SALUT!DaSein gestalten.
www.salut-gesundheit.de
SALUT!DaSein gestalten.
Der Gesundheitskongress in Saarbrücken
13. & 14. April 2016congress centrum saar | ccs
Saarbrücken
Programm
1
Über 700 Teilnehm
er, darunter mehr als 100 Topre-
ferenten aus Deutschland und Europa, diskutierten
2015 beim ersten K
ongress »SALUT! D
aSein gestal-ten.« m
it neuem B
lick auf Versorgung und Gesund-
heitswirtschaft. SALU
T! geht in die zweite R
unde:
Auch 2016 verknüpft SALUT! Im
pulse von Gesund-
heitsanbietern und regionalen Netzw
erken mit den Lebens-
welten von B
ürgern bzw. Patienten. G
leichzeitig stellt der K
ongress sie in den Kontext bundespolitischer R
ahmenset-
zung. Unter dem
Motto »R
eformen nutzen – Innovationen
gestalten« werden Lösungen für die gem
einsamen H
eraus-forderungen von Leistungserbringern, K
assen, Industrie und kom
munalen Entscheidern ausgelotet. D
abei vereint SALUT!
große Themenblöcke w
ie »Gesundes Arbeiten«, »Zukunft
des Wohnens« und »K
omm
unale Versorgungsverantwor-
tung« mit B
est Practice aus Klinik, R
eha und Niederlassung.
Wir diskutieren m
it maßgeblichen K
öpfen der deutschen G
esundheitslandschaft, wie innovative Lösungsansätze
im Spannungsfeld zw
ischen Versorgungsrealität, Ge-
setzgebung und Teilhabe funktionieren müssen. D
enn H
ochleistungsmedizin, Spitzenrehabilitation, telem
edi-zinische Vernetzung, M
edical Apps und Patientenpor-tale gehören ebenso zur Versorgungslandschaft w
ie Patientenlotsen, G
esundheitsmanagem
ent oder tech-nische H
ilfen am häuslichen Versorgungsstandort.
Diskutieren Sie m
it – und gestalten Sie mit: D
ie er-folgreich gestartete interaktive »Zukunftsw
erk-statt 2030« ist w
ieder Teil des Programm
s, und auch die Fachausstellung ist bereits gut gebucht.
Mit freundlichen G
rüßen
Armin Lang
Klaus Schultze
Veranstalter Veranstalter
SALUT! DaSein
gestalten. – Der G
esundheitswirtschafts-kongress in Saarbrücken
Kooperationspartner
23
SponsorenPartner
Netzwerk Deutsche
Gesundheitsregionen
Medienpartner
45
Dienstag, 12. April 2016
Markt – Standort – Versorgung: G
esundheitswirt-schaft im
Spannungsfeld zwischen Regionalisierung und InternationalisierungZukunftsforum
auf Einladung von Anke Rehlinger,
Ministerin für W
irtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes
Gesellschaftlich notw
endige Infrastruktur, Zukunftsbranche, Job-m
otor, Innovationstreiber und Standortfaktor – für all das steht die G
esundheitswirtschaft. Traditionell w
ird Gesundheit regional
gemacht: Versorgung findet dort statt, w
o die Menschen sind. U
n-ternehm
en können nur erfolgreich wirtschaften, w
enn »Gesundes
Arbeiten« Unternehm
ens- oder idealerweise Standortpolitik ist.
Menschen w
ie Unternehm
en suchen die Regionen, die eine gute
Gesundheitsversorgung und gesunde Lebensbedingungen bieten.
Deshalb ist es folgerichtig, dass sich in den letzten Jahren m
ehr und m
ehr Gestalter finden, die innovative Versorgungsansätze und
gesundheitsförderliche Lebens- und Arbeitsbedingungen auf regio-naler Ebene vorantreiben.
Die D
igitalisierung, Big D
ata und die neuen Health-Apps, der
Einstieg der Internetgiganten in den Gesundheitssektor, neue
EU-rechtliche B
estimm
ungen, TTIP – all dies sind Kräfte, die die
Rolle der R
egionen herausfordern. Werden Q
ualitäts- und Versor-gungsstandards zukünftig in einen internationalen W
ettbewerb ge-
stellt? Wird unsere G
esundheit demnächst in K
alifornien überwacht
und patientengerecht koordiniert? Oder können innovative Lösungen
für eine bezahlbare Medizintechnik, w
irkungsvollere Pharmalö-
sungen und komplexe Versorgungsstrukturen »vor O
rt« sogar eine B
asis für einen Ausbau der internationalen Zusamm
enarbeit sein? W
as können Kliniken, Versorgungsnetze, U
nternehmen und die Poli-
tik tun, um »ihre« G
esundheitsregionen nachhaltig zukunftsfähig zu m
achen? Und last, but not least: W
as bringen all die Bem
ühungen für die Patientinnen und Patienten und für die B
eschäftigten in der G
esundheitswirtschaft?
Das Sym
posium am
Vorabend des Kongresses w
ill als Zukunftsfo-rum
eine Bilanz der Veränderungsherausforderungen ziehen und
neben aktuellen Entwicklungen auch die strategischen Fragen der
Gesundheitsw
irtschaft kartieren.
19:00 – 21:00M
arkt – Standort – Versorgung: Gesundheitswirt-
schaft im Spannungsfeld zwischen Regionalisierung
und InternationalisierungK
eynote
Versorgungsinnovationen – Standortentwicklung –
internationale PerspektivenProf. D
r. Dr. h. c. H
elmut B
rand, MSc
Professor für Europäische Gesundheitsw
issenschaf-ten und Leiter der Abteilung International H
ealth derU
niversität Maastricht/N
iederlandeD
iskussionsrunde mit dem
Keynote Speaker und:
Ministerin Anke R
ehlinger, MdL
Ministerium
für Wirtschaft, Arbeit, Energie und
Verkehr des Saarlandes
Birgit Fischer, Staatsm
inisterin a. D.
Hauptgeschäftsführerin des vfa, Verband der
forschenden Pharma-U
nternehmen
Prof. Dr. D
etlev Ganten, M
D, PhD
Präsident des World H
ealth Summ
it; Vorsitzender des Stiftungsrats der Stiftung C
harité – Universitäts-
medizin B
erlin
Prof. Dr. Josef H
ilbertSprecher des N
etzwerks D
eutsche Gesundheitsregi-
onen e. V.; Geschäftsführender D
irektor des Instituts Arbeit und Technik der W
estfälischen Hochschule
Gelsenkirchen
Karsten H
onselVorstandsvorsitzender der G
esundheit Nordhessen
Holding AG
Julius von IngelheimSprecher des Vorstands der W
olfsburg AG
Moderation
Norbert K
leinC
hefredakteur des Saarländischen Rundfunks
anschließend Get-together
ZUKUNFTSFO
RUM
am Kongressvorabend
67
Mittwoch, 13. April 2016
Mittwoch, 13. April 2016
09:00 – 10:30SATELLITEN
SYMPO
SIUM:
Gesund in der Ausbildung – neue H
erausforderun-gen in der PflegeGem
einschaftsinitiative der BGW
und des Ministerium
s für Um
welt und
Verbraucherschutz des Saarlandes
Begrüßung
Jochen Herw
eh Berufsgenossenschaft für G
esundheitsdienst und W
ohlfahrtspfl ege (BG
W)
Grußw
orte
Minister R
einhold Jost, MdL M
inisterium für U
mw
elt und Verbrau-cherschutz des SaarlandesFriedbert G
auer Saarländische Pfl egegesellschaft e. V.Vortrag
Ein BG
W-M
odell: Gesund von Anfang an – bei der Ausbildung die
Basis schaffen
Prof. Dr. Albert N
ienhaus, MPH
Berufsgenossenschaft für G
esund-heitsdienst und W
ohlfahrtspfl ege (BG
W)
anschließend Podiumsdiskussion m
it den Vortragenden und
Elke Backes Fachschule für Altenpfl ege der SH
GU
we B
attis Gevita Seniorenresidenz
Friedbert Gauer Saarländische Pfl egegesellschaft e. V.
