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Inhaltsverzeichnis
Seite 3 Allgemeine Kontaktdaten
Seite 4 Gruppenvorstellung: Widerstand im Lumdatal
Seite 5 Gewinnspiel
Seite 6 Aktuelles Material
Seite 7-8 Das Sittengesetz Teil 2: Die Freiheit
Seite 9-10 Der Monat in Hessen (Artikelzusammenfassung)
Seite 11 Wasser – Ein Menschenrecht?
Seite 12 Verweisliste
Allgemeine Kontaktdaten
Generelle Anfragen [email protected]
Materialanfragen [email protected]
Südhessischer Kontakt [email protected]
Rhein-Main Kontakt [email protected]
Mittel/Nordhessischer Kontakt [email protected]
Lumdatal [email protected]
Gruppenvorstellung: Widerstand im Lumdatal Beginn der Aktivitäten: 2010 Aktionsgebiet: Lumdatal (zwischen Marburg und Gießen) Bekanntere Aktionen: „Lumdatal Stimme“ , Aktionen bei „Netzwerk für Demokratie und Toleranz“ Präsenz: www.lumdatal.nw.am
Wir sind eine Gemeinschaft von jungen Deutschen, denen unsere Heimat, unser Volk und unser Vaterland nicht egal geworden sind. Wir wollen durch einen friedlichen Widerstand für den Erhalt unserer Werte, Traditionen und Kultur – und somit allem, was heute wehrlos auf dem Opfertisch des Kapitalismus geschlachtet wird, kämpfen. Unsere Zukunft sollen nicht realitätsferne Politbonzen bestimmen, die stets auf den eigenen Vorteil bedacht sind, anstatt das Gemeinwohl in den Vordergrund zu stellen.
Wir engagieren uns selbst für bessere Perspektiven! Wir sind seit 2010 im hessischen Lumdatal (zwischen Marburg und Gießen) aktiv. Unsere Aktionen führen wir im Raum Grünberg über Homberg, Lollar bis Buseck durch. Wir sind sehr gut mit weiteren freien Aktivisten im Umland vernetzt und arbeiten eng mit den nationalen Gruppen aus Wetzlar zusammen. Auch eine Zusammenarbeit mit umliegenden Gruppen der „Identitären Bewegung“ fand in den vergangenen Monaten statt. Die regionale Aufklärungsarbeit ist unsere Hauptbeschäftigung, wir verteilen seit Jahren eine selbst produzierte Flugblatt- Zeitung namens „Lumdatal Stimme“ mit einer jetzigen Auflage von 4000 Zeitungen pro Ausgabe, welche in den vergangenen Monaten für zahlreiche Schlagzeilen sorgte. Außerdem nehmen wir bundesweit an Demonstrationen, Aktionen und Wahlkampfhilfen teil. Ebenfalls besuchen wir öfters Veranstaltungen des politischen Gegners oder des neu gegründeten „Netzwerks für Demokratie und Toleranz“. Zudem kümmern wir uns um die Vernetzung der zahlreichen kleineren nationalen Gruppen im Raum Vogelsberg/ Gießen/ Marburger Land. Die Gemeinschaft steht bei uns an oberster Stelle, in unserer Weltanschauung, sowie bei unseren Treffen. Durch monatliche Veranstaltungen vom klassischen Kameradschaftsabend über Schulungen bis hin zu spontanen Demonstrationen, Flugblattverteilungen und Sportveranstaltungen versuchen wir Jugendliche in unsere Gemeinschaft einzubinden und dort zu festigen. Wir fordern hiermit alle Gruppen und Nationalisten aus dem Großraum Gießen auf, sich bei uns oder über das FN-Hessen- Portal zu melden. Am Ende noch einen schönen Gruß an die Allendorfer Bürgermeisterin…
„Das Lumdatal denkt national!“ www.lumdatal.nw.am
Gewinnspiel März 2013
Auflösung: Seit Dezember 2012 wurden 35000 Aufkleber der „Israel mordet!“ Kampagne gedruckt und in der ganzen BRD verklebt. Das sind 50kg – damit hat der Facebook-Nutzer „Florian We“ [28kg waren dem Ergebnis am nächsten] gewonnen. Wir setzen uns mit dir in Verbindung :)
Anstecker mit vielen Motiven erhältlich!
Jedes Motiv 1€ - zu beziehen über [email protected]
Kann auch mit Aufklebern zusammen bestellt werden!
