MusikgeschichteMusica est exercitium arithmeticae occultum nescientis se numerare animi
Maximilian ErnestusKlasse 11 • Januar 2008
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 1
Inhaltsverzeichnis Zum Wandel der Musikanscahuung 3
Stundenprotokoll 08.01.08 3
Musik im Mittelalter! 4
Hbsp. 1 Gregorianischer Gesang 4
Hbsp. 2 „Kyrie“ in Quinten; in Quarten 5
Freies Organum 5
Mellismatisches Organum 5
Hbsp. 3 Perotin (1198) „Viderunt ommes“ Melismatisches Organum -Anfang- 5
Hbsp. 4 Guillaume de Machaut (1300-1377) „Kyrie“ 5
Instrumente des Mittelalters 6
Hbsp. 5: Schalmei 6
Hbsp. 6: Busine 6
Hbsp. 7: Sackpfeife 6
Hbsp. 8: Drehleier 6
Hbsp. 9: Hildegard von Bingen (1098 - 1179) 6
Hbsp. 10: Walther von der Vogelweide (1228) 7
Renaissance! 8
Das Kyrie von Palestrina 10
Hbsp. 11 Josquin Desperez (1440 - 1521) „El grillo“ 10
Hbsp. 13: Giovanni Gabrieli (~1555 - 1612) 10
Hbsp. 14: Giulio Caccini (1545 - 1618) „Amarilli mia bella“ 11
Hbsp. 15: John Downland (1562 - 1626) „Mrs Winter‘ s Jump“ 11
Das Ritornello aus L‘ Orfeo 12
Besetzung von „L‘ Orfeo“ 12
Die Affektenlehre 13
Die Naturtonreihe 14
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 1
Gegenüberstellung 15
Hbsp. 24: Johann Sebastian Bach (1885 - 1750) „Präludium und Fuge“ 15
Paul Celan 15
Paul Klee 16
Klassik! 17
Hbsp. 25: W.A. Mozart (1756 - 1791) Eine kleine Nachtmusik 3. Satz 17
Romantik! 19
Neuzeit! 20
– Vielfalt der stilistischen Richtungen – 20
Hbsp. 26: Benny Goodman „Stompin‘ at the Savoy“ 20
Hbsp. 27: „Brazi“ 20
Hbsp. 28: Beatles „A Hard Day‘ s Night“ 20
Hbsp. 29: Astor Piazolla –Tango– 20
Hbsp. 30: Fasil Say „Grotesque“ 20
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 2
ZUM WANDEL DER MUSIKANSCAHUUNGAufgaben:
•Wählen Sie von den acht Zitaten fünf aus.
•Erläutern sie mit eigenen Worten den jeweiligen Inhalt.
•Woran lässt sich der Wandel der Anschauungen erkennen?
2.
•Konfuzius bringt den Zustand der Gesellschaft oder Politik eines Landes mit der Mu-sik in Verbindung, die darin geschaffen wird.
•Aristoteles hat die Theorie, dass es eine direkte Verbindung zwischen der Musik und der Menschlichen Psyche geben muss und dass die eine das andere beeinflussen kann.
•Kepler spricht von Ähnlichkeiten zwischen den verschiedenen Stimmen in einem Stück und den verschiedenen Planetenbahnen.
•Goethe spricht der Musik eine so hohe Komplexität zu, dass er kein menschliches We-sen dazu imstande sieht sie vollständig zu verstehen.
•Hanslick sieht in Notenabschnitten sich bewegende geometrische Formen.
3.
In den Jahren vor Chr. wurde die Musik häufiger mit dem Verhalten des Menschen in Verbin-
dung gebracht. Später eher mit Dingen, die nicht unbedingt mit dem Menschen zu tun haben.
STUNDENPROTOKOLL 08.01.08Nachdem ein Arbeitsblatt mit dem Titel „Zum Wandel der Musikanschauung“ ausgeteilt
worden ist, werden die verschiedenen Zitate zur Musik besprochen, die darauf zu finden sind.
Anschließend ist Zeit um die Zitate in eigenen Worten wiederzugeben und auf Papier zu
bringen. Außerdem soll ein Wandel in der Anschauung erkannt werden. Zum Schluss wird
die Reihenfolge der kunstgeschichtlichen Zeitalter klargestellt.
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 3
Musik im Mittelalter•Während der Verbreitung des Christentums waren die liturgischen Riten noch nicht ein-
heitlich.
