Falk-Präsentation D 35
Segmenteinteilung der Leber
Segmenteinteilung der Leber
Dr. J.-C. KämmerCand. med. H. Kämmer
Klinik für Innere Medizin des St. Hedwig-Krankenhauses BerlinAkademisches Lehrkrankenhaus der Charité
Chefarzt: Prof. Dr. K.-M. Derwahl
Inhalt Seite 1 von 2
Chart 01 Segmenteinteilung der Leber (nach Couinaud)
Chart 02 Segmente
Chart 03 Schema: Subkostal- und Oberbauchquerschnitte
Chart 04 Schema: Subkostal- und Oberbauchquerschnitte
Chart 05 Lebervenenstern
Chart 06 Lebervenenstern
Chart 07 Lebervenenstern
Chart 08 Lebervenenstern
Chart 09 Oberbauchquerschnitt rechts lateral
Chart 10 Pfortaderebene
Chart 11 Pfortaderebene
Chart 12 Pfortaderebene
Chart 13 Pfortaderebene
Chart 14 Subkostalschnitt rechts lateral
Inhalt Seite 2 von 2
Chart 15 Schema: Paramedian- und Flankenschnitte rechts
Chart 16 Schema: Interkostal-, Flanken- und Paramedianschnitte rechts
Chart 17 Medianschnitt – Aortenebene
Chart 18 Medianschnitt – Kavaebene
Chart 19 Medianschnitt
Chart 20 Medianschnitt – Kavaebene
Chart 21 Medianschnitt – Kavaebene
Chart 22 Nabel-Schulter-Schnitt
Chart 23 Paramedianschnitt rechts lateral
Chart 24 Paramedianschnitt rechts lateral
Chart 25 Medianschnitt – Aortenebene
Chart 26 Paramedianer Schrägschnitt rechts (Verlängerter Interkostalschnitt)
Informationen zu Ursofalk® 500 mg Filmtabletten
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01
Inhalt
Information
Übersicht
Segmenteinteilung der Leber (nach Couinaud)
Die Nummerierung der Segmente erfolgt im Uhrzeigersinn von dorsal medial beginnend
Cava-Gallenblasen-Linie (+ Vena hepatica media) = Grenze zwischen funktionell getrennter rechter und linker Leberhälfte
kraniale Segmente
kaudale Segmente
posterioresDoppelsegment
anterioresDoppelsegment
medialesDoppelsegment
lateralesDoppelsegment
V. hep. dextra V. hep. sinistra
Segment I =Lobus caudatus
V. hep.media
Vena cava inf.
Vesica fellea
Dct. hepatocholedochus (DHC)
Vena portae
Ligamentumteres hepatis
I
II
IIIIV
V
VI
VII
VIII
IV II
VIII
VII
IV II/III V/ VIII
I
VI/ VII
IV
III V
VI
IV II VIII
VII
IV II/III V/ VIII
VI/ VII
IV III
V
VI
Übersicht
Segmente
Inhalt
kraniale Segmente
Portalebene
kaudale Segmente
Quelle: Swobodnik et al.,Atlas der internistischen Ultraschallanatomie.Thieme Stuttgart, 2000.
Information
02
Schema
Subkostal- und Oberbauchquerschnitte
Inhalt
Information
03
Zum Starten der Animation bitte klicken!
Schema
Subkostal- und Oberbauchquerschnitte
04
Inhalt
Information
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05
Inhalt
Oberbauchquer- und Subkostalschnitte rechts
Lebervenenstern
06
Inhalt
Oberbauchquer- und Subkostalschnitte rechts
Lebervenenstern
07
Inhalt
Oberbauchquer- und Subkostalschnitte rechts
Lebervenenstern
08
Inhalt
Oberbauchquer- und Subkostalschnitte rechts
Lebervenenstern
09
Inhalt
Oberbauchquer- und Subkostalschnitte rechts
Oberbauchquerschnitt rechts lateral
10
Inhalt
Oberbauchquer- und Subkostalschnitte rechts
Pfortaderebene
11
Inhalt
Oberbauchquer- und Subkostalschnitte rechts
Pfortaderebene
12
Inhalt
Oberbauchquer- und Subkostalschnitte rechts
Pfortaderebene
13
Inhalt
Oberbauchquer- und Subkostalschnitte rechts
Pfortaderebene
14
Inhalt
Oberbauchquer- und Subkostalschnitte rechts
Subkostalschnitt rechts lateral
Schema
Paramedian- und Flankenschnitte
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Inhalt
Information
15
Schema
Interkostal-, Flanken- und Paramedianschnitte
16
Inhalt
Information
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17
Inhalt
Interkostal-, Flanken- und Paramedianschnitte
Medianschnitt – Aortenebene
18
Inhalt
Interkostal-, Flanken- und Paramedianschnitte
Medianschnitt – Kavaebene
19
Inhalt
Interkostal-, Flanken- und Paramedianschnitte
Medianschnitt
20
Inhalt
Interkostal-, Flanken- und Paramedianschnitte rechts
Medianschnitt – Kavaebene
21
Inhalt
Interkostal-, Flanken- und Paramedianschnitte rechts
Medianschnitt – Kavaebene
22
Inhalt
Interkostal-, Flanken- und Paramedianschnitte rechts
Nabel-Schulter-Schnitt
23
Inhalt
Interkostal-, Flanken- und Paramedianschnitte rechts
Paramedianschnitt rechts lateral
24
Inhalt
Interkostal-, Flanken- und Paramedianschnitte rechts
Paramedianschnitt rechts lateral
25
Inhalt
Interkostal-, Flanken- und Paramedianschnitte rechts
Medianschnitt – Aortenebene
Inhalt
Interkostal-, Flanken- und Paramedianschnitte rechts
Paramedianer Schrägschnitt rechts(Verlängerter Interkostalschnitt)
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Wir bedanken uns
für Ihr Interesse
an unseren Medien!
