MEINE SCHULE IM SCHULJAHR 2015/16
Impressum
Der Jahresbericht 2015/16 wurde von Mag. Alexander Borek und Mag. Michael Rundel
zusammengestellt. Alle Beiträge (Texte und Bilder) stammen aus den Berichten der
Schulwebsite (www.brg4.at), die im Laufe dieses Schuljahres von SchülerInnen und
LehrerInnen am BRG4 gestaltet wurden.
Die BRG4 Website auf allen Endgeräten
Prof. Michael Rundel
Websites, die im Paradigma des Responsive Webdesign gestaltet sind, lassen sich auf allen
Endgeräten - wie Desktop PC, Notebook, Tablet-Computer und Smartphones - gleichermaßen
barrierefrei bedienen. Als eine der ersten Schulen Wiens haben wir jetzt unsere Website,
sowie unsere Lernplattform Moodle, entsprechend adaptiert, um den Schulpartner
(SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen) den Zugriff auf unsere Dienste so barrierefrei wie
möglich zu gestalten. Dabei haben wir das Rad nicht neu erfunden, sondern auf die, von
Twitter entwickelte, Software-Bibliothek Bootstrap aufgebaut.
Wir sind stolz auf unser Ergebnis und freuen uns auf Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge
und jede andere Form von Feedback.
Zwei VWAs am BRG4 mit Dr. Hans Riegel-
Fachpreisen ausgezeichnet
Prof. Michael Rundel
Gleich zwei vorwissenschaftliche Arbeiten, die dieses Jahr von SchülerInnen am BRG4
Waltergasse eingereicht wurden, sind mit dem prestigeträchtigen Dr. Hans Riegel-Fachpreise
prämiert worden. Die Dr. Hans Riegel-Fachpreise werden von deutschen und österreichischen
Universitäten in Kooperation mit der Dr. Hans Riegel-Stiftung verliehen. Sie zeichnen
besonders gute vorwissenschaftliche Arbeiten von SchülerInnen der Sekundarstufe II aus und
sollen junge Talente in MINT-Fächern fördern.
Am 14.9 fand nun die Preisverleihung der in der Sky Lounge der Universität Wien (Oskar-
Morgenstern-Platz 1, 1090 Wien) statt. Klaudia Nickel (Klasse 8A) erhielt für ihre Arbeit
„Kurt Gödel ‐ Die Unvollständigkeitssätze“ (Betreut von Prof. Stefan Scasny) den 2. Preis in
der Kategorie Mathematik und Andreas Mochty (Klasse 8B) erhielt für seine Arbeit
„Wahrung der Privatsphäre im Internet am konkreten Besipiel von Mozilla Firefox“ (Betreut
von Prof. Michael Rundel) den 2. Preis in der Kategorie Informatik.
Wir gratulieren den PreisträgerInnen!
10 Jahre Moodle an der Waltergasse
Prof. Michael Rundel
Im Herbst 2005 haben die EDV Kustoden Prof. Andreas Asperl und Prof. Michael Rundel die
erste Moodle Instanz am BRG4 Waltergasse auf unserem Webserver installiert - obwohl es
damals schon das Angebot gab, eine Moodle Instanz von Edumoodle hosten zu lassen. Unser
damaliger Entschluss, unabhängig zu sein, brachte und bringt uns viele Vorteile, aber war/ist
auch ein gewagtes (technisches und administratives) Abenteuer. Im Jahr 2005 war Moodle
(der Akronym steht für „modular object-oriented dynamic learning environment“) selbst erst
drei Jahre jung (Moodle 1.0 wurde im August 2002 veröffentlicht) und steuerte noch auf eine
ungewisse Zukunft hin. Es gab mächtige Konkurrenten, wie z.B. das kommerzielle
Blackboard oder die österreichische Entwicklung LMS (https://lms.at/). Im ersten Jahr gab es
gerade einmal 2 Kurse.
Die Lernplattform Moodle ging aus einer Doktorarbeit („the use of open source software to
support a social constructionist epistemology of teaching and learning within Internet-based
communities of reflective inquiry.“) des ambitionierten australischen Informatikers Martin
Dougiamas hervor. In den letzten zehn Jahren hat sich Moodle zu einem weltweiten
Phänomen entwickelt. Aktuell verwenden rund 80 Millionen (https://moodle.net/stats/)
Benutzer Moodle. Edumoodle alleine hostet weit über 1000 Moodle Instanzen in Österreich
und auch der Lehrbetrieb den großen österreichischen Universitäten (Universität Wien,
Technische Universität Wien, Universität für Bodenkultur Wien,…) läuft heute über Moodle.
Im Jahr 2014 wurde deshalb sogar die AMC (Academic Moodle Cooperation) gegründet, von
deren Entwicklungen auch das BRG4 Moodle profitiert. Die offene Struktur gestattet es uns
auch eigene Entwicklungen im BRG4 Moodle zu integrieren.
Der Erfolg von Moodle ist kein Zufall. Von einem anfänglichen „Garagen-Projekt“ mit einem
Mitarbeiter, hat sich Moodle in den letzten Jahren zu einem professionellen OpenSource
Softwareprojekt (https://github.com/moodle/moodle) entwickelt, das vom Moodle
Hauptquartier (https://moodle.com/hq/) in Perth, Australien gelenkt wird und pünktlich
halbjährlich eine neue Version veröffentlicht. Leider hatte Benutzerfreundlichkeit in den
ersten Versionen für die Moodle-Entwicklern keine hohe Priorität, aber seit der Version 2.0,
die im Sommer 2010 veröffentlich wurde, entwickelt sich Moodle für Administratoren,
LehrerInnen und SchülerInnen zu einer immer stabileren, benutzerfreundlicheren und
zeitgemäßeren Lernumgebung.
Am Ball zu bleiben und Erfahrungen und mit der Moodle Community in Österreich
auszutauschen ist uns sehr wichtig. Daher sind wir seit 2011 regelmäßig auf der alljährlichen
Moodle Moot Austria. In den Jahren 2012 und 2015 war unsere Schule sogar mit eigenen
Konferenzbeiträgen vertreten.
Im Schuljahr 2014/15 zählte unser BRG4 Moodle fast 40 Kurse und pünktlich am 9.
November wird die Version 3.0 von Moodle erscheinen. Ich bin schon gespannt, was die
nächsten Jahre bringen werden.
Happy Birthday BRG4 Moodle!
Ausflug nach Hirtenberg
Mag. Heide Scheel und Antonina, Klasse 4B
Die Ethik- und Evangelischen Kinder der 4.Klassen waren am 4.11. mit Prof. Eva Sedlitzky-
Niederwimmer in einem Flüchtlingsheim in Hirtenberg. Dort haben wir junge Burschen (13-
18 Jahre) besucht. Diese sind unbegleitete Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Somalia.
Wir wurden von ihnen zum Mittagessen eingeladen. Als wir dort ankamen, haben wir erst
einmal die Sachen, die wir mitgebracht haben, hineingebracht. Zuerst waren wir uns etwas
unsicher und standen einfach nur da, doch dann fragte ein Junge, ob wir mit ihm Tischfußball
spielen wollen. Das hat uns überrascht, dass sie uns so entgegenkamen, doch dann spielten
wir zusammen Tischfußball. Das war sehr lustig, obwohl wir verloren haben. Später dann
aßen wir die köstliche Lasagne, die sie für uns zubereitet hatten.Danach wurden wir durch die
einzelnen Zimmer geführt, die zwar sehr einfach waren, aber die Burschen haben versucht, sie
schön zu gestalten. Zum Schluss gingen wir noch nach draußen, um Fußball zu spielen und zu
plaudern
Uns hat der Ausflug sehr gefallen, da die Jungs sehr nett zu uns waren und wirlklich viel mit
uns geredet und gespielt haben. Wir sind sehr glücklich, so eine Erfahrung gesammelt zu
haben und so viel über das Leben eines Flüchtlings erfahren zu haben.
Herzlichen Dank allen SpenderInnen aus der Klasse 3C, Klasse 4A, Klasse 4B und Klasse
4C!
Filmworkshop mit Shoot your Short
Mag. Melanie Trautenberger
Unter der künstlerischen Leitung der Filmschaffenden Gregor Centner und Stefan Bohun
bekamen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7A die Möglichkeit in die Welt der
Filmproduktion und des Filmemachens einzutauchen. Der unmittelbare und anschauliche
Zugang zum Thema Film machte den Workshop zu einem spannenden, lehrreichen und
unvergesslichen Erlebnis.
Das Filmprojekt fand vom 29. September bis 2. Oktober 2015 im Rahmen des Unterrichts für
Mediendesign an der Waltergasse statt und wurde begleitet von Prof. Melanie Trautenberger.
Kurzfilm totenstill auf Vimeo realisiert mit shootyourshort.
Lesen Sie das {Datei: Schuelerfeedback.pdf|Feedback von Nicole}, wenn Sie mehr über das
Projekt erfahren möchten!
Wir danken herzlich ...
Kulturkontakt Austria
Elternverein des BRG4
Shoot your short
Der Evangelische Friedenstag 2015
Mag. Heide Scheel
Am Mittwoch, den 2.Dezember, besuchten wir im Rahmen des Fachs Religion Evangelisch
den Friedenstag in der Lindengasse im 7.Bezirk, der dieses Jahr unter dem Motto „Vielfalt
statt Einfalt“ stand. Hier einige Eindrücke von den SchülerInnen:
Wir konnten dort aus einer Anzahl von Workshops auswählen: Florian,
William, Theo und ich (Fritz) besuchten als erstes den Workshop mit dem
Thema „Deradikalisierung im Umgang mit Suchtmitteln“, welcher sehr
interessant und informativ war. Am Ende konnte man selber auch noch Fragen
stellen, was ich auch sehr gut fand. Z.B. welche Strafen man bekommt, wenn
man Drogen herstellt oder besitzt oder wie man seine Probleme überwinden
kann.
Dann hatten wir eine Pause, in der wir uns Fladenbrot gönnten, es gab auch
Äpfel und Orangensaft.
Nach dieser Stärkung nahm ich am Workshop zu „Sexualität“ teil, an dem ich
vor allem die gute Atmosphäre schätzte.Vor der abschließenden „Ermutigung“
habe ich noch ein paar aus meinem Konfikurs getroffen. Insgesamt war der
Friedenstag eine sehr gelungene Schulexkursion, bei der ich mehr lernte als in
so mancher Stunde in der Schule. Ich fand es sehr gut.
Theo und William Klasse 5A, Fritz und Florian, Klasse 6B
Ich war bei einer Zeitzeugin, einer 89 Jahre alten Frau, die über ihr Leben in
Wien zur Zeit des NS erzählt hat. Sie ging vor 1939 ganz normal in die Schule.
Ein Freund der Familie hat sie in einer Werkstatt versteckt. Als die Bomben
fielen, haben sie sich zuerst nicht getraut, in den Keller zu gehen, weil die
anderen Menschen fragen hätten können, wer sie sind und woher sie kommen.
Isabell und Leonie, Klasse 5A
Ich war trommeln im Workshop „Rhythmus zur Deradikalisierung“, der sehr
„leiwand“ für musikalisch Interessierte war. Der Leiter war sehr lustig und wir
gaben uns Trommelrhythmen aus aller Welt… Der Kurs war eine freudige und
fast schon spirituelle Einleitung in die Welt der afrikanischen
Trommelmusik… Das einzige Problem war, dass es zu wenige Instrumente
gab und dadurch nicht alle gleich viel spielen konnten…
Der zweite Workshop war ein Gespräch mit dem Gefangenenseelsorger
Matthias Geist und einem Ex-Häftling. Es war teilweise bedrückend, denn man
erfährt Dinge aus dem Lebensalltag im Gefängnis und auch wie das „im
Gefängnis sein“ das eigene Leben und die Gedanken prägt… Es wurde nicht
vor kontroversen Themen zurückgescheut.
Mir hat die Diversität des Aufbaus und die Art der einzelnen Workshops sehr
gefallen, doch in der abschließenden Ermutigung war die Zwischensequenz
mit dem „Uptown Funk“ausschnitt äußerst unpassend.
Ich würde allen, die gerne eine Tag keine Schule bzw. eine entspannte und
„leiwande“ Zeit verbringen wollen raten, den nächstjährigen Friedenstag zu
besuchen.
