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[email protected] Seite 1 vom 11 Apr 2023 wirtschaft.fh-trier.de
fachhochschule trier - wirtschaftebit
Unternehmensprozesse und IT
Einführung und Vorgehen in der Veranstaltung
Version 3.7
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Seite 2 vom 16. Juni 2004
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Mindmap – Übersicht Themenstellungen
Geplante Vorlesungstage für die jeweilige Themenstellung
1
2
2
24
2
1
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Seite 3 vom 16. Juni 2004
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Aufbau der Vorlesung
Einführung
Geschäfts-
Prozesse in
Unternehmen
Management
Integrierter
IT-Systeme
Beispiel SAP R/3
Daten in Unternehmen
Vertiefung der Themenbereiche jeweils eigene Foliensätze
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Seite 4 vom 16. Juni 2004
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Themenübersicht Einführung
Daten in Unternehmen
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Seite 5 vom 16. Juni 2004
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Mindmap – Übersicht Themenstellungen Ebene 2
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[email protected] Seite 6 vom 11 Apr 2023 wirtschaft.fh-trier.de
fachhochschule trier - wirtschaftebit
Kernkompetenzen, Kernbereiche der Vorlesung und subjektiv ergänzende Themenbereiche
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Seite 7 vom 16. Juni 2004
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Aufbau von Kernkompetenzen
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Seite 8 vom 16. Juni 2004
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Aufbau von Umfeldwissen
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Seite 9 vom 16. Juni 2004
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Kernbereiche der Vorlesung
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Seite 10 vom 16. Juni 2004
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Vorlesungsziele (siehe Notizen unten)
Bedeutung der Geschäftsprozessorientierung
Bedeutung der Unternehmensstrategie
Bedeutung der IT für die Unterstützung von Geschäftsprozessen
Unternehmensprozess und Workflow – Daten –Kennzahlen
IT Management, IT Governance, ITIL (IT Infrastructure Library)
Daten in Unternehmen
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Seite 11 vom 16. Juni 2004
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Prozesse – IT-Support und Controlling
Unternehmensprozesse
Workflow
Daten
Kennzahlen
Zusammenwirken, Synergien
Prozesscontrolling
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Seite 12 vom 16. Juni 2004
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Def. Geschäftsprozess (Unternehmensprozess)In sich geschlossener Aufgabenbereich in Unternehmen, der zur
Wertschöpfung • in Unternehmen oder auch
• unternehmensübergreifend beiträgt (Hauptprozess) oder
zur Ausführung der Hauptprozesse notwendig ist (Hilfsprozess, aus den Hauptprozessen abgeleitet).
Auf der Meta-Ebene existieren Managementprozesse, die für die strategischen Aspekte und deren Umsetzung, Kontrolle und Weiterentwicklung notwendig sind.
Ein Geschäftsprozess besteht aus einzelnen Aktivitäten, die miteinander verknüpft sind und die systematisch detailliert werden können.
Für den Geschäftsprozess existiert ein Verantwortlicher.
Der Prozesse wird über einen Trigger gestartet und besitzt ein eindeutiges Ende.
