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Page 1: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 10/2009

Das myheimat Stadtmagazin zum Mitmachen!

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Schneckenjagd im GartenIgel ist „Wildtier des Jahres 2009“ >> Seite 8

Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 13. N

ovember 2009 in vielen Potsdam

er Briefkästen! M

onatliche Auflage: 10.000 Exemplare. D

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at Stadtmagazin Potsdam

gibt es auch an zahlreichen Auslagestellen im Stadtgebiet.

Oktober 20092. Jahrgang

Nr. 14Potsdam10

2009

RückgangKein Baby-Boom in Potsdam

Kick malGelungenes Ortsfest Grube

Festival16. UNIDRAM im T-Werk

Jubiläum5 Jahre Museum Alexandrowka

Kommt einfach gut an.0331 - 748 29 66 DEBEX, Ihr privater Briefdienst.

In dieser Ausgabe:Kino Tickets für UCI & Thaliazu gewinnen!

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Nahezu jeder von uns betreibt einen Sport. Sei es im Fitnessstu-dio, auf dem Fußballplatz oder auf der Bowlingbahn.Und jeder hat dafür seinen Lieb-lingsverein, seine Lieblingslauf-strecke oder seinen Lieblings-platz. Wir sind neugierig auf eure be-vorzugten Sportarten und möch-ten diese gerne näher kennen lernen. Stellt euren Lieblings-sport doch am besten gleich den

myheimat-Usern und uns vor! Ihr habt auch zahlreiche Bilder von eurer Sportart? Umso besser! Wir suchen den besten Sport in eurem Heimatort:Wo kann man diesen Sport be-treiben? Warum ist genau die-ser Sport euer Sport? Welche Geschichte steht hinter diesem Sport und wie seid ihr zu diesem Sport gekommen?Unter allen Beiträgen, die hier-zu mit dem Stichwort „Sport im

Heimatort“ versehen und vom 01.10.2009 bis zum 31.10. 2009 auf myheimat.de veröf-fentlicht werden, verlosen wir ein myheimat-Überraschungs-paket. Als Teilnahmelos zählt jeder Beitrag zu diesem Thema. Der Rechtsweg ist natürlich wie immer ausgeschlossen.

Wir wünschen euch viel Spaß und Glück bei dieser Verlosung!Herzlichst, euer myheimat-Team

Gewinnspiel: Über „Sport im Heimatort“ berichten und ein myheimat-Überraschungspaket gewinnen

(Foto: Dickimatz, pixelio.de) (Foto: www.golfen-mv.de, pixelio.de) (Foto: P.-Christian Bürger, pixelio.de)

Auf www.myheimat.de regis-trieren, „Beitrag erstellen“ und Artikel mit Fotos hochladen. Stichwort: „Sport im Heimat-ort“

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Hier finden SieIhre Beiträge:

Karsten Knaup >> 4Carola Walter >> 5A. Müller >> 6Carola Walter >> 6T-Werk >> 7Gitta Greve >> 7NABU >> 8Corinna Brinkmann >> 9A. Müller >> 9Förderverein Alexandrowka e. V. >> 10Gerhard Pohl >> 11Kleinanzeigen >> 11SC Potsdam, Gerhard Pohl >> 12Andreas Koch >> 13Landeshauptstadt Potsdam, Marketing >> 13Veranstaltungstermine >> 14Kino: UCI / Thalia Gewinnspiel >> 14/15

ÜBerBlIcKDAS PotSDAMer BÜrgerMAgAzIN!

Bürgervorschläge nehmen die erste HürdeDer Lesetipp auf Seite 6

ImpressumHerausgeber: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG Persönlich haftende Gesellschafterin: PRINTANDMORE International GmbHGeschäftsführer: Karsten KnaupChefredakteur: Ingo EnderAnschrift: PRINTANDMORE Potsdam GmbH & Co.KG,Friesenstraße 11-13, 14482 Potsdam, Tel. Redaktion/Anzeigen: 0331-70 17 89 62, Fax: 0331-70 17 89 22E-Mail: [email protected] [email protected]/PotsdamDruck: Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam mbH, K.-Liebknecht-Str. 24-25, 14476 Potsdam-Golm

Nächste Ausgabe: 13.11. 2009Redaktionsschluss: 03.11.2009Auflage: 10.000

Liebe Leserinnen und Leser,

aktive Potsdamer Bürger, Vereine und Institutionen schreiben das myheimat Stadtmagazin für Potsdam. Jeder hat was zu erzählen und jeder kann mitmachen. Über interessante Er-eignisse erzählen, Danke sagen, Tipps geben, ein tolles Foto veröffentlichen, was Sie schon immer mitteilen wollten. Auf myheimat.de/potsdam haben Sie die Möglichkeit dazu und SIE können dieses Magazin mitschreiben! Einmal im Monat wird aus den besten online-Beiträgen das myheimat Stadtmagazin Potsdam erstellt.

In dieser Ausgabe haben wir wieder viele interessante Artikel und Fotos von Potsdamer Bürger und Vereine abgedruckt: Beiträge, die auf www.myheimat.de/potsdam im letzten Monat veröffentlicht wurden. Viel Spaß beim Blättern und Lesen!

Mitmachen, so geht´s: Auf www.myheimat.de/potsdam einfach kostenlos anmelden und mitmachen: Name, e-Mail, PLZ, eigenes Kennwort eingeben, fertig. In weniger als einer Minute können Sie Ihren ersten Beitrag veröffentlichen. Fangen Sie doch z. B. mit einem Schnappschuss an - oder einem Ausflugs- oder Veranstaltungstipp, einem Aufruf für Ihren Verein, Infos aus dem Stadtteil oder Erinnerungen aus vergangener Zeit...

...herzlichst Ihr myheimat-Team

editorial

Nahezu jeder von uns betreibt einen Sport. Sei es im Fitnessstu-dio, auf dem Fußballplatz oder auf der Bowlingbahn.Und jeder hat dafür seinen Lieb-lingsverein, seine Lieblingslauf-strecke oder seinen Lieblings-platz. Wir sind neugierig auf eure be-vorzugten Sportarten und möch-ten diese gerne näher kennen lernen. Stellt euren Lieblings-sport doch am besten gleich den

myheimat-Usern und uns vor! Ihr habt auch zahlreiche Bilder von eurer Sportart? Umso besser! Wir suchen den besten Sport in eurem Heimatort:Wo kann man diesen Sport be-treiben? Warum ist genau die-ser Sport euer Sport? Welche Geschichte steht hinter diesem Sport und wie seid ihr zu diesem Sport gekommen?Unter allen Beiträgen, die hier-zu mit dem Stichwort „Sport im

Heimatort“ versehen und vom 01.10.2009 bis zum 31.10. 2009 auf myheimat.de veröf-fentlicht werden, verlosen wir ein myheimat-Überraschungs-paket. Als Teilnahmelos zählt jeder Beitrag zu diesem Thema. Der Rechtsweg ist natürlich wie immer ausgeschlossen.

