STÄDTEBAULICHER RAHMENPLAN DEGGENDORF
Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Zuschüsse des Landes für modellhafte städtebauliche Planungen und Forschungen
Zwischen der Altstadt von Deggendorf und dem Stadtteil Schaching stellt der sog. Bogenbach mit seinem begleitenden Grünraum die „grüne Lunge“ der Stadt dar. Durch die Verlegung der B11 in diesen Bereich hat der innerstädtische Landschaftsraum deutlich an Qualität verloren.Dies war Anlass für die Stadt, einen städtebaulichen Rahmenplan mit einem siedlungsstruktu-rellen Konzept für die Flächen des Stadtparks, der Alten Kaserne und der daran nördlich angren-zenden Grundstücke erarbeiten zu lassen. Mit der Umsetzung konkreter Maßnahmen soll der historisch begründete Grünbereich um die Alte Kaserne als „Englischer Landschaftspark“ gestärkt und die Vernetzung des Plangebiets mit den angrenzenden Siedlungsflächen verbessert werden.
RAHMENPLAN - DEGGENDORF
3Städtebaulicher Rahmenplan Deggendorf
1.1 ZIELSETZUNG DES RAHMENPLANS
Der Städtebauliche Rahmenplan „Stadtpark mit Alter Kaserne und Umfeld in Deggendorf“ ist ein informelles Planungsinstrument, das in seiner Gesamtheit die Diskussions- und Entscheidungs-grundlage für die zukünftige städtebauliche Entwicklung des hi-storischen Ensembles aus Stadtpark und Alter Kaserne und deren Schnittstellen zu angrenzenden Quartieren bildet. Der Rahmenplan fügt verschiedene Überlegungen, konkrete Handlungsabsichten, sowie notwendige Maßnahmen unter Beteiligung aller betroffenen Akteure zu einer Gesamtschau zusammen. Die Kommunikation und Abstimmung zwischen den Akteuren zielt darauf ab, weitere Entscheidungen (z.B. Prioritäten einzelner Maßnahmen, Erteilen von Baugenehmigungen) konfliktarm und schnell zu ermöglichen, ohne die langfristig zu bewahrende Gesamterscheinung des histo-rischen Ensembles aus dem Blick zu verlieren.
1.2 UMGRIFF DES RAHMENPLANS
Der Rahmenplan umfasst die Flächen des Stadtparks, der Alten Kaserne und der daran nördlich angrenzenden Grundstücke. Die Grenzen des Rahmenplans werden gebildet von der Bundesstraße B 11 im Westen und der Graflinger Straße im Osten, sowie der Egger Straße im Süden und dem Hammermühlbach im Norden. Weiterhin wurden die unmittelbar angrenzenden Schnittstellen zu den umgebenden Quartiere in die Untersuchung miteinbezogen.• Westlich der B 11 befindet sich das Schulzentrum mit Berufs-
und Wirtschaftsschule und Robert-Koch-Gymnasium• nördl. des Hammermühlbachs Sportanlagen mit einer Eis-
sporthalle• nordöstlich des Hammermühlbachs ein Misch- und Gewerbe-
gebiet• östlich der Graflinger Straße das Gelände der Bundespolizei• südöstlich der Graflinger Straße, südlich und südwestlich der
Egger Straße ein suburbanes Zentrum mit Wohnanlagen, Schulen, Dienstleistungs- und sozialen Einrichtungen.