Jochen Herw
eh Berufsgenossenschaft für G
esundheitsdienst und W
ohlfahrtspfl ege (BG
W)
Moderation
Detlef Friedrich contec – G
esellschaft für Organisationsentw
icklung m
bH
09:00 – 10:30W
orkshop: G
esund arbeiten in der PflegeIn Zusam
menarbeit m
it der Arbeitskamm
er des Saarlandes und der GGW –
Gesellschaft für Gesundheitspflege und interdisziplinäre Weiterbildung
Begrüßung
Hans-Peter K
urtz, MdL Arbeitskam
mer des Saarlandes
Einführung
Rahm
enbedingungen im betrieblichen G
esundheitsmanagem
entR
ainer Thimm
el Arbeitskamm
er des SaarlandesM
oderation
Tanja Beck-Latour G
GW
– Gesellschaft für G
esundheitspfl ege und interdisziplinäre W
eiterbildung
09:00 – 10:30KO
MM
UNALES GESUN
DHEITSFRÜH
STÜCK: G
esundheits- und Pflegeversorgung sichern – H
erausforderungen für komm
unale EntscheiderG
emeinschaftsveranstaltung der Landkreistage und der Städte- und
Gem
eindetage Saarland und Rheinland-Pfalz
Begrüßung
Landrat Patrik Lauer Saarländischer LandkreistagVorträge
Gesundheit und Pflege – die Zukunftsherausforderungen für die
komm
unalen Gebietskörperschaften
Jörg Freese Deutscher Landkreistag
Mehr kom
munale Verantw
ortung in der Pflege – das Pflegestär-kungsgesetz III zeigt den W
egProf. D
r. Thomas K
lie Evangelische Hochschule Freiburg
Sicherung der Gesundheitsversorgung: H
andlungsoptionen für kom
munale Entscheider
Dr. Antje Erler, M
PH Johann W
olfgang Goethe-U
niversität Frank-furt/M
ainSchlussw
orte
Landrat Dr. W
infried Hirschberger Landkreistag R
heinland-PfalzM
oderation
Christian Otterbach Saarländischer R
undfunk
09:00 – 10:30SATELLITEN
SYMPO
SIUM:
Horizont 2020 – Innovationsförderung für KM
Us aus der H
ealthcare- und Life-Sciences-BrancheG
emeinschaftsveranstaltung des M
inisteriums für W
irtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des Saarlandes und saar.is
Begrüßung
Staatssekretär Jürgen Barke M
inisterium für W
irtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr des SaarlandesEinführung und M
oderation
Raphaela Adam
saar.is – saarland.innovation&standort e. V.
Vorträge
Horizont 2020 – das Förderprogram
m der EU
für Innovation und ForschungJörg Scherer European R
esearch and Project Offi ce G
mbH
Schlussworte
Gesundheitsw
irtschaft – eine Branche m
it Perspektive?Prof. D
r. Rolf G
. Heinze R
uhr-Universität B
ochum
Early Bird Sessions und G
esundheitsfrühstück
89
Mittwoch, 13. April 2016
Mittwoch, 13. April 2016
11:00 – 11:30KongresseröffnungB
egrüßung durch die VeranstalterArm
in Lang Lang Consult G
mbH
Klaus Schultze Agentur W
OK
Gm
bH
GrußworteM
inisterin Monika B
achmann
Ministerium
für Soziales, Gesundheit, Frauen und
Familie des Saarlandes
Ministerin Lydia M
utsch M
inisterium für G
esundheit und für Chancengleich-
heit des Großherzogtum
s Luxemburg
Kongresseröffnung11:30 – 14:00Reform
en nutzen. Innovationen gestalten: Impulse
für Patienten, Beschäftigte und StrukturenK
eynotes
Innovationen im G
esundheitswesen
Prof. Josef Hecken
Vorsitzender des Innovationsausschusses und unparteiischer Vorsitzender des G
emeinsam
en B
undesausschussesR
eformen und ihre W
irkungen – für Versicherte und B
eschäftigteFrank B
sirske Vorsitzender von ver.di – VereinteD
ienstleistungsgewerkschaft
Stärkung der Mitw
irkungsrechte für Versicherte und Patienten – das Patientensouveränitätsstär-kungsm
odell als innovativer AnsatzProf. D
r. Günter N
eubauer D
irektor des Instituts für Gesundheitsökonom
ik (IfG)
anschließend Podiumsdiskussion m
it den Keynote Speakern und
Cornelia Hoffm
ann-Bethscheider
Präsidentin des Sparkassenverbandes Saar
Sr. M. B
asina Kloos
Stellvertretende Vorsitzende desVorstands der H
ildegard-Stiftung Trier
Franz Knieps
Vorstand des BK
K D
achverbandes e. V.
Dr. Veit W
ambach
Vorsitzender der Agentur deutscher Arztnetze e. V.; Stellvertretender B
undesvorsitzender des N
AV-Virchow-B
undes
Moderation
Wolfgang van den B
ergh D
irektor Nachrichten und Politik von Springer
Medizin; C
hefredakteur der Ärzte Zeitung
14:00 – 15:00 Pause
1011
Mittwoch, 13. April 2016
Mittwoch, 13. April 2016
15:00 – 16:30 W
ohnen mit Zukunft – neue W
ohnimpulse setzen!
Vorträge
Modellprogram
m neues W
ohnen – eine Initiative des GK
V-Spitzen-verbandesD
r. Eckart Schnabel GK
V-SpitzenverbandW
ohnungswirtschaft in der Verantw
ortungR
oy Lilienthal GSW
Gesellschaft für Siedlungs- und W
ohnungsbau B
aden-Württem
berg mbH
Einsatz von Assistenzsystemen in der Praxis – B
eispiel einer erfolgreichen K
ombination von Produkten und D
ienstleistungenStephan K
reutzer Hager G
roupB
auen für Generationen
Wolfgang Frey Frey Architekten
Altersgerechtes Wohnen – eine H
erausforderung für die Bauspar-
kasseM
arkus Ehm LB
S Imm
obilien Gm
bHM
oderation
Dr. h. c. Jürgen G
ohde Kuratorium
Deutsche Altershilfe e. V.
15:00 – 16:30 SATELLITEN
SYMPO
SIUM:
Lebensphasenorientiert gesund arbeiten – betriebliches G
esundheitsmanagem
ent unter der dem
ografischen PerspektiveIn Zusam
menarbeit m
it der Industrie- und Handelskam
mer Saarland
und der GG
W – G
esellschaft für Gesundheitspflege und interdisziplinäre
Weiterbildung
Begrüßung
Dr. H
eino Klingen Industrie- und H
andelskamm
er SaarlandVorträge
Lebensphasenorientiert gesund arbeitenCornelia Schneider G
GW
– Gesellschaft für G
esundheitspflege und interdisziplinäre W
eiterbildungG
esundheit und Dem
ografie bei INA Schaeffler H
omburg
Kerstin Schiebelhut Schaeffler Technologies AG
& C
o. KGIm
Alltag eines Unternehm
ensW
olfhart Haase ZF Friedrichshafen AG
Mehr G
esundheit ist möglich – auch in Pflegeunternehm
en!H
elmut W
allrafen Sozial-Holding der Stadt M
önchengladbach G
mbH
Moderation
Lisa Juliane Schneider GG
W – G
esellschaft für Gesundheitspflege
und interdisziplinäre Weiterbildung
15:00 – 16:30 Kom
munen gestalten gesundheitliche Versorgung –
Pflichtaufgabe oder Spielwiese?Vorträge
Landkreise als aktive Gestalter der gesundheitlichen Versorgung
Jörg Freese Deutscher Landkreistag
Es gibt sie! Regionale Leuchttürm
e der Gesundheitsversorgung
Dr. Antje Erler, M
PH Johann W
olfgang Goethe-U
niversität Frank-furt/M
ainK
ooperationen zwischen Arztnetzen und K
omm
unen – welche
Möglichkeiten gibt es?
Dr. Veit W
ambach Agentur deutscher Arztnetze e. V.; N
AV-Virchow-
Bund
Der Strukturfonds – Ansätze zur Entw
icklung und Bew
ertung von Folgenutzungskonzepten von K
rankenhausstandortenU
niv.-Prof. Dr. M
artin Dietrich U
niversität des SaarlandesAm
fehlenden Geld m
uss nichts scheitern – öffentliche Banken hel-
fen bei der Finanzierung von Sozial- und Gesundheitsim
mobilien
Hubert G
oldhofer SaarLBM
oderation
Peter Böhnel FO
RU
M – D
as Wochenm
agazin
15:00 – 16:30 »Schm
erz lass nach!« – auf dem W
eg zur integrierten Schm
erztherapie?In Zusam
menarbeit m
it der Deutschen Schm
erzgesellschaft e. V.
Vorträge
Die Schm
erzinitiative der Deutschen Schm
erzgesellschaftProf. D
r. Michael Schäfer D
eutsche Schmerzgesellschaft e. V.
Wie schm
erzkrank ist Deutschland?
PD D
r. Winfried H
äuser Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für
Schmerztherapie e. V.
Wer steuert den Patienten?