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Seite 13 vom 16. Juni 2004
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Geschäftsprozess nach Hansen / Neumann„Ein Geschäftsprozess (engl. business process) ist eine Menge miteinander verknüpfter Aktivitäten, welche in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden, um ein festgelegtes Ziel zu erreichen. Die verschiedenen Aktivitäten können sequentiell und/oder parallel gestartet und ausgeführt werden. „
Hansen / Neumann, S. 245
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Unternehmensprozess nach Hammer / Champy„Als Unternehmensprozess bezeichnen wir jene Tätigkeiten, die zusammengenommen einen Wert für den Kunden schaffen – zum Beispiel die Entwicklung eines neuen Produkts). In nahezu allen Fällen wurden diese Prozeßveränderungen begleitet von einem ebenso radiklen Wandel im Aufbau und im Charakter des Unternehmensteils, der an dem betreffenden Unternehmensprozess mitwirkte.“
Hammer /Champy, S. 14
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Seite 15 vom 16. Juni 2004
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Optimierung von UnternehmensprozessenUnternehmensziele – Prozessziele
Identifikation von Prozessen
Arten von Prozessen• Wertschöpfende Prozesse
• Managementprozess
• Hilfsprozesse
Implementierung von Prozessen
Standards und Werkzeuge zur Aufnahme und Optimierung von Prozessen
Zertifizierung und Qualitätsmanagement von Prozessen
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Seite 16 vom 16. Juni 2004
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ProzesslebenszyklusVision – Mission – Unternehmensziele
Identifikation von Prozessen und Prozesszielen
Abbildung von Prozessen und Optimierung der Prozesse
Abgrenzung von Teilprozessen und Prozessschnittstellen
Abbildung der Prozesse in der IT
Anpassung der Organisationsstrukturen
Information und Ausbildung der Mitarbeiter
Einführung der Prozesse
Identifikation der erfolgsrelevanten Faktoren
Identifikation der Störfaktoren und Maßnahmenkatalog
Systematisches Prozesscontrolling als Rückkopplung und ständige Verbesserung der Prozesse
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Seite 17 vom 16. Juni 2004
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Workflow und GeschäftsprozessAbbildung und Unterstützung von Geschäftsprozessen durch IT-Systeme
Bereitstellungen einer Infrastruktur und Services zur Unterstützung und Abbildung von Geschäftsprozessen
IT Management stellt diese Funktionen sicher
IT Services und IT Management sind in einem Standard als Best Practices festgeschrieben (IT Infrastructure Library)
Berücksichtigung aller Interessen in einem Unternehmen als weiter gefasster Begriff – IT Governance
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Seite 18 vom 16. Juni 2004
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Aspekte des IT-ManagementsManagementkonzepte für den IT-Betrieb (IT Governance)
Softwarekonzepte
Markt für integrierte SystemeUnternehmensgröße
Branche
Parametrisierbare Standardsoftware
Schnittstellen
Vordefinierte Prozesse in IT-SystemenStandardprozesse – Best Practices
Alternative Ausprägungen
Beispiel Belegarten in SAP
Vorteile und Risikofaktoren bei der Systemauswahl
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Seite 19 vom 16. Juni 2004
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Zusammenwirken von Prozessen … Kennzahlen
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Seite 20 vom 16. Juni 2004
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Kennzahlen als Basis für das Prozesscontrolling
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Unternehmensstrategie, Geschäftsprozesse und IT
Siehe Notizen unten
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Seite 22 vom 16. Juni 2004
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Zielorientierung
„Wenn man das Ziel nicht kennt, ist kein Weg der richtige.“
"Wer kein Ziel hat,kann auch keins erreichen.„
Ursprung?: Konfuzius
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Seite 23 vom 16. Juni 2004
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KontextUnternehmensvision
Unternehmenspolitik
Unternehmensstrategie
Unternehmensziele
UnternehmensorganisationAufbauorganisation
Ablauforganisation
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Seite 24 vom 16. Juni 2004
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Bedeutung der Unternehmensstrategie
Unternehmensstrategie
Vorgaben für dieIdentifikation und Optimierungvon Prozessen
Vorgaben für den Betriebvon IT-Systemen(IT-Governance)
