Seite 1tirol.wifi.at
Modul Bewerbung 2
Stil und Etikette für den BerufseinstiegTipps für ein erfolgreiches Auftreten für Jugendliche ab 14 Jahren
tirol.wifi.at www.berufs-orientierung.at
Handbuch für
Lehrer/innen
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Einleitung 3Inhalt und Aufbau 3Arbeitsmaterial 3Fragen und Anregungen 3
Überblick der einzelnen Kompetenzthemen mit Zeitangabe 4
Die nonverbale Kommunikation 6Lernziel 6Weitere Informationen 6Übung 1 – Die Nonverbale Kommunikation 7
Die Distanzzonen 8Lernziel 8Weitere Informationen 8Übung 2 – Die Distanzzonen spüren 9
Die Sprache 10Lernziel 10Weitere Informationen 10Übung 3 – Grüßen /Duzen /Siezen /Titel 11
Was ziehe ich bloß an? Kleider machen Leute! 12Lernziel 12Weitere Informationen 12Übung 4 – Die Modenschau 13
Die Vorbereitung und der Bewerbungstag 15Lernziel 15Weitere Informationen 15Übung 5 – Zeitmanagement am Bewerbungstag 16
Die Telefonetikette 19Lernziel 19Weitere Informationen 19Übung 6 – Telefonieren leicht gemacht 20
Mein erster Arbeitstag 21Lernziel 21Weitere Informationen 21
Notizen 22
INHALTSVErZEIcHNIS
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INHALT uND AufBAu
Im Handbuch „Stil und Etikette für den Berufs-einstieg – Tipps für ein erfolgreiches Auftre-ten für Jugendliche ab 14 Jahren“ geht es um das Auftreten und das richtige Verhalten der Jugendlichen im Berufsalltag.
Das Handbuch dient dazu, die Jugendlichen in diesen Bereichen zu unterstützen und ihnen die Angst vor dem ersten Vorstellungsgespräch, dem ersten Arbeitstag und im Berufsalltag im Allgemeinen zu nehmen.
Die Jugendlichen sollen lernen, sich in ihrem Auftreten und mit der richtigen Kleidung stan-desgemäß zu präsentieren, und somit einen guten Eindruck machen.
Das Handbuch gliedert sich in die folgenden Kompetenzthemen:
n Die nonverbale Kommunikation n Die Distanzzonen n Die Sprache n Was ziehe ich bloß an? Kleider machen
Leute! n Die Vorbereitung und der Bewerbungstag n Die Telefonetikette n Mein erster Arbeitstag
Am Ende eines jeden Kapitels haben wir für die Schüler/innen eine Übung zur Vertiefung der Lerninhalte beigefügt. Wichtige Hinweise und Tipps sind im Schülerhandbuch gesondert her-vorgehoben.
Dieses Handbuch ist das weiterführende Lehr-material nach der Broschüre „Professionell bewerben – Tipps für die erfolgreiche Bewer-bung für Jugendliche ab 14 Jahren“ und richtet sich an Schüler/innen der 8. Klasse.
Die Unterrichtseinheit hängt vom jeweiligen Kapitel ab. Zur besseren Übersicht und Eintei-lung haben wir pro Kapitel eine separate Zeit-angabe für den Lernstoff und die Übung ver-merkt.
ArBEITSMATErIAL
Die Schüler/innen bekommen ein eigenes Skript, welches auch als Arbeitsmappe dient. Wenn Zusatzmaterialien für die Übungen benötigt werden, ist dieses gesondert zu jeder Übung vermerkt.
Der Aufbau der einzelnen Kapitel mit den dazugehörenden Übungen, ist in den nachfol-genden Ablaufbeschreibungen einzeln erläu-tert.
frAgEN uND ANrEguNgEN
Für weitere Fragen und Anregungen steht Ihnen das WIFI Berufs- und Bildungsconsulting gerne zur Seite.
Zusatzinformationen sowie hilfreiche Tipps und Tricks finden Sie auch auf der Internetseite von Elisabeth Motsch unter www.motsch.at.
Im Berufs- und Bildungsconsulting des WIFI können Sie sich ebenfalls mit Ihren Schülern/innen über die verschiedenen Berufs- und Aus-bildungsbereiche ausführlich informieren.
Dort haben die Jugendlichen auch die Mög-lichkeit, ihre Stärken und Talente mit Hilfe der Talent-Card® herauszufinden.
Viel Erfolg bei der Durchführung!
