Preiswerte Theaterabosfür junge Menschen
www.landesjugendring-saar.de
G u t e sTheaterhalb geschenkt
Spielzeit 2011/2012
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Junges Abofür Azubis, StudentInnen und SchülerInnen ab 15 Jahre
Junges Abo Staatstheater (7er: 59,00 EUR, 5er: 42,00 EUR)Junges Abo feuerwache (29,50 EUR)
Junges Abo mix (37,00 EUR)
Junges Abo Sparte4 (11,50 EUR)
Junges Abo music (4er: 23,50, 8er: 47,00 EUR)
Teens-Abofür Teenager ab 12 Jahre
Teens-Abo mix (27,00 EUR, Begl. 36,00 EUR)
Kinder-Abofür Kinder ab 6 Jahre(22,50 EUR, Begl. 25,50 EUR)
Was guckst du?Das neue Wahl-Abo:6 x Theater – alle Produktionen, alle Spielstätten
www.saarlaendisches-staatstheater.de
Liebe FreundInnendes KulturringsAuch für die Spielzeit 2011/2012 können wir Ihnen sehr preisgünstigeund attraktive Abos für junge Menschen im Kulturring der Jugendanbieten. Die Palette reicht von klassischen Shakespeare-Aufführun-gen bis zur kultigen Rocky-Horror-Show. Was Sie genau erwartet, istauf den nächsten Seiten nachzulesen.Bei unseren bewährten KooperationspartnerInnen, dem Saarländi-schen Staatstheater, dem Landesjugendamt des Saarlandes, demTheater Überzwerg und dem Kinder- und Jugendtheaterfest „Spiel-stark“ möchten wir uns für die bewährte gute Zusammenarbeit undUnterstützung auch in dieser Spielzeit bedanken.Wir wünschen allen unseren BesucherInnen gute Unterhaltung im Theater
Ihr Kulturring TeamHinweis für erwachsene BegleiterInnen (LehrerInnen, Jugend -leiterInnen, Eltern…) von Gruppen ab 7 PersonenNeben Vergünstigungen für GroßbestellerInnen gibt es einen weite-ren Bonus für kleinere Gruppen. Für Sammelbestellungen mit jungenMenschen ab sieben Personen gibt es ein Ticket für die Begleitpersonzum halben Kulturring-Preis. Nähere Infos im Internet (www.landes-jugendring-saar.de) und auf der Geschäftsstelle (0681/63331).
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i n Z u s a m m e n a r b e i t m i t :
Kinder- und JugendtheaterfestOttweiler
So werden Abosbestellt
zuerst in den Bezugsbedingungen nachsehen, ob man bezugsberechtigt ist
sich mit anderen zusammentun, denn gemeinsam macht’s mehr Spaß
in der Broschüre Abos wählen, auf die man Lust hat und dabei die Termine beachten
Am besten noch vor den Sommerferien bestellen
Dabei bestehen folgende Möglichkeiten:
Postkarte: diese hinten abtrennen, ausfüllen und abschickenFax: einfach faxen an 0681/63344, bitte alle Angaben machen, die auch per Postkarte verlangt werdenTelefon: 0681/63331
E-mail: [email protected], bitte alle Angaben machen, die auch per Postkarte verlangt werdenInternet: www.landesjugendring-saar.de, dort sind die notwendigen Infosund ein E-mail-BestellformularEine schriftliche Bestätigung können wir aus Kostengründen nicht ausstellen;bis 14 Tage vor Beginn des Abos erhaltet ihr die Tickets mit beiliegender Rechnung, die umgehend zu begleichen ist.
Bei Bestellungen unter 200 Euro stellen wir eine Bearbeitungsgebühr von 2 Euro in Rechnung.
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Junges Abo StaatstheaterBeginn 19.30 Uhr
59,00 Euro (7er Abo) und 42,00 Euro (5er Abo)
7er Abo 5er Abo
Creation 29* (Ballett) Do. 10.11.11 Do. 10.11.11
Viel Lärm um nichts* Do. 22.12.11 Do. 22.12.11
Madama Butterfly* Fr. 13.01.12 Fr. 13. 01.12
The Rocky Horror Show So. 11.03.12 So. 11.03.12
Die Räuber* Mi. 11.04.12 Mi. 11.04.12
Die Stunde der Komödianten* Do. 03.05.12
Eugen Onegin* Sa. 09.06.12
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Die mit* gekennzeichneten Stücke werden mit einer Einführung angeboten, die eine halbe Stunde vor Aufführungsbeginn stattfindet.