Für Anregungen und
Verbesserungsvorschläge
sind wir Ihnen
jederzeit dankbar.
Falk Foundation e.V.Leinenweberstr. 579108 FreiburgGermany
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Alle Rechte vorbehalten
Anschrift der Verfasser:
Dr. J.-C. KämmerCand. med. H. KämmerKlinik für Innere Medizin St. Hedwig-Krankenhaus Berlin Akademisches Lehrkrankenhaus der CharitéGroße Hamburger Straße 5 – 1110115 Berlin
Die Informationen in dieser PowerPoint-
Präsentation sind ausschließlich für Ärzte
und Apotheker bestimmt. Die Inhalte richten
sich nach dem Stand der Wissenschaft.
Informationen zu Anwendungsgebieten und
Dosierung von Arzneimitteln entnehmen Sie
bitte den aktuellen Fachinformationen.
Chart 01/02
Übersicht Segmenteinteilung der Leber (nach Couinaud)
Die anatomische Aufteilung der Leber erfolgt in einen größeren rechten und in einen kleineren linken Leberlappen, deren Grenze durch das Ligamentum falciforme hepatis bzw. die Fissura ligamenti teretis/venosi hepatis bestimmt wird. Im Rahmen der zunehmenden Bedeutung der Leberchirurgie hat sich heute auch in der Sonographie die Lebersegmenteinteilung entsprechend der dichotomen Aufteilung der Pfortaderäste, Leberarterien und Gallenwege bewährt (meist nach Couinaud 1957). Dabei spricht man von einer rechten und einer linken Leberhälfte, die sich wiederum in je zwei so genannte Doppel-segmente aufteilen. Man unterscheidet ein laterales (entspricht dem linken Leberlappen), ein mediales (weitgehend analog dem Lobus quadratus), ein anteriores und ein dorsales Doppelsegment, der Lobus caudatus entspricht dem Segment I. In den funktionellen Grenzen zwischen den so genannten Doppelsegmenten verlaufen die Hauptstämme der Lebervenen, die jedoch Blut unabhängig der Segmentzuordnung aufnehmen. Die Pfortaderäste bilden hingegen keine intrahepatischen Anastomosen und befinden sich gemeinsam mit den Leberarterienästen und Gallenwegen in den Glissonschen Trias.
Charts 03/04
Schema Subkostal- und Oberbauchquerschnitte
Die konstitutionsbedingten Varianten der topografischen Lage anatomischer Strukturen innerhalb der Leber sind durch Drehen und Kippen des Schallkopfes möglichst optimal einzustellen. Eine strenge Zuordnung zu Quer- oder Schräg-schnitten ist nicht immer möglich.
Letztlich liegen die Vorzüge des Ultraschalls in dem sogenannten „Aufdrehen“ der zu untersuchenden Strukturen, um diese in idealer Weise darzustellen.
Charts 15/16
Schema Interkostal-, Flanken- und Paramedianschnitte
Wie schon bei den Quer- und Schrägschnitten kommt es auch bei den Längsschnitten auf eine optimale Einstellung der anatomischen Verhältnisse an, so dass zur Abbildung gleicher Strukturen je nach Konstitution des Patienten der Schallkopf mehr oder weniger gekippt bzw. gedreht werden muss.
