Miriamgemeinde Am Bügel - Bonames - Kalbach
Auf einen Blick Juli / August 2018
Terrassenabend 11.08. um 18.00 Uhr
KINZ am Bügel
Haushaltswarenflohmarkt
11.08. + 12.08. 15.00 - 18.00 Uhr KINZ am Bügel
Musik am Grill
26.08. in der Kita Krambambuli
2 Besinnung
Wenn Sie diesen Gemeindebrief in
den Händen halten, ist es schon ein
paar wenige Wochen her, dass Ein-
tracht Frankfurt den DFB Pokal ge-
wonnen hat. Manche Geschichten
kann nur das Leben so schön
schreiben. Letztes Jahr ging das Fi-
nale gegen Dortmund verloren. Die
Anzeige, die Eintracht Frankfurt im
Anschluss an die schmerzliche Nie-
derlage schaltete, lautete: „Wir kom-
men wieder, um zu vollenden“. Doch
niemand dachte ernsthaft im Traum
daran, dass wir bereits ein Jahr spä-
ter wieder nach Berlin reisen wer-
den, um das Finale ausgerechnet
gegen FC Bayern München zu spie-
len und auch noch erfolgreich zu
vollenden. Die fantastische Reise
nach Berlin, die Fangesänge auf der
Spree, den Straßen und Cafés in
Berlin, die Feier am Breit-
scheidplatz, der Empfang auf dem
Römer und diese Emotionen haben
mich sehr berührt und sich tief in
mein Herz eingebrannt - und nicht
nur in meines. In dem Magazin 11
Freunde hat Stephan Reich einen
Artikel geschrieben, der jedem Ein-
tracht-Fan aus dem Herzen spricht
und mich zu dieser Besinnung inspi-
riert hat.
Als Eintracht-Fan ist man ans Verlie-
ren gewöhnt. Aber nun hat der Klub
zum ersten Mal seit 30 Jahren wie-
der einen Titel gewonnen.
Wenn man sein Herz an einen Ver-
ein verloren hat, wird man es nicht
wieder bekommen, auch wenn das
manchmal die wahrscheinlich einfa-
chere Variante wäre.
Es gibt nur wenige Dinge, die so
schön sind wie ein Stadionbesuch
mit Freunden oder der Familie, der
tolle Zusammenhalt der Fans, das
Gefühl, Teil von etwas zu sein, das
groß und für diejenigen links und
rechts von dir genauso wichtig ist.
Und natürlich gibt es sie, die kleinen
Bonbons im Alltag: ein unverhoffter
Sieg, ein Traumtor, das man live im
Stadion sieht, oder mal eine uner-
wartete Tabellenposition.
Aber der Fußball im Jahre 2018 gibt
einem auch genug gute Gründe, um
den Fernseher abzuschalten oder
sich anderen Hobbys zu widmen.
Eine Meisterschaft, die nicht mehr
spannend ist. Eine grotesk überfi-
nanzierte Champions League. Eine
verkaufte WM eines korrupten Ver-
bands. Zumal es einem der eigene
Klub ja auch oft schwer genug
macht. Als die Eintracht am letzten
Bundesligaspieltag die Europa Lea-
gue scheinbar verschenkt hatte, mit
einer blutleeren Vorstellung war die
Enttäuschung sehr groß.
Was aber immer bleibt, ist die Hoff-
nung. Als Fan eines Vereins wie Ein-
tracht Frankfurt lebt man von der
Hoffnung, und das quasi ausschließ-
lich. Dieser kleine, irrationale, winzi-
ge Gedanke, irgendwo weit hinten
im Kopf, dass mit ein bisschen
Glück vielleicht ja doch irgend-
wann... Aber man weiß natürlich,
dass mit jedem Jahr, mit dem sich
der Fußball weiter in seine gegen-
wärtige Richtung bewegt, die Chan-
ce kleiner und kleiner wird, die Ab-
stände zwischen oben und unten
größer, und die Sinnfrage damit
droht, immer akuter zu werden,
auch wenn die Antwort darauf, wa-
rum wir das überhaupt machen, na-
türlich stets die gleiche bliebe. Weil
es nun mal so ist.
Aber die Hoffnung stirbt eben nicht
nur zuletzt, manchmal geht sie auch
einfach in Erfüllung. Als ich am
Samstag des 19.05.18 im Berliner
Olympiastadion stand und mit Tau-
senden Fans aus Leibeskräften die
Mannschaft anfeuerte, als Gacino-
vic seine 70 Meter in die Ewigkeit
rannte, fühlte sich das an, als löste
sich ein Knoten, den ich, die zahllo-
sen anderen Fans, der Verein, die
Stadt, seit 30 Jahren nicht hatten
lösen können. Und er löste sich auf
eine Weise, die ich mir in meinen
kühnsten Träumen nicht so perfekt
hätte ausmalen können. In diesen
acht, neun Sekunden, auf diesen 70
Metern, über die Gacinovic mit sei-
nen dünnen Beinchen raste, mit
dem ungleich stämmigeren Hum-
mels hinter sich, wie er sich vier,
fünfmal umsah, während das Tor
immer näher und das Geschrei im-
mer größer wurde, vor sich eine zu
einer tobenden Masse verschmel-
zende Fankurve, die Mitspieler, die
an der Seitenlinie mit ihm rannten,
als wollten sie ihn ins Tor tragen; in
diesen acht, neun Sekunden, stand
die Welt still, war alles schwerelos.
