MBZ Heft 05 2008
M I T T E I L U N G S B L A T T B E R L I N E R Z A H N R Z T E
Heft 05 Mai 2008
DEFOT Druck gentur + Verlag Claudiusstr. 3 10557 BerlinPVSt, Deutsche Post G, Entgelt bezahlt, 13117 ISSN 0343 0162
Delegiertenversammlung am 21.02.2008
MUT Praxis ausgezeichnet
Ausschreibung nchtlicher Notfalldienst
PAR-Erkrankungen immer zahlreicher
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hchsten Zahnarztdichte in Deutschland (Berlin: 889 Einwohner je
behandelnden Zahnarzt, Bundesdurchschnitt: 1.246) ein besonders
harter Verteilungskampf stattfindet. Und wenn ich auch Verstndnis
dafr aufbringe, dass viele Kolleginnen und Kollegen in Berlin alles
in ihren Mglichkeiten stehende tun, um diese tgliche Herausforde-
rung zu bestehen, muss ich doch an dieser Stelle (und dies nicht zum
ersten Mal) warnend auf die drohende Vergewerblichung unseres
als frei definierten Berufsstandes hinweisen.
Wenn die von mir aufgezeigten Tendenzen zunehmen, ist es abseh-
bar und nur noch eine Frage der Zeit, dass unser Berufsstand Gefahr
luft, seine Anerkennung als freier Beruf zu verlieren und als Ge-
werbe eingestuft zu werden. Auf die damit automatisch verbundene
Verpflichtung zur Zahlung von Umsatz- bzw. Gewerbesteuer habe
ich bereits mehrfach hingewiesen.
Die Lsung und damit die Verhinderung dieser drohenden Entwick-
lung kann nach meiner Auffassung nur in einer kontinuierlichen
Fortbildung und somit in der Erbringung einer exzellenten Quali-
tt zu sehen sein. Letztlich werden, denke ich, nicht diejenigen Kolle-
ginnen und Kollegen den Kampf um die immer knapper werdenden
Mittel bestehen knnen, welche ihre Patienten mit knstlichen Fin-
gerngeln versehen, sondern diejenigen, welche sich durch Verlss-
lichkeit und besondere medizinische Qualitt und Kenntnisse in un-
serem zahnmedizinischem Fachgebiet hervortun.
Ich darf Sie nach alledem darum bitten, ihr auerzahnrztliches
Angebot gewissenhaft zu berprfen, damit die Zahnrztekammer
nicht gezwungen wird, berufsrechtliche Schritte gegen Kolleginnen
und Kollegen einzuleiten. Schritte, die fr die Betroffenen sicher un-
angenehm sind, die aber dem Schutz unseres Berufsstandes dienen.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, abschlieend darf ich Sie auf die
vom Vorstand der Zahnrztekammer gemeinsam entwickelte neue
Web-Seite www.zaek-berlin.de hinweisen (vgl. auch den Hinweis
auf der Seite 8 dieses Heftes). Wir hoffen, dass die Gestaltung dieser
Web-Seite Ihre Zustimmung findet und bitten, ber kleine Geburts-
fehler, die wir bemht sind, zeitnah abzustellen, hinwegzusehen. Wir
sind auch in anderen Bereichen dabei, das Dienstleistungsangebot
der ZK Berlin weiter zu verbessern.
In diesem Sinne gre ich Sie wie immer sehr herzlich, Ihr
Dr. Wolfgang Schmiedel,
Prsident ZK Berlin
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
das soeben erschienene Jahrbuch 2007 der KZBV mit den darin
enthaltenen statistischen Basisdaten zur vertragszahnrztlichen Ver-
sorgung belegt auf erschreckende Weise den betriebswirtschaft-
lichen Absturz unseres Berufsstandes. Der Realwert des Einnahmen-
berschusses einer durchschnittlichen zahnrztlichen Praxis hat
sich seit 1976, also in den letzten drei Jahrzehnten, nahezu halbiert.
Der langfristige Rckgang der zahnrztlichen Einkommen zeigt sich
dabei besonders deutlich im Vergleich zu anderen Facharztgruppen:
1980 bewegte sich das Zahnarzteinkommen noch im oberen Be-
reich der Facharzteinkommen, 1997 lagen die Zahnrzte nur noch
im Mittelfeld und seit 1999 sind sie kontinuierlich nunmehr in die
untere Hlfte der Einkommensskala abgerutscht. Dabei arbeiten die
Zahnrztinnen und Zahnrzte mit wchentlich annhernd 50 Stun-
den berdurchschnittlich viel, und das zahnrztliche Finanzierungs-
volumen bewegt sich bekanntermaen im oberen Bereich der Fach-
arztgruppen. Der Mittelwert des verfgbaren zahnrztlichen Ein-
kommens lag im Jahre 2006 in Deutschland nur noch bei 54.590
Euro (in den alten Bundeslndern bei 56.910 Euro und in den
neuen Bundeslndern bei 47.480 Euro). Verglichen mit einem Ar-
beitnehmer mit 13 Monatsgehltern entspricht dies einem Bundes-
durchschnitt eines verfgbaren zahnrztlichen Einkommens von
4.200 Euro monatlich, Tendenz weiter sinkend!
Was liegt also auf den ersten Blick nher als der Gedanke, sich bei
ausbleibenden und sinkenden Praxiseinnahmen andere Einnahme-
quellen zu erschlieen? Angefangen hat diese Entwicklung schon
vor einigen Jahren mit der (von der zahnrztlichen Approbations-
ordnung und dem Zahnheilkundegesetz jedoch nur im perioralen
Raum gedeckten) privaten zahnrztlichen Dienstleistung des Un-
terspritzens von Falten mit Botulinumtoxin, auch Botox ge-
nannt. Aber die unaufhaltsame rasante Fahrt in den Abgrund der
kosmetischen Angebote geht weiter: Mir liegt eine Original-Visiten-
karte einer Berliner zahnrztlichen Praxis vor, der ich folgende An-
preisungen entnehme: Haarepilation, Fibrome, Faltenbehandlung,
Altersflecken, Besenreiser, Permanent Make-Up. Alle Produkte mit
Reinheitszertifikat.
Ein Witz? Keineswegs, sondern traurige Wahrheit. Neuestes Ange-
bot einer zahnrztlichen Praxis in Berlin: Piercing und Tatoos! Bei
uns garantiert steril!
Natrlich ist mir bekannt, dass gerade in Berlin, der Stadt mit der
Unser Berufsstand im freien Fall?
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KZV-intErn
Fortbildung
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ZK-intErnLeitartikel 1DV-Protokollauszge v. 21. Februar 2008 5ktualisierung Medizinprodukte fr ZH/ZF 6Zahnrztliche Stelle informiert 6Immunisierungsangebot 7LG Vorstandsneuwahlen 8Prfungstermine fr ZF 9ZF-Referat informiert 10MUT-Praxis 11Mitgliederverwaltung 13
Vertreterversammlung 21.04.08 14Rundschreiben Nr. 4 vom 23.04.08 14Bedarfsplne zum 01.01.2008 15Bewerberaufruf Nachtnotfalldienst 16Wirtschaftlichkeitsprfung 17PO-Bank-Seminar 19Fortbildungsreihe 20
Patientenberatungsstelle 21Gesundheitsfonds und Kassenentschuldungen 22PKV-Geschftsjahr 2007 23IDZ-Studie zu Par-Erkrankungen 23
Pfaff-Kurse 24Dienstagabendfortbildung 26Buchtipp: Handbuch des Fachanwalts Medizinrecht 26Fortbildungsveranstaltungen 27Fortbildungsbeitrag: sthetische Zementierung 29Lnder-Pressereferenten debattieren Parodontalerkrankungen 30Dienstagabendfortbildung zu Psychosomatik in der ZHK 31Buchtipp: Risikountersuchungen in der Zahnarztpraxis 32
brechnungshinweise 33
us der GOZ-Sprechstunde 13
Start in den Praxisalltag 34
Wenn in BG und in PG gegen bestehende Vertrge 35gehandelt wirdFr Ihre Pin-Wand in der Praxis 36Sitzungstermine 37
Serie: Zahnheilkunde generationsbergreifend ausgebt 38Na, richtig gerechnet? uflsung Osterrtsel 39Kleine Lektre 39
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Veranstaltungen im Mai 44
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Zulassung
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GeschftsfhrerRA Reinhard Biker (Telefonische Anfragen bitte ber das Sekretariat.)
Durchwahlnummern der MitarbeiterStellv. Geschftsfhrer Herr Fischer -132Sekretariat Frau Borgolte -130Sekretariat Frau Stieg -131Hepatitis-Impfstoff, Assis.-Brse Frau Bernhardt* -101Buchhaltung, Beitragswesen Frau Mller* -110Buchhaltung Frau Hetz* -111Mitgliederverwaltung A-Z Frau Dufft -112GOZ Herr Urbschat* -113Technische Beratung, Arbeitsschutz, Herr Gerike -114 UmweltHygiene, BuS-Dienst Frau Reckling, -146 Herr Glatzer -146BuS-Dienst, Frau N. Winter -119Koordination des Ref. Zahnmed. Frau Dr. Hefer* -128Fachangestellte (ZFA), AusbildungsberaterinRef. Zahnmed. Fachangestellte (ZFA), Frau Bartsch* -121Ref. Zahnmed. Fachangestellte (ZFA) Frau Schaefer, -122Ref. Zahnmed. Fachangestellte (ZFA) Frau Leschnick* -123Ref. Zahnmed. Fachangestellte (ZFA) Frau Kollien* -129Zahnrztl. Fort- u. Weiterbildung, Frau Eberhardt- -124Dienstagabendfortbildung, Bachert* TtigkeitsschwerpunkteZahnrztliche Stelle Frau Stork-Gissel* -125EDV, Datenschutz Herr Falk -126MBZ, Anzeigenverwaltung, Frau S. Winter* -137ffentlichkeitsarbeitSchlichtung, Berufsrecht Frau Stewart* -139Rge- u. Untersuchungsverfahren Frau Schmuck -145
Die Mitarbeiter der Zahnrztekammer sind zu folgenden Zeiten erreichbar:Mo., Di. und Do. 08.00 -12.00 und 12.30 -15.30 UhrMi. 08.00 -12.00 und 12.30 -16.00 UhrFr. 08.00 -13.00 Uhr
Beachten Sie bitte, dass die mit einem * gekennzeichneten Mitarbeiter infolge Teilzeitbeschftigung v.a. nachmittags nur eingeschrnkt erreichbar sind.
Vorstand der ZK Berlin
Dr. Wolfgang Schmiedel Prsident, FinanzenZA Karsten Geist Vizeprsident, MBZ-Redaktion, LAG/ Prophylaxe, Alters-ZHK, Z. Behinderten- behandlung, Sozialfonds/SeniorenbetreuungDr. Lore Gewehr GOZZA Ingmar Dobberstein ZFA-Aus- und FortbildungDr. Helmut Kesler Zahnrztl. Fort- und Weiterbildung, HochschulwesenDr. Karsten Heegewaldt Praxisfhrung, Zahnrztl. StelleDr. Dietmar Kuhn Schlichtung, Berufsrecht, Sachverstndige/ Gutachter, Patientenberatungsstelle
Telefonische Anfragen Mittwochs in der Zeit von 12.00 - 14.00 Uhr.Fr persnliche Gesprchstermine bitten wir um telefonische Voranmeldung. Anfragen per Fax oder E-Mail jederzeit mglich.
Verwaltungsausschuss des Versorgungswerkes (Berlin)ZA Albert Essink Vorsitzender, Allgemeines und FinanzangelegenheitenDr. Ingo Rellermeier Stellv. Vorsitzender, ImmobilienangelegenheitenDr. Marius Radtke Beisitzer, MitgliederangelegenheitenZA Winnetou Kampmann Beisitzer
Persnliche Absprachen nach telefonischer Voranmeldung mittwochs in der Zeit von 09.00-12.00 Uhr.