Larissa, Theo und Simon Klasse 7B
Link: EJW-Friedenstag auf den Seiten der Evangelische Jugend Wien
Barcelona – Sprachreise der 7. Klassen
Mag. Christa Heidenhofer
Im Juni 2014 verbrachten die Spanisch-Gruppen der Klasse 7A und Klasse 7B (Leitung:
Prof. Anneliese Rötzer, Begleitung: Prof. Christa Heidenhofer) eine wunderschöne Woche in
einer der sehenswertesten europäischen Metropolen – in Barcelona. Auf dem Programm
standen Highlights wie eine Hafenrundfahrt, die Besichtigung der Sagrada Familia und des
Parque Güell, des Camp Nou – des Fußballstadions des FC Barcelona – und des
Theatermuseum Salvador Dalí in Figueres, etwa 150 östlich von Barcelona, ebenso wie ein
Sprachkurs mit profesores nativos, der Besuch einer „echten“ spanischen Schule und der
Boquería, der berühmten Markthalle. Anbei einige Impressionen der teilnehmende
Schülerinnen und Schüler …
Paolo – unsere Reise
Auf der Reise wohnten eine Woche bei einer Gastfamilie und gingen fast jeden Tag in eine
Schule, um Spanisch zu lernen. Unser Lehrer war cool und hat uns wertvolle Tipps gegeben,
z.B. wo man in der Stadt günstig gute Sachen kaufen kann. Nach dem Unterricht haben wir
verschiedene Sehenswürdigkeiten wie die Sagrada Familia oder den Camp Nou besichtigt.
Eines der schönsten Dinge in Barcelona war der Strand, wo wir in unserer Freizeit sehr oft
waren. Diese Woche in Barcelona war eine schöne und interessante Erfahrung!
Oli – unsere Sprachschule
Die Schule, die wir während des Aufenthaltes in Barcelona besuchten, lag mehrheitlich in
angenehmen 10 – 15 Gehminuten von den Häusern der Gastfamilien entfernt. Der
vierstündige Unterricht war ebenfalls recht angenehm, weil er am meist am Vormittag
stattfand und durch kurze Ausflüge aufgelockert war. Außerdem war der Großteil der Klasse
auch immer recht ausgeschlafen, wodurch der Unterricht pünktlich beginnen konnte. Wenn
sich die Mittagszeit näherte, war es uns gestattet, den neben der Schule liegenden Supermarkt
aufzusuchen und uns aus den mitgebrachten Einkäufen ein warmes Essen in der Schulküche
zu bereiten. Während unser Essen in der Mikrowelle aufgewärmt wurde, verbrachten wir die
Zeit damit, im hauseigenen Wlan zu surfen. Moha, unser sympathischer profesor nativo, war
auch öfters so nett, uns Brote oder Eis mitzubringen. Er vermittelte uns die spanische Sprache
auf lustige und interessante Art und Weise und begleitete uns auch auf den Ausflügen, wo er
uns viel Spannendes über Barcelona erzählte. Die Woche verging wie im Fluge und wir
nahmen interessante Eindrücke von Land, Leute und Kultur mit nach Hause.
David – die spanische Küche
Die spanische Küche besteht größtenteils aus Fisch, Meeresfrüchten, Kartoffeln und
Hülsenfrüchten. Paella, Tapas und Tortilla sind die bekanntesten Gerichte aus Spanien. Die
spanischen Essenszeiten unterscheiden sich von unseren heimischen. Wir aßen um 21 Uhr zu
Abend. Wir unterhielten uns mit der Gastfamilie und sie erzählte uns viele interessante Dinge
über Barcelona. Falls wir nicht zum Abendessen erscheinen konnten (z. B. wegen eines
Ausflugs), bekamen wir Lunchpakete mit Äpfel, Getränke und Sandwiches mit Käse. An der
Plaça de Catalunya und in den Ramblas (einer berühmten Allee) gibt es viele Restaurants in
denen man gut Spanisch essen kann.
Thomas – unsere Freizeit
Unsere Freizeit begann meistens damit, dass uns unsere Professorinnen direkt nach den
Exkursionen entließen. Vom Ausflugsort aus, ob das nun Museen, Kirchen oder Märkte
waren, mussten wir uns immer allein zurecht finden. Manche von uns nutzten ihr mobiles
Datenroaming, um uns mittels Navi den rechten Weg zu weisen. Wir benutzten oft öffentliche
Verkehrsmitteln, gingen aber auch viel zu Fuß, um auf diese Weise mehr von der Stadt zu
sehen. Auch wenn das Ziel meistens der Strand war, sind wir am Weg oft shoppen bzw. essen
gegangen oder einfach nur interessiert durch die Stadt geschlendert. Die für Spanien
bekannten Tapas (kleine Portionen verschiedener Speisen) mussten wir im Zuge der
Mittagspause natürlich auch probieren.
Die freie Zeit wurde unterschiedlich genutzt. Manche schauten sich verschiedene
Sehenswürdigkeiten in der Stadt an, andere gingen vielleicht schon zur Gastfamilie, denn
genau das war der Zweck – man konnte selbst entscheiden. Die meisten jedoch wollten
ohnehin zum Strand, weil wir ja zu Hause in Österreich leider keinen haben. Dort
angekommen, spielten wir oft Fußball oder relaxten einfach mit Musik und genossen den
Ausblick und die Geräusche der Wellen und des Meeres und ließen damit den Tag ausklingen.
Danach ging es dann meist zu Fuß nach Hause zur Gastfamilie – diese Spaziergänge in der
Dämmerung waren besonders romantisch.
Wir möchten uns bei unseren Lehrerinnen für ihr Engagement und die professionelle
Organisation der Reise herzlich bedanken!
Der Aufenthalt 2014 war so erfreulich, dass die Spanienreise auch in diesem Jahr wieder nach
Barcelona führt! Wir wünschen den Teilnehmenden eine gute Reise!
Skikurs Schladming 2016
Mag. Roland Schaffer und Paul, Klasse 3C
Ich möchte in diesem Bericht den Skikurs 2016 mit den Klassen Klasse 3A, Klasse 3B,
Klasse 3C etwas näher bringen.
Alle drei Klassen fuhren am Sonntag, dem 6. März, nach Schladming. Um ca. 17 Uhr
erreichten wir unser Ziel und verstauten erstmal unser Gepäck in den Zimmern. Danach
erklärte uns Herr Prof. Roland Schaffer den Ablauf der folgenden Tage und teilte uns mit, zu
welcher Skigruppe wir eingeteilt wurden. Meine Gruppe bestand aus den Schülern Alwin,
Oskar und Sofia aus der Klasse 3C wie aus den Schülern Moritz, Georg, Timothie, Elsa und
Stella aus der Klasse 3B. Unser Gruppenleiter war Herr Prof. Roland Schaffer, mit dem wir
die darauf folgenden Tage glücklich verbringen durften.
Der Montag gestaltete sich für alle Gruppen mehr als Einfahr- und Kennenlerntag mit den
ProfessorInnen, falls man den/diejenige nicht schon aus der Schule gut genug kannte. Der
Schnee stellte sich als hervorragend dar, weil es die ganze Nacht über geschneit hatte. Um
Punkt zwölf Uhr gab es dann für alle Skigruppen Mittagessen, von denen auch manche
verspätet eintrafen. Nach dem Essen wurde uns dann der Ablauf des restlichen Tages erklärt
und wir durften bis dreiviertel zwei eine Mittagsruhe halten, welche sich als sehr entspannend
herausstellte. Ab zwei Uhr befanden sich wieder alle Gruppen auf der Skipiste und lernten
den österreichischen Wintersport noch besser kennen oder brausten mit den Lehrkräften die
Pisten hinunter. Jedoch mussten wir uns um 16 Uhr wieder zurück ins Tal begeben, da die
Lifte um 16:10 zusperrten und die Pistenraupen ab 16:20 begannen, die Abhänge zu
präparieren. Den Abend gestalteten die Lehrer als Spielabend, wo
Unterhaltungsmöglichkeiten wie Uno, Stadt-Land-Fluss und Mensch ärgere dich nicht
angeboten wurden.
Am Dienstag schneite es sogar über den ganzen Vormittag, womit wir alle große Freude
hatten. Die Anfängergruppe der Snowboarder fuhr sogar zu der zwei Berge entfernten
Reiteralm auf einen Ganztagesausflug. Wir jedoch verbrachten den Tag auf der Planai, um
dort die Tiefschneeverhältnisse auszunutzen. Einmal stapften wir sogar für ganze eineinhalb
Stunden durch den Wald, welcher voller Pulverschnee war, und verliefen uns ein bisschen.
Erfreulicherweise hatte der Herr Prof. Roland Schaffer ein Handy dabei und so fanden wir
einen simplen Weg zurück auf die Piste. Als wir die Waldtour beendet hatten, war der Herr
Professor sehr großzügig und lud uns auf ein Getränk ein, welches wir dankend
entgegennahmen. Wie am vorherigen Tag begaben wir uns um ca. 12 Uhr zurück zum Hotel
und aßen dort zu Mittag. Als wir uns um 14 Uhr wieder auf der Piste befanden, schlugen wir
unserem Lehrer vor, den Funpark zu besuchen und dies taten wir auch. Dort angekommen
durften wir über viele hohe Schanzen springen und es wurde uns sogar erlaubt über eine Slide
zu fahren, doch dies tat niemand, da man darauf sehr leicht ausrutschen konnte. Doch leider
nahm auch dieser Tag ein Ende und so mussten wir uns um 16 Uhr zurück in das Hotel
begeben. Um 18 Uhr gab es dann für alle Kinder Abendessen und als alle es beendet hatten,
erklärten uns die Gruppenleiter noch, dass am nächsten Tag für alle Gruppen ein
Ganztagesausflug auf die Reiteralm geplant sei und wir uns deswegen eine Jause als
Mittagessen mitnehmen sollen, ebenfalls, dass wir in dieser Nacht eine Klamm besuchen
würden. So gingen wir tatsächlich noch nach 20 Uhr zu dieser Klamm. Dort wurden sogar
bunte Lichter nahe des Wassers installiert, sodass das Wasser im Dunkeln märchenhaft
schimmerte.
Als der frühe Morgen begann, mussten wir uns wie bei den letzten Tagen aus unseren
gemütlichen Betten erheben um danach zu frühstücken. Während wir unser Müsli verzehrten,
wurden wir noch einmal darauf hingewiesen, dass wir uns eine Semmel als Jause einpacken
sollten. Die Schneeverhältnisse auf der Reiteralm waren auch sehr erfreulich und wir fuhren
nach ein paar Aufwärmübungen die schwerste Piste der Reiteralm mit 41° Gefälle hinunter.
Diese war am Anfang so steil, dass man gar keine Kurven machen konnte und einfach nur
geschlittert ist. Moritz schaffte es sogar, die halbe Piste nur auf seinem Rücken, wirklich
elegant, hinunter zu sausen. Zu Mittag kehrten wir in ein Gasthaus ein und spendierten dort
dem Herr Professor ein Essen und ein Getränk zu seinem Geburtstag. Nach einiger Zeit trafen
auch ein paar andere Gruppen ein, mit denen wir anschließend eine kleine Schneeballschlacht
veranstalteten. Als wir diese beendet hatten flitzten wir wieder weiter und hatten noch jede
Menge Spaß. Gegen Abend gab es wieder Essen, woraufhin die Lehrer uns erklärten, dass wir
heute ins Schwimmbad, welches in der Nähe lag, gehen würden. Dies machte uns eine riesen
Laune und so trafen wir uns alle um ca. 19 Uhr vor dem Hotel. Das Tolle an der späten
Uhrzeit war, dass wir die einzigen Badegäste waren. So konnten wir die Rutsche und die zwei
großen Becken voll ausnutzen. Ab dreiviertel neun mussten wir aus den Becken, um uns
umzukleiden. In dieser Nacht schlief ich vor Erschöpfung besonders tief!
Am nächsten Tag tauschte unser Lehrer mit einer Lehrerin getauscht, damit er einmal
snowboarden konnte und sie einmal zum Skifahren kam. Dieser Tag lief dann etwas
entspannter ab, weil es leider schon unser letzter war. Der Koch des Hotels bereitete für uns
am Abend deliziöse Schnitzel mit Pommes zu, sozusagen als Abschiedsessen. Nach dem
Essen mussten wir schon unsere Koffer packen, um in der Früh möglichst bald abfahren zu
können. Als Abschlusskick durften wir noch von 20 bis 22 Uhr in die Schladminger Disco.