Hinweis: Das FN-Hessen, seine Autoren und Betreiber sind weder am Vertrieb, noch an der Herstellung von Material beteiligt – selbst wenn diese mit einem Verweis auf diese Netzseite bedruckt sind! Jeder darf, insofern er im politischen Kontext zu nationalen Ideen steht, Werbung für dieses Projekt machen. Das FN-Hessen vermittelt nur zwischen potentiellen Interessenten und bereits aktiven Nationalisten. Rechtshinweise für Besteller von Werbematerial: Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, dass Aufkleber nur dort angebracht werden dürfen, wo ein Einverständnis des Eigentümers vorliegt. Eventuelle rechtliche Folgen unerlaubten Klebens trägt derjenige, der eine solche Aktion organisiert bzw. durchführt. Bei der Weitergabe von Aufklebern sind die Empfänger auf die Rechtslage hinzuweisen
Das Sittengesetz – Teil 2: Die Freiheit
Frauen der Kimbern töteten sich und ihre Kinder, um nicht in Sklaverei zu fallen. Auf dem Banner der freien
Reichsstadt Straßburg stand: "Viel lieber gestritten und ehrlich gestorben, alß Freyheit verloren und Seele
verdorben." Theodor Körner wusste: "Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fällt." Friedrich der Große: "Nur
Feiglinge beugen sich unter das Joch, schleppen geduldig ihre Ketten und ertragen die Unterdrückung."
Schiller: "Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr. Wir wollen frei
sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in der Knechtschaft leben." Wer frei sein will, muss erkennen,
dass ihm niemand die Freiheit gibt als das eigene Schwert. Marie von Ebner-Eschenbach: "Erstritten ist
besser als erbettelt."
Die Freiheit – und damit auch die persönliche Freiheit jedes Einzelnen – ist seit jeher ein Wert für unser
Volk gewesen. Dies wird nicht nur an vorstehenden und vielen weiteren Sprichwörtern klar, sondern auch
an Untersuchungen wie denen des Historikers Treitschke, der zusammenfassend feststellte, dass
köstlichstes und eigentümlichstes Besitztum unseres Volkes die Liebe zur persönlichen Freiheit sei. Dies
vermag die Anfälligkeit des deutschen Menschen für Ideengerüste des Liberalismus zu erklären, sobald
eine Definition von "Freiheit" vorherrscht, die nicht mit der historisch überkommenen vereinbar ist.
Wie fatal eine falsch verstandene Freiheit im Sinne eines (Aus-)Lebens "ohne Grenzen" wirkt, wird an der
sogenannten antiautoritären Erziehung deutlich: Aus der Ideologie heraus, Kinder ohne jeden Zwang
aufwachsen lassen zu müssen, da Zwang autoritäre Charaktere herausbilde und diese zu Diktaturen
führten, wurde Kindern schlicht alles erlaubt. Sie durften essen, was und wann sie wollten, Dinge auf den
Boden werfen, Tapeten mit Farbstiften bemalen, ja brauchten sich nicht zu waschen!
Diese Experimente der "Frankfurter Schule" schlugen gänzlich fehl: So erzogene Menschen waren später
unfähig, nähere Bindungen einzugehen, und insgesamt unglücklicher als solche, die eine Erziehung
genossen hatten. Dies, weil junge Menschen instinktiv wissen, dass es Grenzen gibt, die sie noch nicht
kennen können, die sie jedoch vor Gefahren bewahren sollen und deshalb von ihren Eltern aufgezeigt
werden müssen. Dass Kinder, die im Sinne der Liberalisten erzogen wurden, eine andere Auffassung von
Freiheit haben, als sie Menschen unserer Art historisch innewohnte, wird am Zitat von Matthias Claudius
deutlich: "Der ist nicht frei, der da will tun können, was er will, sondern der ist frei, der da wollen kann, was
er tun soll." Und Lagarde: "Frei ist nicht, wer tun kann, was er will, sondern wer werden kann, was er soll."
Und Rudolf C. Binding: "Immer setzt Freiheit eine Ordnung oder Beziehung voraus."
Text aufgrund
Demokratischer Zensur leider
nicht mehr verfügbar.
Fragt das Innenministerium!
