABASS CATHERINE KÄMPER ENGLISCHHORN
MILKO RASPANTI TROMPETE DANIEL SCHÄDELI TUBA
TERMINSo, 04. Dez 2016, 14:00
hotel schweizerhof bern, salon trianon
EMANUEL BÜTLER VIOLA PETER HAUSER VIOLONCELLO MATTEO BURCI KONTRABASS SEBASTIAN SCHINDLER HORN
TERMINEFr, 17. Mrz 2017, 11:00 Sa, 18. Mrz 2017, 11:00 Do, 23. Mrz 2017, 14:30
stadttheater bern, foyer
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konzertsaison 2016.2017 ––
MATINEE- UND BRUNCH-KONZERTE
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matineekonzerte ––
KLAVIERQUARTETTE1. MATINEEKONZERT
Julien Mathieu, violine | Johannes von Bülow, viola | Andreas
Graf, violoncello | Evelyne Grandy, klavier
GABRIEL FAURÉ 1845 – 1924
Klavierquartett Nr. 1 c-Moll op. 15 (1876 – 79, rev. 1883) (31’)
JOAQUÍN TURINA 1882 – 1949
Klavierquartett a-Moll op. 67 (1931) (17’)
OBOENQUINTETT2. MATINEEKONZERT
Adam Halicki, oboe | Alexis Vincent, Jeanne de Ricaud,
violine | Julia Malkova, viola | Peter Hauser, violoncello
WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
«Gran Partita» B-Dur kv 361 (370a),
Bearbeitung für Oboe und Streichquartett (1781) (15’)
ARTHUR BLISS 1891 – 1975
Quintett für Oboe und Streichquartett op. 44 (1927) (28’)
ARTHUR FURER 1924 – 2013
Concertino für Oboe und Streichquartett (1959) (15’)
TERMIN So, 16. Okt 2016, 11:00
kultur casino bern, burgerratssaal
TERMIN So, 18. Dez 2016, 11:00
stadttheater, foyer
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matineekonzerte ––
WOODEN MUSIC3. MATINEEKONZERT
Die Schlagzeuggruppe des bso: Franz Rüfli, Mihaela Despa,
Peter Fleischlin, Michael Meinen, Je-Yeon Lee
STEVE REICH *1936
«Music for pieces of wood» (1973) (10’)
IANNIS XENAKIS 1922 – 2001
«Okho», Trio (1989) (13’)
THIERRY DE MEY *1956
«Musique de tables» für drei Perkussionisten (1987) (07’)
FRANZ RÜFLI *1969
«Pièce au bois», Quartett (2003) (10’)
NEBOJŠA JOVAN ŽIVKOVIĆ *1962
Trio per uno op. 27, 3. Satz: Trio (1999) (06’)
GENIALITÄT UND FOLKLORE4. MATINEEKONZERT
Helios Quartett: Teodora Dimitrova, Romain Hürzeler,
violine | Yang Lu, viola | Andreas Graf, violoncello
BÉLA BARTÓK 1881 – 1945
Streichquartett Nr. 1 A-Dur op. 7 Sz 40 (1909) (30’)
JOSEPH HAYDN 1732 – 1809
Streichquartett G-Dur op. 77 Nr. 1 «Komplimentierquartett»
(1799) (28’)
TERMINSo, 12. Feb 2017, 11:00
kultur casino bern, burgerratssaal
TERMINSo, 26. Feb 2017, 11:00
stadttheater, foyer
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matineekonzerte ––
MOZART UND BRAHMS5. MATINEEKONZERT
Walter Stauffer, klarinette | Tomasz Herbut, klavier |
Wei-Zhong Lu, Wen Lu-Hu, violine | Thomas Korks, viola |
Eva Wyss-Simmen, violoncello
WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Klarinettenquintett A-Dur kv 581 (1789) (28’)
JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897
Klavierquintett f-Moll op. 34 (1862 – 64) (38’)
HOMMAGE À MAX REGER ZUM 100. TODESJAHR6. MATINEEKONZERT
Isabelle Magnenat, violine | Ulrike Lachner, viola |
James Alexander, klavier
IGNAZ LACHNER 1807 – 1895 Klaviertrio D-Dur op. 58 (1868) (28’)
MAX REGER 1873 – 1916
Klaviertrio h-Moll op. 2 (1891) (23’)
TERMIN So, 26. Mrz 2017, 11:00
kultur casino bern, burgerratssaal
TERMIN So, 30. Apr 2017, 11:00
stadttheater, foyer
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matineekonzerte ––
GROSSE ROMANTIKER7. MATINEEKONZERT
Christian Scheurlen, violine | Yutaka Mitsunaga, viola |
Andreas Graf, violoncello | Zsolt Czetner, klavier
ROBERT SCHUMANN 1810 – 1856
Klavierquartett Es-Dur op. 47 (1842) (25’)
JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897
Klavierquartett Nr. 3 c-Moll op. 60 (1875) (30’)
RUND UM WYNTON MARSALIS8. MATINEEKONZERT
Anouk Theurillat, Sandrine Canova, violine | Julia Malkova,
Johannes von Bülow, viola | Eva Lüthi Dubach, violoncello |
Gabriel Duffau, kontrabass | Heidrun Wirth-Metzler, fagott |
Line Gaudard, harfe
WYNTON MARSALIS *1961
«Meeelaan» für Fagott und Streichquartett (2000) (12’)
GEORGE GERSHWIN 1898 – 1937
«Lullaby» für Streichquartett (1919 / 20) (12’)
GIAN CARLO MENOTTI 1911 – 2007
«Cantilena e scherzo» für Harfe und Streichquartett (1977) (12’)
ARNOLD E. T. BAX 1883 – 1953
«Threnody and Scherzo» für Fagott, Harfe und Streichsextett
(1936) (18’)
TERMINSo, 28. Mai 2017, 11:00
kultur casino bern, burgerratssaal
TERMINSo, 11. Jun 2017, 11:00
kultur casino bern, burgerratssaal
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brunchkonzerte ––
BRUNCH-KONZERTEIM HOTEL SCHWEIZERHOF BERN
Brunch und Konzert – geniessen Sie in entspannter Atmosphäre
das reichhaltige Brunch-Buffet im Hotel Schweizerhof Bern
und lassen Sie sich dabei von auserlesenen Klängen berühren.
Im eleganten Salon Trianon spielen die Musiker mitten unter
den Gästen, die sich beim Sonntagsbrunch verwöhnen lassen
dürfen. Das reichhaltige Buffet lockt mit kalten und warmen
Köstlichkeiten – Frühstück, Mittagessen und Dessert in einem!