Direktor Ralf Wohltmann (telefonische Anfragen bitte ber das Sekretariat)
Philipp-Pfaff-Institut Dr. Thilo Schmidt-Rogge, GeschftsfhrerTelefon: 414 72 5-0 ; Telefax: 414 89 67Internet: www.pfaff-berlin.de E-Mail: [email protected]
Durchwahlnummern der MitarbeiterSekretariat Frau Hultsch - 1 52 Frau Schler - 1 53Buchhaltung Abt.-Ltr. Frau Sa - 1 60 Frau Kalojanov - 1 61Mitgliederverwaltung Abt.-Ltr. Frau Anding - 1 70 Frau Hildebrandt - 1 71 Frau Gener - 1 72 Frau Beyer - 1 73 Frau Ruhs - 1 77Hauptsachbearbeiterin Frau Noffke - 1 75
Landesarbeitsgemeinschaft e. V.Dr. Erika Reihlen VorsitzendeHerr Rainer Grahlen GeschftsstellenleiterSekretariat (Frau Hempel) Telefon: 30 69 86 - 0 Telefax: 30 69 86 - 22 E-Mail: [email protected]
Vorstand der KZV Berlin Sprechzeiten
Dr. Jrg-Peter Husemann Vorsitzender des Vorstandes
Dr. Karl-Georg Pochhammer stellv. Vorsitzender des Vorstandes
Peter Herzog Tel. 8 90 04-139Mitglied des Vorstandes
Sekretariat des Vorstandes Tel. 8 90 04-146, -130 o. -131 [email protected] [email protected]
Es empfiehlt sich eine vorherige telefonische Anmeldung bei den Sekretariaten, wenn ein persnliches Gesprch gewnscht wird.
Referate
Dr. Horst Freigang Mittwoch 10-12 UhrSchlichtungsstelle und Gutachterfragen Tel. 8 90 04-169 [email protected]
Hans-Ulrich Schrinner Mittwoch 10-12 UhrKieferorthopdie Tel. 8 90 04-261 hans-ulrich.schrinner@ kzv-berlin.de
Dr. Jrg Meyer Mittwoch 15-17 Uhrffentlichkeitsarbeit Tel. 8 90 04-113 [email protected]
Fragen zum Zahnersatz Mittwoch 10-14 Uhr Tel. 8 90 04-280
Geschftsfhrung
Barbara Pache, kaufm. Geschftsfhrerin Tel. 8 90 04-180 [email protected]
Geschftsstelle der Wirtschaftlichkeitsprfeinrichtungen Zahnrzte im Land Berlin
Georg-Wilhelm-Str. 16, 10711 Berlin, Tel. 89004-150
Sammelnummer des Versorgungswerkes: 8 90 41 - 0 ; Telefax: 8 90 41 - 2 91 Internet: www.vzberlin.org EMail: [email protected]
Pressestellen ZK Berlin KZV Berlin
Birgit Dohlus Dr. Jrg Meyer Telefon: 30 82 46 82 Telefon: 8 90 04-1 68 Telefax: 30 82 46 83 Stefan Grande E-Mail: [email protected] Telefon: 8 90 04-1 68 Telefax: 8 90 04-1 90 E-Mail: [email protected]
Sammelnummer der KZV: Tel.: 8 90 04 - 0 Fax: 8 90 04 - 1 02 Internet: www.kzv-berlin.de E-Mail: [email protected] Adresse: Georg-Wilhelm-Str. 16, 10711 Berlin
Sammelnummer der Zentrale der Zahnrztekammer Tel.: 3 48 08 - 0 Fax: 3 48 08 - 2 40 Internet: www.zaek-berlin.de E-Mail: [email protected] Adresse: Stallstr.1, 10585 Berlin
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Tagesordnungspunkte und Protokollauszge von der 5. Ordentlichen Delegiertenversammlung
vom 21. Februar 2008
ntrge zur Durchfhrung einer Neuwahl der Mitglieder der Delegiertenversammlung gem Schreiben der Delegierten Kopp, Meyer, Blumenthal-Barby und Mller-Reichenwallner vom 16.01.2008
Antrag Nr. 1Die Delegiertenversammlung respektiert das Urteil des Verwal-tungsgerichtes Berlin vom 19.12.2007.
Die Delegierten stimmen dem Antrag mehrheitlich, ohne Gegen-stimmen und bei 1 Enthaltung, zu.
Der Vorstand schlgt gem 5 der Wahlordnung die Besetzung des Wahlausschusses vor (s. Verffentlichung im MBZ 4/2008, S. 11).
Herr Schmiedel bittet die Delegierten um ihre Zustimmung zum vorgelegten Vorschlag zur Besetzung des Wahlausschusses.
Die Delegierten stimmen dem Vorschlag des Vorstandes zur Beset-zung des Wahlausschusses einstimmig zu.
Vorschlagslisten zur Wahl der ehrenamtlichen Richter und Stellvertreter zum Berufsgericht
und zum Berufsobergericht gem 21 Berliner Kammergesetz/Beschluss
Herr Schmiedel stellt die Vorschlagslisten zur Abstimmung.
Die Delegiertenversammlung stimmt den Vorschlagslisten mehrheitlich, ohne Gegenstimmen und bei 6 Enthaltungen, zu.
Ebenso erfolgt die Wahl eines Vertrauensmannes und eines Stellvertreters fr die Wahl der ehrenamtlichen Richter und Stellvertreter beim Be-rufsgericht und Berufsobergericht gem 22 Berliner Kam-mergesetz/Beschluss
Der Vertrauensmann bzw. sein Stellvertreter sind dem Wahl-ausschuss bei der Auswahl der vom Gericht zu whlenden eh-renamtlichen Richter und Stellvertreter aus den Vorschlagslis-ten behilflich und knnen auch Empfehlungen aussprechen. Die Auswahl der Kandidaten kann vom Vertrauensmann bzw. Stellvertreter aber nicht bestimmt werden.
Herr Schmiedel bittet die Delegiertenversammlung dem Vor-schlag, Herrn Kuhn als Vertrauensmann und Herrn Geist als Stellvertreter zu benennen, zuzustimmen.
Die Delegiertenversammlung stimmt dem Vorschlag mehrheit-lich, ohne Gegenstimmen und bei 10 Enthaltungen, zu.
Das vollstndige Protokoll kann im Internet unter www.zaek-berlin.de/Wir
ber uns/Gremien und Ausschsse eingesehen und heruntergeladen werden.
Diejenigen, die ber keinen Internetanschluss verfgen, knnen es im Sekre-
tariat der Zahnrztekammer unter Tel.: 3 48 08-1 30/1 31 anfordern.
Die Tagesordnung lautet:
1. Begrung, Protokollgenehmigung, Ehrung Verstorbener2. Bericht des Prsidenten3. Fragestunde4. Antrge Antrge zur Durchfhrung einer Neuwahl der Mitglieder der Delegiertenversammlung gem Schreiben der Delegierten Kopp, Meyer, Blumenthal-Barby und Mller-Reichenwallner vom 16.01.20085. Wirtschaftsplan 2008/Beschluss Korrektur unter Aufwendungen/Position XI. 3. a) Zuwei- sung an Sozialfonds6. Vorschlagslisten zur Wahl der ehrenamtlichen Richter und Stellvertreter zum Berufsgericht und zum Berufsobergericht gem 21 Berliner Kammergesetz/Beschluss7. Wahl eines Vertrauensmannes und eines Stellvertreters fr die Wahl der ehrenamtlichen Richter und Stellvertreter beim Berufsgericht und Berufsobergericht gem 22 Berliner Kammergesetz/Beschluss
8. Verschiedenes
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Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten fr ZAH/ZFA: Termin: Samstag, 20.09.2008
Aufgrund der zahlreichen Anfragen, die das Pfaff Berlin im Nachgang der Veranstaltungen zur Aufbe-reitung von Medizinprodukten erreichten, bietet das Institut gemeinsam mit der Zahnrztekammer Berlin einen weiteren Termin zur Aktualisierung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten mit anschlieender Kenntnispr-fung im Jahr 2008 an. Die Fortbildung findet am 20. Septem-ber 2008 von 09:00 18:00 Uhr in der Urania Berlin statt. Die Anmeldung kann schriftlich per Fax (030 / 414 89 67) ge-meinsam mit einem Nachweis ber die abgeschlossene Berufs-ausbildung zur ZAH/ZFA an das Philipp-Pfaff-Institut gesen-det werden. Gern beantwortet Ihnen das Team Ihre Fragen unter 030/414 725 40.
Medizinprodukte in der Zahnmedizin und deren ufbereitung: Grundkurs zum Erwerb der Basiskenntnisse fr Beschftigte in Zahn-arztpraxen ohne abgeschlossene Berufsaus-bildung zur ZF
Das Philipp-Pfaff-Institut bietet erstmalig im Jahr 2008 einen Grundkurs zum Erwerb der Kenntnisse an, die gem. 2 und 4 Medizinprodukte-Betreiberverordnung zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnmedizin erforderlich sind. Die-ser Kurs wurde in Abstimmung mit der Zahnrztekammer Ber-lin von der zustndigen Abteilung bei der Senatsverwaltung fr
Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz anerkannt.
Zielgruppe sind Beschftigte in Zahnarztpraxen, die keine abgeschlossene Berufsausbildung zur Zahnarzthelferin, zur Zahnmedizinischen Fachangestellten oder zur Stomatolo-gischen Schwester haben, aber nachweislich bereits mehr als drei Jahre eine berufliche Ttigkeit in einer zahnrztlichen Praxis in den Aufgabengebieten der vorgenannten Berufsgrup-pen ausgebt haben. Darber ist eine schriftliche Besttigung des Arbeitgebers der Kursanmeldung beizufgen. Ein Muster knnen Sie jederzeit im Philipp-Pfaff-Institut anfordern.
Der Grundkurs umfasst 8 Unterrichtsstunden und berech-tigt danach zur Teilnahme an dem Abschlusskurs Aktualisie-rung der Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Zahnheilkunde fr Zahnarzthelfer/innen (ZAH) und Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) sowie Stomatolo-gische Schwestern mit dem endgltigen Ziel, die Freigabebe-rechtigung fr aufbereitete Medizinprodukte zu erwerben. Der Abschlusskurs findet wie oben angegeben am Sonnabend, 20.09.2008 von 09:00 18:00 Uhr statt.
Der Grundkurs wird im zweiten Halbjahr 2008 stattfinden. Der Termin wird in Krze ber die bekannten Medien verffentlicht.
Info ZK / Pfaff Berlin
Die Zahnrztliche Stelle informiert:
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz
Die bei Ihnen in der Praxis beschftigte ZAH/ZFA oder stomatologische Schwester muss ihre Kennt-nisse im Strahlenschutz aktualisiert (RV 18) und zertifiziert haben, sofern sie im Rntgen in Ihrer Praxis ttig ist.
Mitarbeiterinnen, die ausschlielich in der Verwaltung, Prophy-laxe oder Stuhlassistenz ttig sind und beim Rntgen bzw. der Filmverarbeitung nicht aktiv mitwirken, mssen demnach keine Aktualisierungskurse der Kenntnisse im Strahlenschutz besuchen.
Wir bitten Sie, als Strahlenschutzverantwortliche/r, bei dem zu-erst genannten Personenkreis darauf zu achten, dass diese Mit-arbeiterinnen eine aktualisierte Besttigung ihrer Kenntnisse im Strahlenschutz besitzen.
Das LAGetSi kann unter Umstnden diese Zertifikate einsehen wollen.
Veronika Hannak
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Das Immunisierungsangebot gegen Hepatitis-B verbleibt auch knftig verpflichtend beim ArbeitgeberImpfstoffe weiterhin kostengnstig ber die Zahnrztekammer Berlin erhltlich
FABInvestitionsberatung
MedConsultWirtschaftsberatung fr
medizinische Berufe oHG
Giesebrechtstrae 6 10629 BerlinTel.: 213 90 95 Fax: 213 94 94
E-mail: [email protected]
Burkhardt OttoOlaf Steingrber
Wirtschaftsberatung fr medizinische BerufeMedConsult
Praxiskooperation
MVZ-Konzepte
Praxisverkauf Praxiswertermittlung Kauf- und Mietvertragsabwicklung Vermittlung von Kaufinteressenten Untersttzung bei Vertrags-
Arztsitzausschreibungen
Praxiskauf Niederlassungsberatung Finanzierungsvermittlung
Job-Sharing Partnerschaften
Versicherungen
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Die in der Biostoffverordnung festgelegten Arbeitgeberpflichten sehen fr den zahnmedizinischen Bereich
das Angebot einer Heptitis-B-Immunisierung auf Kosten des
Arbeitgebers vor.