Dort taten uns am Anfang die Ohren weh, doch wir gewöhnten uns schnell an die laute
Musik. Am Freitag mussten wir schnell frühstücken und fuhren gegen 9 Uhr mit dem Bus
zurück nach Wien, wo wir um ca. 13 Uhr ankamen.
Diese Skitage werde ich mein Leben lang nicht vergessen!
Schi- und Snowboard-Spaß am Hochkar
Mag. Melanie Trautenberger
Die Klasse 2A, Klasse 2B und die Klasse 2C verbrachten ihre Wintersportwoche von 13.-
18. März 2016 im JUFA Sporthotel in Lassing am Hochkar auf 1.400 Meter Seehöhe. Das
Schi- und SnowboardlehrerInnen-Team gestaltete gemeinsam unter der Schikursleitung von
Prof. Robert Satra ein abwechslungsreiches Programm. Tagsüber wurde, allen Schneestürmen
zum Trotz, Schi und Snowboard gefahren. In Leistungsgruppen konnten die SchülerInnen,
sowohl AnfängerInnen als auch Fortgeschrittene, ihr Fahrkönnen steigern. Die SchülerInnen
hatten zudem die Möglichkeit sich über den Klassenverband hinaus bei den sportlichen
Aktivitäten tagsüber, und abends bei Gemeinschaftsspielen, Bowling, Fussballspiel, Disco
uvm. besser kennen zu lernen. Nach dem Schikurs ist alles ein bisschen anders… besser…
aufregender… verbundener.
Nach der Rückkunft in Wien wurden die Schikurs-HeimkehrerInnen von Eltern und
Geschwistern herzlich willkommen geheißen und es gab viel zu erzählen.
Und so fanden die SchülerInnen den Schikurs. Lesen Sie hier!
„Der beste Tag für mich war Donnerstag. Es herrschte perfektes Wetter, um
Schi zu fahren und auch das Essen war echt lecker an diesem Tag. Das
Schifahren war einfach wunderbar schön. Meine Lehrerin war Prof. Frater, mit
ihr gab es nie Langeweile. Das Besondere an diesem Tag war jedoch die Disco
und die Prämierung der Zimmer. Ich habe mich schon auf die Disco gefreut.
Als es so weit war, trafen sich viele Kinder dort und wir haben viel getanzt.
Etwas, das mir gar nicht gefallen hat, war das Kofferpacken! Ich wollte
nämlich noch länger bleiben, aber das ging nicht (leider!). Ich bin mir sicher,
dass alle Kinder Spaß hatten. Ich werde die Schiwoche niemals vergessen.“
[Aus Agathas „Schikurs Diary“, Klasse 2A]
„Am ersten Tag, als wir ankamen, war für mich der beste Tag. Der Bus fuhr
also ein und alle stiegen aus. Danach brachte jeder ein Gepäcksstück in die
Eingangshalle. Es dauerte gefühlte 10 Jahre, um einen Koffer zu finden, die
noch dazu komplett nass waren, aber das war nicht so schlimm. Prof. Satra rief
die Zimmernummern auf. Unser Zimmer war als letztes dran. Wir stiegen eine
unendlich lange Treppe hoch, bis wir vor unserem Zimmer standen. Wir
hielten die Karte daran und die Türe öffnete sich. Unser Zimmer kam uns
riesig vor. Ich suchte mir das Hochbett aus. Unter mir schliefen Mattheo und
Enver, in der Ecke schlief Matthias. Wir hatten in dem ganzen Trubel dann
ganz die Zeit vergessen und es gab dann auch schon bald Essen. Danach
mussten wir noch unser Zimmerplakat gestalten. Später ging es ins Bett. Der
kürzeste, aber beste Tag meiner Meinung nach.“ [Shant, Klasse 2A]
Das Team
Prof. Daniela Frater
Prof. Christoph Gellert
Prof. Rüdiger Herma
Prof. Robert Satra
Prof. Roland Schaffer
Prof. Melanie Trautenberger
Prof. Martin Votzi
Julia Steinhauser (Snowboard) und Katrin Rath (Schi) komplettierten das Team!
Special Guest: OstR Mag. Peter Riebl aka Prof. Riebl
Chagall bis Malewitsch – Russische
Avantgarden in der Albertina
Mag. Valentina Gal
Am 15.4. besuchten wir, all jene Schüler die den Freigegenstand Russisch besuchen, die
Ausstellung „Chagall bis Malewitsch. Die Russischen Avantgarden“ in der Albertina. Unter
russischer Avantgarde versteht man die künstlerische Epoche von 1905 bis 1934 in Russland.
Sie zeigt einen Prozess der Erneuerung in allen Bereichen der Kunst und man versuchte die
neuen französischen Kulturentwicklungen mit den künstlerischen Traditionen Russlands zu
verbinden.
Anfangs wurde diese Kunstrichtung sehr von der bolschewikischen Kulturpolitik gefördert,
und Künstler wie z.B. Kazimir Malevich auf Lehrstühle der Moskauer Kunsthochschule
gesetzt, jedoch änderte sich dies rasch mit Stalins Machtübernahme. Künstler, darunter auch
Malewitsch bekamen Ausstellungs- und Publikationsverbot. Einige beugten sich und richteten
ihre Kunst von nun an nach der zentralen Steuerung, andere wanderten in den Westen aus.
Die Ausstellung in der Albertina umfasst 130 Werke von Mikhail Larionov, Natalia
Goncharova, Kasimir Malewitsch, Wassily Kandinsky und Marc Chagall.
Es war sehr interessant, wie die historischen Hintergründe (russische Revolution,
Bolschewismus, etc.) in die jeweilige Kunst eingeflossen sind, und sich die Kunstwerke sich
zeitgemäß verändert haben.
Schülerin der 6. Klasse
Am Freitag den 15 April haben wir, die Russischgruppe einen Ausflug zur Albertina in den
ersten Bezirk gemacht. Dort haben wir uns eine Ausstellung von verschiedenen Russischen
Künstlern angesehen. Unter den Kunstwerken waren viele abstrakte Bilder aber auch
teilweise mit politischem Hintergrund der damaligen Zeit. Mir hat die Ausstellung sehr gut
gefallen und ich fand sie sehr empfehlenswert.
Schüler der 7. Klasse
Wir waren am 15. April in der Ausstellung der russischen Avantgarden in der Albertina. Dort
sahen wir Bilder verschiedenster Künstler, von Chagall bis Malewitsch war alles dabei. Die
Bilder sind sehr unterschiedlich und das Thema, ob alles was ausgestellt wird wirklich Kunst
ist, wird sehr viel diskutiert. Meiner Meinung nach ist es schon Kunst, denn natürlich kann
jeder zum Beispiel ein rotes Quadrat zeichnen, aber es kommt auf die Zeit an in der das
Kunstwerk entstanden ist und damals war es nichts selbstverständlich einfach so etwas zu
malen.
Cara, 7.Klasse
Мы ходили вместе с другими учениками, изучающими русский язык, на выставку
русского искусства начала ХХ века, которая называется «от Малевича до Шагала,
русские авангарды». Она проходит в венской галерее «Альбертина», в которой
хранятся около 65 тысяч картин. Там мы наслаждались искусством, а также узнали
много нового. Русский авангард считается художественной революцией. Он не долго
существовал, всего лишь несколько десятилетий с 1890 по 1930 год и появился во
время политической революции, поэтому в некоторых залах музея стояли мониторы, на
которых демонстрировались короткие, информативные, исторические фильмы тех
времён. В одном из залов даже стоял небольшой памятник Ленину - это, наверное,
указывает на то, что между политической ситуацией и этими новыми
художественными движениями есть связь. Основные представители этого течения
были – К. Малевич, В. Кандинский, М. Матюшин, М. Ларионов, В. Татлин, П.
Кузнецов, Г. Якулов, А. Экстер и другие. На выставке мы видели много разных картин,
принадлежащих художникам того времени, написанных в разных стилях. Русский
авангард состоит из нескольких направлений – футуризм, Кубофутуризм, Супрематизм
– цель этого стиля, выражение реальности в простых формах, и Конструктивизм –
советский авангардиский метод. Мне особенно понравились произведения искусства в
стиле «лучизм» и также картина «Баня» Зинаиды Серебряковой, которая родилась 28
ноября в 1884-ом году в городе «Нескучное», под Харьковом и умерла в 1967 году в
Париже. На полотне, среди обнажённых женщин была изображена светловолосая,
голубоглазая девушка, которая привлекала к себе моё внимание, у неё есть очень
красивое, выразительное лицо, символизирующее молодость и красоту. В общем эта
картина, на мой взгляд, выглядит просто поразительно и великолепно. Также мне
понравилось то, что рядом с этой картиной висела вызывающая, пародийная картина
«Венера» художника Михаила Ларионова – это был большой контраст. Кроме того, в
музее мы могли рассматривать искусство Казимира Малевича, который родился 23-его
февраля в 1878-ом году в Киеве, в семье с польскими корнями и умер 15-ого мая в
1935-ом году в Ленинграде, в сегодняшнем Санкт Петербурге. Его искусство было
радикальным, но в то же время революционным. В Советском Союзе его художество
было незаслуженно забыто, и новая власть даже заставила его изменить своё искусство.
Самые известные картины художника – «Чёрный квадрат», «Чёрный крест», «Красный
квадрат» и множество других полотен в стиле Супрематизма. Василий Кандинский
появился на свет 16-ого декабря в 1866 году в Москве и умер 13-ого декабря в 1944-ом
году в Нёйи-сюр -Сен. Он был яркий представитель авангарда, его считают одним из
самых влиятельных художников XX века и основоположником Абстракционизма. Мне
очень нравится его творчество, в особенности картины «Лодки Рапалло» и «Москва».
На выставке мы также любовались картинами выдающегося Марка Шагала. Он
родился 7-ого июля в 1887-ом году в бедном районе белорусского города Витебска и
умер 28-ого марта в 1985-ом году в французском городе Сен-Поль де Вансе. Он был
белорусским, российским, еврейским и французским виртуозом и является одним из
основоположников художественного авангарда и сюрреализма. В то же время он был
бунтарем против правил в искусстве. То, что он был евреем становится явным в
нескольких его картинах, например, в изображениях, «Красный еврей», «Старый
еврей» и множество других, среди них полотно «Скрипач», которое меня особенно
заинтересовало. Образ еврея, играющего на скрипке, многократно появляется на
полотнах Марка Шагала, так как они играют важную роль в еврейской культуре. У
странного, но в то же время забавного скрипача зелёное лицо и серая шляпа, по
которой можно определить социальный статус этой чудной личности. Шагала,
наверное, для места действия, вдохновил свой дядя, который, часто забирался на
крышу. Поэтому скрипач одной но¬гой стоит на крыше маленького домика, а другой
ногой он стоит на зеленоватой земле, которая изображена в виде круга. В руках у него
скрипка жёлто- оранжевого цвета. Рядом с ним растёт синее дерево, а также на картине
можно увидеть церковь. Действие, происходит над крышами его родного города,
зимней волшебной ночью. На фоне видно летающее существо, которое указывает на то,
что в картине присутствует волшебство и тайна. Зелёная кожа скрипача ассоциируется
с умиранием и воскрешением. Помимо этой картины, мне весьма понравилась самая
известная работа Шагала, - «Прогулка». На этом шедевре, в стиле кубизм, он изобразил
себя и свою любимую жену Беллу, которая словно парит в небе. Он, улыбаясь шагает
по земле, держа в руке птицу. Влюблённые держатся за руки, при этом они счастливы и
свободны. Картина не только преодолевает все законы физики, наши представления
«реального» мира, в котором мы все живём, но и указывает на то, что любовь самое
прекрасное, что может случиться с человеком. Эта глубокая картина заставляет нас
задумываться о своих жизненных ценностях и приоритетах. На фоне изображена
повторяющаяся обычная жизнь, но они, мне кажется, забывают все проблемы и ничего
не замечают вокруг. Они просто двигаются дальше в «высших сферах» и безмятежная
пара доказывает то, что с любимым человеком невозможное становится возможным.
