Feuerwehr Düsseldorf Ausschreibung ELW 1 BD (2009)
Geschäftsbereich 37/41 Sachbearbeiter BAR Oliver Lang
Leistungsbeschreibung für
1 Stück Einsatzleitwagen ELW 11
Die Beschaffung soll vorbehaltlich der Eignung im Einsatzdienst, der Ausführungsqualität und der Verfügbarkeit der Haushaltsmittel wie folgt erfolgen:
1 Stück Pilotfahrzeug ELW 1 (B-Dienst), (für den EMV-Test) schnellstmöglich
Die Auslieferung soll möglichst zeitnah erfolgen.
Option: Ein weiteres baugleiches Fahrzeuge bis 2012
Hinweis:
Zeitgleich findet eine Ausschreibung von mehreren ELW 1 für den C-Dienst statt. Ein paralleles Angebot (inkl. Rabattierung) ist möglich.
1 Einsatzleitwagen für den B-Dienst
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Allgemeines
Bei Angebotsabgabe sind alle Zertifikate und Dokumente in deutscher Sprache beizufügen.
Alle Zertifikate und Nachweise sind lückenlos und ausführlich beizulegen.
Folgende Regeln, Vorschriften und Normen müssen eingehalten werden, bzw. es darf im Einzelfall nur nach Absprache davon abgewichen werden. Für alle geforderten Normen, Vorschriften und Regeln gilt jeweils die aktuelle Fassung bei der Angebotserstellung.
- DIN EN 1846 in allen Teilen - DIN 14502 bzw. soweit aktuell E DIN 14502 in allen Teilen - DIN 14507-2 Einsatzleitwagen ELW 1 - Technische Richtlinie BOS (TR BOS) - EMV Richtlinien 2006/28/EG (2004/104/EG), EN 61000-6 Teile 1 bis 4 ansonsten EMVG
in aktueller Fassung - Qualitätsanforderung gemäß ISO 9001 und 9002 - Straßenverkehrzulassungsordnung StVZO BRD - Vorschriften über elektrischen Anlagen VDE-/DIN-Normen - Unfallverhütungsvorschrift UVV Feuerwehr GUV –V C 53 ( früher GUV 7.13) - Unfallverhütungsvorschrift UVV Feuerwehr BGV D 29 (früher GUV 5.1) - alle sonstigen gültigen anerkannten Regeln der Technik
Die Preisbildung muss eindeutig sein. Im Feld Zusicherung des Bieters muss das nicht zutreffende Leistungsmerkmal (ja oder nein) gestrichen werden. Eine fehlende geforderte Eintragung oder fehlendes Leistungsmerkmal führen zwingend zum Ausschluss des abgegebenen Angebots. Ergänzende Bemerkungen sind positionsbezogen in einer gesonderten Anlage beizufügen.
Alle beschriebene Teil-Lose (Fahrgestell, Aufbau, elektrische Ausstattung inkl. Funk- und Kommunikationstechnik von Los 1), ausgenommen feuerwehrtechnische Beladung (Los 2) sind zusammen anzubieten. Eine Vergabe nach Einzellosen ist bis auf die feuerwehrtechnische Beladung nicht vorgesehen.
Der jeweilige Bieter tritt als Generalunternehmer auf. Er verantwortet insbesondere die Verträglichkeit bzw. die notwendigen Schnittstellen zwischen Fahrgestell- und Aufbauhersteller.
Der jeweilige Bieter erstellt einen Lieferplan (Ablaufplan über das gesamte Auftragsvolumen) der in einer gesonderten Anlage beizufügen ist.
Weiterhin zu berücksichtigen sind die Richtlinien und Abnahmebedingungen des TÜV, der Dekra oder des TK (ehemals TÜD NRW).
Sofern in dieser Leistungsbeschreibung keine abweichenden Forderungen genannt sind, müssen die genannten Normen erfüllt werden.
Ist die Erfüllung der Normforderungen nicht möglich oder treten Widersprüche zwischen Regeln der Technik und den Forderungen dieser Leistungsbeschreibung auf, wird der Anbieter den Auftraggeber darauf hinweisen.
Eine ausführliche und übersichtlich gegliederte Bedienungs-/Wartungsanleitung ist in dreifacher2 Ausfertigung Bestandteil des Angebots und mit jedem fertigen Fahrzeug
2 Stationierungswache, Zentralwerkstatt (ZWK), 37/41
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abzuliefern. Die Gestaltung der Bedienungs-/Wartungsanleitung ist mit dem Auftraggeber abzusprechen.
Alle Wartungsfristen der eingebauten Geräte und Aggregate sowohl des Fahrgestells als auch des Aufbaus sind deutlich herauszustellen und anzugeben.
Eine ausführliche Beladeliste (Stückzahl und Unterbringungsort) ist sowohl als Ausdruck wie als Datei mitzuliefern. Dies gilt für die gesamte Beladung nach Los 2, auch wenn durch den Auftraggeber Beladungsteile zugeliefert werden!
Alle Fächer etc. sind klar, deutlich und eindeutig entsprechend der Beladung (vgl. Los 2) zu beschriften. Die Beschriftung hat so zu erfolgen, dass diese vom Auftraggeber in geeigneter Weise selbst ggf. ergänzt und verändert werden kann!
Mit den Angeboten für Fahrgestell, Aufbau und Beladung ist die im Anhang beigefügte ausgefüllte Gewichtsbilanz zwingend abzugeben.
Mit dem Angebot ist ein aussagefähiger Beladeplan über die Unterbringung aller nach Los 2 geforderten Ausrüstungsgegenständen inkl. der Informations- und Kommunikationstechnik mit abzugeben. Nicht zu verlastende Ausrüstungsgegenstände sind deutlich zu kennzeichnen und hervorzuheben!
Werden von einem Aufbauhersteller alternativ mehrere Aufbauten bzw. Fahrgestelle angeboten, so sind diesbezügliche Mehrfachangebote zulässig. Die Unterschiede sind jeweils deutlich zu beschreiben und hervorzuheben.
Der Hersteller des Aufbaus bzw. der Einbauten übernimmt die Garantie, dass durch die von ihm vorgenommene Lagerung der einzelnen Geräte im Aufbau bei sachgemäßer Handhabung auch nach mehreren Jahren Gebrauch keine überdurchschnittlichen Gebrauchs- oder Verschleißspuren am Aufbau bzw. den Ausrüstungsgegenständen zu erkennen sind.
Werden Geräte „gleichwertig“ angeboten, sind diese eindeutig zu nennen und eine Beschreibung mit Abbildung dem Angebot beizulegen. „Gleichwertige“ Geräte ohne Beschreibung und Abbildung bleiben unberücksichtigt!
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Los 1a: Fahrgestell für den Einsatzleitwagen ELW 1 (B-Dienst)
Der Anbieter muss ggf. anstehende Produktwechsel im Beschaffungszeitraum berücksichtigen und das Produkt anbieten, das sicher auch in 2010 verfügbar ist!
Hinweis: Auflistung gilt für ein Fahrzeug!
Für das Fahrgestell muss es in Düsseldorf bzw. der unmittelbaren Umgebung (angrenzende Städte bzw. Gemeinden) eine geeignete und vom Fahrzeuglieferant anerkannte Vertragswerkstatt geben. Bei Fahrzeugübernahme durch den Auftraggeber darf der Km-Stand des Fahrzeuges maximal 750 km betragen. Eventuell notwendige Überführungen im Rahmen des Fahrzeugaufbaus sind mit dem Auftraggeber abzusprechen, entsprechend auszuweisen und ggf. in die Kalkulation einzuberechnen.
Auf eventuelle Besonderheiten ist gesondert hinzuweisen, diese sind ggf. in einem Nebenangebot entsprechend zu berücksichtigen und zu erläutern. Alle verwendeten Orts- bzw. Richtungsangaben oder Bezeichnungen (links, rechts, etc.) sind immer in Fahrtrichtung zu sehen!
Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
Aus-schluss-kriterium
Netto-Angebots-Preis in €
1 Kraftfahrzeug-Gewichtsklasse L nach DIN EN 1846-2 ja / nein ja
2
Serienmäßiger Kleinbus mit Mittelhochdach
Transporter-Fahrgestell mit geeignetem Radstand, z.B. VW Kombi T5, MB Vito oder gleichwertiger Art. Das fertig ausgebaute und voll ausgerüstete Fahrzeug muss eine Beladung (Los 2) mit einem Gewicht von min. 100 kg transportieren und 4 Personen (inkl. Fahrer) befördern können. Abweichend von der DIN 75080 wird das Personengewicht auf 95 kg festgesetzt. (Mögliche Gewichts- bzw. Volumengrenzen beschreibt der Auftragnehmer anhand der Anforderungen aus Los 2!)
Angebotenes Fahrgestell:
ja / nein ja
_____________________________________
3
Luftfederung3
(muss vom Fahrgestelllieferanten freigegeben sein, alternativ muss der Hersteller der Luftfederung dafür die entsprechenden Leistungen z.B. aus Garantie bzw. Gewährleistung übernehmen)
ja / nein
4 Die verbleibende Gewichtsreserve bei voll beladenem Fahrzeug soll möglichst hoch sein, um ein besseres Fahrverhalten und eine
ja / nein ja
Die Luftfederung kann auch zur Erhöhung der Gewichtsreserve bzw. Nutzlast verwendet werden.
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3
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
Aus-schluss-kriterium
Netto-Angebots-Preis in €
höhere Sicherheit erreichen zu können.
Die zulässigen Achslasten sind ebenso wie die zur Verfügung stehende Gewichtsreserve bei voll beladenem Fahrzeug im Anhang „Gewichtsbilanz“ auszuweisen.