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Stadtleben

4 I myheimat Stadtleben

Doch kein Babyboom in Potsdam

Vor ein paar Wochen war es in vielen Tages-zeitungen und deren kostenlosen Ablegern zu lesen: Babyboom in Potsdam und die da-mit verbundenen Schwierigkeit der Kinder-betreuung.Leider unterliegen die Urheber dieser Arti-kel den gleichen Irrtümern wie viele Poli-tiker in den vergangenen Jahrzehnten. Die Bundesrepublik konnte ein ständiges Bevöl-kerungswachstum (durch Migration) ver-zeichnen und die Welt schien in Ordnung. Das böse Erwachen kam in den 90er-Jahren, als es publik wurde, dass wir ein schrump-fendes Volk sind. Der Anteil der Sterbenden übertraf den Anteil der Geborenen ständig. Auch die Zahl der Zuwanderer sank von Jahr zu Jahr. Was hat das aber mit unserer schönen Stadt Potsdam zu tun? Eine ganze Menge, zwar nicht kurzfristig, aber langfristig gravierend. Im Jahr 2007 wurden in Potsdam 1602 Kinder geboren. 2008 nur 1563. (Angaben der Stadt Potsdam) Wo bitte ist dabei der Babyboom? Zur Erinnerung: In den achtzi-ger Jahren wurden schon mal über 2000 Kinder im Jahr in der Stadt, mit damals knapp 140.000 Einwohnern, geboren. Auch wenn wir gerne vor unangenehmen Wahr-heiten die Augen verschließen und die Stadt durch kurzfristigen Geburtenüberschuss

und Zuzug wächst, die Rechnung ist ganz einfach: Wenn die Gesellschaft schrumpft, brauchen wir weniger Wohnungen, Autos und Konsumgüter. Lohnt sich darum die Investition in Deutschland und speziell in Potsdam überhaupt noch? Potsdam ist zwar im Moment noch Boomtown, aber wird das so bleiben, wenn wir nicht mehr von den Zuwanderungen aus anderen Bundeslän-dern profitieren? Zur demographischen Entwicklung in Deutschland und Europa mit ihren katastrophalen Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft empfehle ich folgende Studie: www.naila.de/demo.pdf

Da wir in der Europäischen Union viele verschiedene Gesellschaftsmodelle haben, reicht ein Blick zu unseren Brüdern und Schwestern in Frankreich, um zu erkennen, dass es auch anders geht.Die Franzosen haben heute eine der höch-sten Geburtenquoten der westlichen Län-der. Auch steigt hier die Zahl der Kinder von Akademikerinnen. Warum sollte sich Deutschland hier nicht an Frankreich ori-entieren? Die Französinnen brauchen sich nicht zwischen Karriere und Kind zu ent-scheiden, denn Frankreich ist es gelungen, die Betreuung aller Kinder von der Geburt an, familienfreundlich, zu organisieren. Einem Artikel der „Die Zeit“ kann man ent-nehmen, aus welchen Gründen sich Frank-reich hier besser entwickelt als Deutschland: www.zeit.de/2004/10/Familien_Frankr_Kurzfassung dieses Artikels:

Alle Versuche, die Nachwuchsförderung zur Staatsaufgabe zu machen, werden scheitern.Französische Frauen wenden sich wieder der Familie und Kindern zu, weil niemand ihr Recht auf einen Beruf in Frage stellt.Der deutsche Kult um das Kind ist den Franzosen fremd. Frankreich kennt keinen kämpferischen Feminismus und ist von den Gender Studies der Frauenforschung ver-schont geblieben.Vom dritten Lebensjahr bis zum Abitur gibt es Ganztagsschulen. Kleinkinder werden von professionellen Kinderfrauen betreut.Frankreich setzt seine Haushaltsmittel für Bildung und Familien wirkungsvoller ein.Ich kann nur hoffen, dass weitsichtige Po-litiker im Bund und Land sich mit diesem Thema beschäftigen und wir vor dem „Aus-sterben“ bewahrt bleiben.

Karsten Knaupmehr unter:www.myheimat.de/beitrag/177085/

Foto: Stefan Berger, pixelio.de

Seminar: Akuterkrankungen Homöopatisch (selbst)behandeln

Kann die Homöopathie die Schulmedizin ergänzen oder ist sie eine echte Alternative?Anhänger beider Richtungen stellen sich diese Frage immer wieder. Aus meiner Praxiserfahrung kann ich sagen: Die Homöopathie erfüllt beide Funktionen.

Bei „Bagatellerkrankungen“ - körperlichen Leiden, bei denen eine Selbstmedikation geeignet ist, bie-tet die Laienhomöopathie sehr oft eine willkom-mene Alternative zur chemischen Behandlung. Dies besonders deshalb, weil keine schädlichen Nebenwirkungen oder Probleme bei der Einnah-me mit anderen Arzneimitteln zu befürchten sind. Auch bei schwerwiegenderen Erkrankungen, die schulmedizinische Medikamente benötigen, stellt die Gabe homöopathischer Arzneien eine wert-volle Ergänzung zur allopathischen Therapie dar.

Ebenso kann Homöopathie hervorragend Erste Hil-fe leisten, bis der Rat eines Fachmannes eingeholt werden kann.Häufig kann man hören, dass Homöopathie aus-schließlich Spezialisten – nämlich den Homöo-pathen vorbehalten ist, weil es eine schwierige und differenzierte Heilmethode sei. Auch hier muß

man zwischen akuten, ungefährlichen Erkran-kungen und chronischen Krankheiten unterschei-den, wobei diese oft schwieriger zu behandeln sind, da ein differenziertes Fachwissen benötigt wird. Daher ist die Betreuung bei chronischen Krankheitsfällen durch einen erfahrenen Homöo-pathen unerlässlich.Bei der Behandlung z.B. von Atemwegserkran-kungen haben homöopathische Arzneimittel seit über 200 Jahren einen hohen Stellenwert. Ihre An-wendung kann sowohl akute als auch chronische Krankheitsverläufe umfassen. Voraussetzung für eine homöopathische Behandlung ist die individu-elle Erfassung der Symptomatik.Das heißt: Neben den objektiven Befunden einer ärztlichen Diagnose ist auch und gerade das sub-jektive Befinden des Patienten entscheidend für die Wahl des homöopathischen Mittels.

Ich biete Ihnen die Möglichkeit, die Anwendung von wichtigen homöopathischen Arzneien selbst zu erlernen. Sie werden lernen, im Bedarfsfall exakt die Begleit-umstände und Symptome einer Erkältung zu deu-ten und das darauf passende Mittel zu erkennen und zu nutzen.