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Junges Abo feuerwacheBeginn 19.30 Uhr, kostet 29,50� Euro
AFW 1 AFW 2 AFW 3
Endstation Sehnsucht*
Fr. 21.10.11 Fr. 11.11.11 Do.19.01.12
Villa Dolorosa*
Di. 13.12.11 Sa. 03.12.11 Mi. 08.02.12
Die Ratten*
So. 29.01.12 So. 15.01.12 So. 18.03.12
Kampf des Negers und der Hunde*
Sa. 21.04.12 Di. 24.04.12 Sa. 14.04.12
Ballett*
Do. 24.05.12 So. 06.05.12
Ein neues Stück* (Uraufführung)
Di. 05.06.12
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Junges Abo Sparte4 Sparte4 ,Saarbrücken, Eisenbahnstraße
Beginn 20.00 Uhr, 11,50 Euro
20.000 Meilen unter dem Meer Di. 22.11.11
Tschick Mi. 18.01.12
Thatcher Do. 05.04.12
Worst Case Di. 22.05.12
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Junges Abo mix Staatstheater und Alte Feuerwache Saarbrücken, Beginn 19.30 Uhr, 37 Euro
Endstation Sehnsucht* Fr. 25.11.11 Alte Feuerwache
Viel Lärm um nichts* Do. 22.12.11 Staatstheater
Madama Butterfly* Fr. 13.01.12 Staatstheater
The Rocky Horror Show So. 11.03.12 Staatstheater
Ballett* Fr. 08.06.12 Alte Feuerwache
Die mit* gekennzeichneten Stücke werden mit einer Einführungangeboten, die um 19 Uhr stattfindet.
Junges Abo musicCongresshalle Saarbrücken immer montags, Beginn 20.00 Uhr
es spielt das Saarländische Staatsorches-ter
47 Euro (8er Abo) und 23,50 Euro (4er Abo)
8er Abo 4er Abo
1. Sinfoniekonzert 19.09.11
Peter I. Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur op. 35Dmitrij Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47N. N., ViolineLeitung: Toshiyuki Kamioka
2. Sinfoniekonzert 31.10.11
Das Programm wird noch bekannt gegeben
3. Sinfoniekonzert 14.11.11
Richard Strauss: Tod und Verklärung op. 24, Vier letzte LiederJohannes Brahms: Sinfonie Nr. 4 e-Moll op. 98Anna-Katharina Behnke, SopranLeitung: Toshiyuki Kamioka
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8er Abo 4er Abo
4. Sinfoniekonzert 12.12.11 12.12.11
Georg Friedrich Händel: Der Messias, HWV 56NN, Sopran / NN, Alt / NN, Tenor / NN, BassOpernchor des Saarländischen StaatstheatersLeitung: Howard Arman
5. Sinfoniekonzert 06.02.12 06.02.12
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie D-Dur KV 504 „Prager“Gustav Mahler: Das Lied von der ErdeDagmar Pecková, Mezzosopran / Michael König, TenorLeitung: Christoph Prick
6. Sinfoniekonzert 26.03.12 26.03.12
Felix Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre „Die Hebriden“ op. 26Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll op. 25Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38Ragna Schirmer, KlavierLeitung: Toshiyuki Kamioka
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Junges Abo music
www.landesjugendring-saar.de
Kulturring der Jugend online
Unter den Rückmeldungen verlosen wir „Junge Abos“
und jetzt in Facebook
Euer Feedback zu den Vorstellungen auf Facebook
www.facebook.de/kulturring
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8er Abo 4er Abo
7. Sinfoniekonzert 07.05.12
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-MollN. N., KlavierLeitung:Toshiyuki Kamioka
8. Sinfoniekonzert 25.06.12 25.06.12
Respighi: „Gli uccelli“Nino Rota „Klavierkonzert“Holst „The Planets“Solistin: Enrica CiccarelliFrauenchor
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Teens-Abo mixStaatstheater, Überzwerg St. Arnual, Alte Feuerwache,
Beginn 19.30 Uhr27� Euro für Jugendliche und 36 Euro für Begleiter