Auch wenn der Gemeinsame Bundesausschuss am 18. Oktober
2007 die Schutzimpfungs-Richtlinie dahingehend gendert hat,
dass Schutzimpfungen nun in den Leistungskatalog der GKVen
aufgenommen wurden, bedeutet es nicht zugleich, dass beruflich
expositionsgefhrdete Personen in den Genuss entsprechender
GKV-Leistungen kommen.
Seit 1992 bietet die Zahnrztekammer Berlin eine kostengns-
tige Bezugsmglichkeit fr Hepatitis-B-Impfstoff an. Im Jahr 2002
konnten wir das Angebot um einem Kombinationsimpfstoff zur
Heptitis-A-B-Immunisierung erweitern.
Der Hersteller dieser Impfstoffe, die Firma GlaxoSmithKline, hat
seine Verkaufspreise fr diese Produkte seit den vergangenen 10
Jahren unverndert beibehalten. Leider wird GlaxoSmithKline die
Verkaufspreise zum 1. Mai 2008 anheben. Das bedeutet, der Hepa-
titis-B-Impfstoff verteuert sich um 1,20 EUR und der Heptitis-A-B-
Impfstoff um 2,40 EUR. Somit mssen auch wir den Selbstkosten-
preis fr diese Impfstoffe ab dem 1. Mai 2008 anpassen.
Der Bezugspreis fr eine Impfdosis Hepatitis-B-Impfstoff ENGE-
RIX betrgt knftig 39,20 EUR und fr Heptitis-A-B-Impfstoff
TWINRIX 50,40 EUR.
Beide Impfstoffe knnen nur schriftlich (auch per Fax unter
34 80 82 40) bei der Zahnrztekammer Berlin bestellt werden.
Norbert Gerike
Wir betrauern das bleben unserer Kollegen Dr. Anna-Luise Gentz geboren am 25.09.1920 verstorben am 08.03.2008
Dr. Gerhard Manthey geboren am 29.01.1914 verstorben am 15.11.2007
Zahnrztekammer Berlin Der Vorstand
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Vorstandsneuwahlen LAGNeue Vorsitzende: Gerlinde Knig (OK Berlin)
Neuer stellv. Vorsitzender: Karsten Geist (ZK Berlin)
Die Internetprsenz der Zahnrzte-kammer Berlin musste wegen Geschftsaufgabe des alten Pro-viders berarbeitet und an die aktuellen gesetzlichen Erforder-nisse angepasst werden.
In Zusammenarbeit mit dem neuen Provider wurde die Struk-tur berarbeitet und eine Volltextsuche integriert.
Sie finden die Internetprsenz weiterhin unter der bekannten Adresse:www.zaek-berlin.deDie bekannten Email-Adressen der Referate der Zahnrzte-kammer Berlin sind ebenfalls weiterhin gltig.
Info ZK Berlin
Neue Webseite der Zahnrztekammer Berlin ab April 2008
In den Vorstand wurden gewhlt:
Gerlinde Knig Allgemeine Ortskrankenkasse Berlin;Karsten Geist Zahnrztekammer Berlin;Dr. Ursula Uhlig Land Berlin, vertreten durch die jeweils fr die Sozialversicherung sowie fr das Gesundheitswesen zustndige SenatsverwaltungBurkhard Spahn Betriebskrankenkassen-Landesverband Ost Landesreprsentanz Berlin-Brandenburg Frank Neumann BIG GesundheitBrbel Irtmann Verband der Angestellten-Kranken- kassen e. V. (VdAK) Landesvertretung Berlin Gabriela Leyh AEV Arbeiter-Ersatzkassen-Verband e. V. Landesvertretung Berlin
In den Beirat wurden gewhlt:
Dr. Ursula Uhlig Land BerlinDr. Karsten Heegewaldt Zahnrztekammer BerlinManuela Schfer AOK BerlinWilhelm Hiller BKK LV OstNorbert Fina BIG GesundheitRoland Mohr VdAKAndreas Aderhold AEVUte Karger BZGdem Beirat gehren ferner Vorsitzende und stellv. Vorsitzender an.
ls Rechnungsprfer wurden gewhlt:
Detlef Kolbow Land BerlinHenning Fischer ZK BerlinNorbert Fina BIG Gesundheit
uf der nachfolgenden ersten Sitzung des Vor-standes der 5. mtsperiode sind gewhlt worden:
zur Vorsitzenden: Gerlinde Knig (AOK Berlin)zum stellvertretenden Vorsitzenden: Karsten Geist (ZK Berlin)
Rainer Grahlen
Geschftsfhrer
Auf der Mitgliederversammlung und Vorstandssitzung am 11.04.2008 haben die Neuwahlen der LAG-Gremien fr die nchsten 4 Jahre stattgefunden.
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Zwischenprfung fr Zahnmedizinische Fachangestellte im OSZ-Gesundheit
Termin: 06.11.2008nmeldeschluss: 01.09.2008
Gem 8 der Verordnung ber die Berufsausbildung zum Zahnmedizinischen Fachangestellten/zur Zahnmedizinischen Fachan-gestellten soll die Zwischenprfung vor Ablauf des 2. Ausbildungsjahres stattfinden.Fr Umschler/innen liegt der Termin 1/2 Jahr vor der Abschlussprfung. Der Nachweis ber die Teilnahme ist Zulassungsvoraus-setzung fr die Abschlussprfung.In einer schriftlichen Prfung von insgesamt 90 Minuten Dauer sind Aufgaben aus folgenden Gebieten zu lsen:
1. Zahnmedizinische Fachkunde 2. Zahnrztliche Abrechnung 3. Praxisverwaltung
Dabei sind insbesondere folgende Prfungsgebiete zu bercksichtigen: Durchfhren von Hygienemanahmen, Hilfeleistungen bei Zwischenfllen und Unfllen, Assistenz bei konservierenden und chirurgischen Behandlungsmanahmen, Anwenden von Gebhrenordnungen und Vertragsbestimmungen.
Zweck der Zwischenprfung ist die Ermittlung des Ausbildungsstandes und somit die Aufdeckung etwaiger Wissenslcken, die es mglichst rasch zu schlieen gilt. Durch ein schlechtes Prfungsergebnis wird der Ausbildungsgang nicht unterbrochen.Allerdings ist ein gutes Ergebnis in der Zwischenprfung fr die Teilnehmer/innen von Bedeutung, die einen Antrag auf vorzeitige Zulassung zur Abschlussprfung stellen mchten.Anmeldeformulare zur Zwischenprfung werden den Ausbildungspraxen von der Zahnrztekammer Ende Juli 2008 zugeschickt.
Hinweis:Bitte beachten Sie, dass die Zahnrztekammer Berlin bereits zur Zwischenprfung Einblick in die Berichtshefte nehmen wird. Bringen Sie Ihr Berichtsheft am Tag der Zwischenprfung mit. Auerdem bitten wir, eine Kopie des Ausbildungsplans, mit den bis dahin abgezeichneten Themen, beizulegen.
Ingmar Dobberstein ZFA-Referat
Prfungsterminefr Zahnmedizinische Fachangestellte
Abschlussprfung Winter 2008/2009
Schriftliche Prfung: 08.11.2008
Praktische Prfung und mndliche Ergnzungsprfung: 16.01. und 17.01.2009
Anmeldeschluss (Ausschlussfrist) 11.09.2008
Antragstellung auf vorzeitige Zulassung bis zum 04.09.2008(Formblatt im Sekretariat des OSZ-G erhltlich)
Anmeldeformulare zur Abschlussprfung Winter 08/09 werden den Ausbildungspraxen im Juli/August 2008 von der Zahnrztekammer zugeschickt.
Vorsorglich weisen wir darauf hin, dass zu den Anmeldeunterlagen die Bescheinigung ber die Teilnahme am Erste-Hilfe-Kurs (2 x 8 Stunden) gehrt.
Ingmar Dobberstein ZFA-Referat
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Das ZFA Referat informiert:Registrierung von usbildungsvertrgen fr das Sommersemester 2008
Ausbildungen, welche vom 1. April bis sptestens 31. August 2008 beginnen, werden fr das Som-mersemester 2008 registriert. Bei den bisher eingereichten Ver-trgen ist vermehrt aufgefallen, dass bei der Datierung der Vertrge, der Stichtag fr den Beginn der Ausbildung/ Re-gistrierung (31. August) um einen Tag berschritten wurde. Dieses formelle Problem fhrt dazu, dass die Auszubildenden zwar registriert werden, aber im Folgesemester zurck gestuft werden mssen, um die Zulassung zur Abschlussprfung nach Berufsbildungsgesetz erhalten zu knnen. Wir bitten daher alle Kollegen, im Interesse der Ausbildungszeit ihrer Auszubildenden, den Ausbildungsbeginn und die -vertrge zwischen dem 1. Juli bis sptestens 31. August zu datieren und rechtzeitig bei der Zahnrztekammer Berlin einzureichen.
Fehlzeitenregelung bei unentschuldigten Fehltagen
Die seit 2005 vom Berufsbildungsaus-schuss eingefhrte Fehlzeitenregelung fr Auszubildende hat in der Vergangenheit dazu beigetragen, die Lerneinstellung ange-hender ZFAs positiv zu beeinflussen. Aus diesem Grund wurde ein entsprechender Absatz nun in die Prfungsordnung aufge-nommen. Die bereits im Amtsblatt verffentlichte nderung der Prfungsordnung besagt nun rechtssicher, dass Auszubil-dende, die mehr als 5 Tage pro Ausbildungsjahr unentschuldigt vom Berufsschulunterricht fern geblieben sind, nicht zur Ab-schlussprfung zugelassen werden. Als unentschuldigte Fehl-tage zhlen ebenso nicht oder zu spt eingereichte Arbeitsunf-higkeitsbescheinigungen, weswegen wir auch hier alle Betrof-
fenen darauf hinweisen, entsprechende Unterlagen rechtzeitig in der Berufsschule und beim Arbeitgeber abzugeben.Die Erfahrung der letzten 3 Jahre im Umgang mit der Fehl-zeitenregelung hat gezeigt, dass die Fehltage unmittelbar mit den schlechten Leistungen der Auszubildenden korrelieren. Im Rahmen der im Vorfeld stattfindenden Einzelgesprche des ZFA Referates der Zahnrztekammer mit den Auszubildenden konnte in den meisten Fllen eine Einsicht auf Seiten der Aus-zubildenden erreicht werden, die im Interesse ihrer Leistungen und Noten knftige Fehlzeiten vermeiden konnten bzw. freiwil-lig eine Verlngerung ihrer Ausbildungszeit beantragten.
usbildungsbegleitende Hilfen (abH) ber die gentur fr rbeit
Um Wissensdefiziten und Leistungs-schwchen vor dem Abschluss der betrieblichen Ausbildung begegnen zu knnen, bietet die Bundesagentur fr Arbeit seit einiger Zeit kostenfreien Frderunterricht und sozialpdago-gische Betreuung an. Hierfr arbeitet die Agentur fr Arbeit mit dem Bildungstrger Euro-Schulen Berlin zusammen, bei denen man sich entweder direkt oder ber die rtliche Agen-tur fr Arbeit bewerben kann.Ziel ist es vor allem, einem drohenden Abbruch der Ausbil-dung aufgrund schlechter schulischer Leistungen vorzubeugen. Die erfolgreich abgeschlossene Ausbildung ist die Basis fr ei-nen guten Einstieg in das Berufsleben, bei denen die Prfungs-ergebnisse einen wesentlichen Einfluss haben. Wir bitten alle Kollegen, ihre Auszubildenden ber dieses Angebot zu infor-mieren und mglichen Kandidaten fr das Frderprogramm die entsprechende Zeit zur Verfgung zu stellen.
Ingmar Dobberstein
dann stecken oft winzige Entzn-dungen der Mundschleimhaut oderder Zunge dahinter, die der ArztAphthen nennt. Doch gegen dieseSchmerzen gibt es eine Soforthilfe ausder Apotheke.
Aphthen sind kleine Entzndungenim Mund mit groer Wirkung, ver-ursachen sie doch oft starke Schmer-zen. Aus medizinischer Erfahrungwei man, dass Aphthen meist beiSchwchung des krpereigenen Im-munsystems oder bei Stress auftreten.
