Download pdf - Lebenslauf 2013

Transcript
Page 1: Lebenslauf 2013

1

Lebenslauf

Persönliche Daten Name, Vorname Blaser, Herbert Adresse Delsbergerallee 42 4053 Basel www.herbert-blaser.ch Mail: [email protected] Geburtsort und –datum Bern, 02. September 1965 Zivilstand Patchworkfamilie mit 3 Kindern Nationalität Schweizer Schul- und Ausbildung 1988 – 1990 Composition-Ausbildung an der Peridance-Scool in New York/USA Contemporary Stage Arts 1986 – 1987 Tanz- und Theaterschule „Colombo“, in Zürich 1985 – 1986 Theaterseminar „Szene“ in Bern 1981 – 1985 Fachlehre zum Goldschmied an der Kunst- gewerbeschule in Bern, mit eidg. Diplom 1972 – 1981 Primar- und Sekundarschule in Sumiswald BE Weiterbildung 2007 – 2010 Akademie für Fernstudien Hamburg / Belletristik 1995 – 1996 Kurse für Drehbuchverfassung und Dramaturgie nach Cunningham / Schlehsinger in Wien Selbstständiges Kulturmanagement 2001 – 2013 ConnexFilm GmbH Dokumentar- und Imagefilme.

Drehbücher. Mitinhaber und Autor. Produziert Fernsehsendungen für regioTVplus.

1993 – 2001 Creative Lines Verein für Theater- und Kulturprojekte.

Acht Produktionen, darunter drei schweizerische Erstaufführungen. Konzerte und Ausstellungen. Vorstand und Regisseur. Eintrag Schweiz. Theaterlexikon

1995 – 1997 Roxy – Bar / Kulturzentrum Roxy Birsfelden

Geschäftsführer, Mitinhaber Angestelltenverhältnisse 1998 – 1999 Hotel Hilton Basel Health Club Manager 1993 – 1997 „Zem Alte Schluuch“ Restaurant Bar und Service 1991 – 1992 Stiftung Haus Martin Vertreter der Geschäftsführung 1988 – 1990 Live Bait NYC Bar und Service Sprachen Deutsch, mündlich u. schriftlich sehr gut Englisch, mündlich u. schriftlich gut Französisch, mündlich und schriftlich gute Kenntnisse

Page 2: Lebenslauf 2013

2

Herbert Blaser / Profil 2013 Herbert Blaser kommt aus dem Theaterwesen und erhielt nach dreijähriger Ausbildung im Mai 2010

das grosse Zertifikat für Belletristik und Journalismus der Akademie für Fernstudien in Hamburg. Er

arbeitet als freischaffender Autor und Übersetzer.

Bibliographie

Neu 2013:

DIABOLOS – Anthologie Luzifer Verlag „Nachtbesuch“ Präsentation an der DortCon 2013

SCHLUUCH – GESCHICHTEN – Erzählungen; Spalentorverlag Basel;

2011; ISBN 978-3-908142-49-2

UN – PATHO – LOGISCHES - Anthologie; BVK; 2011; Kriminalkurzgeschichten;

ISBN 978-3-941026-22-7

UNTERWEGS – Anthologie des Netzkitzler Wettbewerbs

Andrea Heinrich, Herausgeber; 2011; ISBN – 10: 3842348029

CRATALIS – Roman. Hörbuch. Action Verlag Deutschland 2010.

ISBN 978-3-86210-724-7

ICH FAND DEN HEILIGEN GRAL – Essay. Novum Pro Verlag; Österreich; 2009; ISBN 978-3-

85022-924-1

DER KANDIDAT – Einakter. Pep+No Name Verlag Schweiz 1994;

ISBN 3-907510-05-4

LYRIK - Verschiedene Anthologiebeiträge. Unter anderem für die

BIBLIOTHEK DEUTSCHSPRACHIGER DICHTER - Realis Verlag

Page 3: Lebenslauf 2013

3

Übersetzung

Srebrenica – Sachbuch. Alexander Dorin. Kai Homilius Verlag Berlin 2010. ISBN 978-3-89706-

839-1

Filmografie

Diverse Fernsehreportagen für regioTVplus

Auch auf youtube unter Herbert Blaser oder regiotvplus

Der Sturm des Alex Jhonson – Dok. Film 2011. 40 Min. Connex

Biel-Benken Energiehaushalt – Imagefilm 2010. 4 Min. Connex

International School Basel – Imagefilm 2010. 15 Min. Connex.

Schloss Binnigen – Reportage 2010. 12 Min. regioTVplus

Zusammen leben – Dok. Wohnheim 2010. 15. Min. Connex

Ärztestreik in Basel – Reportage 2009. 10 Min. stadttv

750 Jahre Aesch – Jubiläumsfilm 2005. 30 Min. Connex

Page 4: Lebenslauf 2013

4

Auszug aus dem Schweizerischen Theaterlexikon:

Creative Lines, Basel BS Freie Gruppe, Produktionsgemeinschaft ohne feste Spielstätte Gegründet 1992 von Herbert Blaser, Peter Hilton Fliegel (Leitung), Primo Mazzoni (Dramaturgie) und Stefan Gutzwiller (Grafik). C. produzierte mit wechselnden Schauspielern Sprechtheateraufführungen an verschiedenen jeweils angemieteten Spielorten in Basel, wie etwa dem Schönen Haus, der Halle 400 der Messe Basel und einem Raum in einem ehemaligen Gebäude der Kiosk AG. Als erstes zeigte man Plenzdorfs «Die neuen Leiden des jungen W.». Es folgten unter anderem Felix Bertschins «Petite mouche», 1994 die Uraufführung von Blasers «Die dunklen Tiefen der Liebe» (Regie: Blaser), 1995 Philip Ridleys «Der Disney-Killer» (Regie: Fliegel), 1996 die Schweizer Erstaufführung von Genets «Splendidʼs» mit →Inigo Gallo (Regie: Blaser), 1997 «Das grosse Geheul» und «Second-Ending» nach Evan Hunter mit →Albi Klieber zum Thema Drogen und Drogenpolitik sowie 1998 Werner Schwabs «Volksvernichtung» und Helmut Kraussers «Lederfresse» mit Nicole Sami und Yves Vaucher (Regie: Andreas Storm). Zudem veranstaltete C. diverse Konzerte (unter anderem 1996 mit Paul Young in der Messe Basel). 2000 setzte Herbert Blaser Viktor Bogdanovichs «Narkomania» mit einer Abschlussklasse der Diplommittelschule Basel in Szene. Seither bildet Bogdanovich zusammen mit Blaser und dem Webmaster Jonas Kiefer den neuen Kern von C. Fliegel arbeitete inzwischen als Regieassistent und Regisseur unter anderem in Baden-Baden und Essen. Bogdanovich schrieb das Drehbuch zu «Subway Dreams», dem ersten Filmprojekt der freien Produktionsgemeinschaft. Autor: Thomas Blubacher Bibliografische Angaben zu diesem Artikel: Blubacher, Thomas: Creative Lines, Basel BS, in: Kotte, Andreas (Hg.): Theaterlexikon der Schweiz, Chronos Verlag Zürich 2005, Band 1, S. 414–415.

Page 5: Lebenslauf 2013

5


Recommended