Zur Zeit nicht erreichbarSa. 22.10.11 Abo 1 | Theater ÜberzwergSo. 23.10.11 Abo 2 | Theater Überzwerg
The Rocky Horror ShowMi. 23.11.11 Abo 1, Abo 2 | Staatstheater
BallettSa. 28.04.12 Abo 1, Abo 2 | Alte Feuerwache
FluchtwegeFr. 11.05.12 Abo 1 | Theater ÜberzwergSa.12.05.12 Abo 1a | Theater ÜberzwergSa.12.05.12 Abo 2a | Theater ÜberzwergSo.13.05.12 Abo 2 | Theater Überzwerg
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Kinder-AboStaatstheater, Theater Überzwerg St. Arnual,
Schlosstheateater Ottweiler Spielstark22,50� Euro für Kinder und 25,50 Euro für Begleiter
Frau Meier, die AmselSo. 02.10.11, 15.00 Uhr Abo 1 | Schlosstheater OttweilerSo. 02.10.11, 15.00 Uhr Abo 2 | Schlosstheater OttweilerSo. 02.10.11, 17.00 Uhr Abo 2 a | Schlosstheater OttweilerSo. 02.10.11, 17.00 Uhr Abo 3 | Schlosstheater Ottweiler
Weihnachtsmärchen PinocchioSo. 04.12.11, 15.00 Uhr Abo 1, 2, 3 | Staaatstheater
Spatz Fritz12.11.11, 15.00 Uhr Abo 1 | Theater Überzwerg13.11.11, 15.00 Uhr Abo 2 | Theater Überzwerg13.11.11, 17.00 Uhr Abo 3 | Theater Überzwerg
KinderkonzertNicolausius in Istanbul
So. 22.04.12, 17.00 Uhr Abo 1, 2, 3 | Staaatstheater
UraufführungCreation 29 Junges Abo Staatstheater
Tanzabend mit Live-Musik von Marguerite Donlon
Zur Eröffnung des 3. Internationalen Tanzfestivals N.O.W. dance saarKaum zu glauben: Es ist tatsächlich bereits die 29. Choreografie für ihreSaarbrücker Company und ihr Publikum, mit der Marguerite Donlon dieJubiläumsspielzeit 2011/2012 im Großen Haus eröffnet. Der neue Tanz-abend wartet wieder mit etwas Einzigartigem auf: Er steht im Zeichender kreativen Zusammenarbeit mit anderen internationalen Künstlernim Saarland, die selbst aus dem Saarland stammen oder - ebenso wieMarguerite Donlon - die Basis ihrer Arbeit im Saarland haben. ObKlangkünstler oder Visual Artists, eine ganze Reihe prominenter künst-lerisch Kreativer arbeiten im oder vom Saarland aus in Projekten in allerWelt. Dieses enorme Potential wird zur Inspiration für neue Choreogra-fien von Marguerite Donlon und künstlerische Grenzüberschreitungenzwischen Tanz, Aktion, Klang, Licht und Raum.
Viel Lärm um Nichts Junges Abo StaatstheaterKomödie von William Shakespeare Junges Abo mixInszenierung: Daniela Kranz
Unter der gleißenden Sonne Siziliens erwartet man siegreiche Kriegs-heimkehrer. Aber Shakespeares Feldzug in „Viel Lärm um nichts“ wirdin Wahrheit auf einem anderen Terrain geführt: Es ist der Krieg der Ge-schlechter, den er hier entfacht. Worte werden wie gewetzte Messer be-nutzt, das Trommelfeuer des Sprachwitzes attackiert die Lachmuskelndes Publikums wie die Herzen der Akteure.Shakespeares Helden sind Beatrice und Benedikt, sprachgewandteMeister der Sticheleien, nur scheinbar Gegner auf dem Feld der Liebe,einig in ihrer angeblichen Verachtung dem hohen Gefühl gegenüber.Dagegen ist die Liebe Claudios und Heros rein und innig - und umsoanfälliger für hinterhältige Intrigen.In einer Welt, in der die Sprache eine gefährliche Waffe ist, hat das Ver-trauen keine Chance. Zu guter Letzt finden Hochzeiten statt, doch die
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Szene ist nicht frei von Bitterkeit. Der Shakespeare-Kenner HaroldBloom nannte „Viel Lärm um nichts“ einmal „Das hübscheste ni-hilistische Drama, das je geschrieben wurde“, denn keiner ver-mochte der Liebe einen so bittersüßen Beigeschmack zu gebenwie der große Menschenforscher Shakespeare.
