Chart 1
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Medienverhalten der Jugendlichen aus dem Blickwinkel der PädagogInnen
Projektleiter: ppa. Dr. David Pfarrhofer Studien-Nr.: ZR2323.1703.P2.T
Telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sekundarstufe 1 (NMS, PTS und AHS) in Oberösterreich Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017
Chart 2
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Stichprobe und Methodik
Zielgruppe: oberösterreichische PädagogInnen der Sekundarstufe 1 (NMS, PTS und AHS) Befragungsart: telefonische CATI-Interviews Auswertungsbasis: n=100, maximale statistische Schwankungsbreite bei n=100 +/- 10,00 Prozent Befragungszeitraum: 18. bis 21. April 2017
Aufgabenstellung:
Im Rahmen des gegenständlichen Forschungsprojektes wurde die Mediennutzung von Jugendlichen zwischen 11 und 14 Jahren aus dem
Blickwinkel von PädagogInnen überprüft. In diesem Forschungsmodul war vor allem der Zugang an den Schulen von Interesse – welche
Medien werden in den Unterricht einbezogen und wie erleben die PädagogInnen den Zugang der oberösterreichischen Jugendlichen zu
Computer und Internet.
Chart 3
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
sehr wichtig wichtig weniger wichtig
überhaupt nicht wichtig
Frage 2: Wie wichtig ist es Ihrer Meinung nach, dass Jugendliche im Umgang mit den verschiedenen Medien vertraut sind? Bitte sagen Sie mir zu jedem Punkt, ob der vertraute Umgang damit sehr wichtig (1), wichtig (2), weniger wichtig (3) oder überhaupt nicht wichtig (4) ist.
Tren
d
20
08
Bedeutung ausgewählter Medien für Jugendliche
Der Umgang mit folgenden Medien ist -
Tren
d
20
11
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
keine Angabe
*) wurde nicht erhoben
Tren
d
20
13
Bücher bleiben top, Smartphone gewinnt aber weiter an Bedeutung.
∑ Tren
d
20
15
Bücher
Computer, Laptop
Internet
Zeitungen/Zeitschriften
Handy/Smartphone
Lernprogramme
Tablet
Musik, Radio
Video/DVD
Hörspiele
Fernsehen
Elektronische Spiele
91
75
75
57
48
46
35
25
14
11
6
4
9
24
24
30
41
47
52
53
46
41
48
20
0
1
0
10
11
6
11
22
30
40
37
61
0
0
1
3
0
1
2
0
10
8
9
15
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
100
99
99
87
89
93
87
78
60
52
54
24
89
80
75
50
42
48
31
32
22
13
17
8
93
76
72
57
34
49
23
41
25
19
11
10
91
79
72
55
28
49
*)
21
17
12
9
7
92
75
61
54
23
40
*)
31
20
10
13
9
Chart 4
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
oft manchmal selten nie
Frage 3: Ich lese Ihnen einige Medien vor. Wie häufig sprechen Sie mit den Jugendlichen über Erlebnisse und Erfahrungen, die sie mit den verschiedenen Medien gemacht haben. Würden Sie sagen oft (1), manchmal (2), selten (3) oder nie (4)?
Medien als Gesprächsstoff im Unterricht
Man spricht über die Erlebnisse bzw. Erfahrungen -
Tren
d
20
08
Tren
d
20
11
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Tren
d
20
13
Das Internet ist Gesprächsstoff Nummer 1 in den oberösterreichischen Klassenzimmern.
∑
*) wurde nicht erhoben
keine Angabe Tr
end
2
01
5
Internet
Computer, Tablet
Handy/Smartphone
Bücher
Online-Communities wie Facebook, Instagram
Fernsehen
Elektronische Spiele
74
58
55
51
48
25
11
17
25
25
28
29
41
20
2
8
10
12
12
21
38
4
6
7
6
8
10
28
3
3
3
3
3
3
3
91
83
80
79
77
66
31
68
54
53
59
45
28
18
63
53
*)
48
*)
34
24
62
56
*)
59
*)
24
9
38
36
*)
59
*)
20
5
Chart 5
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
voll und ganz zu eher zu eher nicht zu gar nicht zu
Frage 4: Jugendliche haben auch die Möglichkeit Bücher digital zu lesen, dabei bleibt das ursprüngliche Layout von Seiten erhalten. Ich lese Ihnen ein paar Aussagen über Bücher in Papier bzw. in digitaler Form vor. Sagen Sie mir bitte, wie sehr Sie der jeweiligen Aussage zustimmen. (1) stimme voll und ganz zu, (2) stimme eher zu, (3) stimme eher nicht zu oder (4) stimme gar nicht zu.
keine Angabe
Aussagen zum Thema Bücher in Papier bzw. digitaler Form
Folgenden Aussagen zum Thema Bücher in Papier bzw. digitaler Form stimmt man -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Digitale Bücher stoßen auf mehr Akzeptanz und werden auch für den Unterricht immer interessanter.
∑ Tren
d
20
15
Digitale Bücher sind auch für den Einsatz im Unterricht interessant
Jugendliche werden in Zukunft deutlich mehr digitale Bücher lesen
Mit digitalen Büchern könnte man eine Menge Geld sparen
Die Lesequalität/das Leseerlebnis ist bei digitalen Büchern nicht schlechter
Im Unterricht werden sich digitale Bücher nicht durchsetzen
Jugendliche können durch Vernetzungen und Verweise in digitalen Büchern mehr Freude beim Lernen erleben
37
35
33
19
19
18
34
33
27
25
28
44
22
28
24
37
29
22
5
2
12
14
16
11
2
2
4
5
8
5
71
68
60
44
47
62
32
28
26
31
19
14
Chart 6
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
sehr wichtig wichtig weniger wichtig gar nicht wichtig
Frage 5: Wie wichtig ist es für Sie, dass im Unterricht digitale Schulbücher, also z.B. eine App, bei der die Schüler ein gewohntes Schulbuch auch auf dem Computer oder dem Tablet samt Bildern sehen und lesen können, eingesetzt werden? Der Einsatz von digitalen Schulbüchern im Unterricht ist für Sie
keine Angabe
Bedeutung digitaler Schulbücher
Der Einsatz digitaler Schulbücher ist -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Digitale Schulbücher werden als wichtig eingestuft!
