Download pdf - Matthias Dornhuber: Praxis-Tipps für Veranstaltungswerbung

Praxis-TippsPraxis-Tippsfür Ihre Veranstaltungswerbungfür Ihre Veranstaltungswerbung im Internet

Matthias Dornhuber 1

Vorstellung

Zur Person: » 26 Jahre altSt di d P litik G hi ht» Studium der Politik-, Geschichts-und Wirtschaftswissenschaften an der FAU

» Seit 9 Jahren bei Wolfrum de» Seit 9 Jahren bei Wolfrum.de

Aufgabengebiete bei Frankentipps.de:» Frontend-Programmierung» Frontend Programmierung» Kunden-Service


M h Si i f hMachen Sie es einfach –für Sie selbst und für Ihre Besucherfür Sie selbst und für Ihre Besucher

Matthias Dornhuber Folie 3

Im Internet gilt: „Mit einem Klick bin ich weg!“

D h lb i t i htiDeshalb ist es wichtig, • den Besucher zu binden• keine Hürden aufzubauen

Machen Sie es dem Nutzer leicht, zu finden, was er sucht; und ermöglichen Sie ihm, auf dem Weg zu Ihnen zu kommen, den er wählen möchte.,


Perspektive des Besuchers: 2 Möglichkeiten

1) Der Besucher weiß bereits, welche Veranstaltung er besuchen möchte und suchtVeranstaltung er besuchen möchte, und sucht spezielle Informationen im Internet: Wann?, Wo?, Wie viel kostet‘s? Wie komm‘ ich hin? Wer geht da noch hin? Wie erreiche ich gden Veranstalter?

2) Der Besucher weiß noch nicht welche2) Der Besucher weiß noch nicht, welche Veranstaltung er besuchen möchte, und sucht d h lb i I t t h V t lt dideshalb im Internet nach Veranstaltungen, die ihn interessieren.


Entscheiden Sie selbst:

Auf welche Veranstaltung würden Sie gehen?

Dies sind die „Detailansichten“ zweier Veranstaltungen auf bekannten VeranstaltungsVeranstaltungen auf bekannten Veranstaltungs-kalendern im Internet.


Entscheiden Sie selbst:

Auf welcheVeranstaltungVeranstaltung würden Sie gehen?

Das ist die D t ll di iDarstellung, die wir Ihnen empfehlen würden.


El t i üb dElemente einer überzeugenden VeranstaltungspräsentationVeranstaltungspräsentation


Die Basics:

» Datum, Uhrzeit, ( D Ei l )(ca. Dauer, Einlass)

» Eintrittspreise undVVK I f tiVVK-Informationen

» Veranstaltungsortit A f h t lmit Anfahrtsplan


Der Standard:

» Link zur Homepage desHomepage des Veranstalters

» Ein aussagekräftiger,informativer und stimmungsvollergBeschreibungstext

» Druckansicht


Die „gewissen“ Extras:

» WebVideo

Laden Sie ein Video auf YouTubeVideo auf YouTube oder fragen Sie den Künstler, ob er es tut.

Ermöglichen Sie den Besuchern, zu sehen undBesuchern, zu sehen und zu hören, was sie erwartet!



» Bilder

Arbeiten Sie mitstimmungsvollenstimmungsvollen,überzeugenden Bildern.

Ein Bild sagt mehrals 1000 Worte!



» Informationsmaterialim PDF Formatim PDF-Format

Nicht nur Fans freuenNicht nur Fans freuen sich über umfassendereInformationen (Biographieoder Presseinfos etc.) in)Broschüren oder über Festivalprogramme.Festivalprogramme.


Mal ganz ehrlich:g

H b Si j t t i ht h h i d i iHaben Sie jetzt nicht auch schon irgendwie ein bißchen Lust auf Kathy Kellys Godspel-Tour bekommen?


L Si d B h i htLassen Sie den Besucher nicht einfach wieder gehen, wenn ereinfach wieder gehen, wenn er schon da ist!