Madama Butterfly Junges Abo StaatstheaterJapanische Tragödie in drei Akten Junges Abo mixText von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa
Musik von Giacomo Puccini
Nagasaki, Japan. Ein amerikanischer Lieutenant lässt sich einHaus und eine Braut für 999 Jahre vermitteln. Für den Amerikanerist das nichts weiter als ein exotisches Abenteuer, für Cio-Cio-Sanjedoch, „Madama Butterfly“, die Aussicht auf ein besseres Leben.Das Glück des ungleichen Paares währt nicht lange: LieutenantPinkerton reist ab, und Cio-Cio-San wartet mit dem gemeinsa-men Kind jahrelang vergeblich auf dessen versprochene Rück-kehr. Eines Tages kehrt er tatsächlich zurück, aber nicht allein.Giacomo Puccini landete mit „Madama Butterfly“ 1904 einenWelterfolg, mit dem er nahtlos an das immense Aufsehen von „La Bohème“ und „Tosca“ anknüpfen konnte. Und wieder gelangPuccini eine ebenso exquisite wie packende musikalische Schilde-rung von Ort und Charakter seiner Handlung, hier effektvoll zu-gespitzt auf den Zusammenprall von exotischen Motiven einerfremden Welt mit der jugendlichen Sorglosigkeit des Amerikaners-inklusive der amerikanischen Nationalhymne.In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
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Richard O'Brians Junges Abo StaatstheaterThe Rocky Horror Show Junges Abo mix
Rock-Musical Teens-Abo mix„It's just a jump to the left ?“. Der etwas andere Klassiker: RichardO'Briens „The Rocky Horror Show“ muss definitiv als Kultmusical be-zeichnet werden, denn schon seit mehreren Generationen machen sichdie Fans kostümiert ins Theater oder Kino auf, um die Abenteuer vonJanet und Brad mitzuerleben, mitzusingen und selbstverständlich den„Time Warp“ mitzutanzen. Der Film „The Rocky Horror Picture Show“machte dieses Musical 1975 weltberühmt. Das frisch vermählte Ehepaar Janet und Brad gerät nach einer Reifen-panne bei nächtlichem Gewitter in ein abgelegenes Schloss. Ein bizarrerSchlossherr, Dr. Frank N. Furter, präsentiert dort den Gästen seine neu-este Kreation: den perfekten, künstlichen Menschen – Rocky. ObwohlFrank N. Furter alles andere als vertrauenerweckend wirkt, nehmenJanet und Brad die Einladung an, über Nacht im Schloss zu bleiben. Einfolgenschwerer Entschluss… In diesem ebenso komischen wie buntenund haarsträubenden Rock-Musical ist am Ende nichts mehr wie zuvor. In deutscher Sprache mit englischen SongtextenAlle notwendigen Utensilien für ein echtes Rocky-Horror-Erlebnis sindim Theater mit dem Programmheft erhältlich.
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Die Räuber Junges Abo StaatstheaterEin Schauspiel von Friedrich Schiller
Die Brüder Karl und Franz Moor könnten nicht unterschiedlichersein. Der eine, Karl, vom Vater geliebt, hat sich in Leipzig einerGruppe von Studenten angeschlossen, die das „tintenklecksendeSäkulum“ verachten und nach wahrer menschlicher Größe stre-ben. Der andere, Franz, verflucht den Umstand, nur der Zweit -geborene zu sein; derjenige, dem die Natur all das vorenthaltenhabe, was sein Bruder Karl im Übermaß auf sich vereint. So spinnter eine Intrige mit gefälschten Briefen, die den Vater vom Lieb-lingssohn entzweit. Karls Idealismus schlägt um: gemeinsam mitseinem Kumpanen Spiegelberg gründet er eine Räuberbande, diesich außerhalb jeder Gesetzgebung stellt. Doch der Kampf ver-kommt zunehmend, die Blasen besserer Lebensentwürfe zerplat-zen angesichts einer immer maßloseren Lust am Morden undBrandschatzen. Zu spät erkennt Karl die Zusammenhänge der Intrige und seine eigene Unfreiheit, auch wenn er sich mit der Ermordung seiner Geliebten Amalia vom Treuebund an seine Räuber befreit fühlt und sich der Gerichtsbarkeit stellt.Mit seinem literarischen Debüt 1781 hatte Friedrich Schiller (1759 -1805) die Erkenntnisse der Aufklärung radikalisiert und für einen Theatereklat gesorgt. Bis heute liefert das Drama überdie Frage nach Selbstverwirklichung, das Aufbegehren gegen Mechanismen der Unterdrückung und den Kampf gegen falscheMoralvorstellungen eine Fülle aktueller Bezugsmöglichkeiten und gehört deshalb zu den meistgespielten Stücken auf inter -nationalen Theaterbühnen.
Uraufführung Junges Abo StaatstheaterDie Stunde der Komödianten
Nach dem Roman von Graham Greene für die Bühne adaptiert
von Christoph Diem
Inszenierung: Christoph Diem
Haiti zu Beginn der Herrschaft von Papa Doc Duvalier: ein zwielichtigerMajor der britischen Armee, ein resignierter Hotelbesitzer, ein naivesmilliardenschweres Ehepaar, das den Gedanken des Vegetarismus inden Karibikstaat bringen will - sie zählen zum Personal von GrahamGreenes meisterhaften Roman, der mit Schärfe und Lakonie beschreibt,wie sehr man den eigenen Profit auch in einem armen Land mehrenkann - wenn man sich nur auf die Prinzipien der Korruption verstehtund keine moralische Scheu davor hat mit einem Terrorregime zu ko-operieren. Es sind Gaukler, Hochstapler, Intriganten und Mitläufer, die uns all dieFacetten menschlicher Abgründe liefern, aus denen der monströse Geist des Imperialismus emporsteigt - Greene erzählt eine tiefgreifendeGeschichte, die mit unabsehbaren Folgen fortwirkt bis in unsere Gegen-wart.