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Seite 25 vom 16. Juni 2004
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Vision – Mission – Ziele – Prozesse
Vision
Mission
Ziele
Hauptprozesse,Unternehmens-prozesse
Kennzahlen,Evaluation
Werte
Unternehmens-leitsätze
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Seite 26 vom 16. Juni 2004
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Prozessorientierte UnternehmenOrganisationszentrierte Unternehmen
Prozessorientierte UnternehmenWertschöpfungsketten in und zwischen Unternehmen stehen im Vordergrund
Alle Aktivitäten in Unternehmen sollen an ihrem Beitrag zur Wertschöpfung gemessen werden
http://de.wikipedia.org/wiki/Prozessorientierung
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Seite 27 vom 16. Juni 2004
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Ziele des Business (Re-)Engineeringsschnelle
Reaktions-möglichkeiten
hohe
effizienteRessourcen-verwendung
geringe Kosten
hoheWettbewerbs-
fähigkeitintegriertes IS
hohe Erlöse
hohe Qualität BR
Durchlaufzeitenkurze
Flexibilität
Quelle: www.hsw.fhso.ch/hinkelmann/GPWfM/GP1-Management.ppt, Hinkelmann, Knut, April 2009, Folie 10
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Seite 28 vom 16. Juni 2004
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Ziele/Vorteile der Prozessoptimierung - 1Philosophie ein Unternehmen zu strukturieren und zu führen
Keine vollständig neuen Ansätze und Ausprägungen in Unternehmen
Keine völlig neuen Ziele
Stärkere Orientierung an der Wertschöpfung in Unternehmen
Besseres Controlling der für die Wertschöpfung in einem Unternehmen verantwortlichen Aktivitäten
Qualität der Geschäftsprozesse als organisatorische Aufgabe dient wesentlich der Erhöhung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen in einem Unternehmen
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Seite 29 vom 16. Juni 2004
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Ziele/Vorteile der Prozessoptimierung - 2Dokumentation der Prozesse als Basis zur Qualitätskontrolle von Prozesse
Reproduzierbarkeit von Prozessen
Systematische und kontinuierliche Optimierung von Geschäftsprozessen (KVP)
Höhere TransparenzHöhere Wirtschaftlichkeit
Bessere Qualität
Höhere Flexibilität
…
Basis für die Auslagerung von Teilprozessen
………
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Seite 30 vom 16. Juni 2004
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Der Prozess als Bindeglied zwischen Strategie und System-Entwicklung
30
Innovationen betreffen die Ebenen Strategie, Prozess und Informationssystem
Innovationen sind nur wirksam, wenn sie auf allen Ebenen umgesetzt werden
Das Informationssystem wiederum setzt Restriktionen für die übergeordneten Ebenen
Ein Prozess konkretisiert die Geschäftsstrategie und verknüpft sie mit dem Informationssystem
Informations-system-
Entwicklung
Strategie-Entwicklung
Prozess-Entwicklung
Nach [Österle, 1994]
Quelle: www.hsw.fhso.ch/hinkelmann/GPWfM/GP1-Management.ppt, Hinkelmann, Knut, April 2009, Folie 11
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Seite 31 vom 16. Juni 2004
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31
3 Ebenen des Business Engineering
Geschäfts-strategie
Prozess
Informations-system
Unternehmens-struktur
Geschäftsfelder Märkte Applikationen
Erfolgsfaktoren Produkte Prozesse
OrganisatorischeEinheiten
Teil-prozesse
Trans-aktionen
Leistungen AufgabenEntitäts-
typen
Verantwortlichkeiten
Zugriffs-rechte
Bildschirm-masken
Dialog-flüsse
Attribute
...
...
...
Bu
sin
es
s E
ng
ine
eri
ng
Aus [Österle, 1994]Quelle: www.hsw.fhso.ch/hinkelmann/GPWfM/GP1-Management.ppt, Hinkelmann, Knut, April 2009, Folie 12
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Seite 32 vom 16. Juni 2004
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Geschäfts-prozesse
Software
StrategischeUnternehmens-
ziele
Str
ateg
isch
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run
dsa
tz-
En
tsch
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un
gDefinition
Mittel zurUmsetzung
Basis zu
r Fo
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lierun
g realistisch
er Ziele
Realisierung
ProzeßorientierteEinführung
3 Ebenen des Business (Re-)Engineering: Wechselwirkungen
Quelle: www.hsw.fhso.ch/hinkelmann/GPWfM/GP1-Management.ppt, Hinkelmann, Knut, April 2009, Folie 13
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Seite 33 vom 16. Juni 2004
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Kernfragen zur GeschäftsprozessoptimierungWas sind die Hauptziele eines Unternehmens?
Was sind die Haupterfolgsfaktoren in Unternehmen?