In Zusammenarbeit mit
58
brunchkonzerte ––
HIMMLISCHES VERGNÜGEN1. BRUNCHKONZERT
Doris Mende, oboe | Calogero Presti, klarinette |
Christian Holenstein, Daniel Lienhard, horn | Julia Malkova,
Christa Jardine, viola | Eva Wyss-Simmen, violoncello |
James Alexander, klavier
BONIFAZIO ASIOLI 1769 – 1832
Sestetto für Klarinette, zwei Hörner, Viola, Violoncello und
Klavier (1817) (15’)
FRANZ DANZI 1736 – 1826
Sextett für Oboe, zwei Hörner, zwei Violen und Violoncello
Es-Dur op. 10 (unbek.) (15’)
HEDWIGE CHRÉTIEN 1859 – 1944
Esquisse romantique für Violoncello, Horn und Klavier
(unbek.) (10’)
FRIEDRICH HEINRICH HIMMEL 1765 – 1814
Grand Sestetto für Klavier, zwei Violen, zwei Hörner und
Violoncello (1802) (15’)
TERMINSo, 27. Nov 2016
Brunch von 10:00 – 14:00 Konzert von 11:00 – 13:00
mit Moderation und mehreren Pausen
hotel schweizerhof bern, salon trianon
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brunchkonzerte ––
SAITENKLÄNGE AUS ITALIEN UND BÖHMEN2. BRUNCHKONZERT
György Zerkula, Felipe Johnson, violine | Christa Jardine,
viola | Csilla Kecskés-Ávéd, violoncello | Magor Szász,
kontrabass
GIOACHINO ROSSINI 1792 – 1868
Sonate Nr. 5 Es-Dur für zwei Violinen, Violoncello und
Kontrabass (1804) (17’)
Sonate Nr. 3 C-Dur für zwei Violinen, Violoncello und
Kontrabass (1804) (11’)
ANTONÍN DVOŘÁK 1841 – 1904
Streichquintett für zwei Violinen, Viola, Violoncello und
Kontrabass G-Dur op. 77 (1875) (35’)
TERMINSo, 08. Jan 2017
Brunch von 10:00 – 14:00 Konzert von 11:00 – 13:00
mit Moderation und mehreren Pausen
hotel schweizerhof bern, salon trianon
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brunchkonzerte ––
POSTHORN – ALPHORN – NATURHORN – HORN3. BRUNCHKONZERT
Christian Holenstein, horn | Georg Jacobi, Susanna Holliger,
violine | Friedemann Jähnig, viola | Eva Wyss-Simmen,
violoncello | Gabriel Duffau, kontrabass
FRANZ ANTON HOFFMEISTER 1754 – 1812
Hornquintett (Erstausgabe 1961) (12’)
WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Wiegenlied für Naturhorn und Streichquintett kv 350 (1796) (05’)
MAX REGER 1873 – 1916
Scherzino für Horn und Streichquintett (1899) (04’)
GEORGE GERSHWIN 1898 – 1937
«Lullaby» für Streichquartett (1919/20) (06’)
CORRADO MARIA SAGLIETTI *1957
Suite für Horn und Streichquartett (1992) (14’)
BRUNO LEUSCHNER *1957
Posthorn Encore für Horn und Streichquintett (2009) (03’)
WILLY MERZ *1964
«Niguillatin» für Alphorn und Streichquintett (2006) (06’)
TERMINSo, 29. Jan 2017
Brunch von 10:00 – 14:00 Konzert von 11:00 – 13:00
mit Moderation und mehreren Pausen
hotel schweizerhof bern, salon trianon
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konzertsaison 2016.2017 ––
Die Kammermusik Bern bedankt sich für die freundliche Unterstützung
bei der Bürgi-Willert-Stiftung und der Warlomont-Anger-Stiftung
KAMMER MUSIKBERN
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Eine Veranstaltungsreihe in Zusammenarbeit von
�––KONZERTTHEATER BERN
Das ausführliche Programm der Kammermusik Bern erscheint im August 2016. Es liegt bei allen beteiligten Partnern aus – und gerne schicken wir es Ihnen auch zu. Mail an [email protected] genügt!
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kammermusik ––
LIEDERABEND – VOLKS-POESIE IM VOLKSLIED1. KAMMERMUSIK
Martina Janková, sopran | Gérard Wyss, klavier
LIEDER VON Leoš Janácek, Johannes Brahms, Manuel de Falla,
Ottorino Respighi u. a.
TETZLAFF QUARTETT2. KAMMERMUSIK
Christian Tetzlaff, Elisabeth Kufferath, violine |
Hanna Weinmeister, viola | Tanja Tetzlaff, violoncello
WOLFGANG AMADEUS MOZART 1756 – 1791
Streichquartett Es-Dur kv 428 (1783) (26’)
JÖRG WIDMANN *1973
Jagdquartett (2003) (12’)
FRANZ SCHUBERT 1797 – 1828
Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887 (1826) (45’)
TERMIN Mo, 24. Okt 2016, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
TERMIN Mo, 21. Nov 2016, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
64
kammermusik ––
SIGNUM QUARTETT3. KAMMERMUSIK
Kerstin Dill, Annette Walther, violine | Xandi van Dijk,
viola | Thomas Schmitz, violoncello
JOSEPH HAYDN 1732 – 1809
Streichquartett C-Dur op. 20 Nr. 2 (1771) (25’)
BRUNO MANTOVANI *1974
Streichquartett Nr. 3 (2015) (23’)
JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897
Streichquartett a-Moll op. 51/2 (1865? – 73) (32’)
DAVID ORLOWSKY TRIO4. KAMMERMUSIK
Jens Uwe Popp, gitarre | David Orlowsky, klarinette |
Florian Dohrmann, kontrabass
«Paris – Odessa» – Eine musikalische Reise durch Europa
TERMINMo, 12. Dez 2016, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
TERMINMo, 16. Jan 2017, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
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kammermusik ––
GALATEA QUARTETT5. KAMMERMUSIK
Sarah Kilchenmann, Yuka Tsuboi, violine | Hugo Bollschweiler,
viola | Julien Kilchenmann, violoncello
ERNEST BLOCH 1880 – 1959
Prélude. Larghetto (1925) (04’)
«Paysages» (1923) (07’)
CLAUDE DEBUSSY 1862 – 1918
Streichquartett g-Moll op. 10 (1893) (25’)
DARIUS MILHAUD 1892 – 1974
Streichquartett Nr. 1 op. 5 (1912) (25’)
DOVER QUARTET6. KAMMERMUSIK
Gewinner des Internationalen Streichquartettwettbewerbs
in Banff 2013
Joel Link, Bryan Lee, violine | Milena Pajaro-van de Stadt,
viola | Camden Shaw, violoncello
SAMUEL BARBER 1910 – 1981
Streichquartett op. 11 (1936) (17’)
LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
Streichquartett f-Moll op. 95 «Serioso» (1810) (21’)
BENJAMIN BRITTEN 1913 – 1976
Streichquartett Nr. 2 C-Dur op. 36 (1945) (30’)
TERMIN Mo, 27. Feb 2017, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
TERMIN Mo, 27. Mrz 2017, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
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kammermusik ––
DELIAN QUARTETT7. KAMMERMUSIK
Adrian Pinzaru, Andreas Moscho, violine | Vicki Powell, viola |
Miriam Prandi, violoncello | Hisako Kawamura, klavier
FÜR STELLAContrapuncti aus Bachs «Kunst der Fuge» bwv 1080 werden
Kompositionen aus verschiedenen Epochen gegenübergestellt,
die alle Farben des Lebens beleuchten. Das Konzert ist Sängerin
Stella Doufexis gewidmet, die ursprünglich für dieses Konzert
gemeinsam mit dem Delian Quartett eingeladen war und die im
Dezember 2015 einer schweren Krankheit erlegen ist. Der Kom-
ponist Christian Jost wird für dieses Konzert ein neues Stück
für Streichquartett, «Lacrima Stellaris», im Angedenken an seine
Frau Stella schreiben.
Mit Werken von Bach, Mansurian, Jost, Haydn, Schnittke u. a.
LA VENEXIANA – 450 JAHRE MONTEVERDI8. KAMMERMUSIK
Monica Piccinini, Francesca Cassinari, sopran | Raffaele
Giordani, Alessio Tosi, tenor | Gabriele Palomba, theorbe |
Claudio Cavina, cembalo & leitung
CLAUDIO MONTEVERDI 1567 – 1643
7. Madrigalbuch (1619)
TERMINMo, 03. Apr 2017, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
TERMINMo, 24. Apr 2017, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
67
kammermusik ––
OLIVER SCHNYDER TRIO9. KAMMERMUSIK
Andreas Janke, violine | Benjamin Nyffenegger, violoncello |
Oliver Schnyder, klavier
LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
Klaviertrio B-Dur op. 11 «Gassenhauer» (1797) (22’)
DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH 1906 – 1975
Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67 (1944) (23’)
JOHANNES BRAHMS 1833 – 1897
Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 8 (1853 / 54, rev. 1889) (33’)
MA’ALOT QUINTETT10. KAMMERMUSIK
Volker Tessmann, fagott | Ulf-Guido Schäfer, klarinette |
Stephanie Winker, flöte | Christian Wetzel, oboe | Sibylle
Mahni, horn
LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770 – 1827
Harmoniemusik zu Die Geschöpfe des Prometheus (1800 / 01) (20’)
GYÖRGY LIGETI 1923 – 2006
6 Bagatellen für Bläserquintett (1953) (12’)
DARIUS MILHAUD 1892 – 1974
«La cheminée du roi René» op. 205 (1939) (13’)
ANTONÍN DVOŘÁK 1841 – 1904
Quintett F-Dur op. 96
(nach dem «Amerikanischen Quartett») (1893) (25’)
TERMIN Mo, 15. Mai 2017, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
TERMIN Mo, 12. Jun 2017, 19:30
konservatorium bern, grosser saal
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kammermusik ––
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konzertsaison 2016.2017 ––
MUSIKVERMITTLUNG
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vermittlung ––
ÖFFENTLICHE PROBEN
Das Berner Symphonieorchester gewährt exklusive Einblicke
in die Konzertvorbereitung! Sie erhalten nicht nur einen Vor-
geschmack auf das Symphonie konzert der jeweiligen Woche,
sondern lernen das Orchester in einer Probensituation kennen.
