Förderverein
Institut für Energiesysteme
Präsident: 081-755 32 24
Geschäftsstelle: 081-755 33 03
Protokoll zur 7. Hauptversammlung
Datum: Donnerstag, 19. Juni 2014
Beginn: 17. Uhr (bis 19:30 Uhr)
Ort: NTB, Hörsaal G2, Buchs
Traktanden
1. Begrüssung durch den Präsidenten und den Hausherrn (Prof. L. Ritter)
2. Wahl Stimmenzähler
3. Protokoll 6. Hauptversammlung vom 1. Juli 2013
4. Jahresbericht 2013 des Präsidenten
5. Laufende Aktivitäten am Institut IES (Prof. St. Bertsch)
6. Bilanz und Erfolgsrechnung 2013
7. Budget 2014
8. Revisionsbericht 2013 und Entlastung des Vorstands
9. Allgemeine Umfrage
Anschliessend
18:00 Uhr Referat von Prof. A. Gunzinger:
Kann und soll sich die Schweiz mit erneuerbarer Energie selber ver-
sorgen?
Offene Fragerunde / Diskussion mit dem Referenten
Anschliessend an die Fragerunde wird ein Apéro serviert, der von der Gemeinde Buchs gespon-
sert wird.
Für den Vorstand
Prof. Roger Rusterholtz, Präsident
-1-
-2- Protokoll_HV2014
Institut IES im 2013
Inhaltsverzeichnis
1. Jahresbericht 2013 .................................................................................................... 2
2. Personelle Änderungen und Mitgliedermutationen im Verein ...................................11
3. Danksagung ............................................................................................................11
4. Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 und zum Budget 2014 ..................................12
5. Revisionsbericht ......................................................................................................16
Notizen ...........................................................................................................................17
1. Jahresbericht 2013
Das siebte Vereinsjahr war wiederum gekennzeichnet durch eine enge Zusam-
menarbeit von Förderverein und Institut IES. Dabei stehen, dem Vereinszweck
entsprechend, die Aktivitäten des Instituts im Vordergrund.
Das IES hat im 2013 ein hervorragendes Aktivitätsjahr hinter sich gebracht, das
dazu führt, dass das nationale Renommee in Fachkreisen der Energietechnik
konsolidiert werden konnte. Dies hat dazu geführt, dass die Auftragslage derart
gut ist, dass auf die Akquisitionstätigkeit verzichtet werden konnte.
1.1 Ausrichtung des IES
An der bisherigen Fokussierung des Instituts ist um den Bereich elektrische
Energieverteilung / Netze erweitert worden. Dies hat sich angesichts der rasan-
ten Veränderungen im Bereich der elektrischen Energieversorgung aufgedrängt.
Die Schwerpunkte der Institutstätigkeit sind damit die folgenden:
• Strömungslehre und Thermodynamik.
• Wärmepumpen- Technologie,
• Leistungselektronik,
• Photovoltaik,
• Elektrische Energieverteilung / Netze
Zusammenfassend kann der Status des Instituts im 2013 wie folgt be-
schrieben werden:
Ertragslage 2013: Sehr gut
Auftragslage: Sehr gut
Personal: knapp (einige Neueinstellungen bringen Entspannung)
Budget aF&E: ca. (2013: 1.4 Mio), Tendenz: Steigend
Gesamtumsatz 2013: Fr. 2.0 Mio
-3- Protokoll_HV2014
PERSONAL IES
1.2 Personelle Zusammensetzung des Instituts
Personell hat das Institut im 2013 wieder eine Wachstumsphase eingeleitet, um
die vielen Projektanfragen bearbeiten zu können.
So konnten ein hauptamtlich wirkender Dozent (Dr. D. Gstöhl aus Eschen, FL)
als Dozent für Thermodynamik & Strömungslehre gewonnen werden. Dies wird
zu einer wichtigen Entlastung des Institutsleiters St. Bertsch führen.
Des Weiteren konnten 6 neue wissenschaftliche MitarbeiterInnen eingestellt
werden, die teilweise noch ihr MSE- Studium berufsbegleitend absolvieren. Da-
runter befindet sich auch eine weitere Frau: Dr. Fabienne Riche, die vom SLF
Davos zu uns gewechselt ist.