5 Technisch mögliche zGM: _____________ Masse [kg]: _________
6
Radstand ____________________ mm
Der Radstand muss minimal ca. 3.400 mm betragen
ja / nein ja
7 Antriebsart permanenter Allradantrieb ja / nein
8 manuell schaltbare Differenzialsperre für das Längsdifferenzial
ja / nein
9 manuell schaltbare Differenzialsperre für Vorderachse
ja / nein
10 manuell schaltbare Differenzialsperre für Hinterachse
ja / nein
11
Optional: Sollte die Gewichtsbilanz keine ausreichende Reserve4 ausweisen, ist das Fahrgestell normal, d.h. ohne permanenten Allradantrieb, anzubieten. (siehe auch Position 4)
ja / nein
12 Dieselmotor, mindestens EURO 4, Geräuschdämmung.
ja / nein ja
13 Option Euro 5 ja / nein
14
Option: Dieselpartikelfilter (DPF) Eignung auch für Kurzstrecken?
ja / nein
15 Angebotene Leistung in kW (mind. 90 kW). Ggf. Motorvarianten ausweisen!
Leistung [KW] __________
ja
16 Ein technisches Datenblatt des Motors ist beizulegen.
ja / nein ja
4 Die Option ist verpflichtend zu wählen, wenn die Gewichtsbilanz nicht die erforderliche Reserve aufweist. Die Gewichtsersparnis ist anzugeben.
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
Aus-schluss-kriterium
Netto-Angebots-Preis in €
17 Antiblockiersystem ja / nein ja
18 ASR oder gleichwertiger Art ja / nein ja
19 ESP oder gleichwertiger Art ja / nein ja
20 Berganfahrassistent oder gleichwertiger Art ja / nein
21 Bremsassistent oder gleichwertiger Art ja / nein ja
22 Servolenkung ja / nein ja
23 seitliche Schiebetür rechts ja / nein ja
24 Schiebefenster in Schiebetür (Fahrgastraum) ja / nein
25 Schiebefenster in Glasfläche gegenüber Schiebetür (Fahrgastraum).
ja / nein
26
Optional5: Heckklappe ohne Glasscheibe Gewichtseinsparung gegenüber Glasscheibe
___________kg
ja / nein
27
Stehhöhe unterhalb der geöffneten Heckklappe mind. ca. 2.000 mm (gemessen unterhalb des Heckklappenschlosses).
Maß [mm]:
_________
28 Schaltgetriebe Die technische Beschreibung ist beizulegen.
ja / nein
29
Optional6: Wandlervollautomatik oder ähnlich wirkendes Getriebe. Die technische Beschreibung ist beizulegen.
ja / nein
30
Drehstromgenerator mit mindestens 150 A - muss so gewählt werden, dass jederzeit eine ausreichende Versorgung sichergestellt ist, auch wenn alle Verbraucher eingeschaltet sind, z.B. Fahrlicht, Sondersignalanlage, Funk, etc. angebotener Typ _______[A]
ja / nein ja
31
Der Regler des Drehstromgenerators muss für das Laden von Gel-Batterien angepasst sein (Erhöhung der Reglerausgangsspannung).
ja / nein
5 Die Option ist verpflichtend zu wählen, wenn die Gewichtsbilanz nicht die erforderliche Reserve aufweist. Die Gewichtsersparnis ist anzugeben.6 Die Option ist verpflichtend bei Wahl eines Fahrgestells ohne Allradantrieb zu wählen.
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
Aus-schluss-kriterium
Netto-Angebots-Preis in €
32
Der Drehstromgenerator muss durch Einbau eines leistungsfähigen Entstörfilters, Typ: EF Baureihe, Baumeister & Trabant oder gleichwertiger Art, funknahentstört sein.
ja / nein ja
33 Sicherungen in Automatenversion ja / nein
34
Funk-Zentralverriegelung über Hauptschlüssel. Es sind drei Funkschlüssel zu liefern (Fahrer/ Beifahrer/ Reserve)
ja / nein ja
35 Entfall elektronische Wegfahrsperre ja / nein
36
Motorweiterlaufschaltung, die nur bei angezogener Feststellbremse bzw. eingelegter Gangwahlstufe „P“ (Automatikgetriebe) oder „N“ (Schaltgetriebe) funktioniert.
ja / nein
37 Vorrüstung, aber Entfall Tachograf bzw. elektr. Fahrtenschreiber
ja / nein
38
Lieferung und Einbau UDS Unfalldatenspeicher Fabrikat Kienzle oder gleichwertiger Art mit Erfassung der Sondersignale und Crash- Signalspeicher. Bestehend aus: UDS 12 V/ 24 V Gerät Release 2.0; BestNr. 2165-20000000 Externes Bedienelement; BestNr. 216590150020 Montageteil; BestNr. 2165-90010020 Anschlussleitung; BestNr. 2165-90010020 Plombierkappe; BestNr. 2165-70100104 Die Taste des externen Bedienelementes muss gesperrt und die Löschfunktion deaktiviert werden (Software-Einstellung!). Die Auslesebuchse muss leicht zugänglich und verplombt sein! Im Geräteprotokoll muss die Deaktivierung vermerkt sein. Der UDS ist so zu verbauen, dass er leicht zugänglich und vor mechanischer Beschädigung sowie Nässe geschützt ist.
ja / nein ja
39 Scheinwerfer Halogen H7 ja / nein ja
40 Leuchtweitenregulierung ja / nein
41 Option: Dauerhafte Fahrlichtaktivierung bei laufendem Motor.
ja / nein
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
Aus-schluss-kriterium
Netto-Angebots-Preis in €
42 Warnsummer für noch eingeschaltetes Fahrlicht
ja / nein
43 Wärmeschutzverglasung für alle Glasscheiben Die Farbe ist anzugeben ____________
ja / nein ja
44 Scheinwerferreinigungsanlage ja / nein
45 2 Nebelscheinwerfer, Halogen, vorn ja / nein ja
46 1 Nebelschlussleuchte ja / nein ja
47 Zusätzliche Warnblinkleuchten hinten oben links und rechts (Dachblinkleuchten)
ja / nein
48 seitliche Begrenzungsleuchten in LED Technik
ja / nein
49
Zusätzliche rote Warnleuchten, Fa. Hella Typ LED Aufbauleuchte Multivolt Art. Nr.: 3XA 959560-402 oder gleichwertiger Art, in Fahrer- und Beifahrertür. Die Warnleuchten müssen beim Öffnen der Türen automatisch aktiviert werden.
ja / nein ja
50 Trittstufenbeleuchtung ja / nein
51 Scheibenwischer-Intervallschaltung ja / nein
52
alle Außenspiegel mit asphärischem Spiegelglas (Kompensation toter Winkel), beheizbar und elektrisch verstellbar.
ja / nein
53 Entfall bzw. Demontage Innenrückspiegel ja / nein
54 Leistungsfähige Standheizung ja / nein ja
55
Leistungsfähige Klimaanlage (vorne und im Fahrgastraum); der Fahrgastraum soll separat einstellbar sein
ja / nein ja
56
Leistungsfähige Zusatzheizung im Fahrgastraum; der Fahrgastraum soll separat einstellbar sein
ja / nein ja
57 Staub- und Pollenfilter ja / nein
58 höhen- und/oder längenverstellbares Lenkrad ja / nein
59 Fahrer- und Beifahrerairbag ja / nein ja
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
Aus-schluss-kriterium
Netto-Angebots-Preis in €
60 Seiten- und Kopfairbags für Fahrer und Beifahrer
ja / nein
61 Seiten- und Kopfairbags für die hintere Sitzbank.
ja / nein
62 Gurtstraffer ja / nein ja
63
Fahrer- und Beifahrersitz mit erhöhtem Sitzkomfort, Seitenhalt, Lendenwirbelstütze, höhenverstellbarem Dreipunkt-Automatiksicherheitsgurt und Stoffsitzbezug.
ja / nein ja
64 drehbarer Beifahrersitz ja / nein ja
65
Zweiersitzbank in Fahrtrichtung im Fahrgastraum mit Dreipunkt-Automatiksicherheitsgurten und Stoffsitzbezug.
ja / nein ja
66 höhenverstellbare Kopfstützen für alle Sitzplätze
ja / nein ja
67
Leicht abnehmbare, pflegeleichte, wasserdampfdurchlässige und desinfektionsmittelbeständige Sitzbezüge für alle Sitze, z.B. Firma Safe-tex oder gleichwertiger Art.
ja / nein
68 klappbare Haltegriffe am Dachrahmen auf der Beifahrerseite sowie den hinteren Sitzen.
ja / nein
69
Zusätzlicher DIN-Schacht auf dem Armaturenbrett für Schalter bzw. Funkeinbau.
ja / nein
70 Ablagefächer in der Fahrer- und Beifahrertür ja / nein
71
M+S-Markenwinterbereifung Kennzeichnung über das Schneeflockensymbol auf allen Rädern inkl. Reserverad. Die Reifen müssen auf allen angetriebenen Rädern auch für die Anwendung von Schneeketten geeignet sein!
Die Reifen sind nicht an die Laufrichtung gebunden! Marke/Typ: _____________________________________
ja / nein ja
72 Die Auspuffanlage des Fahrzeuges ist so auszuführen, dass sowohl eine Abgasabsaugung (bisher beim Auftraggeber
ja / nein
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
Aus-schluss-kriterium
Netto-Angebots-Preis in €
verwendeter Typ: Plymovent) als auch ein Abgasfilter angeschlossen werden kann.