Ihr Team des WIFI Berufs- und Bildungsconsulting
EINLEITuNg
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ÜBErBLIcK DEr EINZELNEN KoMpETENZTHEMEN MIT ZEITANgABE
Thema Seite/n im Handbuch
Zeit
Die nonverbale Kommunikation n Körperhaltung – Signale und ihre Bedeutung n Gestik – positiv und negativ, was die Hände preisgeben n Mimik – Wie man ein ehrliches Lächeln erkennt n Was der Mund verrät n Die Signale der Augen
S. 4 und 5 30 Min.
Übung 1 S. 6 20 Min.
Die Distanzzonen n Intimzone n Persönliche Zone n Soziale/Gesellschaftliche Zone n Öffentliche Zone
S. 7 25 Min.
Übung 2 S. 8 25 Min.
Die Sprache
n Dialekt oder Hochdeutsch? n Duzen und/oder Siezen n Titel sind wichtig! n Begrüßen oder Grüßen n Vorstellen und/oder Bekanntmachen
S. 9-11 30 Min.
Übung 3 S. 12 20 Min.
Was ziehe ich bloß an? n Allgemein n Jeans ein „No-Go“ n Das sollten Praktikanten/innen beachten! n Für Frauen und für Männer
S. 13-20 50 Min.
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n Deine Checkliste zur Vorbereitung n Das geht gar nicht n Der Bewerbungstag – An was muss ich denken? n Dresscodes in unterschiedlichen Branchen
Übung 4 S. 21 50 Min.
Die Vorbereitung und der Bewerbungstag n Die Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch n Die Pünktlichkeit n Der/die Bewerber/in kommt an n Der Beginn des Gespräches n Der Gesprächsverlauf n Die Verabschiedung
S. 22 und 23 25 Min.
Übung 5 S. 24 25 Min.
Die Telefonetikette n Einleitung/Begrüßung n Während des Gespräches n Abschluss des Gespräches n Nach dem Gespräch
S. 25 15 Min.
Übung 6 S. 26 35 Min.
Mein erster Arbeitstag n Allgemein n Informationen n Mein erster Arbeitstag – An was muss ich denken? n Mein erster Arbeitstag – Habe ich alle Informationen? n Ablauf eines ersten Arbeitstages n Bericht einer Jugendlichen über ihren ersten Arbeitstag
S. 27-32 50 Min.
Die Angaben in Minuten sind geschätzte Durchführungszeiten als Anhaltspunkt für Sie und individuell anpassbar.
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LErNZIEL
Die nonverbalen Kommunikationsarten kennen und erkennen lernen, um diese entsprechend für einen sicheren Umgang im Bewerbungsge-spräch anwenden zu können.
WEITErE INforMATIoNEN
Die Körpersprache verrät oft mehr, als uns lieb ist. In Sekundenschnelle bilden Menschen ihr Urteil über andere – im Zweifel vertraut ein Mensch der Körpersprache mehr als dem gesprochenen Wort. Das Entschlüsseln von nonverbalen Botschaften verlangt Übung – auch professionelle Trainer/innen sind sich bei ihren Deutungen oft nicht einig. Darüber hin-aus gilt es bei der Interpretation von nonverba-len Botschaften auf folgende Unterschiede zu achten:
n Kulturelle Unterschiede n Unterschiede zwischen Männern und Frauen n Unterschiede zwischen Kindern und
Erwachsenen
Der Glaubenssatz „Man lobt sich nicht selbst“ hat uns sehr geprägt. Daher neigt unser Unterbe-wusstsein oft dazu, unsere negativen Aussagen körperlich zu verstärken und unsere positiven Aussagen eher zu neutralisieren. Die negativen Gesten sind daher am schwersten zu unterdrü-
cken. Auch wenn es uns in Bezug auf unse-re Körperhaltung gelingt, aufrecht und gerade zu stehen, verraten uns oft die Gesten unserer Hände sowie die Mimik in unserem Gesicht.
Wer überzeugen möchte, für den gilt: negati-ve Aussagen möglichst vermeiden. Ist es nicht möglich, negative Aussagen zu vermeiden, ist es umso wichtiger, diese nicht durch negative Gestik zu unterstützen, da so ein starker negati-ver Gesamteindruck entsteht und dieser mit der Person verbunden wird.
Videoswww.youtube.com – Suchbegriffe:
n Körpersprache Tipps: Richtig Punkten beim ersten Eindruck (3,07 Min.) von Stefan Verra – Dem Körpersprecher
n Körpersprache Tipps: Positive Reaktionen durch positives Auftreten (3,06 Min.) von Stefan Verra – Dem Körpersprecher
Literatur n „Menschliche Kommunikation – Formen,
Störungen und Paradoxien“ von Paul Watzla-wick, Janet H. Beavin und Don D. Jackson
n „Alles über Körpersprache“ von Samy Molcho n „ABC der Körpersprache“ von Samy Molcho n „Die Macht der Körpersprache im Verkauf“
von Stefan Verra
DIE NoNVErBALE KoMMuNIKATIoN
Thema Seite Zeit
Körperhaltung – Signale und ihre BedeutungGestik – positiv und negativ, was die Hände preisgeben