Strategische Erfolgsfaktoren
Kritische Erfolgsfaktoren (Rockart), Critical Success Factors (CSF)
Risikofaktoren für das Unternehmen und die Prozesse
Welche Abläufe existieren in Unternehmen bezogen auf die Erfolgsfaktoren
Kernprozesse
Stützprozesse
Managementprozesse
Wie lassen sich die Prozesse im Unternehmen identifizieren
Wie kann ich die Mitarbeiter in den Unternehmen einbeziehen und Motivieren
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Seite 34 vom 16. Juni 2004
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Definitionen: ProzessProzess: in sich geschlossener Ablauf zur Erfüllung einer Aufgabe in einem Unternehmen
Start und Ende (Transaktionskonzept)
Prozesseigner (Owner)
Prozessarten
Prozessebenen
ProzessdetailProzess
Aktivität
Handlungsschritt
Prozessschnittstellen
Symbole, Notationen, Semantik, Syntax, Standards
Werkzeuge zur Aufnahme und Optimierung
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Seite 35 vom 16. Juni 2004
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Identifikation der Prozesse in UnternehmenAbläufe im Unternehmen häufig über lange Zeit gewachsen
Sinnhaftigkeit wird nicht hinterfragt
Unternehmensziele und deren Realisierung über Prozesse als Ansatz für die Identifikation der Prozesse
Wechselspiel zwischen Identifikation von Prozessen und Entwicklung von Prozesszielen/Zielsystem
Zielsystem als Kombination mehrerer vielleicht gegenläufiger Ziele für Prozesse
Aufnahme der Prozesse mit den für ein Ziel relevanten Faktoren und Kombination der Sichten entsprechend der Vorgaben
Aufnahme der Prozesse bezogen auf einzelne Ziele
Ausarbeitung und Abgleich Zielsystem
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Seite 36 vom 16. Juni 2004
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„Am Anfang war der Prozess …“
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Seite 37 vom 16. Juni 2004
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Ebenen von Prozessen
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Seite 38 vom 16. Juni 2004
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Hauptprozess(e), Unterprozesse
Aktivität Aktivität Aktivität Aktivität Aktivität Aktivität
Aktivität Aktivität Aktivität Aktivität
Aktivität Aktivität Aktivität Aktivität
Aktivität Aktivität Aktivität Aktivität
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Seite 39 vom 16. Juni 2004
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„Sichten auf“ oder „Aspekte von“ Prozessen …
Unternehmens-Informations-modell
Kommunikations - Modell - extern
Kommunikations - Modell - intern
Ressourcen-modell
QM Handbuch,Audits,Zertifizierung
Prozessverantwortlicher (Owner)Prozesscontrolling und ständige OptimierungKVP (Kontinuierlicher Verbesserungsprozess)Funktionen-
baum
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Seite 40 vom 16. Juni 2004
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Teilmodelle im Rahmen der Prozessentwicklung„Zielmodell“
Prozessmodell
Organisationsmodell (Organigramm) - Funktionenmodell
Informationsmodell
Kommunikationsmodell (interne/extern)
Schnittstellenmodelle (intern/extern)
IT-ModellRessourcen
Funktionen
Schnittstellen (intern, extern)
Ressourcenmodell
Funktionenmodell
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Seite 41 vom 16. Juni 2004
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Unternehmensübergreifende ProzesseWertschöpfungsketten, Wertketten
Unternehmensübergreifende Wertschöpfungsketten
Supply Chain Management (SCM)
Schnittstellendefinitionen
Prozessstandards (VDA Schnittstellen, UN CEFACT … )Bestellung
Lieferabruf
Lieferplan
Rechnung, Gutschriften,
…
Prozessstandards und IT-Standards – IT Produkte
Kommunikationsinfrastruktur und Standards
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Seite 42 vom 16. Juni 2004
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Literatur zu GeschäftsprozessmanagementWöhe 2000: Wöhe, G., Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 20. Auflage, Vahlen Verlag, München 2000, S. 118-119, 123- 124.
Hinkelmann 2009: Hinkelmann, K., Geschäftsprozessmanagement, Fachhochschule Solothurn, Westschweiz, http://www.hsw.fhso.ch/hinkelmann/GPWfM/GP1- Management.ppt, April 2009 .
Hammer / Champy 1995: Hammer, M., Champy, J., , Business Process Reengineering, Die Radikalkur für das Unternehmen, Campus Verlag 1995, S. 14.
Österle 1994: Österle, H., Business Engineering . Prozess- und Systementwicklung, Band 1: Entwurfstechniken, Springer-Verlag, 1994.
Österle 1996: Österle, H., Brenner, H., Business Engineering Prozeß- und Systementwicklung, Band 2, Fallbeispiel, Springer Verlag 1996.