73
Zusätzliche Stabilisatoren an Vorder- und Hinterfedern soweit notwendig bzw. sinnvoll.
ja / nein
74 Verstärkte Stoßdämpfer soweit notwendig bzw. sinnvoll
ja / nein
75 Drehzahlmesser ja / nein
76
akustische Parkdistanzkontrolle (Einparkhilfe zur Vermeidung von Unfallschäden)
ja / nein
77 Fahrgestell und Räder wie Serie, möglichst aber schwarz.
ja / nein
78 Stoßstangen soweit in Serie möglich unlackiert
ja / nein
79 Fahrzeug in reinweiß, RAL 9010. Beklebung in leuchtrot, RAL 3026.
ja / nein ja
80
Zur Kennzeichnung der Funktion „Einsatzleitung“ ist in Ergänzung zu Position 79 das Mittelhochdach umlaufend mit einem reflektierenden Streifen (Fa. 3M oder gleichwertiger Art) bestehend aus rot-weißem Karomuster zu bekleben.7
ja / nein ja
81
Beschriftung in Folienschrift in reflektierend weiß, Umriss- und Warn- sowie individuelle Fahrzeugbeklebung. Als Folien sind Produkte der Fa. 3M oder gleichwertiger Art mit einer Garantiezeit von mindestens 3 möglichst 5 Jahren zu verwenden.
ja / nein ja
82
Die Fahrzeuge sind analog der aktuellen ELW 1 Generation - Düsseldorf zu bekleben. Fotos dieser Fahrzeuge oder Literaturhinweise können über den Auftraggeber bezogen werden. Mögliche Änderungen (z.B. Umrissbeklebung) aufgrund des Modellwechsels des Fahrzeuges, sind mit dem Auftraggeber zu vereinbaren. In jedem Fall ist vor Beginn der Beklebung
ja / nein ja
7 Die Karomusterbeklebung wird nur bei einem Fahrzeug durchgeführt.
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
Aus-schluss-kriterium
Netto-Angebots-Preis in €
eine detaillierte Zeichnung (Entwurf) zu fertigen. Diese ist mit dem Auftraggeber abzustimmen und von ihm freigeben zu lassen. Die Aufkleber „Wappen der Landeshauptstadt Düsseldorf“ und „Watfähigkeit“ werden beigestellt.
83
Im Sichtfeld des Fahrers (vorzugsweise obere Mitte der Windschutzscheibe) sind eindeutige und aussagefähige Piktogramme mit den maximalen Fahrzeugabmessungen (Höhe, Breite) und zGM sowie der Watfähigkeit anzubringen. Die Piktogramme dürfen das Sichtfeld des Fahrers- und Beifahrers nicht einschränken.
ja / nein
84
Kantenschutz an den Türen und Heckklappe, z.B. „Elefantenhaut“, Folie 3M „PU 8591 E“ oder gleichwertiger Art, für alle offenen Kanten in Absprache mit dem Besteller.
ja / nein
85 Dauerhafte tiefdunkle Scheibentönung für alle Fenster neben dem Beladungsmodul.
ja / nein
86
Entfall Bordwerkzeug, Ersatzrad und Wagenheber. Das Reserverad ist lose mitzuliefern.
ja / nein
87
Warnlampe (komplett mit Batterien) und ein Warndreieck gehören zur Fahrzeugausstattung.
ja / nein
88
Mobiltelefonvorbereitung und Freisprecheinrichtung für aktuelles Standard-Mobiltelefon der Feuerwehr Düsseldorf mit wechselbarer Handyadapterschale. Der aktuelle Typ wird bei der Baubesprechung festgelegt. Es hat auch eine Anschaltung der Mobilfunktelefon-Lautsprecher an die Radio-Lautsprecher zu erfolgen.
ja / nein
89 Radiovorrüstung (Antenne und Lautsprecher) ja / nein
90 Nichtraucherausführung ja / nein
91 Außentemperaturanzeige ja / nein
92 Heckklappe Dämpfer in verstärkter Ausführung
ja / nein
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Summe Los 1a (ohne Optionen) (exkl. 19 % MwSt.) pro Fahrzeug [EUR]:
Mehrwertsteuer 19% [EUR]:
Summe Los 1a (ohne Optionen) (inkl. 19 % MwSt.) pro Fahrzeug [EUR]:
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Los 1b: Ausbau für den Einsatzleitwagen ELW 1 (B-Dienst) nach DIN 14507-2
Gelten die Angebotspreise für dieses Los nur in Verbindung mit einem Fahrgestell eines speziellen Herstellers, so ist dies zu vermerken. Die differierenden Angebotspreise für Ausbauten auf Fremdfahrgestelle sind dann anzugeben. Als mögliche Fahrgestelle kommen z.B. Produkte der Firmen Volkswagen und Mercedes-Benz in Betracht, vgl. Los 1a.
Alle Schubfächer und Klappen sowie alle eingebauten Geräte müssen dauerhaft so gesichert sein, dass ein ungewolltes Öffnen bzw. Herausfallen während der Fahrt und im Falle eines Unfalles wirksam verhindert wird.
Beim Ausbau ist unbedingt darauf zu achten, dass logisch zusammenhängende Beladungsgruppen gebildet werden und mögliche Freiräume nicht unnötig durch Einbauten zugebaut werden. Auf die diesbezügliche Vorbemerkung in Los 2 wird eindringlich verwiesen.
Für die Zusammenfassung der Baugruppen sind möglichst baugleiche, zumindest aber maß- abgestimmte, ausreichend stabile Kunststoffbehälter (Euro-Norm-Behälter8) zu verwenden Der Behälterinhalt ist jeweils auf Stirn- und Rückseite am Behälter zu beschriften!
Der Inhalt der Schubladen und Fächer ist mit Normsymbolen, einer fortlaufenden Zahl und in Klartext auf oder neben der betreffenden Frontplatte anzugeben. Die Beschriftung muss abriebfest und beständig gegen gebräuchliche Desinfektionsmittel sein.
Leerräume sind konsequent zu nutzen bzw. nutzbar zu erhalten!
Die im Los 2 aufgeführte Beladung soll im Fahrzeug untergebracht werden. Zu jedem Artikel ist die entsprechende Gerätelagerung und ggf. der elektrische Anschluss in der Kalkulation des Loses 1b zu berücksichtigen!
Alle in Los 1b beschriebenen Positionen verstehen sich, sofern nicht anders beschrieben, immer inklusive Lieferung, Lagerung, Einbau sowie ggf. den notwendigen elektrischen Anschlüssen!
Hinweise: - Die Auflistung gilt für ein Fahrzeug - Werden in nachfolgender Leistungsbeschreibung Ortsangaben (wie links, hinten, etc.) gemacht, so beziehen sich diese auf die Fahrtrichtung!
8 Die Außenmaße müssen auf Euro-Palettennorm (1200mm * 800mm) abgestimmt sein.
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
Aus-schluss-kriterium
Netto-Angebots- Preis in €
Allgemeines 93 Der Anbieter des Loses 1b garantiert
mit der Abgabe seiner Angebote die „Verträglichkeit“ des gewählten Ausbaus mit den von ihm ausgewählten Fahrgestellen (Los 1a), die deshalb zusammengehörig anzubieten sind. Er tritt hier als Generalunternehmer auf.
ja / nein ja
94 Alle Schubfächer und Klappen sowie alle eingebauten Geräte müssen so gesichert sein, dass ein ungewolltes Öffnen und Schließen bzw. Herausfallen während der Fahrt verhindert wird.
ja / nein ja
95 Alle Schubfächer, Klappen und Halterungen müssen nach EU- Norm überschlagsicher ausgeführt sein.
ja / nein ja
96 Beim Ausbau ist darauf zu achten, dass möglichst logisch zusammenhängende Beladungsgruppen gebildet werden und mögliche Freiräume nicht unnötig durch Einbauten verbaut werden. Die Anbringung ist so zu wählen, dass Geräte gesichert gelagert, aber trotzdem möglichst einfach zu entnehmen sind.
ja / nein ja
97 Das Mittelhochdach ist mit einer ausreichenden Schall- und Wärmedämmung auszukleiden. Hierbei sind besonders die Zugangsöffnungen für die zu installierenden Antennenfüße zu berücksichtigen. Diese müssen über Schraubdeckel o. ä. einfach zugänglich sein.
ja / nein ja
98 Das Mittelhochdach ist - soweit nicht selbst entsprechend ausgeführt - mit einer metallischen Fläche (Funktion als Antennengegenpol) mit eventuellem Potentialausgleich9 zum Fahrgestell über die gesamte Dachfläche auszustatten.
ja / nein ja
99 Den Laderaum füllt ein leicht wechselbares10 Beladungsmodul den
ja / nein ja
Der Potentialausgleich ist zwingend für nicht elektrisch potentialfrei aufgebaute Fahrgestelle (Rahmen) bzw. Massen in ausreichenden Leitungsquerschnitten vorzusehen. 10 Das Modul muss zu Servicezwecken an Zusatzbatterie(n) oder IuK-Technik leicht entnehmbar sein, da ein Ausbau der Doppelsitzbank durch die Schiebetüre wegen des Arbeitstisches nicht möglich ist.
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Aus-schluss-kriterium
Netto-Angebots- Preis in €
Laderaum zwischen Heckklappe und ca. Hinterkante der Zweiersitzbank aus. Zwischen der Zweiersitzbank und dem Beladungsmodul sind die Zusatzbatterie(n) sowie das Lademanagement (siehe Position 151 ff.) und Teile der IuK- Technik (SE-Geräte, Antennenpatchfeld etc.) zu verbauen (siehe Position 189 ff.). Das gesamte Möbelmaterial und die Verbauung sind so zu gestalten, dass eine dauerhafte und zuverlässige Nutzung der untergebrachten Gegenstände möglich ist und die Beladung einfach und ergonomisch günstig entnommen werden kann. Der Aufbau muss hinsichtlich seiner Konstruktion so beschaffen sein, dass er eine entsprechende Flexibilität für spätere Um- und Anbauten bietet. Dies ist durch die Baubeschreibung entsprechend zu bestätigen. Es sind weitestgehend Standardteile vorzugsweise Aluminumstellschienen zu verwenden, so dass ein eventueller Austausch ohne Probleme möglich ist.