TERMINEMI, 14. DEZ 2016 | 11:00 – 12:30 | GRAND PIANO
Eiji Oue, dirigent
MI, 01. FEB 2017 | 11:00 – 12:30 | MÄRSCHE UND FANFAREN
Mario Venzago, dirigent
MI, 03. MAI 2017 | 11:00 – 12:30 | TRAGÖDEN UND CLOWNS
Mario Venzago, dirigent
MI, 31. MAI 2017 | 11:00 – 12:30 | BRIDGES AND TOWERS
Rumon Gamba, dirigent
KONZERT MACHT SCHULE
PROBENBESUCHE BEIM BSOSchulklassen erhalten einen intensiven Einblick in die faszi-
nierende Welt der Musiker und lernen das Berner Symphonie-
orchester aus nächster Nähe kennen.
MUSIK.PUNKT.ZWÖLF.SCHULEWir öffnen wieder unsere Reihe musik.punkt.zwölf (s. auch S. 40)
im Kultur Casino Bern für Schulklassen bis zur 7. Stufe. Jede die-
ser Generalproben ist für den Besuch mit SchülerInnen der Pri-
marstufe hervorragend geeignet. Nicht nur, dass die Aufführung
maximal eine Stunde lang ist und damit die Konzentrationsfähig-
keit der Kinder nicht überfordert – wir bereiten die Schülerinnen
und Schüler mittels einer stufengerechten Einführung 30 Minu-
ten vor Beginn auf das Programm vor. Im Saal selbst sitzen die
Kinder dann exklusiv in der ersten Reihe der Galerie, so dass sie
das Geschehen im Orchester bestens im Blick haben.
KULTUR CASINO BERNGROSSER SAAL
Der Probenbesuch ist gratis.
11:00 Treffpunkt am Haupteingang, vor dem Restaurant «Le Relais»
11:00 – ca. 11:15 Einführung mit Barbara Honegger, Konzert-Dramaturgin
11:20 – 12:30 Probenbesuch
INFORMATION & TERMINANFRAGEN FÜR ALLE ANGEBOTE DER MUSIK-
VERMITTLUNGvermittlung @ konzerttheaterbern.ch
tel 031 329 51 07
EINTRITTchf 10,– pro SchülerIn;
zwei Begleitpersonen pro Klasse bezahlen den Schülertarif (ab zehn Personen)
TERMINE Do, 15. Dez 2016 Do, 23. Feb 2017 Do, 09. Mrz 2017 Do, 04. Mai 2017 Do, 18. Mai 2017
Einführung jeweils 11:30 Beginn 12:00
kultur casino bern
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vermittlung ––
SCHULHAUSKONZERTEDas Berner Symphonieorchester führt auch diese Saison die
Konzerte im Kanton Bern mit Sergej Prokofjews Klassiker «Peter
und der Wolf» fort und besucht wieder Schülerinnen und Schü-
ler in ihrer Schulaula!
Alle Schulen des Kantons Bern können sich ab sofort für ein
Schulhauskonzert mit dem Berner Symphonieorchester bewer-
ben. Die Konzerte eignen sich für Klassen vom Kindergarten bis
zur Mittelstufe.
ONLINE-PLATTFORM WWW.KONZERTTHEATERBERN.CH/JUNGESDie Online-Plattform des Jungen Konzert Theater Bern stellt zu
ausgewählten Projekten aus Tanz, Schauspiel, Oper und Konzert
Videobeiträge, Interviews, Einführungs- und Begleitmaterial,
kurze Hörspiele u. v. m. bereit. Darüber hinaus können Schulen
bzw. Bildungszentren ihre Gruppenbestellungen exklusiv on-
line über den Terminkalender durchführen.
Auf der Plattform finden Sie alle Angebote, welche für Schulen
geeignet sind, sowie unser Familienprogramm.
STAGE-CAFÉ FÜR KONZERT- UND THEATERBOTSCHAFTERExklusiv für Schulen und Bildungszentren!
Sie sind der Meinung, dass Tanz, Theater, Oper und Konzert
fester Bestandteil des Lebens sind und insbesondere im päda-
gogischen Bereich dazu beitragen können, wichtige Erfahrun-
gen und Konflikte in einem jungen Leben zu reflektieren? Sie
möchten dazu beitragen, unsere Konzerte und Inszenierungen
in Ihren Schulen zu vermitteln? Dann werden Sie Konzert- und
TheaterbotschafterIn – und profitieren Sie von zahlreichen Ver-
günstigungen und Exklusiv-Angeboten! So laden wir Sie bei-
spielsweise zweimal im Jahr zu unserem «Stage-Café» ein, wo
Sie mit Theater schaffenden, Musikern und Kolleginnen und
Kollegen aus Schulen des Kantons Bern ins Gespräch kommen.
Zudem erhalten Sie freien Eintritt zu ausgewählten Konzerten
und Inszenierungen aller Sparten. Und das alles in unmittel-
barer Tuchfühlung zu den Brettern, die die Welt bedeuten …
TERMINE(jeweils ab 10:15)
Di, 13. Sep 2016 Do, 15. Sep 2016 Di, 22. Nov 2016 Fr, 25. Nov 2016 Do, 23. Mrz 2017 Fr, 21. Apr 2017
TERMINE STAGE-CAFÉMi, 31. Aug 2016 Mi, 01. Mrz 2017
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konzertsaison 2016.2017 ––
ZUSATZANGEBOTE
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zusatzangebote ––
LAUSCHEN & GENIESSEN
Lauschen & Geniessen verbindet klassische Musik gekonnt mit
kulinarischem Genuss – ein Fest für die Seele und die Sinne. Sie
beginnen den Abend mit einem Apéro und einem köstlichen
Drei-Gänge-Menü, während Sie Spannendes zum gebotenen
künstlerischen Programm erfahren und Hintergrundinformati-
onen erhalten. Im Anschluss erleben Sie auf den besten Plätzen
im Kultur Casino Bern einen musikalischen Abend der Extra-
klasse in einem unserer meisterhaften Symphoniekonzerte des
Berner Symphonieorchesters.
Beim anschliessenden Digestif haben Sie in entspannter Atmo-
sphäre die Gelegenheit, wertvolle Kontakte zu knüpfen und die
Künstler des Abends persönlich kennenzulernen.
Lauschen & Geniessen eignet sich bestens als Kunden- oder Mit-
arbeiteranlass und bietet auch Privatpersonen einen ausserge-
wöhnlichen Einblick in die wunderbare Welt der Musik.
WIR BIETEN LAUSCHEN & GENIESSEN ZU FOLGENDEN KONZERTEN AN:
DO, 10. NOVEMBER 2016 – 3. SYMPHONIEKONZERT
mit Philippe Bach dirigent, Fazil Say klavier und Urs Peter
Schneider klavier (Meier) | Werke von Urs Peter Schneider,
Hermann Meier, Mozart und Reger (S. 14)
DO, 23. FEBRUAR 2017 – 8. SYMPHONIEKONZERT
mit Markus Stenz dirigent und Alexandre Kantorow klavier |
Werke von Wagner, Liszt und Schumann (S. 19)
DO, 13. APRIL 2017 – 11. SYMPHONIEKONZERT
mit Mario Venzago dirigent, Chor Konzert Theater Bern |
Werke von Strauss und Mozart (S. 22)
KONTAKTclaudia.zuercher @ konzerttheaterbern.ch
tel 031 329 51 19
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zusatzangebote ––
KONZERT THEATER BUS
Komfortabler geht’s nicht: Der Konzert Theater Bus holt Sie in
ihrer Gemeinde ab und bringt Sie wieder nach Hause. Auf dem
Weg zum Konzert erfahren Sie Spannendes über Ihr bevorste-
hendes Abendprogramm. Karten und Informationen gibt es auf
Ihrer Gemeindeverwaltung.