Die ganze Wucht, die dieser Sport
haben kann, alles, was ihn zu etwas
so Großem und Bedeutsamen
macht, steckte in diesem einen
Sprint, in diesen acht, neun Sekun-
den. Und während Mijat Gacinovic
einfach weiterlief, über die Bande,
hin zu den Fans und noch weiter, bis
in ihre weit offenen Herzen, lagen
wir Fans uns weinend in den Armen.
Manche fragen, warum ich zur Ein-
tracht gehe? Die Antwort ist: Weil es
ein Teil von mir ist. Außerdem ist es,
bei allem Schmerz und aller Enttäu-
schung, ein großer Spaß, und etwas
zu haben, das einen konstant emoti-
onal berührt, auch wenn nicht im-
mer nur auf positive Weise, ist von
unschätzbarem Wert. Man fühlt,
man ist verbunden mit etwas, man
lebt und weil es sich lohnt, weil alles
gut wird, weil man doch irgendwann
mal auf der Seite der Sieger steht,
auch wenn es 30 Jahre dauert und
man schon gar nicht mehr daran
geglaubt hat.
Aber wie ist das mit Kirche, Gott,
Jesus, dem heiligen Geist und dem
Glauben allgemein. Die „Fans“ der
christlichen Kirche werden irgend-
wie immer weniger und die Glau-
bensgemeinschaft immer kleiner -
dabei gibt es auch hier immer aktu-
elle Themen, mit denen man mitfie-
bert, die wichtig sind – nicht nur für
einen selbst, sondern auch für die
Gesellschaft. Und ich frage mich
immer wieder: Warum schaffen wir
es kaum, die Menschen mit dem
Thema Glaube emotional zu berüh-
ren und sie zu Fans zu machen?
Fans, die ihren Glauben leben, in
guten wie in schlechten Zeiten. Die
Geschichten aus der Bibel weiterer-
zählen und auf Jesus hören, wenn
er spricht.
„Und er (Jesus) rief zu sich das Volk
samt seinen Jüngern und sprach zu
ihnen: Will mir jemand nachfolgen,
der verleugne sich selbst und neh-
me täglich sein Kreuz auf sich und
folge mir nach.“ Markus 8,34
3 Besinnung / Lebendiges Wasser:
Lebendiges Wasser: Waale – vom lebenswichtigen Bewässerungssys-tem zum Tourismusfaktor im Südtiroler Vinschgau und um Meran
Seit Menschengedenken durchziehen künstliche Bewässerungskanäle, die Waale, eines der trockensten Täler der
Ostalpen, den Vinschgau und die Region um Meran. Ohne sie wäre eine landwirtschaftliche Nutzung der Gegend
nicht möglich gewesen; und das ist schwer vorstellbar, wenn man die riesigen Apfelplantagen vor Augen hat, die
man dort heute vorfindet. Ein Gutteil der Äpfel, die wir über das Jahr in den Geschäften kaufen können, kommt
aus dem Vinschgau. Haben die Waale heute auch ihren ursprünglichen Nutzen verlo-
ren, gehören sie doch zum Kulturerbe der Region und es lohnt sich, einen Blick auf
ihre Geschichte zu werfen. Archäologische Funde ergaben, dass schon in vorrömischer
Zeit, bei frühester Besiedelung des Vinschgaus von den Bauern Wasserkanäle ange-
legt wurden. Die Waale und die sie begleitenden Waalwege so wie wir sie heute vorfin-
den entstanden in den vergangenen 1500 – 1800 Jahren und sind zusammengenom-
men fast 1000 km lang. Der Begriff Waal leitet sich wahrscheinlich vom lateinischen
aqualis = Wasserkrug ab; auf die Schreibweise hat man sich erst im frühen 20. Jh.