So bleiben Sie präsent

» Machen Sie Ihre Ver-anstaltung speicheranstaltung speicher-und teilbar

- Export nach Outlookd i d K l dund in andere Kalender

- Erinnerungsserviceg- Social Bookmarking

E f hl- Empfehlungen per E-Mail und Facebook



Export nach Outlook und in andere KalenderE ibt t d di i t F t fü l kt i hEs gibt standardisierte Formate für elektronische Kalender auf dem PC und auf dem Handy (z.B. iCalendar oder VCalendar)

ErinnerungsserviceLassen Sie den User entscheiden, ob er von seinem Handy, seinem Outlook oder von Ihnen y,per E-Mail erinnert werden will.



ErinnerungsserviceH b i i ht ll h i l tHaben wir nicht alle schon einmal etwas Interessantes im Internet gefunden, es uns aber nicht aufgeschrieben und vergessen?Und als es vorbei war haben wir esUnd als es vorbei war, haben wir es wiedergefunden oder uns daran erinnert?

Das soll Ihren Besuchern nicht passieren. pBieten Sie ihnen an, sich erinnern zu lassen.




- Export nach Outlookd i d K l dund in andere Kalender

- Erinnerungsserviceg- Social Bookmarking

E f hl- Empfehlungen per E-Mail und Facebook



Social Bookmarking

Viele Menschen nutzen heute Twitter, MySpace, del icio us oder Mister Wongdel.icio.us oder Mister Wong.

Dort speichert man sich nicht nur interessanteDort speichert man sich nicht nur interessante Webseiten für später, sondern teilt sie auch mit anderenanderen

Das ist für Sie nicht nur BesucherbindungDas ist für Sie nicht nur Besucherbindung, sondern auch kostenlose, virale Werbung



Empfehlungen per E-Mail und Facebook

Wer geht schon gern allein auf ein Konzert, ins Theater, ins Kino oder Tanzen?

Ermöglichen Sie es den Besuchern, V t lt di Ih f ll it IhVeranstaltungen, die Ihnen gefallen, mit Ihren Freunden und Bekannten zu Teilen, zum Beispiel per E-Mail über ein einfaches Formular



Empfehlungen per E-Mail



Empfehlungen per E-Mail



Empfehlungen per FacebookFacebook ist ein soziales Netzwerk, in dem sich Menschen „Profile“ anlegen und mit Ihren gFreunden, Bekannten (und mit Fremden) Bilder, Hobbies Interessen und Neuigkeiten teilenHobbies, Interessen und Neuigkeiten teilen.• Mehr als 400 Millionen aktive Benutzer• 50% der aktiven Benutzer loggen sich

an einem beliebigen Tag einan einem beliebigen Tag ein• Jeder Nutzer hat durchschnittlich 130 Freunde



Empfehlungen per Facebook

*KLICK*

Und das sehen meine 149 FreundeUnd das sehen meine 149 Freunde auf ihrer Facebook-Startseite:




» Ermöglichen Sie esd B h i hdem Besucher, sichgleich Tickets zu kaufen



Ermöglichen Sie einen schnellen Ticketkauf

Jetzt ist der Benutzer da; jetzt hat er sich mit der ; jVeranstaltung beschäftigt.

Nutzen Sie seine Begeisterung: Lassen Sie ihn l i h i Ti k t b t ll !gleich ein Ticket bestellen!



Ermöglichen Sie einen schnellen Ticketkauf

Achten Sie auf möglichst umfassende Informationen zum Vorverkauf:

- VorverkaufsstellenVorverkaufsstellen - Vorverkaufstelefonnummern- Online-Ticketverkauf

Auch „Eintritt frei“ ist eine wichtige Information!


Ab i t d d llAber – ist das denn alles überhaupt zu schaffen?überhaupt zu schaffen?

Matthias Dornhuber Folie 29

Ein berechtigter Einwand…

„Bilder, Videos, Zusatzinformationen zu jeder Veranstaltung Twitter Facebook MySpaceVeranstaltung, Twitter, Facebook, MySpace, Mister Wong, Erinnerungs- und E f hl f kti d d i ll i htEmpfehlungsfunktionen – und dann vielleicht noch 5 verschiedene Veranstaltungskalender im Internet und unsere eigene Homepage?

Wie soll denn das zu schaffen sein; schließlich müssen wir ja auch noch irgendwann unseremüssen wir ja auch noch irgendwann unsere Veranstaltungen organisieren!“


Sie haben Recht! Aber:

• Malen Sie alle Ihre Plakate eigenhändig?Kl b Si Ih Pl k t i hä di i d• Kleben Sie Ihre Plakate eigenhändig in der ganzen Region an die Plakatwände?