Eugen Onegin Junges Abo StaatstheaterLyrische Szenen in drei Akten
Text von Konstantin S. Schilowsky und Peter I. Tschaikowsky
Musik von Peter I. Tschaikowsky
Von den Opern Peter I. Tschaikowskys, der in erster Linie für seineBallett kompositionen und Sinfonien bekannt ist, erfreut sich vor allem„Eugen Onegin“ ungebrochener Beliebtheit. Tschaikowsky vertonte aufvirtuose Weise eine Erzählung von Alexander Puschkin über tragischverspieltes Lebensglück.Die Gutstocher Tatjana verliebt sich unsterblich in Eugen Onegin, der zu ihrer Familie zu Besuch kommt. Sie schreibt ihm einen glühenden Liebesbrief, doch er weist sie mit kalten Worten ab. Auf dem Fest zu Tatjanas Namenstag kommt es zu einem Skandal, als Onegin der Braut
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seines Freundes Lenski den Hof macht. Im Duell erschießt Oneginden Freund. Sein Leben gerät aus der Bahn. Zufällig trifft Tatjana,inzwischen Fürstin Gremin, ihn viele Jahre später wieder. Doch fürein gemeinsames Glück ist es nun zu spät. Die nächtliche Szene,in der Tatjana ihren Liebesbrief verfasst, wurde zu einer der berühmtesten Opernarien der Geschichte.In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Endstation Sehnsuchtvon Tennessee Williams Junges Abo feuerwacheInszenierung: Christoph Diem Junges Abo mix
1947 am Broadway uraufgeführt, bescherte „Endstation Sehnsucht“seinem Autor einen weiteren Welterfolg. Die drückende Atmosphäreder Sommernächte in New Orleans bildet die Folie, vor der Williams die überhitzte Geschichte der alternden Südstaaten-schönheit Blanche DuBois erzählt. Im Zentrum stehen die unter-schiedlichen Lebens- und Liebeskonzeptionen vier unterschied-lichster Figuren: Blanche DuBois flieht in ihren Träumen in eineWelt der Poesie und Schönheit. Ihre Luftschlösser und Illusionensind ihrem Schwager Stanley Kowalski ein Dorn im Auge. SeineWelt ist geprägt von Arbeit, Alkohol, Sex und Männerfreund-schaft. Stella Kowalski hat sich von Stanley aus den Wolken eineraristokratischen Vergangenheit heben und auf den Boden einerrealistischen Arbeiterexistenz stellen lassen. Stanleys Freund Mitchschließlich glaubt, in Blanche seine große Liebe gefunden zu ha-ben. Mitch ist ein ewig Trauernder, er findet Erfüllung im Verlust. Die Situation - aufgeladen durch Alkohol und die Begrenztheit eines Raumes, in dem es keine Intimität gibt - spitzt sich zu. Es ist ein Zustand des Belauerns und Spionierens, des Voyeurismus’und des Sich-zu-nahe-Tretens. Schließlich fordern die gegen -seitigen Verletzungen ein Opfer. In die Wohnung der Kowalskiskehrt eine trügerische Idylle ein.
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Villa Dolorosa Junges Abo feuerwacheDrei missratene Geburtstag, frei nach Tschechows „Drei Schwestern“
von Rebekka Kricheldorf, Inszenierung: Erich Sidler
In einer Provinzstadt leben die Schwestern Irina, Mascha, Olga gemein-sam mit ihrem Bruder Andrej. Das Erbe der Eltern ist längst zum Fensterhinausgeworfen und die Familienvilla marode. Die Hoffnungen, demtrostlosen Alltag zu entkommen, sind mürbe.An drei aufeinanderfolgenden Geburtstagen Irinas lässt RebekkaKrichel dorf ihre Heldinnen feiern, streiten, scheitern. Die Lebenslustblüht auf, im nächsten Augenblick bricht sich die Verzweiflung Bahn.Einzig Andrej gelingt es, nach vorne zu schauen und eine Familie zugründen. Aber sein Modell einer kleinbürgerlichen Spießeridylle machtdas Scheitern der Schwestern nur noch kläglicher.Rebekka Kricheldorf hat mit „Villa Dolorosa“ eine komödiantische undzeitgemäße Bearbeitung von Tschechows „Drei Schwestern“ geschrie-ben. Irinas Hadern mit dem Studium, Maschas Liebe zum verheiratetenGeorg, Olgas langweiliger Lehrerjob - in den Schwestern am Rande des Nervenzusammenbruchs spiegelt sich eine Generation, die auf der Stelle tritt. Veränderung muss her, aber wie?