geeinigt. Erste schriftliche Erwähnung von Waalen gibt es um das Jahr 1200. Die ein-
zelnen Waale sind meistens nach dem Ort in der Nähe benannt (z.B. Marlinger Waal,
Algunder Waal) und die letzte bekannte Neuanlage war im späten 19. Jh. Der Ausbau
des Waalnetzes ging einher mit der Entwicklung der Besiedelung und der Landwirt-
schaft. Das Wasser der Waale kommt aus den Bergbächen der Seitentäler und wurde
in Haupt- und Nebenkanälen auf die Felder der Dörfer oder einzelner Berghöfe gelei-
tet. Der Bau war, je nach Geländebeschaffenheit, technisch z.T. sehr anspruchsvoll
und erforderte Erfahrung und Können von Experten, die im ganzen Alpenraum gefragt
waren. Noch heute kann man die verschiedenen Formen der Kanäle sehen: Röhren
oder Tunnel, gemauert, als Holzrinne oder in den Fels gemeißelt. (Abb. 1)
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Fan sein, muss nicht unbedingt hei-
ßen, seine Habseligkeiten zu ver-
kaufen und zu spenden. Fragen Sie
einfach Jesus, was dran ist und ich
bin mir sicher, er wird Ihnen antwor-
ten. Verstehen Sie mich nicht falsch:
Mal auszuruhen ist vollkommen in
Ordnung, wenn aber unsere Be-
quemlichkeit und Ignoranz die Über-
hand gewinnt und über Jesus und
unserem Glauben steht, ist man kein
Fan, sondern nutzt den Glauben nur
so, wie es gerade „gut“ für uns ist
und in unser Leben passt. So hat
sich das Jesus sicherlich nicht vorge-
stellt. Also geben Sie Gas! Nutzen Sie
die Möglichkeiten in diesem irdi-
schen Leben, das im Verhältnis zur
Ewigkeit sehr kurz ist und werden
auch Sie ein Fan! Fangen Sie heute
damit an! Wenn mich jemand fragt,
warum ich in der Kirche aktiv bin,
wäre meine Antwort: Weil es auch
ein Teil von mir ist. Außerdem ist es
eine große Freude, schon im Kleinen
etwas zu bewegen, den christlichen
Glauben zu leben und Menschen
diesen nahe zu bringen. Ja, Kirche
kann auch Spaß machen! Man fühlt,
man lebt, man ist mit etwas verbun-
den, das einem Kraft gibt und Mut
macht und am Ende wird alles gut.
Und wenn es nicht gut ist, dann ist
es auch noch nicht das Ende.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen
eine schöne Sommerzeit.
Ihre Daniela Reinmann
4
Lebendiges Wasser: Waale – vom lebenswichtigen Bewässerungssystem zum Tourismusfaktor im Südtiroler Vinschgau und um Meran
Ab dem frühen Mittelalter verlangte die dichter werdende Besiedelung eine regulierte Nutzung
des wertvollen Wassers und es bildete sich eine Rechtsordnung rund um die Waale heraus, die
die gemeinschaftliche Nutzung des Wassers regelte. Den weltlichen oder geistlichen Grundher-
ren des Mittelalters oblag es, die Waalordnungen schriftlich niederzulegen, die einmal jährlich
der Dorfgemeinschaft vorgelesen wurden. Die Grundherren erlaubten die Wassernutzung und erhielten als Be-
zahlung Naturalien. Die Nutzungsberechtigten schlossen sich zu Waalinteressenschaften zusammen, diese
wählten den Waalmeister, der für die Einhaltung der Ordnung zuständig war. Das Wasser- oder Waalrecht war
an ein Grundstück gebunden und wurde mit diesem weitergegeben. Die zu entnehmende Wassermenge war
begrenzt und die Zeit für die Wasserentnahme genau geregelt und wurde vom Waaler bekannt gegeben. Natür-
lich gab es oft Streit um die Wasserrechte, z.B.
zwischen zwei Dörfern, aber die gemeinsame
Nutzung des wertvollen Wassers förderte auch
die Dorfgemeinschaft. Der Waaler war ein ge-
wählter Aufseher, der für die Instandhaltung
der Waale und die Zuweisung der Wasserent-
nahme zuständig war. Seine Aufgabe nahm er
wahr, indem er die Waalwege entlang ging und
sicherstellte, dass in und um „seinen“ Waal
alles in Ordnung war. Ihm standen dabei allerlei
Hilfsmittel zur Verfügung, z.B. die Waalschelle:
dabei treibt das fließende Wasser ein Schaufel-
rad an, das über eine Schnur einen Hammer an
eine Schelle schlagen lässt; hört das Geräusch
auf, weiß der Waaler, dass etwas nicht in Ord-
nung ist. (Abb.2)
Um 1930 wurden bei Bozen die ersten modernen Beregnungsanlagen für die Obstplantagen in Betrieb genom-
men, was die Bewässerungswirtschaft grundlegend verändert und vereinfacht hat. Die Waale wurden nicht
mehr gebraucht, die meisten vernachlässigt und sie verfielen. Damit sind auch die alten Rechtsbräuche und
Fachausdrücke und die mit der Wasserwirtschaft verbundenen Berufe in Vergessenheit geraten, Dinge, die die
Landschaft und ihre Bewohner, Ökologie und Ökono-
mie über Jahrhunderte geprägt haben. Inzwischen hat
man aber die kulturgeschichtliche Bedeutung der
Waale erkannt und betrachtet sie als erhaltenswertes
Kulturgut und wertvolle Besonderheit der Region. Die
alten Wasserwege sind auch ökologisch von Bedeu-
tung, da sie Bodenerosion verhindern und den Lebens-
raum vieler Tiere erhalten. Heute sind sie aber vor al-
lem ein Wirtschaftsfaktor im Zusammenhang mit dem
Tourismus Südtirols. Die Waalwege entlang der Kanä-
le, ursprünglich angelegt zum Abgehen des Waals
durch den Waaler, sind heute meist gut ausgebaute,
gesicherte und markierte Wanderwege. Sie haben
meist wenig Gefälle und sind auch von weniger ambiti-
onierten Wanderern zu bewältigen. Dazu bieten sie spektakuläre Ausblicke auf die umgebenden Berge, auf
Meran und den Vinschgau oder das Etschtal. Der Marlinger Waalweg, um nur ein Beispiel zu nennen, ist mit sei-
nen 12 km von Töll bis Lana einer der längsten und schönsten. Und reichlich Einkehrmöglichkeiten gibt es na-
türlich auch. (Abb. 3)
Anna Schanty
5 Aktivitäten der Gemeindegruppen
Neues von den Senioren Bonames
Im Juli ist Sommerpause – wir wünschen allen eine erholsame Zeit!