Das heutige IES- Team (nicht vollständig)
Der aktuelle Personalbestand des IES setzt sich heute wie folgt zusammen:
3 vollamtliche Professoren
2 Professoren im Mandatsverhältnis (Ehrbar / Rusterholtz)
20 wissenschaftliche Mitarbeiter
1 Techniker
Zuwachs seit 1.11.2013
Mathias Berthold (EE) Daniel Gstöhl (TE, Dozent)
Fabienne Riche (TE) Janosch Marquart (LE)
Raphael Corrodi (TE) Thomas Bucher (TE, 1.5.2014)
Bernhard Vetsch (TE) 2 neue MSE Studenten
(EE: Elektrische Energiesysteme; TE: Thermische Energiesysteme, LE: Leistungselektronik)
-4- Protokoll_HV2014
AF&E im IES
1.3 Angewandte Forschung und Entwicklung (aF&E) am IES
Liste grösserer Projekte, die z.Zt. bearbeitet werden (Auszug):
Thermische Energiesysteme
Tieftemperatur-Kälteanlage
Windkataster
ARTC – Comfort in Cars
WP mit 2 Wärmequellen (gerade abgeschlossen)
Fluidglass
Laugenkonzentrator
Kühlschrank - Simulationstool
Chemischer Reaktor mit schneller Heizung
Energiekonzept Grossgärtnerei
Elektrische Energiesysteme
300W Batterieladegerät
900W Batterieladegerat - KTI
pCharger - Universal Power Supply
High density LED Driver
Power Factor Corrector für Hochspannungsprüfgeräte
Wireless Charger (KTI in Vorbereitung)
Photovoltaik
Solarkataster Zwischenwasser
SolVar: Technologievergleich Solarthermie zu PV+WP
Optimierung Eigenverbrauch bei PV+WP
Strategieentwicklung Verteilnetzbetreiber
App zur PV-Eigenverbrauchsoptimierung
Raumplanung: FHO-Projekt zu Verdichtung nach Innen
De-Icing von Dach- PV- Anlagen
Zwei Projekte werden nun etwas detaillierter vorgestellt:
-5-
PROJEKTE am IES
Protokoll_HV2014
Fluidglass:
Hier handelt es sich um ein EU- Projekt
(Programm FP7) mit einem Projektvolu-
men von 7 Mio €
Projektpartner:
Uni Li
NTB / IES
Hoval
Glas Mayer MGT
Glassx AG
TU München
TU Stuttgart
Amires
Kawneer
INES
Den Projekt- Lead hat die Uni Liechtenstein. Das IES hat die Kerntechnologie
(Einfärben des Fluids) zu bearbeiten.
Projektziel:
Es soll ein Glasfassadenelement entwickelt werden, das über ein Zwischenme-
dium verfügt, welches hinsichtlich seiner Transparenz steuerbar ist. Dies ermög-
licht es die einfallende solare Wärme zu regulieren und im Gebäude zu vertei-
len. Dies ist bei Hochhaus- Bauten ab dem 6. Stock wichtig, da ab einer gewis-
sen Höhe keine Jalousien angebracht werden können (Windlast).
Windkataster für die Ostschweiz
Das Projekt „Windkraftpotential im Alpengebiet“ ruft grosses Interesse in der
Schweiz hervor:
Es hat sich gezeigt, dass die heute z.V. stehenden Windkarten für das Alpenge-
biet ungeeignet sind. Aus diesem Grund soll eine neue Methodik entwickelt
werden, mit der die Vorhersagegenauigkeit verbessert wird. Anwendungsgebiet
ist der Kanton SG und Teile von GR
Folgende Ziele sollen erreicht werden:
Grossräumige Lokalisation von geeigneten Standorten für Windkraft- Turbi-
nen;
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PROJEKTE am IES
Protokoll_HV2014
Vorhersage für Jahres-Stromertrag mit einer vorgegebenen Wind-Turbine
soll ermöglicht werden.
Simulationstechnische Untersuchungen an einem vorgegebenen Standort sol-
len Detailinformationen für die Auslegung der Windturbine ermöglichen
über die Berechnung von Windprofil, mittlerem Turbulenzgrad, Spitzenlas-
ten, Windscherungen etc.
Methode: CFD (Computational Fluid Dynamics: Numerische Strömungsmecha-
nik), ausgehend von aktuellen Wetterdaten.
