Z Rheumatol 2008 · 67:47–50DOI 10.1007/s00393-007-0244-7Online publiziert: 24. Januar 2008© Springer Medizin Verlag 2008
J. Zustin1 · M. Fürst2 · G. Sauter1 · W. Rüther2
1 Institut für Pathologie,Diagnostikzentrum, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf2 Klinik für Orthopädie, Zentrum für operative Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Kristallarthropathien
Leitthema
Kristallarthropathien sind häufige Stoffwechselerkrankungen mit Be-vorzugung des Mannes und zuneh-mender Inzidenz in höheren Alters-gruppen. Es handelt sich um eine brei-te Gruppe von primären und sekun-dären metabolischen Störungen des Mineralstoffwechsels, die zur Ablage-rung von Kristallen im Gelenk raum, in periartikulären Schleimbeuteln oder im Weichgewebe führen und entzünd-liche, degenerative sowie in fortge-schrittenen Stadien auch gelenkdes-truktive Reaktionen des Gewebes hervorrufen können. Kristallablage-rungen werden anhand ihres makros-kopischen, kontaktradio graphischen und mikroskopischen Erscheinungs-bildes, der typischen Struktur von ab-gelagerten Kristallen und deren Loka-lisation klassifiziert.
Kalziumpyrophosphat dihydrat-Kristallarthropathie
Die mit Abstand häufigste Kristallarthropathie ist die durch Ablagerung von Kalziumpyrophosphatdihydrat (CPPD)Kristallen in Faser und hyalinem Knorpel des Gelenks und der Wirbelsäule sowie in Weichteilen charakterisierte Chondrokalzinose. Diese idiopathische Erkrankung kommt sporadisch im späten Erwachsenenalter vor oder in hereditärfamiliärer Form. Gehäuft besteht eine Verbindung mit verschiedenen endokrinen und metabolischen Symptomen und Krankheiten (z. B. Hyperparathyreoidismus, Hämochromatose, Gicht, M. Wilson, Hypophosphatasie, Hypothyreose u. a.; [11]). Klinische und radiologische Befunde führen zumindest bei fortgeschrittenen Fällen meistens zu
einer zuverlässigen präoperativen Diagnose. Bei gering ausgeprägten klinischradiologischen Befunden steigt jedoch die Wahrscheinlichkeit, dass die Krankheit erst bioptisch erkannt wird. Hierzu ist ein ausgedehntes Aufarbeiten des bei der Biopsie gewonnenen Gewebes notwendig, da die diagnostisch relevanten Befunde oft nur fokal auftreten.
Nach der Erstbeschreibung der familiären Chondrokalzinose von Gelenkknor
pel in der Slowakei [12] wurden mehrere klinische Studien [1, 2, 5, 6, , , , 10] durchgeführt, die auf einen autosomaldominanten Erbmodus hinweisen. Bei dieser Form kommt es zu einer frühen und variablen multifokalen Manifestation in Kniegelenk, Symphyse, Bandscheiben oder Handgelenk, und es wurden auch Fälle mit schwerer Arthrose und Ausbildung großer subchondraler Pseudozysten beschrieben. Bei der sporadischen idiopa
Abb. 1 7 Chondrokal-zinose. a Makroskopie.
Medialer Meniskus. b Kontaktradiographie.
Querschnitte durch den medialen Menis-
kus aus a. c Histolo-gie. d Polarisations-
optik. Identisches Bild wie c unter polarisier-
tem Licht
RedaktionV. Krenn, TrierW. Rüther, HamburgJ. Sieper, Berlin
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Abb. 2 9 Kalzinose. Histo-logie. a Fibrosierte Gelenk-kapsel (Schulter) mit multi-plen umschriebenen Kalk-herden. Keine Fremdkör-pergranulome oder ent-zündliche Infiltrate. b De-tail aus a mit einem Psam-momkörperchen und zel-larmen feingranulären Kalksalzen
thischen Form der CPPDKristallarthropathie kommt es zu einer klinisch vielfältigen Oligo/Polyarthritis nach der 6. Dekade mit Pseudogichtanfällen, Rheumatoidarthritis bzw. Arthroseähnlicher oder vertebraler Symptomatik.