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Seite 43 vom 16. Juni 2004
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Literatur: Wertschöpfungskette – Supply Chainhttp://de.wikipedia.org/wiki/Wertsch%C3%B6pfungskette
http://de.wikipedia.org/wiki/Wertkette
Michael E. Porter: Wettbewerbsvorteile: Spitzenleistungen erreichen und behaupten. Frankfurt a. M.: Campus, 2000, ISBN 978-3-593-36178-9
Porter, M.: Competitive Advantage: Creating and Sustaining Superior Performance. New York: The Free Press, 1985, ISBN 978-0-02-925090-7
Michael E. Porter: Wettbewerbsvorteile (Competitive Advantage) Spitzenleistungen erreichen und behaupten. Frankfurt 1989, ISBN 3593361787
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[email protected] Seite 44 vom 11 Apr 2023 wirtschaft.fh-trier.de
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Management integrierter IT-Systeme
IT Informationstechnologie als Zusammenfassung der Aspekte Informations- und Kommunikationssysteme (IuK)
IS Informationssysteme (IS) als weiterer Begriff zu IuK
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Seite 45 vom 16. Juni 2004
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Die Rolle der IT in UnternehmenFrüher reine Technologie
Heute Haupterfolgsfaktor
Wichtiger Aspekt bei der Konstruktion von Geschäftsprozessen ist die problemlose Integration in die Informationslandschaft(en)
Aufgabenbereiche zur Bereitstellung einer IT Infrastruktur und von
IT Dienstleistungen
Strategische Aspekte zur Sicherstellung der
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Seite 46 vom 16. Juni 2004
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IT – Informationstechnologie als SammelbegriffBesser IuK Informations- und Kommunikationssysteme oder weiter gefasster Begriff Informationssysteme (IS)
Kommunikationssysteme heute bezogen auf Internet-Kommunikation
Internet Standards unternehmensübergreifend, Weitverkehrsnetzwerke – Provider, Providerdienste
Internet Standards unternehmensintern
Informationen in Unternehmen und Informationsverarbeitung von
Informationen in Form von Daten (Standards in der Semantik, Speicherung, Übermittlung und Verarbeitung und Darstellung)
Verarbeitung von Informationen unterschiedlicher Ausprägungen (Papier, Micro Fiches, … )
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Seite 47 vom 16. Juni 2004
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IT GovernanceDer Begriff bezieht alle Interessen bezogen auf IT (besser IuK) ein
IT Management (IS Management) als Aufgabe im Unternehmen (vgl. Hansen I, S. 187 ff.)
Gleichwertige Management Funktion und nicht mehr Unterstützung der Vorgaben aus den anderen Unternehmensbereichen
Die Rahmenbedingungen, Potentiale oder Risikofaktoren der IT bestimmen wesentlich alle Aspekte unternehmerischen Planens und Handelns
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Seite 48 vom 16. Juni 2004
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Teilaspekt - IT ArchitekturArchitekturen
Aufgaben, Funktionsbereiche, Funktionen
Technologie, Hardware und Betriebssysteme, Datenbanksysteme u.ä.
Sicherheit und Schutz
Organisation
Schnittstellen und Kommunikation
Softwareprodukte und Einsatzbereiche
Einfluss des Internets, Serviceorientierte Architekturen
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Seite 49 vom 16. Juni 2004
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Historische EntwicklungHardware / Systeme
Hostbasierte Systeme, Datenverwaltung in Files (SAM, ISAM, …), proprietäre Software, keine Schnittstellen
Einsatz von Datenbanken (Hierarchische, Netzwerkorientierte, Relationale, Objektorientierte, …)
Client Server Architekturen, offene Systeme (UNIX, WINDOWS…, offene Schnittstellenstandards)
Internetbasierte Lösungen
SoftwareIndividualsoftware
Parametrisierbare Software
Serviceorientierte Architekturen
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Seite 50 vom 16. Juni 2004
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Architekturen - SoftwaretechnologieIndividual- und Standardsoftware
Datenmodelle und Datenbanken
Parametrisierbare Standardsoftware
Komponentensoftware
Serviceorientierte Architekturen (SOA)
Webservices
Aktuelle Trends
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Seite 51 vom 16. Juni 2004
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IT Systeme Schnittstellen Auftragsabwicklung
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Seite 52 vom 16. Juni 2004
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Architekturen – Systeme - FunktionsbereicheERP-Systeme [Hansen 1 (2001), S. 520 ff.]