1.3 THEMEN DES RAHMENPLANS
Nach ersten informativen Gesprächen mit der Stadt Deggendorf sowie den Eigentümern der Alten Kaserne konnten folgende the-matische Schwerpunkte definiert werden:• Verkehr, Parken und Erschließung• Grünvernetzung• Nutzungen Stadtpark und Alte Kaserne
Die Themen wurden folgendermaßen untersucht:• Bestandsaufnahme und -analyse• Definieren von Mängeln und Störungen• Vorschlagen von Lösungsansätzen• Abstimmung und Festlegung der Lösungsvorschläge• Darstellung der abgestimmten Lösungen in Übersichts- und
Detailplänen
Lage Stadtpark und historischer Stadtkern
Luftbild Stadtpark und alte Kaserne mit Umgriff
4 Städtebaulicher Rahmenplan Deggendorf
1 MangelÖffentliches Parken am Rondell im Stadtpark, sowie daran östlich anschließend „wildes“ Par-ken auf Rasenflächen im Stadtpark1 UrsacheDie Stellplätze im Stadtpark sind aufgrund des ehemaligen Freibades im Stadtpark eingerich-tet worden. Das Freibad wurde 2004 aufge-löst. Die Stellplätze werden nun als schulnahe Ausweichmöglichkeiten zum Parken von vielen Schülern genutzt. Der Stellplatzbedarf an den umliegenden Schulen ist offensichtlich größer als durch die bestehenden Stellplätze an den Schulen abgedeckt wird. Eine Befragung an den Schulen im Frühjahr 2005 zeigte, dass ca. 4% der Befragten aus den Berufsschulen (22 von 596 Befragten) ca. 13% aus dem Robert-Koch-Gymnasium (17 von 136) und ca. 36% aus dem Comenius-Gymnasium (72 von 199) sowie 54% aus der Fachoberschule (182 von 338) regelmäßig im Stadtpark parken (Quelle: Umfrage der Stadt Deggendorf, Stand April 2005). Weiterhin werden die Stellplätze im Stadtpark vermutlich durch Besucher der Ein-richtungen der alten Kaserne genutzt.
2 MangelStörung des Ensembles aus Stadtpark und Al-ter Kaserne durch das private Parken auf dem Grundstück der Alten Kaserne in halboffenen Höfen2 UrsacheFehlendes Parkierungskonzept für das private Parken auf dem Grundstück
3 MangelStörung der Wohnqualität der Alten Kaserne durch die Nutzung der Innenhöfe durch privates Parken3 Ursachesiehe Punkt 2
4 MangelErschließung der Flächen für das private Parken auf dem Grundstück der alten Kaserne über das Fremdgrundstück des Kreiswehrersatz-amtes im Norden, sowie über öffentliche Flä-chen. (Rondell im Süden) Störung der Aufent-haltsqualität durch den Fahrverkehr am Rondell4 Ursachefehlendes Erschließungskonzept für die Alte Kaserne
5 MangelLangfristig könnten ca. 237 Stellpl. für das pri-vate Parken auf dem Grundstück der Alten Ka-serne benötigt werden. (Quelle: Hochrechnung durch die Stadt Deggendorf, Stand Juni 2004). Dieser Bedarf ensteht aus der angestrebten zukünftigen Nutzung der Alten Kaserne als Zentrum der soziokulturellen Mitte mit Klinik, Praxen, Veranstaltungssaal und sonstigen Ein-richtungen.