Nach heutigem Kenntnisstand handelt es sich hierbei ätiopathogenetisch um angeborene oder erworbene Störungen im Metabolismus von energiereichen Nukleosidphosphaten mit konsekutiv erhöhter Konzentration des extrazellulären anorganischen Pyrophosphates. Unter Einwirkung von spezialisierten Hydrolasen werden anorganische Pyrophosphate freigesetzt, die in die Synovialflüssigkeit oder extrazelluläre Matrix präzipitieren
und eine entzündliche Reaktion des Gewebes hervorrufen. Aufgrund von komparativen molekularbiologischen Untersuchungen von Familienmitgliedern bei familiärer Form der Chondrokalzinose ergaben sich sowohl in europäischen als auch südamerikanischen Patientenkollektiven Hinweise auf eine Lokalisation des verantwortlichen Gendefektes auf Chromosom 5p15 [].
Makroskopisch lassen sich an der Synovialmembran, den Menisken (. Abb. 1 a, hier: medialer Meniskus mit punktförmigen schneeweißen Ablagerungen und fokaler bräunlicher Verfärbung der Gelenkinnenhaut bei vorausgegangener Traumatisierung des Kniege
lenks) und dem Gelenkknorpel punktförmige oder kleinknotige schneeweiße Ablagerungen erkennen. Histologisch lassen sich in frühen Phasen der Krankheit nach unentkalkter Präparation in oberflächlichen und mittleren Zonen des Knorpels fokal umschriebene Herde mit unregelmäßiger granulärer Struktur und leicht erhöhter Basophilie der Grundsubstanz (. Abb. 1 b, an der kranialen Oberfläche zeigt sich eine schmale Verschattungszone, fokal auch punktförmig in den tieferen Abschnitten) erkennen. Bei polarisationsoptischer Untersuchung stellen sich multiple kleine plumpe und stellenweise auch nadelförmige Kristalle (. Abb. 1 c, d) dar. Der histologische
Abb. 3 9 Gicht. a Makros-kopie. Sagittaler Schnitt durch einen befallenen Fin-ger mit Gelenkdestruktion bei tophöser Gicht. b Kontaktradiographie. Identisches Präparat wie a. c Histologie. d Polarisati-onsoptik
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Leitthema
Schnitt (. Abb. 1 c) zeigt unmittelbar oberflächennah und in den superfiziellen Gewebsabschnitten des Meniskus abgerundete pseudozystische Aufweitungen, die von grauem feingranuliertem Material ausgefüllt werden. Keine Fremdkörperreaktion oder entzündliche Infiltrate. Darüber hinaus sind degenerative Veränderungen des Stromas und Fibrillierung der Gelenkoberfläche des Meniskus zu erkennen. Neben feingranulären Kristallablagerungen kommen auch breite parallel verlaufende meniskale Kollagenfasern mit gewelltem Verlauf („Hosenträgerphänomen“) zur Darstellung (. Abb. 1 c, die polarisationsoptisch ungeordneten doppelbrechenden Kristalle erscheinen kurz, plump und unterschiedlich breit).
Nach Pseudogichtanfällen können zusätzliche reaktive Infiltrate durch neutrophile Granulozyten und unterschiedlich stark ausgeprägte Infiltrationen durch Hämosiderophagen auftreten. Letztere können entweder Folge einer Hämochromatose oder ein Korrelat für vorausgegangene Mikrotraumen darstellen. Subsynovial kann es auch zu fokaler Fremdkörperreaktion und histiozytärer Infiltration kommen.
Basische Kalziumphosphat-Arthropathie
Die mit basischem Kalziumphosphat assoziierte Kristallarthropathie bzw. ApatitKrankheit ist die zweithäufigste Kristallarthropathie. Auch bei diesen Erkrankungen steigt die Prävalenz mit dem Alter. Kalziumphosphatassoziierte Kristallarthropathien werden in bestimmten Lokalisationen (Rotatorenmanschette) auch bei asymptomatischen Patienten mit einer Häufigkeit von mehr als 20% beobachtet [4]. Die Ätiologie von ApatitAblagerungen wurde bislang nicht ausreichend geklärt.
E Apatit-Ablagerungen lassen sich sowohl in vitalem als auch in vorgeschädigtem bzw. nekrotischem Bindegewebe nachweisen.