Basisinformation Ursofalk®
Ursofalk 500mg Filmtabletten, Ursofalk 250 mg Kapseln, Ursofalk 250 mg/5 ml Suspension. Wirkstoff: Ursodeoxycholsäure. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält: Arzneil. wirks. Bestandt.: 500 mg Ursodeoxycholsäure. Sonstige Bestandt: mikrokr. Cellulose, Povidon K25, Crospovidon (Typ A), Talkum, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), hochdisp. Siliciumdioxid, Polysorbat 80, Hypromellose, Macrogol 6000. 1 Hartkapsel bzw. 5 ml Suspension enthalten: Arzneil. wirks. Bestandt.: 250 mg Ursodeoxycholsäure. Sonstige Bestandt: Hartkapseln: Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Titandioxid (E171), Maisstärke, hochdisp. Siliciumdioxid, Gelatine, Natriumdodecylsulfat, ger. Wasser. Suspension: Benzoesäure, ger. Wasser, Xylitol, Glycerol, mikrokr. Cellulose, Carmellose-Natrium, Propylenglycol, Natriumcitrat 2H2O, Natriumcyclamat, Citronensäure, Natriumchlorid, Zitronenaroma. Anwendungsgebiete: 1. Symptomatische Behandlung der primär biliären Zirrhose, solange keine dekompensierte Leberzirrhose vorliegt. 2. Auflösung von Cholesterin-Gallensteinen der Gallenblase. Die Gallensteine dürfen nicht größer als 15 mm sein, auf dem Röntgenbild keine Schatten geben und die Gallenblase muss trotz Gallenblasenstein(en) funktionsfähig sein. 3. Gallenrefluxgastritis (nur Ursofalk 250 mg Kapseln). Dosierung: Zu 1. 14 ± 2 mg/kg Körpergewicht tägl. Zu 2. Ca. 10 mg/kg Körpergewicht tägl. vor dem Schlafengehen. Zu 3. 1 Hartkps. 1 x tägl. vor dem Schlafengehen. Gegenanzeigen: Akute Entzündungen der Gallenblase und der Gallenwege; Verschluss der Gallenwege (Choledochus- oder Zystikusverschluss). Röntgenologisch nicht darstellbare Gallenblase, kalzifizierte Gallensteine, gestörte Kontraktionsfähigkeit der Gallenblase, häufige Gallenkoliken, Schwangerschaft, Stillzeit. Nebenwirkungen: Häufig breiförmige Stühle bzw. Durchfall. Sehr selten: schwere rechtsseitige Oberbauchbeschwerden, Verkalkung von Gallensteinen, Urticaria. Bei Therapie der primär biliären Zirrhose im fortgeschrittenen Krankheitsstadium sehr selten Dekompensation der Leberzirrhose (reversibel). Wechselwirkungen: siehe Gebrauchsinformation. Packungsgrößen: Ursofalk 500mg Filmtbl.: 50 Tbl. (N2), 100 Tbl. (N3); Ursofalk 250mg Hartkps.: 50 Kps. (N2), 100 Kps. (N3), 200 Kps.; Ursofalk 250 mg/5 ml Suspension: 250 ml Susp. (N2), 500 ml Susp. (N3). Verschreibungspflichtig. Stand: 3/2008. Dr. Falk Pharma GmbH, Leinenweberstr. 5, 79108 Freiburg
Inhalt
Falk Media-Service für die ärztliche Fortbildung und Patientenaufklärung
Gastroenterologie und HepatologieDarmerkrankungen Lebererkrankungen
bietet PowerPoint-Präsentationen sowie Literatur, Praxis-Software und Videofilme auf CD-ROM bzw. DVD. Die interaktiven PowerPoint-Präsentationen zu gastroenterologischen
und hepatologischen Erkrankungen enthalten jeweils einenPräsentations- und Infoteil mit Erläuterungen zu den einzelnen Charts.
Systemvoraussetzungen:Prozessor mind. 120 MHz
Arbeitsspeicher mind. 64 MBBetriebssystem ab Windows 95
Zur Präsentation und zur Bearbeitung empfohlene Programmversion Microsoft PowerPoint ab 2000
Die CD-ROMs bzw. DVDs können per Verrechnungsscheck oder Vorüberweisung – Stichwort „Media-Service“ –
auf das Konto 95 41 47 55, Postbank Karlsruhe, BLZ 660 100 75 unter der folgenden Adresse mit Kopie der Überweisung bestellt werden:
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Gastroenterologie und Hepatologie
Darmerkrankungen
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D23
DVD1
D24
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D30D29
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Gastroenterologie und Hepatologie
Inhalt
D19D21D33
Lebererkrankungen
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Lebererkrankungen in der SchwangerschaftAutor: F. Lammert, Homburg46 Charts, deutsch und englisch € 10,–
D11