Customer Relationship Management (CRM)
Supply Chain Management (SCM)
Advanced Planning and Scheduling (APS)
Master Data Management Systeme (MDM)
Konstruktion, Computer Aided Design (CAD)
Arbeitsvorbereitung, Computer Aided Planning (CAP), Numeric Control (NC)
Produktion, Computer Aided Manufacturing (CAM)
Laborsysteme
Business Warehouse, Business Intelligence
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Seite 53 vom 16. Juni 2004
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Schnittstellen zwischen Systemen
UnternehmensinternKonstruktion-Arbeitsvorbereitung
Konstruktion-Arbeitsplanung
...
Zwischen UnternehmenKunde-Lieferant
Kunde-Logistikpartner
…
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Seite 54 vom 16. Juni 2004
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LiteraturPlanung, Entwicklung und Betrieb von Informationssystemen, Hansen I (2001), S. 122
Zwischenbetriebliche Informationssysteme, Hansen I (2001), S. 601 ff.
Supply Chain Management, Hansen I (2001), S. 609 ff.
Serviceorientierte Architekturen (SOA), Hansen 2 (2005), S. 782 ff, Burbiel (2007), S. 5, S. 481 ff.
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Seite 55 vom 16. Juni 2004
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Serviceorientiertes Denken
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Seite 56 vom 16. Juni 2004
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Beispiele für IT-Services
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Seite 57 vom 16. Juni 2004
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IT ProjekteIT Governance
IT Politik
IT Organisation (Services, Prozesse, Organisationseinheiten, Aufgaben, Controlling)
IT Projekte•Anforderungsprofile•Auswahl Lösungsalternativen•Implementierung•(Betrieb)•Ständige Verbesserung (als Prozess)•Technologische Anpassung, Entwicklung
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Seite 58 vom 16. Juni 2004
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Softwarelebenszyklus - Standardsysteme
Entscheidung über
EinführungAnforderungsprofil
Implementierung
(Projekt)
Systembetrieb
Technologische Anpassung
(Releasewechsel)
Kontinuierlicher Verbesserungs-
prozess
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Seite 59 vom 16. Juni 2004
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Standardsoftwareprojekte
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Seite 60 vom 16. Juni 2004
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Arten von Projekten im IT-Umfeld
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[email protected] Seite 61 vom 11 Apr 2023 wirtschaft.fh-trier.de
fachhochschule trier - wirtschaftebit
IT Governance und IT Infrastructure Library
prof. dr. dieter steinmann
Seite 62 vom 16. Juni 2004
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Einordnung IT Management und ITIL
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Seite 63 vom 16. Juni 2004
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Governance - Einordnung
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Seite 64 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Corporate Governance, IT Governance
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Seite 65 vom 16. Juni 2004
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IT-Services und IT-ManagementIT Governance als Oberbegriff
IT Infrastructure Library (ITIL)Best Practices Ansätze
5 Bücher
Ziele von ITILVorteile der Best Practice Ergebnisse nutzen
Servicekonzepte und Prozessorientierung in der IT
Zertifizierung
IT-Lifecycle
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Seite 66 vom 16. Juni 2004
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IT Infrastructure Library (www.itil.org)
prof. dr. dieter steinmann
Seite 67 vom 16. Juni 2004
ebitfachhochschule trier - wirtschaft
Literatur zu IT Governance, ITILBöttcher, R., IT Servicemanagement mit ITIL V3, Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen, Heise Verlag, Hannover 2008.
Johannsen, W., Goeken, M., Referenzmodelle für IT- Governance, Strategische Effektivität mit COBIT, ITIL & Co, dpunkt.verlag, Heidelberg 2007.
Schöler, S., Will, L., SAP IT Service & Application Management, Der ITIL-Leitfaden für den SAP-Betrieb, Galileo Press, Bonn 2006.