S. 4 30 Min.
Mimik – Wie man ein ehrliches Lächeln erkenntWas der Mund verrätDie Signale der Augen
S. 5
Übung 1 Schriftliche Aufgabe (in der Klasse oder als Hausaufgabe)Rollenspiel pro Team
S. 6 20 Min.15 Min. 5 Min.
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ÜBuNg 1 – DIE NoNVErBALE KoMMuNIKATIoN
Ziel der ÜbungDie Festigung des Lernstoffes sowie das Anwenden- und Erkennenkönnen der nonver-balen Kommunikationssignale
Tipp für die ÜbungDer schriftliche Teil kann im Unterricht oder als Hausaufgabe durchgeführt werden.Das Rollenspiel ist so aufgebaut, dass es sowohl in Zweierteams untereinander als auch von ein oder mehreren Schülern/innen vor der Klasse durchgeführt werden kann.
Die nonverbalen Kommunikationsarten
Nonverbale Kommunikationsart
Beispiel positiv Beispiel negativErkannt ja/nein
Die Körperhaltung Aufrechte, gerade Hal-tung, Schultern hoch-gezogen (aufmerksam, interessiert)
Herunterhängende Schul-tern (lustlos, traurig)
Die Gestik – die Hände Reiben des Kinns (nach-denklich, zufrieden)
Hand vor dem Mund (unsi-cher, Gesagtes soll zurück-genommen werden)
Die Mimik – das Lächeln Natürliches, nicht übertriebenes Lächeln (freundlich)
Stereotypes Dauerlächeln (künstlich, irritierend, selbst-gefällig)
Der Mund – Was er verrät Leicht hochgezogene Mundwinkel (freundlich)
Zusammengepresste Lip-pen mit heruntergezogenen Mundwinkeln (unzufrieden bis hin zu verbittert)
Die Augen – ihre Signale Offene und freundliche Augen (Interesse)
Ausdruckloser und leerer Blick (Desinteresse)
Notizen
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Lösungsbeispiele
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LErNZIEL
Das Erkennen und Beachten der verschiede-nen Distanzzonen sowie das Umsetzen im Gespräch.
WEITErE INforMATIoNEN
„Jeder Mensch hat seine eigenen Raumbedürf-nisse“, stellte der Professor für Anthropologie, Dr. Edward Hall, der Northwestern University fest. Er war überzeugt, dass der Gebrauch des Raumes im direkten Zusammenhang mit der Fähigkeit der Menschen steht, sich anderen mitzuteilen und andere als nahestehend oder entfernt zu empfinden.
Intimzone Diese Zone kann sehr nahe sein, wie beim kör-perlichen Kontakt. In unserem westlichen Kul-turkreis reicht diese bis ungefähr 60 cm. Enge Freunde, Lebenspartner/in und Kinder dürfen in diese Distanzzone vordringen. Wenn z. B. ein Mann und eine Frau, die sich nicht nahe ste-hen, sich in diese intime Distanzzone gedrängt fühlen, kann es für beide sehr peinlich werden.
Soziale/gesellschaftliche ZoneDiese Distanz erträgt einen Abstand von ein-einhalb bis drei Metern. In diesem persönli-chen Raum werden Geschäfte abgewickelt, mit Kunden und Kundinnen verhandelt und persön-liche Angelegenheiten geregelt.
Auch bei zwanglosen Treffen, bei Dienstleis-tern/innen und im Geschäftsleben ist diese Distanzzone wichtig.
Öffentliche ZoneBeobachten Sie einmal Menschen an einer Haltestelle. Weit verstreut, selbst bei Regen, sammeln sie sich und versuchen, die öffent-liche Distanz zum Nächsten nicht zu über-schreiten. Sie beträgt vier bis sechs Meter, um als angenehm empfunden zu werden. Diese Entfernung hält ein/e Lehrer/in zu sei-nen/ihren Schülern/innen im Unterricht, eine/ein Vortragende/r im Seminar, eine/ein Vorgesetzte/r bei der Rede an die Mitarbeiter/innen sowie auch Schauspieler/innen und Poli-tiker/innen.
Videowww.youtube.com – Suchbegriff:
n Bedeutung von Distanz-Zonen (6,05 Min.) – Bericht vom Hessischen Rundfunk aus dem Jahr 2013
DIE DISTANZZoNEN
Thema Seite Zeit
IntimzonePersönliche ZoneSoziale/Gesellschaftliche ZoneÖffentliche Zone
S. 7 25 Min.
Übung 2 Pro Übung
S. 8 25 Min.5-6 Min.
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ÜBuNg 2 – DIE DISTANZZoNEN SpÜrEN
Hinweise zum AblaufFür das bessere Verständnis der einzelnen Distanzzonen haben wir für jede Distanzzone eine eigene Übung ausgearbeitet. Die Schüler/innen werden gebeten, sich je nach Distanz-zone in größeren Gruppen und/oder Zweierte-ams zusammenzufinden, die Übungen entspre-chend durchzuführen und sich im Anschluss ihre Empfindungen zu notieren.