•Papst Gregor verfasste eine einheitliche Liturgie
-> Gregorianischer Choral (um 600)
•Die Schola cantorum führte die Gesänge aus (geschulte Sänger)
•Zunächst wurde die Gesänge mündlich weitergegeben
•Erfindung der Notation: Neumen („Häkchen“), Linie, Linien und Noten (eckig - rund)
Hbsp. 1 Gregorianischer Gesang
•einstimmig, unbegleitet
•kein Takt
•freier Rythmus
•freies Tempo
•wellenförmiger Verlauf
•gegliedert durch den menschlichen Atem
•Text: lateinisch
Ausführende: Schola cantarum
1. Einstimmiger Chor
2. Vorsänger und Chor-Responsorium-(-> call and response)
3. Zwei ebenbürtige Chöre-Antiphon-
8./9. Jh.: Entwicklung der Notation
•Neumen
•Linie; Linien
10. Jh.:
•Noten
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 4
•
Hbsp. 2 „Kyrie“ in Quinten; in Quarten
FREIES ORGANUMEine zweite Stimme bewegt sich meist in Gegenbewegung; an den Zesuren erklingt die Prim
oder Oktave.
MELLISMATISCHES ORGANUMAusgangsmelodie erklingt in langen Tönen; die zweite Stimme hat Verzierungscharakter
durch schnelle Notenwerte.
Hbsp. 3 Perotin (1198) „Viderunt ommes“ Melismatisches Organum -Anfang-
Hbsp. 4 Guillaume de Machaut (1300-1377) „Kyrie“
•Vierstimmige Komposition
•1. St.: Counter-Tenor; Blockflöte, Fidel
•2. St.: Tenor; Harfe, kl. Orgel
•3. St.: Tenor; Orgel, Fidel
•4. St.: Bass; Laute, Dulcion (Fagott)
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 5
INSTRUMENTE DES MITTELALTERS
Hbsp. 5: Schalmei
•doppeltes Rohrblatt
•Vorläufer der Oboe
•schrill, scharf
Hbsp. 6: Busine
•langgestreckte Trompete
•Naturtöne: Oktave, Quinte, Quarte (gebrochener Dreiklang
•Fanfare (Feldzug; Turnier)
Hbsp. 7: Sackpfeife
•ununterbrochener Klang
•Melodiepfeife(n)
•Bordunpfeife(n) : (Quinte)
•Blaspfeife
Hbsp. 8: Drehleier
•Saiteninstrument, dessen Saiten von einem Scheibenread „gestrichen“ werden
•Melodiesaite(n) + Tastatur
•Bordunsaiten: Quinten, Oktaven
Hbsp. 9: Hildegard von Bingen (1098 - 1179)
•Instrumentalmusik
•zwei Fiedeln, Flöte Harfe
•Beginn unisono, dann mehrstimmig
•Borduntöne (1 - 2 Instr.); Mellismatische Melodie (1 - 2 Instr.)
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 6
Hbsp. 10: Walther von der Vogelweide (1228)
•Palästinalied
•Formale Gestaltung: Wiederholung + Gegensatz
Melodie
Form
ab ab abb
A A B
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 7
RenaissanceMitte 14. Jh. - Ende 16. Jh.Der Mensch mit seiner Idividualität und Gefühlswelt steht im Mittelpunkt. Enregungen in
den Werken der griechischen und römischen Antike.
Renaissance = „Wiedergeburt“
Anfänge in Italien; Ausbreitung in ganz Europa
->Weltliche Machtzentren: Stadtstaaten (Florenz / Fam. Medici)
Malerei: Entdeckung und Entwicklung der Perspektive; Raum -Wirkung; „Tiefe“
Leonardo da Vinci
Bildhauerei: Erste freistehende Statuen
Michelangelo
Dichtung: „Der Mensch“
Dante, Petraca, Boccaccio
Musik: Einfachheit und Natürlichkeit
Mensch und seine Empfindungen im Mittelpunkt: Dur/moll (gr. Terz/kl. Terz)
Malerei: Perspektive und Raumwirkung
Musik: Harmonie -> seelischer Innenraum
Stimmen werden miteinander in Beziehung gesetzt:
Imitation von Motiven und Phrase.
durch alle Stimmen als Kompositionsprinzip
-> Polyphonie: (von griech. polyphonia - „Vielstimmigkeit“)
Horizontales Geflecht aller beteiligten Stimmen, die rhythmisch und melodisch selbstständig
sind
Entwicklung von eigenständiger Instrumentalmusik
Palestrina:
Maestro compositore der Päpstlichen Kapelle in Rom
Vorbild für Generationen von Komponisten aufgrund der Ausgewogenheit seines Komposi-
tionsstils
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 8
di Lasso:
Zu Lebzeiten internationaler Ruf
30 Jahre Hofkapelle München
Gabrieli:
San Marco in Venedig -> Emporen -> Mehrchörigkeit
festlicher, prunkhafter Stil
Orchester-„Farben“ durch Instrumentenfamilien
->Sonaten
->Concerti
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 9
DAS KYRIE VON PALESTRINADas Kyrie von Palestrina wird von einem Alt, einem Bass, einem Sopran und einem Tenor
gesungen. Es ist in drei größere Abschnitte gegliedert. Innerhalb der vier Stimmen kann man
oft Imitationen von kurzen Motiven vorfinden. Die Schlüsse der Abschnitte bilden immer
komplexer werdende Akkorde: beim ersten Schluss eine leere Quinte, beim Zweiten der
Grundton mit der Dur-Terz und der Schlussakkord ist ein vollständiger Dur-Dreiklang.