Roland D
ieckmann D
AK-G
esundheitAm
bulante multim
odale Schmerztherapie bei chronischen
Schmerzen. Vorstellung eines innovativen Projektes im
Rahm
en eines integrierten Vertrages m
it der Barm
er GEK
Dr. B
arbara Wilm
Praxis für ganzheitliche Schmerztherapie
zusamm
en mit
Jürgen Schwabe B
armer G
EK
Jenseits des Mainstream
s – TCM &
Co.Alexander Pan G
esundheits- und Reha-Zentrum
SaarschleifeM
oderation
Thomas Isenberg D
eutsche Schmerzgesellschaft e. V.
1213
Mittwoch, 13. April 2016
Mittwoch, 13. April 2016
AAL-Technik als Unterstützung für das Arbeiten, Leben und
Wohnen am
Best-Practice-B
eispiel Seniorenzentrum Prybaum
Jürgen Hofm
ann Locate Solution Gm
bHzusam
men m
itD
etlef Edelmann D
iakonisches Werk Altdorf-H
ersbruck-Neum
arkt e. V.B
esser leben und wohnen im
Alter durch TechnikAndré H
uysmann K
omm
unale Beratungsstelle Vorpom
mern-G
reifs-w
aldM
oderation
Birgid Eberhardt Tellur G
mbH
17:30 – 19:00SATELLITEN
SYMPO
SIUM:
Chefsache BGM – m
it gesunder Führung zum Erfolg
In Zusamm
enarbeit mit der IK
K Südw
est, der Deutschen H
ochschule für Prävention und G
esundheitsmanagem
ent Gm
bH und der H
andwerks-
kamm
er des Saarlandes
Begrüßung und Einführung
Prof. Dr. Jörg Loth IK
K Südw
estProf. D
r. Thomas W
essinghage Medical Park B
ad Wiessee St.
Hubertus
Vorträge
Erfolgreich sein – erfolgreich bleiben: Ziel erreichenProf. D
r. Jan Mayer C
oaching Com
petence Cooperation
Rhein-N
eckar Dres. Jan M
ayer & H
ans-Dieter H
ermann G
bREin Team
zu Spitzenleistungen führen – dauerhaftChristian Schw
arzer Handball Verband Saar e. V.
Die R
olle der Führungskraft im B
GM
– warum
schlechte Führung krank m
achtO
liver Walle H
ealth 4 Business G
mbH
Das betriebliche G
esundheitsmanagem
ent der IKK
Südwest –
passgenaue Lösungen für jede Unternehm
ensgrößeFrank Laubscher IK
K Südw
estanschließend Podium
sdiskussion mit den Vortragenden und
Manfred Kynast H
andwerkskam
mer des Saarland
Dietm
ar Langenfeld Villeroy & B
och AGChristof Sim
met K
uhn & M
öhrlein Gm
bH &
Co. KG
Schlussworte
Lisa Herbrand H
andwerkskam
mer des Saarlandes
Moderation
Prof. Dr. Thom
as Wessinghage M
edical Park Bad W
iessee St. Hu-
bertus
15:00 – 16:30 SATELLITEN
SYMPO
SIUM:
Keime überall? W
ege aus der HygienekriseIn Zusam
menarbeit m
it VAMED
Deutschland und der H
ERM
ED G
mbH
Begrüßung
Torsten Grätz VAM
ED D
eutschlandVorträge
Die M
RSA-Strategie – das niederländische Erfolgsm
odellD
r. Ron H
endrix, MD
, PhD U
niversität Twente/N
iederlandeR
egionale Netzw
erke-Das M
RSAar N
etz als Modell
Prof. Dr. M
athias Herrm
ann Universitätsklinikum
des SaarlandesAuch in D
eutschland geht es voran – das Westpfalz-K
linikum zeigt,
wie es gehen kann
Prof. Dr. Axel Stachon W
estpfalz-Klinikum
Gm
bHB
akteriophagen – eine Option zur Ü
berwindung der Antibiotika-
kriseD
r. Christine Rohde Leibniz-Institut D
SMZ – D
eutsche Samm
lung von M
ikroorganismen und Zellkulturen G
mbH
Moderation
Georg Stam
elos Bundespressekonferenz
16:45 – 17:15Pause
17:30 – 19:00SATELLITEN
SYMPO
SIUM:
Technische Hilfen helfen – in Kliniken, Pflege-
heimen und im
Gesundheitsstandort H
aushaltIn Zusam
menarbeit m
it der Deutsches Forschungszentrum
für Künstli-
che Intelligenz gGm
bH (D
FKI) und dem
Institut für Sozialforschung und Sozialw
irtschaft (iso) e. V.
Vorträge
PRAF: Eine App zur Früherkennung und Prävention kardiovaskulä-
rer ErkrankungenD
r. Jan Alexandersson Deutsches Forschungszentrum
für Künstli-
che Intelligenz gGm
bHTechnische G
ebäudeausrüstung (TGA/AAL) aus einer H
and: Von der Planung zum
Betrieb
Michael Sautter FAM
IS Gesellschaft für Facility M
anagement und
Industrieservice mbH
Technikeinsatz in der Altenpflege – Praxiserfahrungen und ErfolgsbedingungenD
r. Volker Hielscher Institut für Sozialforschung und Sozialw
irt-schaft (iso) e. V.
1415
Mittwoch, 13. April 2016
Mittwoch, 13. April 2016
Spricht man in der G
esundheitswirtschaft von Zukunftsszenarien,
so sind die Ausgangspositionen nicht selten diametral. W
o auf der einen Seite der w
issenschaftliche und technologische Fortschritt rasant ist, kom
men auf der anderen Seite strukturelle R
eformen
vor allem auch angesichts zahlloser Partikularinteressen nur
schleppend voran. Der K
ongress widm
et deshalb der Zukunft ein innovatives Form
at.
Gem
einsam m
it den Kongressteilnehm
ern werden in drei parallelen
Expertenforen interaktiv Thesen, Szenarien und Meilensteine für die
zukunftsfähige Entwicklung der G
esundheitswirtschaft erarbeitet.
In der Auftaktveranstaltung am zw
eiten Kongresstag bekom
mt das
Kongresspublikum
diese Thesen als »zukünftige Wirklichkeiten«
präsentiert.
17:15 – 17:30Eröffnung ZukunftswerkstattThom
as Bublitz B
undesverband deutscher Privatkliniken e. V.
17:30 – 19:15 Zukunftswerkstatt I: Psyche 2030Prof. D
r. Alexander von Gontard U
niversitätsklinikum des
SaarlandesD
r. Martin K
aiser SHG
-Klinikum
Merzig gG
mbH
Prof. Dr. Volker K
öllner Reha-Zentrum
Teltow-Seehof
Ulrich K
rüger Aktion Psychisch Kranke e. V.
Bernhard M
orsch Psychotherapeutenkamm
er des SaarlandesB
ernd Seguin Evangelische Stiftung AlsterdorfJörn Sim
on Techniker Krankenkasse
17:30 – 19:15 Zukunftswerkstatt II: Versorgung 4.0: Patient sein in der digitalen W
eltD
r. Franz Joseph Bartm
ann Bundesärztekam
mer
Markus B
önig ordermed G
mbH
/vitabook Gm
bHB
irgit Fischer, Staatsministerin a. D
. vfa, Verband forschender Pharm
a-Unternehm
enM
ichael Franz Com
puGroup M
edical Deutschland AG
Torsten Grätz VAM
ED D
eutschlandThom
as Isenberg Deutsche Schm
erzgesellschaft e. V.Ansgar Jonietz »W
as hab’ ich?« gGm
bHH
ardy Müller Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V.
Prof. Dr. N
orbert Rösch, M
PH H
ochschule Kaiserslautern
Anja Stagge »Health C
are meets Social M
edia«-Blog
Frank Stratmann K
arl-Olga-K
rankenhaus Gm
bH
17:30 – 19:15Zukunftswerkstatt III: Dem
ografie als Chance?!Prof. D
r. Tobias Hartm
ann Deutsches Institut für D
emenzprävention
Hajo H
offmann Pro Seniore C
onsulting + Conception für Senioren-
einrichtungen AG
Prof. Dr. Thom
as Klie Evangelische H
ochschule FreiburgM
athias Lomb Industriegew
erkschaft Bergbau, C
hemie, Energie
Landrat Udo R
ecktenwald Landkreis St. W
endelB
arbara Wackernagel-Jacobs, M
inisterin a. D. carpe diem
Film &
TV Produktion G
mbH
Prof. D
r. Martina W
egner Hochschule für angew
andte Wissenschaf-
ten München
Dr. Thom
as Zahn Gesundheitsw
issenschaftliches Institut Nordost
Zukunftswerkstatt G
esundheitswirtschaft 2030
Get-together
ab 19:30 Uhr H
erzliche Einladung an alle Kongressteilnehm
er zum
entspannten Netw
orking im K
ongressfoyer – für das leibliche W
ohl ist gesorgt!B
egrüßung
Peter Gillo Saarland H
eilstätten Gm
bH
1617
Donnerstag, 14. April 2016Donnerstag, 14. April 2016
Zweiter Kongresstag
09:00 – 10:45Zusam
menfassung der Zukunftswerkstätten
Thomas B
ublitz Bundesverband deutscher Privatkliniken e. V.