Am 20. August um 14.30 Uhr wollen wir über unseren Ausflug am 17. September sprechen und evtl. noch offene
Fragen klären mit Prospekteinsicht.
Am 15. Oktober wird uns Pfr. Volz durch das Programm "Herbst" führen.
Wir treffen uns wie immer um 14.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Bonames, Kirchhofsweg 11. Sie sind
alle ganz herzlich eingeladen; Gäste, Freunde und Nachbarn sind ebenfalls herzlich willkommen!
Es freuen sich auf Ihren Besuch:
Aurelia Becker, Birgit Praße und Doris Ulmer
Bibel bei Wein und Gesang
Seit Anfang 2009 liest sich ein offener Kreis abschnittsweise durch die Heilige Schrift – bei Wein und Gesang. Wer
mag, kann jederzeit einsteigen. Für dieses Jahr haben wir uns das Markusevangelium vorgenommen.
Termin: Letzter Montag des Monats
jeweils von 20 bis 22 Uhr im Gemeindehaus, Kirchhofsweg 5, Bonames.
Die nächsten Termine: Juli ist Sommerpause, 27. August
Kontakt: Burkhard Weitz, Pastor im Ehrenamt, 0179 / 450 81 53
Ökumenischer Seniorenclub Kalbach
Am 13. Juni feierten wir unser kleines Sommerfest mit Erdbeertorte und Erdbeerbowle.
Durch die leckere Bowle war unsere Stimme gut „geölt“ und wir konnten schöne Lieder,
wie „Hoch auf dem gelben Wagen; Auf der Schwäbsche Eisenbahn; Die Vogelhochzeit“
und viele andere Lieder singen.
Unterstützt wurden wir dabei von Horst mit seinem Akkordeon. Alle hatten viel Spaß beim Singen und Schunkeln.
Am 11. Juli veranstalten wir wieder unseren Grillnachmittag und würden uns
freuen Sie begrüßen zu können. Im August ist Sommerpause.
Das Seniorenteam: Ilse Mändl, Inge Kobel, Elke Zahn
Ökumenischer Seniorenclub
6 Regelmäßige Angebote
Männer und Frauen
Abendtreff 50+ dienstags 17.30 - 21.00 Uhr, Gemeindehaus Bonames
Bibel bei Wein und Gesang: Juli Sommerpause, 27. August 20.00 - 22.00 Uhr im Gemeindehaus Bonames
Schmuckwerkstatt: findet zur Zeit nicht statt
Männerpalaver Donnerstag Juli Sommerpause, 09.08. um 20.00 Uhr, Gemeindehaus Bonames
Gesprächskreis für Suchtkranke im KINZ, donnerstags um 19.30 Uhr, Ansprechpartner: Karl Dusenberg Tel.: 507 64 12
Musik
Singkreis montags 19.30 Uhr Crutzenhof Kalbach
Miriamkantorei dienstags 20.00 Uhr Gemeindehaus Bonames
Vocal Ensemble Frankfurt Mittwoch Juli Sommerpause, 08.08., 22.08., 05.09. um 19.45 Uhr Crutzenhof Kalbach
Kammerorchester jeden letzten Donnerstag des Monats um 19.00 Uhr, Gemeindehaus Bonames
Flötenunterricht für Kinder, freitags 15.00 Uhr, KINZ Am Bügel
Kinder und Jugendliche
Alle Angebote für Kinder und Jugendliche nur außerhalb der Ferien
Kinderkirche (3-6 Jahre) 14-täglich freitags 16.00 – 17.00 Uhr Kita Sternenzelt
10.08., 24.08.
Kindergottesdienst (ab 2. Schuljahr) jeden 2. Freitag (Abwechselnd mit Jungschar)
17.15 – 18.30 Uhr Gemeindehaus Bonames
10.08., 24.08.
Jungschar (6-12 Jahre) jeden 2. Freitag (Abwechselnd mit Kindergottesdienst)
17.15 – 18.30 Uhr Gemeindehaus Bonames
17.08., 31.08.
Heliand-Pfadfinder (Jungen 9-12 Jahre) donnerstags 17.30 - 19.00 Uhr Jugendkeller Bonames
Neue Gruppe ab 23.05.: mittwochs 17.00 - 18.30 Uhr Jugendkeller Bonames
Konfi-Highlights 1 x im Monat freitags; Termine: Einladungen per E-Mail
Konfirmationsunterricht freitags 17.30 - 20.45 Uhr:
31.08.