Hbsp. 11 Josquin Desperez (1440 - 1521) „El grillo“
•Vierstimmiger Chanson (a capella = ohne Instrumente)
•Nachahmung von Grillen mit Singstimmen (Singsilben)
•Dur/moll
•Schluss mit „leerer“ Quinte
Hbsp. 13: Giovanni Gabrieli (~1555 - 1612)
•„Causon VIII. (1597)
•Drei instrumentale Chöre:
1. Zink
2. Posaunen
3. Streicher u. Dulzian
•Große Kontraste durch Klangfarbe und Dynamik möglich
•Verlauf:
•Beginn: alle Instrumente
•Weiterhin: antiphonal, d. h. eine Art Dialog der Gruppen/Chöre mit
a) Echo
b) Frage - Antwort
c) Imitation
d) Solo - Tutti
•konzertantes Prinzip (lat. „concertare“: miteinander wettstreiten, wetteifern)
•feierliche, festliche Musik
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 10
Hbsp. 14: Giulio Caccini (1545 - 1618) „Amarilli mia bella“
•Counter - Tenor, Laute
•Verzierungen bei „Amarilli“
•Dur / mol
•Musik gibt Ausdrucksgehalt durch Worte wieder:
•Innerlichkeit
•Nachdenklichkeit
•Emotionaler Ausdruck
Hbsp. 15: John Downland (1562 - 1626) „Mrs Winter‘ s Jump“
•Laute solo
•Wiederholungen melismatisch ausgeschmückt
•Dur
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 11
DAS RITORNELLO AUS L‘ ORFEODas Ritornello besteht aus fünf Stimmen: dem Bass, dem Barriton, dem Alt, dem Tenor und
dem Sopran. Es ist im 4/4 Takt gehalten und acht Takte lang. Während die unteren Stimmen
oft gleiche notenwerte habe, übernimmt der Sopran die Rolle der Melodie. Der Verlauf ist
eher gleichmäßig, in jedem zweiten Takt treten längere Notenwerte auf. Der Bass wiederholt
sich all e zwei Takte in der Melodie, wobei er jedes mal zwei Ganztonschritte weiter unten
ansetzt.
BESETZUNG VON „L‘ ORFEO“
Holzbläser Blechbläser Zupfinstrumente Tasteninstrumente
Zink Posaunen Laute Chitarrone
Flöten Trompeten Harfe Cembalo
Virginal
Orgel
Regal
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 12
DIE AFFEKTENLEHREDie Affektenlehre der Barokzeit bedeutet die Darstellung von Leidenschaften und seelischen
Stimmungen mit Musik. Sie stellt eine Weiterentwicklung der Tonmalerei der Renaissance
dar und verwendet.
•Ton und Melodiesymbolik
•Harmonie und Zahlensymbolik
•Instrumentensymbolik
•u. a.
Beispiele:
•Hoher Ton: Licht, Höhe, Himmel
•Tiefer Ton: Hölle, Tal
•seufzermotiv/chromatischer Halbton abwärts: Leid, Schmerz
•Lamento-Bass/chromatisch absteigende Basslinie: Schmerz
•Plötzliche Pause: Tod, Schock, Ende
•Die Zahl „drei“: Trinität (Triole, Dreiklang, 3er Takt)
•Struktur eines Kanons: Steht für Verfolgen, Jagt, Gesetz
•Freude: Dur, hohe Lage, schnelles Tempo, Konsonanz
•Trauer: Moll, tiefe Lage, langsames Tempo, Dissonanz
•Instrumente: Drücken durch ihren Klang ebenfalls Affekte aus (Trompete, Kontrabass u.a.)
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 13
DIE NATURTONREIHEWenn man eine schwingende Saite in ihrer Länge halbiert, erhöht sich der Ton, den sie er-
zeugt um eine Oktave. Je weiter man die Saite verkürzt, desto höher wird der Ton. Beim Fla-
golett stellt man durch leichtes auflegen mit dem Finger einen Knoten im Schwingungsbogen
her. Dabei erhöht sich der erzeugte Ton ebenfalls. Bei Halbierung des Schwingungsbogens
durch nur einen Knoten, erhöht sich der Ton um eine Oktave. Wenn man den Bogen durch
zwei Knoten drittelt, wird er um eine Weitere Quinte erhöht. Beim Vierteln um eine Quarte,
beim Fünfteln um eine große Terz.
