Nutzerbedürfnisse von Privatpersonen im Geschosswohnungsbau
Bartholomé, Georg; Malkwitz, Alexander; Schauer, Almira
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DOI: http://dx.doi.org/10.17185/duepublico/45033
URN: urn:nbn:de:hbz:464-20171220-095103-9
Link: https://duepublico.uni-duisburg-essen.de:443/servlets/DocumentServlet?id=45033
Dezember 2017
Nutzerbedürfnisse von
Privatpersonen im
Geschosswohnungsbau –
Aktuelle Allokationskriterien und
deren Gewichtung durch
Endkunden anhand einer
empirischen Untersuchung
Universität Duisburg-Essen
Fakultät für Ingenieurwissenschaften
Abteilung Bauwissenschaften
Institut für Baubetrieb und Baumanagement
Autoren:
M. Sc.
Georg Bartholomé
Prof. Dr.-Ing.
Alexander
Malkwitz
Almira Schauer
Institut für Baubetrieb und Baumanagement
Universität Duisburg-Essen
e-P
aper
1
Inhaltsübersicht
Grundkonzept
Ergebnisdarstellung
Demografische
Daten
Allgemeine
Nutzerbedürfnisse
Kaufentscheidende
Nutzerbedürfnisse
S. 3
S. 6
S. 5
2
Einfluss des
Wohnorts
Einfluss des
monatlichen Netto-
Haushaltseinkommens
Einfluss des
Alters
S. 25
S. 34
S. 28
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
3
GRUNDKONZEPT. Die folgende empirische Untersuchung des Instituts für
Baubetrieb und Baumanagement befasst sich mit den Nutzerbedürfnissen von
Privatpersonen im Geschosswohnungsbau.
Ziel der empirischen Untersuchung ist es, die Nutzerbedürfnisse, welche
entscheidend für die Kaufentscheidung einer Wohnung sind, darzustellen und nach
der Relevanz der Endkunden zu gewichten. Für eine Gestaltung der Immobilie nach
den Bedürfnissen der Endkunden müssen vor Planungsbeginn im Rahmen einer
Marktforschung, Erkenntnisse über Nutzerpräferenzen erfasst und berücksichtigt
werden. Um eventuelle Zusammenhänge zu erkennen, werden zunächst Daten zum
Wohnort, Alter, Familienstand, der Anzahl der Haushaltsmitglieder und der im
Haushalt lebenden Kinder erhoben. Außerdem werden u. a. die Existenz und Art der
Haustiere, der höchste Bildungsabschluss, die aktuelle berufliche Tätigkeit und das
monatliche Netto-Haushaltseinkommen erfragt. Um herauszufinden, anhand
welcher Kriterien Nachfrager auf Immobilienportalen nach Wohnungen suchen
können, wurden die Portale analysiert. Um eine Übersicht der meistgenutzten
Immobilienportale zu erhalten, wurde ein webbasiertes Ranking von
Immobilienportalen, basierend auf der Zahl der Seitenaufrufe, genutzt. 1/2/3 Über den
Dienst erfolgt eine Registrierung und Auswertung aller Seitenaufrufe von
Internetseiten in Deutschland. Anhand dieser Informationen wurde ein Ranking
kostenloser und kostenpflichtiger Immobilienportale nach deren Besucherzahlen
erstellt. Hinsichtlich der Erstellung des Online-Fragebogens wurden die zur
Wohnungssuche angewandten Kriterien der identifizierten Websites
1 Vgl. https://www.immobilien-akquiseprofis.de/kostenlose-immobilienportale-test-
immobilienboersen/, Stand: 18.12.2017 2 Vgl. https://www.immobilien-akquiseprofis.de/kostenlose-immobilienportale-test-
immobilienboersen/, Stand: 18.12.2017 3 Vgl. https://www.alexa.com/, Stand: 18.12.2017
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4
herausgearbeitet. Diese Kriterien sollen die Grundlage des Fragebogens bilden.