Senioren
Seniorencafe Kalbach 02.07., 16.07., August Sommerpause, 03.09. um 15.00 Uhr, Crutzenhof Kalbach
Seniorenclub Bonames Juli Sommerpause, 20.08. um 14.30 Uhr Gemeindehaus Bonames
Seniorengymnastik Kalbach montags von 10.00 – 11.00 Uhr, Crutzenhof Kalbach
Ökumenischer Seniorenclub Kalbach 11.07. um 15.00 Uhr, August Sommerpause, Winfriedhaus Kalbach,
7 Gottesdienste
01.07.2018
5. Sonntag
nach Trinitatis
11.15 Uhr Gottesdienst am Bügel
Prädikantin Dr. Jutta Mildner
11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Kalbach
Pfrin. von Kalckreuth
Kollekte: Für den Deutschen Ev. Kirchentag
08.07.2018
6. Sonntag
nach Trinitatis
11.15 Uhr Gottesdienst in Bonames
Pfr.i.E. Weitz
Kollekte: Für die Einzelfallhilfe
15.07.2018
7. Sonntag
nach Trinitatis
11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Bügel
Lektorin Erika Živko
Kollekte: Für die Ökumene und Auslandsarbeit (EKD)
22.07.2018
8. Sonntag
nach Trinitatis
11.15 Uhr Gottesdienst in Bonames
Diakon Barth
Kollekte: Für den Kindergottesdienst
29.07.2018
9. Sonntag
nach Trinitatis
11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Kalbach
Pfr. Volz
Kollekte: Für den Arbeitslosenfonds der EKHN
05.08.2018
10. Sonntag
nach Trinitatis
11.15 Uhr Gottesdienst am Bügel
Pfr. Volz
Kollekte: Für die Suchtkrankenhilfe am Bügel
12.08.2018
11. Sonntag
nach Trinitatis
11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in Bonames
Lektorin Daniela Reinmann
Kollekte: Für die Einzelfallhilfe für Flüchtlinge Diakonie Hessen
19.08.2018
12. Sonntag
nach Trinitatis
10.00 Uhr Ökum. Kerbe-Gottesdienst in Kalbach im Festzelt Kalbacher Stadtpfad
Pfrin. von Kalckreuth + Pfr. Walczak
11.15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl am Bügel
Pfrin. Reuschenberg
Kollekte: Für die Christoffel Blindenmision
26.08.2018
13. Sonntag
nach Trinitatis
11.00 Uhr Open-Air-Gottesdienst mit Kindermusical in der Kita Krambambuli in Kalbach
anschließend „Musik am Grill“
Pfrin. von Kalckreuth + Pfr. Volz
02.09.2018
14. Sonntag
nach Trinitatis
11.15 Uhr Gottesdienst mit Einführung der neuen Konfirmand*innen in Bonames
Pfrin. von Kalckreuth + Pfr. Volz + Team
Kollekte: Für die Initiative Polen-Deutschland
8 Familiennachrichten
BÜ = Bügel / BO= Bonames / KA = Kalbach
Evangelische Trauerfeier auch ohne Trauerhalle?
Gelegentlich werden wir gefragt, ob eine Trauerfeier mit Pfarre-
rin oder Pfarrer auch möglich ist, wenn die Trauerhalle auf dem
Friedhof nicht angemietet wurde oder wenn der, die Verstorbe-
ne eine anonyme Bestattung gewünscht hat.
Selbstverständlich ist eine Begleitung des Abschieds auf dem
Friedhof durch uns auch möglich, wenn die Trauerhalle nicht
genutzt wird. Kosten entstehen von unserer Seite aus nicht.
Wenn es einmal nötig sein sollte: Sprechen Sie uns gerne an,
wir finden gemeinsam eine gute und würdige Form des Ab-
schieds.
Pfrin. Antje von Kalckreuth, Pfr. Thomas Volz
Zum neuen Schuljahr laden
wir herzlich ein:
in Kalbach:
Ökumenischer Gottesdienst
zum Schulanfang (Klassen 2-4)
am Montag, 06.08.
um 9.00 Uhr
im Gemeindezentrum Crutzenhof
An der Grünhohl 9
Ökumenischer
Einschulungsgottesdienst
am Dienstag, 07.08.
um 9.30 Uhr
in der kath. Kirche St. Laurentius
in Bonames:
Ökumenischer
Einschulungsgottesdienst
am Dienstag, 07.08.
um 9.00 Uhr
in der kath. Kirche St. Bonifatius
Ökumenischer Gottesdienst
zum Schulanfang (Klassen 2-4)
am Donnerstag, 09.08.
um 8.45 Uhr
im ev. Gemeindehaus
Kirchhofsweg 11
9
Großer Haushaltswaren-Flohmarkt im "KINZ" Samstag und Sonntag, 11./12. August 15.00-18.00 Uhr Im Kirchenraum der Miriamgemeinde am Bügel im "KINZ", Ben-Gurion-Ring
39 räumt die Kleiderkammer ihre großen Vorräte an gespendeten Haus-
haltswaren, alle in gutem bis sehr gutem Zustand! Angeboten wird eine gro-
ße Auswahl an verschiedenen elektrischen Geräten, Töpfen, Geschirr und
Gläsern aller Art sowie Küchen-Kleinartikeln und Haushaltszubehör
(Geschirr- und Reinigungstücher u.ä.) zu sehr günstigen Preisen. Der Erlös
kommt wie immer einem der durch die Miriamgemeinde unterstützen sozia-
len Projekte zugute.