∑
PädagogInnen insgesamt
Männer
Frauen
18 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Land
Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt
30
43
10
38
28
26
34
35
28
46
21
39
30
40
26
23
31
33
24
36
17
7
5
10
8
7
6
8
2
2
3
0
3
2
2
65
71
56
59
67
56
74
Chart 7
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
sehr gut gut weniger gut überhaupt nicht gut
Frage 6: Ich nenne Ihnen einige Anforderungen. Bitte sagen Sie mir, wie sehr Sie sich in diesen Bereichen auskennen bzw. diese Anforderungen beherrschen: sehr gut (1), gut (2), weniger gut (3) oder überhaupt nicht gut (4).
keine Angabe
Selbstwahrnehmung zur Kompetenz bei neuen Medien
Man beherrscht folgende Anforderungen -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Bereitschaft zur Nutzung digitaler Medien im Unterricht steigt!
∑ Tren
d
20
15
Bereitschaft, digitale Medien in die eigene Arbeit einzubeziehen
Bedienung von Software (Computerprogramme, Apps)
Bedienung von Hardware (Computer, Smartphone, Tablet)
Bewerten von Informationen für die eigene Arbeit
Kenntnis über Risiken und Präventionsmöglichkeiten
Kenntnis über die Einsatzmöglichkeiten von Medien
Kenntnis über Auswirkungen von Medien im Alltag und in der Interaktion der Jugendlichen
Anleiten von Jugendlichen zur kreativen Nutzung von Medien
Bewerten von Angeboten für die Jugendlichen (z. B. ein Online-Lernspiel)
Kenntnis aktueller, für Jugendliche attraktiver Online-Angebote bzw. Apps
Kenntnis über altersadäquate Reflexionsmöglichkeiten von Medienerlebnissen
64
50
47
46
44
40
39
30
25
22
19
31
40
37
45
49
50
49
53
45
32
47
3
8
10
3
4
8
8
13
24
41
26
0
0
3
0
1
0
2
2
4
3
3
2
2
3
6
2
2
2
2
2
2
5
95
90
84
91
93
90
88
83
70
54
66
58
48
50
42
53
39
43
33
28
17
22
Chart 8
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
sehr zu eher zu weniger zu überhaupt nicht zu
Frage 7: Kommen wir nun zum Computer. Denken Sie dabei bitte auch an Laptop, Tablet: Ich lese Ihnen verschiedene Aussagen rund um Computer vor. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, ob diese Ihrer Meinung nach sehr (1), eher (2), weniger (3) oder überhaupt nicht (4) zutrifft.
keine Angabe
Aussagen zum Thema Computer
Folgende Aussagen zum Thema Computer treffen -
Tren
d
20
08
Tren
d
20
11
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Tren
d
20
13
Der Computer ist nützlich; bei Filterprogrammen ist die Zustimmung ebenso wie bei der Anreizwirkung verbotener Inhalte rückläufig.
∑ Tren
d
20
15
Der Computer ist für die Schule nützlich
Der Computer gehört zum Unterrichtsalltag
Der Umgang mit dem Computer soll in der Schule gelehrt werden
Der Computer beeinflusst das Sozialverhalten der Jugendlichen
Jugendliche verbringen viel Zeit mit dem Computer/Computerspielen
Der Computer beeinflusst die Bewegungsfreude d. Jugendlichen negativ
Jugendliche sollten nur mit Filterprogrammen im Internet surfen
Jugendliche fühlen sich von verbotenen Inhalten im Internet angezogen
Ich fördere den Umgang der Jugendlichen mit dem Computer
Computerspiele können die Gewaltbereitschaft v. Jugendlichen fördern
Lernprogramme am Computer sind für Jugendliche sehr lehrreich
Die Jugendlichen erzählen oft von Dingen, die sie mit dem Computer erlebt haben
Der Umgang mit dem Computer soll von den Eltern gelehrt werden
Eine frühe Gewöhnung an den Computer ist wichtig
Der Computer fördert die kreative Entwicklung der Jugendlichen
Die Einführung in d. Computernutzung sollte bereits im Kindergarten erfolgen
86
73
68
65
58
56
56
50
48
45
40
35
24
19
14
4
13
23
29
27
35
31
26
44
33
36
47
35
46
41
36
6
1
3
1
8
5
12
12
5
15
11
12
25
22
27
40
34
0
1
2
0
1
1
5
0
4
6
0
3
7
11
9
56
0
0
0
0
1
0
1
1
0
2
1
2
1
2
1
0
99
96
97
92
93
87
82
94
81
81
87
70
70
60
50
10
83
72
62
70
74
61
72
65
43
55
56
30
27
26
8
6
73
59
70
70
69
66
76
60
42
65
54
27
34
30
18
5
84
74
59
58
67
65
64
55
53
58
49
31
17
37
13
4
77
66
76
59
65
68
84
72
56
76
65
28
20
44
22
6
Chart 9
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Frage 8: Wie häufig nutzen Sie selbst einen klassischen Computer bzw. Laptop?
jeden Tag fast jeden Tag
mehrmals pro Woche
einmal pro Woche seltener nie
Computernutzung der PädagogInnen
Man nutzt den Computer selbst -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Computer ist täglich im Einsatz!
PädagogInnen insgesamt
Vergleich Eltern
Trend 2015
Trend 2013
Trend 2011
Trend 2008
Vergleich Eltern 2015
Vergleich Eltern 2013
Vergleich Eltern 2011
Vergleich Eltern 2008
Männer
Frauen
18 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Land
Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt
93
44
92
80
95
64
32
37
38
27
93
92
100
91
91
94
5
19
5
12
3
12
21
27
19
12
5
5
0
7
4
6
2
17
1
6
2
13
26
17
15
23
2
3
0
3
4
0
0
6
0
2
0
2
8
8
6
7
0
0
0
0
0
0
0
10
1
0
0
3
8
4
11
16
0
0
0
0
0
0
0
4
0
0
0
6
5
5
6
11
0
0
0
0
0
0
Chart 10
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
PädagogInnen insgesamt
Frage 10: Wofür nutzen Sie den Computer hauptsächlich?
Die hauptsächliche Computernutzung
Man nutzt den Computer hauptsächlich -
Die Hauptnutzung der Computer bleibt die administrative Arbeit.
Tren
d
20
08
Tren
d
20
11
Tren
d
20
13
Tren
d
20
15
*) wurde nicht erhoben
für die administrative Arbeit in der Schule
für die pädagogische Vorbereitung
für den Unterricht selbst
für private Arbeiten
zum Internet surfen
zum Computerspielen
zum E-Mail schreiben
für anderes
keine Angabe
58
29
7
1
0
0
0
3
2
52
41
3
1
2
0
1
0
0
24
57
*)
3
2
1
8
5
0
64
28
*)
1
3
0
0
0
4
15
49
*)
16
9
0
10
2
0
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Chart 11
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Frage 9: Und wie häufig nutzen Sie selbst ein Tablet?
jeden Tag fast jeden Tag
mehrmals pro Woche
einmal pro Woche seltener nie
Tabletnutzung der PädagogInnen
Man nutzt das Tablet selbst -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Tablets werden häufiger genutzt!