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 14
GEGENÜBERSTELLUNGMusik — Literatur – Malereiam Beispiel der Fuge
J.S.Bach: s. Noten
Paul Celan: s. Text
Paul Klee: s. Abbildung
Hbsp. 24: Johann Sebastian Bach (1885 - 1750) „Präludium und Fuge“
•In c-moll
•Präludium: spielerisch - improvisatorische Elemente; Verzierungen
•Fuge: Gesetzmäßigkeit; Regeln
•Monothematik (1 Thema)
•Themenverarbeitung
•Transposition
•Kontrapunkt I, II
•Motive aus Kontrapunkt I, II
•Gleichberechtigung aller Stimmen (Polyphonie)
•Gliederung durch Abschnitte
•Mit vollständigem Thema (Exposition; Durchführung)
•Ohne vollständiges Thema (Zwischenspiel)
•Präludium und Fuge ergänzen sich in ihrer Gegensätzlichkeit
Paul Celan
Thema und Motive werden in verschiedene Abfolgen und zusammenhänge gestellt.
Gedicht entstand in der Anlehnung an musikalisches Kompositionsprinzip: Monothematik,
Motivveränderung, Gleichberechtigung aller „Stimmen“ bzw. Motive, <- Polyphonie
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 15
Paul Klee
Klee war ein Maler und Musiker. In vielen seiner Bilder finden sich spielerische Elemente, die
Zusammenhänge von Musik und Malerei erkennen lassen.
Polyphone Malerei:
Ein zeitlicher Verlauf wird ind er Fläche abgebildet; dadurch wird die Gleichzeitigkeit von
Vorgängen (polyphon = vielstimmig) besser wahrnehmbar.
Fuge in Rot:
•Eine Stufenfolge von:
•Formen: ∆, ☐, ❍, Blatt, Vase
•Farben: von Dunkel nach Hell über Rot
•Zeitliches Moment:
•„Heranwachsen“ der Form
•„Übergänge“ in der Farbe
•„Rhythmus“ von Formen und Farben
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 16
KlassikHbsp. 25: W.A. Mozart (1756 - 1791) Eine kleine Nachtmusik 3. Satz
Aufgaben:
Beschreiben Sie Hbsp. 25 auch mit Hilfe der Noten unter folgenden Gesichtspunkten
1. Ausdruckscharakter
2. Bewegungscharakter
3. Besetzung
4. Taktart
5. Tonart
6. Tempo
7. Verlauf: Gliederung in Abschnitte
8. welche Form liegt zugrunde?
9. Besonderheiten bei dem Verhältnis der Stimmen zueinander?
10. Welche(s) musikalische(n) Merkmal(e) erscheint ihnen typisch für diese Komposition?
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 17
Antworten:
1. Fröhlich
2. Bewegt, Schreitend
3. Streicher: Violinen, Bratsche, Cello, Kontrabass
4. ¾
5. Menuett: G-Dur; Trio: D-Dur
6. Alegretto, etwas schnell
7. aa bb cc dd ab
8. Vier Abschnitte; zwei im Menuetto, zwei im Trio ABA
9. Oft Parallele Notation zwischen Violinen und 2. Violine und Viola im Abstand von einer
Oktave. Z.T. gegenläufig. Bass hat eigene Rolle.
10. Kontraste in der Dynamik
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 18
RomantikE.T.A.. Hoffmann (1776 - 1822) war Maler, Komponist und Schriftsteller in einer Person.
„Sie [die Musik] ist die romantischste aller Künste…, da sie die feinsten Regungne der Seele
wiederzugeben vermag und die Seele unmittelbar anrühren kann.“
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 19
Neuzeit– Vielfalt der stilistischen Richtungen –
•Impressionismus (Debussy, Russel)
•Expressionismus (Bartok, Strawinsky)
•Zwölf - Ton - Musik
•Neo - Klassik
•„Moderne“: serielle Musik, Elektronik, Klangkomposition
•Jazz
•Rock, Beat, Pop u.a.
•Musical, Chanson u.a.
Hbsp. 26: Benny Goodman „Stompin‘ at the Savoy“
Hbsp. 27: „Brazi“
•Big Band – Percussion – Sänger/in
Hbsp. 28: Beatles „A Hard Day‘ s Night“
•Eine der ersten Aufnahmen mit einem Vierpurgerät
Hbsp. 29: Astor Piazolla –Tango–
Hbsp. 30: Fasil Say „Grotesque“
•Violine + Klavier (präpariertes Klavier)
Maximilian Ernestus • Klasse 11 • Waldorfschule 20