Hierfür wurde eine Liste aller Kriterien erstellt und gleichzeitig den Faktoren
„Projektidee“, „Standort“ und „Kapital“ aus der klassischen Projektentwicklung
zugeordnet.4 Um eine möglichst vollständige Übersicht der Nutzerbedürfnisse von
Endkunden zu erhalten, wurde die Liste mit weiteren Faktoren durch die Autoren
ergänzt. Das Marketingkonzept von Projektentwicklern kann mit den Erkenntnissen
der Studie, ausgerichtet auf die Zielsetzung der Einbeziehung von
Nachfragepräferenzen einzelner Fragestellungen in der Projektentwicklung zur
höheren Absatzsicherheit im Vertrieb entsprechend optimiert werden.5
Die Umfrage wurde mit Hilfe eines Online-Fragebogens durchgeführt. Die Zahl der
vollständig beantworteten Fragebögen bzw. Probanden der Umfrage umfasst
insgesamt 671 Personen. Alle Fragen mussten durch die Teilnehmer der Umfrage
beantwortet werden. Im Falle von Mehrfachnennungen ist dies explizit bei der
Auswertung erwähnt. Bei der nachfolgenden Auswertung wird ausschließlich die
Anzahl der Nennungen zugrunde gelegt. Eine prozentuale Darstellung erfolgt nicht.
Bei einer auf Deutschland bezogenen Populationsgröße von 68,85 Millionen
volljährigen Personen6, welche zu einem Wohnungskauf berechtigt sind, erreicht die
Repräsentativerhebung ein Konfidenzniveau von 99% und eine Fehlermarge von 5%.
4 Vgl. Diederichs, Immobilienmanagement im Lebenszyklus (2006) 5 Vgl. Schulte, Bone-Winkel & Schäfers, Immobilienökonomie I – Betriebswirtschaftliche
Grundlagen (2015) 6 Vgl. Statistisches Bundesamt,
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1365/umfrage/bevoelkerung-deutschlands-nach-
altersgruppen/, Stand: 18.12.2017
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5
ERGEBNISDARSTELLUNG Auf den folgenden Seiten werden die Ergebnisse der
statistischen Erhebung dargestellt. Zuerst werden hierbei die demografischen
Daten der Befragten aufgezeigt. Diese beschreiben die Zusammensetzung und
allgemeinen Eigenschaften der Teilnehmer der Empirie.
Im Anschluss erfolgt eine Darstellung der Antworten zu Fragen nach Präferenzen
und Wichtungen von unterschiedlichen Bedürfnissen hinsichtlich der Qualität und
Eigenschaft einer Wohnung. Diese Antworten werden folglich in detaillierten
Betrachtungen in Abhängigkeit
• des Alters,
• des monatlichen Nettoeinkommens und
• des aktuellen Wohnorts
aufgeschlüsselt und dargestellt, um diesbezügliche Zusammenhänge zu
verdeutlichen.
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6
DEMOGRAFISCHE DATEN
Abbildung 1: Wohnort der Probanden
Abbildung 2: Alter der Probanden
91 98
3110 9 20
3511
48
220
278
21 12 18 12
0
50
100
150
200
250
Wohnort der Probanden
254
290
84
3211
0
50
100
150
200
250
300
350
18 bis 24 Jahre 25 bis 34 Jahre 35 bis 50 Jahre 51 bis 60 Jahre 61 Jahre oder älter
Alter der Probanden
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7
Abbildung 3: Höchster Bildungsabschluss der Probanden
010
7663
177
106
231
8
0
50
100
150
200
250
Höchster Bildungsabschluss der Probanden
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
8
Abbildung 4: Monatliches Netto-Haushaltseinkommen
Abbildung 5: Haushaltsgröße
Abbildung 6: Anzahl der Kinder im Haushalt
6877
95
72
87
71
96
64
2112 8
0
20
40
60
80
100
120
1.000€
oder
weniger
1.001€
bis
1.500€
1.501€
bis
2.000€
2.001€
bis
2.500€
2.501€
bis
3.000€
3.001€
bis
3.500€
3.501€
bis
4.500€
4.501€
bis
6.000€
6.001€
bis
8.000€
8.001€
bis
10.000€
10.001€
oder
mehr