Parksituation Stadtparkrondell
2 BESTANDSANALYSE PARKEN UND ERSCHLIESSUNG
5Städtebaulicher Rahmenplan Deggendorf
1 Mangelfehlende Anbindung des Stadtparks an die überörtliche Grünverbindung von der Donau im Süden nach Norden in den Bayerischen Wald1 UrsacheStadtparkweg endet als Sackgasse, eine Brü-cke über den nördlichen Abschnitt des Bogen-bachs fehlt
2 Mangelkeine Verknüpfung mit den Freibereichen des Schulzentrums2 UrsacheOberirdischer Abschnitt der Bundesstraße B11, der eine Unterbrechung der Grünzo-nen des Stadtparks und des Freibereichs des Schulzentrums darstellt
3 Mangelkeine Zugänglichkeit zum Hammermühöbach, fehlende Fuß-und Radwegeverbindung nach Osten3 UrsacheBebauung aus den ca. 1970er Jahren entlang des Hammermühlbaches
4 Mangelehemaliger Patientengarten im Norden nicht mehr wahrnehmbar. Störung des Ensembles Stadtpark-Alte Kaserne4 UrsacheBebauung im Norden aus den ca, 1970er Jah-ren
fehlende Verbindung zum Schulzentrum
fehlende Anbindung des Stadtparks
3 BESTANDSANALYSE GRÜNVERNETZUNG
6 Städtebaulicher Rahmenplan Deggendorf
7Städtebaulicher Rahmenplan Deggendorf
3 KURZFRISTIGE MASSNAHMEN PARKEN UND ERSCHLIESSUNG
1a Maßnahme
• Neue Grundstückseinfahrt von der Grafinger Straße zu neuen Kurzzeitparkplätzen im östlichen Grundstücksbereich
1b Maßnahme
• Aufhebung der öffentlichen Stellplätze im Stadtpark und Auflö-sung der öffentlichen Straße
• Einschränkungen und Verkleinerung der bestehenden Zufahrt zur Alten Kaserne
• Umwidmung von einer öffentlichen Straße zu einem Weg mit Fahrtrecht für das Grundstück der Alten Kaserne als zeitlich be-grenztes Provisorium
• Kontrolle der Maßnahme, z.B. durch eine Schranke an der Gra-finger Straße
2 Maßnahme
• Einschränkung des Fahrtrechts durch den Stadtpark für den west-lichen Grundstücksanteil der Alten Kaserne (Fahrtrecht nur noch für Feuerwehr, Krankenwagen)
• Auflösung der westlich gegelegenen, privaten Stellplätze, die neben dem Freibereich des Kindergartens angeordnet sind
• Provisorische Anordnung der aufgelösten, privaten Stellplätze in den Innenhöfen und/oder im nordöstlichen Grundstücksbereich
3 Maßnahme
• Weiterverfolgen der Möglichkeit, die bestehenden schuleige-nen Stellplatzanlagen und sonstige schulnahe Flächen um zu-sätzliche Stellplätze zu erweitern oder zusätzlich zu nutzen, z.B. Parkdeck für das Schulzentrum oder Tiefgarage für das Come-nius-Gymnasium und die Fachoberschule
4 Maßnahme
• Weiterverfolgen der Möglichkeiten, Flächen in der nähern Um-gebung des Stadtparks als Alternative für die aus dem Stadt-park verlagerten Stellplätze zu nutzen
• Gemäß einer Zählung durch die Stadt Deggendorf parken max. 150 PKW im Stadtpark; Folgende Alternativen zeichnen sich als Ausweichmöglichkeiten ab:• a) Grundstück gegenüber der neuen Turnhalle an der Grafin-
ger Straße: erreichbar wären ca. 47 bis 67 ebenerdige Stell-plätze bzw. ca. 146-182 Stellplätze mit einer Parkdecklösung
• b) Grundstück südlich der Stellplatzflächen des Schulzen-trums: erzielbar wären ca. 52 ebenerdige Stellplätze
• c) Fläche auf dem Grundstück des Landratsamtes• d) Fläche auf dem Grundstück der Bundespolizei (Parkdeck
über bestehenden Stellplätzen)(Quelle Anzahl Stellplätze: Stadt Deggendorf Stand 09/2005)
Parksituation Alte Kaserne
8 Städtebaulicher Rahmenplan Deggendorf
9Städtebaulicher Rahmenplan Deggendorf
4 LANGFRISTIGE MASSNAHMEN PARKEN UND ERSCHLIESSUNG
4 Maßnahme