100 Der Bereich zwischen Zweiersitzbank- und dem Beladungsmodul muss über eine ausreichende Be- und Entlüftung (Abwärme IuK Technik) verfügen. Die Lüftung muss so dimensioniert sein, dass auch bei hohen Außen-und Innentemperaturen ein Dauerbetrieb der gesamten IuK Technikraumes gewährleistet ist. Für die Dimensionierung der Belüftung ist nach Auftragserteilung eine Wärmebilanz zu erstellen, die die gesamte verbaute IuK-Technik im Dauerbetrieb berücksichtigt.
ja / nein
ja / nein
ja
101 Als Möbelwerkstoff ist VEKAPLAN, o.ä., alternativ Aluminium, das außenseitig mit geschlossenporigen, antistatisch ausgerüsteten, kratzfesten PVC- Hartschaumplatten oder gleichwertigem Material zu verkleiden ist, zu verwenden. Es ist kein Holz zu verwenden. Der Werkstoff darf bei einem Unfall nicht splittern! Alternative Werkstoffe sind zu beschreiben.
ja / nein ja
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
Aus-schluss-kriterium
Netto-Angebots- Preis in €
Griffe und etwaige Kantenumleimer sind im Farbton „Blau“ auszuführen.
102 Alle Schubladen und Auszüge sind auf hochwertigen, kugelgelagerten Schwerlastauszügen, mit einer senkrechten Belastbarkeit > 100 kg falls keine abweichende Qualität gefordert ist - zu befestigen. Es muss ein Vollauszug gewährleisten sein.
ja / nein
103 Alle Schubladen und Fächer sind neben der Verriegelung zusätzlich mit einem Magneten zu sichern.
ja / nein
104 Alle Kanten müssen 74/ 60 EWG genügen (mind. 2,5 mm Kantenradius). Scharfkantige Teile, die Insassen gefährden können, sind zu vermeiden. Einbauten dürfen die Besatzung nicht gefährden.
ja / nein ja
105 Lagerung und elektrischer Anschluss der gesamten feuerwehrtechnischen Beladung und Ausstattung auf Auszügen, Schubladen, etc. nach Beschreibung und Vorgabe von Los 2. Für die gesamte feuerwehrtechnische Beladung ist ein aussagefähiger Beladeplan zu zeichnen, der alle Ausrüstungsgegenstände nach Los 2 enthalten muss. Nicht im Beladeplan enthaltene Ausrüstungsgegenstände sind explizit zu benennen. Gleiches gilt für Ausrüstungsgegenstände deren Verlastung fraglich ist und abschließend nicht definitiv beurteilt werden kann.
ja / nein
Beladeplan Anlage Nr.:
ja
Fahrgastraum (Arbeitsplatzbereich) 106 Im Fahrgastraum ist im Bereich der
Schiebetüre zwischen Zweiersitzbank und dem Fahrer- bzw. Beifahrersitz ist ein zentraler flächenmäßig möglichst großer Arbeitstisch zu integrieren. Dieser muss sowohl von der Zweiersitzbank als auch vom drehbaren Beifahrersitz sitzend bedient werden können. Auf ausreichende Beinfreiheit, v. a. beim Drehen ist zu achten.
Der Tisch muss nach vorne bzw. rechts so ausgebildet werden, dass bei gedrehtem Beifahrersitz (zum Tisch)
ja / nein ja
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
Aus-schluss-kriterium
Netto-Angebots- Preis in €
der Sitz von der hinteren rechten Seitentür sowohl erreicht wie auch wieder verlassen werden kann und die Arbeitsfläche trotzdem gut erreichbar und groß genug ist. Ggf. sind klappbare Arbeitsflächen auszubilden.
ja / nein
107 Der Abstand zwischen Zweiersitzbank und Tischkante des Arbeitstisches11 muss so groß gewählt werden, dass neben einem „einfachem Platznehmen“ mit HuPF- Bekleidung auch im Falle eines Unfalles genügend Freiraum beim Ansprechen der Dreipunkt-Automatiksicherheitsgurte vorhanden ist. Ggf. sind klappbare Arbeitsflächen auszubilden.
ja / nein ja
108 Im Bereich der Arbeitsfläche hinter dem Fahrer ist ein Geschränk zu integrieren, welches folgende Positionen enthalten soll:
a) alle Einzelbedienteile der fest eingebauten FuG enthält12
b) einen PC-Rechner c) einen Router d) zwei Stück 20““ TFT
Bildschirme13
e) ein Fax- Gerät Hierbei ist zu beachten, dass es so angeordnet wird, dass eine Entnahme eines Faxausdruckes während der Fahrt durch den Beifahrer problemlos im
„angeschnallten“ Sitzen möglich ist.
f) Telefon für Anschluss an Patchfeld
g) Receiver für Datenfernübertragung (DFÜ) der Wärmebildkamera
h) zentrales Informationsdisplay - mit Unterspannungsanzeige (optisch und akustisch) für Starter- und Zusatzbatterie
- Kapazitätsanzeige für
ja / nein
ja / nein
ja / nein ja / nein ja / nein
ja / nein
ja / nein
ja / nein
ja / nein ja / nein
ja / nein
ja
11 Ein Einklappen der Tischkanten ist auch zulässig! 12 Alternativer Einbauort: seitliche Deckenverkleidung über Arbeitstisch 13 Es kann auch der Bereich der Seitenwand mittels Schwenklagerung benutzt werden.
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Feuerwehr Düsseldorf Ausschreibung ELW 1 BD (2009)
Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
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Batteriemanagementsystem - Fernanzeige für Ladegeräte Starter- und Zusatzbatterie - DCF Digitaluhr - Statusanzeige (optisch und akustisch) für USV Betrieb - Fernbedienung für Wechselrichter
i) hinter Fahrersitz FüSyS-Tafel, (Los 2) seitlich einfach Richtung Schiebetüre zu entnehmen.
j) Alle einzelnen Handapparate der FuG (an der seitlichen Wand) müssen vom gedrehten Beifahrersitz bzw. der geöffneten Seitentür erreichbar und eindeutig beschriftet sein
Die linke Seite des Arbeitstisches vor dem Geschränk und den TFT-Bildschirmen ist als PC-Arbeitsplatz vorzusehen.
Etwaiger geeigneter Leerraum ist nach Absprache mit Stellflächen für Ordner oder Schubläden auszubilden.
ja / nein
ja / nein ja / nein
ja / nein
ja / nein
ja / nein
109 Der Fahrersitzplatz ist mit einer stabilen rückwärtigen Abtrennung gegen den Arbeitstisch abzuschirmen.
ja / nein ja
110 Die Tischplatte ist so zu gestalten, dass sie über eine durchsichtige, kratzfeste und desinfektionsmittelresistente Ablagefläche verfügt, worunter Pläne, Telefonlisten, etc. zu sehen sind. Als Material ist Makrolon© zu verwenden.
ja / nein
111 In die Platte des Arbeitstisches ist eine BOS Mehrfachabfrage zu integrieren. Die genaue Positionierung erfolgt in Absprache mit dem Auftraggeber
ja / nein
112 Zur Bedienung des PC-Rechners ist eine Tastatur und Maus seitlich oder unterhalb des Arbeitstisches leicht entnehmbar zu positionieren.
ja / nein
113 An der Front des Arbeitstisches im Bereich der Schiebetüre sind fünf HfG (2 Stück analog und 3 Stück digital) in passiven Ladehalterungen
ja / nein
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
Aus-schluss-kriterium
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zur leichten Entnahme zu platzieren. 114 Neben der Zweiersitzbank im
Bereich der Schiebetüre sind Ablage/Staufächer zur Aufnahme und Lagerung von DIN A4 Aktenorder und Büromaterial zu fertigen. Ebenso ist hier mindestens ein Auszug zur Aufnahme von DIN A4 Hängeregistern (ca. 25 Stück) vorzusehen. Die genaue Abstimmung der Facheinteilung erfolgt bei der Baubesprechung.
Die Ablage und Staufächer müssen mit Klappen oder Türen mit stabilen Griffen verschlossen sein.
ja / nein ja
115 An beiden Seiten der Zweiersitzbank sind jeweils zwei stabile und große Kleiderhaken zu montieren.
ja / nein
116 Leicht zugänglich sind zu integrieren - ein Sicherungskasten 250 V - ein Sicherungskasten 12 V
ja / nein ja
117 Der Arbeitsplatzbereich (v. a die Höhe des Tisches), der Drehsitz und die Sitzbank müssen ergonomisch aufeinander abgestimmt sein.
ja / nein ja
118 Für den gesamten Fahrgastraum inkl. Arbeitstisch (inkl. Geschränk) und Bestuhlung ist eine aussagefähige und detaillierte Zeichnung in Drauf-und Seitenansicht zu erstellen.
ja / nein
Fahrgastraum, Anlage Nr.:
ja
heckseitiger Modulausbau 119 Das Modul muss im Fahrzeug von
einem Befestigungssystem sicher gehalten werden. Für das Befestigungssystem, ebenso wie für das beladene Modul, ist mindestens rechnerisch nachzuweisen, dass sie das beladene Modul in Fahrtrichtung bei einer negativen Beschleunigung von 10 G sicher halten. Etwaiger geeigneter Leerraum (auch nach Innen) ist nach Absprache mit Stellflächen für Ordner oder Schubläden auszubilden.
ja / nein ja
120 Die Entnahme des Moduls muss ohne spezielles Werkzeug in einem zeitlich akzeptablen Rahmen möglich sein. Die Befestigung soll über Bodenschienen (Fa. Allsafe-jungfalk
ja / nein ja
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
Aus-schluss-kriterium
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GmbH oder gleichwertiger Art) erfolgen.
121 Das Modul verfügt über eine zentrale elektrische Steckverbindung. Die Spannungsversorgung erfolgt über eine Sicherungsleiste mit einzelnen Absicherungen für die verbauten elektrischen Geräte oder Ladehalterungen (siehe Position 116)
ja / nein
122 An der Heckseite ist ein Auszug als Ablage für feuerwehrtechnische Beladung zu gestalten. Es ist ein Auszug mit einer senkrechten Belastbarkeit > 100 kg zu verwenden.