Bei dem Ruf nach "Freiheit", mit dem in nationalen Kreisen viele schnell bei der Hand sind, muss also stets
mitgedacht werden ein "Freiheit für" bzw. "Freiheit wozu", nicht aber eine "Freiheit von". So sah es
Nietzsche, der wusste: "Was ist Freiheit? Dass man den Willen zur Selbstverantwortung hat." Dabei genügt
es nicht, das richtige oder falsche "für" oder "wozu" an Gesetzen fest zu machen. Theodor Storm: "Der eine
fragt: Was kommt danach? Der andere fragt nur: Ist es recht? Und also unterscheidet sich der Freie von
dem Knecht." Solche Gesetze sind dabei nicht nur das geschrieben Recht eines Staates, sondern auch
ideologische Gerüste, die das eigenständige Denken begrenzen oder gar verbieten. Denn nur da kann vom
Streben nach Freiheit eines Volkes die Rede sein, wo sich die Frage nach dem "frei wozu" aus der
Volksseele selbst beantwortet, also aus dem Freiheitsdrang, der unserem Volk seit Jahrtausenden
genetisch eigen ist.
Diese Freiheit wird heute bedroht durch einen übermächtigen Zug zur Gleichheit. Denn Freiheit und
Gleichheit sind Gegensätze, wenn die Freiheit in den Menschen selbst wurzelt, die Menschen aber
biologisch bedingt ungleich sind. Wird nun Gleichheit zum Ideal erklärt, besteht für jeden, der dieses Ideal
beherzigt, der Zwang, seinen Geist bei Freiheitsüberlegungen nicht an sich selbst oder seiner Art, sondern
an allen zu orientieren. "Ein Volk, das sich einem fremden Geiste fügt, verliert schließlich alle guten
Eigenschaften und damit sich selbst." (Ernst Moritz Arndt).
Ein Bekenntnis zur Freiheit ist Voraussetzung der Selbstbehauptung, des Widerstandes gegen Zustände, die
jene Freiheit verhindern. Doch vor diesem Bekenntnis steht die Frage, was mit "Freiheit" gemeint ist. Im
Überlebenskampf eines Volkes muss es eine "Freiheit zum Überleben" sein ("Wozu?") und keine
individualistische, die alle Ungleichheiten ableugnet und damit bereits das Denken in völkischen Linien
ausschließt. Es muss dem Propagieren der "Freiheit" deshalb zwingend ein Diskurs vorangehen, der die
Ungleichheit der Menschen offenlegt und dabei völkische Gemeinsamkeiten herausarbeitet, die in den
Genen liegen und deshalb nichts zu tun haben mit dem heutigen "Bevölkerungs-Genpool". Nur dann ist es
möglich, im Denken wie im Handeln Prämissen zu entwickeln, die denen der Demokraten entgegengestellt
werden können und müssen, soll es eine Zukunft für unser Volk geben. Ohne eine Begriffsbestimmung der
"Freiheit" aber wird jeder Freiheitskampf zur sinnlosen Irrfahrt.
Text aufgrund
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Fragt das Innenministerium!
Der Monat in Hessen Netzwerk für Toleranz gegründet 05.03.2013 ein Artikel des Infoportals Lumdatal
In der 5. Kolumne des
Bürgermeisters der Gemeinde
Staufenberg wurden, anlässlich der
Gründung eines Netzwerkes für
Demokratie und Toleranz, alle
Bürger zur
Stadtverordnetenversammlung am 23. Februar in das Gerätehaus Staufenberg- Mitte eingeladen. Die
Notwendigkeit eines solchen Netzwerkes wurde damit begründet, dass kritische Flugblätter verteilt
wurden und es sich bei der Gruppe im Lumdatal nicht wie zuvor angenommen um ,,rechtsverirrte” ,
sondern um ,,selbstbewusste” Jugendliche handelt. Dem Aufruf folgten 19 Bürger sowie 10 nationale
Aktivisten. Hier weiterlesen
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Demokraten+Linksextremisten=ANK 15.03.2013 ein Artikel der NaSo-Ried Am 15.02.13 gründete sich in den Räumlichkeiten der
Geschwister-Scholl-Schule die “Anti-Nazi-Koordination
Bergstraße”. Diese versteht sich selbst als informeller
Zusammenschluss von Parteijugenden, Vereinen,
Gewerkschaften und nicht zuletzt Antifagruppen und
Plattformen. Die “ANK” will laut eigenem Bekunden eine
antifaschistische Gegenkultur zu den “braunen Lebenswelten” in
Südhessen schaffen, dabei wollen die Mitglieder gewaltfrei
agieren. Hier weiterlesen
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Gedenken an Daniel S. im Rhein-Main-Gebiet 18.03.2013
Hier ein Video zu den Aktionen
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Übergriffe, Angriffe und Diffamierungen 24.03.2013 ein Artikel freier Aktivisten aus Eschborn
Am 22.3.2013 wurde ein junger Deutscher in Hanau von
Antifaschisten geplant verprügelt. Während sich einige junge
Deutsche versammelte, um eine Spontandemonstration
durchzuführen und die Täter ausfindig zu machen (
http://www.youtube.com/watch?v=UTttKZkMigg ) , kam es in
Frankfurt am Main auf der Konstablerwache zu einer öffentlichen
Diffamierung angeblich aktiver “Neonazis”. In Hanau suchten den
Nationalisten bekannte Antifaschisten das Weite – obwohl diese
doch so auf Konfrontation aus waren. Hier weiterlesen
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In ganz Hessen werden weiterhin Aktionen
durchgeführt, welche auf das Morden Israels
aufmerksam machen sollen.