Das Team der Kleiderkammer freut sich auf Ihren Besuch!
Neues Lesefutter in der Kinder- und Jugendbücherei im “KINZ”! Auch in diesem Jahr hat der Kirchenvorstand der Miriamgemeinde Mittel zur An-
schaffung neuer Bücher zur Verfügung gestellt. Diese wurden nun katalogisiert
und stehen ab sofort zum Ausleihen bzw. direkt zum Schmökern vor Ort bereit.
Die Bibliothek im 1. Stock auf der Orgelempore bietet seit vielen Jahren ein großes
Angebot für Kinder aller Altersstufen: Pappbücher für die Allerkleinsten, Bilderbü-
cher zum Vorlesen, lustige Geschichten mit mehr oder weniger Text für Leseanfän-
ger sind in großer Auswahl vorhanden und sollen Leselust und Neugier wecken.
Neben aktuellen Sachbüchern sind auch noch Kinderbuchklassiker zu haben, die
vielleicht auch das Interesse der Großeltern finden könnten. Darum: Ein Besuch
der Gemeindebücherei lohnt sich immer!
Unsere Öffnungszeiten: Montags und donnerstags 15.00-17.00 Uhr. (In den Ferien ist die Kinder- und Jugendbü-
cherei geschlossen.) Die Ausleihe für vier Wochen ist kostenlos!
Auf Euren/Ihren Besuch freut sich Annelies Schabicki
11 Gemeindeleben
Neues aus dem Gemeindeleben
Nachdem der Frühling nun endlich angekommen war, machten wir
uns am 28. April bei perfektem Wanderwetter zu einer gemeinsamen
Wanderung auf. Von der U-Bahn-Station Hohemark folgten wir dem
Mühlenwanderweg entlang des Urselbachs bis Niederursel. Ganz un-
terschiedliche Landschaften boten sich uns auf der 10,5 km langen
Strecke. Der kleine Mittelgebirgsbach ist besonders geeignet, um so-
wohl die unterschiedlichen Lebensräume des Baches zu erleben als
auch die Geschichte der gewerblichen und industriellen Nutzung auf-
zuzeigen. Hohe Bäume säumten den anfänglichen Weg und im Ursel-
bach flitzten Bachforellen hin und her. Später passierten wir dann ein
Industriegebiet und verweilten einen Augenblick an der Schuckhardts
Mühle. Von dort hatten wir schon einen schönen Blick auf die Oberur-
seler Altstadt, die wir wenig später erkundeten. Weiter ging es dann
den Urselbach entlang über Weißkirchen und die Krebsmühle nach
Niederursel. Dort kehrten wir im Lahmen Esel ein und ließen die schö-
ne Wanderung gemütlich ausklingen.
Am 17. Mai fand unser nächster Gemeindeabend in der Boname-
ser Kirche statt. Volker Storck erfüllte sich 2008 einen lang ge-
hegten Traum und wanderte gemeinsam mit einem Freund auf
dem spanischen Jakobsweg von León nach Santiago de Com-
postela. Seine Erlebnisse und Eindrücke hat er in einem Buch nie-
dergeschrieben („Am Ziel ist Sonne“) und in zahlreichen Bildern
festgehalten. An diesem Abend ließ er uns an seinen Erlebnissen
teilhaben, erzählte Anekdoten von seiner Reise, zeigte Bilder und
ließ uns so teilhaben an dieser unvergesslichen Reise. Wer den
Abend leider verpasst hat, aber gerne das Buch erwerben möch-
te, kann dies gerne tun. Bitte melden Sie sich einfach bei mir
Im Juni und Juli legen wir nun eine Sommerpause ein. Doch schon am 26. August sehen wir uns bei Mu-
sik am Grill in der Kita Krambambuli in Kalbach wieder. Wir freuen uns auf Sie!
Ihre Daniela Reinmann
12 Kindergarten
Neues aus Krambambuli
Gartentag
Am 26. Mai trafen sich Kinder, Eltern und ErzieherInnen
zum alljährlichen Gartentag, um das Außengelände der
KiTa Krambambuli für den Sommer zu wappnen.
Bei strahlendem Sonnenschein wurde geschliffen, gestri-
chen, gefegt, gesäubert und gepflanzt. Das Ergebnis konn-
te sich durchaus sehen lassen und wurde mit einem ge-
meinsamen Mittagessen in Form einer leckeren Suppe belohnt.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle fleißigen Gärtnerinnen und
Gärtner!