Die Ablagenoberfläche ist mit nicht rostendem Stahlblech zu belegen und umlaufend mit einer Schlingerleiste zu versehen. Die Schlingerleiste ist zu verschrauben und zu versiegeln. Der Auszug ist mit einem Griff, zur Einhandbedienung zu versehen und muss in jeder Position arretieren.
ja / nein
ja / nein
ja / nein
ja
123 Fahrgastraumseitig ist das Modul mit einer ausreichend stabilen Lochblechwand o.ä. abzuschließen.
ja / nein
124 Die Bauweise ist zu beschreiben und durch aussagekräftige Zeichnungen darzustellen. Ebenso die Ausführung über das Aussehen des Moduls und der Geräteanordnung. Die Zeichnungen sind dem Angebot beizulegen.
ja / nein
Einbaumodul, Anlage Nr.:
ja
Fahrerraum 125 Zwischen Fahrer- und Beifahrersitz
sind nachfolgende Ausrüstungs-Gegenstände leicht zugänglich und entnehmbar nach Detailabsprache mit dem Auftraggeber zu lagern:
- 2 Stück analoges HfG in passiver Ladehalterung
- 1 Stück analoges HfG in aktiver Ladehalterung
- 1 Stück Knickkopfleuchte in Ladehalterung
- 1 Stück Stabhandlampe - 1 Stück Tablet-PC in KFZ
Ladehalterung - 1 Stück Suchscheinwerfer
Durch die Lagerung der Ausrüstungsgegenstände darf die
ja / nein ja
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
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Drehbarkeit des Beifahrersitzes und der Bewegungsfreiraum im Fußbereich des Drehsitzes nicht eingeschränkt werden.
126 Neben Fahrer-, Beifahrersitz ist jeweils ein stabiler und größerer Kleiderhaken zu montieren.
ja / nein
127 Für den gesamten Fahrerraum inkl. Arbeitstisch und Bestuhlung ist eine aussagefähige und detaillierte Zeichnung in Drauf- und Seitenansicht zu erstellen.
ja / nein
Fahrerraum, Anlage Nr.:
ja
Sondersignalanlage 128 Front-Kühlergrill:
Mit der Außenfront abschließend sind 2 Stück LED-Räumlampen gemäß StVZO § 52, Abs. 3 (Doppelblitzwarnanlage), Fa. Hänsch, Typ LED Frontblitzer Sputnik nano oder gleichwertiger Art zu integrieren.
ja / nein ja
129 Front-Dachbereich: Sondersignalanlage der Fa. Hänsch, Typ DBS 3000 LED ohne Kennleuchten Zwangsschaltung (Typ Düsseldorf) oder gleichwertiger Art bestehend aus:
- 2 Stück LED-Kennleuchten (blau) mit Zulassung nach 72/245 EWG, im Dachbalken integriert
- Verstärker mit 2 Druckkammerlautsprechern und Zulassung M 25026 (Sondersignal) im Dachbalken integriert.
- LED Power Blitz für DBS 3000 mit Zulassung nach 72/245 EWG, im Dachbalken integriert
- beschriftete Frontscheibe mit Hinterbeleuchtung
Die Frontscheibe des Doppelblitzbalkens ist mit einer gedruckten Beschriftung "Einsatzleitung" zu versehen. Zusätzlich ist die Frontscheibe mit einer schaltbaren Hinterleuchtung auszustatten. Diese muss mittels Schalter aktiviert bzw. deaktiviert werden können. Das
ja / nein ja
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
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Aktivieren (Einschalten) der Hinterleuchtung ist zusätzlich mit einer Kontrollleuchte zu signalisieren.
Der Ein-/Ausschalter für die Hinterbeleuchtung sowie die dazugehörige Kontrollleuchte sind zusammen mit der Bedieneinheit und Kontrollleuchte der roten Rundumkennleuchte (siehe Position 136) in der Nähe des Bedienteiles der Sondersignalanlage (siehe Position 141) zu positionieren.
130 Optional: integrierte Funktionsüberwachung der Hinterleuchtung mittels Kontrollleuchte.
ja / nein
131 Heck-Dachbereich: Doppelblitzwarnanlage mit Rückwärts-Warnsystem, Fa. Hänsch, Typ DBW 2000 LED oder gleichwertiger Art, Art. 981060012, bestehend aus:
- 2 Stück LED-Kennleuchten (blau) mit Zulassung nach 72/245 EWG, im Dachbalken integriert
LED Rückwärts-Warnsystem (Typ effecta RWS 40 pico LED oder gleichwertiger Art) mit Zulassung nach 2006/28 EG, im Dachbalken integriert, zur Heckseitigen Warnung, bestehend aus mindestens 4 Stück gelben Leuchtkörpern.
ja / nein ja
132 Die Bedienung des RWS muss sowohl vom Fahrersitz, von der Schiebetüre als auch vom Fahrzeugheck (geöffnete Heckklappe aus möglich sein.
ja / nein ja
133 Die Funktion des RWS ist nur bei angezogener Handbremse möglich.
ja / nein ja
134 Die Anlage muss § 53a, Abs. 3; StVZO entsprechen und ist ggf. in die Zulassungsbescheinigung einzutragen.
ja / nein ja
135 In der Heckklappe sind 2 dazu passende und getrennt abschaltbare blaue LED-Blitzleuchten zu integrieren. Diese müssen sich, bei eingeschaltetem Blaulicht und Öffnen der Heckklappe automatisch
ja / nein
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einschalten (aber manuell ausschaltbar bleiben).
136 Zur Kennzeichnung der Funktion „Einsatzleitung“ ist auf dem Fahrzeugdach eine rote Doppelblitz-Kennleuchte mit Funktionsüberwachung, Fa. Hänsch, Comet-B oder gleichwertiger Art, Art. 30012100 zu befestigen. Die Positionierung ist mit dem Auftraggeber abzustimmen. Die rote Rundumkennleuchte muss separat schaltbar sein. Der Schalter und die Kontrollleuchte zur Funktionsüberwachung muss in der Nähe des Bedienfeldes platziert sein (siehe Position 141).
ja / nein
137 Front- und Heckwarnanlage müssen in ihrer Länge die volle Breite des Fahrzeugdaches abdecken.
ja / nein
138 Eine Durchsagemöglichkeit über die Warnanlage mit einem Stabmikrofon (mit Lautstärkeregler, Halter und internen Verstärker) ist zu realisieren.
ja / nein ja
139 Die Lautstärke während des Sondersignalanlagenbetriebes darf 85 dBA im Fahrerhaus (gemessen in Kopfhöhe über jedem Einzelsitz) bei geschlossenen Fenstern - nicht übersteigen. Die Dokumentation (Messprotokoll) darüber ist bei Abnahme dem Auftraggeber auszuhändigen.
ja / nein ja
140 Anschluss eines CD-Radios an die Sondersignalanlage für Warndurchsagen. Bei Aktivierung der Sprechtaste der festeingebauten Funkgeräte oder der Freisprechanlage für Telefon ist das Radio stumm zu schalten.
ja / nein
141 Alle Schalter der Sondersignalanlage sind in einer Konsole, Fa. Hänsch, Bedienteil Stuttgart II Art. Nr.: 9839212 oder gleichwertiger Art, gemeinsam unterzubringen und entsprechend zu kennzeichnen und zu beleuchten. Frontblitzleuchten, Heckbalken, Heckklappenblitzleuchten, Powerblitz und RWS müssen getrennt schaltbar sein. Alternativ sind die Bedienelemente
ja / nein
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identisch anzuordnen (Symbole und Einbauort sind mit dem Auftraggeber abzustimmen).
142 Alle Bedienelemente müssen für den Fahrer leicht erreichbar sein.
ja / nein
Aussen-/Umfeldbeleuchtung 143 In/ an der Heckklappe muss eine
geeignete Beleuchtung in LED Technik zur Ausleuchtung des Heckraumes bzw. der Modulauszüge installiert sein.
ja / nein ja
144 Oberhalb der Schiebetüröffnung ist eine Außenbeleuchtung für die Beifahrerseite zu installieren, die durch einen Wechselschalter im Bereich der Türöffnung und der Heckklappe zu bedienen ist und nur bei stehendem Fahrzeug (Handbremse) funktionieren darf.
ja / nein
Netzanschluss 145 Für die elektrische Versorgung aus
zwei externen Stromquelle ist, unter der Berücksichtigung von DIN 49462 oder vergleichbar und VDE 0100 oder vergleichbar der Einbau von 2 Stück 250 V Netzanschlussdosen in der linken Seitenwand Nähe Einstieg Fahrerseite (Pos. 147) und Beifahrerseite Nähe Heck (Pos. 147) vorzusehen.
ja / nein ja
146 Auf der Fahrerseite ist eine spritzwassergeschützte Anschlussdose mit selbstschließender und links angeschlagener Verschlussklappe zu verwenden (Fa. WAS 49835 Wietmarschen, neueste Ausführung mit CEE Stecker und Kontrollleuchte oder gleichwertiger Art). Der Netzanschluss muss bei korrekter Einspeisung mit einer grünen LED, o.ä. in der Nähe der Steckdose eindeutig signalisiert werden. Die integrierte Kontrollleuchte muss den Zustand des fahrzeugeigenen Fehlerschutzstromschalters berücksichtigen. Hat dieser ausgelöst, so muss sie trotz anliegender 250 V Versorgung erloschen bleiben.
ja / nein ja
147 Im Heckbereich der Beifahrerseite ist zur Netzeinspeisung der Spannungsebene Wechselrichter 250V (siehe Pos. 173) eine
ja / nein
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spritzwassergeschützte Anschlussdose mit CEE Stecker und selbstschließender Verschlussklappe zu verwenden. Der Netzanschluss muss bei korrekter Einspeisung mit einer grünen LED, o.ä. in der Nähe der Steckdose eindeutig signalisiert werden. Die integrierte Kontrollleuchte muss den Zustand des Fehlerschutzstromschalters (Spannungsebene Wechselrichter) berücksichtigen. Hat dieser ausgelöst, so muss sie trotz anliegender 250 V Versorgung erloschen bleiben.