Ziel der ÜbungDie Festigung des Lernstoffes und das Spüren und Erkennen der verschiedenen Distanzzonen
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Notizen
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LErNZIEL
Der richtige Umgang mit unserer Sprache, wie man sich beim Vorstellungsgespräch und am ersten Arbeitstag verhält.
WEITErE INforMATIoNEN
Dialekt oder HochdeutschMan sollte immer der Situation angemes-sen sprechen, je formeller und offizieller die Gesprächssituation ist und je mehr der/die Gesprächspartner/in hochdeutsch spricht, desto mehr sollte man sich ihm/ihr annähern. Je lockerer, vertrauter und familiärer eine Situa-tion ist, umso eher kann man sich in der Umgangssprache bewegen.
Duzen und/oder SiezenDas einseitige Duzen der Führungskräfte von Mitarbeitern/innen und/oder Auszubildenden:Dies ist ein Tabu und wird als von oben herab behandelt empfunden. Führungskräfte nei-gen ganz besonders bei Auszubildenden dazu, ohne zu fragen. Als Mitarbeiter/in auch in die-ser Situation beim „Sie“ bleiben, ausgenom-men, es wird offiziell angeboten.
Ausnahme: mütterliches oder väterliches Du gegenüber deutlich Jüngeren, wenn es als Aner-kennung gedacht ist. Dies sollte aber immer
angesprochen werden, um Unsicherheiten beim anderen zu vermeiden.
Das einseitige Duzen ist dann angebracht, wenn der Chef offiziell fragt, ob er den Auszu-bildenden per „Du“ ansprechen darf, ohne dass der/die Auszubildende ihn duzt.
Titel sind wichtig!In diesem Kapitel haben wir die am häufigs-ten vorkommenden Arten von Titeln und Gra-den näher beschrieben. Für weiterführende Information zu Titeln in Österreich empfehlen wir die Internetseite www.help.gv.at/Leben in Österreich/Titel & Auszeichnungen.
Videoswww.youtube.com – Suchbegriffe:
Das Bewerbungsgespräch – Block 1: n Die Begrüßung, so geht’s! (0,58 Min.) n Die chaotische Begrüßung (1,11 Min.) n Die stille Begrüßung (1,24 Min.) n Die überhebliche Begrüßung (1,17 Min.)
Literatur n „Titel in Österreich“ von Heinz Kasparovsky n „Karriere mit Stil – Top-Umgangsformen im
Business“ von Elisabeth Motsch und Doris Schulz
DIE SprAcHE
Thema Seite Zeit
Dialekt oder Hochdeutsch?Duzen und/oder Siezen
S. 9 30 Min.
Titel sind wichtig! S. 10
Begrüßen oder Grüßen?Vorstellen und/oder Bekanntmachen
S. 11
Übung 3 Schriftliche AufgabeRollenspiel pro Team
S. 12 20 Min.15 Min. 5 Min.
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ÜBuNg 3 – grÜSSEN /DuZEN /SIEZEN /TITEL
Ziel der ÜbungDie Festigung des Lernstoffes und der richtige Umgang mit Grüßen, Duzen/Siezen und Titeln speziell für das Vorstellungsgespräch
Tipp für die ÜbungAuch diese Übung eignet sich dafür, dass nur ein oder auch mehrere Teams nacheinander das Rollenspiel der Klasse vorspielen. Eine
besonders gute Erfahrung haben wir mit Video-aufzeichnungen gemacht, so hat jede/r Schüler/in die Möglichkeit, sich einmal selbst zu beob-achten und/oder zu bewerten.
Zusatz- und/oder Hilfsmittel n Kartei- und/oder Moderationskarten n Videokamera n Fernsehgerät/Beamer
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Notizen
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LErNZIEL
Die passende Kleidung für das Vorstellungsge-spräch und den zukünftigen Lehrberuf finden.
WEITErE INforMATIoNEN
Kleider machen Leute und manchmal auch den Unterschied zwischen einem erfolgrei-chen Bewerbungsgespräch und einer Absage aus. Am liebsten würde man den neuen Chef ja gleich auf den ersten Blick überzeugen. Doch die Entscheidung für das richtige Outfit fällt oft schwer.