Als mögliche Grunderkrankung sollten klinischerseits Parameter des Kalziumstoffwechsels überprüft werden. Dabei können metastatische und dystrophe
ApatitAblagerungen unterschieden werden, je nach Vitalität des umgebenden Bindegewebes.
Makroskopisch erkennt man dabei tumorförmige, trocken aussehende und teilweise zahnpastaähnliche Kalkherde, die beim Anschneiden knirschen können. Bei älterer Einblutung können diese auch beige verfärbt sein und eine zähflüssige Konsistenz aufweisen, die an Eiter aus einer Abszesshöhle erinnert. Bei mikroskopischer Untersuchung stellen sich inhomogene Auflagerungen (. Abb. 2 a) mit multiplen kleinen psammomatösen Einschlüssen und dunkel basophile Kalksalzniederschläge (. Abb. 2 b) dar. Unter polarisiertem Licht lassen sich keine kristalloiden Strukturen nachweisen, sobald es sich um keine Mischform von Stoffwechselstörung mit Beimischung von anderen Kristalltypen handelt.
Gicht
Die Gicht ist in den meisten Fällen durch eine angeborene Metabolismusstörung, die familiäre Hyperurikämie, verursacht. Ursache der gesteigerten Harnsäuresynthese sind angeborene Enzymdefekte (z. B. verminderte Aktivität der Hypoxanthinguaninphosphoribosyltransferase) des Purinstoffwechsels. Diese kann aufgrund von Störung der tubulären Harnsäuresekretion bei einem Wert über 6,5 mg/dl zu einer Präzipitation von Natriumurat führen. Dies kann einerseits zu Kristallablagerungen im Bereich von Gelenken und andererseits zu einer Uratnephropathie bzw. Konkrementbildung in der ableitenden Harnwegen führen. In lediglich etwa 1% aller Patienten mit familiärer Hyperurikämie beruht diese auf eine Vermehrung der endogenen Harnsäuresynthese [12] infolge von Enzymdefekten des Purinmetabolismus. Zu einer sekundären Hyperurikämie kommt es:F bei hoher Purinzufuhr mit der
Nahrung,F bei Leukosen,F unter Zytostatikatherapie,F bei verminderter renaler Harnsäurea
usscheidung oderF bei Kombination von mehreren
Faktoren.
Zusammenfassung · Abstract
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J. Zustin · M. Fürst · G. Sauter · W. Rüther
Kristallarthropathien
ZusammenfassungIntraartikuläre Kristallablagerungen (Kalzi-umpyrophosphatdihydrat, Natriummono-urat, basische Kalziumphosphate) können ei-ne akute Entzündung verursachen und zu ei-ner Gelenkzerstörung führen. In der histolo-gischen Diagnostik spielt eine lichtmikros-kopische Untersuchung unter polarisiertem Licht die Schlüsselrolle. Makroskopische, kon-taktradiographische und mikroskopische Be-funde bei Chondrokalzinose, Gicht und Kalzi-nose werden mit kurzer Übersicht der Ätiopa-thogenese beschrieben.
SchlüsselwörterKristallarthropathie · Chondrokalzinose · Kalzinose · Gicht
Crystal-induced arthropathies
AbstractIntraarticular crystals (calcium pyrophos-phate dihydrate, monosodium urate mono-hydrate, basic calcium phosphates) can cause acute and chronic inflammation and lead to joint damage. Identification of the crystals by light and polarized microscopy is the key step in diagnosis. Gross macroscopic, con-tact radiographic and microscopic findings of the most typical lesions of chondrocalcinosis, gout and calcinosis are described with a short review of the pathogenesis.
KeywordsCrystal-induced arthropathy · Chondrocalci-nosis · Calcinosis · Gout
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Das häufigste erste klinische Symptom einer Hyperurikämie ist ein Gichtanfall im Bereich des Großzehengrundgelenks. Im weiteren Verlauf der Krankheit werden aber auch andere Gelenke sowie Schleimbeutel, Sehnenscheiden und Phalangen befallen. Bei weiterem chronischen Verlauf kommt es zur Häufung von Anfällen und zur Gelenkzerstörung sowie zu Deformitäten.
