UNSER TAGESZENTRUM
JAhRESREchNUNG 2011
ISO ZERTIFIZIERT – QUALITÄT ERhALTEN
MITENANDInformationen aus dem Alterszentrum «Im Brüel» Aesch-Pfeffingen
No. 1, Juli 2012
Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie hamburgefonts, Rafgenduks oder handgloves, um Schriften zu testen. Manch-mal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthalten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremdspra-chige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wir-kung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. Quod erat demonstrandum. Seit 1975 fehlen in den meisten Testtexten die Zahlen, weswegen nach TypoGb. 204 § ab dem Jahr 2034 Zahlen in 86 der Texte zur Pflicht werden. Nichteinhaltung wird mit bis zu 245 € oder 368 $ bestraft. Genauso wichtig in sind
mittlerweile auch Âçcèñtë, die in neueren Schriften aber fast immer enthalten sind. Ein wichti-ges aber schwierig zu integrieren-des Feld sind OpenType-Funktio-nalitäten. Je nach Software und Voreinstellungen können einge-baute Kapitälchen, Kerning oder Ligaturen (sehr pfiffig) nicht richtig dargestellt werden. Dies ist ein Typoblindtext. An ihm kann man sehen, ob alle Buchstaben da sind und wie sie aussehen. Manchmal benutzt man Worte wie hamburgefonts, Rafgenduks oder handgloves, um Schriften zu testen. Manchmal Sätze, die alle Buchstaben des Alphabets enthal-ten - man nennt diese Sätze »Pangrams«. Sehr bekannt ist dieser: The quick brown fox jumps over the lazy old dog. Oft werden in Typoblindtexte auch fremd-sprachige Satzteile eingebaut (AVAIL® and Wefox™ are testing aussi la Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. In Lateinisch sieht zum Beispiel fast
Herzlich Willkommen!
Roland Schmidt-Bühler, Leiter Alterszentrum im Brüel
Inhalt
Unser Tageszentrum 4
Bewohner Jubilare, Mutationen 6 (Eintritte, Austritte, Verstorbene Bewohner)
Unsere Mitarbeiter (Stand Juni 2012) 9
ISO zertifiziert – die hohe Qualität erhalten 10
Jahresrechnung 2011 12
Veranstaltungen im Brüel 19
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Unser Tageszentrum
Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleich-tern?
Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und ver-schwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarr-te: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfol-ger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im nächtlichen Wind hin und her schwang. Könnte dieses der flehentlich herbeigesehnte Ausweg aus
seinem Dilemma sein? Langsam bewegte er sich auf die offene Tür zu, immer dicht an die Mauer ge-presst. Würde diese Tür seine Rettung werden? Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beob-achtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern?
Oder gehörten die Schritte hinter ihm zu einem der unzähligen Gesetzeshüter dieser Stadt, und die stählerne Acht um seine handgelenke würde gleich zuschnappen? Er konnte die Aufforderung stehen zu bleiben schon hören. Gehetzt sah er sich um. Plötzlich erblickte er den schmalen Durchgang. Blitzartig drehte er sich nach rechts und ver-schwand zwischen den beiden Gebäuden. Beinahe wäre er dabei über den umgestürzten Mülleimer gefallen, der mitten im Weg lag. Er versuchte, sich in der Dunkelheit seinen Weg zu ertasten und erstarr-te: Anscheinend gab es keinen anderen Ausweg aus diesem kleinen hof als den Durchgang, durch den er gekommen war. Die Schritte wurden lauter und lauter, er sah eine dunkle Gestalt um die Ecke biegen. Fieberhaft irrten seine Augen durch die nächtliche Dunkelheit und suchten einen Ausweg. War jetzt wirklich alles vorbei, waren alle Mühe und alle Vorbereitungen umsonst? Er presste sich ganz eng an die Wand hinter ihm und hoffte, der Verfol-ger würde ihn übersehen, als plötzlich neben ihm mit kaum wahrnehmbarem Quietschen eine Tür im
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Alte ins Netz – Das Brüel geht voran.
Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheue-ren Ungeziefer verwandelt.
Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümli-cher Apparat«, sagte der Offizier zu dem For-schungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat. Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schwe-res, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an hunger-künstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwan-den sich, umdrängten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrühren. Jemand musste Josef K. ver-leumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus
unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümli-cher Apparat«, sagte der Offizier zu dem For-schungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat. Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schwe-res, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an hunger-künstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwan-den sich, umdrängten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrühren. Jemand musste Josef K. ver-leumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie
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ein hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Appa-rat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und über-blickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat. Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schweres, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Inter-esse an hungerkünstlern sehr zurückgegangen. Aber sie überwanden sich, umdrängten den Käfig
und wollten sich gar nicht fortrühren. Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem
Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Appa-rat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und über-
blickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat. Sie hätten
noch ins Boot springen können, aber der Reisende hob ein schweres, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge
Wichtige Adressen für Senioren im Netz!Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Mor-gens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überle-
ben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unru-higen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwan-delt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu
dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat. Sie hätten noch ins Boot springen können, aber der Reisen-de hob ein schweres, geknotetes Tau vom Boden, drohte ihnen damit und hielt sie dadurch von dem Sprunge ab. In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse an Hungerkünstlern sehr zurück-gegangen. Aber sie überwanden sich, umdräng-ten den Käfig und wollten sich gar nicht fortrüh-ren. Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus
Astrid K. und Leopold F. freuen sich über neu Erlentes im Kurs «Internt für Senioren».