Simonka, Schülerin der 6. Klasse, BRG 9 Glasergasse
В пятницу мы были на выставке «От Шагала до Малевича - русский авангард» в
Альбертине и видели около 130 произведений искусства. В музее было много картин,
разных известных художников, как например Малевича, Шагала, Кандинского и
многих других. В начале ХХ-ого века была художественная революция в России -
«русский авангард». Художники русского авангарда рисовали разные картины в разных
стилях. Мы видели картины в стиле футуризма, кубофутуризма, конструктивизма и в
абстрактном стиле. Супрематизм и районизм также были популярный в русском
авангарде. Мне картины в абстрактном стиле и в стиле супрематизма, художников как,
например Малевича, Кандинского, Лисицкого или Родченко, очень понравились. Мне
особенно нравятся изображения Казимира Малевича, который родился 23. февраля в
1878-ом году в Киеве, потому что он нарисовал много интересных картин в разных
стилях. Одна известная и важная картина Малевича это «Чёрный квадрат». На выставке
также было много картин Марка Шагала – известного белорусского, еврейского и
французского художника, который родился 6. июня в 1887-ом году в Витебске. Он
нарисовал, например, картину "Скрипач" и картину "Красный еврей". Кроме того,
Шагал в 1917 году нарисовал "Прогулку". На картинке можно увидеть, как художник
гуляет в парке со своей женой. Он держит руку жены, а она летит в воздухе. В другой
руке он держит птицу. Эта прекрасная картина показывает любовь и свободу. Мне
также понравились картины «Красный конь» Водкина, «Натюрморт с цветами» Ивана
Клюна и произведения искусства, которые были нарисованны художником Натаном
Алтманом. Больше всего мне понравилась картина «Баня», нарисованная художницей
Зинаидой Серебряковой, потому что на картине была светловолосая девушка с очень
красивым лицом, которое символизирует красоту и молодость.
Wir haben gemeinsam als Russischgruppe, die Ausstellung „Chagall bis Malewitsch –
Russische Avantgarden“ in der Albertina besucht. Die russische Avantgarde bezeichnet eine
künstlerische und revolutionäre Epoche, welche von 1890 bis 1930 andauerte. Die politische
Lage Russlands der damaligen Zeit spiegelt sich in den Werken der verschiedenen Künstler,
wie K. Malewitsch, M. Chagall, W. Kandinsky, W. Tatlin, M. Larionow, K Petrow-Wodkin
und weitere, wieder. Die russische Avantgarde besteht aus vielen künstlerischen Stilen,
darunter der Futurismus, Kubofuturismus, Suprematismus, Konstruktivismus und weiteren,
aber auch der Rayonismus, welcher uns sehr angesprochen hat. Eines der Werke aus der
Ausstellung, welches uns sehr beeindruckt hat, war das Gemälde „Das Bad“, von Sinaida
Serebrjakowa, da die Künstlerin das Gesicht eines sehr schönen Mädchens als Fokus des
Bildes gewählt hat. Ein großer Kontrast zu diesem Gemälde war das parodistische Werk
„Venus“, gemalt von Michail Larionow. Einer der angesehensten Künstler der damaligen Zeit
war Kasimir Malewitsch, dessen Werke ebenfalls zahlreich ausgestellt waren. Zu seinen
bedeutendsten Werken zählen das schwarze und rote Quadrat, das schwarze Kreuz und der
schwarze Punkt. Wassili Kandinsky war einer der bekanntesten Vertreter der Kunstrichtung
der Abstraktion. Zwei seiner ansprechendsten Werke sind die Gemälde „Die Rapallo Boote“
und „Moskau“. Vertreten in der Ausstellung war außerdem der angesehene Maler und
Mitbegründer des Surrealismus Marc Chagall. In einigen Werken, des russisch-französischen
Künstlers, wie unter anderem der „Geigenspieler“, spiegelt sich seine jüdische Herkunft
deutlich wieder. Ein weiteres und bedeutendes Werk ist der „Spaziergang“, auf welchem er
selbst mit seiner Geliebten, die auf dem Gemälde zu schweben scheint, zu sehen ist. Er steht
und hält in der einen Hand einen Vogel und an der anderen Hand seine Frau. Das abgebildete
Liebespaar scheint sehr frei, glücklich und sorglos zu sein. Die Handlung übertrifft die
Wirklichkeit und alle physikalischen Gesetze, das Paar befindet sich in höheren Sphären. Im
Hintergrund ist alltägliche Leben zu sehen, aber sie zeigen, dass das Unmögliche durch die
Liebe verwirklicht werden kann.
Schülerinnen der 6. Klasse, BRG 9 Glasergasse
Lehrausgang in die Moschee
Mag. Heide Scheel
Patchworkbericht der Klasse 3A
„Ich habe was ganz Neues vom Islam gelernt“
Am 18.4.2016 war die Klasse 3A im Rahmen des Religions- und Ethikunterrichts gemeinsam
zu Gast im Islamischen Zentrum Wien in Wien 21, wo sich die größte Moschee Österreichs
befindet.
Stimmen nach dem Lehrausgang
„Es ist sehr schön dort, die Menschen sind sehr nett und der Imam war sehr freundlich und hat
uns alles erklärt... Innen im Gebetsraum war alles mit verschiedenen Mustern und Farben
tapeziert oder gestrichen...Die Kuppel war schön...Mir hat das Innere der Moschee gefallen,
die schönen Muster im Gebetsraum. Ich mochte, dass es so leise war. Ungewöhnlich war,
dass man sich die Schuhe ausziehen musste...Die vielen Teppiche am Boden waren weich und
bequem... Das Sitzen am Teppich war unbequem...Die Teppiche waren cool, aber es war
komisch, auf dem Boden zu sitzen...Ich fand es komisch, dass sie ihre Gebete
gesungen/gereimt haben...Es riecht gut... Die Süßigkeiten waren auch lecker...Am besten hat
mir die Moschee von außen gefallen...Das Gelände war schön...Die Stunden waren
interessant... Ich würde sehr gern in eine Kirche gehen, denn ich war schon öfters - auch in
der Volksschule in der Moschee: es war schön, aber langweilig...Die Muslime sind nicht so
anders wie wir Christen...“
„Folgende Fragen sind offen geblieben: Warum ist es gut, wenn man den ganzen Tag fastet?
Wieso tragen fast alle Muslime einen Bart? Warum passen die Frauen nicht auf ihre Kinder
auf, sondern reden lieber miteinander?“
„Es hat mir sehr gut gefallen, dass der Imam alles so ausdrücklich erklärt hat. Ich bin 100%
Muslimin und stehe dazu... Obwohl in Muslim bin, war ich zum ersten Mal in dieser
Moschee. Ich gehe vielleicht nicht so oft beten in die Moschee, aber ich bin trotzdem ein sehr
stolzer Muslim...Ich bin gerne Muslim und würde auch gerne dort hingehen können, um zu
beten...Ich bete fünf Mal am Tag. Die Bibliothek war mir neu...Ich gehe jeden Samstag in die
Moschee...Mir hat es gefallen, dass der Imam uns geführt hat...
Ich hoffe, es hat allen gefallen...“
Ausflug auf den Dachboden
Mag. Heide Scheel
Patchworkbericht der Ethikgruppe der Klasse 1C
Am Freitag, den 3.Juni ging die Ethikgruppe der Klasse 1C mit Prof. Heide Scheel auf den
Dachboden der Schule.
Ich fand das Waschbecken am Anfang sehr cool, weil man den Anschluss, der
nicht mit dem Wasser verbunden war, gesehen hat...
Es war lustig, dass ich die ganze Zeit über Balken klettern musste und aus
Luken gucken konnte...
Schwierig war es, dass man im Dunklen was erkennt, richtig gruselig, wenn
man nicht sehen kann, wo der Boden ist...
Das einzige Problem war die Lücke, in die ich reingetreten bin...
Am Dachboden fand ich am besten, dass es Luken gab und viel Spannung,
denn man wusste nie, was gleich passieren würde. Blöd war, dass es so viel
Staub gab, sodass viele zu niesen anfingen...
Ich habe Kreislaufprobleme gehabt und mich schlecht gefühlt, aber die
Aussicht war schön!...
Am coolsten fand ich den Balkon, weil man fast in die ganze Schule sah...
Mir hat am besten gefallen, als wir auf dem Fluchtweg waren... Ich fand es ein
bisschen gruselig, weil es dunkel war...
Wir sind über die Klassen im 2.Stock gegangen - das hat mir auch sehr
gefallen...
Ein Ohren- und Gaumenschmaus aus aller
Welt
Mag. Michael Rundel
Unser Sommerfest 2016 fand am Freitag, den 3. Juni ab 16.00 Uhr bei wechselhaften Wetter
statt. Das diesjährige Fest stand unter dem Motto „Bitte recht gemütlich“. Die Höhepunkte
waren
Performing Arts: SchülerInnen der Waltergasse singen Popsongs, begleitet durch
Keyboard, 2 Gitarren, Bassgitarre und Schlagzeug
Jiu Jitsu: Prof. Rundel's Jiu Jitsu SchülerInnen zeigen uns was sie können
Trio Amun: Ilse Riedler (Saxophon), Klaus Erharter (Klavier), Raouf Kahouli
(Percussion)
Tombola mit Julia Stephanie Raich: Musikalische Ausschnitte aus Julias
Soloprogramm während tolle Preise auf die Gewinner der Tombola warten
Aeroflotten: Am Knopf- & Tastenakkordeon, Nina Bernert & Michaela Nowak
Mausi Höslinger Big Band: Seit einem halben Jahrzehnt und in bester Swing Manier.
Gordopac Clubedition: Mel Verez (Vocal), Alex Borek (Saxophon), Roland Wirth
(Bass)
DIY - Design It Yourself
Mag. Melanie Trautenberger
Ein Projekt in Bildnerische Erziehung in der Klasse 5B mit Designmobil
Von 12.-14. April 2016 durfte die Klasse 5B Mag. Katrin Nora Kober von Designmobil und
ihr Team als ihre Gäste willkommen heißen. Der Themenschwerpunkt des 3-tägigen
Schulkulturbudget-Projekts "Mit kultureller Bildung Demokratie gestalten" hatte zum Ziel die
Schülerinnen und Schüler für gesellschaftliche und soziale Themen wie Diskriminierung und
Identität zu sensibilisieren … Was verbindet uns? Was befremdet uns? Was ist ein Vorurteil
und was bedeutet Diskriminierung? Was stärkt unsere (Klassen)gemeinschaft? … Davon
ausgehend wurde den SchülerInnen schließlich die Aufgabe gestellt, eine Stofftaschen-
Kollektion für das Label „UNTRAGBAR“ zu entwerfen. Es galt in die Arbeitswelt eines
Designers einzutauchen. In Teams sollten typographisch aussagekräftige Slogans kreiert
werden. Es wurde sowohl von Hand als auch im Vektorgrafikprogramm am Laptop
entworfen. Die Spruch-Stofftaschen wurden in Transferdrucktechnik gefertigt. Eine Auswahl
der Kollektionen wurde beim Schulfest zum Verkauf angeboten. Der Reinerlös des Verkaufs
kam dem Sozialtopf des Elternvereins zugute.
Und so fanden die SchülerInnen das Projekt:
„Mir gefiel das Projekt. Vor allem mochte ich, dass ein ernstes Thema
(Diskriminierung) ausgewählt wurde. Außerdem finde ich, dass das ‚Spiel‘ am
ersten Tag, wo jeder eine Identität zugewiesen bekommen hat, die sozialen
Unterschiede gut veranschaulicht hat und so eine gute Vorbereitung auf das
Thema war. [Emil]“
„Mir hat das Projekt sehr gut gefallen. Vor allem die Idee für einen Slogan zu
sammeln und sich so mit dem Thema Antidiskriminierung nähergehend zu
befassen. Aber natürlich auch die praktische Arbeit mit dem Bedrucken der
Taschen. Außerdem empfand ich es als angenehm in Gruppen arbeiten zu
dürfen. Ich möchte mich auch noch ausdrücklich für Ihre Mühe bedanken, wo
man bedenken muss, dass wir keinen einzigen Cent bezahlen mussten. Es war
ein sehr interessantes Projekt und ich konnte viel mitnehmen. Vielen
herzlichen Dank!“ [Hannah]
„…das Reden und auch allgemein das ganze Projekt hat die
Klassengemeinschaft gestärkt. Die Leute waren sehr nett und hilfsbereit, ich
wäre erfreut über weitere Projekte.“ [Justyna]
„Es war muy bien. Die Leute vom Workshop waren nett, leider hatten wir
wenig Zeit. Es sind schöne Taschen geworden.“ [Jonathan]
„Am Anfang hat mich der Workshop noch gelangweilt, doch am zweiten Tag
wurde es recht interessant. Mir hat es gefallen selber Entwürfe zu machen und
mit meinen Klassenkameraden zu designen. Ich fand es sehr nett, dass Herr
Lesz uns bei den Arbeiten geholfen hat. Insgesamt war es ein sehr schöner
Workshop. Danke an die Professorin und die Veranstalter.“ [Achmed]
Für die finanzielle Unterstützung danken wir…
KulturKontakt Austria
Elternverein des BRG4
Herzlichen Dank an Mag. Katrin Nora Kober von Designmobil für das großartige
Engagement!