Moderation
Dr. Christine K
uch solution focused minds.m
edcoachingD
r. Frauke Ehlers solution focused minds.m
edcoachingChristiane D
eis* solution focused minds.m
edcoaching
09:00 – 10:45H
inter den Kulissen – von den Denkfabriken der Stiftungen zur aktiven Politikberatung: Ideen, Projek-te, InitiativenInput
Severin Schmidt Friedrich-Ebert-Stiftung e. V.
Helm
ut Hildebrandt H
einrich-Böll-Stiftung e. V.
Dr. D
orothea Voss Hans-B
öckler-StiftungH
arald Weinberg, M
dB K
urt-Eisner-Verein für politische Bildung in
Bayern e. V.
Silke Franke Hanns-Seidel-Stiftung e. V.
Dr. M
echthild Scholl Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
Moderation
Andreas Storm, M
inister a. D.
11:00 – 12:30Von der »sorgenden G
emeinschaft« zum
»sorgenden G
emeinwesen« – neue W
ege für Komm
unen und G
esundheitsanbieterVorträge
Kom
munen als G
esundheitsanbieter – das komm
unale MVZ und
mehr
Dr. B
ernd Köppl B
undesverband Medizinische Versorgungszentren –
Gesundheitszentren – Integrierte Versorgung e. V.
Lokale Gesundheitszentren für die Prim
är- und Langzeitversor-gung – w
elche Möglichkeiten bieten sie?
Prof. Dr. K
erstin Häm
el Universität B
ielefeldW
irkungsorientierte Steuerung – ein Baustein der sozialen
Kom
mune
Dr. Jan Schröder JSB
Jan Schröder Beratung G
mbH
& C
o. KGVersorgungsgestaltung – eine G
emeinschaftsaufgabe in der R
egionU
we B
orchers ZIG – Zentrum
für Innovation in der Gesundheitsw
irt-schaft O
stwestfalen-Lippe
Moderation
Dieter H
ackler Ministerialdirektor a.D
.
11:00 – 12:30Von der evidenzbasierten zur individuellen Q
uali-tät – was ist wichtig für Patienten und Bewohner?Vorträge
Patientenperspektive im Innovationsprozess
Dr. Thom
as Reiß Fraunhofer-Institut für System
- und Innovations-forschung ISID
ie individuelle Qualität
Prof. Dr. Thom
as Klie Evangelische H
ochschule FreiburgM
DK
-Begutachtungen sind Patientenschutz – w
arum gibt es
imm
er noch Pflegedefizite?D
r. Bernhard van Treeck M
edizinischer Dienst der K
rankenversi-cherung N
ordD
ie Wirklichkeit ist anders – Q
ualität in der VersorgungspraxisH
elmut W
allrafen Sozial-Holding der Stadt M
önchengladbach G
mbH
Angehörige im Spannungsfeld zw
ischen Evidenzzielen und dem im
Alltag ErreichbarenB
rigitte Bührlen W
IR! Stiftung pfl egender Angehöriger
Moderation
Peter Springborn Sozialverband VdK Saarland e. V.
1819
Donnerstag, 14. April 2016Donnerstag, 14. April 201611:00 – 12:30REH
AFORUM
I: W
as kann die Akutmedizin von der
rehabilitativen Medizin lernen?
Vorträge
Die rehabilitative M
edizin kann mehr! D
ie Akutmedizin m
uss die Signale verstehenProf. D
r. Stefan Rupp M
ediClin B
liestal Kliniken
Zukunftsorientierte Verzahnung von Reha und Akutm
edizin unter m
edizinischen und finanziellen Gesichtspunkten
Dr. M
ichael J. Scholten Gesundheits- und R
eha-Zentrum Saar-
schleifeAm
bulante Medizin benötigt rehabilitative K
ompetenz
Dr. Johannes M
. Peil Zentralverband ambulanter Therapieeinrich-
tungen Deutschland e. V.
Was kann die Akutm
edzin von der Reha lernen? Ein Perspektiv-
wechsel
Dr. Johannes R
atermann Fachklinik St. H
edwig
Was tun? D
ie ärztliche Aus-, Fort- und Weiterbildung als Im
pulsge-ber für »integrierte M
edizin«D
r. Josef Mischo Ärztekam
mer des Saarlandes
Moderation
Thomas B
ublitz Bundesverband deutscher Privatkliniken e. V.
12:30 – 13:30Pause
11:00 – 12:30M
ehr Produktivität durch gesunde Arbeit – die H
erausforderung der ZukunftEinführung und M
oderation
Der Q
uantensprung – die Chefs entdecken die Gesundheit der
Beschäftigten
Prof. Dr. Josef H
ilbert Institut Arbeit und TechnikVorträge
Das W
olfsburger Gesundheitsm
odell: Neue/D
igitale Wege im
betrieblichen und persönlichen G
esundheitsmanagem
entJulius von Ingelheim
Wolfsburg AG
Gesundes Essen = m
ehr Produktivität! Was B
etriebskantinen leisten könnenChristian Feist Versicherungskam
mer B
ayernD
ie Arbeitnehmer fragen! Sie w
issen, was krank m
achtN
.N. B
etriebsratG
esundheitsmanagem
ent im B
etrieb – da müssen Profis ran
Bernd B
aumbach Johannesbad U
nternehmensgruppe
11:00 – 12:30IN
NO
VATION
SFORUM
Krankenhaus I: W
ie sieht die Medizin der Zukunft aus?
Einführung und Moderation
Wo ist die reale Spitze der Entw
icklung? Was bedeutet das für die
Investitionsentscheidungen? D
r. Helm
ut Isringhaus Berater im
Gesundheitsw
esen, SaarbrückenVorträge
Minim
al-invasive Chirurgie im H
ybrid-OP
Prof. Dr. H
ardy Schumacher Privatklinikgruppe H
irslanden/Schweiz
Die Zukunft im
Operationssaal: Com
puterassistierte Operationen
mit 3D
-Bildgebung
Prof. Dr. Stefan Siem
er Universitätsklinikum
des SaarlandesM
ehr Prävention durch Innovation: Die Com
putergestützte Präven-tion bei SchlaganfallProf. D
r. Norbert R
ösch, MPH
Hochschule K
aiserslauternD
ie langsame R
evolution in der Behandlung des Schlaganfalls:
Shift zur Intervention mit erheblichen Folgen für die
Krankenhäuser
Prof. Dr. W
olfgang Reith U
niversitätsklinikum des Saarlandes
2021
Donnerstag, 14. April 2016Donnerstag, 14. April 2016
13:30 – 15:00Die Fachkräftelücke war gestern – m
it Zuwanderung und W
ertschätzung die Weichen für m
orgen stellen?Vorträge
»IRR
E, VERR
ÜCK
T, WAH
NSIN
N – AN
DER
S, das Landeskranken-haus«Frank M
üller Rheinhessen-Fachklinik Alzey
Zuwanderung – eine Zukunftsperspektive für das G
esundheitswe-
sen?U
lrike Steinecke ZAB – Zentrale Akadem
ie für Berufe
im G
esundheitswesen G
mbH
Ausbildung muss m
ehr und anders sein – Wege zur Ausbildung für
Migrantinnen und M
igranten in Gesundheitsberufe
Edgar Spengler-Staub Lehrinstitut für Gesundheitsberufe der SH
Gcare4future – unbegleitete m
inderjährige Flüchtlinge für Gesund-
heits- und Pflegeberufe begeisternJessica H
ernández contec – Gesellschaft für O
rganisationsentwick-
lung mbH
Moderation
Randy Lehm
ann Ministerium
für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und
Technologie des Landes Schleswig-H
olstein
13:30 – 15:00O
hne »Kümm
erer« geht’s nicht! Die persönliche N
avigation im Zeitalter der Digitalisierung
Vorträge
Digitalisierung in M
edizin und Pflege: Über das Verhältnis von
Technologie, Menschen und M
enschlichkeitThom
as Ballast Techniker K
rankenkasseVom
Helfer zum
Wettbew
erbsfaktor – die Rolle der K
ümm
erer bei der integrierten VersorgungH
ans Adolf Müller ehem
als Deutsche R
entenversicherung Knapp-
schaft-Bahn-See
Versorgungsmanagem
ent zwischen K
linik und Hausärzten für
chronisch Kranke und m
ultimorbide M
enschen D
r. Helm
ut Middeke K
linikum Lippe G
mbH
Von der Pflegeberatung zum
Versorgungsmanagem
ent – der Pflegestützpunkt als regionales Zentrum
für Care und Case M
anagement
Dr. K
atharina Graffm
ann-Weschke, M
PH AO
K Pflege Akadem
ie der AO
K N
ordostD
er schwerkranke Patient in der K
ostenfalle – gibt es Alternati-ven? Jürgen W
alther Nationales C
entrum für Tum
orerkrankungen H
eidelbergM
oderation
Birgit M
ickley 3GL – G
esellschaft für ganzheitliche Gesundheitslö-
sungen mbH
13:30 – 15:00Das Präventionsgesetz – Im
pulsgeber für gesunde Lebenswelten?Vorträge
Die zahnm
edizinische Gruppenprophylaxe – B
laupause zur U
msetzung des Präventionsgesetzes?