Eine der Schlüsselfragen für die Personalverant-wortlichen lautet dementsprechend: Ist ein/e Bewerber/in in der Lage, unser Unternehmen – auch gegenüber Kunden/innen – angemessen zu repräsentieren? Durch die sorgfältige Aus-wahl der Kleidung und ein gepflegtes Äuße-res drückt man seine Wertschätzung gegen-über dem/der Gesprächspartner/in aus. Wer die Erwartungen des potenziellen Arbeitgebers dabei nicht erfüllt oder einen schlechten Ein-druck hinterlässt, hat seine Chancen auf eine
Anstellung meist schon durch den ersten Ein-druck verspielt. Was zum Vorstellungstermin angezogen wird, hängt auch von der jeweiligen Branche ab.
Die Kundenerwartung hinsichtlich der Kleider-normen bei Banken, Versicherungen und ande-ren Branchen, die einen Vertrauensvorschuss genießen, ist demnach nach wie vor sehr tra-ditionell. Auch in der anfänglich betont unkon-ventionellen IT-Branche zeichnet sich inzwi-schen eine Umkehr zum konservativen Look ab. Generell gilt jedoch: Je höher die ange-strebte Position, desto wichtiger ist elegante Kleidung.
Wer genau im Bilde sein möchte, kann sich vor Ort über die gängigen Gepflogenheiten verge-wissern und nachsehen, wie sich die Angestell-ten der Wunsch-Firma kleiden.
Literatur n „Stilpunkt. Persönlichkeit als Marke, Klei-
dung als Statement“ von Elisabeth Motsch und Jon Christoph Berndt
WAS ZIEHE IcH BLoSS AN? KLEIDEr MAcHEN LEuTE!
Thema Seite Zeit
AllgemeinJeans ein „No-Go“Das sollten Praktikanten/innen beachten!
S. 13 50 Min.
Für Frauen und für Männer S. 14
Deine Checkliste zur Vorbereitung Das geht gar nicht
S. 15
Der Bewerbungstag – An was muss ich denken? S. 16
Dresscodes in unterschiedlichen Branchen S. 17
Übung 4 Schriftliche AufgabeUmstylingModenschau pro Schüler/in
S. 21 50 Min.20 Min.20 Min.10 Min.
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ÜBuNg 4 – DIE MoDENScHAu
Hinweise zum Ablauf In dieser Übung bitten wir die Schüler/innen, sich die Kleidung für ihr Vorstellungsgespräch in ihrem Wunschberuf zusammenzustellen und diese im Folgeunterricht in Form einer Moden-schau vorzuführen.
n Die Schüler/innen sollten zunächst den Vor-bereitungsbogen aus dem Schülerhandbuch ausfüllen.
n Bitten Sie die Schüler/innen, sich entspre-chend die Kleidung zu Hause herauszusu-chen und zur nächsten Unterrichtsstunde mitzubringen.
n In der nächsten Unterrichtsstunde: In Scha-le werfen, den Beruf, für den man sich bewirbt, der Klasse vorstellen, das Outfit vorführen, Notieren des Feedbacks im Schü-lerhandbuch
Für die Vorführung haben wir ca. 10 Minuten pro Schüler/in eingerechnet. Aufgrund des grö-ßeren Zeitaufwandes bei dieser Übung ist es natürlich möglich, die Schüler/innen in Berufs-gruppen einzuteilen und gemeinsam auf den Laufsteg gehen zu lassen oder dass nur eine Auswahl an Schülern/innen ihre Kleidung vor-führt.
Ziel der ÜbungDie passende Kleidung für das Vorstellungs-gespräch finden
Tipp für die ÜbungFür diese Übung empfiehlt es sich, sofern die Schüler/innen dieses möchten, die Moden-schau per Videokamera oder auch mit Fotos zu dokumentieren.
Zusatz- und/oder Hilfsmittel n Evtl. Fotoapparat und/oder Videokamera n Fernsehgerät / Beamer
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Seite 14www.berufs-orientierung.at
Lösungsbeispiel
Berufswunsch: Modebranche
Was ziehe ich bloß an? n Qualitativ hochwertigen Anzug/Kostüm
(Rock knielang), z. B. dunkelgrau, anthra-zit
n Schwarze geschlossene Schuhe (Damen kleiner Absatz bis max. 5 cm)
n Hemd/Bluse in kräftiger Farbe (blau, gelb, orange), Herren eine dazu passende Kra-watte
n Strümpfe/Strumpfhosen
Accessoires: n Auffällige Uhr (Armband könnte selbe
Farbe wie Hemd/Bluse haben) n Damen z. B. eine lange Kette oder einen
Ring mit farblich dazu passenden Steinen, Anhängern etc.