PädagogInnen insgesamt
Trend 2015
Männer
Frauen
18 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Land
Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt
43
29
37
53
54
39
36
49
4
9
7
0
4
4
7
2
14
7
15
13
8
16
20
9
8
1
8
8
8
8
4
11
6
8
5
8
8
5
7
6
24
46
28
18
17
27
27
23
Chart 12
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Frage 11: Wofür nutzen Sie das Tablet?
Die hauptsächliche Tabletnutzung
Man nutzt das Tablet hauptsächlich -
Das Tablet wird überwiegend für private Arbeiten genutzt.
Basis: PädagogInnen, die zumindest selten ein Tablet nutzen (75%=100%)
(Ergebnisse in Prozent)
Tablet-NutzerInnen insgesamt (75%=100%) Tr
end
2
01
5
für private Arbeiten
für die pädagogische Vorbereitung
für den Unterricht selbst
für die administrative Arbeit in der Schule
zum Internet surfen
zum E-Mail schreiben
zum Computerspielen
für anderes
keine Angabe
50
15
9
8
5
3
1
5
3
36
11
10
12
21
5
0
2
2
Chart 13
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
PädagogInnen insgesamt
Frage 12: Was würde die ideale Ausstattung eines Klassenzimmers an technischen Hilfsmitteln beinhalten?
Ideale Ausstattung eines Klassenzimmers
Die ideale Ausstattung eines Klassenzimmers an technischen Hilfsmittel würde beinhalten -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Ein Beamer gehört in jedes Klassenzimmer; der Computer für die PädagogInnen kann auch ein Tablet sein.
Tren
d
20
15
Beamer
Computer für PädagogInnen
WLAN*
Internetanschluss*
Computer für Kinder
Tablet
Interaktives Whiteboard
Lautsprecher
Fernseher
Overheadprojektor
Anderes
75
59
57
56
48
44
29
23
3
3
28
74
71
63
56
29
50
32
5
10
22
* wurde im Trend zusammen abgefragt
Chart 14
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Zugang zum Internet
keinen Zugang zum Internet
Frage 13: Haben die Jugendlichen in der Schule Zugang zum Internet oder nicht?
keine Angabe
Internetzugang für SchülerInnen in den Schulen
Die SchülerInnen haben in der Schule -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Internetzugang für Jugendliche bleibt in den Schulen eine Selbstverständlichkeit.
PädagogInnen insgesamt
Vergleich Eltern
Trend 2015
Vergleich 2015 Eltern
Trend 2013
Vergleich 2013 Eltern
Trend 2011
Vergleich 2011 Eltern
Trend 2008
Vergleich 2008 Eltern
Männer
Frauen
18 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Land
Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt
98
100
97
96
93
97
97
92
84
92
98
97
100
97
98
98
2
0
3
4
6
3
3
3
14
8
2
3
0
3
2
2
0
0
0
0
1
0
0
6
2
0
0
0
0
0
0
0
Chart 15
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben (98%=100%)
Frage 14: Und wo haben die Jugendlichen Zugang zum Internet?
Internetzugangsort für SchülerInnen an den Schulen
Die Jugendlichen haben Zugang zum Internet -
Trend 2008
Trend 2011
Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben, 98%=100%
(Ergebnisse in Prozent)
Trend 2013
Computerzugang in den Klassen/Gruppenräumen nimmt zu.
Trend 2015
im PC-Raum
in der Computerecke in der Klasse/im Gruppenraum
im Medienraum
an einem allgemein zugänglichen Platz z.B. Pausenraum, Gang etc.
weiß nicht, keine Angabe
77
59
32
32
0
85
37
27
19
0
75
40
23
20
0
84
22
22
20
0
67
26
26
20
1
Chart 16
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
vereinbarte Regeln
keine vereinbarten Regeln
Frage 15: Vereinbaren Sie mit den Jugendlichen Regeln in Bezug auf das Internet oder nicht?
keine Angabe
Regeln zur Internetnutzung
Für die Jugendlichen gibt es zur Internetnutzung -
Regeln bleiben weiter vereinbart – nehmen tendenziell allerdings etwas ab.
Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben, 98%=100%
(Ergebnisse in Prozent)
PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben (98%=100%)
Vergleich Eltern
Trend 2015
Vergleich 2015 Eltern
Trend 2013
Vergleich 2013 Eltern
Trend 2011
Vergleich 2011 Eltern
Trend 2008
Vergleich 2008 Eltern
Männer
Frauen
18 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Land
Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt
87
64
95
59
89
58
84
58
88
33
82
95
92
85
89
85
12
35
5
38
11
40
15
39
6
59
17
5
8
14
9
15
1
1
0
3
0
2
1
3
6
8
2
0
0
1
2
0
Chart 17
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
PädagogInnen, die mit SchülerInnen Internetregeln vereinbart haben (87% von 98%=100%)
Frage 16: Und welche Regeln werden vereinbart?
Vergleich Eltern
Die Internetzugangsregeln im Detail
Folgende Internetregeln werden vereinbart -
Trend 2008
Trend 2011
Vergleich 2008 Eltern
Vergleich 2011 Eltern
Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben und mit denen Regeln vereinbart werden, 87% von 98%=100%
(Ergebnisse in Prozent)
Trend 2013
Vergleich 2013 Eltern
Jugendliche sind mit weniger Regeln konfrontiert.
Trend 2015
Vergleich 2015 Eltern
bestimmte Webseiten dürfen nicht besucht werden
es darf nicht eingekauft werden, kein Online-Shopping
es dürfen keine Software bzw. Filme heruntergeladen werden
die Nutzungsdauer ist zeitlich beschränkt
es dürfen keine persönlichen Daten preisgegeben werden
die Jugendlichen müssen eine freundliche Sprache in E-Mail/Chatrooms verwenden
die Jugendlichen müssen mitteilen, wenn sie sich im Internet bedrängt fühlen
es dürfen keine Onlinespiele gespielt werden
es dürfen keine Chatrooms genutzt werden
die Jugendlichen dürfen das Internet nur im Beisein eines Erwachsenen nutzen
anderes
keine Angabe
68
68
66
65
59
58
55
54
53
59
5
0
76
79
77
71
77
66
70
70
69
69
7
1
84
82
77
65
76
54
57
60
74
40
7
0
77
72
67
83
64
51
56
54
60
41
1
0
85
74
65
69
59
53
43
46
46
57
3
4
69
76
45
64
79
28
60
15
34
16
1
3
59
64
43
57
74
33
57
20
35
22
0
0
62
78
48
63
77
44
66
27
38
25
0
0
68
77
46
70
82
25
66
16
36
31
3
2
74
85
51
77
76
44
65
40
41
28
0
0
Chart 18
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
gesperrte Seiten bzw. Filter
keine gesperrten Seiten bzw. Filter
Frage 17: Gibt es in der Schule gesperrte Seiten bzw. einen Filter im Internet oder nicht?
keine Angabe
Sperrung von Seiten
In der Schule gibt es -
Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben, 98%=100%
(Ergebnisse in Prozent)
Auch bei den Sperren ist ein Rückgang feststellbar.
PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben (98%=100%)
Vergleich Eltern
Trend 2015
Vergleich 2015 Eltern
Trend 2013
Vergleich 2013 Eltern
Trend 2011
Vergleich 2011 Eltern
Trend 2008
Vergleich 2008 Eltern
Männer
Frauen
18 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Land
Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt
85
38
88
49
87
43
95
41
77
37
85
84
88
84
83
87
12
56
10
51
7
54
4
53
10
51
12
13
8
14
13
12
3
6
2
1
7
3
1
5
13
11
3
3
4
3
4
2
Chart 19
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben, aber keine Filterprogramme installiert haben , 12% von 98%=100%
Frage 18: Warum sind keine Filterprogramme installiert?
Gründe für nicht installierte Filterprogramme
Es sind keine Filterprogramme installiert -
Vorsicht – kleine Fallzahlen: PädagogInnen begründen nicht vorhandene Filterprogramme mit gemeinsamen Surfen und fehlender Notwendigkeit.
Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben, jedoch ohne Filterprogrammen, 12% von 98%=100%
(Ergebnisse in Prozent)
Vergleich Eltern
weil die Jugendlichen gemeinsam mit mir im Internet surfen
weil das nicht nötig ist
weil Filterprogramme wirkungslos sind
weil ich keine Filterprogramme kenne
weil ich nicht weiß, wo ich mich da informieren soll
weil das bei uns nicht üblich ist
weil Filterprogramme zu wenig nach dem Alter unterscheiden
weil die Installation zu kompliziert ist
weil die Jugendlichen in der Schule ohnehin kaum im Internet surfen
weil solche Programme zu teuer sind
weil die Nutzung dadurch zu sehr eingeschränkt wird
weil die Jugendlichen derartige Seiten sowieso nicht ansehen
Anderes
weiß nicht, keine Angabe
50
42
25
8
8
8
8
8
8
0
0
0
25
8
9
43
7
25
16
*)
14
6
13
20
18
21
7
1
*) wurde nicht erhoben
Chart 20
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
weiß man weiß man nicht
Frage 19: Wissen Sie, wo Sie illegale Internetinhalte melden können oder nicht?
keine Angabe
Wissen über Meldestellen von illegalen Internetinhalten
Wo man illegale Internetinhalte melden kann -
Zwei Drittel der PädagogInnen kennen Meldestellen für Seiten mit illegalen Internetinhalten.
PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben (98%=100%)
Vergleich Eltern
Trend 2015
Vergleich 2015 Eltern
Trend 2013
Vergleich 2013 Eltern
Trend 2011
Vergleich 2011 Eltern
Trend 2008
Vergleich 2008 Eltern
Männer
Frauen
18 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Land
Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt
65
32
66
42
43
27
56
30
37
22
70
58
63
66
61
69
33
64
34
56
57
70
44
68
59
72
28
39
38
31
37
29
2
5
0
2
0
3
0
2
4
6
2
3
0
3
2
2
Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben, 98%=100%
(Ergebnisse in Prozent)
Chart 21
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
sehr wichtig wichtig weniger wichtig
überhaupt nicht wichtig
Frage 20: Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach Filterprogramme in Schulen, um Jugendliche vor unerlaubten Seiten zu schützen? Würden Sie sagen, Filterprogramme in Schulen sind -
Bedeutung von Filterprogrammen in Schulen
Filterprogramme in Schulen sind -
PädagogInnen beurteilen Filterprogramme nicht mehr ganz so wichtig wie zuletzt.
∑
Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben, 98%=100%
(Ergebnisse in Prozent)
PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben (98%=100%)
Trend 2015
Trend 2013
Männer
Frauen
18 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Land
Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt
65
86
80
65
66
54
69
76
56
23
13
17
25
21
38
19
13
33
7
1
2
3
13
8
7
7
8
4
0
0
7
0
0
5
4
4
88
99
97
90
87
92
88
89
89
Chart 22
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Frage 21: Wer ist Ihrer Meinung nach verantwortlich, dass diese Filterprogramme in den Schulen zur Verfügung stehen?
Verantwortung für Filterprogramme
Verantwortlich für die Filterprogramme ist/sind -
Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben und für die Filterprogramme wichtig sind, 88% von 98%=100%
(Ergebnisse in Prozent)
Education Group ist für die Filterprogramme verantwortlich.
Trend 2013
Trend 2015
Basis: PädagogInnen, deren SchülerInnen Zugang zum Internet haben und für die Filterprogramme wichtig sind, 88% von 98%=100%
Education Group
die EDV-Beauftragten
die Schulleitung
die Schulbehörde
der Schuleigentümer
KollegInnen
die Polizei
Anderes
Weiß nicht, keine Angabe
60
33
28
15
10
7
2
8
1
48
38
37
22
24
4
3
1
1
38
51
42
36
16
12
5
5
1
Chart 23
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
sehr gerne gerne weniger gerne Überhaupt nicht gerne
Frage 22: Hätten Sie gerne mehr Informationen über einen sicheren und sinnvollen Umgang mit dem Internet oder nicht?
keine Angabe
Interesse an mehr Infos über sicheren Internetumgang
Mehr Informationen über einen sicheren Umgang mit dem Internet hätte man -
PädagogInnen sind an Infos zum sicheren Umgang mit dem Internet deutlich weniger interessiert als noch vor 2 Jahren!
∑
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
PädagogInnen insgesamt
Vergleich Eltern
Trend 2015
Vergleich 2015 Eltern
Trend 2013
Vergleich 2013 Eltern
Trend 2011
Vergleich 2011 Eltern
Trend 2008
Vergleich 2008 Eltern
Männer
Frauen
18 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Land
Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt
16
24
31
19
28
24
37
22
19
30
11
23
21
14
15
17
23
36
18
24
18
27
11
20
9
18
20
28
25
22
26
21
25
20
16
26
11
25
9
30
28
27
33
13
21
26
28
23
36
14
27
23
43
21
42
21
43
18
36
36
33
37
32
40
0
6
9
7
0
3
1
8
1
6
0
0
0
0
0
0
39
60
49
43
46
51
48
42
28
48
31
51
46
36
41
38
Chart 24
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Lehrkräfte/ PädagogInnen Eltern
Medien/ Kampagnen
Frage 23: Über welchen Weg glauben Sie, dass Kinder flächendeckend über einen verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien und sozialen Netzwerken am besten lernen?