Die chronische Gicht manifestiert sich in Ablagerungen von Mononatriumurat im Bereich von Gelenken und führt zu einer granulomatösen entzündlichen Infiltration. Für eine Gicht charakteristische histologische Läsionen sind die knotigen Gichttophi in den Weichteilen und den Knochen. Makroskopisch sieht man subkutane Knoten im Gelenkbereich, die auf der Schnittfläche dicht gepackte gelbliche bzw. grauweiße Abschnitte und fibröse Septen aufweisen. Im Bereich des Gelenks können sich fokal destruktive Läsionen (. Abb. 3 a, b) entwickeln. In . Abb. 3 a lassen sich bindegewebig umschlossene grauweiße kalkartige knotige Ablagerungen mit fibrösen Septen sowohl intraossär und subkutan als auch in den tiefen periostalen Räumen zwischen der Phalanx und Sehne erkennen. Es liegt ein deutlich destruktives Wachstum des tumorartigen Prozesses vor. Die Kontaktradiographie (. Abb. 3 b) verdeutlichet den destruktiven expansiven Prozess mit Osteolysen, Infiltration der mittleren und der distalen Phalanx sowie homogener unscharf begrenzter Verschattung in den Weichteilen. Es liegt keine periostale Reaktion vor. Dorsal ist zusätzlich ein disloziertes Knochenfragment zu erkennen.
Die histologische Diagnose beruht auf dem Nachweis des typischen schmalen nagelförmigen Natriummonourat und seiner spezifischen Doppelbrechung im polarisierten Licht. Die Kristallablagerungen führen zu einer deutlichen entzündlichen Reaktion des umgebenden Gewebes und einer fokalen Granulomenbildung und Fremdkörperreaktion. Großen diagnostischen Wert haben die intrazellulär erkennbaren Kristalle in den phagozytären Histiozyten (. Abb. 3 c, d).
. Abb. 3 c zeigt von Fremdkörperriesenzellen, Histiozyten und wenigen Lymphozyten umgebene Ablagerungen eines leicht eosinophilen zellarmen Materials
mit optisch leeren bzw. bräunlichgrauen nadelförmigen Einschlüssen. Großen diagnostischen Wert hat der Nachweis von zellulären Reaktionen bzw. von phagozytierten intrazellulären Kristallen. Aufgrund ihrer sehr guten Löslichkeit in wässrigen Lösungen kommen die Mononatriumuratkristalle häufiger nur in wenigen Schnittstufen zur Darstellung. Anfertigung von zusätzlichen nativen Ausstrichen der Gelenkflüssigkeit ist beim Verdacht auf eine Gicht empfehlenswert, weil sich somit die Quantität von identifizierbaren Kristallen bei geringstem technischem Aufwand wesentlich erhöhen kann.
Die Gichtkristalle stellen sich in der Polarisationsoptik (. Abb. 3 d) regelmäßig breit, teilweise parallel verlaufend und nadelförmig da und sind meistens büschelförmig bzw. sphäroid angeordnet.
Da die Kristalle wasserlöslich sind, empfiehlt sich bei klinischem Verdacht auf eine Gicht die Einsendung des Biopsiematerials in 100%igem Alkohol oder die Anfertigung nativer Abstriche aus der Gelenkflüssigkeit.
Das klinische Bild einer Gichtarthropathie in Kombination mit Laborwerten der Hyperurikämie erlaubt eine sichere Diagnosestellung – allerdings meistens ohne bioptische Untersuchung.
Fazit für die Praxis
Kristallarthropathien sind relativ häu-fige Erkrankungen, die bei etwa 5% der orthopädischen Biopsien gefunden wer-den. Die histologische Untersuchung des Biopsiematerials erlaubt in diesen Fällen eine eindeutige und sichere Diagnose der Krankheitsätiologie. Bei Verdacht auf Gicht sollte das Einsenden von Gewebe in wässrigen Lösungen (einschließlich Formalin!) vermieden werden.
KorrespondenzadresseDr. J. ZustinInstitut für Pathologie,Diagnostikzentrum, Universitätsklinikum Hamburg-EppendorfMartinistraße 52, 20246 [email protected]
Interessekonflikt. Der korrespondierende Autor gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht.
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