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Handlungsfreiheit für Linksextremisten 26.03.2013 ein Artikel des Infoportals Lumdatal
Nachdem die
Stadtverordnetenversammlung,
auf Antrag der CDU, beschloss,
dass sich das Netzwerk für
Toleranz und Demokratie im
Lumdatal gegen jegliche Form von Extremismus richten soll, war uns klar, dass dieser Beschluss niemals in
die Tat umgesetzt wird. Nur einen Monat später haben wir jetzt dafür auch den klaren Beweis. Während
im Lumdatal jegliche Meinungsäußerung unsererseits zu unterdrücken versucht wird, und man auf
sämtlichen Ebenen (Predigt im Gottesdienst, Infoabende, wöchentliche Schulveranstaltungen und
Zeitungsartikeln) „gegen Rechts“ kämpft und sogar verteilte, politische Flugblätter von Polizisten sorgfältig
beschlagnahmt werden, wird offene linksextreme Hetze geduldet! Hier weiterlesen
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Menschenrecht vs. Milliardengeschäft
Ein Artikel des Infoportals Lumdatal
Der Mensch besteht zu über 60% aus Wasser. Ebenso hat die UN den Zugang zu Wasser als ein
Menschenrecht festgelegt. Doch die EU versucht nun das Unfassbare. Als Teil des Rettungsschirms -Troika-
werden Krisenländer wie Portugal und Griechenland aus finanzieller Not heraus gezwungen, die
Menschenrechte zu verletzen und die Wasserversorgung, die bis dahin den Kommunen vorbehalten war, in
die Hände privater Unternehmen zu geben.
Der erwartete finanzielle Gewinn der Länder ist jedoch nur von kurzer Dauer. Am Beispiel Londons und
Portugals ist zu sehen, dass die Preise für Wasser, um bis
zu 400%!, in wenigen Jahren gestiegen sind. Zudem
kommt, dass die versprochene bessere Wasserqualität,
zumindest beim Verbraucher nicht zu spüren war. Doch
auch in Deutschland wurde bereits 1999 in Berlin eine
„Marktöffnung im Bereich der Wasserversorgung“
versucht. Die Wasserversorgung wurde Teilprivatisiert.
Nach anhaltenden Protesten scheiterte dieses Projekt
jedoch und Berlin kaufte die Anteile wieder zurück!
Die Argumente der Unternehmen liegen in einer
gesteigerten Qualität des Wassers und in einer Minderung der Kosten der Staatskasse, da z.B. die Kosten
für die Wartung und Erweiterung des Wassernetzes an die Unternehmen abfallen. Diesen Prophezeiungen
entgegen steht die Realität und eine Studie von Barcelona aus dem Jahr 2010 die belegt, dass die Qualität
des Wassers erheblich gesunken ist, dafür die Preise enorm gestiegen sind. „Zum Wohl des Verbrauchers“
sind diese Maßnahmen wohl kaum. Doch wer schützt die Bürger vor den gewinnsüchtigen Unternehmen?
– Die EU sicher nicht! Denn Fakt ist: die Expertengruppe der EU, die sich über das Projekt-Wasser berät,
besteht zum Großteil aus Unternehmen, denen eine Privatisierung ein Milliardengeschäft bringen würde
(Bsp.: Thames Water, Veolia Wasser Gmbh, RWE, Gelsenwasser AG usw…). Dieser Umgang der Politik mit
dem Gut Wasser ist durchaus fraglich. Denn es ist unverkennbar, dass im Falle einer Privatisierung ein
Allgemeingut zu einem Spekulationsgut wird. Und zum „Wohl des Verbrauchers“ ist dies noch lange nicht!
Internetlinks für Onlinepetitionen:
https://www.campact.de/wasser/appell/teilnehmen/
http://www.heise.de/tp/artikel/38/38548/1.html
http://www.right2water.eu/de/node/5
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Diese Publikation wurde von freien Aktivisten gestaltet, umgesetzt und verbreitet. Das Freie Netz Hessen ist nicht Verfasser der Texte sondern stellt diese für Bildungszwecke
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