Wissensmittler zum verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien
Kinder lernen den Umgang mit digitalen Medien am besten über -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
PädagogInnen nehmen sich selbst in die Pflicht, wenn es um die Wissensvermittlung bei digitalen Medien geht.
PädagogInnen insgesamt
Trend 2015
Männer
Frauen
18 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Land
Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt
69
66
75
59
61
72
71
67
25
27
18
35
35
22
24
25
6
7
7
5
4
7
4
8
Chart 25
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
auf jeden Fall erfolgreich eher schon erfolgreich eher weniger erfolgreich
Frage 24: Wie sehen Sie die Erfolgschancen, dass Kinder einen verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien lernen, wenn PädagogInnen zusätzlich in diese Richtung ausgebildet werden? Glauben Sie, dieser Weg ist
Erfolgschancen der Wissensvermittlung im Umgang mit digitalen Medien
Dieser Weg ist -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
gar nicht erfolgreich
keine Angabe
Zusätzliche Ausbildung für PädagogInnen, damit sie Kinder bei verantwortungsbewusster Mediennutzung unterstützen können.
∑
PädagogInnen insgesamt
Trend 2015
Männer
Frauen
18 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Land
Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt
56
65
48
69
62
54
51
60
38
33
46
26
38
38
38
38
5
1
5
5
0
7
11
0
1
0
2
0
0
1
0
2
0
1
0
0
0
0
0
0
94
98
94
95
100
92
89
98
Chart 26
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
sehr gut zu eher gut zu weniger gut zu
überhaupt nicht zu
Frage 25: Ich lese Ihnen verschiedene Aussagen zum Thema Handy/Smartphone vor. Wie gut treffen diese Aussagen Ihrer Meinung nach zu? Sehr gut (1), eher gut (2), weniger gut (3) oder überhaupt nicht (4). (5=weiß nicht, keine Angabe)
keine Angabe V
ergl
eich
El
tern
*) wurde nicht erhoben
Aussagen zur Handynutzung an den Schulen
Folgende Aussagen zum Thema Handy treffen -
Tren
d
20
08
Tren
d
20
11
Ver
glei
ch
20
08
Elt
ern
Ver
glei
ch
20
11
Elt
ern
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Tren
d
20
13
Ver
glei
ch
20
13
Elt
ern
Smartphone gehört mittlerweile einfach dazu.
∑ Tren
d
20
15
Ver
glei
ch
20
15
Elt
ern
in der Schule gibt es klare Regeln zum Umgang mit dem Handy/Smartphone
alle Jugendlichen besitzen mindestens ein Handy/Smartphone
Handys/Smartphones führen dazu, dass die Jugendlichen immer weniger
direkt miteinander reden
das viele SMS-Schreiben wirkt sich negativ auf die Rechtschreibung der Jugendlichen aus
wenn ein Jugendlicher kein Handy/Smartphone besitzt, kann er nicht mit
anderen mithalten/wird ausgelacht
ich finde es gut, wenn bereits Volksschulkinder einen verantwortungsvollen
Umgang mit Handy/Smartphone lernen
der Unterricht wird durch Handys/Smartphones gestört
durch das Handy/Smartphone wissen die Eltern immer, was ihre Kinder gerade machen
89
76
53
42
35
33
12
9
*)
73
37
25
30
13
34
19
7
21
34
34
42
37
18
17
0
3
8
18
14
18
22
30
4
0
5
5
8
12
48
44
0
0
0
1
1
0
0
0
96
97
87
76
77
70
30
26
94
71
53
49
37
26
14
1
91
65
59
47
51
*)
31
13
91
68
36
41
43
*)
21
2
91
66
*)
30
38
*)
19
15
*)
72
36
34
45
33
43
21
*)
56
34
28
28
*)
30
16
*)
64
23
23
30
*)
26
20
*)
60
*)
16
11
*)
45
31
Chart 27
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Frage 26: Ich lese Ihnen nun ein paar Aussagen rund um Medien vor. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, ob diese sehr gut (1), gut (2), weniger gut (3) oder überhaupt nicht gut (4) zutrifft. (5=weiß nicht, keine Angabe)
sehr gut zu eher gut zu weniger gut zu
überhaupt nicht zu
keine Angabe
*) wurde nicht erhoben
∑
Aussagen zur Mediennutzung
Folgende Aussagen treffen -
∑ V
ergl
eich
El
tern
∑ T
ren
d
20
08
∑ T
ren
d
20
11
∑ V
ergl
eich
2
00
8 E
lter
n
∑ V
ergl
eich
2
01
1 E
lter
n
∑ T
ren
d
20
13
∑ V
ergl
eich
2
01
3 E
lter
n
Kritisches Reflektieren und digitale Kompetenzen sind für junge Menschen von großer Bedeutung.
∑ T
ren
d
20
15
∑ V
ergl
eich
2
01
5 E
lter
n
Mir ist wichtig, dass Jugendliche Medienangebote kritisch hinterfragen und analysieren
Es ist mir wichtig, dass die Jugendlichen digitale Kompetenzen erwerben
Mir ist es wichtig, dass die Jugendlichen mit technischen Geräten gut umgehen können
Ich versuche das technische Interesse bei den Jugendlichen möglichst zu fördern
Bei technischen Fragen kann ich den Jugendlichen gut weiterhelfen
Ich kann beurteilen, wie kompetent die Jugendlichen bei der Nutzung der Medien sind
Ich habe einen Überblick darüber, mit welchen Medien sich die Jugendlichen beschäftigen
Oft fühlen sich Jugendliche von technischen Neuheiten überfordert
89
79
71
59
29
26
24
15
10
20
26
26
48
60
38
26
1
1
3
10
19
9
28
41
0
0
0
4
4
3
10
18
0
0
0
1
0
2
0
0
99
99
97
85
77
86
62
41
100
97
95
87
75
77
74
45
97
88
86
69
52
64
55
32
*)
*)
93
78
53
*)
*)
29
*)
*)
85
67
59
*)
*)
31
*)
*)
84
65
41
*)
*)
*)
*)
*)
88
78
51
*)
*)
*)
*)
*)
79
59
39
*)
*)
*)
*)
*)
81
65
39
*)
*)
*)
*)
*)
78
59
37
*)
*)
*)
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Chart 28
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Frage 27: Wie fördern Sie den sinnvollen Umgang der Jugendlichen mit den Medien?
gemeinsame Gespräche
das Vereinbaren von Regeln
Eltern- informationen
die praktische Arbeit mit Medien im Unterricht anderes
keine Angabe
Aktivitäten zur Förderung der sinnvollen Mediennutzung
Man fördert den sinnvollen Umgang durch -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Projekte zum kritischen und verantwortungs- bewussten Medieneinsatz
Die praktische Arbeit mit Medien im Unterricht, gemeinsame Gespräche und Regeln sind die wichtigsten Fördermaßnahmen.