Ist also eine Grippe im Anmarsch,machen sich zu allem berfluss auchnoch Zunge oder Wangenschleim-haut schmerzhaft bemerkbar. DasEssen wird oft zur Qual. Aber es gibteine gute Nachricht: Rasche Abhilfeschafft Urgo Aphthen mit seiner inno-vativen Filmogel-Technologie. DasMittel legt sich als dnner Schutzfilmauf die Mundschleimhaut, lindert denSchmerz rasch und frdert die Wund-heilung nachhaltig. Ein weiterer Vor-teil ist: nach dem Auftragen kannman sofort wieder schmerzfrei essen.
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6276Wenn es im Mund brennt wie Feuer ...
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Zahnrztekammer Berlin gratuliert:MUT Praxis ausgezeichnet durch Initiative Deutschland Land der Ideen
Am 26. Mrz 2008 wurde das ganze Team der MUT-Obdachlosenpraxis mit einer hohen Auszeichnung be-dacht: Die Initiative Deutschland Land der Ideen hat die Arzt- und Zahnarztpraxen fr Obdachlose zu einem der 365 ausgewhlten Orte fr das Jahr 2008 ausgewhlt, Gerhard Detterer (Deutsche Bank, die zu den Trgern der Initiative ge-hrt) berreichte der MUT-Geschftsfhrerin Dr. Helga Schick die entsprechende Plakette sowie die weiteren Unterlagen, die mit der Auszeichnung verbunden sind.
Anerkennung fr die MUT-Praxis: Gerhard Detterer bergab
die Ehrung an MUT-Geschftsfhrerin Dr. Helga Schick
Im Rahmen einer noblen und zugleich sehr persnlichen Feier-stunde wrdigten neben Gerhard Detterer (Die im Dunkeln sieht man nicht die Auszeichnung wirft nun ein Licht auf dieses Engage-ment) auch Dr. Petra Leuschner, Staatssekretrin fr Integration und Soziales (Ein Ort, der Mut macht und Hoffnung) sowie Christina Emmrich, die sehr engagierte Bezirksbrgermeisterin von Lichtenberg (Es wre toll, das Projekt wre gar nicht ntig) Einsatzkraft, Enga-gement und auch die Notwendigkeit der Einrichtungen.
Zahnrzte finden Anerkennung:
Bezirksbrgermeisterin Chris-
tina Emmrich betonte ausdrck-
lich, dass Einsatz und engagierte
persnliche Untersttzung des
Kammervorstandes ihr Bild von
den Berliner Zahnrzten neu
geprgt habe.
Die Festrede hielt Dr. Klaus Theo Schrder, Staatssekretr im Bundesministerium fr Gesundheit: Was Sie hier leisten, sagte er, knnen sich viele beim Thema Gesundheitsversorgung gar nicht vorstellen. Er bermittelte den Dank des Bundesministeri-ums und meinte, die Einrichtung msse erfunden werden, wenn es sie nicht bereits schon gbe: Es kommt auf den Nchsten an nicht auf mich: Dieser Gedanke wird hier gelebt.
Festredner Dr. Klaus Theo Schrder, BMG-Staatssekretr, bermittelte
den Dank des Ministeriums
Fr das ganze Team dankte Helga Schick fr die hohe Auszeich-nung und bei dieser Gelegenheit auch allen ehrenamtlichen Un-tersttzern der Obdachlosenpraxen: Ihre Arbeit verdient eigent-lich einen Lohn, finanziell knnen wir das nicht nehmen Sie diese Veranstaltung als unseren Dank an Sie. Mit den Worten Teilen macht Spa gab Zahnrztin Kirsten Falk den Dank der Ehrenamt-lichen an das Team zurck und meinte: Ich sehe hier viele, die ge-nau diesen Spa an dieser Arbeit hier haben. Sie und die weiteren ehrenamtlich Ttigen htten ein sinnvolles Bettigungsfeld gefunden und erhielten Dankbarkeit und Anerkennung durch die Patienten.
Blumen von Dr. Schmiedel als Zeichen der Anerkennung und als
Gru zum runden Geburtstag von Frau Dr. Schick. Beifall gab es dafr
auch von BMG-Staatssekretr Dr. Klaus Theo Schrder.
Nicht nur die ehrenamtlichen Zahnrzte in der Praxis, auch die Bundeszahnrztekammer (reprsentiert durch den Prsidenten Dr. Dr. Jrgen Weitkamp) und natrlich vor allem die Zahnrzte in Berlin stehen hinter dem Projekt und untersttzen es seit vie-len Jahren, sowohl direkt als auch ber das Berliner Hilfswerk Zahnmedizin. Dr. Wolfgang Schmiedel, Vorsitzender des Hilfs-werks und Prsident der Kammer, bedankte sich fr die Arbeit des ganzen Teams und gratulierte Frau Dr. Schick persnlich mit Blumen nicht nur zu der Auszeichnung, sondern auch zu ihrem kurz zurckliegenden runden Geburtstag.
Birgit Dohlus
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Mitglieder- verwaltung
Aus gegebenem Anlass mchten wir darauf hinweisen, dass Zahnrzte/innen mit auslndischen Titeln diese auf Formularen und Praxisschildern etc., ex-akt so zu fhren haben, wie sie von der Senatsverwaltung fr Wissenschaft schriftlich festgelegt worden sind.
Die Kollegen, die neu promoviert worden sind, mssen lt. der Meldeordnung 2 Abs. 3 die Urkunde beglaubigt oder im Original der Zahnrztekammer (Mitgliederver-waltung) innerhalb eines Monats vorlegen.
Angelika Dufft / Peggy Stewart
Titelfhrungen/Promotionen
Ungltigkeit von Zahnarztausweisen
Die Ausweise von
Nr.: 4732 ZA Henning Dudat
Nr.: N4988 Z Nadia Hazime
wurden verloren, gestohlen beziehungsweise nicht zurckge-geben und/oder werden fr ungltig erklrt.
A. Dufft
Meistens melden sich die zahnmedizi-nischen Fachangestellten mit Fragen, da empfiehlt sich hufig eine Rckfrage zwecks Klrung der Sachlage.
Beispiel 1: Wir haben bei einem Patienten fr einen chirur-gischen Eingriff eine Narkose gemacht, da kann ich doch die 452 abrechnen?
Da die Narkose in einer Zahnarztpraxis eher selten angewen-det wird, muss erst der genaue Behandlungsablauf dargelegt werden. Also: Der Patient erhielt eine Infusion mit Dormi-cum, es musste mehrmals nachgespritzt werden, weil der Ein-griff lnger dauerte.Nun ist Dormicum (chem. Name Midazolam) ein Beruhi-gungsmittel, kein Narkotikum; der Patient wurde also sediert, bekam aber keine Narkose, demnach ist auch die GO-Po-sition 452 nicht zum Ansatz zu bringen. Nun sehen aber die Gebhrenordnungen keine Position fr eine Sedierung vor! Ein Ausweg in diesem Falle knnte eine entsprechende Ana-logposition sein diese Mglichkeit steht aus formalen Grn-den aber nur den MKG- Chirurgen als rzten offen! an-sonsten kme evtl. die Berechnung als Verlangensleistung nach vorheriger schriftlicher Vereinbarung (HKP gem. 2 Abs. 3 GOZ) in Frage.
Beispiel 2: Ein Patient hat fr eine vorhandene Prothese Im-plantate mit Knpfen bekommen, ist das die 503?
Im Behandlungsfall strte den Patienten eine nicht mehr so ganz fest sitzende UK-Totalprothese; der Kieferkamm war, wie hufig, stark atrophiert. Dieses Problem wurde durch Einsetzen von 4 Mini-Implantaten (MDI-Intek) behoben: diese Modelle bestehen aus einem Stck mit Kugelkopf-Anker,
die dazugehrige Hlse wird direkt in die vor-handene Prothese einpo-lymerisiert.Berechnet werden kann daher neben der Implan-tation, den Begleitleis-tungen und dem Ma-terial nur die Geb.-Nr. 508 GOZ (hier 4 mal) und ggfs. eine entspre-chende UK-Prothesen- Wiederherstellungspo-sition (525 530), falls
z.B. auch eine Unterftterung erfolgen musste. Eine Kronen-position (500 504) steht fr diese Behandlung nicht zur Ver-fgung.
Beispiel 3: Stimmt es, dass die Beihilfe Kunststoff-Fllungen nur bis zum 1,5-fachen Satz anerkennt?
Die Fachangestellte meinte die suretzdentinadhsiven Re-konstruktionen, die mit Inlaypositionen in der Analogie be-rechnet werden knnen. Hier gab es Runderlasse des Bundes-finanzministeriums, die eine Erstattung nur bis zum 1,5-fa-chen Faktor genehmigten.Das Verwaltungsgericht Darmstadt hat in seinem Urteil vom 27.10.2006, Az.: 5E 787/05 fr Recht erkannt, dass sich weder in der GOZ noch im Beihilferecht eine gesetzliche Grundlage fr die genannte Beschrnkung findet. Bei der strittigen Liqui-dation wurde die Berechnung des 2,3-fachen Satzes anerkannt.
Lore Gewehr
Aus der GOZ- Sprechstunde
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VV besttigt Vorstandsantrag auf neutrale Wirtschaftsprfer Da bei der letzten Vertreterversammlung (VV) am 25.02.08 nicht alle Tagesordnungspunkte abgearbeitet werden konnten, trafen sich die Vertreter am 21.04.2008 erneut, um die Restaufgaben zu erledigen.
Wie berichtet, gibt es in der VV Unstimmig-keiten darber, wie die Ergebnisse des internen Rechnungsprfungs-
ausschusses (RPA) und die dazugehrige Erklrung des Vorstandes
einzuschtzen sind und ob Interna, die in der VV behandelt werden,
wie etwa der Bericht des RPA zum Wirtschaftsjahr 2005, an die f-
fentlichkeit gelangen sollen oder nicht. Hintergrund sind verschiedene
Medien, die ber die Arbeit und die Ergebnisse des RPA berichteten,
weil sie von VV-Mitgliedern mit internen Informationen beliefert wor-
den sind sowie die diesbezgliche Festlegung in der Satzung.
Der Justiziar der KZV, Karl Euwens, machte im Verlauf der Sitzung
die VV darauf aufmerksam, dass sich das Gremium der VV in seiner
Satzung (16) einer Schweigepflicht unterworfen hat, Interna nicht an
Dritte weiterzugeben. Die Vorsitzenden der VV, Dr. Annette Bellmann
und Dr. Peter Kircher, bemngelten zudem, dass es keine Lsung sei,
alles, was einem nicht passt, nach drauen zu tragen, die VV bte ge-
ngend Raum und Mglichkeiten, um smtliche Belange zu diskutie-
ren, Antrge einzubringen sowie Tagesordnungspunkte abzuhandeln.
Whrend in der VV am 21.04.08 einerseits argumentiert wurde, dass
Interna kein Thema fr die nicht-zahnrztliche ffentlichkeit sind,
sprachen andere VV-Mitglieder davon, dass man die ffentlichkeit
der Tagesmedien aufsuche, um, so einer der Redner, einer selek-
tiven Manipulation zu begegnen. Dies wurde vom Vorstand beson-
ders gergt. Gerade jene Vertreter, so der Vorstand, die Demokra-
tie und Transparenz proklamierten, wrden in unverantwortlicher
Weise manipulieren, indem bewusst oder unbewusst Halbwahr-
heiten (wie etwa die Verffentlichung des Rechnungsprfungsbe-
richtes ohne die dazugehrige Gegendarstellung des Vorstandes) ver-
breitet werden wrden. Damit wrden sie billigend in Kauf nehmen,
dass es in der ffentlichkeit zu Missverstndnissen kommt, die nicht
nur den fr das Rechnungsprfungsjahr 2005 bereits entlasteten
Vorstand, sondern die KZV Berlin und die Zahnrzteschaft insge-
samt in Misskredit bringen.