Monatliches Netto-Haushaltseinkommen
121
306
134
80
222 6
0
50
100
150
200
250
300
350
1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 Personen 7 Personen
oder mehr
Haushaltsgröße
499
10552
10 2 30
100
200
300
400
500
600
keins 1 Kind 2 Kinder 3 Kinder 4 Kinder 5 Kinder oder
mehr
Anzahl der Kinder im Haushalt
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
9
Abbildung 7: Berufliche Tätigkeit
2915
45
177
13
92
266
259
0
50
100
150
200
250
300
Berufliche Tätigkeit
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
10
ALLGEMEINE NUTZERBEDÜRFNISSE
Abbildung 8: Bevorzugte Lage der Immobilie
Abbildung 9: Denkbares Bundesland zur Anmietung einer Wohnung (Mehrfachnennungen möglich)
178224
125 144
0
100
200
300
Großstädtisch Kleinstädtisch Ländlich Vorstädtisch
Bevorzugte Lage der Immobilie
130
167
108
28 35
120
74
41
92
253
60
2445
2554
27 29
0
50
100
150
200
250
300
Denkbares Bundesland zur Anmietung einer Wohnung
(Mehrfachnennungen möglich)
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
11
Abbildung 10: Denkbares Bundesland zum Erwerb einer Eigentumswohnung (Mehrfachnennungen
möglich)
116
158
73
22 18
89
58
33
79
218
49
1325
11
48
21
63
0
50
100
150
200
250
Denkbares Bundesland zum Erwerb einer Eigentumswohnung
(Mehrfachnennungen möglich)
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
12
Abbildung 11: Existenz von konkreten Vorstellungen der Wunschimmobilie
Abbildung 12: Bevorzugtes Baujahr der Immobilie
Abbildung 13: Bevorzugte Etage der Wohnung
592
79
0
100
200
300
400
500
600
700
Ja Nein
Existenz von konkreten Vorstellungen der Wunschimmobilie
83
7 3 10 1041 57
80111
269
050
100150200250300
Bevorzugtes Baujahr der Immobilie
5
33
164140
83
34 31
69
112
020406080
100120140160180
Bevorzugte Etage der Wohnung
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
13
Abbildung 14: Bevorzugter Wohnungstyp (Mehrfachnennungen möglich)
Abbildung 15: Bevorzugter Anbieter von Wohnungen
161197
351
35
206
101
254
317
246
1141
308
33 48
0
50
100
150
200
250
300
350
400
Bevorzugter Wohnungstyp
(Mehrfachnennungen möglich)
229
442
0
100
200
300
400
500
Gewerblicher Anbieter Privater Anbieter
Bevorzugter Anbieter von Wohnungen
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
14
Abbildung 16: Kauf- oder Mietinteresse an einer Wohnung
Abbildung 17: Kauf zur Anlage oder Eigennutzung
184203
284
0
50
100
150
200
250
300
Kauf Miete Kauf oder Miete
Kauf- oder Mietinteresse an einer Wohnung
37 40
525
30
0
100
200
300
400
500
600
Anlage – bereits vermietet Anlage – unvermietet/frei Eigennutzung – als
ständiger Wohnort
Eigennutzung – für
Urlaubszwecke
Kauf zur Anlage oder Eigennutzung
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15
Abbildung 18: Bevorzugte Wohnungsgröße (Wohnfläche)
Abbildung 19: Bevorzugte Anzahl der Zimmer
549
145
350
101
20
0
100
200
300
400
40 m² oder
weniger
41 m² bis 60 m² 61 m² bis 80 m² 81 m² bis 120 m² 121 m² bis 160 m² 161 m² oder
mehr
Bevorzugte Wohnungsgröße (Wohnfläche)
3
101
264
229
57
16
0
50
100
150
200
250
300
1 Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer 5 Zimmer 6 Zimmer oder
mehr
Bevorzugte Anzahl der Zimmer
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16
Abbildung 20: Bevorzugter Energieträger
Abbildung 21: Gewünschte Energieeffizienzklasse
482
167208
60
119
0
100
200
300
400
500
600
Erneuerbare
Energien
Fernwärme Gas Öl Strom
Bevorzugter Energieträger
143
166
220
91
34
111 2 0 3
0
50
100
150
200
250