Wann?Freitag, 06.11.2009, um 17:30 Uhr, undSamstag, 07.11.2009, um 14.30 Uhr

Wo?Praxis für AlternativmedizinLaura Azhari (Heilpraktikerin)Hermann-Elflein-Str. 2314467 PotsdamTel.: 0331 – 585 77 77 Um telefonische Voranmeldung wird gebeten.

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Dorffest in grube - rundum gelungen!

Am 19. September war es mal wieder soweit, die Freiwillige Feuerwehr Grube, die Angelfreunde Grube/Leest e. V., die evangelische Kirchenge-meinde Grube und der Ortsbeirat Grube gestalteten das Dorffest.

Bei schönem Wetter konnte gefeiert, gespielt, gegessen und zuletzt ge-tanzt werden. Bei bester Stimmung wurde das Fest mit einer Andacht begonnen und danach brachten die Damen der Kirchengemeinde selbstgebackenen Kuchen unter die Gäste, der ein wahrer Augen- und Gaumenschmaus war.

Die musikalische Umrahmung mit dem Männerchor Bornim, der Dis-kothek „Pegasus“ und der Live-Band „Barracudas“, fand großen Anklang und so konnte bis in die späten Nachtstunden hinein gefeiert werden.

Besonders beliebt war wie immer bei den Jungen und Mädchen na-türlich das Fahren im Feuerwehrauto. In der Hüpfburg konnten die Kleinsten große Sprünge machen. Die Kinder bastelten ihre Laternen für den Lampionumzug, wurden geschminkt und konnten reiten.Das sportliche Ereignis für Groß und Klein war das Minikicker- Fußball-turnier. Unsere Kinder traten gegen die Mannschaften von Bornim und Golm an und erreichten sogar die Silbermedaille.

Danken möchte ich allen Akteuren und Sponsoren für ihre Unterstüt-zung, so erlebten viele Bürger schöne Stunden und waren einer Mei-nung - es war ein rundum gelungenes Fest.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/176300/von: carola Walter

Minikickers im Einsatz Wildschweinbraten

Reitvergnügen

2. Platz für Minikicker Grube

Andacht auch der OB hörte zu Männerchor Bornim

Laternen-Umzug Liveband „Barracudas“ Laternen basteln

Stadtleben

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Stadtleben

„Schatz, wir sind vernetzt...“

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

A. Müller .. rief ich ins Wohnzimmer. „Verheiratet!“ kam es zurück. „Das auch Schatzilein, aber nun noch vernetzt. Sieh mal das ist so...“ erkläre ich knapp. Ich raffte kurz zusammen, was ich von Router, WLAN und LAN wußte. Alle 45 Minuten stupste ich sie liebevoll an, wenn ich merkte dass sie nicht mehr an meinen Lippen hing. „Ich drücke jetzt hier noch ‚Enter‘ an deinem Laptop und schon geht´s los.“ „Wie jetzt? Enter? Das ist immer so grausam. Damals mit Errol Flynn zeigten sie noch nicht soviel Blut. Sowas will ich nicht. Schalte das ab.“ „Aber du kannst jetzt die Musik von meinem PC hören. Hier hör‘ mal. Ich habe die Wildecker Herzbuben gerippt. Magst du doch?“ „Ach die Pummelchen. Lass sie wie sie sind. Ich mag so dürre Sänger nicht. Kein Volumen - also auch kein Volumen in der Stimme. Musst sie also nicht mehr rippen.“ „Und sonst?“ „Na, wenn wir jetzt beide unsere Webcam anhaben, können wir uns unterhalten und uns sehen.“ „Aber du bist doch im Nebenzim-mer?“ „Jaa, bin ich. War auch nur ein Beispiel. Ich kann dir aber jetzt so kleine Zettelchen auf deinen Laptop schicken und dir zum Beispiel mitteilen, dass das Bier alle ist oder es ist Kaffeezeit. Dann poppt bei dir auf dem Bildschirm so ein kleines Fenster auf und du kannst alles lesen.“ „Poppt?? Typisch Mann. Immer denkst du nur an dein Vergnü-gen.“ „Wenn du dann mal etwas an deinem Laptop hast, womit du nicht klarkommst, kann ich eine Fernwartung machen. Klasse was?“ „Muss ich dich dazu anrufen oder anmailen?“ Ihre Stimme klang etwas spitz. Ja, ich habe ein eigenes Telefon mit einer ei-genen Nummer. Aber damit rufe ich keine anderen Frauen an als meine Töchter und deren Töchter. Ach ja. Die vom Callcenter hat auch eine süße Stimme. Spät abends machte es auf meinem Monitor „plopp“: „Ich hab‘ jetzt genug von Digital. Wir treffen uns im Schlafzimmer und probieren ob analog noch was geht.“ Aha. Meine Erklärungen sind doch auf fruchtbaren Boden gefallen. Stolz fahre ich meinen PC runter.

A. Müllermehr unter:www.myheimat.de/beitrag/122403/

ortsteil grube: Bürgervorschläge priorisiertAm Donnerstag, 1.10.2009, fand um 18 Uhr in der Biosphäre Potsdam die Bürgerversammlung Nord des Bürgerhaushaltes 2010 statt.Dank dem Engagement der Grubener Bürger sind in der ersten Abstim-mungsphase alle eingereichten Vorschläge aus Grube priorisiert:

Pi 120- Bürgerhaus für den Ortsteil Grube,P 162 - Schaffung eines behindertengerechten Angelplatzes,P 163 - Öffnung des Bahnüberganges am Bahnhof Bornim/Grube,P 164 - Radwegeausbau Grube den Anwohnerwünschen anpassen.