Um den Konflikt, fr dessen Lsung man sich auch unter Einbeziehung
vieler Gesprche und Vermittlungsversuche ber den Hauptausschuss
bislang vergeblich eingesetzte habe, nicht noch weiter eskalieren zu las-
sen und ein fr alle Mal zu klren, brachte der Vorstand einen Antrag
zur Abstimmung. Der Antrag sieht vor, zur Klrung der Vorwrfe aus
dem Rechnungsprfungsbericht fr das Rechnungsjahr 2005 einen von
der Bundeswirtschaftsprferkammer in Dsseldorf benannten Sachver-
stndigen zu beauftragen. Der Sachverstndige soll den Rechnungspr-
fungsbericht und die Erwiderung des Vorstandes prfen, inwieweit der
Vorstand im Rechnungsjahr 2005 Sitzungsgelder/Reisekosten falsch ab-
gerechnet hat, sich ungerechtfertigt bereichert und anderweitig Gelder
verschwendet hat. Der Antrag wurde mit Mehrheit gegen Stimmen der
Opposition von der VV angenommen.
In seiner Begrndung betonte der stellvertretende Vorstandsvorsit-
zende, Dr. Karl-Georg Pochhammer, dass der Vorstand damit die
Hand ausstrecken mchte, damit sich die VV wieder elementaren
zahnrztlichen Themen zuwenden knne und sich nicht weiter nur
mit sich selbst beschftige. An das Ergebnis der unabhngigen Wirt-
schaftsprfung htten sich beide Seiten zu halten. Wer das nicht tue,
der msse sich den Vorwurf gefallen lassen, an einer Klrung des
Sachverhalts kein Interesse zu haben.
Beim Tagesordnungspunkt Verschiedenes unterrichtete Pochham-
mer die Vertreter darber, dass das Vivantes-Klinikum den von ihm
bislang getragenen zahnrztlichen Nacht-Notfalldienstes Friedrichs-
hain zum 01.04.2008 eingestellt hat. Deswegen hat die KZV fr eine
diesbezgliche Neuorganisation Interessenten dazu aufgerufen hat,
sich zu bewerben (siehe auch S. 16). Bei der Neubesetzung von zwei
PAR-Gutachterstellen wurden Frau Ines Pietz (Pankow) und Frau
Ursula Frmming (Friedrichshain) gewhlt.
Das Protokoll ist wie immer nach Niederschrift und nach Anmeldung im
Sekretariat einsehbar.
Stefan Grande
1. Zahnrztlicher Nachtnotfalldienst2. Die neue Wirtschaftlichkeitsprfung 20083. Achtung, Fehler! nderung im Skript der Festzuschuss-Ver- anstaltung vom 07.04. und 09.04.20084. Neue Patienteninformation der KZBV zur Kostenerstattung in der GKV5. Vergtung der Versandkosten in 20086. Kostenbernahmeerklrung (HKP) bei Kiefergelenkserkran- kung K 1 K 47. Generalisierte genetische Nichtanlage von Zhnen8. Punktwertliste Ersatzkassen II. Quartal 20089. Neue Termine fr unsere QM-Seminare10. In eigener Sache11. Information fr das Praxisteam12. Seminar mit der Deutschen Apotheker- und rztebank13. Fortbildungsveranstaltung des Philipp-Pfaff-Institutes14. Einladung der Gesellschaft fr Zahn-, Mund- und Kiefer- heilkunde15. Einladung zum 12. Fortbildungsabend der Gesellschaft fr Implantologie
Rundschreiben Nr. 4vom 23. April 2008
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Die Bedarfsplne zum 01.01.2008
Trotz des Wegfalls der Zulassungssperren bei den Zahnrzten mssen die Bedarfsplne erstellt werden. Sie sind die Kontrolle fr den Landesausschuss Zahnrzte und Krankenkassen in Berlin, ob wegen einer mglichen Unterversorgung der Berliner Be-vlkerung eine entsprechende Manahme ergriffen werden muss. Unsere Stadt ist aber, wie Sie wissen, berversorgt.
Hier sind also die Zahlen zum 01.01.2008:
Wenn wir uns die Zahlen des zahnrzt-lichen Bedarfsplans vom 01.01.2007 in Erinnerung rufen, fllt auf, dass die Anzahl der Vertragszahnrzte (IST VZ) von 3.055 auf 3.003 gesunken und die Zahl der angestellten Zahn-rzte (IST aZ) von 18,5 auf 122,5 gestiegen ist. Bei den Kie-ferorthopden ist es hnlich von 125 auf 124 Kieferortho-pden (IST Kfo.) reduziert, die angestellten Zahnrzte sind aber von 3,0 auf 9,5 (IST aZ) angewachsen.
Diese Faktoren beeinflussen die entscheidende Berechnung, nmlich den zahnrztlichen und kieferorthopdischen Versor-gungsgrad, wie folgt: Bei den Zahnrzten stellen wir in Bezug auf die Vorjahreszahlen eine Steigerung von 0,7 %, bei den Kieferorthopden ein Wachstum von 16,9 % fest.Die Berliner Patienten sind also bestens versorgt. Der Sicher-stellungsauftrag ( 72 SGB V) ist somit optimal erfllt.
Giesela Zanzinger
Zahnrztlicher Bedarfsplan zum 01.01.2008
Planungsbereich Bereinigte Z bei 100 % Z bei 110 % IST IST IST Kfo Summe Vers.gradEinwohner Versorgung Versorgung VZ aZ Z insges. Anrg Z in %
Berlin insgesamt 3.349.023 2.616,4 2.878,0 3.003 122,5 3.125,5 72 3.053,5 116,7
Kieferorthopdischer Bedarfsplan zum 01.01.2008
Planungsbereich Bereinigte Kfo bei Kfo bei IST IST IST Kfo Summe Vers.grad Einwohner 100 % Vers. 110 % Vers. Kfo. Az Kfo insges. Anrg Kfo. in %
Berlin insgesamt 3.349.023 209,3 230,2 124 9,5 133,5 72 205,5 98,2
Lars Junghans Rechtsanwalt Fachanwalt fr Medizinrecht
Fon: (0049-30) 81 46 38 70Fax: (0049-30) 81 46 38 99www.junghans-radau.de
Lietzenburger Strae 9910707 Berlin
Hauptstrae 9 d13055 Berlin
Zulassungsangelegenheiten Praxiskauf/Praxisverkauf Praxiskooperation (MVZ, Berufsausbungsgemeinschaft etc.) Wirtschaftlichkeitsprfungen/Individualbudget Arbeitsrecht in der Arztpraxis Praxismietrecht Ehevertrge Berufsrecht
Guido Radau Rechtsanwalt
Sebastian Retter Rechtsanwalt
Benjamin Khn Rechtsanwalt
Christina Bellmann-NGuessan Rechtsanwltin Fachanwltin fr Familienrecht
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fonansage der Notdienste die Notfallpraxis bzw. die Notfall-praxen in geeigneter Weise bekannt machen.
Zeitraum:
Die Aufnahme der Ttigkeit sollte sptestens zum 01.07.2008 beginnen. Geplant ist die Vergabe des ncht-lichen Notdienstes an mehrere Praxen zunchst fr einen Zeitraum von 2 Jahren.
Bewerbungsfrist:
Die Bewerbungen sind bis zum 30.05.2008 in schriftlicher Form einzureichen. Eine kurze Beschreibung der rtlichen und personellen Gegebenheiten sowie Ausfhrungen zu einem Sicherheitskonzept (z.B. Pfrtner, Wachschutz etc.) sind er-wnscht. Nur bei Eingang einer nicht ausreichenden Anzahl geeigneter Bewerbungen werden auch nach dem 30.05.2008 eingegangene Bewerbungen bercksichtigt.
nschrift:
Vorstand der Kassenzahnrztlichen Vereinigung BerlinKZV BerlinGeorg-Wilhelm-Str. 1610711 Berlin
nsprechpartner:
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Pentschew unter der Telefonnummer (030) 890 04 117.
Bewerberaufruf NachtnotfalldienstDurch den gesetzlichen Sicherstellungsauftrag gem. 75 bs. 1 Satz 2 SGB V ist die KZV Berlin zur Sicherung des Notfalldienstes verpflichtet. Die KZV Berlin plant, sich zur Durchfhrung eines flchen-deckenden Nachtnotfalldienstes der Untersttzung niedergelassener Zahnrzte/innen zu bedienen.
Die KZV Berlin bittet um Meldung von Interessenten/innen fr die Durchfhrung des vertragszahnrzt-lichen Notfalldienstes allnchtlich in der Zeit von 20 bis 2 Uhr.
Leistungsumfang:
Gesucht werden Praxisinhaber/innen, Berufsausbungsgemeinschaften oder Praxisgemeinschaften, die in ihren eigenen Praxisrumen mit ei-genem Personal den vertragszahnrztlichen Notfalldienst allnchtlich in der Zeit von 20 bis 2 Uhr organisieren, koordinieren und durchfh-ren. Der Notfallversorgung hat immer in den gleichen Praxisrumen stattzufinden (standortfest). Die Vergtung der zahnrztlichen Notfall-dienstleistung richtet sich nach Bema und HVM. Die Abrechnung der Leistungen erfolgt ber die eigene Stempelnummer.
Voraussetzungen:
Erfahrung in der Durchfhrung von Notfalldiensten geeignete Rumlichkeiten barrierefreie Erreichbarkeit der Praxisrume problemloser nchtlicher Zugang ggf. Vermietergenehmigung, da Ruhestrungen nicht auszuschlieen sind
ausreichend Personal, um z.B. auch im Krankheitsfalle die Notfallversorgung zu sichern absolute Verlsslichkeit im Hinblick auf die allnchtliche Durchfhrung innerhalb der vorgegebenen Notdienst- zeiten
Die KZV Berlin wird auf ihrer Internetseite und bei der Tele-
Betrifft: Nachtnotfalldienst
In der Vergangenheit wurde in der Vertreter-versammlung der KZV Berlin bezglich der Abrechnung zahnrzt-lich erbrachter Leistungen innerhalb des Nacht-Notdienstes im Vi-vantes Klinikum im Friedrichshain von einigen immer wieder Kritik geuert. Anschuldigungen wurden teilweise auch ber Presseverf-fentlichungen ausgetragen und dauern an. Bereits Ende 2006 legte zudem ein Kollege einen so genannten Drittwiderspruch ein ge-gen die Ermchtigung des Vivantes Klinikum im Friedrichshain. Die Entscheidung ber diesen Widerspruch ist vor dem Sozialgericht an-hngig. Das Vivantes Klinikum im Friedrichshain wird wegen der ungeklrten Rechtslage eine erneute Ermchtigung, die zum 1. Juli 2008 fllig wre, vorerst nicht mehr beantragen.
Wie soll es nun weitergehen mit einem Notdienst, der dringend
bentigt wird? Der zahnrztliche Nacht-Notfalldienst im Friedrichshain ist im-merhin seit mehr als dreiig Jahren fr den Ostteil der Stadt eine bekannte Institution so wie die Zahnklinik Sd am Hei-delberger Platz fr den Westteil. Letztere arbeitet zwar wie ge-wohnt weiter, drfte aber als dann einzige verbliebene Anlauf-station in der Nacht bei Zahnschmerzen in einer Stadt wie Ber-lin mit 3,5 Mio. Einwohnern und stndigen Besuchsstrmen an ihre Grenzen stoen.
Angesichts des Sicherstellungsauftrages der KZV auch fr den Nacht-Notfalldienst hat sich der Vorstand der KZV Berlin des-wegen entschlossen, diesen neu zu organisieren (siehe unten ste-hende Bewerbungsaufforderung).
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Der Weg
Das zhe Ringen mit den Vertretern der Krankenkassen um eine neue Prfungsvereinbarung fr die Wirtschaftlichkeits-prfung dauerte insgesamt neun Monate an, dann hatte es der Vorstand der KZV Berlin geschafft. Die statistische Vergleichs-prfung (unter den Zahnrzten besser bekannt als Durch-schnittsprfung) gehrt nunmehr der Vergangenheit an. Bei der statistischen Vergleichsprfung wurden die abgerechneten Leis-tungen der einzelnen Zahnrzte mit denen des Durchschnitts der Berliner Zahnrzte verglichen. Lagen Praxisbesonderheiten und/oder kompensatorische Einsparungen nicht vor, so erfolgte die Krzung des Gesamtfallwertes auf + 40 % sowie bei der Krzung von Einzelpositionen auf + 100 % des Berliner Durch-schnittes (Heckenschnittmethode). In Anbetracht des Weg-falls der Vergleichsprfung kann die Orientierung der Zahn-arztpraxis am Abrechnungsdurchschnitt der Berliner Zahnrzte zuknftig unterbleiben.