WIR BIETEN DEN KONZERT THEATER BUS ZU FOLGENDEN KONZERTEN AN:
DO, 23. FEBRUAR 2017 – 8. SYMPHONIEKONZERT
Bus via Oberdiessbach, Wichtrach, Freimettigen, Konolfingen
und Münsingen
DO, 18. MAI 2017 – 13. SYMPHONIEKONZERT
Bus via Walkringen, Biglen, Arni, Schlosswil, Grosshöchstetten,
Stettlen, Vechigen und Worb
ESSEN & TRINKENKULTUR CASINO BERN
restaurant casino: «le relais»:
Täglich 11:00 – 23:30 Mo – Sa 7:30 – 23:30,
So 10:00 – 18:30, Brunch bis 14:30
KONTAKTinfo @ konzerttheaterbern.ch www.konzerttheaterbern.ch
KONTAKTtel 031 328 03 28
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konzertsaison 2016.2017 ––
DAS BERNER SYMPHONIE-ORCHESTER
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KONZERTSAISON 2016.2017SYMPHONIEKONZERTEEXTRAKONZERTE
SYMPHONIEKONZERTE
VOM ENDE DER WELT 1. SYMPHONIEKONZERT
VERLORENE SEELEN 2. SYMPHONIEKONZERT
MOZART-VARIATIONEN 3. SYMPHONIEKONZERT
MAHLERS ZEHNTE 4. SYMPHONIEKONZERT
GRAND PIANO 5. SYMPHONIEKONZERT
MENDELSSOHNS LOBGESANG 6. SYMPHONIEKONZERT
MÄRSCHE UND FANFAREN 7. SYMPHONIEKONZERT
MUSIK UND VERWANDLUNG 8. SYMPHONIEKONZERT
AUS ALTEN ZEITEN 9. SYMPHONIEKONZERT
FRÜHE MEISTERWERKE 10. SYMPHONIEKONZERT
MOZARTS REQUIEM 11. SYMPHONIEKONZERT
TRAGÖDEN UND CLOWNS 12. SYMPHONIEKONZERT
EINE ART «BEST OF» 13. SYMPHONIEKONZERT
BRIDGES AND TOWERS 14. SYMPHONIEKONZERT
FEU D’ ARTIFICE 15. SYMPHONIEKONZERT
EXTRAKONZERTE
OPENAIR-KONZERT
GALAKONZERT
NEUJAHRSKONZERTE
KEHRAUS
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ORCHESTER-MITGLIEDER1. VIOLINE
Alexis Vincent (1. Konzertmeister)
n. n. (1. Konzertmeister)
Isabelle Magnenat
(2. Konzertmeisterin)
Fióna-Aileen Kraege
(2. Konzertmeisterin)
Theresa Bokány (2. Konzertmeisterin)
Anara Baimukhambetova
Sandrine Canova
Jeanne de Ricaud
Aina Hickel
Anna Holliger
Alexandru Ianos
Stefan Meier
Mariam Nahapetyan
Michael Rubeli
Christian Scheurlen
György Zerkula
n. n.
2. VIOLINE
Anouk Theurillat (Solo)
Filipe Johnson (Solo)
Wei-Zhong Lu (stv. Solo)
Francis Roux (stv. Solo)
Susanne Baumgartner
Teodora Dimitrova
Katia Giubbilei Alvarez
Cornelia Hauser-Ruckli
Regula Hunger
Romain Hürzeler
Georg Jacobi
Wen Lu-Hu
Julien Mathieu
Ingrid Schmanke
n. n.
DAS BERNER SYMPHONIEORCHESTERDas Berner Symphonieorchester – seit Juli 2011 einer der vier star-
ken Pfeiler der neuen Institution «Konzert Theater Bern» – zählt
rund 100 Musikerinnen und Musiker aus aktuell 18 verschiede-
nen Nationen. Mit Beginn der Saison 2010.2011 trat der Schweizer
Mario Venzago die Position des Chefdirigenten des bso an. Zu sei-
nen Vorgängern zählen unter anderem Andrey Boreyko, Dmitrij
Kitajenko, Charles Dutoit, Fritz Brun, Luc Balmer, Paul Kletzki und
Peter Maag. Das Berner Symphonieorchester kann auf eine fast
140-jährige Tradition als Orchester der Schweizer Bundesstadt zu-
rückblicken. Seit seinen Gründungsjahren spielt das Orchester am
Theater, gibt Symphoniekonzerte, begleitet Chöre und ver anstaltet
Volkskonzerte. Bereits ab 1935 wurden regelmässig renommierte
Gastdirigenten eingeladen, darunter Bruno Walter, Wilhelm Furt-
wängler, Karl Böhm, Herbert von Karajan, Sir John Barbirolli,
Ernest Ansermet, Hans Knappertsbusch und Rafael Kubelik sowie
in jüngerer Zeit Eliahu Inbal, Sir Neville Marriner, Eiji Oue, Jun
Märkl, Josep Caballé-Domenech und Michael Sanderling.
Namhafte Solistinnen und Solisten tragen dazu bei, den guten Ruf
des Berner Symphonieorchesters weit über die Landesgrenze hin-
auszutragen. Grosse Namen wie Joshua Bell, Elisabeth Leonskaja,
Mischa Maisky oder Jean-Yves Thibaudet spielten und spielen eben-
so mit dem bso wie die jungen Klassikstars Sol Gabetta, Patricia
Kopatchinskaja, Fazil Say, David Fray oder Daniel Müller-Schott.
Das bso spielt pro Saison rund 50 Konzerte. Insbesondere das Gala-
und das Neujahrskonzert gehören zu den kulturellen Höhe punkten
des Berner Musikjahres. Auch mit dem Openair-Konzert auf dem
Bundesplatz begeistert das Orchester ein grosses Publi kum für
sich und bietet den Bernerinnen und Bernern eine musika lische
Heimat. Mit den neu lancierten Sitzkissenkonzerten und einem
neuen Konzept für Familienkonzerte wurden mit Erfolg neue For-
mate geschaffen. Zu den weiteren Aktivitäten des Berner Sympho-
nieorchesters zählen Gastspiele im In- und Ausland (Deutschland,
England) sowie Radiomitschnitte und cd-Einspielungen. Die Auf-
nahmen von Bruckners dritter, sechster und neunter Symphonie
unter der Leitung von Mario Venzago ernteten in Presse und Fach-
kreisen höchstes Lob. Eine cd mit Werken von Othmar Schoeck
erschien 2015, weitere cd-Produktionen mit Werken von Arthur
Honegger und Paul Juon sind geplant.
VIOLA
Yutaka Mitsunaga (Solo)
Julia Malkova (Solo)
Thomas Korks (stv. Solo)
Yang Lu (stv. Solo)
Olivier Bertholet
Johannes von Bülow
Emanuel Bütler
Christoph Enderle
Friedemann Jähnig
Christa Jardine
Bettina Kurz
Ulrike Lachner
VIOLONCELLO
Constantin Negoita (Solo)
Alexander Kaganovsky (Solo)
Peter Hauser (stv. Solo)
n. n. (stv. Solo)
Andreas Graf
Pavlina Iorova
Christina Keller-Blaser
Eva Lüthi Dubach
Árpád Szabó
Eva Wyss-Simmen
KONTRABASS
Gabriel Duffau (Solo)
Magor Szász (Solo)
n. n. (stv. Solo)
Matteo Burci
Manuel Kuhn
Cordula Mundhenk
Mátyás Vinczi
FLÖTE
Christian Studler (Solo)
Kurt Andreas Finger (Solo)
Sakura Kindynis (stv. Solo, Piccolo)
Cornelia Zehnder (Piccolo)
Anna Zimmermann (Piccolo)
OBOE
Adam Halicki (Solo)
Doris Mende (Solo)
Stilian Guerov
(stv. Solo, Englischhorn)
Catherine Kämper
(Englischhorn Solo)
KLARINETTE
Walter Stauffer (Solo)
Bernhard Röthlisberger
(Solo, Bassklarinette)
Calogero Presti (Solo, EsKlarinette)
Urs Etter (Bassklarinette)
Gábor Horváth (EsKlarinette)
FAGOTT
Monika Schneider (Solo)
Heidrun Wirth-Metzler (Solo)
Axel Benoit (Solo)
Norihito Nishinomura
(stv. Solo, Kontrafagott)
n. n. (Kontrafagott)
HORN
Olivier Alvarez (Solo, stv. Solo)
Olivier Darbellay (Solo, stv. Solo)
Christian Holenstein-Mende (Solo)
Sebastian Schindler (stv. Solo)
Denis Dafflon
Daniel Lienhard
Matteo Ravarelli
Peter Szlávik
TROMPETE
Jean-Jacques Schmid (Solo)
Milko Raspanti (Solo)
Olivier Anthony Theurillat
(stv. Solo)
Renato Longo
POSAUNE
Stanley Clark (Solo, Altposaune)
Wassil Christov (Solo, Altposaune)
Vicente Climent Calatayud
(Solo, stv. Solo)
Justin Clark (Bassposaune)
Benjamin Jacob Green
( Bassposaune)
TUBA
Daniel Schädeli (Solo)
HARFE
Line Gaudard (Solo)
Cornelia Lootsmann (Solo, stv. Solo)
PAUKE / SCHLAGZEUG
Franz Rüfli (Solopauke)
Mihaela Despa (Solopauke)
Peter Fleischlin (stv. Solopauke)
Michael Meinen
ORCHESTERWARTE
Daniel Würgler
Nermin Halilovic
Elisabeth Niederhäuser
Marcello Pragasa Rasan
KONZERT- UND OPERNDIREKTOR
Xavier Zuber ASSISTENTIN DES KONZERT- UND OPERNDIREKTORS
Lisa Katharina Holzberg
ORCHESTERMANAGER / STELLVERTRETENDER KONZERTDIREKTOR
Axel Wieck
KONZERTDRAMATURGIE / KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO BSO
Barbara Honegger
BIBLIOTHEK
Julia Christiansen
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FREUNDE DES BERNER SYMPHONIEORCHESTERSWERDEN SIE MITGLIED UND FÖRDERN SIE MUSIK!Die Freunde des Berner Symphonieorchesters unter-
stützen das musikalische Leben von Stadt und Kanton
Bern, nament lich durch Leistung von Beiträgen an Ver-
anstaltungen des Berner Symphonie orchesters (bso).