keine A+ A B C D E F G H
Gewünschte Energieeffizienzklasse
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17
KAUFENTSCHEIDENDE NUTZERBEDÜRFNISSE
Abbildung 22: Erforderlichkeit der WG-Eignung
Abbildung 23: Vorhandensein eines Balkons
486
103
50 32
0
100
200
300
400
500
600
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Erforderlichkeit der WG-Eignung
29 44
179
419
0
100
200
300
400
500
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Vorhandensein eines Balkons
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18
Abbildung 24: Vorhandensein einer Terrasse
Abbildung 25: Vorhandensein einer Garage/eines Tiefgaragenstellplatzes/eines Carports/eines
Stellplatzes
Abbildung 26: Vorhandensein eines Gartens/eines Gartenanteils/einer Gartenmitbenutzung
63
133
264
211
0
50
100
150
200
250
300
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Vorhandensein einer Terrasse
84 85
194
308
0
100
200
300
400
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Vorhandensein einer Garage/eines Tiefgaragenstellplatzes/eines
Carports/eines Stellplatzes
58
120
230263
0
100
200
300
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Vorhandensein eines Gartens/eines Gartenanteils/einer
Gartenmitbenutzung
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
19
Abbildung 27: Existenz eines Pools
Abbildung 28: Erlaubnis zur Haltung von Haustieren
461
157
3518
0
50
100
150
200
250
300
350
400
450
500
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Existenz eines Pools
116 91149
315
0
100
200
300
400
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Erlaubnis zur Haltung von Haustieren
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
20
Abbildung 29: Vorhandensein eines Abstellraums
Abbildung 30: Vorhandensein eines Gäste-WCs
18
88
247
318
0
50
100
150
200
250
300
350
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Vorhandensein eines Abstellraums
110
204 209
148
0
50
100
150
200
250
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Vorhandensein eines Gäste-WCs
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
21
Abbildung 31: Vorhandensein eines Vorratsraums in der Küche
Abbildung 32: Existenz einer Waschküche/eines Trockenraums
85
160
279
147
0
50
100
150
200
250
300
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Vorhandensein eines Vorratsraums in der Küche
146
173
225
127
0
50
100
150
200
250
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Existenz einer Waschküche/eines Trockenraums
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
22
Abbildung 33: Möglichkeit einer gemeinschaftlichen Nutzung des Dachbodens
Abbildung 34: Wichtigkeit der Möblierung/Teilmöblierung
241
285
107
38
0
50
100
150
200
250
300
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Möglichkeit einer gemeinschaftlichen Nutzung des Dachbodens
566
79
20 60
100
200
300
400
500
600
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Wichtigkeit der Möblierung/Teilmöblierung
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
23
Abbildung 35: Wichtigkeit eines Tageslichtbads
Abbildung 36: Wichtigkeit eines Wannenbads
15 31
135
490
0
100
200
300
400
500
600
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Wichtigkeit eines Tageslichtbads
60
119
171
321
0
50
100
150
200
250
300
350
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Wichtigkeit eines Wannenbads
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
24
Abbildung 37: Existenz eines Kamins