Auf geschichtsträchtigen Pfaden
Mag. Melanie Trautenberger
Von der Steinzeithöhle zur Römertherme
Passend und als anschauliche Erweiterung zum erlernten Unterrichtsstoff in den Fächern
Geschichte und Bildnerische Erziehung unternahm die Klasse 2C im Laufe des Schuljahres
2015/16 zwei Exkursionen an geschichtsträchtige Orte. Zu Beginn des Schuljahres wurde das
archäologische Freigelände des MAMUZ in Asparn an der Zaya besucht und im Juni wurde
das archäologische Freilichtmuseum Carnuntum zum Schauplatz des Geschichtsunterrichts.
Lesen Sie hier Berichte aus den Projekttagebüchern:
„Unser vorgesehenes Ziel war das Museum ‚MAMUZ‘. Ich marschierte von zu
Hause mit meinem Rucksack mit Jause zur Schule. Als ich in der Klasse
ankam, besprachen wir noch etwas mit der Lehrerin (Benehmen, mit welchem
Zug wir fahren werden, usw.) Wir fuhren mit der U1 bis zum Hauptbahnhof,
nahmen dort einen Zug und fuhren ca. 1-2 Stunden! In der Zwischenzeit
spielten wir Handy, aßen und tranken. Nach ein paar Minuten Fußweg sahen
wir plötzlich einen Mann. Er war Besitzer eines Zuges [Anm. Draisine], mit
dem wir auch mitfuhren. In der Zwischenzeit machte ich ein paar Selfies :) Wir
stiegen aus, gingen weiter zu Fuß und erreichten schließlich das ‚MAMUZ‘.
Dort gab es sehr coole Sachen zu kaufen. Eine Führerin kam zu uns. Sie
erklärte uns alles Mögliche über die Eiszeit, das Mammut, zeigte uns alte
Werkzeuge, wir durften Speerwerfen und vieles mehr. Als die Führung zu
Ende war, kamen ein Mann und eine Frau, die uns zwei Workshops anboten
(Brotbacken oder Kupferschmuck herstellen). Ich ging zum Brotbacken. Da
mein Vater Bäcker ist, durfte ich den Teig kneten. Der Mann teilte jedem Kind
zu Beginn einen Teigknödel aus. Den sollten wir so platt wie möglich drücken.
Als wir fertig waren, gab der Mann den platten Teig in den Lehmofen. 10-15
Minuten Warten und schon waren die Fladenbrote fertig. Ich genoss den
Geschmack. Leider war die Zeit gekommen wieder zu gehen. Wir
verabschiedeten uns von den Betreuern. […] Am Hauptbahnhof angelangt,
wurden die meisten Kinder dort abgeholt. Ich ging noch mit zur Schule, um
meinen Roller zu holen. Ich düste mit meinem Roller nach Hause und
berichtete alles.“ [Zejd]
„Liebes Tagebuch, am Mittwoch, den 8. Juni 2016 machten wir mit Frau Prof.
Melanie Trautenberger und Prof. Susanne Mittermeier eine Exkursion nach
Carnuntum. Wir fuhren mit der U1, der U4 und mit der S7, die uns nach
Carnuntum brachte. Als wir dort ankamen, sahen wir einen Film über die
Römerzeit. Danach gingen wir ins Freie und sahen uns eine Kleindarstellung
[Anm. Modell] von Carnuntum an. Auf dem Gelände waren auch Personen,
die als Römer und Legionäre angezogen waren. Danach besuchten wir das
"Haus des Lucius". In diesem Haus gab es bereits damals eine
Fußbodenheizung. Luca und Lara durften sich dort als Römer verkleiden. Nach
einer kurzen Pause schauten wir uns noch die römische Therme an.“ [Markus]
Herzlichen Dank an Prof. Waltraud Klang und Prof. Susanne Mittermeier!
Barcelona Sprachreise 2016
Mag. Anneliese Rötzer und Hüsna Özdemir, Klasse 7A
Im April 2016 verbrachten wir, die Spanisch-SchülerInnen der Klasse Klasse 7A und Klasse
Klasse 7B, eine wunderbare Woche in einer der für mich schönsten Städte der Welt: in
Barcelona. Unsere zwei Betreuungslehrerinnen waren Prof. Anneliese Rötzer und
Prof. Regine Michalek-Helscher. Wir durften auch die Ehre haben, dass uns auch unsere
ehemalige Sportprofessorin Eva-Maria Riebl-Fritsch nach Spanien begleitet hat.
Im Anschluss an die Reise haben wir im Spanisch-Unterricht Portfolios gestaltet um die Reise
mit Fotos und Texten zu dokumentieren. Wir hatten auch den Auftrag bekommen ein
Interview mit einer „persona nativa“ zu führen und jeden Tag ein neu gelerntes Wort
aufzuschreiben. Neben den täglichen Konversationstrainings mit der Gastfamilie beim
Frühstück und Abendessen, sowie den 4 Stunden Spanisch-Unterricht jeden Vormittag mit
María und Dani aus Barcelona, war das ein weiterer Grund, weshalb sich unsere
Sprachkenntnisse verbesserten. Ausserdem war es spannend zu beobachten, wie wir im Laufe
der Woche nach und nach sicherer im Umgang mit der Fremdsprache wurden. Das hat
natürlich unsere Motivation zum Weiterlernen enorm gesteigert! An einem Vormittag waren
wir in einem „echten“ Gymnasium eingeladen um dort die deutschlernenden SchülerInnen
kennenzulernen. Wir hatten ein Treffen mit einer Klasse und deren Deutsch-Lehrerin, die uns
gleich durch die Schule führten. Das Gebäude war sehr schön, da es früher ein Palais war.
Danach mussten wir Österreich auf Spanisch präsentieren und zum Abschluss redeten wir
gruppenweise mit den einheimischen Schülern über die Unterschiede zwischen Barcelona und
Wien – en español !
Schon allein deshalb hat uns die Reise nach Barcelona wirklich sehr viel gebracht, aber
natürlich hat uns auch die Stadt selbst begeistert, da sie direkt am Meer liegt und es
unglaublich viel zu sehen gibt. Natürlich haben wir die Sagrada Familia und weitere wichtige
Bauwerke und den Parque Güell von Gaudí besichtigt, einen Ausflug ins Dalí-Museum
gemacht sowie Spaziergänge ins Altstadt- und Hafenviertel und auf den Aussichtsberg
Montjuic unternommen. Für die Barca-Fans unter uns war natürlich der Donnerstag
Höhepunkt der Reise – Programmpunkt: Stadion Camp Nou.
Abgesehen vom Spanisch-Lernen und vom kulturellen Genuss war es sehr angenehm, einmal
mit unserer Spanisch-Gruppe gemeinsam eine Woche verbringen zu können, eine Woche, die
uns allen in Erinnerung bleiben wird. Deshalb möchten wir uns bei unserer Lehrerin für ihr
Engagement und die professionelle Organisation dieser unvergesslichen Reise herzlich
bedanken. ¡MUCHAS GRACIAS POR TODO !
Aus unseren Reise-Portfolios (aus dem Spanischen übersetzt):
„In der Schule sprachen wir jeden Tag 4 Stunden ausschließlich Spanisch,
wodurch wir große Fortschritte machten. Wir unterhielten uns über kulturelle
Unterschiede wie z.B. das unterschiedliche Essen, über Städte in Spanien, über
unsere Hobbies u.v.m.“ - Katharina
„Für mich waren alle Bauwerke von Gaudí beeindruckend, aber am meisten
die Sagrada Familia mit ihren bunten Fenstern.“ - Gabriella
„Das Camp Nou als größtes Stadion Europas mit seinen fast 100.000 Plätzen
und die Spielerräume des F.C.Barca zu sehen war echt beeindruckend und ein
tolles Gefühl…“ - Can
„Die Spanier begrüßen sich mit einer Umarmung oder Bussis, nicht mit
Händeschütteln. Das gefällt mir.“ - Simon S.
„Unsere spanische Mutter Ana kochte sehr lecker, besonders die Paella und der
Schokokuchen als Nachtisch waren deliziös.“ - Alex
„Die Kinder haben jeden Tag Bilder für uns gezeichnet. Jeden Abend haben sie
uns beim Heimkommen erwartet um mit uns zu spielen.“ - Anastasija
„Meine spanische Mutter war eine sehr fröhliche Person.“ - Umut
„Am Anfang war es etwas schwierig die Spanier zu verstehen… Aber am Ende
der Woche nicht mehr, da verstand ich sogar zwei Frauen, die im Bus neben
mir plauderten.“ - Cara
„Barcelona ist eine einzigartige Stadt in vielerlei Hinsicht: nicht nur reich an
Kultur, sondern auch voller architektonischer Kunstwerke. Aber nicht nur das,
denn die Stadt und deren Bewohner strahlen eine ansteckende Fröhlichkeit
aus…“ - Nada
„Unsere Gastfamilie hatte ein kurioses Haustier, ein Huhn. Es hieß Blanquita
und lebte am Balkon. - Elisa
„Es gibt einige kulturelle Unterschiede wie z.B. die Essenszeiten. Das
Abendessen war immer um neun, unser Gastvater aß aber noch später. Auch
die meisten Geschäfte öffnen später, schließen aber auch später…“ - Leonie
„…was mir gefallen hat? - Die spanischen Mädchen! - Rafiul
„Mein Lieblingsspaziergang war der ins Barrio Gótico, weil mich die
Architektur und die schönen Plätze dieses Viertels begeistern.“ - Larissa
„Die Spanier sind sehr sympathisch, fröhlich und gesprächig.“ - Melek
„Für mich ist Spanisch eine einfache und wunderbare Sprache; allein schon
deshalb habe ich die Reise sehr genossen.“ - Gabriella
¡Hasta pronto, Barcelona!
Ein Abenteuer beginnt…
Mag. Christa Heidenhofer
Mit diesen Worten waren Mitte Juni nicht die bevorstehenden Sommerferien gemeint,
sondern der Titel des selbst entwickelten Theaterstückes der Kinder der Theaterwerkstatt des
BRG IV. Im ausklingenden Schuljahr ging es da besonders spannend zu: es galt
Geheimagent/innen auszubilden, einen magischen Zugang zu fernen Planeten und fremden
Lebewesen zu erforschen und die Weltbeherrschungspläne böser Schurk/innen zu vereiteln.
Kurz gesagt – und wie in jedem guten Actionfilm – ging es darum, die Welt zu retten!
Die Theaterkinder taten dies mit großem Eifer und viel Spaß. Im Laufe des Jahres wuchs die
Schauspieltruppe durch zahlreiche Übungen zur Wahrnehmungsfähigkeit und
Gruppensensibilisierung sowie Improvisationsaufgaben zu einer verschworenen
Gemeinschaft zusammen, die am Ende einen unterhaltsamen Theaterabend gestaltete:
Nachdem auf der Erde ein mystisches Portal entdeckt wird, mit dem man zu unbekannten
Welten reisen kann, werden in der Talk–Show "Wir wollen’s wissen" Wissenschaftler/innen
und Aliens interviewt, die dieses Portal nutzen und erforschen. Natürlich wollen
machthungrige Schurk/innen – vereint im „Bösen Rat“ – dieses Portal für ihre Absichten
nutzen. Ihre Pläne werden jedoch von frisch ausgebildeten Geheimagent/innen durchkreuzt,
die sich übers Meer auf einem Schiff zu diesem Portal begeben, um gegen den „Bösen Rat“
zu kämpfen. Mitten in die Auseinandersetzung platzen zwei Aliens, die eben durch das Portal
auf die Erde gelangt sind. Sie nehmen die Schurk/innen mit und schließen das Portal, weil die
Menschheit dafür noch nicht bereit ist.
Nicht nur die Grenzen zwischen den Welten und Dimensionen vermischten sich am
Theaterabend, sondern auch jene zwischen den Zuschauenden und den Schauspielenden, denn
in drei schönen Szenen wurde das Publikum zum Mitmachen eingeladen.
Gleich zu Beginn wollten die Theaterkinder wissen, was die Zuschauenden mit Film und
Spannung verbindet: wer die von den Kinder gestellten Fragen mit „ja“ beantworten konnte,
sollte kurz aufstehen. Wissen wollten die Kinder unter anderem:
Wer liebt es, gute Filme oder Serien anzusehen?