INFORMATIONEN & ANMELDUNG Freunde des Berner Symphonieorchesters c/o Konzert Theater Bern Postfach 3001 Bern tel 031 329 51 04
info @ konzerttheaterbern.ch www.freunde-bso.ch
MITGLIEDER SIND STOLZ AUF «IHR» ORCHESTERNehmen Sie aktiv am Musikgeschehen teil! Gehören
auch Sie zum exklusiven Kreis von kulturverbunde-
nen Persönlichkeiten und werden Sie Mitglied bei
den «Freunden des Berner Symphonieorchesters»!
Die Freunde ermöglichen regelmässig besonders
aufwändige Konzerte und sind im Besitz von vier ex-
klusiven Musikinstrumenten, die den Musikerinnen
und Musikern leihweise zur Verfügung gestellt wer-
den. In den letzten dreizehn Konzertsaisons haben
die Freunde Sonderprojekte mit über zwei Millionen
Franken unterstützt.
UNSER DANKESCHÖN FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNGNeben der Freude, am Geschehen des Berner Sympho-
nieorchesters mitzuwirken, erhalten die Mitglieder
aber auch ganz besondere Vorteile:
› Zweimal «heure bleue» als Konzertapéro
exklusiv für die Freunde des bso
› Gratis -Zusendung aller Informationsbroschüren
und des Gesamtspielplans
› Rabatt für Galakonzert-Karten
› bevorzugte Behandlung bei schriftlicher
Bestellung von Einzelkarten
MITGLIEDERBEITRÄGE
Einzelpersonen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . chf 80,–
Paare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . chf 140,–
Firmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . chf 200,–
Förderer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . chf 600,–
Gönner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . chf 1815,–
FÖRDERERAls Förderer unterstützen sie das Berner Symphonie-
orchesters mit einem jährlichen Beitrag von chf 600,–.
Zusätzlich zu den Vorteilen als Mitglied der Freunde
des bso erhalten sie jede Spielzeit zwei Konzertbillette
der besten Kategorie.
CLUB DER GÖNNERWollen Sie das bso besonders unterstützen? Dann
werden Sie Mitglied im Club der Gönner! In Referenz
zum Gründungsjahr der Bernischen Musikgesell-
schaft (1815) zahlen die Gönner anstelle des Vereins-
beitrags jährlich chf 1815,–. Als Zuwendung können
Sie diesen Beitrag bei Ihrer Steuererklärung geltend
machen. Exklusiv für den Club der Gönner organi-
siert das bso einmal pro Saison ein ganz besonderes
Event.
Sie können sich jedes Jahr neu entscheiden, ob Sie
dem Club treu bleiben oder in den Kreis der Freunde
zurückkehren wollen. Und Sie entscheiden selber, ob
Sie als Mitglied des Clubs namentlich im Musikpro-
gramm aufgeführt werden.
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SPONSORING Als übergreifende Dachmarke für die vier Sparten
Konzert, Musiktheater, Tanz und Schauspiel bietet
Konzert Theater Bern pro Saison über 400 Vorstellun-
gen und Veranstaltungen, die einzigartigen kulturel-
len Austausch und lebendiges Kulturschaffen garan-
tieren. Die Gewährleistung instruktiven Kulturlebens
ist oberstes Ziel aller vier Sparten des grössten und
vielseitigsten Kulturhauses im Espace Mittelland.
Ein Engagement als Förderer von Konzert Theater
Bern bietet Ihrem Unternehmen die ideale Plattform,
Ihre Werbebotschaft der Öffentlichkeit zu präsentie-
ren. Gerne treffen wir uns mit Ihnen persönlich, um
für Sie die passende Sponsoring-Partnerschaft auszu-
handeln.
KONTAKTclaudia.zuercher @ konzerttheaterbern.ch tel 031 329 51 19
VORTEILE EINER SPONSORING-PARTNERSCHAFT
VERANKERUNG IN DER REGION Mit Ihrem Engagement zeigen Sie Ihre Integration
in das gesellschaftliche Umfeld der Region, unter-
stützen das wichtigste Kulturhaus Berns und leisten
damit einen entscheidenden Beitrag zum kulturellen
Austausch und zur zeitgenössischen Kulturförderung
in der Gesellschaft.
AUSSERGEWÖHNLICHE EVENTS Konzert Theater Bern öffnet Ihnen und Ihren Gästen
gerne die Türen und entführt Sie in die unvergleich-
liche Konzert- und Theateratmosphäre. Nutzen Sie
unser breites Hospitality-Angebot, um Ihre Zielgruppe
in professionellem Rahmen persönlich anzusprechen.
VISUELLE PRÄSENZAls Sponsor bieten wir Ihnen optimale visuelle Prä-
senz in unseren Print- und Onlinemedien. Nutzen
Sie unsere umfangreichen Kommunikationskanäle
und Marketinginstrumente für Ihren individuell ge-
wünschten Werbesupport.
KUNDENBINDUNG UND MITARBEITERMOTIVATIONWir schaffen Ihnen Raum und Ambiente, um Kunden
und Mitarbeiter mit einzigartigen Erlebnissen zu be-
geistern und emotional anzusprechen. Wir organisie-
ren individuelle Veranstaltungen für Ihre Ansprech-
gruppen und setzen diese professionell um.
KARTENKONTINGENTETeil der gemeinsam und individuell gestalteten
Sponsoring-Partnerschaft sind nach Wunsch Karten-
kontingente für Konzerte, Opern-, Schauspiel-, und
Tanzvorstellungen.
EINBLICK IN DEN KÜNSTLERISCHEN PROZESSProjektpartnerschaften und gemeinsam entwickelte
Projekte lassen Sie teilhaben am künstlerischen Pro-
zess und führen zu einer Vernetzung mit der Theater-
und Konzertwelt.
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konzertsaison 2016.2017 ––
SERVICE
88
89
VERKAUF BILLETTKASSEBIS OKTOBER 2016 KUBUS WAISENHAUSPLATZ, 3011 BERN
AB NOVEMBER 2016 STADTTHEATER
KORNHAUSPLATZ 20, 3011 BERN
TEL 031 329 52 52
FAX 031 329 52 55
DER VERKAUF VON NEU-ABONNEMENTEN BEGINNT AM
23. MAI 2016
DER VORVERKAUF VON BILLETTEN BEGINNT AM
27. JUNI 2016
ÖFFNUNGSZEITENMontag – Freitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10:00 – 18:30
Samstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10:00 – 14:00
INTERNET
Online-Verkauf für Billette der ganzen Saison, bequem
und platz genau: www.konzerttheaterbern.ch
Bitte beachten Sie, dass Abonnemente und Spezialpreise nicht
online offeriert werden können.
ABENDKASSEN
KULTUR CASINO BERN HERRENGASSE 25, 3011 BERN
STADTTHEATER KORNHAUSPLATZ 20, 3011 BERN
KUBUS WAISENHAUSPLATZ WAISENHAUSPLATZ, 3011 BERN
KONSERVATORIUM BERN KRAMGASSE 36, 3011 BERN
Die Abendkassen öffnen jeweils eine Stunde vor Ver-
anstaltungsbeginn. Wir bitten um Verständnis, dass
an der Abendkasse nur Billette für die jeweilige Vor-
stellung verkauft werden können.