148 Bei Anschluss an das externe Netz (an beiden 250V Außen-Steckdosen) muss eine Startblockierung für das Fahrzeug realisiert sein. Bei einem Startversuch bei angeschlossener Einspeisung muss zusätzlich ein akustisches Signal ertönen!
ja / nein ja
149 Steckdosen 150 Steckdosen 250 V und 12 V
Die gesamte elektrische Zusatzausrüstung ist über geeignete Steckdosen mit ausreichender Zugentlastung anzuschließen. Es sind zusätzlich je 3 Stück 12 V und 250 V-Steckdosen als Reserve einzuplanen. Der Einbauort ist mit dem Auftraggeber abzustimmen.
ja / nein
151 Stromversorgung/Ladetechnik 152 Energiebilanz
Es ist eine aussagefähige vorläufige Energiebilanz vorzulegen, die vier Betriebszustände berücksichtigt. Es sind folgende Betriebszustände zu bilanzieren, bei denen alle in Frage kommenden Verbraucher eingeschaltet sind. Hierbei sind auch die Verbraucher des serienmäßigen Fahrgestelles gemeint, wie Abblendlicht, Standheizung u. a. 1) Anfahrt zur Einsatzstelle 2) Stand an der Einsatzstelle mit stehendem Motor 3) Stand an der Einsatzstelle mit laufendem Motor
ja / nein
Energiebilanz, Anlage Nr.:
ja
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4) Stand in der Fahrzeughalle mit Netzanschluss 250 V
153 Einsatzzyklus und Beanspruchung Die zusätzliche elektrische Ausrüstung ist nach folgendem typischen Zyklus ausreichend zu dimensionieren: - maximale tägliche Belastung: 5 +/- 3 Einsätze Ein typischer Einsatz besteht aus: Anfahrt zur Einsatzstelle: 10 min Einsatzstellenbetrieb : 60 min Rückfahrt zur Wache: 15 min gesamte Einsatzdauer ca. 85 min -Dauereinsatz: Das Fahrzeug steht 60 min an der Einsatzstelle. Alle typischen Verbraucher sind eingeschaltet, der Fahrzeugmotor ist abgestellt!
Das Fahrzeug muss einen Dauereinsatz oder 5 typische Einsätze in Folge und einen darauf folgenden typischen Einsatz ohne externe Batterieladung bewältigen können und einsatzbereit bleiben.
ja / nein
154 Allgemeine Anforderungen Die gesamte elektrische Zusatzausrüstung, einschließlich Warnanlage, ist plusseitig möglichst vollständig getrennt von der serienmäßigen elektrischen Ausrüstung des Basisfahrzeuges zu trennen und in geeigneter Weise an die Zusatzbatterie anzuschließen. Die gesamte elektrische Versorgung ist als zentrale Verteilung zu konzipieren (vgl. Hausanschlusskasten). An diesem zentralen Ort befinden sich alle betrieblich relevanten Sicherungen. Dies gilt v. a. für etwaige Notbetriebsfunktionen. Weiterhin sind hier alle Verteilerleisten für das Leitungsnetz zu integrieren. Alle Leitungen sind in Kabelkanälen zu führen. Es ist sicherzustellen, dass zwischen allen relevanten Fahrzeugteilen eine einwandfreie Masseverbindung hergestellt wird.
ja / nein ja
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Die Verlegung der Kabel in den Kabelkanälen hat prinzipiell so zu erfolgen, dass sie im Falle von Störungen oder notwendigen Nachrüstungen leicht erreichbar sind. Hierzu zählen insbesondere Kabelkanäle an Seiten des Fahrzeuges, die leicht nachträglich nutzbar gemacht werden können. Die elektrische Anlage muss den Einflüssen üblicher Reinigungs- und Desinfektionsverfahren standhalten.
Der Zigarettenanzünder scheidet als Anschlusspunkt für eine stationäre Spannungsversorgung, z.B. für Suchscheinwerfer, aus.
155 Ladetechnik Die Fahrzeugbatterien sind bei Netzeinspeisung durch geregelte Ladekreise zu laden. Es ist, entsprechend der ausgewiesenen Energiebilanz, ein ausreichend dimensioniertes Ladegerät zu verwenden (min. 10%, max. 40% der Batteriekapazität). Es ist dafür zu sorgen, dass für Batterietyp und kapazität geeignete Ladekennlinien verwendet werden. Der Ladevorgang ist durch Temperaturkompensation zu regeln. Die Batterietechnik muss so ausgelegt sein, dass alle Ladungsträger während der Fahrt und bei Anschluss an das externe Netz gespeist werden.
Zur Gewährleistung der Funktion der Zusatzbatterie ist ein Ladegerät mit ausreichendem Ladestrom zu wählen, dass die zusätzliche Ladung aller anderen Ladestationen garantiert.
Das Gerät muss kurzschlussfest, verpolungs- und überlastgeschützt, selbstkühlend, für die Ladung von Gel - Batterien geeignet und mit einer Temperaturüberwachung sowie einer Netz-Ladeanzeige im Gerätedisplay ausgestattet sein.
ja / nein ja
156 Es ist ein ausreichend dimensionierter Potentialausgleich zu realisieren. Alle bedeutenden
ja / nein ja
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Stellen, wie Schienen und Scharniere der Türen sowie Fahrzeugklappen müssen überbrückt werden.
157 Batteriespannungsüberwachung Die Batterien sind über einen programmierbaren zweistufigen Unterspannungsschutz (Warnung & Abschaltung), z.B. LEAB Battery Watch BW 800 oder gleichwertiger Art zu schützen. Das Ansprechen der Tiefentladeschutzeinrichtungen ist optisch und akustisch eindeutig zu signalisieren. Auf diese Unterspannungsschutzschaltung müssen alle elektrischen Verbraucher, z.B. Ladeschalen für Handfunkgeräte, Handlampen, etc. aufgeschaltet werden, damit eine unzulässige Entladung der Fahrgestellbatterien sinnvoll verhindert wird. Ein 4m Funkgerät (FuG 8b1) und ein digitales Fahrzeugfunkgerät (FFG bzw. MRT) sind nicht auf den Unterspannungsschutz der Zusatzbatterie aufzuschalten!
ja / nein ja
158 Spannungswandler Die 12V Spannungsversorgung zum Betrieb der zusätzlich verbauten Funk- und Kommunikationstechnik soll zur Erhöhung der Störfestigkeit grundsätzlich über DC/DC-Wandler in galvanisch getrennter Ausführung erfolgen. Für jedes Gerät ist nach Möglichkeit ein eigener Wandler, Typ Alfa Tronix DC/DC-Wandler 12V/12V DDi 12-12 72 oder gleichwertiger Art, zu verwenden. Die Anzahl richtet sich nach dem Leistungsbedarf der zu betreibenden Geräte. Die Wandler sind leicht zugänglich zu montieren.
ja / nein ja
159 Die Kapazität der Zusatzbatterie muss mit einem Batteriemanagementsystem erfasst und überwacht werden. Hierbei ist der aktuelle Ladezustand der Batterie mittels der fließenden Lade- und Entladeströme permanent zu errechnen. Der Ladezustand soll wahlweise in Amperestunden oder Prozent angezeigt werden können.
ja / nein ja
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Alle Informationen müssen auf einem hintergrundbeleuchteten Display ablesbar sein.
Mittels programmierbaren (frei wählbaren Schaltschwellen) muss gewährleistet sein, dass v. a. bei Unterschreiten von kritischen Kapazitätswerten ein Summer inkl. optischer Anzeige angesteuert wird, um auf einen unzureichenden Ladezustand hinzuweisen (z.B. LEAB Batterie-Management-Systeme DCC 6000 S oder gleichwertiger Art), siehe auch Position 108h).
160 Der Ladestrom der Lichtmaschine ist durch eine elektronische Ladestromverteilung (kein Batterietrennrelais), z.B. LEAB CDB 200 oder gleichwertiger Art, auf Fahrzeug- und Zusatzbatterie zu verteilen. Die Ladespannung an den Batteriepolen muss 14,1 V - 14,4 V betragen.
ja / nein ja
161 Als Fahrzeug- und Zusatzbatterie sind ausreichend dimensionierte Blei-Gel-Batterien mit geeigneter Entladecharakteristik zu verwenden. Dabei sind die Entladezeit und der vom Batteriehersteller angegebene Sicherheitsfaktor zu berücksichtigen.
ja / nein ja
162 Einzelanforderungen 163 Starterbatterie
Austausch der serienmäßigen Starterbatterie gegen eine Blei-Gel Batterie, Typ Excide DS 80 oder vergleichbarer Art. Die Starterbatterie soll in die Sitzkonsole des Fahrer- oder Beifahrersitzes versetzt werden.
Die Batterie muss, ebenso wie die Betriebsanleitung, folgende Beschriftung erhalten: „Achtung! Gel Batterie, nur gegen baugleiche Batterie austauschen! Programmierung des Ladegerätes und die Temperaturkompensation beachten!“
ja / nein
164 Zusatzbatterie Lieferung und Einbau einer Zusatzbatterie Typ Exide (G210)
ja / nein
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oder gleichwertiger Art. Alternativ ist eine andere Batterie zu verwenden, wenn die Energiebilanz dies erforderlich macht. Beschriftung und Hinweis muss wie unter „Starterbatterie“ erfolgen!
165 Batterieladegeräte Lieferung und Einbau folgender Ladegeräte oder gleichwertiger Art: Starterbatterie: LEAB ABC 1215, max. Ladestrom 15 A Zusatzbatterie: LEAB ABC 1240, max. Ladestrom 40 A Alternativ sind andere Geräte bzw. Ladeströme zu wählen, wenn die Energiebilanz dies erforderlich macht! Für beide Geräte sind Fernanzeigen zur Anzeige des Betriebszustand des des Ladegerätes bzw. Ladezustandes der Batterien zu verbauen. Die genaue Positionierung im Informationsdisplay (Pos. 108h)) erfolgt in der ersten Baubesprechung.
ja / nein
166 Der Einbau der Ladegeräte muss so erfolgen, dass die Frontplatten der Ladegeräte leicht zugänglich und einsehbar sind. Etwaige Frontblenden sind mit dem Besteller abzusprechen.
ja / nein ja
167 Ladesteckdosen 12 V und Batterietrennschalter Für jede Batterie ist jeweils eine Ladesteckdose nach DIN 14960 und ein mechanischer Batterie-trennschalter an leicht zugänglicher Stelle, z.B. Sitzkasten Fahrer, mit eindeutiger Beschriftung zu liefern und zu installieren.