PädagogInnen insgesamt
Trend 2015
Trend 2013
Trend 2011
Trend 2008
Männer
Frauen
18 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Land
Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt
77
90
81
86
70
69
90
88
74
74
79
76
84
69
68
51
69
87
75
76
68
83
59
57
52
53
30
57
62
42
64
57
60
80
76
77
77
65
77
85
83
79
74
85
68
63
65
*)
*)
57
85
83
63
60
75
2
5
8
2
1
2
3
4
1
0
4
2
0
4
1
10
3
0
0
3
4
0
*) wurde nicht erhoben
Chart 29
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
gerne erhalten
nicht erhalten
Frage 28: Möchten Sie mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz der Jugendlichen erhalten oder nicht?
keine Angabe
Interesse an Zusatzinfos zur Förderung der Medienkompetenz
Infomaterial zur Förderung von Medienkompetenz möchte man -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Infos zur Förderung der Medienkompetenz sind interessant.
PädagogInnen insgesamt
Vergleich Eltern
Trend 2015
Vergleich 2015 Eltern
Trend 2013
Vergleich 2013 Eltern
Trend 2011
Vergleich 2011 Eltern
Trend 2008
Vergleich 2008 Eltern
Männer
Frauen
18 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Land
Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt
43
35
51
28
33
24
56
25
21
18
34
56
54
39
38
47
56
56
49
70
66
66
44
70
76
77
64
44
46
59
62
51
1
9
0
2
1
10
0
4
3
5
2
0
0
1
0
2
Chart 30
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Frage 29: Von wem würden Sie sich diesbezüglich mehr Informationen wünschen?
* Vergleich: von der Schule *) wurde nicht erhoben
Anlaufstellen für Informationen zur Förderung der Medienkompetenz
Man würde sich mehr Informationen wünschen -
Trend 2008
Trend 2011
Vergleich 2008 Eltern
Vergleich 2011 Eltern
Vergleich Eltern
Basis: PädagogInnen, die gerne mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz erhalten wollen, 43%=100%
(Ergebnisse in Prozent)
Trend 2013
Vergleich 2013 Eltern
Education Group bleibt die erste Anlaufstelle!
*auch „Bimez“ noch im Abfragetext enthalten
Trend 2015
Vergleich 2015 Eltern
Basis: PädagogInnen, die gerne mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz erhalten wollen, 43%=100%
von der Education Group
von Experten durch Beratungsgespräche
von der Schulbehörde
vom EDV-Beauftragten
von der Polizei
von der Schulleitung
von KollegInnen
von der Politik auf Gemeinde
von der Politik auf Bundesebene
von der Politik auf Landesebene
anderes
keine Angabe
84
37
35
23
21
14
12
5
2
0
2
0
*)
29
*)
*)
12
78
*)
13
16
16
5
1
84
43
24
20
5
16
9
5
0
2
2
2
70
33
45
30
15
12
12
3
12
12
6
0
79*
30
43
36
46
14
36
*)
*)
*)
2
2
67*
29
67
24
38
38
29
*)
*)
*)
0
0
*)
34
*)
*)
23
62
*)
20
21
17
0
0
*)
32
*)
*)
21
64
*)
16
25
21
0
13
*)
18
65
*)
18
65
*)
*)
*)
*)
0
2
*)
15
62
*)
22
62
*)
*)
*)
*)
15
0
Chart 31
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Frage 30: Und wie würden Sie sich diesbezüglich mehr Informationen wünschen?
Bevorzugte Informationskanäle zur Förderung der Medienkompetenz
Man wünscht sich mehr Infos -
Trend 2008
Trend 2011
Basis: PädagogInnen, die gerne mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz erhalten wollen, 43%=100%
(Ergebnisse in Prozent)
Trend 2013
Bei der Wissensvermittlung denkt man vor allem an Seminare und Vorträge.
Trend 2015
*) wurde nicht erhoben
Basis: PädagogInnen, die gerne mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz erhalten wollen, 43%=100%
in Seminaren, Vorträgen
von Broschüren
vom Internet, von einer Webseite
von Fachzeitschriften
von einer Hotline
von einem Newsletter
von Zeitungen
per SMS
über Web 2.0 (Online-Communities, Blogs, Twitter)
vom Fernsehen
vom Radio
anderes
keine Angabe
77
40
33
16
12
7
2
2
2
0
0
5
2
65
39
44
16
14
20
9
2
7
2
4
7
0
55
36
30
3
9
24
6
3
9
9
15
12
0
66
41
45
20
25
27
21
2
*)
7
11
4
4
81
52
33
14
10
19
14
0
*)
5
0
0
0
Chart 32
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Frage 31: Und über welche Medien würden Sie sich mehr Informationen wünschen?
*) wurde nicht erhoben
Gewünschte Medienkompetenz-Informationsinhalte
Man würde sich mehr Information wünschen über -
Trend 2008
Trend 2011
Vergleich 2008 Eltern
Vergleich 2011 Eltern
Vergleich Eltern
Trend 2013
Vergleich 2013 Eltern
Bei den Inhalten denken die PädagogInnen an das Internet, Lernsoftware, Computer und Lern-Apps.
Basis: PädagogInnen, die gerne mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz erhalten wollen, 43%=100%
(Ergebnisse in Prozent)
Trend 2015
Vergleich 2015 Eltern
Basis: PädagogInnen, die gerne mehr Informationen zur Förderung von Medienkompetenz erhalten wollen, 43%=100%
Internet
Lernsoftware
Computer
Lern-Apps
Tablet
Handy/Smartphone
Digitales Schulbuch
Zeitungen/Zeitschriften
Social Media, Web 2.0
Interaktive Whiteboards
Audio CDs/MP3
Bücher
Unterrichtsfilme/Filme
DVD/Video
Elektronische Spiele
Radio
anderes
keine Angabe
51
42
37
37
28
28
26
16
16
14
12
9
9
7
7
2
14
2
77
*)
57
*)
*)
34
*)
6
*)
*)
*)
11
*)
20
41
14
0
7
43
35
46
*)
25
26
*)
14
27
32
7
19
18
9
10
4
4
0
39
58
52
*)
24
*)
*)
21
21
21
12
18
39
27
24
12
9
3
64
*)
57
*)
*)
*)
*)
10
*)
*)
*)
23
*)
34
40
6
0
0
71
*)
54
*)
*)
*)
*)
16
*)
*)
*)
31
*)
12
30
16
0
12
*)
52
61
*)
*)
*)
*)
41
23
*)
11
41
46
27
16
5
5
5
*)
*)
57
*)
*)
*)
*)
26
*)
*)
*)
31
*)
5
31
9
0
4
*)
62
67
*)
*)
*)
*)
19
*)
*)
10
29
33
48
*)
5
0
0
*)
*)
60
*)
*)
*)
*)
24
*)
*)
*)
44
*)
12
33
35
0
0
Chart 33
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Frage 32: In welchen Gegenständen ist eine sichere Nutzung von Internet und Handy/ Smartphone ein Thema?