Internet Quellen:
http://de.wikipedia.org/wiki/IT_Infrastructure_Library
http://www.ogc.gov.uk/guidance_itil.asp
http://www.bsi-global.com/Search-Results/?q=ITIL
http://www.itil.co.uk/
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[email protected] Seite 68 vom 11 Apr 2023 wirtschaft.fh-trier.de
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Parametrisierbare Standardsoftware (zur Unterstützung der Unternehmensprozesse) am Beispiel SAP R/3
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Seite 69 vom 16. Juni 2004
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IT zur Unterstützung der UnternehmensprozesseBeispiel für die Unterstützung von Unternehmensprozessen durch das ERP-System SAP Enterprise
Technologie
Parametrisierbare Standardsoftware
Prozessbeispiel: Einkaufsprozess
Beispiel der Datenstrukturen in SAP Enterprise
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Seite 70 vom 16. Juni 2004
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SAP 3-Stufen Client-Server-Architektur-1
DatenbankDatenbank
ApplikationApplikation
Graphische BenutzeroberflächeGraphische Benutzeroberfläche
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Seite 71 vom 16. Juni 2004
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SAP 3-Stufen Client-Server-Architektur-2
• TCP/IPTCP/IP• portsports
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Seite 72 vom 16. Juni 2004
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Systemlandschaft SAP an der FH Trier
Campus Netz FH Trier
Application Service Provider (ASP), Hochschule Competence Center (HCC) Magdeburg an der Uni Magdeburghttp://www.hcc.uni-magdeburg.de
ASP: Hansen I 2001, S. 553; http://de.wikipedia.org/wiki/Application_Service_Provider
Front End
Application Server
DatabaseServer
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Seite 73 vom 16. Juni 2004
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Systembereiche - ArbeitsumgebungenSystemeinführung, Projektmitarbeiter
Projektmanagement – Implementation Guide
Parametrisierung – Customizing
Tagesgeschäft SachbearbeiterMaterialwirtschaft
Stammdaten anlegen und pflegen
Geschäftsprozess abwickeln, Einkauf
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Seite 74 vom 16. Juni 2004
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Sachbearbeiterumgebung
© SAP, SAP ECC 6
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Seite 75 vom 16. Juni 2004
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Customizing - Projektmangement
© SAP, SAP ECC 6
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Seite 76 vom 16. Juni 2004
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Projektgruppe SAP-Projekte
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Seite 77 vom 16. Juni 2004
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Implementation Guide (IMG)
© SAP, SAP ECC 6
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Implementation Guide bei SAPAufgaben
Sammlung aller Aktivitäten zum Customizing
Möglichkeit zur Projektdokumentation mit strukturierten Textelementen
Möglichkeit der Zeit- und Ressourcenplanung
Kopplung mit MS Projekt
HierarchieSAP Referenz IMG
Unternehmens IMG
Projekt IMG
Weitergehendes Werkzeug – SAP Solution Manager
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Arbeiten mit SAP: Benutzerkennungen anlegen
Kurze Einführung SAP (eigenes Dokument)
Anlegen von Benutzerkennungen (eigenes Dokument)
Hilfesysteme in SAP (eigenes Dokument)http://help.sap.com
Hilfe zur Anwendung
Feldhilfe
Glossar
System Status
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Seite 80 vom 16. Juni 2004
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Verbindung Masken – Sourcecode - TabellenSystem – Status
Feldhilfe – Erweiterte Hilfe
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TransaktionssystemeTransaktion – in sich geschlossener Ablauf
Konsistenter Zustand
Transaktion überführt System von einem konsistenten Zustand in einen anderen konsistenten Zustand
FehlerfallRoll Back
Roll Forward
TransaktionslogSystemsicherung
Protokoll der Systemaktivitäten
Fehlerfall: Systemsicherung einspielen, Transaktionslog ausführen
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Transaktionsorientierung von SAPBetriebswirtschaftliche Transaktionen
Datenbanktransaktionen
Kopplung beider Transaktionsebenen
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SAP Dynpro (Dynamisches Programm)Standardstrukturen – Style Guide (siehe Online Dokumentation)
BildschirmmaskenScreen (Werkzeuge, Screen Painter)
Menüs (Menu Painter)
ProgrammverknüpfungenEigene Programmiersprache (ABAP)