Beschriftung Ladesteckdose: „Ladesteckdose 12 V Starterbatterie“ „Ladesteckdose 12 V Zusatzbatterie“ Beschriftung Batterietrennschalter (Fa. Hella Marine Typ 6EK998540061 oder gleichwertiger Art) vorzusehen.
Der Schlüssel des Trennschalters muss bei der Wahl eines alternativen Produktes mit einer Verlustsicherung ausgestattet sein. Beschriftung Batterietrennschalter
ja / nein ja
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„ NOT-AUS Starterbatterie“ „ NOT-AUS Zusatzbatterie“
168 Fremdstarteinrichtung Im Motorraum des Fahrzeuges ist eine Fremdstartsteckdose nach NATO- Vorschrift mit eindeutiger Beschriftung an leicht zugänglicher Stelle zu installieren. Beschriftung: „Fremdstartsteckdose 12 V“. Auf die Bedienung ist in der Bedienungsanleitung explizit zu verweisen. Ein entsprechendes zugehöriges Verbindungskabel (siehe Los 2) - in ausreichender Länge - ist mitzuliefern.
ja / nein ja
169 zentrale Elektroverteilung An gut zugänglicher Stelle ist im Fahrzeug eine zentrale Elektroverteilung zu installieren, die alle zusätzlichen Verbraucher zusammenfasst. In der Verteilung sind alle, für die zusätzlichen Verbraucher benötigten Relais, FI-Schalter und Sicherungen einzubauen. Weiterhin sind hier alle Verteilerleisten für das Leitungsnetz zu integrieren.
ja / nein ja
170 Sicherungen Alle Sicherungen sind als Automaten auszuführen. (siehe auch Los 1a, Pos. 33)
ja / nein
171 Beschriftung Alle Relais, Sicherungen und Bedienelemente der elektrischen Komponenten sind eindeutig und dauerhaft mit einer speziellen Klebefolie zu beschriften. Sie sind in der Bedienungsanleitung für das Fahrzeug und mit Hinweisen für die Fehlersuche zu erläutern
ja / nein
172 Elektrische Sonderausstattung 173 Bordnetzverteiler 250 V
Die gesamte 250 V Versorgungsebene „Fahrzeug“ ist über einen Bordnetzverteiler als Unterverteilung zu definieren. In diesem leicht zugänglichen Bordnetzverteiler, z.B. LEAB PCM 8 oder gleichwertiger Art, ist ein Fehlerschutzstromschalter (FI) zu integrieren. Zusätzlich muss eine separate
ja / nein
ja / nein
ja
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Netzebene „Wechselrichter“ inklusive Fehlerschutzstromschalter (FI) (siehe Positionen 174 und 175) ausgebildet werden. Die Ebene „Wechselrichter“ wird neben dem Zusatzbatteriebetrieb ausschließlich über eine Außensteckdose (Heck-Beifahrerseite) gespeist. Die Netzebene Wechselrichter hat keine Verbindung zur 250V Versorgungsebene „Fahrzeug“.
174 Lieferung und Einbau eines Wechselrichters 250V „LEAB GHF 1215“ (Fa. Leab Art. Nr. 02.020.11215 oder gleichwertiger Art) mit Unterspannungsabschaltung zur Versorgung des Faxgerätes. Der Wechselrichter muss folgende zusätzliche Eigenschaften besitzen:
- Netzvorrangschaltung - Fernbedienung mittels
externes Bedienteil (Integration in zentrales Informationsdisplay siehe auch Position 108h) )
ja / nein ja
175 Lieferung und Einbau eines Wechselrichters 250V „LEAB GHF 1215“ (Fa. Leab Art. Nr. 02.020.11215 oder gleichwertiger Art) zur Versorgung der restlichen Elemente der Versorgungsebene 250V. Der Wechselrichter muss folgende zusätzliche Eigenschaften besitzen:
- Netzvorrangschaltung - Fernbedienung mittels
externes Bedienteil (Integration in zentrales Informationsdisplay siehe auch Position 108h))
ja / nein
176 unterbrechungsfreie Stromversorgung Das Einschalten der USV muss im Informationsdisplay (Pos.108h)) optisch und akustisch signalisiert werden. Positionierung im Raum zwischen Belademodul und Zweiersitzbank
ja / nein
ja
177 Lieferung und Einbau eines Heizlüfters „Ecomat 2000 Exclusive“
ja / nein
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oder gleichwertiger Art. Einbauort erfolgt in Absprache mit dem Auftraggeber Vorzugsweise ist der Platz rechts neben der Sitzkonsole des Beifahrers zu wählen. Der Heizlüfter ist nur bei externer 250V-Einspeisung über die Außensteckdose Fahrerseite zu betreiben.
178 Einbau von 1 Stück Ex-Stablampe inklusive Kfz-Ladehalterung, Typ StealthLite Recoil LED (Los 2) oder gleichwertiger Art.
ja / nein
179 Einbau von 2 Stück L-förmigen Ex-Stablampe inklusive Kfz-Ladehalterung, Typ ADALIT® L2000-L ATEX (Los 2) oder gleichwertiger Art.
ja / nein
180 Einbau von 2 Stück Euro-Blitzer inklusive Kfz-Ladehalterung (Los 2) oder gleichwertiger Art.
ja / nein
181 Montage eines Suchscheinwerfers (Los 2) mit dehnbarem Spiralkabel, Halterung und 12 V-Steckdose. Stromversorgung über Dauerplus.
ja / nein
182 Innenraumbeleuchtung 183 Für den Beifahrersitz ist der Anbau
einer Schwanenhals- Leseleuchte (40 cm lang in LED-Technik) (Fa. Hella Flexi Spot LED Kartentischleuchte Art. Nr.: 2JA343720-122 oder gleichwertiger Art) vorzusehen.
Hierbei ist auf eine stabile Befestigung - sowohl des Armes inkl. Halteclip als auch des Fußes - zu achten. Die Lampe ist so zu befestigen, dass ein Reparaturaustausch problemlos möglich ist.
ja / nein
184 Über der gesamten Fläche Arbeitstisches ist eine in mindestens zwei Gruppen getrennt schaltbare Beleuchtung der Arbeitsfläche zu installieren. Die Ein-Ausschaltung der Gruppen ist als Wechselschaltung sowohl in der Nähe der linken Tischfläche als auch im Bereich der Schiebetüre vorzusehen. Sie ist so zu dimensionieren, dass sowohl der Tisch ausreichend hell
ja / nein
ja / nein
ja
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zur Begutachtung von Kartenmaterial ausgeleuchtet wird, andererseits gleichzeitig aber auch der blendfreie Monitor- bzw. PC Betrieb möglich sein muss. Die genaue Positionierung ist in einer Baubesprechung mit dem Auftraggeber festzulegen.
185 Für die ausreichende Beleuchtung des PC-Arbeitsplatzes ist an der linken Außenseite des Tisches Schwanenhals- Leseleuchte (40 cm lang in LED-Technik) (Fa. Hella Flexi Spot LED Kartentischleuchte Art. Nr.: 2JA343720-122 oder gleichwertiger Art) vorzusehen, Hierbei ist auf eine stabile Befestigung - sowohl des Armes inkl. Halteclip als auch des Fußes - zu achten. Die Lampe ist so zu befestigen, dass ein Reparaturaustausch problemlos möglich ist.
ja / nein ja
186 Einbau einer, für den Fahrgastraum geeigneten, leistungsfähigen Beleuchtung, blendfrei für den Fahrer verbaut.
ja / nein ja
187 Alle Schubladen und Staufächer sind mit einer ausreichend dimensionierten LED Innenbeleuchtung zu versehen.
ja / nein
188 Alle Schalter sind mit Auffindbeleuchtung über Standlicht und deutlichen Piktogrammen bzw. Beschriftungen zu versehen. Es sind möglichst fahrzeugeigene Schalter zu verwenden.
ja / nein ja
189 Funktechnik/ Kommunikation 190 Die aktuelle Einbaurichtlinie für IT &
Kommunikationssysteme der Feuerwehr Düsseldorf (Stand 31.03.2009) ist zwingend einzuhalten.
ja / nein ja
191 Notwendig Kabelsätze und Verkabelungen gehören zum Lieferumfang.
ja / nein ja
192 Alle elektrischen Bauteile und Komponenten der Informations- und Kommunikationstechnik sind entstört und störstrahlungssicher einzubauen. Eine elektromagnetische Beeinflussung muss ausgeschlossen
ja / nein ja
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
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werden. 193 Für die gesamte Funkanlage ist ein
zentraler Ein/- Ausschalter im Armaturenbrett vorzusehen.
ja / nein
194 Die Stromversorgung der gesamten Funkanlage erfolgt über die Zusatzbatterie/-n.
ja / nein ja
195 Einbau der kompletten Funk- und IuK Anlage gemäß Anlage Einbaurichtlinie für IT-, Kommunikations- und Funktechnik Systeme Kapitel 9.7. (Stand 07.06.2009).