Unterrichtsfächer mit Bezug zur sicheren Nutzung von Internet und Handy
Die sichere Nutzung von Internet und Handy/Smartphone ist in folgenden Gegenständen ein Thema -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Die sichere Internet- bzw. Smartphone-Nutzung hat in vielen Gegenständen Platz!
PädagogInnen insgesamt
Überall bzw. grundsätzlich in allen Fächern
Informatik
Deutsch
Englisch
Geographie & Wirtschaftskunde
Mathe, Mathematik
Geschichte
Biologie
Physik, Chemie
Politische Bildung
Musik
Religion
Zeichnen
Office-Anwendungen, Powerpoint
Sprachprogramme, Deutsch als Zweitsprache
Lernprogramme
Leseprogramme
Anderes
Keine Angabe
41
37
23
20
19
17
14
12
9
2
2
2
1
1
1
1
0
9
5
Chart 34
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Unterrichtsfächer mit Bezug zur sicheren Nutzung von Internet und Handy
Die sichere Nutzung von Internet und Handy/Smartphone ist in folgenden Gegenständen ein Thema -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Sichere Nutzung findet derzeit in vielen Gegenständen Beachtung.
• in jedem Gegenstand • alle Gegenstände • Alle Sprachen, eigentlich überall • Allen (2 Nennungen) • Allen Gegenständen • Angewandte Informatik, Kommunikations- und
Mediendesign, Mathematik • außer Turnen in allen (4 Nennungen) • bei uns bei Deutsch, Englisch, Biologie • Biologie, Englisch, Geographie • Biologie, Nebenfächer, Mathematik • Computerunterricht - Informatik; Erstellung von
Referaten • D, Fremdsprachen, Computerfächern, Ethik und
Religion; im Prinzip aber in jedem Fach • Deutsch, Geographie, Mathematik, Informatik • Deutsch, BU, Geographie, Physik • Deutsch, Geographie, Geschichte, Geometrisch
Zeichnen, Mathematik, Englisch,etc. • Deutsch, Geschichte, Musik, Englisch • Deutsch, Info, Physik, GZ • Deutsch, Mathe, Bio, Geschichte, Geographie,
Englisch, Physik, Chemie, GZ • Deutsch, Mathematik, Englisch (2 Nennungen) • Betriebswirtschaft, Naturwissenschaft • Deutsch, Mathematik, Englisch, Geschichte • EDV • EDV-Unterricht, realen Fächern zum
Recherchieren • eigentlich in fast allen Gegenständen
• Englisch, Geographie, Geschichte • fast in allen Gegenständen • fast in allen Fächern, z.B. für Referate, Recherchen • fast in jedem Fach, Informatik • gar nicht im Unterricht • Geographie, Mathematik, Informatik, Biologie,
Geschichte, Deutsch, Englisch • Geographie • Geschichte, Geographie • Geschichte, Geographie, Physik, Chemie, Deutsch,
Mathematik • Handys müssen ausgeschaltet sein • Informatikunterricht, ECDL-Prüfungen • im Prinzip in jedem Fach • in allen (8 Nennungen) • in allen Fächern (2 Nennungen) • in allen Gegenständen (7 Nennungen) • in allen Gegenständen außer Turnen und Kochen • in fast allen Gegenständen (2 Nennungen) • in jedem • Info (3 Nennungen) • Info, fast überall • Info, Politische Bildung • Info, Lerngegenstände, Englisch • Info, Sozialkompetenzen • Informatik (4 Nennungen) • Informatik, soziales Lernen, Gesundheitslehre • Informatik, Deutsch • Informatik schwerwiegend, aber sonst auch noch
in allen Fächern
• Informatik und fast in allen Gegenständen • Informatik, Berufs- u. Lebenskunde, Deutsch • Informatik, Deutsch, Englisch • Musik, Biologie, Geschichte, Physik • Informatik, Deutsch, Englisch, Soziales Lernen • Informatik, Deutsch, Sprachen • Informatik, Mathe, Deutsch, Biologie, Geographie • Informatik, Mathematik, Englisch usw. • Informatik, Mathematik, Werken, Geschichte,
Geographie, Biologie, Politische Bildung, Englisch • Informatik, Mathes, Sprachen • Informatik-Unterricht, Geographie und
Wirtschaftskunde, Deutsch • Informatik, Soziales lernen, Hauptgegenstände,
Geschichte und Sozialkunde, ECDL-Führerschein, Nachmittagsbetreuung
• Lerngegenstände • Mathematik, Englisch, Geographie, Geschichte,
Bildnerische Erziehung • Mathematik, Geschichte • Physik, Informatik, Fremdsprachen • Physik, GW, Deutsch • Politische Bildung, Deutsch • Religion • sehr breit gestreut, eig. überall • soziales Lernen, Informatik • Sport, ansonsten in vielen Gegenständen, kommt auf
den Lehrer an • überall, in jedem Fach
Frage 32: In welchen Gegenständen ist eine sichere Nutzung von Internet und Handy/ Smartphone ein Thema?
Chart 35
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Frage 33: Ab welchem Alter ist Ihrer Meinung nach Unterricht über die sichere Nutzung von Internet und Handy/ Smartphone sinnvoll?
Geeignetes Alter für Unterricht über sichere Nutzung von Internet und Handy
Unterricht über die sichere Nutzung von Internet und Handy/Smartphone ist ab folgendem Alter sinnvoll -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Die letzten Volksschuljahre sind besonders gut geeignet, um die sichere Nutzung von Internet und Smartphone zu thematisieren.
PädagogInnen insgesamt Trend 2011
Trend 2013
Trend 2015
Kindergartenalter
1./ 2. Schulstufe
3./ 4. Schulstufe
5./ 6. Schulstufe
7./ 8. Schulstufe
ab der 9. Schulstufe
3
15
47
30
5
0
3
14
43
39
1
0
3
14
41
33
7
1
7
19
33
30
10
1
Chart 36
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
PädagogInnen insgesamt
Frage 34: Welche Medien setzen Sie im Schulunterricht ein?