Zuflligkeitsprfung
Neu ist die Zuflligkeitsprfung. Die Prfung erstreckt sich auf 2 % der abrechnenden Zahnrzte/Praxen, also ca. 60 im Quar-tal, die mittels eines Zufallsgenerators gezogen werden. Die Prfungsstelle (hierzu spter) prft dann, ob ein Verfahren im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsprfung einzuleiten ist. Dazu werden zunchst wiederum per Zufallsgenerator stichpro-benweise in der Regel 20 % der abgerechneten KCH-Behand-
lungsflle aus dem (jeweiligen) Prfungsquartal gezogen. Um einen umfassenden Eindruck ber die Behandlungsweise der Praxis zu erlangen, werden die Behandlungsflle der letzten vier Quartale (inkl. Prfungsquartal) betrachtet. In die Gesamt-betrachtung flieen dabei alle erbrachten Leistungen der Bema-Teile 1 - 5 ein. Stellt die Prfungsstelle keine Unwirtschaftlich-keiten fest, wird ein Verfahren nicht eingeleitet. Ist aber eine Beurteilung des Sachverhaltes nicht mglich, wird ein Prfungs-verfahren eingeleitet, in dem weitere Unterlagen beim Zahnarzt (Rntgenbilder, Karteikarten), der KZV oder den Krankenkas-sen (z. B. Par-Staten) abgefordert werden.
Prfungsmanahmen
Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsprfung sind:
keine Manahme
Beratungsgesprch Hinweis/Krzung Abgabe an KZV zur sachlich-rechnerischen Richtigstellung
Prfungseinrichtungen
Bei der bisherigen Organisation der Wirtschaftlichkeitsprfung oblag die Entscheidung in der ersten Instanz dem Prfungsaus-schuss (ehrenamtlich besetzt mit je drei Zahnrzten- und Kran-kenkassenvertretern + ein Vorsitzender), wobei die Geschfts-stelle dabei untersttzend ttig war. Ab 2008 sieht der Gesetz-geber vor, dass der bisherige Prfungsausschuss entfllt und die Geschftsstelle zur neuen Prfungsstelle mit eigener Entschei-dungskompetenz umgestaltet wird. Der Beschwerdeausschuss bleibt (weiterhin) ein ehrenamtlich besetztes Gremium, das in zweiter Instanz ber Widersprche entscheidet.
Zahnrztlicher Sachverstand notwendig
Um zu verhindern, dass mit dem Wegfall der Prfungsaus-schsse auch der zahnrztliche Sachverstand entfllt, hat der Vorstand der KZV Berlin zahnrztliche Berater der Prfungs-stelle an die Seite gestellt. So ist gewhrleistet, dass die Pr-fungsstelle zahnmedizinischen Sachverstand in Form der Bera-terzahnrzte hinzuziehen kann.
Beratung der Zahnrzte
Die Beratung der Zahnrzte war dem Vorstand der KZV Ber-lin ein besonderes Anliegen. Ein Beratungsgesprch ist ins-besondere bei der erstmaligen berprfung der Zahnarzt-praxis im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsprfung angezeigt. Gesprchsinhalt ist einerseits das Behandlungs- und Verord-nungsverhalten und andererseits sollten der Praxis auch Be-handlungs- und Verordnungsalternativen aufgezeigt werden. Daneben wird die Zahnarztpraxis ber die Fragen der Wirt-schaftlichkeit beraten.
uswahlverfahren/Prfungsart
Ein Aufgreifkriterium stellt wie bereits oben dargestellt die Zu-flligkeit dar. Die Stichprobenziehung erfolgt dabei erstmalig fr das Quartal IV/2008. Das unwirtschaftliche Honorar wird mittels reprsentativer Einzelfallprfung ermittelt. Dabei werden exem-plarisch Behandlungsflle untersucht und der ermittelte unwirt-
Die neue Wirtschaftlichkeitsprfung 2008
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schaftliche Behandlungsumfang hochgerechnet. Vom Gesamtbe-trag ist ein Sicherheitsabschlag in Hhe von 25 % vorzunehmen.Als weiteres Aufgreifkriterium dient der Vergleich der Praxisabrech-nungswerte zum Berliner Durchschnitt. Als Prfungsart kommt wie bereits obig dargestellt nicht die bisherige statistische Durch-schnittsprfung (Heckenschnittmethode), sondern die obig be-schriebene reprsentative Einzelfallprfung zur Anwendung.Die Zuflligkeitsprfung stellt gegenber der Prfung nach Aufflligkeiten die vorrangige Prfmethode dar. Mit anderen Worten: Zunchst ist im jeweiligen Prfquartal die Zufllig-keitsprfung durchzufhren. Erst danach ist Raum fr die Pr-fung nach Aufflligkeiten. Neben der Zuflligkeitsprfung und der Prfung nach Aufflligkeiten gibt es auch (weiterhin) die berprfung von Einzelfllen.
Fazit
Die neue (Wirtschaftlichkeits-)Prfungsvereinbarung frdert einerseits die Beratung der Zahnrzte ber und um die Wirt-schaftlichkeitsprfung. Andererseits entfllt durch die Ab-schaffung der statistischen Durchschnittsprfung mit seiner Heckenschnittmethode hin zur Zuflligkeitsprfung mit der Betrachtung einzelner Behandlungsflle die Bedeutung der 100-
Fall-Statistik. Sie ist nur noch eine Orientierungshilfe; sie be-einflusst jedoch in keiner Weise das Abrechnungsverhalten der Zahnrzte.
Andr Neubacher
Leiter der Abteilung Vertragswesen
Dr. Bolstorff kommissarischer Leiter der Prfstelle fr die Wirtschaftlich-keitsprfung
Fhrten die Vertragsverhandlungen fr die KZV: Der Stellvertretende
Vorsitzende, Dr. Karl-Georg Pochhammer (li.) und der Leiter der
Abteilung Vertragswesen, Andr Neubacher
Seit dem 15. April 2008 ist der Kollege Dr. Christian Bolstorff als kommissarischer Leiter der Prf-stelle fr die Wirtschaftlichkeitsprfung im Amt. Er wurde gemeinsam von der KZV Berlin und der Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassen benannt.
Christian Bolstorff hat sich in der Berliner Zahnrzteschaft sowohl als langjhriger Vorsitzender der Vertreterversamm-lung der KZV Berlin als auch als Prsident in der Berliner Zahnrztekammer einen hervorragenden Ruf als nicht nur absolut integrer, sondern auch den Zahnrztinnen und Zahn-rzten immer loyaler Partner erworben.
Mit der neuen Prfvereinbarung, die rckwirkend ab 1. Januar 2008 gilt, wird es ihm gelingen, die Belange der Kollegenschaft noch besser zu vertreten.
Dafr wnscht der Vorstand der KZV Berlin Herrn Dr. Bolstorff, Dir, lieber Christian, viel Glck!
Fr den Vorstand J.-P. H.
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Wiesenweg 10 12247 BerlinTelefon +49 (0)30 7 68 90 39 0Telefax +49 (0)30 7 68 90 39 39E-Mail info@arps-steuerberater.dewww.arps-steuerberater.dewww.fibu-im-nu.de
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Seminar mit der APO-BankDie Seminarreihe der KZV Berlin in Zusammenarbeit mit der Deutschen Apotheker- und rztebank wird fortgesetzt. Das nchste Thema lautet
Optimale Medizin fr den Patienten, mehr Gewinn fr den Zahnarzt und sein Team
Die Veranstaltung fi ndet am
Mittwoch, 21.05.2008von 15:00 Uhr bis ca. 19:00 Uhr
im groen Sitzungssaal der KZV Berlin statt. In ihr dreht sich alles darum, wie man Patienten fr Selbstzahlerleis-tungen begeistern kann. Die KZV ldt zu diesem Seminar ganz herzlich ein. Die Teilnahmegebhr betrgt 50 Euro.
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Fortbildungsreihe der KZV
Dass Fortbildung nicht nur ein Lippenbe-kenntnis fr die KZV ist, davon konnten sich in den vergan-genen Monaten zahlreiche Praxisbetreiberinnen und Praxisbe-treiber sowie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Bild machen. Bei den Infoabenden etwa zu den Neuregelungen bei den Festzuschssen in der Charit (siehe Foto) wurden an drei Abenden (am 03.03.08, 07.04.08 sowie 09.04.08) jeweils rund 500 Teilnehmer geschult, wobei die hohe Besucherzahl die Not-wendigkeit des KZV-Angebots deutlich unterstrich.
Ebenfalls gut besucht waren Seminare der KZV, die in den zu-rckliegenden Wochen eigens fr zahnrztliche Assistenten an-geboten wurden. Damit soll es den jungen Kolleginnen und Kollegen ermglicht werden, sich bereits whrend ihrer Vorbe-reitungszeit mit praxisrelevanten Themen vertraut zu machen.
So wurde am 16.02.2008 fr die Vorbereitungsassistenten die BEMA-Abrechnung (Teil 1, 2 und 4) vorgestellt (siehe MBZ 04/2008). Auch erfolgte ein Seminar zu den endodontischen Richtlinien am 02.04.2008.
Nchster Termin fr die Vorbereitungsassistenten zu den ZE-Festzuschssen ist der 14.05.2008, zu diesem Termin findet ein weiteres Seminar statt. Des weiteren werden auch Seminare fr die Erstabrechner angeboten, um die BEMA- Abrechnung vorzustellen, nchster Termin hierfr ist der 26.05.2008.
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Zweite Meinung erste(r) KlasseEin zweifaches Jubilum steht am 10. Mai bei der Patientenberatungsstelle von Zahnrz-
tekammer und der KZV an: Seit acht Jahren knnen sich Patienten dort kostenfrei ber
alle Fragen rund um eine Zahnbehandlung informieren. Zustzlich bietet die Beratungsstel-
le seit einem Jahr auch an, sich eine zweite Meinung einzuholen, wenn es um die Versor-
gung mit Zahnersatz geht.
Schon rund 630 Interessenten nutzten die-sen Zweitmeinungs-Service bis Ende April 2008 und waren hoch zufrieden damit. Unsere Umfragen unter den Besuchern beschei-nigen uns eine hohe Zufriedenheit. Das belegt, dass wir bei der Be-ratung und bei der Zweitmeinung zum Zahnersatz gute Arbeit verrichten, freut sich der Vorstandsvorsitzende der KZV, Dr. Jrg- Peter Husemann. In jedem einzelnen Fall konnte geholfen werden, bei allen Besuchern wurden Unklarheiten aus dem Weg gerumt.
Auch sahen die Patienten nach der Beratung ihrer Behandlung zu-versichtlich entgegen. Dies ist besonders wichtig, da das beson-ders geschtzte Vertrauensverhltnis zwischen behandelndem Zahnarzt und Patient aufrecht erhalten werden soll, so Huse-mann. Nach wie vor ist der eigene Zahnarzt fr den Patienten der erste Ansprechpartner, wenn es darum geht, Behandlungen mit Zahnersatz vornehmen zu lassen, ergnzt der Prsident der Zahn-rztekammer, Dr. Wolfgang Schmiedel.
Der rege Zulauf in die Patientenberatungsstelle, die von der Berli-ner Kassenzahnrztlichen Vereinigung und der Zahnrztekammer gemeinsam getragen wird, belegt das groe Informationsbedrfnis der Bevlkerung nach persnlicher und kompetenter Beratung jen-seits von virtuellen Zweitmeinungsmglichkeiten ber das Internet. Dies schlgt sich in den Besucherzahlen nieder: Vom Start bis heute haben die Kollegen in der Beratungsstelle bereits ber 7.000 Besu-cherinnen und Besucher betreut. Wir hren immer wieder von Pa-tienten, dass sie individuell behandelt werden wollen und dass man ihren persnlichen Zahngesundheitszustand unter die Lupe nimmt. Bei der Versorgung mit Zahnersatz ist dies den Patienten besonders wichtig, gerade hierbei mchten sie sich nicht von der Geiz-ist-geil-Hysterie anstecken lassen, so Husemann und Schmiedel weiter.