Sanitätsrat Dr. H
elmut Stein K
assenzahnärztliche Vereinigung R
heinland-PfalzD
as Präventionsgesetz – ein gesundheitspolitischer Paradigmen-
wechsel?
Dr. B
eate Grossm
ann Bundesvereinigung Prävention und G
esund-heitsförderung e. V.Trotz allem
: Die M
öglichkeiten nutzen und die Schwächen offenle-
gen – die Chancen des PräventionsgesetzesThom
as Altgeld Landesvereinigung für Gesundheit und Akadem
ie für Sozialm
edizin Niedersachsen e. V.
Das N
etzwerk »G
esunde Betriebe K
inzigtal«B
ianca Schmieder G
esundes Kinzigtal G
mbH
Gem
einsam für gesunde Arbeit – H
amburg zeigt den W
egD
etlef Friedrich contec – Gesellschaft für O
rganisationsentwicklung
mbH
Moderation
Uw
e Borchers ZIG
– Zentrum für Innovation in der G
esundheitswirt-
schaft Ostw
estfalen-Lippe
13:30 – 15:00IN
NO
VATION
SFORUM
Krankenhaus II: O
ptimierte Prozesse – Voraussetzungen für
mehr Q
ualität und Wirtschaftlichkeit
Einführung
Dr. H
elmut Isringhaus B
erater im G
esundheitswesen, Saarbrücken
Vorträge
Das K
rankenhaus der Zukunft – ein Gem
einschaftswerk von der
Planung zum B
etriebU
lrich Kerle U
niversitätsklinikum des Saarlandes
Qualität und W
irtschaftlichkeit gestalten: Partnerschaftsmodelle
für öffentliche Kliniken
Burkhard Landré Ö
PP Deutschland AG
Wie kann Autom
atisierung im G
esundheitswesen zu m
ehr Effizienz und einer besseren Patientenversorgung führen?Philipp Striebel Sw
isslog Healthcare G
mbH
Mit optim
ierten Medikationsprozessen – m
ehr Arzneimittelsicher-
heit im K
rankenhausD
r. Sanjiv Sarin Rhein-M
osel-Fachklinik AndernachW
arum G
oogle für Kliniken nicht ausreicht!
Frank Staut buchholz-fachinformationsdienst gm
bhM
oderation
Prof. Heinz Lohm
ann Gesundheitsunternehm
er, Ham
burg
2223
Donnerstag, 14. April 2016Donnerstag, 14. April 2016
13:30 – 15:00REH
AFORUM
II: Von der personalisierten M
edizin zur perso-nalisierten Reha. W
as kann die medizinische
Rehabilitation vom Spitzensport lernen?
Vorträge
Personalisierte Medizin: Von der Akutm
edizin zur Rehabilitation
Prof. Dr. N
orbert Graf U
niversitätsklinikum des Saarlandes
Die personalisierte R
eha – Alltag in der Therapie von Spitzensport-lernProf. D
r. Tim M
eyer Universität des Saarlandes
Reha lohnt sich! M
ehr Individualität und Qualität sind nötig
Dr. R
udi Müller D
eutsche Rentenversicherung Saarland
Die R
ehainvestitionen der GK
V – am B
eitragswettbew
erb scheitert vielesProf. D
r. h. c. Herbert R
ebscher DAK
-Gesundheit
Personalisierte Medizin in der m
edizinischen Rehabilitation
Prof. Dr. B
ernhard Schwaab C
UR
SCH
MAN
N-K
LINIK
Eine andere Reha ist m
öglich – was für Spitzensportler m
öglich ist, m
uss auch für andere geltenD
r. Alexander Strassburg Medizinisches Zentrum
für Gesundheit
Bad Lippspringe G
mbH
Moderation
Dr. Susann B
reßlein* Klinikum
Saarbrücken gGm
bH
15:15 – 16:45G
erechte und nachhaltige GKV-Finanzierung. Voraus-setzung für Innovation und verlässliche VersorgungPodium
sdiskussion mit
Roland Engehausen, EM
BM
Vorstand der IK
K Südw
est
Prof. Dr. G
erd Glaeske
Co-Leiter der Abteilung G
esundheit, Pfl ege und Alterssicherung des SO
CIU
M Forschungszentrum
s U
ngleichheit und Sozialpolitik der Universität
Brem
enStaatssekretär Stephan K
olling M
inisterium für Soziales, G
esundheit, Frauen und Fam
ilie des Saarlandes
Dr. D
irk JesinghausVorsitzender der Vertreterversam
mlung
der Kassenärztlichen Vereinigung Saarland
Prof. Dr. h. c. H
erbert Rebscher
Vorstandsvorsitzender der DAK
-Gesundheit
Andreas Westerfellhaus
Präsident des Deutschen Pfl egerats e. V.
Moderation
Rolf Stuppardt
Herausgeber der Zeitschrift W
ELT DER
KR
ANK
EN-
VERSIC
HER
UN
G; Inhaber des B
eratungsunterneh-m
ens StuppardtPartner
Kongressfinale
Programmänderungen vorbehalten | Stand: 1. März 2016 | * angefragt
2524
Referentinnen & ReferentenB
irgid EberhardtLeiterin des B
ereichs für Smar-
te Assistenzlösungen der Tellur G
mbH
, Stuttgart; Beraterin für
Alltagsunterstützende Assistenzlö-sungen (AAL) des Sozialverbandes VdKD
etlef Edelmann
Vorstand des Diakonischen W
erks Altdorf-H
ersbruck-Neum
arkt e. V.D
r. Frauke EhlersB
eraterin, Moderatorin und Traine-
rin für Gesundheitsorganisationen,
Unternehm
en und öffentliche Verw
altungen mit solution focused
minds.m
edcoaching, Köln
Markus Ehm
Geschäftsführer der LB
S Imm
obili-en G
mbH
, SaarbrückenR
oland Engehausen, EMB
MVorstand der IK
K Südw
est, Mainz
Dr. Antje Erler, M
PHLeiterin des Arbeitsbereichs In-novative Versorgungsform
en und G
esundheitssystemforschung des
Instituts für Allgemeinm
edizin der Johann W
olfgang Goethe-U
niversi-tät Frankfurt/M
ainChristian FeistLeiter des B
ereichs Betriebsgast-
ronomie der Versicherungskam
mer
Bayern, M
ünchen; Gründer und
Inhaber von GESO
CAB
irgit Fischer, Staats -m
inisterin a. D.