Abbildung 38: Wichtigkeit der Ausstattung mit einer Klimaanlage
242227
152
50
0
50
100
150
200
250
300
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Existenz eines Kamins
301
264
85
21
0
50
100
150
200
250
300
350
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Wichtigkeit der Ausstattung mit einer Klimaanlage
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25
EINFLUSS DES WOHNORTS
Abbildung 39: Vorstellbare Investitionssumme: NRW im Vergleich zu Süddeutschland (Bayern und Baden-
Württemberg)
5 7
17
4144
16
7 7 6
121116
31
66
42
13
4 2 3 5
0
10
20
30
40
50
60
70
50.000€
oder
weniger
50.001€ -
100.000€
100.001€ -
150.000€
150.001€ -
200.000€
200.001€ -
250.000€
250.001€ -
300.000€
300.001€ -
350.000€
350.001€ -
400.000€
400.001€ -
450.000€
450.001€
oder mehr
Vorstellbare Investitionssumme: NRW im Vergleich zu
Süddeutschland (Bayern und Baden-Württemberg)
Baden-Württemberg und Bayern Nordrhein-Westfalen
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26
Abbildung 40: Maximale Entfernung zur Arbeitsstätte in Abhängigkeit des Wohnorts
52 1 1 1
61
5
13
3 1 3 2 14
13
3 1 2 3 2
15
30
12
2 4 3 41
7
36
2 26 6
1
31
22
10
2 4
13
1
14
66
72
83 4 2
3531
6 6 4
1015
7
22
99
15
3 4 6 69
0
20
40
60
80
100
120
Maximale Entfernung zur Arbeitsstätte in Abhängigkeit des
Wohnorts
1 km - 3 km 4 km - 5 km 6 km - 10 km 11 km - 15 km 16 km und mehr
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27
Abbildung 41: "Fahrtzeit zur Arbeitsstätte ist ausschlaggebendes Kriterium" in Abhängigkeit des
Wohnorts
86 92
2910 8
1932
10
46
211
258
2111 15 85 6 2 1 1 3 1 2 9 2 1 3 4
0
50
100
150
200
250
"Fahrtzeit zur Arbeitsstätte ist ausschlaggebendes Kriterium" in
Abhängigkeit des Wohnorts
Ja Nein
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28
EINFLUSS DES MONATLICHEN NETTO-HAUSHALTSEINKOMMENS
Abbildung 42: Bevorzugte Lage der Immobilie in Abhängigkeit des monatlichen Netto-
Haushaltseinkommens
17 1715
1816 17
21
16
2 3 2
9
1618
9
19
13
22
13
41 1
2320
36
21
33
25
36
20
6
2 2
19
2426
24
1916 17
15
96
3
0
5
10
15
20
25
30
35
40
1.000€
oder
weniger
1.001€
bis
1.500€
1.501€
bis
2.000€
2.001€
bis
2.500€
2.501€
bis
3.000€
3.001€
bis
3.500€
3.501€
bis
4.500€
4.501€
bis
6.000€
6.001€
bis
8.000€
8.001€
bis
10.000€
10.001€
oder
mehr
Bevorzugte Lage der Immobilie in Abhängigkeit des monatlichen
Netto-Haushaltseinkommens
Vorstädtisch Ländlich Kleinstädtisch Großstädtisch
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
29
Abbildung 43: Wichtigkeit einer guten Anbindung an den ÖPNV in Abhängigkeit des monatlichen Netto-
Haushaltseinkommens
47
35
47
3230
3433
32
7 7
2
17
2524
20
34
26
36
20
11
34
2
12
16
13
18
8
24
8
21 1
2
5
87
53 3
4
1 1 1
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
1.000€
oder
weniger
1.001€
bis
1.500€
1.501€
bis
2.000€
2.001€
bis
2.500€
2.501€
bis
3.000€
3.001€
bis
3.500€
3.501€
bis
4.500€
4.501€
bis
6.000€
6.001€
bis
8.000€
8.001€
bis
10.000€
10.001€
oder
mehr
Wichtigkeit einer guten Anbindung an den ÖPNV in Abhängigkeit
des monatlichen Netto-Haushaltseinkommens
Wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Unwichtig
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
30
Abbildung 44: Bedeutsamkeit der guten Autobahnanbindung in Abhängigkeit des monatlichen Netto-
Haushaltseinkommens
7
10
19
16 16 17
20
12
42
5
33
25
35
30
41
31
42
28
12
7
20
2629
16
2320
26
20
41 1
8
16
1210
7
3
8
41 2 2