An den Abendkassen im Stadttheater, Kultur Casino Bern,
den Vidmarhallen und im Kubus Waisenhausplatz ist die
Zahlung mit Karte möglich. Bitte bringen Sie zu Vorstellun
gen in anderen Spielstätten Bargeld zur Zahlung mit.
BESTELLUNG Bei schriftlicher oder telefonischer Bestellung erfolgt
ein Postversand der Billette gegen Rechnung, zzgl.
chf 6,– Versandgebühr. Abonnemente werden kos-
tenlos versandt. Bei Billett-Bestellungen vor dem Vor-
verkaufsbeginn am 13. Juni 2016 geniessen Mitglieder
der Freundeskreise und des Berner Theatervereins
ein Vorbezugsrecht.
RESERVATION
Ab sieben Tagen vor Vorstellungsbeginn reservieren
wir Ihre Plätze bei telefonischer oder schrift licher
Bestellung zur Abholung an der Abendkasse.
Reservationen müssen spätestens 30 Minuten vor Beginn ab
geholt sein, andernfalls verfällt die Reservation.
GUTSCHEINE
An der Billettkasse oder im Webshop sind Gut scheine
in jeder Betragshöhe ab chf 25,– erhältlich. Gut-
schei ne sind fünf Jahre gültig, übertragbar und
auch online einlösbar.
Gutscheine können weder verlängert noch zurückgegeben
oder bar ausgezahlt werden.
SPEZIALPREISEKINDER UND AUSZUBILDENDE BIS 30 JAHRE
50 % Ermässigung auf alle Billette bereits im
Vorverkauf *
50 % ERMÄSSIGUNG
DAS ABO À DISCRÉTION
Für chf 90,– eine Spielzeit lang gratis ins Konzert
und Theater! Junge Menschen bis 26 Jahre in Ausbil-
dung, die Vollmitglied im Berner Theaterverein bthv
sind, erhalten ein Generalabonnement für alle Kon-
zerte und Vorstellungen von Konzert Theater Bern
– und damit freien Eintritt an der Abendkasse! Das
Abo à discrétion kann online beim bthv oder an der
Billettkasse beantragt werden.
Gegen Vorlage eines gültigen Ausbildungsausweises, bis zum
26. Lebensjahr; jeweils gültig für eine Spielzeit, von August
bis Juni; automatische Verlängerung.
FREIER EINTRITT FÜR CHF 90,-
JOKER CARD
Vier Sparten – ein Preis: Die Joker Card für junge Men-
schen in Ausbildung ist kostenlos und gilt ein Jahr
lang für alle Veranstaltungen von Konzert Theater
Bern. An der Vorstellungskasse erhalten Sie mit Ihrer
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lettkasse oder bei der StudentInnenschaft der Univer-
sität Bern (sub). *
15,– PRO BILLETT
SCHULKLASSEN
chf 15,– pro Billett ab einer Mindestgruppengrösse
von zehn Schülerinnen und Schülern in Begleitung
einer Lehrperson (im Stadttheater ab Preiskategorie
3 und im Kultur Casino Bern ab Preiskategorie 3). Pro
zehn Schülerinnen und Schüler erhält eine Lehrkraft
ebenfalls ein Billett zu chf 15,–.
Für die Reihe musik.punkt.zwölf.schule wird ein
Besuch mit Ein führung angeboten. Anmeldung und
Infos: [email protected]
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50 % ERMÄSSIGUNG
BITTE BEACHTEN SIE
Rabatte und Ermässigungen können nur bis zum Mi-
nimalpreis von chf 10,– pro Billett gewährt werden.
Rabatte können nicht kumuliert oder nachträglich an-
gerechnet werden. Bereits bestellte / gekaufte Billette
können weder zurückgenommen noch umgetauscht
werden.
Für Gastspiele, Drittveranstaltungen und Sonderveranstal
tungen wie Gala, Neujahrskonzert oder Silvestervorstellun
gen gelten besondere Regelungen.
* Gegen Vorlage eines gültigen Ausbildungsausweises, bis zum
30. Lebensjahr.
EINTRITTSPREISESYMPHONIEKONZERTE
KAT 1 KAT 2 KAT 3 KAT 4 KAT 5 KAT 6
DO, SO 80,– 65,– 55,– 48,– 30,– 18,–FR 90,– 73,– 62,– 54,– 33,– 20,–
GALAKONZERT */**KAT 1 KAT 2 KAT 3 KAT 4 KAT 5 KAT 6
150,– 120,– 90,– 68,– 45,– 30,–
NEUJAHRSKONZERTE KAT 1 KAT 2 KAT 3 KAT 4 KAT 5 KAT 6
100,– 90,– 78,– 68,– 45,– 28,–
KAMMERMUSIK BERN KAT 1 KAT 2 KAT 3
42,– 34,– 20,– -- -- --
FAMILIENKONZERTE ERWACHSENE KINDER, SCHÜLER, STUDENTEN
20,– 10,–
MUSIK.PUNKT.ZWÖLF** ERWACHSENE MUSIK.PUNKT.ZWÖLF.SCHULE
30,– 10,–
MATINEEKONZERTE / MUSIC FROM LATIN AMERICA / DIE NEUN CELLISTEN DES BSO / VOM ENDE DER ZEIT
ERWACHSENE KINDER, SCHÜLER, STUDENTEN
20,– 10,–
BRUNCHKONZERTE ERWACHSENE KINDER BIS 9 J. KINDER BIS 6 J.
95,– 42, 50 GRATIS
LAUSCHEN & GENIESSEN**
220,– (ESSEN UND GETRÄNKE INKLUSIVE)
SITZKISSENKONZERTE** 10,–
Exklusiv für Abonnenten von Konzert Theater Bern: Beim
Kauf von Billetten für das diesjährige Galakonzert erhalten
Sie auf Wunsch eine entsprechende Anzahl von Freikarten
für unser KehrausKonzert am 23. Juni 2017.
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den Monatsspielplan und auf Wunsch auch unseren
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aus und geniessen Sie unsere Vorstellungen und Kon-
zerte auf Ihrem persönlichen Platz. Neben dem im
Abonnement inbegriffenen Rabatt auf den Normal-
preis erhalten Sie zusätzlich eine exklusive Ermässi-
gung von 10 % auf alle weiteren Vorstellungen von
Konzert Theater Bern.
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Lassen Sie sich individuell beraten und sichern Sie
sich vor Saisonbeginn Ihren Wunschplatz. Ein Fix-
Abonnement kann auch gelöst werden, nachdem be-
reits eine oder mehrere Vorstellungen stattgefunden
haben – Angebot und Preis werden entsprechend an-
gepasst.
AUTOMATISCHE ERNEUERUNG & WECHSEL Bequemer geht’s nicht: Bestehende Fix-Abonnemente
erneuern sich automatisch für die Folge-Spielzeit,
wenn sie nicht bis zum 31. Mai der laufenden Saison
gekündigt werden. Wechsel bei einem bestehenden
Fix-Abonnement sind ebenfalls bis zum 31. Mai zu
melden.
UMTAUSCHRECHT
Im Verhinderungsfall können Sie Ihren Abonne-
mentsplatz bis spätestens einen Werktag vor der Vor-
stellung abmelden. Sie können einen Platz an einem
anderen Vorstellungstermin derselben Produktion ge-
gen eine Tauschgebühr von chf 6,– pro Platz wählen.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ein weiterer Um
tausch dieses Platzes dann nicht mehr möglich ist. Pro Spiel
zeit kann einmal in eine Produktion/ein Konzert getauscht
werden, die/das nicht im Abonnement vorgesehen ist. Gilt
nicht für Upgrade, Nouvelle Scène, musik.punkt.zwölf und
KammermusikAbos.
VERSAND
Abonnements-Ausweis und Rechnung werden zu
Spielzeitbeginn ohne Gebühr zugestellt. Bei einem
schriftlich oder telefonisch beantragten Umtausch
fallen chf 6,– Versandgebühr an.
DAS UPGRADE-ABO BIS ZU 78 % PREISVORTEILUnser Abo für alle Konzertliebhaber mit Spielernatur
und kleinem Geldbeutel.
So funktioniert’s: Sie buchen eines unserer Fix-
Abos als «Upgrade-Abo» in der 6. Preiskategorie und
legen dieses ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
an der Abendkasse vor. Je nach Verkaufslage buchen
wir Ihr Billett in die beste verfügbare Kategorie um!
Kontingent begrenzt; Vorstellungstermine können nicht ge
tauscht werden.