In der Zeit vom 23. November 2009 bis 3. Januar 2010 stehen diese Vor-schläge von insgesamt 83 erneut zur Auswahl, um daraus 20 Vorschlä-ge der Bürgerinnen und Bürger zu benennen. Es gibt keine Garantie, dass die Vorschläge für Grube unter den „Top 20“ landen, aber es ist eine Chance für unseren Ortsteil.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/176386/von: carola Walter

Heidecke, Philipp & PartnerSteuerberater . Rechtsanwälte

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Ein starkes Team auf Erfolgskurs

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myheimat Stadtleben I 7

UNIDRAM 2009: „Zwölf Schwestern“

Stadtleben

Freitag, 30. Oktober bis Samstag, 07.November.Hamlet ist ein Westernheld in weißem, wehendem Mantel. Tschechows berühmte „Drei Schwestern“ sind ein Männertrio, das behauptet, weitere neun Geschwister zu haben, allesamt Frauen. Eine vierhändige Königin begegnet einem Soldaten ohne Erinnerung und der Hintergrundsound kommt von einer poly-phonen Waschmaschine. Gegensätzliches, einander Widerstrebendes, scheinbar Wider-sinniges: Das diesjährige Festivalprogramm von UNIDRAM ver-spricht neun Tage spannendes Theater mit unkonventionellen Klassikerbearbeitungen, mit vom Film inspiriertem Bilderthea-ter, mit dadaistischem Liederabend, mit Happening, Tanz-, Be-wegungs- und Objekttheater und nicht zu vergessen: mit Puppen und Figuren. Letzteren ist am 3. November unter dem Titel „Bis in die Puppen“ erstmals eine eigene Lange Nacht gewidmet. Die bereits zum vierten Mal stattfindende Lange Nacht der Experi-mente markiert in diesem Jahr als besonderer Höhepunkt den Festivalabschluss.Festivalzentrum: T-Werk, Schiffbauergasse 4E, 14467 PotsdamProgramm & Karten: 0331 - 719139, www.unidram.de, www.t-werk.de

t- Werkmehr unter:www.myheimat.de/beitrag/173669/

Hamlet als Westernheld: 16. UNIDrAM in Potsdam LOCALIZE

DAS HEIMATFESTIVALVOM ��. � ��. OKTOBERIN POTSDAM.

Täglich vom 19. – 23. Oktober im Potsdamer Nahverkehr

FAHRENDE AUSSTELLUNG IN EINEM HAVELBUSVom 19. – 23. Oktober von 1000 – 1800 UhrVernissage: 19. Oktober ab 1700 Uhr

AUSSTELLUNG IM FOYER DES GROSSEN WAISENHAUSES IN DER LINDENSTRASSE �� Am 20. Oktober ab 1800 Uhr

KURZFILMWETTBEWERB IM FILMMUSEUM POTSDAMVom 22. – 24. Oktober 2009 ab 1300 UhrVernissage: 21. Oktober 2009 ab 1800 Uhr

AUSSTELLUNG IN DER KURFÜRSTENSTRASSE ��

MEHR INFORMATIONEN:WWW.HEIMATFESTIVAL.DE

Gestaltung:

visuellrezept

UNIDRAM 2009: Agora zeigt „Wanted Hamlet“Martinsfest in Uetz am 14. Nov. 2009Der Reitverein Uetz e. V. veranstaltet am Sonnabend, den 14. November 2009 nun schon zum 4. Mal das Martinsfest auf dem Gelände der Uet-zer Reitsport GmbH. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr mit einem Gottesdienst in der Uetzer Dorfkirche. Um 17.15 Uhr geleitet St. Martin - natürlich auf einem Schimmel reitend- den Laternenumzug von der Dorfkirche zum Reitsportgelände. In der großen Reithalle führen Kinder aus Uetz sowie junge Reiterinnen die bekannte Martinssage als kleines Schauspiel auf. Ab ca. 18 Uhr können sich Groß und Klein am Lagerfeuer mit Wild-schwein vom Grill stärken. Für den Getränkeservice sorgt das Casino „Zur Scheune“. Und was gibt es noch? Dank der großzügigen Unter-stützung durch die Stadt Potsdam natürlich Süßigkeiten und Kakao für die vielen fleißigen Laternenkinder.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/175493/von: gitta greve

Foto: Gitta G

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Martin zerteilt den Mantel

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8 I myheimat Natur

Natur

Die Schutzgemeinschaft Deutsches Wild (SDWi) hat den Igel zum „Wildtier des Jahres 2009“ gekürt.

Igel sind dämmerungs- und nachtaktiv und haben ein breites Nahrungsspektrum: Sie fressen Laufkäfer, Larven von Nacht-schmetterlingen und sonstige Insekten, Regenwürmer, Ohrwürmer, Schnecken, Hundert- und Tausendfüßer sowie Spin-nen. Igel sind also keine Vegetarier. Selten fressen sie im Garten überreifes Obst. Kaum dass die ersten Blätter sich auch nur verfärben, klingelt beim NABU das Telefon noch häufiger. Besorgte Tierfreunde fra-gen, wie man den beliebten „Meckis“ über den Winter hilft. Der NABU beruhigt: Auch kleinere Jung-igel haben im Winterhalbjahr im Freiland wesentlich bessere Überlebenschancen als allgemein angenommen wird.

Jetzt im beginnenden Herbst sind Igel, ent-gegen ihrer sonstigen Gewohnheit, auch tagsüber aktiv. Denn die putzigen Stachel-träger fressen sich ihren Winterspeck an und können dabei erstaunliche 50 Gramm pro Woche zulegen. „Dafür brauchen sie naturnahe Gärten mit dichten Hecken und einheimischen Gehölzen sowie Reisig-, Laub- und Komposthaufen“, erklärt Tom Kirschey, Vorsitzender des NABU Bran-denburg. „Dort finden sie Nahrung und ein Winterquartier.“ Igel überleben den Winter übrigens auch ohne menschliche Hilfe. „Im Haus über-winterte Igel haben im Frühjahr erhebliche Anpassungsschwierigkeiten, wenn sie wie-der in die Natur entlassen werden“, gibt der Igelfreund zu bedenken.

Für den Zeitpunkt des Winterschlafs sei nicht der Monat entscheidend, sondern die Außentemperatur. Die erste Frostperiode ist häufig nur von kurzer Dauer. Diesem Rhythmus passen sich die Igel an.„Es ist ganz normal, dass wir Igel auch noch im November oder schon im Februar im Garten antreffen“, erklärt Kirschey. „Bei den zunehmend milden Wintern ist der Winterschlaf des Igels relativ kurz und so-mit auch das Überwinterungsgewicht nicht von so großer Bedeutung.“ Deshalb sollen bei Winterbeginn auch mit-telgroße Igel in der Natur und in den Gär-ten verbleiben. Dort kann man erforderli-chenfalls ab dem Spätherbst kleinere Igel

durch Zufüttern von Hundesoftfutter oder Feuchtfutter, ungewürztem Rührei mit Igel-trockenfutter gemischt, auf die Winterruhe vorbereiten helfen. Keinesfalls darf man den Tieren Milch an-bieten. „Wer Igel zu Hause aufnimmt, muss wissen, dass es sich um Wildtiere handelt“, so der NABU-Fachmann. Nach dem Gesetz zählen Igel zu den besonders geschützten Tieren. Eine Naturentnahme ist auf Ausnahmen beschränkt: Nur verletzte oder kranke Igel dürfen zeitweise aufgenommen werden, um sie möglichst in einer anerkannten Pfle-gestation gesund zu pflegen.Die beste Igelhilfe ist jedoch nach wie vor