n Damen: dezente Ohrringe, Herren: keine Ohrringe
n Keine Piercings
Worauf ich sonst noch achten sollte! n Dezentes Parfüm/Deo n Keine Tattoos offen tragen n Dokumentenmappe für die Bewerbungs-
unterlagen n Frisur n Rasur n Nicht rauchen n Nicht im Raucherabteil sitzen n Nicht Kaugummi kauen n Mundspray/Pfefferminz n Kleidung und Schuhe sauber und in ein-
wandfreiem Zustand n Bei längerer Anreise: Ersatzhemd/-bluse
Notizen
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LErNZIEL
Allgemeine Grundregeln; das kleine 1x1 des Bewerbungsgespräches, Dinge, an die Ihre Schüler/innen unbedingt denken bzw. die sie beachten sollten, um nicht schon vor dem Gespräch einen schlechten Eindruck zu hinter-lassen.
WEITErE INforMATIoNEN
Videoswww.youtube.com – Suchbegriffe:
Das Bewerbungsgespräch – Block 2: n Das Stille Gespräch( 2,49 Min.) n Das gleichgültige Gespräch (2,43 Min.) n Das überhebliche Gespräch (2,42 Min.) n Das Gespräch, so geht’s! (2,31 Min.) n Die No-Goes! (2,03 Min.)
Internet n tirol.arbeiterkammer.at/beratung/bildung/
Die Bewerbung/Bewerbungsgespräch n www.ams.at – unter Berufsinfo und Weiter-
bildung/Berufsorientierung und Bewerbung (das Interaktives Bewerbungsportal)
n www.jugendservice.at/themen/bildung-beruf/bewerbung
Literatur n Broschüre „14 Jahre, was nun?“ von der
Arbeiterkammer Tirol
Kursangebote n www.berufs-orientierung.at
Bewerbungsworkshop des WIFI Tirol, Berufs- und Bildungsconsulting
DIE VorBErEITuNg uND DEr BEWErBuNgSTAg
Thema Seite Zeit
Die Vorbereitung auf das BewerbungsgesprächDie PünktlichkeitDer/die Bewerber/in kommt an
S. 22 25 Min.
Der Beginn des GesprächesDer GesprächsverlaufDie Verabschiedung
S. 23
Übung 5(in der Klasse oder als Hausaufgabe)
S. 24 25 Min.
Seite 16tirol.wifi.at
ÜBuNg 5 – ZEITMANAgEMENT AM BEWErBuNgSTAg
Ziel der ÜbungDie richtige Vorbereitung auf das Vorstellungs-gespräch und die richtige Zeiteinteilung für den Bewerbungstag
Tipp für die ÜbungDiese Übung ist so aufgebaut, dass sie sowohl im Unterricht als auch als Hausaufgabe durch-geführt werden kann.
Zusatz- und/oder Hilfsmittel n Internet, z. B. maps.google.at, www.vvt.at n Stadtplan, z. B. maps.google.at, http://city-
map.innsbruck.gv.at n Kursbuch der IVB: www.ivb.at – unter Fahr-
plan/Mein Fahrplan n IVB-Liniennetzplan: www.ivb.at – unter
Fahrplan/Mein Fahrplan
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Lösungsbeispiele
Teil 1
An was muss der/die Schüler/in beim Gespräch denken bzw. worauf muss er/sie schauen?
n Einladungsschreiben und Bewerbungs-mappe
n Fahrtstrecke, Parksituation, Fußwege her-aussuchen
n Jeden begrüßen, den man in der Firma trifft
n Sich am Empfang melden n Falls man warten muss, stehen bleiben,
damit man seinem/seiner Gesprächspart-ner/in auf Augenhöhe begegnet.
n Die Hand wird einem gereicht und nicht umgekehrt.
n Keine Selbstbedienung bei Getränken n Wird etwas angeboten, darf man es
annehmen. n Aktiv zuhören und aufrechte Körperhal-
tung n Sich für das Gespräch bedanken n Nach dem Verlassen des Gebäudes nicht
rauchen oder mit hängenden Schultern über den Parkplatz gehen
Notizen
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Teil 2
Der Anfahrtsweg
Wohnadresse: Schützenstraße 64, 6020 Innsbruck (O-Dorf)
Firmenadresse: WIFI der Wirtschaftskammer Tirol, Egger-Lienz-Straße 116, 6020 Innsbruck
TerminAn einem Werktag um 10.00 Uhr
Mit den öffentlichen VerkehrsmittelnZeitplan und Stationen
Fahrzeit 28 Min.
Abfahrt Ankunft Linien fußweg
09.11 Uhr 09.13 Uhr – Haltestelle J.-Kerschbaumer-Str.
2 Min. (5 Min.)
09.13 Uhr 09.32 Uhr – Haltestelle Westfriedhof
Linie T – Richtung Völs – EKZ Cyta
19 Min.
09.32 Uhr 09.39 Uhr – Ankunft Egger-Lienz-Str. 116
7 Min. (10 Min)
Die oben angegebene Wegstrecke ist laut Angabe der Fahrplanauskunft der IVB (www.ivb.at).