Eigene Programmentwicklungsumgebung
ABAP Workbench
Standardaufbau aller Programme (z.B. PAI (Process After Input), PBO (Process Before Output), …)
Unterschiedliche Typen von Programmen je nach Aufgabenbereich
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System-Informationen über System Status
© SAP, SAP ECC 6
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Feldhilfe, erweiterte Hilfe - Datenherkunft
© SAP, SAP ECC 6
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Daten in Unternehmen
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Daten in UnternehmenIn Unternehmens werden Informationen in unterschiedlichen Ausprägungen verwendet
Eine Ausprägung von Informationen sind Daten in Informationssystemen
Daten bilden das Unternehmen mit seinen Aufbau- und Ablaufstrukturen und dem jeweiligen Status ab und steuern und dokumentieren Abläufe (Prozesse)
Daten beschreiben und dokumentieren die Außenbeziehungen eines Unternehmens
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Ausprägungen von DatenOrganisationsdaten (Parametrisierung)
Stammdaten
Bewegungsdaten
Statistische Daten
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Beschreibung von Informationsstrukturen In Unternehmen werden Informationsstrukturen und Datenstrukturen durch Modelle beschrieben
Dazu werden u.a. Entity Relationship Modelle (ERM) eingesetzt
ERM beschreiben die Informationsstrukturen in Unternehmen über Objekte und deren Verknüpfungen
ERM dokumentieren ebenfalls die in IT-Systemen entwickelten Informationsstrukturen
Aus einem ERM können Datenbanktabellen und ihre Verknüpfungen abgeleitet werden
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Entity Relationship ModelleEntitytypen
Relationen, Kardinalitäten
Umwandlung von ERM in Tabellen
Structured ERM – Anordnen nach Existenzabhängigkeit
SAP Datenmodell
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Datenspeicherung in DatenbankenIn IT-Systemen werden Daten in Datenbanken in Form von Tabellen gespeichert
Die Tabellen sind über Beziehungen miteinander verknüpft
Die Konstruktion der Tabellen und ihrer Beziehungen geschieht u.a. mit dem Ziel der Korrektheit, Sicherheit (Integrität) und Performance
Transaktionskonzepte stellen sicher, dass die Unternehmensprozesse korrekt in den Daten abgebildet werden und die Realität eines Unternehmens mit deren Abbildung in den Datenstrukturen übereinstimmt
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ERM und DatenbanktabellenIn einem ERM ist die Realität in einem Modell abgebildet
Aus einem ERM heraus können automatisiert Datenbanktabellen mit Verknüpfungen generiert werden
Regeln zur korrekten Umwandlung werden beachtet
Optimierung in der Regel nur durch menschliche Experten
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Daten in SAPPhysische Tabellen (T001, T043, T043T,….)
Strukturen
Logische Datenbanken
Datenobjekte (eigene Objekttypen)
Wiederverwendbarkeit von Objekten
…
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Zugriff auf Datenmodell und Tabellen in SAPEntwicklungsumgebung
Data Dictionary
Datenmodell
Zugriff auf Tabellen aus den Menüs heraus über Feldhilfe – erweiterte Hilfe
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Zusammenfassung und Überleitung zum nächsten Abschnitt
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Zusammenwirken von Prozessen … Kennzahlen
IT Governance und ITIL
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LiteraturBalzert, H., Lehrbuch der Software-Technik, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg u.a. 1996.
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Böttcher 2008:Böttcher, Roland, IT-Servicemanagement mit ITIL V3, Einführung, Zusammenfassung und Übersicht der elementaren Empfehlungen, Heise Verlag, Hannover 2008.
Burbiel 2007: Burbiel, H., SOA und Webservices in der Praxis, Service Oriented Architecture mit XML, SOAP, .NET, Java & Co, Franzis Professional Series, Poing 2007.
Gaddatsch, A., Management von Geschäftsprozessen, 2. Auflage, Vieweg Verlag, Wiesbaden 2002.
Hammer, M., Champy, J., Business Reengineering, Die Radikalkur für das Unternehmen, Campus Verlag, Frankfurt u.a. 1995.
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Seite 98 vom 16. Juni 2004
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Österle, H., Business Engineering . Prozess- und Systementwicklung, Band 1: Entwurfstechniken, Springer-Verlag, 1994.
Österle, H., Brenner, H., Business Engineering Prozeß- und Systementwicklung, Band 2, Fallbeispiel, Springer Verlag 1996.
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