0
25 Turbulenzgrad
Partner: Bundesamt für Energie, Rii-Seez Power, St. Gallisch- Appenzellische
Kraftwerke AG, Amt für Umwelt und Energie SG, SN Energie AG, Sunergy
GmbH, Suisse Éole, Amt für Energie und Verkehr GR
1.4 Anschubfinanzierungen von Projekten, unterstützt durch den
Förderverein
Speziell erwähnt sollen diejenigen Projekte sein, die durch den Förderverein
ganz oder teilweise finanziert wurden:
1. JAZ-Monitoring von Wärme- Pumpen (Überprüfung der Jahresarbeitszahl an
Feldanlagen); Projektleitung St. Bertsch
2. Wärmepumpen- Datenbank (Projektleitung: M. Eschmann)
• Das WPZ erstellt eine Datenbank auf Excel von den veröffentlichten
Wärmepumpen mit allen relevanten Daten (Leistungsdaten, Schallleis-
tungsdaten und Einsatzgrenzen)
• Das Institut für Ingenieurinformatik INF schreibt ein Programm für diese
Datenbank, damit der Programmbenutzer schnell zu den gewünschten
-7-
PROJEKTE am IES
Protokoll_HV2014
Wärmepumpen gelangt (z.B. Wählen nach leisen Wärmepumpen, nach
Heizleistung).
3. Photovoltaik- Einsatz vs. Isolation von Einfamilienhäusern (Projektleitung:
M. Markstaler): Mit dieser Vorstudie wird untersucht, inwieweit der PV-
Einsatz in Kombination mit Wärmepumpen, resp. Warmwasser-Erzeugern,
einer (teuren) Aussenisolation von Gebäuden funktionell und wirtschaftlich
gleichwertig oder gar überlegen ist.
4. Steuerung Eigenverbrauch (Projektleitung: M. Berchtold) Fragestellung in
diesem Projekt: Mit welchen Methoden der Speicherung kann der Eigenver-
brauch von PV- Anlagen maximiert werden? Dies wird unter Berücksichti-
gung der spezifischen Rahmenbedingungen der Schweiz untersucht.
Die gesamte Vergabesumme vom Förderverein für Projektanschub- Finanzie-
rung beträgt CHF 20‘000.--
1.5 Veranstaltungen und Medien
Folgende Events und Veröffentlichungen haben die öffentliche Kommunikation
des Instituts im Jahre 2013 geprägt:
5 Konferenz-Paper
2 Vorträge an Tagungen und Konferenzen
6 Artikel im Friscaldo / Planer Installateur / HLK
1 Patent
3 Fachkolloquien
ca. 10 Beiträge in den lokalen Medien
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LEHRE
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1.6 Lehrveranstaltungen, erbracht durch das IES
Bachelor- Studium:
Folgendes Angebot wurde erbracht:
• Thermische Energiesysteme: 2 Kurse mit gesamt knapp 40 Studenten
• Elektrische Energiesysteme: 2 Kurse mit über 40 Studenten
• Thermodynamik und Strömungstechnik, wird neu sowohl im Grundstudi-
um als auch, wie bisher schon, im Vertiefungs- Schwerpunkt ‚Maschi-
nenbau‘ unterrichtet
• Bachelorarbeiten 2013/ 14: Es wurden insgesamt 5 Arbeiten vergeben.
MAS1
(Master of advanced Studies) Energiesysteme
Die Nachfrage nach den angebotenen Kursen ist rückläufig. Aus diesem Grunde
wurde eine Überarbeitung des Studienkonzepts in die Wege geleitet. Wir erwar-
ten dafür finanzielle und informelle Unterstützung des BFE (Bundesamt für
Energie) im Rahmen der Bildungsinitiative EnergieSchweiz.
Durchgeführte Zertifikats- (CAS-) Kurse im 2013:
• Elektrische Energiesysteme (Frühlingsemester)
• Übersicht und Grundlagen technischer Energiesysteme (Herbstsemester)
• Wärmepumpen / Kältetechnik
Ferner haben 4 MAS- Studenten im Verlauf des 2013 ihr Diplom erhalten.
Master of Science in Engineering, MSE
9 Studierende bearbeiteten im Rahmen des konsekutiven Masterprogramms ver-
schiedene Projekte. Diese MSE- Studierenden sind i.d.R. zu 50% am IES ange-
stellt und arbeiten zusätzlich an laufenden aF&E- Projekten des Instituts.
1 Die hier verwendeten, englischen Abkürzungen sind die offiziellen Bezeichnungen des BBT (Bundesamt für
Bildung und Technologie), die mit der Bologna- Reform eingeführt wurden.
-9-
BEIRÄTE FV-IES
Protokoll_HV2014
1.7 Beiräte
Der Förderverein verfügt bekanntlich über zwei operativ wirkende Organe:
Politischer Beirat:
Im Jahre 2013 sind keine speziellen politischen Aktivitäten zugunsten des Insti-
tuts f. Energiesysteme zu verzeichnen.