Die Ratten Junges Abo feuerwacheBerliner Tragikomödie von Gerhart Hauptmann
Inszenierung: Dagmar Schlingmann, Musik: Alexandra Holtsch
Berlin 1910. Der Schauplatz: ein heruntergekommenes Mietshaus. ZweiMütter kämpfen um ein Kind, die Maurergattin Frau John und die jungePolin Piperkarcka. Wie ein rettender Engel erscheint Frau John der über-forderten Piperkarcka, als sie deren ungewolltes Kind in Pflege nimmt.Frau John geht sogar so weit, das Kind als ihr eigenes auszugeben. IhrKinderwunsch ist übermächtig. Doch das Lügengespinst droht einzu-stürzen, als Piperkarcka Muttergefühle in sich entdeckt und das Kindzurückwill. Frau John bittet ihren kriminellen Bruder, sich darum zu„kümmern“?
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Konterkariert wird die tragische Geschichte der Mutter John durchden bornierten Theaterdirektor Hassenreuter, der auf dem Dach-boden des Mietshauses Schauspielstunden erteilt und einer ver-blasenen Kunstauffassung vom Wahren und Schönen anhängt.Gerhart Hauptmann zeigt Menschen, denen der Boden unter denFüßen weggezogen wird. Angesichts deren Schicksals bleibt dieKunst fahl: „Allens unterminiert, von Unjeziefer, von Ratten undMäuse zerfressen! Alles schwankt! Allens kann jeden Ojenblick bisin Keller durchbrechen.“
Kampf des Negers und der Hunde Junges Abo feuerwache
von Bernard-Marie Koltès
Inszenierung: Leyla-Claire Rabih
Auf der Baustelle einer französischen Firma in einem westafrika -nischen Land wird ein schwarzer Arbeiter von einem weißen Ingenieur getötet. Alboury, ein schwarzer „Bruder“ des Toten,kommt zur Baustelle, um unnachgiebig nach dem Leichnam zuverlangen. Er trifft auf den rassistischen Ingenieur Cal, dessenüberforderten Chef Horn und seine desorientierte Freundin Léone.Je weniger sich der Schwarze durch das überhebliche Macht -gehabe der Weißen einschüchtern lässt, desto vollkommenerbringt er deren Leben zum Wanken.„Der einzige Antrieb, warum ich Stücke schreibe, liegt darin, dassAraber und Schwarze auf der Bühne stehen; alles andere ist miregal.“ schrieb Koltès einmal. Das Fremde, das er dadurch seinenStücken eingeschrieben hat, wurde oft ins Geheimnisvoll-Mythi-sche überinterpretiert oder als Exotismus gedeutet. Vielmehr istes aber ein durchaus auch komisches Spiel mit Sprache über diemoralische Verkommenheit und seelische Kaputtheit der Europäer.Mit „Kampf des Negers und der Hunde“ wird zum ersten Mal einStück des 1989 viel zu früh verstorbenen Bernard-Marie Koltès amSaarländischen Staatstheater inszeniert.
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Ballett: Junges Abo feuerwache10 Jahre:Die Jubiläumsgala
Junges Abo mixTeens-Abo mix
Ein Galaabend mit Highlights aus Choreografien 2001-2011
Es darf gefeiert werden: In der Jubiläumsspielzeit gibt es ein Wiedersehen mit den schönsten Momenten aus der zehnjährigenkünstlerischen Arbeit von Marguerite Donlon am SaarländischenStaatstheater. Nun kommen die Höhepunkte aus 10 Jahren in einem von Marguerite Donlon selbst zusammengestellten Gala-programm wieder auf der Bühne.
Ein neues Stück Junges Abo feuerwacheUraufführung
20.000 Meilen unter dem Meernach Jules Verne Junges Abo Sparte4Inszenierung: Christoph Diem
Musik: Oliver Ziegler
Der Prototyp des modernen Abenteuerromans ist vielfach bearbeitet worden. Was als schiere science fiction verfasst war, ist heute ganz normale Realität. Unterseeboote. Was uns heuteinteressiert, ist der ungebrochene Fortschrittsglaube. Und die famosen und großen Bilder, die Verne entwickelt. Es ist die Ge-schichte des Kapitän Nemo, der der ?oberflächlichen? Welt ent-sagt und sein Heil an Bord der Nautilus in den Tiefen der Meeresucht. Ein Abend des Teams um Diem (Regie) und Ziegler (Musik),das bereits mit „Fup“ und „Der Pol“ einen Hang zu formatspren-gende Stoffe bewiesen haben.