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ABO À LA CARTEDAS WAHL-ABO
Mit dem Abo à la carte stellen Sie sich Ihr ganz per-
sönliches Theater- und Konzertprogramm nach Lust
und Laune selber zusammen und profitieren von ei-
nem attraktiven Rabatt! Eine Bestellung ist jederzeit
während der Saison und auch online möglich. Cou-
pons können auch im Internet eingelöst werden.
UNSER ANGEBOT › Ab 5 Eintritten 10 % Rabatt auf den Normalpreis
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› Entweder direkt Vorstellungstermine wählen und
Billette erhalten …
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– Einlösung auch online im Webshop möglich!
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DAS «KLEINGEDRUCKTE» › Umtausch von einmal gebuchten Karten ist ausge-
schlossen, da Sie selbst den Termin gewählt haben
› Das Abo à la carte kann nicht rückwirkend für
bereits gekaufte Billette geltend gemacht werden
› Coupons sind gültig bis zum Ende der jeweiligen
Saison und können nicht übertragen werden
› Coupons für Symphoniekonzerte berechnen sich
aus einem Mittelwert aus den Preisen der günsti-
geren und teureren Konzerttage
PROGRAMMHEFT-ABO
Mit einem Programmheft-Abo erhalten Sie die neuen
Programmhefte bequem per Post nach Hause.
PREMIEREN-PROGRAMMHEFT-ABO chf 68,– pro Saison für alle Premieren-Programm-
hefte der Sparten Musiktheater, Schauspiel und Tanz.
KONZERT-PROGRAMMHEFT-ABO chf 50,– pro Saison für die Programmhefte aller 15
Symphoniekonzerte des Berner Symphonieorchesters.
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Wir beraten Sie gerne persönlich unter
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merci!
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GROSSES A 360,– 292,– 248,– 216,– 132,– 80,–
ABO GRÜN B 320,– 260,– 220,– 192,– 120,– 72,–
GROSSES A 360,– 292,– 248,– 216,– 132,– 80,–
ABO ROT B 320,– 260,– 220,– 192,– 120,– 72,–
GROSSES A 360,– 292,– 248,– 216,– 132,– 80,–
ABO BLAU B 320,– 260,– 220,– 192,– 120,– 72,–
KAMMERMUSIK-ABO
10 Konzerte 360,– 290,– 170,– –– –– ––
ABO.PUNKT.ZWÖLF
5 Konzerte 128,–
ABO-BERATUNG UNTER TEL 031 329 52 52 ODER VOR ORT AN DER BILLETTKASSE
GROSSE KONZERT-ABOS
Bitte wählen Sie, ob Sie am Donnerstag oder am
Freitag bzw. am Sonntag (nur Abo Grün) die Kon zerte
besuchen möchten.
GRÜNABONNEMENT GRÜN A GRÜN B
1. SYMPHONIEKONZERT FR, 23. SEP 2016 SO, 25. SEP 2016
4. SYMPHONIEKONZERT FR, 02. DEZ 2016 SO, 04. DEZ 2016
7. SYMPHONIEKONZERT FR, 03. FEB 2017 SO, 05. FEB 2017
10. SYMPHONIEKONZERT FR, 31. MRZ 2017 SO, 02. APR 2017
14. SYMPHONIEKONZERT FR, 02. JUN 2017 SO, 04. JUN 2017
ROTABONNEMENT ROT A ROT B
2. SYMPHONIEKONZERT FR, 21. OKT 2016 SA, 22. OKT 2016
5. SYMPHONIEKONZERT FR, 16. DEZ 2016 DO, 15. DEZ 2016
8. SYMPHONIEKONZERT FR, 24. FEB 2017 DO, 23. FEB 2017
11. SYMPHONIEKONZERT SA, 15. APR 2017 DO, 13. APR 2017
13. SYMPHONIEKONZERT FR, 19. MAI 2017 DO, 18. MAI 2017
BLAUABONNEMENT BLAU A BLAU B
3. SYMPHONIEKONZERT FR, 11. NOV 2016 DO, 10. NOV 2016
6. SYMPHONIEKONZERT FR, 20. JAN 2017 DO, 19. JAN 2017
9. SYMPHONIEKONZERT FR, 10. MRZ 2017 DO, 09. MRZ 2017
12. SYMPHONIEKONZERT FR, 05. MAI 2017 DO, 04. MAI 2017
15. SYMPHONIEKONZERT FR, 16. JUN 2017 DO, 15. JUN 2017
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ORCHESTER-GALERIERECHTS
GALERIE RECHTSGALERIE LINKSGALERIE MITTE
PODIUM
LINKS
PARKETT
RECHTS
ORCHESTER-GALERIE
LINKS
BÜHNE
PREISKATEGORIEN1 2 3 4 5 6
KULTUR CASINO BERNGROSSER SAAL
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KONTAKT ZUM BERNER SYMPHONIE-ORCHESTER
xavier zuber Konzert- und Operndirektor
axel wieck Orchestermanager
barbara honegger Konzertdramaturgie /
Künstlerisches Betriebsbüro bso /
Assistentin des Chefdirigenten
anja loosli Vermittlung (Leitung)
ADRESSENägeligasse 1
3001 Bern
tel +41 31 329 51 11
fax +41 31 329 51 00
IMPRESSUMherausgeber Konzert Theater Bern
intendant Stephan Märki
konzert- und operndirektor Xavier Zuber
chefdirigent und künstlerischer leiter bso
Mario Venzago
redaktion Dramaturgie, Kommunikation
konzept & gestaltung formdusche, Berlin
fotos Andreas Greber (bso), Gian Losinger
( Foto strecke), Alberto Venzago (Mario Venzago),
zVg Agenturen (Gastdirigenten und Solisten)
lektorat Daniel Allenbach
druck Stämpfli Publikationen ag
inserate inMedia Services ag
redaktionsschluss März 2016
Änderungen vorbehalten
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KONDITIONENDer Verkauf von Abonnementen beginnt am 23. Mai
2016. Bestehende Abonnemente erneuern sich auto-
matisch für die nächste Saison, wenn sie nicht bis
zum 20. Juni 2016 bzw. zum 31. Mai 2017 gekündigt
werden (gilt nicht für Abo à la carte).
Der Vorverkauf von Einzelkarten beginnt am 27. Juni
2016. Mitglieder der Gesellschaft der Freunde des
Stadttheaters, der Freunde des Berner Symphonie-
orchesters und des Berner Theatervereins haben ein
Vorbezugsrecht.
Bitte beachten Sie beim Billett-Kauf:
1. Bestellte oder bereits gekaufte Billette werden we-
der zurückgenommen noch getauscht. Ausnahmen
sind unter 4. aufgeführt.
2. Auf Wunsch werden bestellte Billette mit Rech-
nung postalisch gegen eine Versandgebühr von chf
6,– zugestellt.
3. Ermässigungen können nur bis zum Minimalpreis
von chf 10,– pro Billett und nicht nachträglich ge-
währt werden. Ermässigungen sind nicht mit an-
deren Rabatten kombinierbar. Ermässigungen und
Spezialpreise sind i. d. R. nicht online buchbar. Eine
Überprüfung der Legitimierung einer Ermässigung
bei der Zutrittskontrolle ist vorbehalten.
4. Konzert Theater Bern behält sich auch nach Beginn
des Vorverkaufs vor, eine Vorstellung abzusagen oder
durch die Aufführung eines andern Werks zu ersetzen,
das Datum oder die Uhrzeit einer Vorstellung oder die
Besetzung zu ändern. Die definitiven Anfangszeiten
sind der Internetseite www.konzerttheaterbern.ch
bzw. der Tagespresse zu entnehmen, wobei für redak-
tionelle Veröffentlichungen der Tages presse keine
Gewähr übernommen werden kann. Wird eine Vor-
stellung abgesagt oder durch die Aufführung eines
anderen Werks ersetzt oder wird das Datum einer
Vorstellung geändert oder kann dem Kunden nach
einer Sitzplatzreduktion kein anderer Platz zugewie-
sen werden, hat dieser Anspruch auf Rückerstattung
des Kaufpreises inklusive Buchungsgebühren. Dieser
Anspruch verfällt, wenn er nicht binnen zehn Tagen
geltend gemacht wird. Diese Frist beginnt am Tag
zu laufen, an welchem die Vorstellung gemäss dem
beim Kauf gültigen Spielplan hätte stattfinden sollen.
Bei Änderungen der Besetzung oder der Anfangszeit
einer Vorstellung besteht keinerlei Anspruch auf
Rückvergütung des Kaufpreises.