Abschiedsfest
Bestens für den Sommer gerüstet, stand am 15. Juni das nächste Ereignis
auf dem Programm: das Abschiedsfest zum Ende des KiTa-Jahres. Nun
spielten die Vorschul-(Dino-)kinder und Hortabgänger die Hauptrolle.
Den Anfang machten die zu verabschiedenden Hortkinder. Sie leisteten
nach bestandener Hortprüfung, bei der verschiedene Aufgaben erfolgreich
gelöst wurden, den offiziellen Hortschwur und wurden daraufhin feierlich mit
einem Hortdiplom aus dem Hort „entlassen“.
Im Anschluss folgten eine Tanzaufführung einiger Kindergartenkinder, die
eine flotte Sohle zu Michael Jacksons „Thriller“ auf das Parkett legten und
eine kleine Vorführung der Dinokinder, die zu der Melodie von Vivaldis
„Jahreszeiten“ die vier Jahreszeiten vorstellten.
Dann waren erst einmal die Eltern der zu verabschiedenden Kinder an der
Reihe: Sie sangen gemeinsam ein selbst gedichtetes Dankeslied und über-
reichten tolle Abschiedsgeschenke passend zum Thema „Sommer“: einen neuen Pool für den Hort-Außenbereich
und Planschbecken für die Kindergartenkinder.
Zu guter Letzt kam die schon freudig erwartete Schultütenübergabe an die Vorschulkinder, eingeleitet durch eine
kurze Ansprache von Pfarrerin Antje von Kalckreuth, die den Kindern noch gute Wünsche mit auf den Weg gab.
Die Schultüten selbst waren schon im Vorfeld abgegeben und freundlicherweise von der KiTa befüllt worden. Nun
wurden sie den stolzen Dinokindern von anderen Kindergartenkindern überreicht und auch die Hortabgänger be-
kamen ein schönes Abschiedsgeschenk.
Im Anschluss gab es ein von den Eltern gestiftetes Buffet und die ganze Runde ließ gemütlich den Tag ausklingen.
Ein sehr gelungenes Fest in der KiTa Krambambuli!
Kristina Robinson
13 Kinder und Jugend
Kinder und Jugendliche
Kinderkirche für Kinder von 3 - 6 Jahren
alle vierzehn Tage in der Kita Sternenzelt
freitags, 16.00 – 17.00 Uhr, (Termine Seite 7)
Team: Cora Burk, Leonie Göbel, Petra Penka,
Pfr. Thomas Volz
Kindergottesdienst für Kinder ab dem 2. Schuljahr
jeden 2. Freitag (Abwechselnd mit Jungschar)
im Gemeindehaus in Bonames
freitags, 17.15 – 18.30 Uhr, (Termine Seite 7)
Team: Cora Burk, Leonie Göbel, Lisa Göbel,
Annette Pommerening, Julia Pommerening, Pfr. Thomas Volz
Jungschar für Mädchen und Jungen 6 - 12 Jahre
jeden 2. Freitag (Abwechselnd mit Kindergottesdienst)
im Gemeindehaus Bonames
freitags, 17.15 - 18.30 Uhr (Termine Seite 7)
Julia Pommerening, Can Seidler, Conny Habermehl
Heliand-Pfadfinder für Jungen 9 - 12 Jahre
donnertags 17.30 - 19.00 Uhr
im Jugendkeller Bonames, Kirchhofsweg 5
Team: Marc, Sven, Raphael, Freddi
Konfirmationsunterricht freitags 17.30 Uhr
mit Cora Burk, Pfrin. Antje von Kalckreuth, Sabine Kißel,
Daniela Reinmann, Pfr. Thomas Volz (Termine Seite 7)
Konfi-Highlights im Jugendkeller Bonames oder im
Crutzenhof Kalbach
1x monatlich freitags
(Zeiten werden per E-Mail bekanntgegeben)
mit Abby Müller, Djuara Schröder, Franka Bick,
Giulia Schüßler; Leitung: Conny Habermehl
Die Veranstaltungen finden nur außerhalb der Schulferien statt !
Die Verantwortung für die Jugendarbeit trägt das Evangelische Jugendwerk in Zusammenarbeit mit der Miriamgemeinde.
Ansprechpartnerinnen für alle Fragen und Anmerkungen ist Conny Habermehl, Jugendreferentin im EJW
Jungschartag 2018 Im Hessenpark am 8. September
Hier im Hessenpark sieht es ganz anders aus als bei euch zu Hause. Es stehen hier alte
Fachwerkhäuser, Kaufläden, Bauernhöfe, Werkstätten und auch eine alte Schule gibt es.
Natürlich dürfen Tiere nicht fehlen, die früher mit den Menschen zusammengelebt haben:
Schafe, Kühe, Ziegen und Hasen.
Wir erfahren gemeinsam wie die Menschen früher gelebt und gearbeitet haben. Was haben
die Kinder gespielt und was haben die Menschen den ganzen Tag gemacht?
Vormittags gibt es verschiedene Workshops, in denen ihr kreativ werden könnt und am Nachmittag könnt ihr
den Park näher kennenlernen, Theater spielen und miteinander spielen. Der Tag ist eingerahmt von einem tol-
len Programm mit Musik und einem Anspiel.