Der Igel ist „Wildtier des Jahres 2009“.

die naturnahe Gestaltung des Gartens. Ei-nen optimalen Überwinterungsstandort kann auch eine so genannte „Igelburg“ bie-ten, die schnell selbst gebaut ist. Wenn dieser Holzkasten mit ausreichend Laub und Reisig überdeckt wird, können sich Igel darin zur Überwinterung zurück-ziehen. Wichtige Hinweise, wie mit einem Igelfund umzugehen ist, Tipps und viel Wissens-wertes über dieses sympathische, nütz-liche Tier finden Sie in der Broschüre „Der Igel – Pflegefall oder Outdoor-Profi“, die bei: NABU Brandenburg, Lindenstraße 34, 14467 Potsdam, bestellt werden kann. Tel.: 0331-201 55 70 NABU

Langohrigel (Hemiechinus auritus)

Europäischer Igel (Erinaceus europaeus, Erinaceidae)

Foto: Willi H

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Stadtleben

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WeißdornlikörRezept: 200 g Weißdornfrüchte, 1 Flasche Kornbrand oder Doppelkorn mit mindestens 37,5 % Vol. Alk., 100 g braunen KandisDie Weißdornfrüchte waschen, verlesen und in eine Flasche füllen. Den Kandis und den Alkohol dazu geben. In einem warmen Raum 4 Monate ziehen lassen. Den Likör filtern und in eine schöne Flasche füllen.

In Kräuterbüchern des Mittelalters wird der Weißdorn für Magenko-liken und Durchfall empfohlen. Der Leibarzt Heinrichs IV. von Frank-reich, stellte aus dem Weißdorn einen „Alterssirup“ her. Dies war der erste Hinweis auf seine Herzwirkung. Erst in der zweiten Hälfte des vo-rigen Jahrhunderts wurde die Pflanze durch den irischen Arzt Dr. Green als Herzmittel berühmt und ist seither fester Bestandteil des pflanz-lichen Arzneischatzes.

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/174538/von: corinna Brinkmann

Die französische Theaterkompanie bewegte nicht nur zwei Riesen durch die Stadtmitte, sondern auch die Herzen der Zuschauer. Die beiden Riesenmarionetten spielten die Geschichte von Trennung und Wiederfin-den. Ein Thema zum „Tag der deutschen Einheit“. Die zwei Figuren wurden durch die Stadt bewegt. Ein Mädchen und ihr Onkel - ein Taucher. Das Mädchen saß auf einem Boot und suchte damit ihren Onkel. Aber auch zu Fuß war sie zu ihm auf dem

Weg. Der Onkel hatte die Größe von 9,5 Meter und ein Gewicht von 2500 kg. Das Mädchen war 7,5 Meter hoch und hatte ein Gewicht von 800 kg. Alle Bewegungen führten Menschen aus, die an Seilzügen Schwerstarbeit leisteten.Die Zuschauer konnten sehen wie sie lief, Ruhepausen einlegte und sich zum Schla-fen legte. Man hörte ihren Atem. Die ganze Figur strahlte Leben aus. Am nächsten Tag: aufstehen, duschen, anziehen und wieder

den Onkel suchen. Sie fanden sich am zwei-ten Tag am Brandenburger Tor. Am dritten Tag gingen sie gemeinsam durch die Stra-ßen, um dann im Hafen ein Boot zu bestei-gen und den Fluss aufwärts zu fahren.Es war ein anrührendes, aber auch ein spektakuläres Schauspiel. Die Zuschauer brachen immer wieder in Hochrufe und Beifall aus.

A. Müllermehr unter: www.myheimat.de/beitrag/176146/

Das riesen-Spektakel in Berlin

Fotos: A. Müller

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10 I myheimat Stadtleben

Stadtleben

bauhistorische Umwelt wahrnehmen, wirkt bewusst oder unbewusst auf alle Entschei-dungen. Diese lassen dann bei späteren Ge-nerationen wieder Rückschlüsse zu über un-ser kulturhistorisches Denken. Durch Zufall wurde Dr. Kremer auf die Russische Kolonie Alexandrowka in Potsdam aufmerksam. Er erfuhr von dem geplanten Verkauf des Hauses Nr. 8 und konnte es im Dezember 1998 erwerben. Im Sommer 2000 erwarb Dr. Kremer von der Stadt Potsdam mit der Nr. 2 ein weiteres Haus in der Russischen Kolonie.In dem Haus Nr. 2 ist nach seiner aufwen-digen und mühevollen Restaurierung im Erdgeschoss ein schon lange fehlendes Museum zur Geschichte der Kolonie Alex-androwka eingerichtet worden. Dort soll die Kolonie Alexandrowka als ein begehbares Baudenkmal lebendig bleiben. Anfang 2005 erfolgte nach mehrjähriger Rekonstruktion des Hauses und Vorberei-tung der Ausstellung die Eröffnung des Mu-seums Alexandrowka.Die Besucher können das Haus betreten und im historischen Ambiente anhand von Dokumenten, Bildern, Plänen und Fundstü-

Auf myheimat.de veröffentlicht von:

Förderverein Museum Alexandrowka e. V.

Im Jahr 1994, anlässlich einer Reise zum Thema „Backstein-Gotik an der Ostsee“, wurde Herrn Dr. med. H. A. Kremer, einem Arzt aus Haltern in Westfalen, das Ausmaß der Schäden und der Verfall an der Bausub-stanz in den neuen Bundesländern bewusst. Herr Dr. Kremer war motiviert, seinen eige-nen kleinen persönlichen Anteil beizutragen und die Verpflichtung ernst zu nehmen, die jede Generation auf sich nehmen sollte: „In Deutschland gibt es immer weniger histo-rische Orte. Geschichte allgemein und ihr unmittelbares Erleben durch Baudenkmä-ler wird immer mehr verdrängt und ausge-löscht. Je nach Wahrnehmung und Bewusstsein ist jede Generation zu der Entscheidung ge-zwungen, welche Denkmäler sie weitergibt oder für immer zerstört. Wir haben diese Verantwortung gegenüber der Vergan-genheit und der Zukunft. Das, was wir als

cken, Informationen über die Kolonie, die Lennéschen Gärten, die orthodoxe Kirche und den Kapellenberg erhalten.Jeder der Museumsräume untersucht ein eigenes Thema. Im Eingangsbereich erfährt man etwas über die Sanierung des Hauses Nr.2, die frühere Wohnstube befasst sich mit der Entstehungsgeschichte der Kolonie und ihrer Einordnung in das Zeitgesche-hen. In der Küche erfährt man etwas über die Obstgehölze und im alten Vorratsraum wird aus dem Leben der Bewohner der Ko-lonie erzählt. Ein Raum wird für regelmäßig wechselnde Ausstellungen benutzt. Die Aus-stellungen werden durch zwei Filme ergänzt. Im ehemaligen Stall befinden sich die Kasse, ein kleines Bistro und ein Souvenir-Shop. Neben den Räumen verfügt das Museum über einen 2000m2 großen rekonstruierten Garten, in dem der interessierte Besucher über 300 verschiedene renaturierte Obstge-hölze finden kann. Der Lennésche Garten ist ebenfalls Teil der Ausstellung.

weitere Informationen unter: www.alexandrowka.de

Museum Alexandrowkamehr unter:www.myheimat.de/beitrag/175224

5 Jahre Museum Alexandrowka – eine großartige Privatinitiative

Fotos: Museum

Alexandrowka

Page 11: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 10/2009

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Private Kleinanzeigen sind Anzeigen, die nicht gewerblichen Zwecken dienen und nicht mit einer haupt- oder nebenberuflichen Tätigkeit in Zusammenhang stehen.