5. Konzert Theater Bern nimmt gewisse Vorstellun-
gen oder Konzerte auf Tonbildträger auf. Zu diesem
Zweck behält es sich vor, aufgrund der Stellungen der
Kameras den Bestuhlungsplan zu ändern. Der Kunde
erklärt sich einverstanden, dass solche Aufnahmen
im Fernsehen ausgestrahlt, auf dvd herausgebracht
oder anderweitig veröffentlicht werden, auch wenn
der Kunde auf solchen Aufnahmen zu sehen ist.
6. Den Kunden sind bei den Vorstellungen und Kon-
zerten von Konzert Theater Bern alle Arten von Bild-
und Tonaufnahmen untersagt.
7. Wenn der Kunde es einmal nicht pünktlich zum
Vorstellungsbeginn geschafft hat, bemüht sich Kon-
zert Theater Bern, einen Nacheinlass zu gewähren.
Ein Anspruch darauf besteht jedoch ebenso wenig
wie ein Anspruch auf Einnahme des gebuchten Sitz-
platzes. Sollte der Nacheinlass nicht gewährt werden
können, besteht kein Anspruch auf Rückerstattung
oder Umtausch des Billettpreises.
8. Kommt ein Billettkauf zustande, untersteht dieser
Schweizer Recht. Gerichtsstand ist die Stadt Bern.
(Auszug aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen
von Konzert Theater Bern. Den vollständigen Wort-
laut finden Sie unter www.konzerttheaterbern.ch)
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ANTON BRUCKNERSinfonie Nr. 8, c-Moll (Urfassung 1887)2 CDs, erhältlich ab Mai 2016
HECTOR BERLIOZSymphonie fantastique
RICHARD WAGNERVorspiele und Zwischenspieleaus Parsifal, Götterdämmerung, Die Walküre, Die Meistersinger von Nürnberg, Tristan und Isolde, Lohengrin, Tannhäuser, Rienzi, Das Liebesverbot, Die Feen . 2 CDs
SERGEI RACHMANINOVKlavierkonzerte Nr. 1 bis 4 und
Paganini-VariationenBox mit 3 CDs
RICHARD WAGNER
WAGNERFABIO LUISIPHILHARMONIA ZÜRICH
Preludes and InterludesSERGEI RACHMANINOV
RACHMANINOVFABIO LUISILISE DE LA SALLEPHILHARMONIA ZÜRICHPiano Concertos 1–4Rhapsody on a Theme of Paganini
BRUCKNERFABIO LUISIPHILHARMONIA ZÜRICH
Symphony No. 8
BERLIOZFABIO LUISIPHILHARMONIA ZÜRICH
Symphonie fantastique
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Symphonie fantastique
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Innovativ und engagiert für Patienten weltweit
CSL Behring AG
Wankdorfstrasse 10, CH-3014 Bern www.cslbehring.ch
Die CSL Behring AG – ein Unternehmen der CSL Behring Gruppe mit Sitz in den USA – ist ein weltweit tätiges, auf die Herstellung von Plasmaprotein-Biotherapeutika spezialisiertes Unternehmen. Mit über 1’400 Mitarbeitenden entwickeln und produzieren wir am Sitz in Bern Medikamente aus humanem Plasma für den globalen Markt.
Die CSL Behring AG ist seit 1949 im Berner Wankdorf angesiedelt. Durch die Verbindung von Qualität, Innovation und neuester Technologie hat sich die CSL Behring AG zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Immuntherapien entwickelt und ist «Center of Excellence» für den Bereich Immunglobuline der CSL Behring Gruppe.
CSL Behring erforscht, produziert und vertreibt Medikamente zur Behandlung seltener Krankheiten wie Störungen des Immunsystems, Hämophilie, von Willebrand Syndrom und andere Blutgerinnungsstörungen sowie zur Behandlung von Patienten mit erblichem Emphysem. Weitere Produkte finden Anwendung bei der Prävention von hämolytischen Krankheiten bei Neugeborenen, in der Herzchirurgie, bei Organtransplantationen sowie in der Behandlung von Verbrennungen.
Darüber hinaus betreibt das Unternehmen mit CSL Plasma eines der weltweit grössten Netzwerke von Plasmaspende-zentren.
CSL Behring ist eine Tochtergesellschaft der CSL Limited mit Sitz in Melbourne, Australien.
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Maria João Pires, Daniel Hope, Lang Lang, Gabriela Montero, Richard Tognetti & Australian Chamber Orchestra, Sir András Schiff, Patricia Kopatchinskaja, Khatia & Gvantsa Buniatishvili, Sol Gabetta, Bryn Terfel, Anja Harteros, Giovanni Antonini & Kammerorchester Basel, Valery Gergiev & Marijnsky Theatre Orchestra St. Petersburg, Riccardo Chailly & Filarmonica della Scala Milano, Gianandrea Noseda &
London Symphony Orchestra
Telefon 033 748 81 82 – www.gstaadmenuhinfestival.ch
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BERATUNG UND PROBEFAHRT:
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Ein neues Repertoire mit 33 Schweizer Orchesterwerken entsteht
Elf Schweizer Orchester bringen in den Jahren 2014 bis 2016 je drei Werke von Schweizer Kompo-
nistinnen und Komponisten zur Uraufführung. Unter dem Label «œuvres suisses» entsteht so ein
neues Repertoire von 33 zeitgenössischen Werken für Kammer- und Sinfonieorchester. Im Gegenzug
unterstützt die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia während der Projektdauer internationale Tour-
neen der elf beteiligten Orchester. Die Webseite www.oeuvressuisses.ch bietet die Möglichkeit sich
mit diesem neuen Repertoire bekannt zu machen, Mitschnitte der neuen Kompositionen anzuhören
und Einblick in die Partituren zu gewinnen. Ermöglicht wird das Projekt durch eine Gemeinschafts-
initiative des Verbands Schweizerischer Berufsorchester (orchester.ch) und Pro Helvetia. Mit von der
Partie ist auch die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG SSR), welche die Urauf-
führungen aller Werke aufzeichnet.
Die Orchester haben folgende Komponistinnen und Komponisten verpflichtet: Dieter Ammann,
Oscar Bianchi, Caroline Charrière, Jean-Luc Darbellay, Jacques Demierre, Richard Dubugnon,
Paul Giger, Edu Haubensak, David Philip Hefti, Martin Jaggi, Michael Jarrell, Rudolf Kelterborn,
Thomas Kessler, Ezko Kikoutchi, Cécile Marti, Jost Meier, Fabian Müller, Isabel Mundry,
Daniel Ott, Rolf Urs Ringger, Katharina Rosenberger, Urs Peter Schneider, Daniel Schnyder,
Bettina Skrzypczak, Iris Szeghy, Nadir Vassena, Helena Winkelman, Julien-François Zbinden und
Alfons Karl Zwicker
www.oeuvressuisses.ch
Berner Symphonieorchester • Luzerner SinfonieorchesterMusikkollegium Winterthur • Orchestre de Chambre de Lausanne Orchestre de la Suisse Romande • Orchestra della Svizzera italiana Sinfonieorchester Basel • Sinfonie Orchester Biel SolothurnSinfonieorchester St. Gallen • Tonhalle-Orchester Zürich Zürcher Kammerorchester
in Partnerschaft mit
Ein neues Repertoire mit 33 Schweizer Orchesterwerken entsteht
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Donnerstag, 17. März 2016, 18.30 UhrAleksander Tomaszkiewicz, Violoncello und Oliwia Grabowska, Klavier
Mittwoch, 13. April 2016, 18.30 UhrFlöten und Pfeifen: Conrad Steinmann, Blockflöte, und Rudolf Meyer, Orgel
Sonntag, 5. Juni 2016, 16.00 UhrGalakonzert mit Noëmi Nadelmann, Sopran, und Jan Schultsz, Klavier
Donnerstag, 15. September 2016, 18.30 Uhr„Feuerwerk Musikwelten“ mit dem Geneva Brass Quintett
Sonntag, 30. Oktober 2016, 16.00 UhrNachwuchskonzert mit jungen Schweizer Talenten
Mittwoch, 16. November 2016, 18.30 UhrLukas Hartmann liest aus seinem neuen Roman „Auf beiden Seiten“
Sonntag, 4. Dezember 2016, 16.00 UhrAdventskonzert mit Barbara Furtuna, Polyphonies Corses
Weitere Informationen zum Kulturprogramm, den Eintrittspreisen u. v. m. finden Sie auf unserer Website www.az-viktoria.ch/kultur.Reservation erforderlich: www.az-viktoria.ch/kultur oder Telefon 031 337 21 11.
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