Durch die persnliche Beratung von qualifizierten Zahnmedizi-
nern wendet sich die Patientenbera-tung ganz bewusst gegen die vielen Mac-Check-Angebote im Inter-net. Husemann und Schmiedel sind sich einig: Es ist glasklar, die Zahn-gesundheit eines Patienten zu beurtei-len ohne ihm in den Mund gesehen zu haben, ist aus zahnrztlicher Sicht un-seris. In der Beratungsstelle werden sie von qualifizierten Fachkollegen, al-lesamt Zahnrzte, kostenfrei ber alle mglichen zahnmedizinischen Fragen informiert. Um eventuellen Zusam-
menhngen mit psychischen Aspekten von Zahnbehandlungen wie Zahnarztangst, Stress oder unbewussten ngsten nachzuge-hen, widmete sich die Zahnrztekammer in der Patientenbera-tungsstelle dafr eigens dem Thema Seele und Zhne.
Mit dem Beratungs-Service ist die Berliner Zahnrzteschaft auf der Hhe der Zeit, denn immer wieder sind auch Zeitungsmel-dungen zu lesen, in denen ber Patientenklagen wegen mangelnder Kommunikation im Sprechzimmer berichtet wird. Diesem wollten Kammer und KZV von Beginn an gegensteuern, guter Rat ist bei den Zahnrzten eben nicht teuer, sondern gratis. Und der kommt gut an: Laut internen Meinungsumfragen zur Qualitt der Patien-tenberatungen bewerten rund 90 Prozent der Besucher den Service mit sehr gut bis gut. Vor allem loben sie die Fachkompetenz und die geduldige, verstndliche und persnlich-freundliche Bera-tung. Auch, dass gegebenenfalls Alternativen errtert werden, wird von den Besuchern hoch geschtzt.
Stefan Grande
Das freundlich-kompetente Beraterinnen-Team kmmert sich um die Besucherinnen und Besucher
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Zwar haben nach Auskunft der Aufsichtsbe-hrden der Lnder insgesamt 15 GKV-Kassen Entschuldungs- und Sanierungsplne vorgelegt, um bis Dezember 2008 entschuldet zu sein, dies berichtet der Branchen-Informationsdienst Schtze-Brief. Zudem htten laut Bundesversicherungsamt (BVA) zudem 44 von 45 GKV-Kassen, die zum 31. Dezember 2005 verschuldet waren, ein Sanierungskonzept vorgelegt, das jhrlich aktualisiert worden sei. Nach Auswertung der Haushaltsplne 2008 ginge das BVA davon aus, dass am 31. Dezember 2008 noch 14 bundesunmittel-bare GKV-Kassen verschuldet sein werden.
Doch schon droht Ungemach aus einer anderen Ecke: In einem aktuellen Gutachten raten die Gesundheitskonomen Jrgen Wa-sem, Florian Buchner und Eberhard Wille von der Umsetzung des Fonds in seiner jetzigen Form ab. Die Wissenschaftler bescheini-gen dem Fonds bei wrtlicher Planungsumsetzung, dass es zu ei-ner grotesken Unterfinanzierung der gesamten gesetzlichen Kran-kenversicherung kommen knnte, wie es in dem Papier heit. Grund hierfr ist die so genannte Konvergenzklausel. Diese re-gelt den Finanzausgleich der einzelnen Bundeslnder ber den Fonds. Bundeslnder mit hohen Beitragseinnahmen wie Bayern und Baden- Wrttemberg wollen dabei verhindern, dass mehr als 100 Millionen Euro pro Jahr in rmere Lnder flieen. Gerade gegen die betragliche Festlegung der Konvergenzklausel auf 100 Mio. Euro hegen die Wissenschaftler ihre grte Skepsis. Um di-
ese Begrenzungen einzuhalten, wren laut dem Gutachten Aus-gleichszahlungen in Hhe von insgesamt 474 Millionen Euro n-tig, die von Versicherten in Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thringen aufgebracht werden mssten.
Das Gutachten zeigte seine mediale Wirkung: Die Wissenschaftler wurden im Auftrag des Ministeriums noch mal zum Nachrechnen veranlasst, die FDP hlt die Klausel fr nicht umsetzbar und rech-net damit, dass auch weitere Bundeslnder gegen den Gesund-heitsfonds Front machen, die Linke hlt die Begrenzung der Be-lastungen fr die einzelnen Bundeslnder auf 100 Millionen Euro jhrlich fr verfassungswidrig, alles, was darber ginge, wre fr die CSU eine ganz groe Gaunerei, wie CSU-Landesgruppen-chef Peter Ramsauer sagte. Unterdessen wies der Sprecher Ulla Schmidts, Klaus Vater, darauf hin, dass der damalige CSU-Chef Edmund Stoiber den Passus der Konvergenzklausel in nchtlichen Verhandlungen im Oktober 2006 durchgesetzt hatte. Laut der Deutschen Presse Agentur versicherte Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, mit Hilfe neuer Vorschlge werde die von Bayern ge-forderte Grenze fr Mehrbelastungen umgesetzt. SPD-Generalse-kretr Hubertus Heil betonte, der Fonds sei fr die Sozialdemo-kraten kein Herzensanliegen. Die Union solle aber wie die SPD zu den Vereinbarungen stehen.
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Gesundheitsfonds: Kassenentschul-dung luft Fondsprotest auchGeht es nach Ulla Schmidt und ihrem Ministerium fr Gesundheit (BMG), dann luft die
Entschuldung der gesetzlichen Krankenkassen nach Plan und einer vorgesehenen Einfh-
rung des Gesundheitsfonds zum 01.01.2009 steht nichts im Wege. Unterdessen reit aber
der Protest nicht ab, die Fondseinfhrung zu verschieben oder die Plne gar aufzugeben.
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PKV-Geschftszahlen 2007: Rck-gang bei neuen Vollversicherungen
Im vergangenen Jahr musste die Private Krankenversicherung (PKV) einen herben
Rckgang bei Vollversicherungen hinnehmen: Der Nettoneuzugang lag im Jahr 2007
mit 59.900 Personen um fast 50 % unter dem Vorjahresniveau (116.100 Personen).
Parodontalerkrankungen Intensivere Aufklrung notwendig
Das Wissen der Deutschen um Ursachen und Folgen der Parodontitis ist trotz der
groen Verbreitung der Erkrankung unzureichend und bruchstckhaft. Darauf verweist
die Kassenzahnrztliche Bundesvereinigung (KZBV).
Bei der PKV fhrt man diese Entwick-lung weitgehend auf die Regelungen des GKV-Wettbewerbsstr-kungsgesetzes zurck. Danach ist fr freiwillig gesetzlich ver-sicherte Angestellte ein Wechsel in die PKV erst dann mglich, wenn ihr Einkommen drei Kalenderjahre ber der Versiche-rungspflichtgrenze gelegen hat.
Mit dieser Regelung, so der Verband, habe die Politik der PKV den Zugang zum Markt deutlich erschwert. Bisher haben fast 30 Unternehmen der PKV Verfassungsbeschwerde gegen das
GKV-Wettbewerbsstrkungsgesetz eingelegt.
Insgesamt waren in der PKV zum Jahresende 2007 8,55 Mio. Personen voll versichert (+ 0,7 % gegenber 2006), die Zahl der-jenigen, die eine Zusatzversicherung abschlieen, ist erneut ge-stiegen: Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 1,383 Mio. Zu-satzversicherungen neu abgeschlossen (+ 7,5 %), so dass es zum Jahresende 19,78 Mio. Zusatzversicherungen gab.
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Die KZBV beruft sich dabei auf eine Untersuchung, die das Institut der Deutschen Zahnrzte (IDZ) gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universitten Gieen und Dresden im Auftrag der Kassenzahnrztlichen Bundesvereinigung (KZBV) und der Bundeszahnrztekam-mer (BZK) durchgefhrt hat. In einer reprsentativen Be-fragung konnten mehr als 60 Prozent der gut tausend Be-fragten spontan keine Folgerisiken der Parodontitis wie Zahnverlust benennen. Fast 70 Prozent ist der Zusammen-hang zwischen unzureichender Mundhygiene und ihrer Ent-stehung nicht bewusst.
Der Vorsitzende des Vorstandes der Kassenzahnrztlichen Bundesvereinigung, Dr. Jrgen Fedderwitz, forderte Konse-quenzen aus der Studie: Parodontitis hat bei den Erwach-senen und Senioren die Karies als Zahnkiller Nummer eins abgelst. Sie hat zudem negative Wechselwirkungen mit Volkskrankheiten wie Diabetes oder Herzinfarkt. Deshalb mssen wir verstrkt unsere zahnrztliche Ttigkeit darauf ausrichten, damit wir das hohe Niveau der Mundgesund-heit in Deutschland auf Dauer halten. Das wird sonst unser Sorgenkind.
Fr den Vizeprsidenten der Bundeszahnrztekammer, Dr. Dietmar Oesterreich, steht dabei vor allem die Prvention im Vordergrund: Wir knnen der Parodontitis mit einer guten huslichen Mundhygiene und einer professionellen Begleitung durch den Zahnarzt in vielen Fllen erfolgreich entgegentreten oder ihr Fortschreiten verhindern. Deshalb muss sich die Aufklrungsarbeit weiterhin auf die Prven-tion konzentrieren und auch ber gemeinsame Risikofak-toren auf die Mund- und Allgemeingesundheit gleicherma-en informieren, wie beispielsweise das Rauchen.
Nach Ergebnissen der Vierten Deutschen Mundgesundheits-studie (DMS IV) des IDZ aus dem Jahr 2006 leiden bis zu 20 Prozent der 35- bis 44-Jhrigen und bis zu 40 Prozent der 65-bis 74-Jhrigen an einer schweren Form der paro-dontalen Erkrankung.
Die Studie Parodontitisrelevantes Wissen in der Bevlke-rung der Bundesrepublik Deutschland steht unter www.kzbv.de und www.bzaek.de zum Download zur Verfgung.
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ZAHNERSATZ 8 +8+1 Punkte
FUNKTIONSLEHRE 6+8+1 Punkte
UPDATE 8 Punkte
MITARBEITERKURSE
Das Erfolgskonzept der Teleskopprothetik auf Zhnen und Implantaten
Das ABC der Schienentherapie
Update Zahnheilkunde 2008 Lokalansthesie, Endodontie, Parodontitis
Kompetenz und Perfektion in der Assistenz: Chirurgie und Implantologie
Die Teleskopprothetik hat durch neue Werkstoffe, neue zahntechnische Verfahren und durch die Implantologie intensive Impulse erhalten. Fr einen vorhersagbaren sthetischen und funktionellen Behandlungserfolg muss eine durchgngige Systematik eingehalten werden. Durch Live-Demo an Patientenfllen und durch Vortrag werden die entscheidenden Behandlungskriterien fr erfolgreiche teleskopierende Versorgungen auf Zhnen und Implantaten herausgearbeitet und vorgestellt. Basis dieses Seminars
ist ein rationelles, modernes und praxisgerechtes Behand-lungskonzept, das neueste Trends in der Teleskopprothetikeinbezieht.
Dieser Kurs richtet sich an Zahnrzte und Zahntechniker.