Wer war in letzter Zeit im Kino?
Wer wollte als Kind Schauspieler/in werden?
Wer liebt die alten James Bond Filme?
Wer findet Stars Wars cooler als James Bond?
Wer mag keines von beiden?
Wer konnte schon einmal im Traum fliegen?
Wer glaubt, dass er oder sie selbst das Zeug zum Superhelden oder zur Superheldin
hat?
In einem weiteren Spiel, der so genannten „Emotionswand“, zeigten die Zuschauenden mit
Standbildern, wie denn eigentlich so ein/e echte/r Geheimagent/in bzw. Bösewicht ist: mutig,
klug, machthungrig, ideenreich oder gar gut aussehend?
Bei der Talk – Show, in der das Portal mitsamt seinen Wissenschaftler/innen und Aliens
vorgestellt wurden, lud die Moderatorin das Publikum ein, selbst Fragen an die
Forscher/innen zu stellen. Diese Gelegenheit nutzten vor allem die zusehenden Kinder. Sie
wollten z. B. wissen, was Aliens essen und den ganzen Tag tun.
Insgesamt war die Vorstellung sehr unterhaltsam und lustig, und es wurde sichtbar, wie viel
Freude Kindern und Erwachsenen das Theaterspielen bereitet. Es ist wohl schon so, dass der
Mensch den Ausdruck braucht.
In diesem Sinne wünscht die Theaterwerkstatt einen schönen Sommer – wir freuen uns auf
ein Wiedersehen im Herbst und auf viele theaterhungrige, spiel- und experimentierfreudige
Kinder.
Teilnehmende Klassen: Klasse 1A, Klasse 1B, Klasse 1C, Klasse 2A, Klasse 2C, Klasse 3C
Abschlusstage in Loosdorf
Gerald Born
Zum Abschluss des heurigen Schuljahres verbrachte die Klasse 4C einige Tage in Loosdorf
Aktivitäten am Winkelauer Hof
Die Geschicklichkeitsspiele waren lustig und spannend und haben wahrscheinlich bei jedem
eine gute Erinnerung hinterlassen. Mit zweier Teams wurde ein Geschicklichkeitswettbewerb
veranstaltet, bei dem man sich sehr konzentrieren musste. Beim Lagerfeuer ist es auch wild
zugegangen – viele Würsten sind ins Feuer gefallen, Getränke wurden verschüttet und
dennoch gab es viele Lacher beim Lagerfeuer. Ich fand es auch noch sehr schön, dass wir alle
als Klassengemeinschaft in einem Kreis saßen und gelacht haben. Alle verstanden sich gut.
(Jelena M. & Jallah J.)
MAMUZ Museum
Der Ausflug in das MAMUZMuseum schien anfangs nicht besonders interessant, doch dort
angekommen stellte sich heraus, wie spannend die Geschichte um Stonehenge sein kann. Es
gab so wie in (fast) jedem Museum natürlich auch nicht so interessante Abschnitte, doch als
ich heraus fand, wie das Monument gebaut wurde, war ich ganz bei der Sache. Anschließend
besuchten wir noch einen kleinen Workshop, bei dem wir mit Hilfe von verschiedenfarbigem
Bast, Knochen und Perlen Freundschaftsbänder herstellten. (Amos Z.)
Die Nachtwanderung
Wir machten am Abend, dem ersten Tag, eine Nachtwanderung. Zuerst stapften wir durch
Schlamm und unwegsames Gelände, um an unsrer ersten Station, der Hanselburg, ein paar
Sagen erzählt zu bekommen. Danach wanderten wir bei Vollmond auf einen Aussichtsturm,
um uns die wunderbare Aussicht zu gönnen. Von dort spazierten wir Feldwege zurück zum
Winkelauerhof entlang. (Benjamin G.)
Tierpark Ernstbrunn
Im Wildpark Ernstbrunn konnten wir zahlreiche verschiedene Tiere wie Rehe, Wölfe,
Wildschweine und Steinböcke beobachten. Es gefiel mir besonders, dass ich schottische
Hochlandrinder und Sikahrische streicheln durfte und das Highligt des Tages war als Kevin,
Phillip und mir ein Reh aus der Hand gefressen hat. Dazu mussten wir uns ganz ruhig
verhalten und keine hektischen Bewegeungen machen. Wir hatten zwei Stunden zeit um den
Wildpark zu erkunden. Anschließend gingen wir in das Wolf Science Center. (Phillip Sch. &
Luca de N.)
Wolf Science Center
Wir erfuhren bei der Führung viele interessante Details über die Unterschiede und
Gemeinsamkeiten von Wölfen und Hunden. Zur Veranschaulichung wurden uns zwei
Tierschädel gezeigt, nämlich ein Wolfs und ein Bulldoggenschädel. Am Ende durften wir die
Wölfin „Una“ bei ihrem Training beobachten. Una versteht viele Kommandos wie die auch
manche Hunde können, wie z.B. „Sitz“ oder „Platz“. Die Trainerin muss ihr aber jedes Mal
zur Belohung ein Leckerli geben, weil Wölfe nur dann Befehle befolgen wenn es für sie einen
Vorteil gibt. (Valentina P. D.)
Ausflug nach Linz
Gerald Born und Paul Weichselbaumer
Während des Aufenthalts der Klasse 3C beim ARS-Electronica-Center und der Voest Alpine
haben mich mehrere Sachen sehr beeindruckt. Zum einen einmal im Ars-Electronica die
„LED-Augen“, wo ein Bild eines Auges erschien, wenn man zwischen zwei Lichtröhren
hindurch sah und dann den Kopf rasch hin und her bewegte: Das Foto entstand durch wackeln
der Kamera während die LED-Augen fokussiert wurden.
Zum anderen hat mir in der Voest das Zusehen des Abstichs beim Hochofen sehr gut gefallen.
Aber auch die „Stahlwelten“ sind faszinierend, denn dort werden die Produktionsschritte bei
der Stahlerzeugung veranschaulicht.
Ars Electronica Center
Dieses Museum liegt direkt an der Donau in Linz. Bevor wir uns hinein begaben, teilte uns
Herr Professor Born mit, dass die Stadt Linz durch den Zusammenschluss von der Altstadt
Linz (am rechten Donauufer) und Urfahr am anderen Donauufer entstanden ist. Im Museum
begaben wir uns gleich in den ersten Ausstellungsraum.
Raumschiff an Erde
Dieser Ausstellungsbereich hieß „Raumschiff an Erde“ und dort waren unterschiedliche
Karten verschiedener Kontinete zu sehen. Diese Karten waren interaktiv und mit Hilfe von
Touch-Displays konnte man verschiede Informationen darstellen. Sehr gefallen hat mir das
Projekt zur Darstellung der Salzkammergut-Region. Auf einer Platte wurde das Relief (die
Berge und Täler der Region) maßstabsgetreu nachgebildet. Über dieser Platte war ein Beamer
angebracht. Dadurch wurde zum Beispiel die Vegetation oder ein Sonnenaufgang auf der
Platte abgebildet.
Deep Space 8K
Nach der gesamten Führung ist die Klasse in den „Deep Space 8K“ gegangen. Dabei handelt
es sich um einen Kinosaal, bei dem auch der Boden und die Seitenwände als Leinwand
genutzt wurden. Mit Hilfe einer 3D-Brille konnte man sich sehr gut in die Szenen
hineinfühlen. Der Clip, der mir am besten gefallen hat, zeigte das antike Rom und dessen
Katakomben.
Voest Alpine
Stahl wird aus Eisenerz gewonnen. Dazu wird in den 106 Meter hohen Hochofen
abwechselnd eine Schicht Koks als Brennmaterial und dann eine Schicht Eisenerz
hineingefüllt. Dieser Vorgang wird solange der Hochofen funktioniert nie unterbrochen.
Ungefähr in der Mitte des Hochofens wird durch zwei Ventillatoren 1200 °C heiße Luft
hineingeblasen, wodurch das Koks anfängt zu verbrennen und die Temperatur im Hochofen
auf bis zu 2200°C steigt. Anschließend wird ein sogenannter Abstich gemacht, wo durch ein
nur 8cm großes Loch das Roheisen heraus fließt.
Bei unserer Werkstour konnten wir beobachten, wie ein Nachstich von einem Roboter gebohrt
wurde. Unser Guide sagte, dass so ein Nachstich öfter gemacht wird wenn zu wenig Stahl
heraus rinnt.
Klassenlehrerteams
1A (KV: Mag. Julian Stolzlechner): Dr. Ahmed Al-Ahmed (Risl),
Mag. Alexander Borek (BE), Martha Erasmus (TX), Mag. Andreas Heindl (RK),
Mag. Anneliese Herrman (BI), Mag. Peter Holl (D), Mag. Eva Krampla (TC),
Mag. Karin Kriwanek (BSM), Mag. Franz-Johannes Marth (GG, BSK), Mag. Martin Müller-
Angerer (ME), Mag. Tatjana Planer (E), Mag. Heide Scheel (RE), Mag. Eva Sedlitzky-
Niederwimmer (ETH), Mag. Julian Stolzlechner (M, MILE)
1B (KV: Mag. Susanne Hofmann): Mag. Alexander Borek (BE), Martha Erasmus (TX),
Mag. Gabriele Gruber (TC), Mag. Andreas Heindl (RK), Mag. Anneliese Herrman (BI),
Mag. Susanne Hofmann (E, MILE), MMag. Dr. Frank Huss (ME),
Mag. Karin Kriwanek (BSM), Mag. Heidemarie Leban (GG), Mag. Robert Satra (M, BSK),
Mag. Heide Scheel (ETH), Mag. Eva Sedlitzky-Niederwimmer (D)
1C (KV: Mag. Waltraud Klang): Dr. Ahmed Al-Ahmed (Risl), Mag. Daniela Frater (BSM),
Dipl.Ing. Mag. Harald Göllinger (M), Mag. Andreas Heindl (RK),
Mag. Rüdiger Herma (BSK), Mag. Anneliese Herrman (BI), Mag. Peter Holl (D),
Mag. Waltraud Klang (E), Mag. Eva Krampla (TX), Mag. Sabine Marterbauer (GG),
Mag. Johannes Resch (ME), Mag. Heide Scheel (ETH, RE), Mag. Gunda Shimada (TC),
Mag. Melanie Trautenberger (BE, MILE)
2A (KV: Mag. Gunda Shimada): Dr. Ahmed Al-Ahmed (Risl),
MMMag. Margareta Ertelthalner (BSM), Dr. Mag. Georg Fuchs (PH), Dipl.Ing.
Mag. Harald Göllinger (M), Mag. Andreas Heindl (RK), Mag. Waltraud Klang (E),
Mag. Eva Krampla (TX), Mag. Sabine Marterbauer (GG), Mag. Martin Müller-Angerer (ME),
Mag. Rosemarie Pühringer (BI), Mag. Roland Schaffer (BSK), Mag. Heide Scheel (ETH),
Mag. Gunda Shimada (D, TC, MILE), Mag. Melanie Trautenberger (BE),
Mag. Renate Weidinger (HP)
2B (KV: MMag. Dr. Frank Huss): Dr. Ahmed Al-Ahmed (Risl), Dipl.Ing.
Mag. Harald Göllinger (M), Mag. Gabriele Gruber (BE, TC), Mag. Andreas Heindl (RK),
Mag. Rüdiger Herma (GG, BSK), Mag. Susanne Hofmann (E), MMag.
Dr. Frank Huss (HP, ME, MILE), Mag. Eva Krampla (TX), Mag. Karin Kriwanek (BSM),
OStR Mag. Karl Leban (PH), Mag. Susanne Mittermeier (ETH),
Mag. Rosemarie Pühringer (BI), Mag. Martin Votzi (D)
2C (KV: Mag. Melanie Trautenberger): Dr. Ahmed Al-Ahmed (Risl),
MMMag. Margareta Ertelthalner (BSM), Kathrin Fichtinger (RK), Dr.