Kleinanzeigen-Annahmeschluss siehe aktuelle Ausgabe. Später eingesandte Anzeigen erscheinen automatisch in der Folge-Ausgabe.Anzeigen, die im Wortlaut gegen die guten Sitten verstoßen oder zu kriminellen Handlungen auffordern, werden nicht veröffentlicht.

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10 x 2 eintrittskarten für die I. Bundesliga im Volleyball des Sc Potsdam kostenlos.(www.volleyball-sc-potsdam.de) Mit dem Pokalspiel zwischen dem SC Potsdam und Alemannia Aachen am 11. Oktober und dem ersten Punkt-spiel am 18. Oktober gegen den SV Sinsheim in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee, hatte die neue Saison in der I.Bundesliga im Volleyball der Damen seinen Auftakt. Begonnen hat bereits in der Geschäftsstelle des Vereins der Kartenvorverkauf. Für die vielen Fans dieses attraktiven Mannschaftsspieles, hat sich der SC Potsdam etwas Besonderes einfal-len lassen:

Er stellt 10 x 2 Eintrittskarten für das Heimspiel am 31. Oktober, um 19.00 Uhr, kostenlos zur Verfügung. Gegner ist das Team der Roten Ra-ben Vilsbiburg.Wer bis zum 22. Oktober 16.00 Uhr unter Tel. 0331/6261575 anruft und Glück hat, kann eine kostenlose Eintrittskarte erwerben.

Weiter Infos unter: www.volleyball-sc-potsdam.de

mehr unter: www.myheimat.de/beitrag/174857/von: gerhard Pohl

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Page 12: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 10/2009

12 I myheimat Sport

ERGEBNISSE Staffellauf am 24.09.2009:Platz / Kindergarten / Zeit:1. KITA „Sternchen“ 1:13,882. KITA „Sausewind “ 1:15,043. KITA „Sternschnuppe“ 1:16,064. KITA „Regenbogenland“ 1 1:16,375. KITA „Pfiffikus“ 1:17,916. KITA „Regenbogenland“ 2 1:23,43

Gesamtwertung Grundschulen:Platz / Schule / Punkte:1. 45 GS Am Pappelhain 892. 56 GS im Kirchsteigfeld 793. 23 Zeppelin-Grundschule 774. 2 GS Ludwig Renn 745. GS Otto Nagel Rehbrücke 726. Karl Foerster Schule 707. 24 Eisenhart-Schule 658. 8 Max Dortu 609. 7 Regenbogenschule Fahrland 5810. 33 Schule am Griebnitzsee 5511. Neue Grundschule Potsdam 5312. 6 Hanna v. Pestalozza Gr. Glienicke 5213. Borkheide 4414. 16 GS Bruno H. Bürgel 4315. GS Fichtenwalde 3916. 51 Fontane Schule 3417. Waldstadt 3018. 12 G.-Hauptmann GS 2919. GS Saarmund 2720. 40 Weidenhof GS 2420. Neue GS Marquardt 2422. Humboldt Gymnasium 1823. 37 Humboldtring GS 1724. 21 / 31 Goethe Schule 1325. Leibniz Gymnasium 1126. Evangl. GS Potsdam 927. Internationale GS Potsdam 2

Rekordbeteiligung beim Staffellauf der Potsdamer Schulen - „Pappelhainer“ wiederhol-ten den Vorjahressieg

Eine tolle Stimmung herrschte beim diesjäh-rigen Schul ‒ Staffellauf auf dem Sportplatz im Wohngebiet „Stern“. Mit etwa 1.200 Teil-nehmern aus 28 Schulen und fünf Kinder-gärten hatte die sechzehnte Auflage, welche erneut von der Schule „Am Pappelhain“ und dem SC Potsdam gemeinsam organisiert wurde, eine Rekordbeteiligung.

Bei Sonnenschein liefen die Jungen und Mädchen aus Kindereinrichtungen sowie Grundschulen der Stadt und aus dem Um-land um jede Sekunde, da wurde kein Meter verschenkt. Den Auftakt bildeten die Kindereinrich-tungen und bei den Kleinsten gewann die Kita „Sternchen“ vor der Kita „Sausewind“ und „Sternschnuppe“. Für sie gab es Urkunden und Medaillen, welche von der Stadt Potsdam gestiftet wurden.Die Grundschulen ermittelten dann in den einzelnen Klassenstufen (1 ‒ 6) die Besten.

Der Gesamtsieger, die GS „Am Pappelhain“ konnte dabei den Sieg von 2008 wiederho-len, die Jungen und Mädchen konnten da-bei in drei Altersstufen als Sieger die Ziel-linie überqueren.

SC Potsdam

SC Potsdam e.V. Sportpark im KirchsteigfeldMaimi-von-Mirbach-Str. 11-13, 14480 PotsdamTel. 0331/622900 www.sc-potsdam.de

Texte und Fotos: Gerhard Pohl

Page 13: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 10/2009

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Denkmal: NikolaikircheGeschichte einer Patin

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NahaufnahmeDie kleinen Dinge im Detail >> Seite 8

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Termin: FanfarenzugSaisoneröffnung am 1. MaiAusflug: in die Marknach Rheinsberg Reise: HavannaMit dem Rad durch Kuba

Geschichte: F. von SchillGedenkbiwak

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BlütenträumeWerder: Am Anfang war der Wein... >> Seite 10

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April 20092. JahrgangNr. 8

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Termin: MärchennachtIn der SchiffbauergasseReise: Venedig & JesoloRomantik an der Adria

Tipp: Oldtimer-MuseumHerbert Schmidt, Bj.´1934Geschichte: Friedrich II. &„Der Müller von Sanssouci“

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Willkommenim Frühling !Hilfe gegen Heuschnupfen >> Seite 7

Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 17. April 2009 in vielen Potsdam