09:0011:00 Uhr Die individuell adaptierte, differenzierte Lokalansthesie
11:1513:15 UhrEndodontie Update
13:4515:45 Uhr Parodontitis und chronische Erkrankungen: Klinische Er-kenntnisse und Konsequenzen fr die zahnrztliche Praxis
Mit den neuen Hygienerichtlinien sind die Anforderungen an die Instrumentation und Assistenz in der modernen, chir-urgisch orientierten Praxis gestiegen. In diesem Kurs soll das notwendige Hintergrundwissen erarbeitet werden, um die entsprechenden Eingriffe instrumentell und von material-technischer Seite vorzubereiten. Auf Verbrauchsmaterialien wird eingegangen ebenso wie auf Probleme, die whrend eines chirurgischen Eingriffes auftreten knnen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die entsprechende Dokumentation des
Eingriffes. Die Frage, wie gehe ich auf den Patienten wh-rend der Operation zu, stellt sich immer wieder aufs Neue. Theoretischer Teil: Osteotomien | Wurzelspitzenresektion | Weichteileingriffe (Probeexcision, Bnder, Vestibulumplastik usw.) | Verschluss einer Mund-Antrum-Verbindung | Implan-tate Praktischer Teil: Instrumente | Verbrauchsmaterialen | Eindecken der Tische fr die verschiedenen Eingriffe | Wie reagiere ich schnell auf Probleme? | Patientenmanagement | Aufrumen und Vorbereiten des nchsten Eingriffes
Vielfltige Ursachen sind bei der tiologie von Schmerzen im Kopf-, Gesichts-, Schulter- und Rckenbereich zu nen-nen, es ist also ein interdisziplinres Problem. Krankheits-symptome, an denen Kaufunktionsstrungen beteiligt sind, lassen sich urschlich auf okklusale Interferenzen zurckfhren, aus denen hufig durch psychoemotio-nalen Stress verstrkt Myo-, Neuro- und Arthropathien resultieren. Dementsprechend wird die systematische zahn-rztliche Diagnostik und Therapie geplant. Es ist das prim-
re Ziel einer Therapie mit Aufbissbehelfen, diagnostizierte Interferenzen zwischen Kauflchen und/oder Kiefergelen-ken individuell auszugleichen. Somit sind z.B. allein tiefge-zogene Schienen ohne jegliche Korrektur obsolet. Es ist das Ziel dieses Seminars, einfache klinische Tests zur Erkennung von Interferenzen vorzufhren. Das Zentrikregistrat wird demonstriert und hierauf basierend eine einfache, prakti-kable Schienengestaltung mit hohen Erfolgsaussichten bei der Behandlung funktionsgestrter Patienten.
Kurs 0703.0
Fr 30.05.200813:00 - 20:00 Uhr
Sa 31.05.200809:00 - 17:00 Uhr
Kursgebhr EUR 495,00
Kurs 1002.5
Fr 06.06.200814:00 - 19:00 Uhr
Sa 07.06.200809:00 - 17:00 Uhr
Kursgebhr EUR 395,00
Kurs 4040.12
Sa 14.06.200809:00 - 15:45 Uhr
Kursgebhr EUR 65,00
Kurs 9041.0
Sa 14.06.200809:00-17:00 Uhr
Kursgebhr EUR 245,00
Dr. Wolfgang Boissere KlnZT Manfred Lkamp Ostbevern
Prof. Dr. Georg Meyer GreifswaldM.A. Theresia Asselmeyer Nrten-H.
Referenten:Verschiedene
PD Dr. Dr. Meikel Vesper Eberswalde
Die ausfhrlichen Kursbeschreibungen finden Sie in der Kursbrse auf www.pfaff-berlin.de
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6+8+1 Punkte PARODONTOLOGIE
8+1 Punkte PRAXISFHRUNG
MITARBEITERKURS
8 Punkte ALLGEMEINMEDIZIN
Parodontologie: Wegbereiter fr die restaurative Therapie
Einfhrung in die digitale Dentalfotografie
Kompetenz und Perfektion in der Assistenz: Fit fr KFO
Halitosis: Update 2008 Die Mundgeruch-Sprechstunde in der zahnrztlichen Praxis
Angefangen bei sinnvollen diagnostischen Manahmen ber die Therapieplanung bis hin zum operativen Vorgehen werden die in der tglichen Routine notwendigen parodon-tologischen Behandlungsschritte vorgestellt. Anschlieend werden die theoretischen Kenntnisse direkt praktisch trai-niert. Die Teilnehmer haben die Mglichkeit, die verschie-denen parodontalchirurgischen Techniken resektiver und mukogingivaler Art am Tierprparat zu erlernen. Zugleich wird verdeutlicht, wie durch diese Behandlungsschritte die
sptere prothetische Versorgung zu einem frhen Zeitpunkt untersttzt und eingeleitet wird. Insbesondere werden Antworten auf die folgenden Fragen erarbeitet: Wie lange halten parodontal erkrankte Zhne? | Mssen Molaren mit Furkationsbefall durch Implantate ersetzt werden? | Wie beeinflusst die Restauration das Weichgewebe? | Wann und wie sind Rezessionsdeckungen mglich und sinnvoll? | Inwieweit knnen atrophierte Kieferbereiche oder Papillen wieder aufgebaut werden?
Grundlagen der digitalen Fotografie:Warum Digitalfotografie? | Die richtige Ausrstung Wie viel oder wie wenig Equipment bentige ich, um schne Fo-tos schieen zu knnen? | Die richtige Einstellung der Spie-gelreflexkamera | Patienten- und Objektfotografie | Fehler beim Fotografieren | Das schne Foto | Slide-Show Beginn des praktischen Teils:Einstellung der mitgebrachten Kameras | Praktische bun-gen Patientenfotografie | Praktische bungen Objektfoto-grafie
Bildbearbeitungbertragen der Daten auf den Computer | Manverkritik der geschossenen Fotos | Bearbeiten der Fotos in Adobe Pho-toshop Mitzubringen sind:Digitale Spiegelreflexkamera mit Bedienungsanleitung | Objekte zum Fotografieren | Speicherkarte | bertragungs-kabel | Laptop mit Adobe Photoshop und Power Point
Nutzen Sie das Potenzial Ihrer Mitarbeiter. Verschenken Sie keine Zeit fr delegierbare Aufgaben. Lasten Sie Ihr Praxis-labor aus. Kurs I: Intensivtraining zur Abdrucknahme und Modellherstellung (Ein Hands-on-Kurs mit Tipps und Tricks fr die Alginat- und Silikonvorabformung.) Herstel-lung von Planungs- und Arbeitsmodellen fr ZE, KBR und KFO. Dreidimensionales Trimmen und Sockeln der selbst hergestellten Modelle. Kurs II: Mitarbeiterorganisation und Fotografie in der KFO | Organisatorische Grundlagen
selbststndigen Arbeitens | Optimierung des termingerech-ten Ablaufs fr die Zusammenstellung diagnostischer Un-terlagen | Spezielle bungen zur extraoralen Fotografie incl. Fotostatauswertung und Erstellen einer professionellen Fotodokumentation am PC | Kurs III: Intensivtraining zur Tiefziehtechnik und intraoralen Fotografie | Anfertigung verschiedener Tiefziehschienen | Praktische bungen zur in-traoralen Fotografie | Erstellung einer Fotodokumentation im Word-Dokument
Inhalte: Mundgeruch und warum der Zahnarzt der richtige Ansprechpartner ist | Wie, wo und wodurch entsteht Mund-geruch? | Tabuthema Mundgeruch wie spreche ich mei-ne Patienten auf das Problem an? | Wie wird Mundgeruch richtig und professionell diagnostiziert? | Wie luft eine Mundgeruch-Sprechstunde praktisch ab Step-by-Step? | Wie kann man sehr erfolgreich Mundgeruch behandeln? | Was brauche ich zur Erffnung einer erfolgreichen Mund-geruch-Sprechstunde? | Tipps und Tricks zum Aufbau einer
Mundgeruch-Sprechstunde in der Praxis | Aktueller Stand 2008 Neueste Forschungsergebnisse, neue Produkte, innovative Therapieanstze | Zungendiagnostik und -the-rapie was man an der Universitt alles nicht gelernt hat | Welche Zungenreiniger und Zungenpasten sind zu emp-fehlen und welche nicht? | Aktuelle Mundgeruch-Produkte wie trenne ich die Spreu vom Weizen? | Zahlreiche Video-Demonstrationen und Patientenbeispiele
Kurs 0417.0
Fr 27.06.200814:00 - 19:00 Uhr
Sa 28.06.200809:00 - 17:00 Uhr
Kursgebhr EUR 485,00
Kurs 5076.0
Sa 28.06.200809:00 - 18:00 Uhr
Kursgebhr EUR 215,00
Kurs 9051.0
Sa 28.06.2008Sa 05.07.2008Sa 12.07.2008jeweils 09:00 - 17:00 Uhr
Kursgebhr EUR 595,00
Kurs 6031.0
Fr 27.06.200814:00 - 20:00 Uhr
Kursgebhr EUR 225,00
Dr. Tim Joda MnsterDr. Sonja Slzer Mnster
Dr. Christian Hannker Rastede
Dr. Stefan Schtze Potsdam
Prof. Dr. Andreas Filippi Basel
Die ausfhrlichen Kursbeschreibungen finden Sie in der Kursbrse auf www.pfaff-berlin.de
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Die Zahnrztekammer bietet Kolleginnen und Kollegen aus Berlin
kostenlos Vortrge zu aktuellen Themen der Zahnheilkunde an.
Termin: 13. Mai 2008 (Terminverlegung vom 06. Mai 2008)Thema: Bessere Qualitt durch besseres SehenReferent: Dr. med. Uwe Kraffel, Augenarzt Termin: 03. Juni 2008Thema: Ehrenamtliches HelfenReferenten: Dr. Chr. Bolstorff/Dr. I. Kaschke/ Fix-Punkt e. V./MUT-GmbH
Zeit: 20.00 c.t. bis ca. 21.45 Uhr
Veranstaltungsort: Charit Campus Benjamin Franklin Hrsaal 1 Amannshauser Str. 4-6 14197 Berlin (Schmargendorf)Fahrverbindungen:U-Bahn: U3 Heidelberger Platz oder Rdesheimer PlatzS-Bahn: S41/42 Heidelberger Platz 45/46/47Bus: 101 Hanauer Strae 249 Heidelberger Platz 186 Rdesheimer Platz
Moderation: Dr. Helmut Kesler
Die Veranstaltungen werden mit 2 Fortbildungspunkten bewertet.
Dienstagabend-Fortbildungder Zahnrztekammer Berlin
Einladung zur 2. Koordinierungskonferenz Berliner Qualittszirkel
Dienstag, 10. Juni 2008, 20.00 Uhr
im Zahnrztehaus,
Georg-Wilhelm-Str. 16, 10711 Berlin
Thema: Richtlinien fr Qualittszirkel im Bereich BerlinZielgruppe: Moderatoren und QZ-GrndungsinteressierteGebhr: kostenfreiTeilnehmerzahl: max. 60 Personen
Verbindliche Anmeldung: bitte bis zum 03. Juni 2008 an Frau Eberhardt-Bachert, Tel.: 3 48 08-1 24 oder [email protected]
Frank Wenzel
Handbuch des Fachanwalts Medizinrecht
Buch- Tipp
Dieses Handbuch erlutert die aktuellen Rechtsprobleme des Medizinrechts aus der Praxis. Alle fr das Medizinrecht relevanten Themen sind unter Beachtung der Gesundheitsreform dargestellt. Besonders ausfhrlich sind die Bereiche Vertragsarztrecht, Arzthaltung, Vergtungsrecht, Krankenhausrecht und Arbeitsrecht erlutert. Zustzlich wird das Medizinrecht in sterreich und der Schweiz erlutert.
Ein Glossar mit den medizinischen Fachbegriffen, die auch ein Jurist kennen muss, rundet das Buch ab.
Damit bietet das Buch Lsungen fr jeden mit Medizin-recht befassten Praktiker wie Rechtsanwlte, Mitarbeiter von Kranken- und Berufshaftpflichtversicherern, Klinikverwal-tungen und Verbnden, Richter, Staatsanwlte und rzte.
Ausgewiesene Medizinrechtler aus der Richter- und Anwaltschaft, namhafte Vertreter hchster Selbstverwal-tungsgremien, Experten aus der Versicherungswirtschaft und als Wissenschaftler und gesundheitspolitische Berater von Rang bekannte Hochschullehrer, die auerdem mit Gesundheits(rechts)fragen befasste Institute leiten, stellen kom-petent, verstndlich und praxisnah Lsungen fr medizin-rechtliche Fragestellungen in der Anwenderpraxis vor.
Der Herausgeber, Dr. Frank Wenzel, ist Rechtsanwalt mit dem Spezialgebiet Arzthaftungsrecht in Kln.
1.550 Seiten, HardcoverISBN 978-3-472-06199-1 109,-Luchterhand-Fachverlag by Wolters Kluwer GmbHLuxemburger Str. 449, 50939 Klnwww.luchterhand-fachverlag.dewww.wolterskluwer.de
KZV-Leihbcherei:
Tel. 89 00 4-1 12 (Frau Klingebeil) und Tel. 89 00 4-1 19 (Frau Leue)
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Fortbildungs- Veranstaltungen
Was: PC-Kurse fr Zahnrzte und Mitarbeiter
Gruppenschulung Sie wollen fr eine Praxis Computerunterricht buchen?
Einzelschulung Sie wollen unabhngig von Ande