Mag. Georg Fuchs (PH), Mag. Susanne Greiler-Jobst (D), Mag. Waltraud Klang (E),
Mag. Eva Krampla (TC), Mag. Sabine Marterbauer (GG), Mag. Susanne Mittermeier (HP),
Mag. Rosemarie Pühringer (BI), Mag. Johannes Resch (ME), Mag. Robert Satra (BSK),
Mag. Stefan Scasny (M), Mag. Heide Scheel (RE), Mag. Eva Sedlitzky-
Niederwimmer (ETH), Mag. Melanie Trautenberger (BE, TX, MILE)
3A (KV: Mag. Peter Holl): Dr. Ahmed Al-Ahmed (Risl), Martha Erasmus (TX),
Mag. Daniela Frater (BSM), Dr. Mag. Georg Fuchs (PH), Mag. Gabriele Gruber (BE, TC),
Mag. Andreas Heindl (RK), Mag. Rüdiger Herma (GG), Mag. Anneliese Herrman (BI),
Mag. Peter Holl (D, HP, MILE), Mag. Sabine Jessner (E), Mag. Martin Müller-Angerer (ME),
Mag. Roland Schaffer (BSK), Mag. Heide Scheel (ETH), Mag. Julian Stolzlechner (M)
3B (KV: Mag. Martin Votzi): Dr. Ahmed Al-Ahmed (Risl), Martha Erasmus (TX),
MMMag. Margareta Ertelthalner (BSM), Kathrin Fichtinger (RK), Dr.
Mag. Georg Fuchs (PH), Mag. Rüdiger Herma (GG), Mag. Anneliese Herrman (BI), MMag.
Dr. Frank Huss (ME), Mag. Waltraud Klang (E), Mag. Stefan Scasny (M),
Mag. Roland Schaffer (BSK), Mag. Heide Scheel (RE), Mag. Eva Sedlitzky-
Niederwimmer (ETH), Mag. Gunda Shimada (TC), Mag. Melanie Trautenberger (BE),
Mag. Martin Votzi (D, MILE), Mag. Renate Weidinger (HP)
3C (KV: Mag. Susanne Mittermeier): Dr. Ahmed Al-Ahmed (Risl),
Mag. Alexander Borek (TC), Gerald Born (PH), Mag. Ingeborg Breiner (E),
MMMag. Margareta Ertelthalner (BSM), Dipl.Ing. Mag. Harald Göllinger (M),
Mag. Andreas Heindl (RK), Mag. Anneliese Herrman (BI), MMag. Dr. Frank Huss (ME),
Mag. Eva Krampla (TC), Mag. Sabine Marterbauer (GG), Mag. Franz-
Johannes Marth (BSK), Mag. Susanne Mittermeier (D, ETH, HP, MILE),
Mag. Heide Scheel (RE), Mag. Melanie Trautenberger (BE)
4A (KV: Mag. Tatjana Planer): Dr. Ahmed Al-Ahmed (Risl),
Mag. Alexander Borek (BE, TC), Martha Erasmus (TX), Kathrin Fichtinger (RK),
Mag. Daniela Frater (BSM), Mag. Anneliese Herrman (CH), OStR Mag. Karl Leban (PH),
Mag. Heidemarie Leban (GG), OStR Mag. Karl Leban (BI),
Mag. Susanne Mittermeier (D, ETH, HP), Mag. Martin Müller-Angerer (ME),
Mag. Tatjana Planer (E, MILE), Mag. Robert Satra (M), Mag. Roland Schaffer (BSK),
Mag. Julian Stolzlechner (GZ)
4B (KV: Mag. Stefan Scasny): Mag. Susanne Greiler-Jobst (D), Mag. Gabriele Gruber (TC),
Mag. Andreas Heindl (RK), Mag. Anneliese Herrman (CH), Mag. Waltraud Klang (E),
Mag. Eva Krampla (TC), Mag. Karin Kriwanek (BSM), OStR Mag. Karl Leban (PH),
Mag. Heidemarie Leban (GG), Mag. Rosemarie Pühringer (BI), Mag. Johannes Resch (ME),
Mag. Robert Satra (BSK), Mag. Stefan Scasny (M, MILE), Mag. Heide Scheel (RE),
Mag. Eva Sedlitzky-Niederwimmer (ETH), Mag. Julian Stolzlechner (GZ),
Mag. Melanie Trautenberger (BE), Mag. Renate Weidinger (HP)
4C (KV: Mag. Sabine Jessner): Dr. Ahmed Al-Ahmed (Risl), Gerald Born (M, PH),
Mag. Gabriele Gruber (BE), Mag. Andreas Heindl (RK), Mag. Anneliese Herrman (CH),
Mag. Sabine Jessner (E, MILE), Mag. Eva Krampla (TC), Mag. Karin Kriwanek (BSM),
Mag. Sabine Marterbauer (GG), Mag. Regine Michalek-Helscher (D),
Mag. Rosemarie Pühringer (BI), Mag. Johannes Resch (ME), Mag. Roland Schaffer (BSK),
Mag. Heide Scheel (ETH), Mag. Gunda Shimada (TC), Mag. Julian Stolzlechner (GZ),
Mag. Renate Weidinger (HP)
5A (KV: Mag. Sabine Marterbauer): Dr. Ahmed Al-Ahmed (Risl),
Mag. Alexander Borek (BE), Mag. Daniela Frater (BSM), Dr. Mag. Georg Fuchs (PH),
Mag. Andreas Heindl (RK), Mag. Anneliese Herrman (BI), Mag. Susanne Hofmann (E),
Mag. Sabine Marterbauer (GG), OStR Mag. Walter Mayrhuber (M), Mag. Regine Michalek-
Helscher (D, HP), Mag. Johannes Resch (ME), Mag. Anneliese Rötzer (S),
Mag. Michael Rundel (INF), Mag. Roland Schaffer (BSK), Mag. Heide Scheel (RE),
Mag. Renate Weidinger (F)
5B (KV: Mag. Heidemarie Leban): Dr. Ahmed Al-Ahmed (Risl),
Mag. Ingeborg Breiner (E), Mag. Daniela Frater (BSM), Dr. Mag. Georg Fuchs (M, PH),
Mag. Andreas Heindl (RK), Mag. Anneliese Herrman (BI), Mag. Heidemarie Leban (D, GG),
Mag. Susanne Mittermeier (HP), Mag. Johannes Resch (ME), Mag. Anneliese Rötzer (S),
Mag. Michael Rundel (INF), Mag. Roland Schaffer (BSK),
Mag. Melanie Trautenberger (BE), Mag. Renate Weidinger (F)
6A (KV: OStR Mag. Walter Mayrhuber): Dr. Ahmed Al-Ahmed (Risl),
Mag. Alexander Borek (MED), Gerald Born (PH, WINF), Mag. Gerald Breinl (BSK),
MMMag. Margareta Ertelthalner (BSM), Mag. Christa Heidenhofer (S),
Mag. Rüdiger Herma (GG), Mag. Susanne Hofmann (E, WE), OStR
Mag. Walter Mayrhuber (M), Mag. Martin Müller-Angerer (MED),
Mag. Rosemarie Pühringer (BI), Mag. Anneliese Rötzer (WSP),
Mag. Michael Rundel (MED), Mag. Eva Sedlitzky-Niederwimmer (HP),
Mag. Martin Votzi (F, D), Mag. Renate Weidinger (WF)
6B (KV: Gerald Born): Dr. Ahmed Al-Ahmed (Risl),
Mag. Alexander Borek (MED), Gerald Born (M, PH, MED), Mag. Gerald Breinl (HP, BSK),
MMMag. Margareta Ertelthalner (BSM), Mag. Christa Heidenhofer (S),
Mag. Andreas Heindl (RK), Mag. Sabine Jessner (E), Mag. Sabine Marterbauer (GG),
Mag. Regine Michalek-Helscher (D), Mag. Rosemarie Pühringer (BI),
Mag. Johannes Resch (MED), Mag. Anneliese Rötzer (WSP), Mag. Heide Scheel (RE),
Mag. Martin Votzi (F), Mag. Renate Weidinger (WHP, WF)
7A (KV: Mag. Ingeborg Breiner): Dr. Ahmed Al-Ahmed (Risl), Mag. Günter Bauer (CH),
Mag. Alexander Borek (BE), Mag. Ingeborg Breiner (E, MED), Mag. Daniela Frater (BSM),
Mag. Christoph Gellert (PP, WPP), Mag. Andreas Heindl (RK),
Mag. Rüdiger Herma (GG, WGG), Mag. Susanne Hofmann (WE), OStR
Mag. Karl Leban (BI), OStR Mag. Walter Mayrhuber (M), Mag. Johannes Resch (ME),
Mag. Anneliese Rötzer (S), Mag. Michael Rundel (PH, WPH), Mag. Robert Satra (BSK),
Mag. Eva Sedlitzky-Niederwimmer (D), Mag. Julian Stolzlechner (ACG),
Mag. Melanie Trautenberger (MED), Mag. Renate Weidinger (F, HP)
7B (KV: Mag. Regine Michalek-Helscher): Dr. Ahmed Al-Ahmed (Risl),
Mag. Günter Bauer (CH), Mag. Alexander Borek (BE), Mag. Ingeborg Breiner (E, MED),
Mag. Daniela Frater (BSM), Dr. Mag. Georg Fuchs (ACG), Mag. Christoph Gellert (WPP),
Mag. Andreas Heindl (RK), Mag. Rüdiger Herma (WGG), Mag. Susanne Hofmann (WE),
OStR Mag. Karl Leban (BI), Mag. Sabine Marterbauer (GG), Mag. Regine Michalek-
Helscher (D, HP), Mag. Johannes Resch (ME, MED), Mag. Anneliese Rötzer (S),
Mag. Michael Rundel (PH, WPH), Mag. Robert Satra (BSK), Mag. Stefan Scasny (M),
Mag. Heide Scheel (PP, RE), Mag. Renate Weidinger (F, WHP)
8A (KV: Mag. Susanne Greiler-Jobst): Mag. Günter Bauer (CH),
Mag. Alexander Borek (BE), Mag. Daniela Frater (BSM), Dr. Mag. Georg Fuchs (PH),
Mag. Christoph Gellert (PP), Mag. Susanne Greiler-Jobst (D, HP, MED),
Mag. Andreas Heindl (RK), Mag. Rüdiger Herma (BSK, WGG), MMag.
Dr. Frank Huss (ME), Mag. Franz-Johannes Marth (GG), OStR Mag. Walter Mayrhuber (M),
Mag. Martin Müller-Angerer (MED), Mag. Tatjana Planer (E),
Mag. Rosemarie Pühringer (BI), Mag. Anneliese Rötzer (S), Mag. Michael Rundel (WINF),
Mag. Heide Scheel (WPP), Mag. Julian Stolzlechner (ACG), Mag. Martin Votzi (F)
8B (KV: Mag. Eva Sedlitzky-Niederwimmer): Mag. Günter Bauer (CH),
Mag. Alexander Borek (BE, MED), Mag. Ingeborg Breiner (E), Mag. Daniela Frater (BSM),
Dr. Mag. Georg Fuchs (PH, ACG), Mag. Christa Heidenhofer (S),
Mag. Andreas Heindl (RK), Mag. Rüdiger Herma (BSK, WGG), MMag.