Tipps und Hinweise n Auf Fußwege (laut Angabe der IVB) 2-5
Minuten dazurechnen n Knappe Umsteigezeiten beachten n Hohe Verkehrsaufkommen beachten, z. B.
Feierabendverkehr n Behinderungen bedenken, z. B. Baustellen –
Info über www.ivb.at n Behinderungen wie z. B. Stau und/oder
Unfälle berücksichtigen n Mehrere Anschlussbusse bzw. Fahrmöglich-
keiten als Ersatz heraussuchen
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Seite 18www.berufs-orientierung.at
Mit dem Auto
Abfahrt: 09.25 UhrAnkunft: ca. 09.41 Uhr
Fahrstrecke6,4 km
Fahrzeit10 Min.
n Die Schützenstraße Richtung Col-di-Lana-Straße und Rotadlerstraße fahren
n Nach 1 km links auf die Haller Straße abbiegen
n Nach 37 m leicht links abbiegen, Rich-tung Grenobler Brücke fahren
n Geradeaus über Grenobler Brücke fahren n Weiter auf der Straße Langer Weg fahren n Nach 1 km links in die Andechsstraße
abbiegen n Nach 300 m die Auffahrt auf Amraser-
See-Straße/Innsbrucker Straße/B174 neh-men
n Auf Innsbrucker Straße/B174 weiterfahren n Nach 1,1 km leicht links auf die Burgen-
landstraße abbiegen n Nach 350 m auf der Olympiastraße wei-
terfahren n Nach 750 m auf Innsbrucker Straße/B174
weiter fahren n Nach 1,4 km links in die Egger-Lienz-Stra-
ße abbiegen n Das Ziel befindet sich nach 280 m auf der
rechten Seite. Egger-Lienz-Straße 116, 6020 Innsbruck
Die Angaben der Wegstrecken laut Internet-seite maps.google.at.
Tipps und Hinweise n Hohe Verkehrsaufkommen beachten, z. B.
Feierabendverkehr n Behinderungen einrechnen, z. B. Stau, Un-
fälle, Baustellen n Mehrere Wegstrecken als Ersatz- bzw. Aus-
weichmöglichkeit heraussuchen n Fußwege Parkplatz/Parkhaus einberechnen n Pufferzeit je nach Anfahrtsstrecke einberech-
nen, z. B. Fahrzeit 10-12 Min. – Pufferzeit 5-10 Min.
Fußweg n Kundenparkplatz Tiefgarage ca. 2 Min.
zum Haupteingang n Kundenparkplatz Freifläche ca. 4 Min.
zum Haupteingang
Berechnung der Beispielstrecke in der Übersicht
Abfahrt09.30 uhr (09.25 uhr)
Fahrzeit Wegstrecke 1 10 Min.
Fußweg Tiefgarage 2 Min.
Fußweg Parkplatz 4 Min.
Anmeldung Empfang inkl. Wartezeit
2 Min.
Ankunft (Berechnung mit Tiefgarage)
nach 14 Min. um 09.44 Uhr (09.39 Uhr)
Ankunft (Berechnung mit Parkplatz)
nach 16 Min.um 09.46 Uhr (09.41 Uhr)
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LErNZIEL
Das richtige Verhalten am Telefon für:
n Anfragen an Firmen bezüglich offener Lehr-stellen
n Anruf von Firmen aufgrund der eingegange-nen schriftlichen Bewerbung: z. B. telefonische Vereinbarung zum persön-lichen Vorstellungsgespräch Vorab Telefoninterview
WEITErE INforMATIoNEN
Internet n www.ams.at – unter Berufsinfo und Weiter-
bildung/Berufsorientierung und Bewerbung (das Interaktive Bewerbungsportal)
n www.absolventa.de
Literatur n Broschüre „14 Jahre, was nun?“ von der
Arbeiterkammer Tirol
DIE TELEfoNETIKETTE
Thema Seite Zeit
Einleitung/BegrüßungWährend des GesprächesAbschluss des GesprächesNach dem Gespräch
S. 25 15 Min.
Übung 6 S. 26 35 Min.
Datum firma/ Anschrift
Ansprech-person
grund Ausgangdes ge-spräches
Was ist zu tun?
Bis wann ist es zu tun?