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Tschick Junges Abo Sparte4von Wolfgang Herrndorf
Inszenierung: David Benjamin Brückel
Ein Sommer in der ostdeutschen Provinz. Unerwiderte Liebe, gähnendeLangeweile, Probleme mit Schule und Eltern und auf die Klassenpartywurde er auch nicht eingeladen - Maik Klingenberg hat keine große Erwartung an diesen Sommer. Eines Tages steht sein Mitschüler Tschickmit einem geklauten Lada vor der Tür und eine abenteuerliche Reisebeginnt. Ohne Plan, Kompass oder Karte machen sie sich auf den Wegvon Berlin nach Rumänien, um Tschicks Großmutter zu besuchen. Dabei begegnen sie außergewöhnlichen Menschen, erleben skurrile,anrührende Momente und lernen mehr über das Leben als jemals zuvor. „Tschick“ ist Jugendroman (nominiert für den Leipziger Buchpreis) undRoadmovie zugleich, eine packende Geschichte über Freundschaft unddas wirklich Wichtige im Leben. Direkt nach der Uraufführung der Theaterfassung in Dresden wird „Tschick“ in der sparte4 zu sehen sein!
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Thatcher Junges Abo Sparte4von Markus Bauer
Inszenierung: Markus Bauer
Im Auftrag des SST wird der Autor und Regisseur Markus Bauerein Stück entwickeln, dass sich mit der historischen Figur MargretThatcher befasst, mit den ökonomischen Prinzipen der Privatisie-rung und der Deregulierung. Die Thatcher-Jahre waren nicht nurfür England entscheidend und prägend. Sie waren die Vorausset-zung für die politische und ökonomische Entwicklung des „Wes-tens“ in den vergangenen drei Jahrzehnten, denn ihre praktischeUmsetzung der volkswirtschaftlichen Theorien von Milton Fried-man wirken heute.
worst case Junges Abo Sparte4von Kathrin Röggla
Inszenierung: Antje Thoms
„Nicht die Katastrophen selbst und deren direktes Erleben (oder Erleiden), sondern die medialen und politischen Katastro-phenerzählungen, das unaufhörliche Gerede in Nachrichten undTalk-Shows, die sich dem Bewältigen oder Beschwören realer Katastrophen widmen, sind ihr Material. Ihr Stück handelt nicht von einstürzenden Häusern, entgleisendenZügen, Killerviren, Schlammlawinen und Tsunamis. Es folgt viel-mehr der Entdeckung, dass das Spektakuläre „in die ritzen allererzählungen eingedrungen“ ist, dass es die Schnitttechniken undErzählformen bestimmt. Die Katastrophenerzählungen Hollywoodsbilden die Matritze unserer Weltwahrnehmung. Folglich müssenwir Zuschauer die Katastrophengrammatik lernen. Eine böse Farce.
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Zur Zeit nicht erreichbarVon Petra Wüllenweber Teens-Abo mix
Venja und Nico finden ihr Leben echt in Ordnung. Bis zu jenem Tag imSeptember. Als ihre Mutter mit dem Auto verunglückt und ins Kranken-haus kommt. Venja und Nico kennen ihre Oma nicht besonders gut.Doch jetzt zieht sie bei ihnen ein. Für eine Oma hat sie ungewöhnlicheAnsichten und lässt sich auch von Venja und Nicos Vater wenig sagen.Als sich der gesundheitliche Zustand der Mutter plötzlich verschlech-tert, ist nichts mehr wie vorher. Die Familie wird auf eine Zerreißprobegestellt. Ein Theaterstück über unerwartete Veränderungen, Angst, Schuld undMenschen, die in extremen Situationen manchmal über sich hinaus-wachsen.
Fluchwege Teens-Abo mixVon Nick Wood
Riva und ihr Bruder Andrea sind mit ihrer Mutter als Flüchtlinge in einfremdes Land gekommen. Doch nach ihrer Ankunft in dem neuen Landhören die Probleme und Diskriminierungen nicht auf. Rückblickend er-zählen die beiden wie sie gelernt haben, eine neue Sprache zu sprechenund neue Freunde zu finden, ohne sich selbst aufzugeben. So stehen sienun wieder an einem Neuanfang, dem sie mutig, neugierig und einbisschen ängstlich entgegensehen können. Das temporeiche Stücknutzt den Wechsel von Darstellung im Spiel und Erzählung sehr ge-schickt und ermöglicht den Schauspielern in fließenden Übergängenden Wechsel in zahlreiche Rollen.
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Spatz Fritz Kinder-Abovon Rudolf Herfurtner
Nach dem Bilderbuch „Ratzenspatz“
Herr Huber und Frau Maier sind Nachbarn und können sich nicht aus-stehen. Sie hält ihn für einen Korinthenkacker, er sie für eine unordent-liche Schreckschraube. Bei einem ihrer Streits beginnt Frau Maier, dieGeschichte, von Fritz dem Spatzen zu erfinden, der als letzter aus dem Ei geschlüpft und ziemlich mickrig ist. Sein Vater hat ihm ja eigentlichden Namen „Friedrich“ gegeben, weil er kein Hemdenmatz bleiben,sondern ein Adler werden soll...Herr Huber steigt langsam darauf ein und gemeinsam spinnen sie dieGeschichte weiter. Huber und Maier vergessen ihre Vorurteile und merken,dass sie sich eigentlich mögen und wie viel Spaß es macht, der Phanta-sie freien Lauf zu lassen. Ein Stück voller Witz und Situationskomik.