• Aufhebung der provisorischen Zufahrt durch den Stadtpark und Rückbau der befestigten Flächen gemäß dem neuen gestalte-rischen Konzept des Stadtparks
• Verlängerung der Grundstückseinfahrt von der Grafinger Stra-ße zur Feuerwehrumfahrt im Westen
5 Maßnahme
• Verlagerung der Stellplätze aus den Innenhöfen der Alten Ka-serne und Umgestaltung der Innenhöfe zu halböffentlichen Aufenthaltsflächen
6a Maßnahme
• Bau einer mehrgeschossigen unter- und oberirdischen Stell-platzanlage; Erzielbar sind bei einer Außenabmessung von ca. 35 x 60 m, zwei unterirdischen Geschossen und einem oberir-dischen Geschoss maximal ca. 240 Stellplätze
6b Maßnahme
• Bau einer Tiefgarage unter dem östlichen Hof und daran ange-gliederten oberirdischen Kurzzeitparkplätzen
6c Maßnahme
• Bau einer Tiefgarage unter dem nördlichen Innenhof; Erzielbar sind bei einer Außenabmessung von ca. 35 x 80 m und einem Geschoss maximal ungefähr 110 Stellplätze (Variante zu 6a)
10 Städtebaulicher Rahmenplan Deggendorf
11Städtebaulicher Rahmenplan Deggendorf
6 MASSNAHMEN GRÜNVERNETZUNG
1 Maßnahme• neue Verbindung des nördlichen Teils des Stadtparks mit den
überörtlichen Wegebeziehung Süd-Nord (z.B. neue Brücke)
2 Maßnahme• langfristig Wiederherstellung einer halböffentlichen Grünzone
im Bereich der ehemaligen Patientengärten im Norden der Al-ten Kaserne
• Schaffung eines neuen Rad-und Fußwegs entlang des Ham-mermühlbachs
3 Maßnahme• direkte und schnelle Verbindung der an den Stadtpark angren-
zenden Wohngebiete mit neuen Parkwegen
7 STADTPARK - LÖSUNGSANSÄTZE UND LÖSUNGEN
Ziel ist die Stärkung des bestehenden landschaftlichen Erschei-nungsbildes des Stadtparks als „englischer Landschaftspark“.
Dazu werden verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen:
• Einführung eines „Themenpfades“ von Süd nach Nord, der für den Stadtpark ein neues Rückgrat bildet. Seine Erscheinung kann von Nord nach Süd variieren. Der Pfad kann durch ein-zelne Themenfelder ergänzt werden, wie z.B. einen großen Kinderspielplatz, Möglichkeiten für Kleinkunst (Musik und The-ater), Möglichkeiten für Erwachsenenspiel, Erholungs- und Be-wegungsflächen (z.B. Kneippanlage).
• Der Bau von „Landmarken“ könnte die Anfangs- und Endpunkte des Stadtparks definieren sowie zur prägnanten Außenwirkung auf die benachbarten Quartiere beitragen.
• Schaffung einer neuen Aufenthaltsfläche für die Besucher des Stadtparks im Kontext der historischen und denkmalgeschütz-ten Hauptfasade der Alten Kasern und des denkmalgeschützen Rondells.
• Schaffung eines neuen Aufenthaltsbereichs am Bogenbach in Parkmitte.
Unterstützend ist die Auflösung und/oder Verlagerung von Nut-zungen und Gebäuden notwendig:
• Bestehende und neue bauliche Nutzungen wie Toiletten, Mi-nigolfanlagen, Café, Bushaltestelle und Informationstafeln werden am östlichen Stadtparkrand angeordnet und können in einem gestalterischen Zusammenhang mit der baulichen Schallschutzmaßnahme entlang der Grafinger Straße stehen.
Vorschlag Nutzungsanordnung im Park
Vorschlag Anordnung baulicher Nutzungen
ehemaliger Patientengarten
12 Städtebaulicher Rahmenplan Deggendorf
Planungen Restaurant und Veranstaltungsraum
Klinikbereiche um nördliche Innenhöfe
Wohnbereiche im Süden zum Park hin
Öffentliche Nutzungen am neuen Eingang
Vorschlag neue Erschließungsachse
• Weitere Nutzungen, die nicht durch Gebäude in Erscheinung treten, werden dem neuen Hauptweg angegliedert. Die „The-menfelder“ Kinderspielplatz, Kneippbecken, Boulebahn, etc. sind so gut erreichbar.