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März 20092. Jahrgang

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Havelbucht-UfergaststätteWeitsicht oder Beton?Diskussion um die Bebauung

HammerschlagNeues Sportgebäude im Kirchsteigfeld

Eine Frage der EhreEhrenamt trägt soziale Verantwortung

Fit in den FrühlingEntgiftung stärkt die Körperabwehr

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Kindersport ...macht fit und schlau >> Seite 6

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Februar 20092. JahrgangPotsdam

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Vorbereitung für den MaiEuropafest in WerderFriedrich der II.Kartoffeln auf dem Grab

MongoleiMit dem Kanu unterwegs

Krach mit dem KönigVoltair zog ins Marquisat

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Eisparty... auf dem Heiligen See >> Seite 11

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Januar 20092. JahrgangPotsdam

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In dieser Ausgabezu gewinnen:Familienkarten zur1. Potsdamer Automesse

Kino-Freikarten.Fitness-Ticket!(zum Ausschneiden)

Mittelstands-Messeb2d Business to Dialog2009 in Potsdam

Im Trend: e-sportPotsdamer in Aufholjagd

Potsdam - TobagoReiseberichtOSC-Team in Tobago

Rote Nasen im KlinikumKinder-Visite der Clowns im Krankenhaus e. V.

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Guten Rutsch! Mitfahrgelegenheit: Winterferienfahrt in die Tschechische Republik >> Seite 7

Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 16. Januar 2009 in vielen Potsdam

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Dezember 2008I. JahrgangPotsdam04

2008

In dieser Ausgabe:Fitness-Ticket!Zu gewinnen:

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Foto: SCP - Gerhard Pohl

Grenzöffnung 1989an der Glienicker BrückeBürgerhaushalt 2009Potsdamer können votieren

N. Y. - Trinidad - TobagoReiseberichtDeutsches Team in Tobago

Heiliger Seemit schlechter Wasserqualität

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Hot Dog & KnüppelkuchenHerbstfest im „Haus der Fröhlichen Kinder“ >> Seite 4

Die nächste Ausgabe finden Sie am Freitag, den 12. Dezem

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November 2008I. JahrgangPotsdam03

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Streit am GriebnitzseeWeg oder ganzes Ufer?Glienicker BrückeEreignisse der Zeitgeschichte

Spitzensportler TreffenOlympiasieger beim SC Potsdam e. V.

Potsdamer Motivekunsttherapeutische Arbeit im „i-Punkt“

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Campus am Stern wächst!

Leibnitz Gymnasium und Pappelhain-Grundschule werden konsequent saniert >> Seite 8

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Oktober 2008I. JahrgangPotsdam02

2008

Sport-Union 04 e.V. Neuer TrainerNeue Trikots

Historisches PotsdamKennen sie die PotsdamerBastion?

Ernst von BergmannErste Kinder-NotaufnahmeIm Portrait: Steffen Grebner

KommunalwahlPotsdamer Stadtverordnete

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September 2008I. Jahrgang

Foto: myheim

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Potsdam01

2008

Deine Artikel und Bilder im Stadtmagazin Potsdam

und auf www.myheimat.de/potsdam

Jeder hat was zu erzählen!

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www.myheimat.de/beitrag/171529/landeshauptstadt Potsdam, team Marketing

Neu für Potsdam: orte für das Navi-gationsgerät

Rund 230 Ziele zum Herunter-laden.Ab sofort ist es für Nutzer von Navigationsgeräten erheblich einfacher, wichtige und interes-sante Ziele in der Landeshauptstadt Potsdam anzusteuern. Rund 230 solcher Ziele können von der Internetseite www.potsdam.de/poi heruntergeladen und auf das jeweilige Navigationsgerät übertragen werden. Zur Auswahl stehen die Daten für insgesamt 25 verschiedene Navi-Typen. „Die Bereiche Marketing/Kommunikation und Wirtschafts-förderung der Stadtverwaltung wollen mit diesem neuen Service auf die wachsenden Ansprüche der Gäste der Landeshauptstadt reagieren. Wir möchten, dass Touristen schnell und ohne Umwege ihr Hotel, eine Se-henswürdigkeit oder auch ein Parkhaus in Potsdam finden“, so Dr. Sigrid Sommer, Leiterin des Bereiches Marketing/Kommunikation. Neben touristischen Zielen wie Bahnhöfen, historischen Gebäuden und weiteren Sehenswürdigkeiten, Museen, Freibädern, Boots- und Fahrrad-verleihstationen wurde besonderer Wert auf die Erreichbarkeit der ver-schiedenen wissenschaftlichen Einrichtungen in der Landeshauptstadt Potsdam gelegt. So sind die Universität Potsdam und die Hochschule für Film und Fernsehen ebenso als Ziel ausgewiesen wie die Fraunhofer-In-stitute, das GeoForschungsZentrum, das Hasso-Plattner-Institut und das Einstein-Forum am Neuen Markt, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Daten wurden im Auftrag der Landeshauptstadt Potsdam von der Firma POI-Service aus Forst in der Lausitz erstellt und für die verschiedenen Na-vigationssysteme aufbereitet.

mehr unter:von:

www.myheimat.de/beitrag/176803/Andreas Koch

oSc-erfolgim tobago cycling classics

Internationale Tobago Rund-fahrt Oktober 2009

Timo Scholz (OSC Potsdam) belegte bei den mit 13 Na-tionen besetzten Tobago Cycling Classics 2009 in der Gesamtwertung den 3. Platz.Timo fuhr als Gastfahrer in dem vom Sportlichen Leiter Andreas Koch (OSC Pots-dam) geführten Team Sach-sen. Das Team präsentierte sich in einer super Form. Durch eine geschlos-sene Mannschaftsleistung und taktisch kluger Fahrweise gelangen dem Team durch Sascha Damrow 3 Etappensiege und durch Julian Rammler 2 Podiumsplatzierungen sowie der Gewinn des Bergtrikots. „Die jahrelange Erfahrung hat mir bei dieser Rundfahrt sehr weiterge-holfen. Die Straßenverhältnisse sind hier nicht so gut, hinzu kommt das stän-dige Berg auf - Berg ab und die hohen Temperaturen, aber jetzt bin ich richtig glücklich über den 3. Platz“, so Scholz. Der Gesamtsieg ging an den Engländer Peter Williams vor dem Kolum-bianer Lisbon Quintero.