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In einem zweieinhalbjährigen, arbeitsintensiven Prozess setzte sich das Alters im Brüel mit dem vom Krankenversicherungsgesetz geforderten Qualitätsmanagement auseinander. Am 29.Mai 2008 erhielt es das Qualitätszertifikat der Firma SQS (Schweiz. Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme). Die Verantwortlichen möchten die hohe Qualität zum Wohle der Bewoh-ner erhalten und das Alters Zentrum im Brüel kontinuierlich weiter entwickeln.
Zentrumsleiter Roland Schmidt freute sich mit seinem Team über diesen ausgezeichneten Quali-tätsnachweis. Die Vergleichsmöglichkeit mit andern häuserbereitet Genugtuung und gibt Vertrauenin den eingeschlagenen Weg. Er betont: «Es ist wichtig für die Akzeptanz gegenüber den Krankenkassen und der Politik,dass sich die Altersinstitutionen mitder Zertifizierung auch gegen aussen profilie-ren.» Die Leitung des AltersZentrums möchte den hohen Stand beibehalten und die Qualität auf hohem Niveau weiterentwickeln. Verschiedene Projekte sollen diesen Prozess unterstützen. Zur optimalen Begleitung und Förderungdes Personals ist neben
Programmen in den Bereichen Bildung und Gesund-heit das Einrichten eines zweiten Personalraums mit Dachterrasse geplant.Eine neue heizanlage mit holzpellets (Frühjahr 2009) und das Ersetzen der Fensterfronten in den häusern 3 und 7 (2010) sollen die Ökologie verbessern. Eine freundlich gestaltete Umgebungträgt zum Wohlbefinden bei.Auf 2010 ist die Einführung von WOV (Wir-kungsorientierte Verwaltung) mit Globalbudget für das Alters Zent-rum vorgesehen.
Zentrumslei-ter Schmidt hat die Vision,dass sich in Aesch durch-eine stärkere Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Spitex und den verschiedenen Altersinsti-tutionen der Region ein Kompetenzzentrum für dasAlter und somit eine einheitliche Anlaufstelle für alle Fragen des Alters entwickeln könnte.
Die hohe Qualität erhalten
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Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. »Wie ein Hund! « sagte er, es war, als sollte die Scham ihn überleben. Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer
verwandelt. Und es war ihnen wie eine Bestätigung ihrer neuen Träume und guten Absichten, als am Ziele ihrer Fahrt die Tochter als erste sich erhob und ihren jungen Körper dehnte. »Es ist ein eigentümlicher Apparat«, sagte der Offizier zu dem Forschungsreisenden und überblickte mit einem gewissermaßen bewundernden Blick den ihm doch wohlbekannten Apparat.
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Rahel PortmannhauswirtschaftEintritt 3.3.2012
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A U S T R I T T E
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Mutationen
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Fasnachtsgruss aus dem Brüel
Für die einen beginnt die Basler Fasnacht mit dem Aufruf «Morgestraich – vorwärts marsch!», für die anderen mit der ersten Mehlsuppe in einer typischen Basler «Baiz». Ob Sie diese traditionelle, leckere Fastenspeise nur während der Fasnachts-zeit geniessen, ist Ihnen überlassen….
Zutaten 70 g Bratbutter600 g Zwiebel geschält170 g halbweissmehl3.2 l Bouillon
(ohne Kalbsfüsse nur 2.7l) 2 dl Rotwein1 x Salz1x Pfeffer, weiss, aus der Mühle 75 g Sbrinz gerieben200 g Kalbsfüsse*
Vorbereitung• Zwiebeln fein hacken.• Mehl in Brantpfanne (ohne Fettstoff) langsam braun rösten, erkalten lassen und sieben.• Bouillon aufkochen.
Zubereitung• Zwiebeln in Bratbutter langsam braun rösten und mit Rotwein ablöschen.• Geröstetes Mehl in Pfanne geben und unter Rühren die heisse Bouillon beigeben.• Zwiebeln zusammen mit dem Rotwein beigeben und unter Rühren zum Siedepunkt bringen.• Kalbsfüsse beigeben• Mit Salz und Pfeffer abschmecken, 2-3 Stunden (ohne Kalbsfuss beträgt die Garzeit ca. 1 Stunde),
sieden lassen und abschmecken.• Des Öfteren abschäumen und abfetten.• Suppe anrichten und geriebenen Sbrinz separat dazu servieren.
* Kalbsfüsse geben Geschmacksstoffe an die Suppe ab und machen sich durch das Kollagen geschmei-dig/sämig.
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Veranstaltungen im Brüel
Regelmässige Gottesdienste 12./17./24.Februar 2012
Darbietungen von Vereinen 12./17./24.Februar 2012
Konzerte 12./17./24.Februar 2012
Tanznachmittage 12./17./24.Februar 2012
Dia- und Filmvorträge 12./17./24.Februar 2012
Kabarett und Theater 12./17./24.Februar 2012
Generationen- und Genderprojekte 12./17./24.Februar 2012
Kulinarische Spezialitätenabende 12./17./24.Februar 2012
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