02.06.14 WIFI Tirol, Egger-Lienz-Str. 116, 6020 Innsbruck
Marta Mustermann
Anfrage Ausbildungs- platz
Ausbildungs-platz vorhanden
Schriftliche Bewerbung schicken
Bis 04.06.14
Beispiel eines Telefonprotokolls
Seite 20tirol.wifi.at
ÜBuNg 6 – TELEfoNIErEN LEIcHT gEMAcHT
Hinweise zum AblaufBitte weisen Sie die Schüler/innen auf folgende hilfreiche Tipps hin:
n Verwenden eines Telefonprotokolls n Notizen machen n Auf die korrekte Anrede (Anwendung Kapi-
tel 3 – Die Sprache) achten
Ziel der ÜbungDas Anwenden der Telefonetikette
Tipp für die ÜbungJe nach Wunsch der Schüler/innen können die Telefoninterviews per Videokamera und/oder Aufnahmegerät aufgenommen werden.
Zusatz- und/oder Hilfsmittel n Internet: Wenn nicht möglich, bitte verschie-
dene Stellenangebote zum Aushändigen an die Schüler/innen vorbereiten. Beispiele Internetseiten für Lehrlingsstellen: www.ams.at (unter jobroom) und www.lehr-lingsportal.at
n 2 Räume/Klassenzimmer n 2 Telefone für den internen Gebrauch n Videokamera und/oder Aufnahmegerät n Fernsehgerät/Beamer
Lösungsbeispiel
Guten Tag, mein Name ist ...
Könnten Sie mich bitte mit Herrn ... von der Personalabteilung verbinden.
Guten Tag, Herr ... Ich interessiere mich für eine Lehrstelle als ...
Gibt es bei Ihnen die Möglichkeit, eine Ausbildung als ... zu machen? oder Haben Sie noch Lehrstellen in diesem Bereich frei?
Ich interessiere mich sehr für diesen Bereich, da ich gerne …
Ich habe schon immer gerne mit ... gearbei-tet.
Gerne sende ich Ihnen meine Bewerbungs-unterlagen an ... / unter ... zu.
Sehr geehrter Herr ... Vielen Dank für das freundliche Telefonat.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.
Auf Wiederhören.
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Notizen
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LErNZIEL
n Das richtige Verhalten am ersten Arbeitstag n Allgemeine Grundregeln zum Verhalten n Dinge, an die Ihre Schüler/innen denken
sollten, um am ersten Arbeitstag einen guten Eindruck zu hinterlassen
WEITErE INforMATIoNEN
Zusätzlich haben wir Ihnen noch Informatio-nen zu den nachfolgenden Themen herausge-sucht:
n Rechte und Pflichten n Lehrvertrag /Kollektivvertrag n Urlaubsregelung n Verhalten im Krankenstand n Dienst- und Pausenzeiten n Berufspraktische Tage Schnupperlehre /
Praktikum n Allgemeine Informationen rund um Bildung
und Lehre
In den beiden nachfolgenden Links der WKO finden Sie die Informationen zu den einzelnen Themen.
Internet n www.wko.at – unter Service/Arbeitsrecht
und Sozialrecht n www.wko.at – unter Service/Bildung und
Lehre
MEIN ErSTEr ArBEITSTAg
Thema Seite Zeit
Allgemein S. 27 50 Min.
Informationen S. 28
Mein erster Arbeitstag – An was muss ich denken? S. 29
Mein erster Arbeitstag – Habe ich alle Informationen? S. 30
Ablauf eines ersten Arbeitstages S. 31
Bericht einer Jugendlichen über ihren ersten Arbeitstag S. 32
Seite 22www.berufs-orientierung.at
NoTIZEN
Seite 23www.berufs-orientierung.at
NoTIZEN
Seite 24tirol.wifi.at
IHrE ANSprEcHpArTNErINNEN
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tirol.wifi.at www.berufs-orientierung.at
WIfI der Wirtschaftskammer Tirol Egger-Lienz-Straße 116, 6020 Innsbruck
Berufs- und Bildungsconsulting
Mag. Katharina Schumacher Service für Jugendliche
Gerda Pittl t: 05 90 90 5-7244 e: [email protected] tirol.wifi.at/berufsberatung
Impressum
Herausgeber:WIFI der Wirtschaftskammer TirolEgger-Lienz-Straße 116, 6020 Innsbruck
Redaktion:Mag. Paul VyskovskyMag. Katharina SchumacherTanja Köhler
Wir bedanken uns bei Elisabeth Motsch für die Bereitstellung von Inhalten und der Expertise. www.motsch.at
Das WIFI erfüllt seit 1995 die jeweils höchsten Qualitätskriterien im Bildungsbereich.
Das WIFI Berufs- und Bildungs-consulting hat 2012 das IBOBB-Qualitätssiegel des ÖIBF (Infor-mation, Beratung, Orientierung für Bildung und Beruf) für anbie-
terneutrale Information und Beratung sowie Potenzialanalysen erhalten.