Fachbeirat
Die Aufgaben des Fachbeirats liegen gemäss Statuten in folgenden Aufgaben:
- Formulierung und Prüfung von Projektanträgen, die eine Anschubfinan-
zierung erhalten sollen. - Beobachtung der Tätigkeit
- Beratung in Strategiefragen
- Unterstützung beim Aufbau von Netzwerken
- Rückmeldung/Bericht an den Vorstand des Förderverein/IES
Der Fachbeirat führte im letzten Jahr zwei Treffen mit dem IES durch, an denen
die aktuellen Tätigkeiten und die Planung vorgestellt wurde.
Der Fachbeirat hat sich im zurückliegenden Jahr hauptsächlich mit der Evaluati-
on von Projekten befasst, die eine Anschub- Finanzierung durch den Förderver-
ein erhalten sollen. Die Liste dieser Projekte ist unter Punkt 1.4
„Anschubfinanzierungen von Projekten, unterstützt durch den Förderverein“
aufgeführt.
Diese Gespräche mit dem Fachbeirat sind für die Institutsleitung dadurch berei-
chernd, weil die Bedürfnisse von angewandter Forschung und Entwicklung aus
der Praxis aufgezeigt werden, und somit die Praxisorientiertheit der Institutsaus-
richtung unterstützt wird.
Die Entwicklung des IES verläuft aus Sicht des Fachbeirates sehr erfreulich. Der
Fachbeirat bedankt sich an dieser Stelle recht herzlich bei den Ansprechpartnern
am IES für den sehr kooperativen Austausch.
-10
AUSBLICK: IES im 2014
1.8 Schwerpunktstätigkeit des Instituts für das Jahr 2014
Verstärkte Zusammenarbeit mit Rhysearch
Abschluss der Planung der Installationen und Einrichtungen für den Neubau
des WPZ
Verstärkung unseres Teams durch
- 1 Dozent
- 3 Wissenschaftliche Mitarbeiter
- 1 Senior Scientist
Weiterbildung – hier soll v.a. der Studentenaustausch gefördert werden
Publikationen im üblichen Rahmen, Netzwerkausbau
Projekte und Dienstleistungen
-11
FÖRDERVEREIN
2. Personelle Änderungen und Mitgliedermutationen im Verein
Die Ämterverteilung innerhalb des Fördervereins und dessen Geschäftsstelle wur-
de im 2013 beibehalten. Es sind keine personelle Mutationen zu verzeichnen.
Mitglieder-Mutationen:
• Einzelmitglieder: 65 (+1 Person)
• Firmen- Mitglieder: 24 (+ 1)
• Kollektiv- Mitglieder (Gemeinden): 45 (gleichbleibend)
Vorstand:
Der Vorstand hat sich in seiner Zusammensetzung seit der letzten Hauptversamm-
lung nicht verändert. Er setzt sich nun aus folgenden Herren zusammen:
Ludwig Altenburger (Vizepräsident); Stephan Britschgi; Thomas Grob; Peter
Schibli; Helmut Kendlbacher; Hans Oppliger (Präsident politischer Beirat) Daniel
Gut; Beat Tinner; Roger Rusterholtz (Präsident); Arthur Büchel (Präsident Fach-
beirat); Jürg Senn
3. Danksagung
Der Vorstand hat im Berichtsjahr, wie gewohnt, zwei Sitzungen durchgeführt (am
19. März und am 12.Nov.) und wesentliche Pendenzen erledigen können. In den
Sitzungen wurden immer wieder auch grundsätzliche Aspekte beleuchtet, die ihren
Einfluss im Institut geltend machten.
Für diese Arbeit des Vorstands sei an dieser Stelle herzlich gedankt.
Auch im vergangenen Jahr haben sich die Fachbeiräte für das Institut eingesetzt
und wertvolle Anregungen einbringen können. Dies hat sich für die Aktivitäten des
Instituts motivierend ausgewirkt und dessen Entwicklung unterstützt. Für diesen
Einsatz sei hier ebenfalls gedankt.
Die Zusammenarbeit des Fördervereins mit der Schulleitung der NTB ist nach wie
vor sehr positiv und fruchtbar. Dafür und für die stets gewährte Gastfreundschaft in
deren Räumlichkeiten für alle Anlässe möchte ich mich wiederum ganz herzlich
bedanken.
-12
FÖRDERVEREIN
Finanzen 2013
4. Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 und zum Budget 2014
Die Jahresrechnung schliesst mit einem Überschuss von CHF 869.-- Damit, und
durch verminderte Ausgaben durch das Institut (Kapazitätsprobleme!) steigt das
Vereinsvermögen auf CHF 112‘004.60 an (s. Bilanz und Erfolgsrechnung 2013).