Abweichende und ergänzende Hinweise finden sich in den nachfolgenden Positionen.
ja / nein ja
196 Alle S/E Teile und MRT werden vorzugsweise leicht zugänglich im Bereich des Raumes zwischen Belademodul und Zweiersitzbank verbaut. Nach Einbau der Funkanlage ist ein Abgleich der Funkanlage im 4m (Betriebskanal Kanal 470 und 488), 2m Bereich (Betriebskanäle 56, 55, 54, 53, 50, 34, 32, 25) und digitalem Frequenzbereich (380MHz bis 400 MHz) durchzuführen. Hierzu ist ein Messprotokoll mit den Betriebszuständen (vor/nach dem Abgleich) nachzuweisen.
ja / nein
ja / nein
ja / nein
ja
197 Funklautsprecher Im Fahrerraum sind je zwei Stück serienmäßige Radiolautsprecher (in der Lautstärke durch das Funkgerät zu regeln) für 1 Stück 4m, 1 Stück 2m Funkgerät und 1 Stück digitales Funkgerät (Festeinbauten) vorzusehen. Mit diesen beiden Funkgeräten wird die Kommunikation auf der Einsatzfahrt durchgeführt. Zusätzlich sind im Bereich des Beifahrersitzes zwei Zusatzlautsprecher (Fa. Baumeister & Trabant Art. Nr. BT51H97030 bzw. -31 oder gleichwertiger Art) mit regelbarem Kopfhörerausgang zu installieren. Diese sind auf das 4m und digitale Funkgerät aufzuschalten. Diese sind auf das 4m und digitale Funkgerät aufzuschalten.
ja / nein
ja / nein
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
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Hierzu liegt eine Prinzipdarstellung als Anlage bei! (siehe Anlage Einbaurichtlinie für IT, Kommunikations- und Funktechnik Systeme Kapitel 9.7. (Stand 07.06.2009))
198 Im Bereich des Einbauortes der S/E Teile sind zu Servicezwecken ein übersichtliches und leicht zugängliches Antennen- und Telefon-Patchfeld zu installieren.
Es bildet die Schnittstellen zwischen dem jeweiligen S/E Teilen, den dazugehörigen Antennen und ggf. externer Telefone.
Die jeweiligen Antennen-Leitungen sind über dämpfungsarme Steckverbindungen, die (vergleichbar der BNC Verbinder) leicht zu wechseln sind, auf das Patchfeld zu legen.
Die Konfiguration des Telefonpatchfelds erfolgt in Absprache mit dem Auftraggeber.
ja / nein ja
199 Positionierung von 4 Stück Kfz-Ladehalterungen. Einbauorte für je ein Gerät: - 2 Stück (passiv) Fahrerraum zwischen Fahrer- und Beifahrersitz. So platziert, dass sowohl die Gürtelclips als auch die Handmonophone an den FuG bleiben können. - 1 Stück (passiv) an Frontseite des Arbeitstisches (Schiebetüre) - 1 Stück (aktiv) in der Nähe Arbeitstisch
ja / nein
200 Einbau von 1 Stück Kfz-Ladehalterung für Gasmessgerät (Los 2).
ja / nein
201 Positionierung von einem PC – Rechner und Router in Geschränk auf linker Seite Arbeitstisch (Position 108). Die Zugänglichkeit des Rechners und des Routers inkl. aller Laufwerke, Ports, Ein-Ausschalter und sonstiger Kabelverbindungen muss einfach möglich sein.
ja / nein
ja / nein
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Pos. Beschreibung Zusicherung des Bieters
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202 Positionierung von 2 Stück TFT Bildschirme im/am/in der Nähe Geschränk linke Seite Arbeitstisch hinter Fahrersitzplatz (Pos. 108).
ja / nein
203 Positionierung eines Telefons für Patchfeld an rechte Seite Geschränk (auf Arbeitstisch).
Eine leichte Entnahme aus Richtung Beifahrertüre von außen muss gewährleistet sein (Pos. 108).
ja / nein
204 Positionierung eines Mesh-Netzwerkrouters im Raum zwischen Belademodul und Zweiersitzbank.
ja / nein
205 Lieferung der kompletten Funk- und IuK Anlage gemäß Anlage IT-, Kommunikations- und Funktechnik Systeme Kapitel 9.7. (Stand 07.06.2009)
ja / nein ja
206 Lieferung und Einbau einer DCF Digitaluhr mit automatischer Gangreserve bei fehlenden DCF Signal und Hintergrundbeleuchtung.
ja / nein
207 Dokumente/ Bestätigungen/ Nachweise
208 Vor Beginn der Abnahme sind folgende Dokumente, Bestätigungen und Nachweise zu übergeben.
ja / nein ja
209 Bestätigung des Auftragnehmers, dass das Fahrzeug der Norm und dem Angebotsinhalt entspricht sowie einer firmeninternen Qualitätskontrolle unterzogen wurde. Zusätzlich ist die Normkonformität durch Bestätigung von TÜV, TK (ehemals TÜD) oder Dekra nachzuweisen. Ein Protokoll der Qualitätskontrolle ist anzufertigen bzw. nachzuweisen.
ja / nein ja
210 Überprüfung und EMV Screening Zur Überprüfung und Sicherstellung der Funktionalität ist vom Auftragnehmer für das erste Fahrzeug (baugleicher Prototyp) ein EMV Screening (aussagefähiges Messprotokoll) in einem akkreditierten Prüflabor durchzuführen. Hierbei muss die Qualität der technischen Ausstattung im vollen Betrieb (alle
ja / nein ja
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Betriebszustände, alle Verbraucher inkl. Wandler eingeschaltet) hinsichtlich der TR BOS (TR 031), dem EMVG und der Richtlinie 2006/28/EG (2004/104 /EG) in aktueller Fassung überprüft werden. Das EMV Screening ist in Anwesenheit des Auftraggebers durchzuführen. Geeignete Prüflabore können beim Auftraggeber erfragt werden.
Der Angebotspreis muss mindestens den als Anlage beigefügten EMV Prüfplan als bindenden Ausschreibungssbestandteil enthalten. Abweichungen hiervon sind nur nach Rücksprache mit dem Auftraggeber zulässig.
In Ergänzung zum einmaligen Screening ist seitens des Auftraggebers eine kontinuierliche Begleitung, Überwachung und Dokumentation und ggf. Teilabnahme der jeweiligen Ausbau- bzw. Installationsstufen für alle Fahrzeuge durch eine geeignete externe Fachkraft sicherzustellen.
Das Screening und die Dokumentation inkl. aller Prüfzeugnisse ist verpflichtender Ausschreibungsbestandteil.
ja / nein
ja / nein
ja / nein
ja / nein
211 Bestätigung über die Ablieferungsinspektion
ja / nein ja
212 Bestätigung über die Einhaltung der Aufbaurichtlinien Bestätigung über die Verwendung schwermetallfreier Farben
ja / nein ja
213 Wiegeprotokoll14 (zGM, GM VA, GM HA, GM li, GM re)
ja / nein ja
214 Angabe und Bestätigung der Watfähigkeit des Fahrzeuges.
ja / nein
215 Für das Gesamtfahrzeug (voll beladen mit allen Ausrüstungsgegenständen nach Los 2b und allen Betriebsstoffen - auch vollgetankt) ist eine aussagekräftige Gewichtsbilanz zu erstellen und
ja / nein ja
14 Es müssen alle Fahrzeuge verwogen werden.
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Aus-schluss-kriterium
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bereits dem Angebot beizulegen. 216 Belade-, Inventarlisten in deutscher
Sprache und 3facher Ausfertigung für jedes Fahrzeug im Word-Format auf CD und in Papierform.
ja / nein ja
217 Ersatzteillisten in deutscher Sprache und 3facher Ausfertigung für jedes Fahrzeug im Word-Format auf CD und in Papierform.
ja / nein ja
218 Elektrische Schaltpläne in deutscher Sprache mit Normsymbolen und 3facher Ausfertigung auf CD und in Papierform.
ja / nein ja
219 Die gesamte Fahrzeugelektrik und Funk- bzw. Kommunikationstechnik ist ausführlich und aussagekräftig zu dokumentieren (analog zum bisherigen Fahrzeug, Informationen bzw. auch Muster sind beim Auftraggeber anzufordern). Eindeutige Schaltpläne sind Bestandteil des Ausschreibungsumfanges. Alle Unterlagen sind zusätzlich in elektronischer Form (CD oder DVD) bereitzustellen. Das Dateiformat ist mit dem Auftraggeber abzustimmen.
ja / nein ja
220 Garantieurkunden und Bedienungsanleitungen sind komplett für jedes Fahrzeug in deutscher Sprache und dreifacher Ausfertigung beizulegen.
ja / nein ja
221 Bedienungsanleitungen in deutscher Sprache und dreifacher Ausfertigung für jedes Fahrzeug im Word-Format als CD und in Papierform.
ja / nein ja
222 TÜV- Abnahmeprotokoll ja / nein ja
223 TK15- bzw. Dekra-Abnahmeprotokoll ja / nein ja
15 TK Technisches Kompetenzzentrum am Institut der Feuerwehr NRW, ehemals TÜD
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Summe Los 1b (ohne Optionen) (exkl. 19 % MwSt.) pro Fahrzeug [EUR]: Mehrwertsteuer 19% [EUR]:
Summe Los 1b (ohne Optionen) (inkl. 19 % MwSt.) pro Fahrzeug [EUR]:
Gesamtkosten Los 1 für ein Fahrzeug (BD): Summe Los 1a (ohne Optionen)
Evtl. Rabatt16
MwSt.
Summe:
Summe Los 1b (ohne Optionen)
Evtl. Rabatt16
MwSt.
Summe:
Gesamtsumme Los 1 inklusive MwSt.
Firmenstempel, Datum und Unterschrift
16 Parallel zur Ausschreibung für 1 Stück ELW 1 (B-Dienst) befindet sich eine Ausschreibung für 5 Stück ELW 1 (C-Dienst) in der Veröffentlichung. Ein eventuell zu gewährender Rabatt bei gleichzeitiger Auftragserteilung für dann insgesamt 6 Stück ELW 1 kann in einer separaten Anlage oder separatem Schreiben angegeben werden.
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Anhang: Gewichtsbilanz ELW 1 (B-Dienst)
Beschreibung Gewicht in kg
Fahrgestell solo, Typ ___________________________ ohne Aufbau aber mit allen fahrgestellseitigen Einbauten und Getriebe
Leergewicht mit angebotenem Fahrgestell Typ: __________________________, Aufbau, feuerwehr- und IuK technischen Einbauten, allen Lagerungen und Fahrer
Mannschaft
Theoretisches Gesamtgewicht
Nutzlastreserve bei max. zulässiger GM
Gesamtgewicht Vorderachse
Gesamtgewicht Hinterachse
Gesamtgewicht links
Gesamtgewicht rechts
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