Foto: Andreas Koch

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Page 14: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 10/2009

14 I myheimat Ressort

> Was, Wann und Wo? | VeranstaltungstermineMontag - Samstag, 19. - 24.10.2009l Localize: Das Heimatfestival, Infos: www.heimatfestival.de, Kurfürstenstr. 11Donnerstag, 22.10.2009l Andy Borg & Gäste, 20.00, NikolaisaalSamstag, 24.10.2009l Milonga-Tangoball, 21.00, Logenhaus, Roter Saal, Hegelallee 52Freitag, 30.10.2009l Jubiläum: 10. Aids-Gala, ab 18.00 Sektempfang, Caligari-Halle im FilmparkSamstag, 31.10.2009l HALLOWEEN für die ganze Familie, 16.00, Lindenparkl HALLOWEEN Kostümfest, 20.00, Prinz Eisenherz, Filmparkl HALLOWEEN in Klaistow, Kürbisschnitzen, Irish-Folk, uvm, Spargelhof KlaistowDienstag-Donnerstag, 06.-08.11.2009l Salon Sanssouci, Messe-Genuss, Lebensart & Ambiente, Metropolis Hallel ART-Brandenburg, 3. Brandenburgische Künstlermesse, Metropolis HalleSamstag, 07.11.2009l Wahnsinn-20 Jahre Mauerfall-ein Fall für vier, 19.30, Kabarett Obeliskbis - 08.11.2009l Kürbisausstellung, Spargelhof KlaistowMontag, 09.11.2009l Andacht zum Gedenken an den Mauerfall am 09.November 1989, Garnisonkirche, Breite Str. 7l Mauerrundgang „20 Jahre Mauerfall“ - Spurensuche in Potsdam, 11.00, Treffpunkt: Glienicker Brückel Ausstellungs-Tipp: 1989-2009: Bürger als Hüter des kulturellen Erbes, 12.00, Landtag Brandenburg, Havelblick 8 20.11.2009 - 10.01.2010l “Dinner for fun“, Dinner & Showtheater, Volkspark am Grillplatz Biosphäre

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G-FORCE Agenten mit BissIn einem Forschungslabor des FBI statten Wissenschaftler Kleintiere mit einem Übersetzungsmodul aus, damit sie mit Menschen kommunizieren können. Perfekt ausgebildet und mit der allerneusten Technik im Gepäck, haben der coole Ehrgeizling Darwin, Waffenspezialist Blaster und die schöne Kampfsportexpertin Juarez mit ihrem Team einen Vorteil, den sonst niemand hat: Sie sind Meerschweinchen. Denn wer würde schon in einfa-chen Haustieren wahre Meister der Spionage und hinter ihren süßen, pelzigen Gesichtern den Verstand eines Superagenten vermuten? Die Feuerprobe des Teams ist die Infiltrierung des Küchengeräteherstellers Saber In-dustries.Dort soll die Crew Dateien von einem Computer stehlen. Die Tiere decken bei diesem ersten Einsatz eine Ver-schwörung namens „Cluster Storm“ auf: In sämtlichen Kaffeemaschinen, Mikrowellen und Kühlschränken von Saber Industries verbergen sich hochgerüstete Kampfmaschinen, die die Menschheit zu vernichten drohen. Doch die G-Force kann das FBI nicht von der akuten Gefahr überzeugen. Stattdessen soll die tierische Einheit unverzüglich aufgelöst werden...

Genre/Land/Jahr: Action-Fantasy / USA / 2009FSK/Filmlänge: 6 / 88 MinutenStart: 15.10.2009Darsteller: Tyler Patrick Jones, Justin Mentell, Piper Mackenzie Harris, Gabriel Casseus, Steve BuscemiRegisseur: Hoyt Yeatman

3 x 2 Freikarten zu gewinnen!Für die Spielwoche 29.10. - 04.11.2009

Bitte senden Sie Ihre Antwort an: [email protected] Kennwort „UCI Oktober-2009“, Einsendeschluss ist der 25.10.2009Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Page 15: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 10/2009

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zeigen Sie uns Ihren lieblingsplatz in Potsdam oder Umgebung!einen ort, an dem Sie sich besonders wohlfühlen und den Sie gern anderen zeigen möchten. Ihr Foto einfach hochladen auf www.myheimat.de/potsdam - die besten Fotos drucken wir in der nächsten Aus-gabe ab!

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zu diesen rubriken können Sie gerne im Magazin beitragen:- Vereinsleben - Veranstaltungen- Stadtleben - Sport- rezepte - restaurantkritik- Personen-Portrait - historische orte- Freizeittipps - Schule & Kita- reiseberichte - ehrenamt ...auf: www.myheimat.de/potsdam

Die nächste Ausgabe erscheint am 13.11.09Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am:03. November 2009

Schnappschüsse...lieblingsplatz... Potsdamer Meinungen ...

Beantworten Sie einfach folgende Frage:Womit werden Kinder in dem protestantischen Dorf „gekennzeichnet“?

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myheimat Vorschau I 15

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Genre/Land/Jahr: Drama Deutschland / Österreich / Frankreich / Italien 2009FSK/Filmlänge: ab 12 / 144 MinutenStart: 15.10.2009Darsteller: Christian Friedel, Ulrich Tukur, Burghart Klaußner, Josef Bierbichler, Rainer Bock, Leonie Benesch, Susanne Lothar Regisseur: Michael Haneke

DAS WeISSe BANDEine deutsche Kindergeschichte. Ein Dorf im protestantischen Norden Deutschlands. 1913/14. Vorabend des Ersten Weltkriegs. Die Geschichte des vom Dorflehrer geleiteten Schul- und Kirchenchors. Seine kind-lichen und jugendlichen Sänger und deren Familien: Gutsherr, Pfarrer, Gutsverwalter, Hebamme, Arzt, Bauern - ein Querschnitt eben. Seltsame Unfälle passieren und nehmen nach und nach den Charakter ritueller Bestrafungen an. Wer steckt dahinter?Michael Hanecke gehört zu den ganz Großen, zu den verlässlich Rigorosen des europäischen Autoren-films. Mit neun seiner zehn Kinoproduktionen ging er nach Cannes, sechsmal war er im Wettbewerb – und nun gelang dem Österreicher der Coup: Goldene Palme für „Das weiße Band“. Mit diesem Film wagt er sich zum ersten Mal an eine Geschichte der Vergangenheit. Jedoch lässt diese sich jederzeit in die Gegenwart adaptieren und auf die heutige Gesellschaft anwenden. Hanekes Parabel ist besorgniser-regend präzise. In einer Gesellschaft, die getrieben ist von Kontrolle, breitet sich das Grauen schleichend und stetig aus. Die Qualität der Gewalt nimmt menschenverachtende und herzlose Züge an. Wenn wir uns heute umschauen, dann ahnen wir, dass der Keim des Bösen nach wie vor auf fruchtbaren Boden fällt. Deshalb ist Hanekes „Das weisse Band“ ein Fingerzeig, aus dem wir lernen könnten.

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Page 16: myheimat Stadtmagazin Potsdam, 10/2009

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