Die Auflösung des nördlichen Tennisplatzes sollte diskutiert wer-den, um diesen Bereich des Parks aufzuwerten.
8 ALTE KASERNE - LÖSUNGSANSÄTZE UND LÖSUNGEN
Ziel ist es, die Schnittstellen der Nutzungen zwischen Alter Kaserne und Stadtpark zu harmonisieren sowie langfristig die Aufwertung der öffentlich zugänglichen Innenhöfe.
Dazu werden verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen:
• Orientierung der öffentlichen und halböffentlichen Nutzungen in der Alten Kaserne zur neuen Erschließungsachse in Ost-West-Richtung.
• Private Nutzungen (Wohnungen) sollten in den ruhigen West- und Südabschnitten des Gebäudes angeordnet werden.
• Abbruch der Nebengebäude in den Innenhöfen der Alten Kaserne.
• Verlagerung aller privaten Stellplätze in ein neues Parkdeck im nördlichen Grundstücksbereich der Alten Kaserne und Neuge-staltung der Innenhöfe zu halböffentlichen Außenräumen mit hoher Aufenthaltsqualität.
• Bau eines mehrgeschossigen Veranstaltungszentrum als „Herz“ der angestrebten Nutzung der Alten Kaserne als sozio-kulturelles Zentrum.
• Bau eines mehrgeschossigen Gebäudes für Verwaltungs- und Serviceeinrichtungen als prägnantes Erkennungszeichen der Alten Kaserne nach außen zur Grafinger Straße.
13Städtebaulicher Rahmenplan Deggendorf
9 Rahmenplan
Feuerwehrumfahrt
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mögliche Anordnung einerneuen öffentlichenParkierungsanlage
mit ca. 50 Stellplätzen
mögliche Anordnung einerneuen öffentlichen Parkierungsanlage
mit ca. 60 Stellplätzen (ebenerdig)bis 150 Stellplätze (Parkdeck)
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Fläche fürBasketball
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Städtebaulicher Rahmenplan"Stadtpark mit Alter Kaserne und Umfeld"in Deggendorf
PLANINHALT: Städtebaulicher Rahmenplan
PLANNUMMER: 01
PLANDATUM: 15.11.2005
INDEX:
MASSSTAB: 1:1000PLANGRUNDLAGE: 1) Datei Katasterdaten, Stand 19.02.2003
2) Datei Höhenlinien und Baumbestand Stadtpark, Stand 21.10.20053) Datei bestehende Stellplätze Alte Kaserne, Stand 22.06.20044) Kopie Bestandsplan Regenrückhaltebecken, Stand 11.02.20045) Kopie Katasterauszug Grundstück Alte Kaserne, Stand 04.02.20056) Luftbild Baumbestand Alte Kaserne, Stand unbekannt
Hinweis: Die Informationen aus den Planunterlagen 4) bis 6) wurden von der ARGE digital eingearbeitet. Tatsächliche Maße sollten vor Ort überprüft werden.
AUFTRAGGEBER: Stadt DeggendorfFranz-Josef-Strauß-Straße 394469 Deggendorf
PLANVERFASSER: ARGE BALCAEN KOHLHAAS PFREUNDTNER
Bettina Balcaen, Karin Kohlhaas, ArchitektinnenRückertstraße 32, 60314 Frankfurtfon 069. 70 79 31 79mobil 0177. 86 26 [email protected]
Markus Pfreundtner, ArchitektLautensackstraße 16, 80687 Münchenfon 089. 560 179 82, fax 089. 560 179 82mobil 0178. 4 99 12 21www.pfreundtner.de, [email protected]
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IMPRESSUM
AuftraggeberStadt Deggendorf
Zeitraum10.2004 bis 12.2006
PlanungDARGE Balcaen Kohlhaas Pfreundtner
BetreuungRegierung von NiederbayernSachgebiet 34 Städtebau
FörderungOberste Baubehörde imBayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr
Kurzdokumentation Neuauflage 2014