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
1.000€
oder
weniger
1.001€
bis
1.500€
1.501€
bis
2.000€
2.001€
bis
2.500€
2.501€
bis
3.000€
3.001€
bis
3.500€
3.501€
bis
4.500€
4.501€
bis
6.000€
6.001€
bis
8.000€
8.001€
bis
10.000€
10.001€
oder
mehr
Bedeutsamkeit der guten Autobahnanbindung in Abhängigkeit
des monatlichen Netto-Haushaltseinkommens
Wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Unwichtig
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
31
Abbildung 45: Wichtigkeit der sozialen Zusammensetzung des Viertels in Abhängigkeit des monatlichen
Netto-Haushaltseinkommens
16
23
28
22
32
22
38
24
6
2 2
27
38
42
33 33
37
40
32
108
3
19
13
18
15 15
9
14
7
4
13
6
3
7
2
7
34
1 1 1
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
1.000€
oder
weniger
1.001€
bis
1.500€
1.501€
bis
2.000€
2.001€
bis
2.500€
2.501€
bis
3.000€
3.001€
bis
3.500€
3.501€
bis
4.500€
4.501€
bis
6.000€
6.001€
bis
8.000€
8.001€
bis
10.000€
10.001€
oder
mehr
Wichtigkeit der sozialen Zusammensetzung des Viertels in
Abhängigkeit des monatlichen Netto-Haushaltseinkommens
Wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Unwichtig
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
32
Abbildung 46: Existenz einer Alarmanlage in Abhängigkeit des monatlichen Netto-Haushaltseinkommens
13 1311 10
129
1210
4 31
1719
30
22
31
15
2319
62
24 23
40
3128
35
41
22
57
4
14
22
14
9
1612
20
13
62 1
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
1.000€
oder
weniger
1.001€
bis
1.500€
1.501€
bis
2.000€
2.001€
bis
2.500€
2.501€
bis
3.000€
3.001€
bis
3.500€
3.501€
bis
4.500€
4.501€
bis
6.000€
6.001€
bis
8.000€
8.001€
bis
10.000€
10.001€
oder
mehr
Existenz einer Alarmanlage in Abhängigkeit des monatlichen
Netto-Haushaltseinkommens
Wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Unwichtig
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
33
Abbildung 47: Maximale Zahlungsbereitschaft bezüglich der Kaltmiete in Abhängigkeit des monatlichen
Netto-Haushaltseinkommens
1
1814 16
12 12 116
2
35
46
58
33
43
31
37
19
4 3 3
12 11
17 18
2824
34
25
116
114 3
62 2
11 10
3 1 11 1 1 1 1 2 1 2 11 1 2 1 36 6
2 2
0
10
20
30
40
50
60
70
1.000€
oder
weniger
1.001€
bis
1.500€
1.501€
bis
2.000€
2.001€
bis
2.500€
2.501€
bis
3.000€
3.001€
bis
3.500€
3.501€
bis
4.500€
4.501€
bis
6.000€
6.001€
bis
8.000€
8.001€
bis
10.000€
10.001€
oder
mehr
Maximale Zahlungsbereitschaft bezüglich der Kaltmiete in
Abhängigkeit des monatlichen Netto-Haushaltseinkommens
200€ oder weniger 201€ bis 400€ 401€ bis 750€ 751€ bis 1000€
1001€ bis 1500€ 1501€ oder mehr nicht zutreffend
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
34
EINFLUSS DES ALTERS
Abbildung 48: Fußläufige Erreichbarkeit der in Abhängigkeit des Alters
30
41
123
8996
31
72
98107
32
18
3
3746
94 6
0
20
40
60
80
100
120
18 bis 24 Jahre 25 bis 34 Jahre 35 bis 50 Jahre 51 bis 60 Jahre 61 Jahre oder älter
Fußläufige Erreichbarkeit der in Abhängigkeit des Alters
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig
Institut für Baubetrieb und Baumanagement Universität Duisburg-Essen
35
Abbildung 49: Barrierefreiheit bzw. rollstuhlgerechte Ausstattung in Abhängigkeit des Alters
121
108
23
1 1
94
107
31
12
1
27
52
23
14
2
12
23
7 5 7
0
20
40
60
80
100
120
140
18 bis 24 Jahre 25 bis 34 Jahre 35 bis 50 Jahre 51 bis 60 Jahre 61 Jahre oder älter
Barrierefreiheit bzw. rollstuhlgerechte Ausstattung in
Abhängigkeit des Alters
Unwichtig Eher unwichtig Eher wichtig Wichtig