Hauptgeschäftsführerin des vfa,
Verband forschender Pharma-U
n-ternehm
en, Berlin
Michael Franz
Vice President Business D
evelop-m
ent HIS und Prokurist der C
om-
puGroup M
edical Deutschland AG
, B
ochumSilke FrankeLeiterin des R
eferats II/6 der H
anns-Seidel-Stiftung e. V., Mün-
chenJörg FreeseB
eigeordneter für Jugend, Schule, K
ultur und Gesundheit des D
eut-schen Landkreistags, B
erlinW
olfgang FreyInhaber von Frey Architekten, Frei-burg im
Breisgau
Detlef Friedrich
Geschäftsführer der contec – G
e-sellschaft für O
rganisationsent-w
icklung mbH
, Bochum
/Berlin
Prof. Dr. D
etlev Ganten, M
D,
PhDPräsident des W
orld Health Sum
-m
it; Vorsitzender des Stiftungsrats der Stiftung C
harité – Universitäts-
medizin B
erlinFriedbert G
auerM
itglied des Vorstandes der Saar-ländischen Pflegegesellschaft e.V., SaarbrückenPeter G
illoAufsichtsratsvorsitzender der Saar-land-H
eilstätten Gm
bH, H
omburg
Prof. Dr. G
erd Glaeske
Co-Leiter der Abteilung G
esund-heit, Pflege und Alterssicherung des SO
CIU
M Forschungszentrum
s U
ngleichheit und Sozialpolitik der U
niversität Brem
enD
r. h. c. Jürgen Gohde
Vorstandsvorsitzender des Kura-
toriums D
eutsche Altershilfe der W
ilhelmine-Lübke-Stiftung e. V.,
Köln
Hubert G
oldhofer Leiter Im
mobilien D
eutschland der SaarLB
, SaarbrückenProf. D
r. Alexander von Gontard
Direktor der K
linik für Kinder- und
Jugendpsychiatrie, Psychosomatik
und Psychotherapie des Univer-
sitätsklinikums des Saarlandes,
Hom
burgProf. D
r. Norbert G
rafD
irektor der Klinik für Pädiatrische
Onkologie und H
ämatologie des
Universitätsklinikum
s des Saarlan-des, SaarbrückenD
r. Katharina G
raff-m
ann-Weschke, M
PHLeiterin der AO
K Pflege Akadem
ie der AO
K N
ordost, Berlin
Torsten Grätz
Mitglied der G
eschäftsleitung von VAM
ED D
eutschland, Berlin
Dr. B
eate Grossm
annStellvertretende G
eschäftsführerin der B
undesvereinigung Prävention und G
esundheitsförderung e. V., B
onnW
olfhart Haase
Bereichsleiter Personal der ZF
Friedrichshafen AG, Saarbrücken
Dieter H
acklerM
inisterialdirektor a. D., M
itglied im
Vorstand der Ev. Kranken- und
Altenhilfe e. V., Berlin
Raphaela Adam
Projektleiterin von saar.is – saar-land.innovation&
standort e. V., SaarbrückenD
r. Jan AlexanderssonLeiter des K
ompetenzzentrum
s AAL der D
eutsches Forschungs-zentrum
für Künstliche Intelligenz
gGm
bH, Saarbrücken/K
aiserslau-ternThom
as AltgeldG
eschäftsführer der Landesvereini-gung für G
esundheit und Akademie
für Sozialmedizin N
iedersachsen e. V., H
annoverM
inisterin Monika B
achmann
Ministerium
für Soziales, Gesund-
heit, Frauen und Familie des Saar-
landes, SaarbrückenElke B
ackesLeiterin der Fachschule für Alten-pflege der SH
G, Saarbrücken
Thomas B
allastStellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Techniker K
ranken-kasse, H
amburg
Staatssekretär Jürgen Barke
Ministerium
für Wirtschaft, Arbeit,
Energie und Verkehr des Saarlan-des, SaarbrückenD
r. Franz Joseph Bartm
annM
itglied des Vorstands und Vorsit-zender des Telem
atikausschusses der B
undesärztekamm
er, Ber-
lin; Präsident der Ärztekamm
er Schlesw
ig-Holstein, B
ad SegebergB
ernd Baum
bachG
eschäftsbereichsleiter betriebli-ches G
esundheitsmanagem
ent der Johannesbad U
nternehmensgrup-
pe, Bad Füssing
Tanja Beck-Latour
Physiotherapeutin und Gesund-
heitsmanagerin in B
etrieben und in der Verw
altung der GG
W – G
e-sellschaft für G
esundheitspflege und interdisziplinäre W
eiterbildung, H
omburg
Uw
e Battis
Geschäftsführer der G
evita Senio-renresidenz, FriedrichsthalW
olfgang van den Bergh
Direktor N
achrichten und Politik von Springer M
edizin; Chefredak-
teur der Ärzte Zeitung, Neu-Isen-
burg
Peter Böhnel
Redakteur von FO
RU
M – D
as Wo-
chenmagazin, Saarbrücken
Markus B
önigG
ründer und Geschäftsführer der
ordermed G
mbH
/vitabook Gm
bH,
Buchholz i.d. N
h.U
we B
orchersG
eschäftsführer des ZIG – Zentrum
für Innovation in der G
esundheits-w
irtschaft Ostw
estfalen-Lippe, B
ielefeldProf. D
r. Dr. h. c. H
elmut
Brand, M
ScProfessor für Europäische G
esund-heitsw
issenschaften und Leiter der Abteilung International H
ealth der U
niversität Maastricht/N
iederlandeD
r. Susann Breßlein*
Geschäftsführerin der K
linikum
Saarbrücken gGm
bH; Stellvertre-
tende Vorsitzende des Interessen-verbandes kom
munaler K
ranken-häuser e. V., B
erlinFrank B
sirskeVorsitzender von ver.di – Vereinte D
ienstleistungsgewerkschaft,
Berlin
Thomas B
ublitzH
auptgeschäftsführer des Bundes-
verbandes Deutscher Privatkliniken
e. V.; Geschäftsführer der Institut
für Qualitätsm
anagement im
Ge-
sundheitswesen G
mbH
und der 4Q
D – Q
ualitätskliniken.de Gm
bH,
Berlin
Brigitte B
ührlenVorsitzende von W
IR! Stiftung pfle-
gender Angehöriger, München
Christiane Deis*
Beraterin, M
oderatorin und Traine-rin für G
esundheitsorganisationen, U
nternehmen und öffentliche
Verwaltungen m
it solution focused m
inds.medcoaching, K
ölnR
oland Dieckm
annLeiter des G
eschäftsbereichs G
esundheits- und Versorgungs-m
anagement der D
AK-G
esundheit, H
amburg
Univ.-Prof. D
r. Martin D
ietrichInhaber des Lehrstuhls für B
e-triebsw
irtschaftslehre, insbeson-dere M
anagement des G
esund-heitsw
esens der Universität des
Saarlandes, Saarbrücken
2627
Prof. Dr. K
erstin Häm
elProfessorin für G
esundheitswis-
senschaften an der Fakultät für G
esundheitswissenschaften der
Universität B
ielefeldProf. D
r. Tobias Hartm
annW
issenschaftlicher Direktor des
Deutschen Instituts für D
emenz-
prävention der Universität des
Saarlandes, SaarbrückenPD
Dr. W
infried Häuser
Generalsekretär der D
eutschen Interdisziplinären Vereinigung für Schm
erztherapie e. V., SaarbrückenProf. Josef H
eckenVorsitzender des Innovations-ausschusses und unparteiischer Vorsitzender des G
emeinsam
en B
undesausschusses, Berlin
Prof. Dr. R
olf G. H
einzeInhaber des Lehrstuhls für Allge-m
eine Soziologie, Arbeit und Wirt-
schaft sowie W
issenschaftlicher D
irektor des Instituts für Woh-
nungswesen, Im
mobilienw
irtschaft, Stadt- und R
egionalentwicklung
der Ruhr-U
niversität Bochum
(IN
WIS)
Dr. R
on Hendrix, M
D, PhD
Co-Projektleiter von EurSafety
Health-net der U
niversität Twente,
Enschede/Niederlande
Lisa Herbrand
Leiterin des Bereichs U
nterneh-m
ensberatung der Handw
erks-kam
mer des Saarlandes, Saar-
brückenJessica H
ernándezO
rganisationsberaterin der cont-ec – G
esellschaft für Organisati-
onsentwicklung m
bH, B
erlinProf. D
r. Mathias H
errmann
Direktor des Instituts für M
edizi-nische M
ikrobiologie und Hygiene
des Universitätsklinikum
s des Saarlandes; Leiter von M
RSAar/
netz – Netzw
erk zur Prävention und K
ontrolle von MR
SA im Saarland,
Hom
burgJochen H
erweh
Leiter der Bezirksstelle M
ainz des Präventionsdienstes der B
erufs-genossenschaft für G
esundheits-dienst und W
ohlfahrtspflege (BG
W)
Dr. Volker H
ielscherStellvertretender G