FACHHAUSWERK FILZEN
LEHMBAU BLAUFÄRBEN
SEILE HERSTELLEN THEATER SPIELEN
MUSEUMSFÜHRUNG ERLEBNISPFAD
SPIELESTATION RAHMENPROGRAMM
Alle weiteren Informationen und die Anmeldung findet ihr auf den Flyern oder
auf unserer Homepage: www.ejw.de
14 Wir aus der Miriamgemeinde sind für Sie da…
Im Ortsteil Am Bügel Im Ortsteil Bonames Im Ortsteil Kalbach
Pfarrer
Pfr. Thomas Volz
Tel.: 50 23 54
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten:
Donnerstag, 16.00 - 17.00 Uhr
im KINZ und nach Vereinbarung
Pfarrer
Thomas Volz Homburger Landstraße 646
60437 Frankfurt Tel.: 50 23 54
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrerin in Vertretung
Antje von Kalckreuth
Tel.: 53 08 71 71
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten im Crutzenhof
nach Vereinbarung
1. Vorsitzender des Kirchenvorstandes: Pfr. Thomas Volz
2. Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Daniela Reinmann, Tel.: 50 68 79 97
Kirchenmusik
Suk-Young Kim
Tel.: 53 08 68 83
Chorleitung der Miriamkantorei:
Dirk Nawrocki
Tel.: 06106 / 2 77 08 01
Kirchenmusik
Ulrich Roth
Tel.: 82 37 86 56
Gemeindebüro
Ben-Gurion-Ring 39
Tel.: 508 36 34,
Gemeindesekretärin: Daniela Carl
Bürozeiten: Do. 16.00 - 17.00 Uhr
E-Mail:
Gemeindebüro
Kirchhofsweg 5
Gemeindehaus: Kirchhofsweg 11
Tel.: 50 14 17, Fax: 50 93 01 48
Gemeindesekretärin: Angela Kehl
Bürozeiten: Di. 9.00 - 12.00 Uhr
Do. 15.00 - 17.00 Uhr
E-Mail:
Gemeindebüro im Crutzenhof
An der Grünhohl 9
Tel.: 50 25 78, Fax. 50 49 39
Gemeindesekretärin: Angela Kehl
Bürozeiten Mo. 9.30 - 12.00 Uhr
Do. 9.30 - 12.00 Uhr
E-Mail:
ev-kirchengemeinde-kalbach@
t-online.de
Evangelische Kindertagesstätte
AM BÜGEL
Leiterin: Margit Steinmetz
Ben-Gurion-Ring 18
Tel.: 507 25 13
Evangelische Kindertagesstätte
STERNENZELT Leiterin: Petra Penka
Kirchhofsweg 9
Tel.: 50 14 54
E-Mail: [email protected]
Evangelische Kindertagesstätte
KRAMBAMBULI
Leiterin: Sabine Kißel
Kalbacher Stadtpfad 8 Tel.: 50 44 03, 50 93 02 47
E-Mail: ev.Kita-Krambambuli@
t-online.de
Weitere Adressen (alle in 60437 Frankfurt/Main)
Kirche / Gemeindehaus Am Bügel (KINZ), Ben-Gurion-Ring 39
Kirche Bonames, Homburger Landstraße 624
Gemeindehaus Bonames, Kirchhofsweg 11
Altes Gemeindehaus Bonames, Kirchhofsweg 5
Jugendkeller Bonames, Kirchhofsweg 5
Kirche / Gemeindehaus Crutzenhof Kalbach, An der Grünhohl 9
Winfriedhaus Kalbach, Am Brunnengarten 9
Diakonie-Station
Battonstraße 26 – 28,
60311 Frankfurt
Telefon: (069) 25 49 20,
Fax: (069) 25 49 21 98
Email: [email protected]
Kinder- und Jugendbücherei
Am Bügel
Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag
von 15.00 - 17.00 Uhr
Die Kleiderkammer
Am Bügel, im KINZ, Ben–Gurion -Ring 39, 60437 Frankfurt
ist jeden Donnerstag von 15.00 Uhr - 17.00 Uhr geöffnet (außer in den
Ferien). Dort können Sie gebrauchte gut erhaltene Kleidung abgeben oder
zu günstigen Preisen erwerben.
Impressum:
„Gemeinsam evangelisch“ wird heraus-
gegeben vom Kirchenvorstand der
Ev. Miriamgemeinde
Am Bügel - Bonames - Kalbach
Im Internet:
miriamgemeinde.de
ViSdP: Pfr. Thomas Volz
Daniela Reinmann
Layout: Angela Kehl
Redaktionsteam:
Angela Kehl, Dirk Reinmann,
Anna Schanty, Pfr. Thomas Volz
Auflage: 2600
Druck: Gemeindebriefdruckerei
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe 13.08.2018
Die nächste Ausgabe erscheint
Anfang September
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Steuerbescheinigung)
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IBAN: DE 68 5005 0201 0000 406899
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Verwendungszweck
(bitte immer angeben!)
RT 2027 Miriamgemeinde