MIB in BayernEine kurze Vorstellung …
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Was bedeutet »MIB«?
• medienpädagogisch-
• informationstechnische
• Beratung (in Bayern)
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»Daseinsberechtigung«
• existent seit 2002
• Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministerien für Unterricht und Kultus – vom 26. Juni 2007– Az.: III.4-5 S 1356-5.41 867– siehe auch im Internet:
• http://www.stmuk.bayern.de/imperia/md/content/pdf/bekanntmachungen/mib_2007.pdf
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Bitte keine Missverständnisse …
• Einsatz– SchiLF– regional (schwerpunktmäßig)– überregional (spezielle Fachgebiete)
• Expertentätigkeit möglich
• kein Einsatz– Betreuung digitaler Angebote der Dienststellen, die
über Medienerziehung hinausgehen, gehören NICHT zu den Aufgaben der MIB
• Betreuung der Homepage (z. B. Internet-AG)• technische Netzwerkprobleme (z. B. Systembetreuer)• Schulverwaltung (z. B. BeauftragteR für ASV bzw. WinSV)
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Zielgruppe der MIB
• Fortbildungsangebote für– angehende Lehrkräfte– aktive Lehrkräfte– ggf. Multiplikatoren
• bei großen Einzugsbereichen– z. B. Seminarlehrkräfte
• Anmeldungen über FIBS
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… erweiterte Zielgruppe
• Beratung im schulnahen außerschulischen Bereich– Erziehungsberechtigte– ErzieherINNEN– KinderpflegerINNEN
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Auf Wunsch auch …
• Beratung für Aufwandsträger– Ausstattung von Schulen
• passende Hardware• pädagogisch geeignete Software
– z. B. auch Filtersysteme
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Schwerpunktsetzung der MIB
• Verankerung neuer (digitaler) Medien im Unterricht– kompetente Ansprechpartner– für alle Schularten– Unterstützung bei fächerübergreifenden
Lehrplanzielen• Medienerziehung• Informationstechnische Bildung
– Förderung sinnvoller Mediennutzung in Schule/Unterricht
• Fortbildungsmaßnahmen• Bereitstellung von Material• Beratung an Schulen
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Angebot & Nachfrage
• Initiierung von Fortbildungen– eigene Angebote der MIB
• Orientierung an Bedürfnissen• Rücksprache mit zuständiger Dienststelle
– auf Anfrage• Schulen/Institutionen
• lokale Informationsveranstaltungen– Lehrkräfte– Erziehungsberechtigte
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Denn Sie wissen nicht, was sie (Kinder/Jugendliche) tun …• Jugendmedienschutz
– aktuelle (schulrelevante) Fragen• Chancen und Gefahren
– Cyber-Mobbing (z. B. Happy Slapping, SpickMich)– web 2.0 (z. B. ICQ, YouTube, mySpace, SchuelerVZ)– virtuelle Welten (z. B. SecondLife)– Onlinesucht (z. B. WOW, ProAna/ProMia)– illegale/schädliche Inhalte (z. B. Snuff-Videos,
Pornografie)– Rechtsfragen (z. B. Musik-Tauschbörsen)
– Beratungsmaterial• ggf. in Kooperation mit zuständigen Stellen der
Jugendarbeit
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Gewusst wie!
• Vermittlung informationstechnischer und medienpädagogischer Kenntnisse– Medieneinsatz mit Mehrwert
• Laptop & Beamer im Klassenzimmer• DVDs mit Begleitmaterial für die unterrichtliche Weiterarbeit• Online-Plattformen begleiten die unterrichtliche Arbeit
– Mediengestaltung mit Lehrkräften• Homepage-Gestaltung• Multimedia
– Bildmanipulation– Audiobearbeitung– Videoschnitt– Präsentation
– verantwortungsvoller Umgang mit neuer Kommunikations-/ Unterhaltungstechnik
• Handy/PDA• mp3-/Video-Player
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Neue Medien im Einsatz
• Beratungsmaterial für den Unterricht– auch in Kooperation mit Fachlehrkräften:
• Erarbeitung • Erstellung• Bereitstellung
• konkrete Unterstützung im Unterricht– Teamteaching
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Worauf kommt´s an?