Es ist damit zu rechnen, dass im 2014 einige der geplanten Projekte gestartet wer-
den können, die im 2013 zurück gestellt werden mussten..
Das Budget wurde so aufgestellt, dass ein leichter Verlust von CHF -4‘900.-- zu-
gelassen wird. Es ist nicht das Ziel das Vereinsvermögen unbegrenzt anwachsen zu
lassen.
Voraussichtlich wird die Defizit- Garantie für einen der CAS des MAS Energie-
systeme dieses Jahr in Anspruch genommen werden, da tendenziell eher mit ab-
nehmenden Studieninteressenten gerechnet wird.
Die Anschubfinanzierung für Projekte, die der Fachbeirat definiert hat, wird sich
im gleichen Rahmen wie letztes Jahr bewegen.
Buchs, im Juni 2014
Der Präsident
Prof. Roger Rusterholtz
-13
Finanzen 2013 FÖRDERVEREIN
Erfolgsrechnung in CHF 1.1.-31.12.2013 1.1.-31.12.2012
Aufwand Projekte
- Kolloquium
3'240.00
10'000.00
- Weiterbildung Dozenten
2'780.00
5'000.00
- Projekte 18'900.00
2'500.00
2'500.00
Bürokosten -
Verwaltungskosten -
Veranstaltungen/Beiträge/Spenden
3'700.90
5'290.00
Fachliteratur
213.20
-
Geldkosten
32.84
32.84
Total Aufwand 28'866.94 25'322.84
Mitgliederbeiträge
29'650.00
29'650.00
Beiträge Sponsoren/Gönner -
Wertschriften- und Zinsertrag
96.00
96.00
Total Ertrag 29'746.00 29'746.00
Mehreinnahmen 879.06 4'423.16
FÖRDERVEREIN Finanzen 2013
Bilanz 2013
Aktiven in CHF 31.12.2013 31.12.2012
Privatkonto UBS 2220- 219211.40L
38'893.87
38'099.91
Sparkonto UBS 2220- 219211.M1T
73'024.15
72'939.05
Flüssige Mittel
111'038.96
Verrechnungssteuer
86.57
86.57
Forderungen
86.57
111'125.53
Passiven in CHF
Bewilligte Projekte (Tr. Passive)
-
20'000.00
Kurzfristige Verbindlich- keiten
-
20'000.00
Vereinsvermögen 88'769.07
Gewinn laufendes Jahr 2'356.46
Eigenkapital 91'125.53
0.00 111'125.53
Vereinsvermögen 2013 2012
Vereinsvermögen per Jah- resanfang
111'125.53
88'769.07
Mehreinnahmen 879.06 2'356.46
Vereinsvermögen per Jahresende
112'004.59
91'125.53
-14-
FÖRDERVEREIN
Finanzen 2013
Budget 2013 Rechnung 2013 Budget 2014 in CHF in CHF
Vereinsvermögen
per 01.01.2012
111'125.50
Vereinsvermögen
per 01.01.2013
112'004.00
Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen
Mitgliederbeiträge 2013 30'000.00 29'650.00 Mitgliederbeiträge 2013 30'000.00
Sponsorbeitrag UBS 0.00 0.00 Kapitalerträge 170.00 96.00 Kapitalerträge 100.00
Total Einnahmen 2013 30'170.00 29'746.00 Total Einnahmen 2013 30'100.00
CAS Grundlagen
Defizit- Garantie
3'000.00
0.00
CAS xxx
(Defizit- Garantie)
3'000.00
Projekte 20'000.00 18'900.00 Projekt 1 10'000.00 Projekt 2 10'000.00 Tagung 3'000.00 0.00 Tagung 3'000.00 Kolloquien 3'000.00 3'240.00 Kolloquien 3'000.00 Weiterbildung Dozenten 3'000.00 2'780.00 Weiterbildung Dozenten 3'000.00 Institutsveranstaltung 0.00 Förderpreis 0.00 Spesen und Büro 1'500.00 1'500.00 Spesen und Büro 1'500.00 Unvorhergesehenes 1'500.00 2'447.00 Unvorhergesehenes, Diverses 1'500.00 1'096.40 0.00 Total Ausgaben 2013 35'000.00 29'963.40 Total Ausgaben 2011 35'000.00 Gewinn / Verlust -4'830.00 -217.40 Gewinn / Verlust -4'900.00 30'170.00 30'170.00 29'746.00 29'746.00 30'100.00 30'100.00
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