• Schreiben Sie jede einzelne Printanzeige handschriftlich selbst?handschriftlich selbst?

Nein, natürlich nicht. Sie verlassen sich aufNein, natürlich nicht. Sie verlassen sich auf Ihren Graphiker, auf Ihre Partner im Printbereich; Sie nutzen moderne DrucktechnikPrintbereich; Sie nutzen moderne Drucktechnik und professionelle Dienstleister.


Das gleiche gilt im Internet

Si ü i ht ll lb t h• Sie müssen nicht alles selbst machen

• Sie müssen Ihre Veranstaltung nicht bei 10 Kalendern eintragen und zusätzlich auf IhrerKalendern eintragen und zusätzlich auf Ihrer eigenen Internetseite

• Sie können viele Aufgaben von der heutigenSie können viele Aufgaben von der heutigen Internettechnik übernehmen lassen


Was Sie tun können

1) Personelle Ressourcen schaffen und Zuständigkeiten festlegenZuständigkeiten festlegenEs braucht einen Verantwortlichen für das Internetmarketing so sehr wie einen Verantwortlichen für die Programmgestaltungg g g

2) Wenn Sie keine Kapazitäten frei haben, ) p ,beauftragen Sie Pressedienstleister mit Online-Medien KompetenzOnline Medien KompetenzKontrolle von Zeit zu Zeit nicht vergessen


Was Sie tun können

3) Seien Sie für Ihr Online-Marketing dauerhaft unter einer externen E Mail Adresseunter einer externen E-Mail-Adresse erreichbar:Beispiel: [email protected]ür Portalzugänge Dienste und Applikationenfür Portalzugänge, Dienste und ApplikationenVorteile: • Delegierbarkeit

• Nahtlose Erreichbarkeit• Keine Anpassungskosten bei• Keine Anpassungskosten bei

Zuständigkeitsänderungen


Was Sie tun können

4) Recherchieren Sie frequentierte Online-Kalender Ihrer Zielgruppe / Ihrer RegionKalender Ihrer Zielgruppe / Ihrer Region

B i i l W b it d i K (!)Beispiele: Webseite der eigenen Kommune(!); Lokal- und Szenemedien; Kulturportale; Frankentipps.de ☺; Tourismusorganisationen; nationale Portale (meinestadt.de); Soziale ( );Netzwerke (Facebook); …

Trotz Web 2 0 Hype:Trotz Web 2.0 Hype: Printmedien nicht vergessen!


Und nun: Machen Sie es sich einfach!

5) Nutzen Sie ein modernes Veranstaltungsportal und seine Technik umVeranstaltungsportal und seine Technik, um eine optimale Produktivität zu erreichen!


W i tWas ein gutes Veranstaltungsportal leistetVeranstaltungsportal leistet

Matthias Dornhuber

Was ein gutes Veranstaltungsportal leistet

- Umfassende Veranstaltungspräsentation (s.o.)- Offenheit: Ihre Daten sind frei und syndizierbar,

auf Ihrer eigenen Webseite und für alle Portale, gdie Sie recherchiert habenAutomatische Schnittstellen zu allen wichtigen- Automatische Schnittstellen zu allen wichtigen Web 2.0 Portalen (Twitter, Facebook)

- Möglichkeit zum Online-Ticketverkauf und zur Einbindung externer TicketverkaufmöglichkeitenEinbindung externer Ticketverkaufmöglichkeiten

- Verschiedene Ausgabekanäle (Handy, PC)



Sie geben Ihre Veranstaltungen einmal ein b Ih V t lt d üb llaber Ihre Veranstaltungen werden überall

beworben, wo Sie es wollen!

Auf Ihrer HomepageAuf Ihrer Homepage


Beispiel:


Beispiel:Schloss Zeilitzheim via RSS


Sie geben Ihre Veranstaltungen einmal ein b Ih V t lt d üb llaber Ihre Veranstaltungen werden überall

beworben, wo Sie es wollen!

Auf Ihrer HomepageAuf Ihrer HomepageAuf Ihrem HandyAuf Facebook, Twitter, MySpace…Auf jeder Webseite die Sie wünschenAuf jeder Webseite, die Sie wünschen


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