Frau Meier, die Amsel Kinder-AboTheater Marabu, Bonn
Von Wolf Erlbruch
Immerzu macht sich Frau Meier über alles mögliche Sorgen. Große undkleine - und völlig unnötige, wie Herr Meier findet. Versteht sich vonselbst, dass sie sich auch um die kleine Amsel sorgt, die eines Tageshilflos zwischen den Kürbisblüten sitzt. Liebevoll nimmt sie sich deskleinen Vogels an, hegt und pflegt ihn und bringt ihm das Fliegen bei,bis ihr selbst auch ganz leicht ums Herz wird? Eine humorvolle Geschich-te über Zuwendung und Verantwortung und eine Trostgeschichte füralle Sorgenumwölkten.Ort: Schlosstheater Ottweiler (im Rahmen von SPIELSTARK, dem 10. Ottweiler Kinder- und Jugendtheaterfestival)
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Das Weihnachtsstück Kinder-Aboim Staatstheater: Pinocchio
von Carlo Collodi
für alle ab 6 Jahren
Inszenierung: Jörg Wesemüller
Von einem Tischler erhält der Schnitzer Gepetto ein Stück Holz geschenkt. Daraus könne man keinen Stuhl zimmern, so derTischler, es wispert und kichert nämlich. „Verzaubertes Holz?“ -Gepetto glaubt nicht an Hokuspokus, doch sogleich beginnt eraus dem angeblich sprechenden Holzscheit eine Puppe zu schnit-zen, die er Pinocchio tauft. Das beste aber kommt erst: Die Holz-puppe spricht, bewegt sich und kann tatsächlich laufen! Pinocchiosgrößter Traum ist es, ein richtiger Junge aus Fleisch und Blut zuwerden. Aber der Weg dorthin ist nicht leicht zu meistern… Sobereitet er seinem Vater viel Ärger, scheut die Schule, bekommtvom Lügen eine lange Nase, besucht viel lieber das Puppent -heater, und landet nach vielen Abenteuern schließlich im Baucheines Wales - doch wird sich sein Wunsch, ein echter Junge zuwerden, wirklich erfüllen?
Kinderkonzert Kinder-Abo„Nicolausius in Istanbul“In unserem neuen Kinderkonzertprogramm verschlägt es denkleinen Zauberlehrling Nicolausius nach seinen Abenteuern imWilden Westen nach Istanbul, wo er wieder auf eine musikalischeEntdeckungsreise geht. Geleitet und moderiert wird das Konzertwie gewohnt von unserem 1. Kapellmeister Andreas Wolf, der gemeinsam mit Nicolausius und dem einen oder anderen Überraschungsgast durch das bunte Programm führt.
B e s t e l l k a r t eHiermit bestelle ich verbindlich für die Spielzeit 2011/2012
Junges Abo 1 Staatstheater (7) 59,00 Euro
Junges Abo 2 Staatstheater (5) 42,00 Euro
Junges Abo feuerwache 29,50 Euro Abo 1 Abo 2 Abo 3
Junges Abo mix 37,00 Euro
Junges Abo Sparte 4 11,50 Euro
Junges Abo music (4) 23,50 Euro
Junges Abo music (8) 47,00 Euro
Teens-Abo mix 27,00 Euro Abo 1 Abo 1a Abo 2 Abo 2a
Teens-Abo mix Begl. 36,00 Euro Abo 1 Abo 1a Abo 2 Abo 2a
Kinder-Abo 6 - 26 Jahre: 22,50 Euro Abo 1 Abo 2 Abo 2a Abo 3
Kinder-Abo ab 27 Jahre: 25,50 Euro Abo 1 Abo 2 Abo 2a Abo 3
Das Abo/die Abos sind für folgende Kunden bestellt:SchülerInnen*_________ Studierende*_________
Azubis*_________ Andere bis 26 Jahre_________
Über 26-jährige Ehrenamtliche in der Jugendarbeit**_________
Über 26-jährige BegleiterInnen**_________
Über 26-jährige EmpfängerInnen von Arbeitslosengeld I und II **_________
* Bei Personen über 26 Jahren bitte Azubi-, SchülerInnen- oder Studierenden-Ausweis in die Vorstellung mitführen.
**Nur mit Nachweis der entsprechenden Organisation und vom Kulturring ausgestellten Berechtigungsausweis möglich. Bitte nehmen Sie Kontakt mit der Geschäftsstelle auf. Begleitung nur für Teens- und Kinderabo.
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