• Empfehlung geeigneter Bildungssoftware– Auswahl– Vorstellung– ggf. Zuarbeit zur Datenbank i-CD-Rom
• Kritische Auseinandersetzung mit Medienangeboten– Filme– Gerätschaften– Computerprogramme
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»Mittendrin, statt nur dabei«
• Mitwirkung an Umsetzung landesweiter Maßnahmen– durch staatliche Stellen genehmigte Veranstaltungen– medienpädagogisch-informationstechnische
Themenstellungen• z. B. Medieninitiative 2008
• Coaching-Funktion im Rahmen der Schulentwicklung– interne/externe Evaluation– Hauptschulinitiative– Mittelschule
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Wer ist für die MIB zuständig?
• Schulamt– Grund-/Hauptschulen
• Regierung– Förderschule– Berufsschule
• Ministerialbeauftragte– Realschulen– Gymnasien– Fachoberschulen– Berufsoberschulen
• Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen– fachliche Betreuung
aller MIB
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»MIBeinander geht‘s besser«
• eng verknüpftes MIB-Netzwerk– Koordinierung durch ALP Dillingen– gemeinsame Plattform im Internet
• Instant Messenger• Mailingliste• zentrale Dateiablage (Materialtausch)
• ggf. Kooperation– Medienzentren– weitere Institutionen
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Rechenschaftsablage
• Jahresplanung/Tätigkeitsbericht– Vorlage geplanter/durchgeführter Inhalte
• Dienststellen– z. B. via FIBS (FMA-Zugang)
• ALP Dillingen– Jahresbericht mit Möglichkeit der Online-Evaluation
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Wie wird man MIB?
• Profilbeschreibung– besonders qualifizierte
und motivierte Lehrkräfte
– in der Lage, vielfältige Anliegen von Medienpädagogik und Informationstechnik kompetent, verantwortlich und in einer sinnvollen Auswahl zu vermitteln
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Formale Voraussetzungen
• nur aktive Lehrkräfte an Schulen im Zuständigkeitsbereich des Bay. StMUK
• erfolgreich bestandenes Staatsexamen im Erweiterungsfach Medienpädagogik – unbefristete Bestellung
• oder Staatsprüfung nachweislich in Vorbereitung– Bestellung auf ein Jahr
• Bewerbungsgespräch bei Dienststelle– vorherige Ausschreibung durch Dienststelle unter
Information der ALP Dillingen
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Bewerbungshierarchie
• Reihenfolge der Berücksichtigung – Lehrkräfte mit abgeschlossenem
Erweiterungsstudium der Medienpädagogik oder anerkannter gleichwertiger universitärer Ausbildung
– nachweislich in Ausbildung befindliche und zur Aufgabenerfüllung qualifizierte Lehrkräfte
– im Zuständigkeitsbereich fortbildungserfahrene Lehrkräfte
• ALP Dillingen eingebunden in Bewerberauswahl
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Anerkennung
• nach Vorgaben der jeweiligen Schulart:– Anrechnungsstunden
• Errechnung nach festgelegtem Schlüssel
– Stellenzulage• nur bei erfolgreich abgeschlossenem
Medienpädagogik-Studium
• Würdigung der Tätigkeit im Rahmen der dienstlichen Beurteilung
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Kontaktaufnahme erwünscht!
• Finden und kontaktieren Sie „Ihren“ MIB unter:
www.mib-bayern.de
• Wir beraten Sie gerne individuell …– telefonisch– per Mail– vor Ort– virtuell (online)
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Wie stellen Sie sichIhren MIB vor?
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Eigentlich
müssten Sie alle jetzt
ein ähnliches Bild
von uns MIB
vor Augen haben …
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»Gemeinsam sind wir stark«
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