eschäftsführer des Instituts für Sozialforschung und Sozialw
irtschaft (iso) e. V., Saarbrücken
Prof. Dr. Josef H
ilbertSprecher des N
etzwerks D
eut-sche G
esundheitsregionen e. V.; G
eschäftsführender Direktor des
Instituts Arbeit und Technik der W
estfälischen Hochschule G
elsen-kirchenH
elmut H
ildebrandtVorstand der O
ptiMedis AG
, Ham
-burg; M
itglied der Fachkomm
is-sion G
esundheitspolitik der Hein-
rich-Böll-Stiftung, B
erlinLandrat D
r. Winfried H
irsch-bergerVorsitzender des Landkreistages R
heinland-Pfalz, Mainz
Hajo H
offmann
Vorsitzender des Pro-Seniore-Zu-kunftsbeirats der Pro Seniore C
onsulting + Conception für Senio-
reneinrichtungen AG, Saarbrücken
Cornelia Hoffm
ann-Bethschei-
derPräsidentin des Sparkassenverban-des Saar, SaarbrückenJürgen H
ofmann
Leiter Entwicklungsm
anagement
Süddeutschland (CH
/A) der Locate Solution G
mbH
, EssenK
arsten Honsel
Vorstandsvorsitzender der Ge-
sundheit Nordhessen H
olding AG,
Kassel
André Huysm
annLeiter der K
omm
unalen Beratungs-
stelle Vorpomm
ern-Greifsw
ald zum
Thema »B
esser leben und wohnen
im Alter durch Technik«
Julius von IngelheimSprecher des Vorstands der W
olfs-burg AGThom
as IsenbergG
eschäftsführer der Deutschen
Schmerzgesellschaft e. V.; B
erlinD
r. Helm
ut IsringhausB
erater im G
esundheitswesen,
SaarbrückenD
r. Dirk Jesinghaus
Vorsitzender der Vertreterversamm
-lung der Kassenärztlichen Vereini-gung Saarland, SaarbrückenAnsgar JonietzG
eschäftsführer der »Was hab’
ich?« gGm
bH, D
resdenM
inister Reinhold Jost, M
dLM
inisterium für U
mw
elt und Ver-braucherschutz sow
ie für Justiz des Saarlandes, Saarbrücken
Dr. M
artin Kaiser
Chefarzt und Leiter der K
linik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosom
atik der SHG
-Klinikum
M
erzig gGm
bHU
lrich Kerle
Kaufm
ännischer Direktor des U
ni-versitätsklinikum
s des Saarlandes, H
omburg
Norbert K
leinC
hefredakteur des Saarländischen R
undfunks, SaarbrückenProf. D
r. Thomas K
lieProfessor für öffentliches R
echt und Verw
altungswissenschaft an
der Evangelischen Hochschule
FreiburgD
r. Heino K
lingenH
auptgeschäftsführer der Indust-rie- und H
andelskamm
er Saarland, SaarbrückenSr. M
. Basina K
loosStellvertretende Vorsitzende des Vorstands der H
ildegard-Stiftung TrierFranz K
niepsVorstand des B
KK
Dachverbandes
e. V., Berlin
Staatssekretär Stephan Kolling
Ministerium
für Soziales, Gesund-
heit, Frauen und Familie des Saar-
landes, SaarbrückenProf. D
r. Volker Köllner
Ärztlicher Direktor des R
eha-Zent-rum
s Teltow-Seehof der D
eutschen R
entenversicherung Bund
Dr. B
ernd Köppl
Vorstandsvorsitzender des Bun-
desverbandes Medizinische Ver-
sorgungszentren – Gesundheits-
zentren – Integrierte Versorgung e. V., B
erlinStephan K
reutzerH
ead of Business D
evelopment AAL
der Hager G
roup, Blieskastel
Ulrich K
rügerG
eschäftsführer des Aktion Psy-chisch K
ranke e. V., Bonn
Dr. Christine K
uchB
eraterin, Moderatorin und Traine-
rin für Gesundheitsorganisationen,
Unternehm
en und öffentliche Verw
altungen mit solution focused
minds.m
edcoaching, Köln
Hans-Peter K
urtz, MdL
Vorsitzender des Vorstands der Arbeitskam
mer des Saarlandes,
Saarbrücken
Manfred Kynast
Technischer Berater, Zulieferbe-
auftragter und Genehm
igungslotse bei der H
andwerkskam
mer des
Saarlandes, SaarbrückenB
urkhard LandréD
irektor der ÖPP D
eutschland AG,
Berlin
Armin Lang
Inhaber der Lang Consult G
mbH
, SaarbrückenD
ietmar Langenfeld
Gesam
tbetriebsratsvorsitzender der Villeroy &
Boch AG
, Mettlach
Frank LaubscherProjektleiter G
esundheitsförderung der IK
K Südw
est, SaarbrückenLandrat Patrik LauerVorsitzender des Saarländischen Landkreistags, SaarbrückenR
andy Lehmann
Ministerium
für Wirtschaft, Arbeit,
Verkehr und Technologie des Lan-des Schlesw
ig-Holstein, K
ielR
oy LilienthalG
eschäftsführer der GSW
Gesell-
schaft für Siedlungs- und Woh-
nungsbau Baden-W
ürttemberg
mbH
– Imm
obilienunternehmen
des VdK, Sigm
aringenProf. H
einz Lohmann
Gesundheitsunternehm
er, Ham
burgM
athias Lomb
Fachsekretär Gute Arbeit und
Dem
ografie der Industriegewerk-
schaft Bergbau, C
hemie, Energie
im Landesbezirk R
heinland-Pfalz/Saarland, M
ainzProf. D
r. Jörg LothVorstand der IK
K Südw
est, Saar-brückenProf. D
r. Jan Mayer
Geschäftsführer der C
oaching C
ompetence C
ooperation R
hein-Neckar D
res. Jan May-
er & H
ans-Dieter H
ermann G
bR,
Schwetzingen
Prof. Dr. Tim
Meyer
Ärztlicher Direktor des Instituts
für Sport- und Präventivmedizin
der Universität des Saarlandes,
Saarbrücken; Arzt der deutschen Fußballnationalm
annschaftB
irgit Mickley
Geschäftsführerin von 3G
L – G
esellschaft für ganzheitliche G
esundheitslösungen mbH
und Q
ualiGes – G
esellschaft für Qua-
lifizierung im G
esundheitswesen
mbH
, Berlin
2829
Dr. H
elmut M
iddekeM
edizinischer Geschäftsführer der
Klinikum
Lippe Gm
bH, D
etmold
Dr. Josef M
ischo(U
nfall-)Chirurg des M
arienkran-kenhauses O
ttweiler; Präsident
der Ärztekamm
er des Saarlandes, SaarbrückenB
ernhard Morsch
Präsident der Psychotherapeuten-kam
mer des Saarlandes, Saar-
brückenFrank M
üllerM
itglied der Geschäftsleitung des
Landeskrankenhauses (AöR); Pfle-
gedirektor der Rheinhessen-Fach-
klinik Alzey; Heim
leiter der Psych-iatrischen und H
eilpädagogischen H
eime Alzey
Hans Adolf M
üllerB
erater im G
esundheitswesen
Hardy M
üllerG
eschäftsführer des Aktionsbünd-nisses Patientensicherheit e. V., B
erlin; Referent des W
issenschaft-lichen Instituts der TK
für Nutzen
und Effizienz im G
esundheitswesen
(WIN
EG), H
amburg
Dr. R
udi Müller
Leitender Arzt der Deutschen
Rentenversicherung Saarland,
SaarbrückenM
inisterin Lydia Mutsch
Ministerium
für Gesundheit und für
Chancengleichheit des G
roßher-zogtum
s Luxemburg
Prof. Dr. G
ünter Neubauer
Direktor des Instituts für G
esund-heitsökonom
ik (IfG); Vorstand von
Healthcare B
ayern e. V., München
Prof. Dr. Albert N
ienhaus, MPH
Leiter der Abteilung Arbeitsmedizin
und Gesundheitsw
issenschaften der B
erufsgenossenschaft für G
esundheitsdienst und Wohlfahrts-
pflege (BG
W); Stellvertretender
Direktor des Instituts für Versor-
gungsforschung in der Derm
ato-logie und bei Pflegeberufen und Leiter des CVcare des U
niversitäts-klinikum
s Ham
burg-EppendorfChristian O
tterbachM
oderator des Saarländischen R
undfunks, SaarbrückenAlexander PanLeiter der Abteilung Traditionelle C
hinesische Medizin des G
esund-heits- und R
eha-Zentrums Saar-
schleife, Mettlach-O
rscholz
Dr. Johannes M
. PeilPräsident des Zentralverbandes am
bulanter Therapieeinrichtungen D
eutschland e. V.; Leitender Arzt der Sportklinik B
ad Nauheim
Dr. Johannes R
atermann
Chefarzt der K
linik für Geriatrie der
Fachklinik St. Hedw
ig, IllingenProf. D
r. h. c. Herbert R
ebscherVorstandsvorsitzender der D
AK-G
e-sundheit, H
amburg
Landrat Udo R
ecktenwald
Landkreis St. Wendel
Ministerin Anke R
ehlinger, MdL
Ministerium
für Wirtschaft, Arbeit,