*) wurde nicht erhoben
Im Unterricht eingesetzte Medien
Man setzt im Unterricht ein - Trend 2008
Trend 2011
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Trend 2013
Computer, Bücher und Internet werden im Unterricht eingesetzt.
Trend 2015
Computer
Bücher
Internet
Beamer
Unterrichtsfilme/Filme
Zeitungen/Zeitschriften
Lernsoftware
DVD/Video
Audio CDs/MP3
Lern-Apps
Flipchart
Handy/Smartphone
Tablet
Interaktive Whiteboards
Digitales Schulbuch
Social Media, Web 2.0
Elektronische Spiele
Dias
anderes
keine Angabe
98
98
96
89
81
80
80
72
69
66
57
53
50
41
37
29
15
7
0
1
97
87
89
89
73
63
77
77
70
*)
35
35
35
51
*)
21
15
4
1
0
90
90
87
*)
81
72
80
84
71
*)
34
*)
9
28
*)
19
14
12
0
0
97
99
*)
*)
88
95
91
88
64
*)
50
*)
*)
*)
*)
18
11
19
0
0
81
90
*)
*)
84
64
60
82
42
*)
30
*)
*)
*)
*)
*)
*)
27
4
2
Chart 37
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Frage 36: Noch eine Frage zu Handy, Smartphone: Kann Ihrer Meinung nach das Handy/Smartphone sinnvoll in den Unterrichtsalltag eingebaut werden oder eher nicht? Würden Sie sagen, das Handy, Smartphone in den Unterrichtsalltag zu integrieren, ist –
Sinnvolle Nutzung von Handy/Smartphone im Unterricht
Das Handy/Smartphone in den Unterrichtsalltag zu integrieren ist -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
sehr sinnvoll eher sinnvoll gar nicht sinnvoll weniger sinnvoll keine
Angabe
Smartphone gewinnt auch im Unterricht an Bedeutung!
∑
PädagogInnen insgesamt
Trend 2015
Männer
Frauen
18 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Land
Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt
45
33
39
54
54
42
34
55
32
29
36
26
25
34
32
32
15
17
16
13
13
16
21
9
6
20
5
8
8
5
9
4
2
1
3
0
0
3
4
0
77
62
75
80
79
76
66
87
Chart 38
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Frage 37: Wie beurteilen Sie den Medieneinsatz an Ihrer Schule. Bitte sagen Sie mir zu jeder Aussage, ob diese sehr gut (1), gut (2), weniger gut (3) oder überhaupt nicht gut (4) zutrifft. (5=weiß nicht, keine Angabe)
Aussagen zum Medieneinsatz
Man beurteilt den Medieneinsatz an den Schulen -
sehr gut gut weniger gut überhaupt nicht gut
keine Angabe
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
∑ Trend 2013
Medienkompetenz – ein wichtiges Thema an den Schulen!
Trend 2015
Vermittlung von Medienkompetenz ist an unserer Schule ein wichtiges Thema
Der Einsatz von Medien wird an unserer Schule gefördert
Im Lehrerkollegium gibt es einen Austausch zur Medienarbeit
Ich wünsche mir mehr Unterstützung bei der didaktischen Umsetzung
66
54
46
25
27
40
41
32
5
4
10
23
0
0
0
14
2
2
3
6
93
94
87
57
93
93
86
70
92
86
73
50
Chart 39
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Frage 38: Wofür setzen Sie Medien und neue Technologien im Unterricht ein?
Einsatz von Medien und neuen Technologien
Man setzt Medien und neue Technologien in folgenden Bereichen ein -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
als Arbeitsmittel (Erstellen von Dokumenten)
zur Video-, Audiowiedergabe
zum Suchen und Sammeln von Informationen, als Nachschlagewerk
Apps und Lernprogramme zum Üben und Vertiefen
eLearning (z. B. Lernplattformen) zum selbstständigen Arbeiten der SchülerInnen
Neue Technologien sind als Arbeitsmittel, Nachschlagewerk und zur Präsentation im Einsatz.
PädagogInnen insgesamt
Trend 2015
Trend 2013
Männer
Frauen
18 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Land
Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt
96
94
93
95
97
96
96
91
100
89
80
80
87
92
88
89
85
92
90
91
90
87
95
83
92
87
92
72
64
69
74
69
71
72
70
74
63
55
60
64
62
63
63
60
66
Chart 40
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
Frage 39: Woher bekommen Sie die Medien für Ihren Unterricht hauptsächlich?
Medien-Anlaufstelle für den Unterricht
Die Medien bekommt man hauptsächlich -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
Die Education Group liefert zumeist die Medien für den Unterricht.
PädagogInnen insgesamt Trend 2008
Trend 2011
Trend 2013
*auch „Bimez“ noch im Abfragetext enthalten
Trend 2015
Von der Education Group
Persönlich erworbene Medien
Von der Schulbibliothek
Eigene TV-Aufnahmen
Von einer öffentlichen Bibliothek
Von einer Videothek
Anderes
Weiß nicht, keine Angabe
83
60
40
11
11
8
17
1
82
42
53
22
23
13
16
0
68
60
55
37
11
7
15
1
82*
58
61
38
22
11
4
0
76*
51
67
32
13
11
10
2
Chart 41
Dokumentation der Umfrage ZR2323:
n=100 telefonische CATI-Interviews mit PädagogInnen der Sek1 in Oberösterreich
Erhebungszeitraum: 18. bis 21. April 2017, maximale statistische Schwankungsbreite n=100 +/- 10,00 Prozent
ausreichend informiert
nicht ausreichend informiert
Frage 40: Fühlen Sie sich ausreichend informiert über den urheberrechtlich unbedenklichen Einsatz der Medien in Ihrer pädagogischen Arbeit oder ist dies nicht der Fall?
keine Angabe
Informationsstand zum urheberrechtlich unbedenklichen Medieneinsatz
Man fühlt sich über den urheberrechtlich unbedenklichen Einsatz von Medien -
Basis: PädagogInnen insgesamt (Ergebnisse in Prozent)
PädagogInnen sind davon überzeugt, ausreichend über den urheberrechtlich unbedenklichen Einsatz von Medien informiert zu sein.
PädagogInnen insgesamt
Trend 2015
Trend 2013
Trend 2011
Trend 2008
Männer
Frauen
18 bis 49 Jahre
50 Jahre und älter
Land
Klein-, Mittelstadt, Landeshauptstadt
84
78
78
78
83
85
82
83
84
79
89
16
21
20
21
12
15
18
17
16
21
11
0
1
2
1
5
0
0
0
0
0
0