Dr. Frank Huss (ME), Mag. Franz-Johannes Marth (GG), OStR Mag. Walter Mayrhuber (M),
Mag. Rosemarie Pühringer (BI), Mag. Heide Scheel (PP, WPP), Mag. Eva Sedlitzky-
Niederwimmer (D, HP, MED), Mag. Martin Votzi (F)
Direktor: Mag. Elisabeth MAYER-WAIS
Administrator: Mag. Karl LEBAN
Sekretärin: Isabella SCHELLENBERGER
Schulwarte: Luba TULUMOVIC, Birgit RAUTER, Zlata TULUMOVIC, Josef PURANER
IT-Betreuer: Bodo BRINKMANN
Schulärztin: Dr. Christina NAUSCH
SchülerInnen
1A Youssef AHMED, Kian Lennox ANDERS, Almanzor ARSANALIEV, Lucas
BILLWEIN, Sarah BOROZAN, Jinwoo CHOI, Mia DEMUNI, Patryk DYBEK, Osman
ERDEMLI, Merna FRANCIS, Sebastian FUCHS, Almut HAMPL, Diana
HARASYMCHUK, Conrad HUBER, Joshua JOCHUM, Karim KARAKULLUKCU, Esma
KARKUCAK, Deni MAGOMADOW, Karoline MILADINOVIC, Kay MUBANGA, Paul
PREITLER, Milica RANCIC, Denise RATHBAUER, Florian RESETARITS, Maximilian
SALIK, Seda SULTAKHANOVA, Viktoria SWOBODA
1B Martin AWOIAN, Eray CAT, Benjamin DOHR, Max FELL, Kristiane HOLY, Vanesa
ISMAJLI, Leon KOPEINIGG, Elias KUBESCH, Jakob LEDERER, Kerim LEHNER, Julian
MAROUSCHEK, Manop MEIXNER, Magdalena ODEHNAL, Melissa ÖNDER, David
PANAIT, Arpad REVAY, Maximilian SCHÖBER, Daniela SHAKOOURZADEH, Cynthia
SHUMA, Juan David SOMMER, Ruxandra TIMARU, Yannick ZICKLER
1C Io Marisa BIENERT, Roman CHOWDHURY, Mary DE LEON, Lisa DRAXLBAUER,
Sebastian GLEIRSCHER, Luis GROß, Ajla HALILBASIC, Nicolas HASIBEDER, Geza
HEIGL, Milan ISKI, Katharina KAISER, Helena KELLNER, Kübra Naz KIRAN, Benedikt
KOLLENBACH, Lorena LAMESIC, Larisa LEKOVIC, Emily MARK, Moritz MATHA,
Stefanie MEDRANO, Sahra OFNER, Peter PERTSCHY, Lukas PHAM, Maryam SHEGAA
ALDEEN, Justin-Rene SMAGOJ, Fabio VENTURINI, Leo ZEPKE
2A Mahmod AHMED, Albijan ASLLANI, Ilias BOROZAN, Sükrü-Mert COBANOGLU,
Shant DAYAN, Wissem DHAOUI, Sude DOGANAY, Agatha FILIPOVIC, Matteo
FREILER, Felix GROß, Raschid HANN, Antonio JANKOVIC, Melis KARATAY, Cheda
KARSAMOWA, Enver KOCYIGIT, Ensar KOLLONI, Katharina KRÜGER, Dariush
Alexander MALEKZADE-MEHRIZI, Arjun MEHMI, David Josip MIJATOVIC, Thanh
Nguyet NGUYEN, Marko PAVLOVIC, Franz PROPP, Marcellus ROSIVATZ, Karim
SALEM, Sirtaj SINGH, Luka TUNIK, Matthias ZIMMERMANN
2B Benjamin AMMANN, Nenad ANDRIC, Georg BINDER, Moritz BOHUNOVSKY,
Meryem-Asude CERI, Anastasija DUKIC, Patrik GASIOROWSKI, Aly HAFEZ, Nandu
HAUSWALD, Arlisa ISMAJLI, Filip JAGLA, Soraya JASCH, Cihan KALE, Matea
KONTE, Nino KORNFELD, Wiktoria KUPIEC, Lenja LÖSCH, Tamara MAKSIMOVIC,
Alexander MAZUROWSKI, Dimitry NARSIA, Seymanur OGAN, David PREDIC, Maksim
PRIOCIC, Dimitry PRODAN, Leo RACHBAUER, Mina RAUSCHER, Giselle RIOS, Erik
WEISS, Jakob WINNECKE
2C Yousef ABDALLA, Rajana ABDURACHMANOWA, Ömer AYDEMIR, Emil BABIC,
Markus BANCSICS, Maximilian BIELECKI, Ferdi CIL, Ivan DOUCHANOV, Moritz
EICHINGER, Jonas FELBER, Alexander KAISER, Simon LAMPERT, Sofia LEMA
GARCIA-ARROBA, Noemi MAIRHUBER, Zejd MEHJA, Victoria PFEFFER, Lara
POLLY, Arthur RACHBAUER, Sandra RAMßL, Luka RAULD-JARA, Lena SCHINDLER,
Nadine SCHMALL, Cara SCHRENK, Felix STARK, Jana STEGER, Stefan WERNER,
Kajetan WÖRZ
3A Basant ABOU EL ELLA, Melany AHMED, Tesnim BELHAJ, Raphaela BÖLLSDORF,
Andrei DUMITRASCU, Gabriel DYBEK, Donia EL HAMRAWI, Marko GOMILSEK,
Hanna GRUBER, Mong Long HOANG, Jasmin HÖCK, Oguzhan ISLEYEN, Viktor
KARPINSKI, Lukas KULOVITS, Raihan MOHAMMAD, Samet ÖZTÜRK, Julia-Maria
PLATA, Aleksandar PRIOCIC, Khamzat SAIDOULAEV, Philip SARIC, Sarah STAUCH,
Clara WALLNER, Lilli ZAJICEK
3B Angela BOSKOVIC, Matthias BOTLIK, Emi CAKA, Anita DIMITROVA, Aleksandra
DUJAKOVIC, Armin ECKL, Cyril EGGOUGH, Robin FILIPP, Raphael-Lukas HÖLLER,
Alireza HUSSAINI, Schahrom IOUSSOUPOV, Konstantin LEKO, Elsa MACH-WALTER,
Timothy MAJOR, Harun MERDANIC, Georg MÜLLER, Benjamin O'BRIEN, Andrey
PROSKURIN, Marko RANKOVIC, Stella RIEDER, Samuel RIOS, Shukri SALIBA, Stefan
SELINKIC, Moritz STEPKE, Stefan STOPKO, Tasmin SULTAKHANOVA, Viktoria
WILDNER
3C Sandra ALCHALATI, Slavko ALVIR, Ipek AYDEMIR, Thomas BENES, Maili Yuna
BREIT, Bilal DEMIR, Sophia DRAXL-MATT, Emsal ERBIL, Benjamin FRANK, Idris
GURBANOV, Melike KARKUCAK, Baha KESKIN, Büsra Sena KIRAN, Atakan KOCAS,
Daniel KOSTERSKI, Sascha LOHRMANN, Lorenz MUIK, Alwin Julian SCHUSTER, Eve
SCHWARZ, Oskar SEIERL, Mlak SHEGAA ALDEEN, Kaan Can ÜNAL, Felix
WALLNER, Paul WEICHSELBAUMER, Anna-Lena WUTSCHER, Jonas ZUNERIC
4A Claudia BAYER, Roberto CALIS GENDIS, Paloma Isabel CASTILLO NAVARRO,
Adrian FARIAS, Aleksandra FILIPOVIC, Niklas FRÖHLER, Omar HAFEZ, Raphael
HEROLD, Philipp HINTERNDORFER, Moritz JANIK, Celina JANTZER, Elisabeth
KAISER, Dominik KATIC, Tolga KOCYIGIT, Vanessa KWIHANGANA, Caroline
LEITGEB, Jasjit PARMAR, Marius POP, Marc RESSLER, Konstantinos RIGAS, Rafail
Georgios RIGAS, Christoph SCHMALEK, Andrea SLAMARSKI, Daud UMAROV,
Fabienne VALEK, Manuel WIELAND, Julija ZIVKOVIC
4B Leon BREIT, Nil HEIGL, Christoph HÜBNER, Tobias KLEEDORFER, Niklas Paul
KOCH, Iris KOFRANEK, Patrick KRAMMER, Franziska LUGER, Dennis MILLONIG,
Sina Sabrina MONEA, Samuel OJO, Antonina PAJKIC, Leo RATZ, Laetitia ROSSNAGL,
Valentin SACK, Rupert SCHOBER, Katharina STASZCZUK, Jakob STEPKE, Kai
STROBL, Arthur TESAR, Raphael THOISS, Niko TUNJIC, Maximilian TÜRMER, Jan
VORHAUER, Elias WEBER, Konstantin ZWICKL
4C Amar AJANOVIC, Daniel ARNBERGER, Leo BADEGRUBER, Emil DACIC, Luca DE
NICOLAIS, Selin DEMIRBAS, Jan Lukas DRECHSEL-BURKHARD, Benedikt DREER,
Dina EL HAMRAWI, Vedat GEBES, Benjamin-Gabriel GRÖSTENBERGER, Kevin
HLAVEK, Yinglian-Jessica HUYNH, Elijah Ras Jahllah JENSEN, Anes LEKOVIC, Matteo
MARINCEK, Jelena MARKOVIC, Martina MATOSEVIC, Dijana MRSIC, Valentina
PEREA DUQUE, Sanja RAUSCHER, Adam ROGAL, Phillip SCHILBERG, Lazar
STANISAVLJEVIC, Constantin STOJAKOVIC, Sema TASDAN, Amos ZÖBERER
5A Leyla DANYILDIZ, Patricio DIAZ, Eda EROL, Seda EROL, Timo LANMÜLLER,
Mihaela MADJUNOVA, Isabell MARK, William MUBANGA, Leonie MÜLLEDER,
Michail PAVLENKO, Moritz PIELER, Lukas RAKOWITZ, Michelle ROTTENSTEINER,
Theodor SACK, Vis-Ali SAIDOULAEV, Paula SALEM, Fiona SCHÖN, Nicolas
STOJAKOVIC, Alexandru TIMARU, Nefise TOP, Gregor TRAUN, Nicolas WALTER,
Marie-Luise WERNER, Leon WILDNER
5B Donia ABOU EL ELLA, Karim ALI, Achmed ARSANALIEV, Arjan AZEMI, Sadat
BABAK, Philipp EBENBICHLER, Jonathan FALLMANN, Clemens GOTTSCHALL, Emil
HOLUB, Christian ION, Debora KOSTADINOVA, Justyna KUWIK, Mirza LISIC, Flamur
LLADROVCI, Anton LU, Damir MAGOMADOW, Kassandra MÄHRENBACH, Damir
MULAOSMANOVIC, Seyedeh Maneli NAEIMIAN, Stephania NIKOLOV, Hannah
PEISSL, Gulam SARKAR, Michael SCHWIEGER, Sharif UDDIN, Georgij VUKICEVIC
6A Raed ALI, Christoph BAYER, Adem BEN DAAMER, Long DANG, Paul FEISTEL,
Matthias FILIPOVIC, Dominik FORMANEK, Sevil GHOLAMI, Elyes JEBALI, Sebastian
KATLEIN, Aleksandra KOTULA, Hubert KOTULA, Timon PRENNER, Hannah
SCHNEIDER, Amra SIRUCIC, Sofiya SLADKAROVA, Mihail VUKICEVIC, Maximilian
WILHELM
6B Mohammad AL HUMADE, Florian AUTHRIED, Benjamin BARTIK, Marcelo
BERTLEFF, Laura DEVIDE, Mohammed EBRAHIM, Katharina HAHN, Mona
HOFBAUER, Sara JOVANOVIC, Fritz KOVACS, Sarah KRAMMER, Anna KRÜGER,
Diya-Sojan MOOSARIPARAMBIL, Stefan NIKOLIC, Ikram RABAH, Christian ROIG
GONZALEZ, Nikolas VUCKOVIC, Fabian ZICKLER, Oskar ZWICKL
7A Amin BELHAJ, Sami BEN DAAMER, Antonio BRKIC, Ahmed EL SAYAD, Anastasia
ILIC, Egzon ISUFI, Sanja JAGARINEC, David JOVANOVIC, Melek KARKUCAK, Sanem
KIRAN, Nicole KOSA, Umut KÖSE, Marcus LEISCHNER, Giovanni MAZZINI FEI, Rafiul
MOHAMMAD, Alexander NEUBAUER, Hüsna ÖZDEMIR, Dario VLK, Zainab WASEEM
7B David BECK, Larissa BURANICH, Can DANYILDIZ, Cara DRSTICKA, Elisa
EBERMANN, Nada EL HAMRAWI, Simon HÖLLER, Semra KAUR, Theodor MACH-
WALTER, Gabriella MARKELIC, Mustafa SALEM, Simon STADLER, Leonie SUPPER,
Katharina TESAR
8A Juri BRECHELMACHER, Naomi BREIT, Magdalena BRUCKNER, Lukas DANESI,
Gellert GAL, Florian KADLEZ, Dominika KOTYZA, Hannah KRASNITZKY, Lena MUIK,
Clemens OTTEL, Samira SAIED, Henrik SCHARF, Chiara SPATA, David SULTANA,
Kristian TOPIC, Sebastian ZUREK
8B Anusch Sandro AHMADI, Onur ALTAY, Yerem AMIRJANYAN, Mara BERTLEFF,
Amelie GAMPENRIEDER, Virag GEHL, Patrick HAAS, Olivia KAJAK, Samantha
KALTENBRUNNER, Bartlomiej KLECZEK, Fran LONCAR, Andreea-Damaris PANA,
Andrea PFENNINGBAUER, Rodrigo PREISS MAYA, Bernhard SEIKOVITS, Özce UGUR
Wir wünschen allen SchülernInnen, Eltern und
LehrerInnen schöne und erholsame Sommerferien!