Energie und Verkehr des Saarlan-des, Saarbrücken; Stellvertretende M
inisterpräsidentin des SaarlandesD
r. Thomas R
eißLeiter des C
ompetence C
enter N
eue Technologien des Fraunho-fer-Instituts für System
- und Inno-vationsforschung ISI, K
arlsruheProf. D
r. Wolfgang R
eithÄrztlicher D
irektor der Klinik für
Diagnostische und Interventionelle
Neuroradiologie des U
niversi-tätsklinikum
s des Saarlandes, H
omburg
Dr. Christine R
ohdeW
issenschaftliche Mitarbeiterin der
Leibniz-Institut DSM
Z – Deutsche
Samm
lung von Mikroorganism
en und Zellkulturen G
mbH
, Braun-
schweig
Prof. Dr. N
orbert Rösch, M
PHProfessor für Inform
atik, Me-
dizinische Dokum
entation und G
esundheitsmanagem
ent an der H
ochschule Kaiserslautern, C
am-
pus Zweibrücken
Prof. Dr. Stefan R
uppC
hefarzt der Fachklinik für Or-
thopädie und Rheum
atologie der M
ediClin B
liestal Klinik der M
ediC-
lin AG, B
lieskastelD
r. Sanjiv SarinLeiter der Apotheke der R
hein- M
osel-Fachklinik AndernachM
ichael SautterProkurist und Abteilungsleiter der FAM
IS Gesellschaft für Facility
Managem
ent und Industrieservice m
bH, Saarbrücken
Prof. Dr. M
ichael SchäferPräsident der D
eutschen Schmerz-
gesellschaft e. V., Berlin
Jörg SchererG
eschäftsführer der European R
esearch and Project Office G
mbH
, SaarbrückenK
erstin SchiebelhutPersonalleiterin der Schaeffler Technologies AG
& C
o. KG, H
om-
burgSeverin Schm
idtLeiter des G
esprächskreises Sozialpolitik der Abteilung W
irt-schafts- und Sozialpolitik der Fried-rich-Ebert-Stiftung e. V., B
onnB
ianca Schmieder
BG
M-N
etzwerk-K
oordinatorin der G
esundes Kinzigtal G
mbH
, Haslach
Dr. Eckart Schnabel
Leiter der Forschungsstelle Pflege-versicherung des G
KV-Spitzenver-
bandes, Berlin
Cornelia SchneiderG
eschäftsführende Gesellschaf-
terin der GG
W – G
esellschaft für G
esundheitspflege und interdis-ziplinäre W
eiterbildung, Hom
burg (Saar)Lisa Juliane SchneiderProjektleiterin der G
GW
– Gesell-
schaft für Gesundheitspflege und
interdisziplinäre Weiterbildung,
Hom
burg (Saar)D
r. Mechthild Scholl
Wissenschaftliche M
itarbeiterin der K
onrad-Adenauer-Stiftung e. V., Sankt AugustinD
r. Michael J. Scholten
Leitender Oberarzt der Abteilung
für Psychosomatik des G
esund-heits- und R
eha-Zentrums Saar-
schleife, Mettlach-O
rscholzD
r. Jan SchröderG
eschäftsführender Gesellschafter
der JSB Jan Schröder B
eratung G
mbH
& C
o. KG, B
erlin/Bonn/
Nauen
Klaus Schultze
Geschäftsführer der Agentur W
OK
G
mbH
, Berlin
Prof. Dr. H
ardy Schumacher
Facharzt für Chirurgie und G
efäß-chirurgie der Privatklinikgruppe H
irslanden, Zürich/Schweiz
Prof. Dr. B
ernhard Schwaab
Ärztlicher Leiter der CU
RSC
H-
MAN
N-K
LINIK
der Klinikgruppe D
r. G
uth Gm
bH &
Co. KG
, Timm
endor-fer Strand
Jürgen Schwabe
Selektiver Vertragsreferent für die Landesgeschäftsstelle der B
AR-
MER
GEK
in Nordrhein-W
estfalen, D
üsseldorfChristian Schw
arzerJugendkoordinator und Trainer des H
andball Verbandes Saar e. V., SaarbrückenB
ernd SeguinStellvertretender Stiftungsratsvor-sitzender der Evangelischen Stif-tung Alsterdorf, H
amburg
Prof. Dr. Stefan Siem
erStellvertretender D
irektor der Kli-
nik und Poliklinik für Urologie und
Kinderurologie des U
niversitätskli-nikum
s des Saarlandes, Hom
burgChristof Sim
met
Geschäftsführer der K
uhn & M
öhr-lein G
mbH
& C
o. KG, Illingen
Jörn Simon
Leiter der Landesvertretung Saar-land der Techniker K
rankenkasse, SaarbrückenEdgar Spengler-StaubD
ozent des Lehrinstituts für Ge-
sundheitsberufe der SHG
, Saar-brückenPeter SpringbornLandesgeschäftsführer des So-zialverbandes VdK
Saarland e. V., SaarbrückenProf. D
r. Axel StachonÄrztlicher D
irektor und Chefarzt
des Instituts für Laboratoriums-
medizin der W
estpfalz-Klinikum
G
mbH
, Kaiserslautern
Anja StaggeB
eraterin in der Gesundheitsw
irt-schaft; B
etreiberin des »Health
Care m
eets Social Media«-B
logs, H
amburg
Georg Stam
elosJournalist; M
itglied der Bundes-
pressekonferenz, Berlin
Edgar Spengler-StaubD
ozent am Lehrinstitut für G
esund-heitsberufe der SH
G, Saarbrücken
Frank StautVerkaufsleiter M
edizin Manager der
buchholz-fachinformationsdienst
gmbh, B
exbach
3031
Sanitätsrat Dr. H
elmut Stein
Vorstandsvorsitzender der Kassen-
zahnärztlichen Vereinigung Rhein-
land-Pfalz KdöR
, Mainz; Vorsitzen-
der der Landesarbeitsgemeinschaft
Jugendzahnpflege Rheinland-Pfalz,
Ludwigshafen
Ulrike Steinecke
Leiterin der Stabsstelle Interna-tionales und K
ooperationen der ZAB
– Zentrale Akademie für B
e-rufe im
Gesundheitsw
esen Gm
bH,
Gütersloh
Andreas Storm, M
inister a. D.
Ehemaliger M
inister für Soziales, G
esundheit, Frauen und Familie
des Saarlandes, SaarbrückenD
r. Alexander StrassburgC
hefarzt der Klinik für O
rthopädie, Traum
atologie und Sportmedizin
der Medizinisches Zentrum
für Ge-
sundheit Bad Lippspringe G
mbH
; Verbandsarzt des D
eutschen Ho-
ckey Bundes
Frank Stratmann
Leiter der Stabsstelle Marketing &
PR
des Karl-O
lga-Krankenhauses,
StuttgartPhilipp StriebelAD
MS-Produktspezialist der Sw
iss-log H
ealthcare Gm
bH, W
esterstedeR
olf StuppardtH
erausgeber der Zeitschrift WELT
DER
KR
ANK
ENVER
SICH
ERU
NG
; Inhaber des B
eratungsunterneh-m
ens StuppardtPartner, Overath
Rainer Thim
mel
Referent für betriebliche G
esund-heitspolitik der Arbeitskam
mer des
Saarlandes, SaarbrückenD
r. Bernhard van Treeck
Leitender Arzt des Medizinischen
Dienstes der K
rankenversicherung N
ord, Ham
burgD
r. Dorothea Voss
Abteilungsleiterin in der For-schungsförderung der H
ans-Böck-
ler-Stiftung, Düsseldorf
Barbara W
ackernagel-Jacobs, M
inisterin a. D.
Filmproduzentin; G
eschäftsfüh-rende G
esellschafterin der carpe diem
Film &
TV Produktion Gm
bH,
SaarbrückenJürgen W
altherLeiter des Sozialdienstes des N
ati-onales C
entrum für Tum
orerkran-kungen H
eidelberg
Oliver W
alleG
eschäftsführer der Health 4
Business G
mbH
, Neunkirchen;
BG
M-B
erater der Deutschen
Hochschule für Prävention und
Gesundheitsm
anagement G
mbH
, SaarbrückenH
elmut W
allrafenG
eschäftsführer der Sozial-Holding
der Stadt Mönchengladbach G
mbH
Dr. Veit W
ambach
Niedergelassener Facharzt für
Allgemeinm
edizin, Nürnberg;
Vorsitzender der Agentur deutscher Arztnetze e. V.; Stellvertretender B
undesvorsitzender des NAV-Vir-
chow-B
undes, Berlin
Prof. Dr. M
artina Wegner
Prodekanin der Fakultät für ange-w
andte Sozialwissenschaften und
Professorin des Lehrgebiets Orga-
nisation von Zukunftsdiskursen der H
ochschule für angewandte W
is-senschaften M
ünchen; Mitglied der
Arbeitsgruppe »Selbstbestimm
tes Leben im
Alter« des Bundesm
i-nisterium
s für Familie, Senioren,
Frauen und Jugend, Berlin
Harald W
einberg, MdB
Vorsitzender des Kurt-Eisner-Ver-
eins für politische Bildung in B
ay-ern e.V., M
ünchen; Sprecher für K
rankenhauspolitik und Gesund-
heitsökonomie der Fraktion D
IE LIN
KE im
Deutschen B
undestag, B
erlin Prof. D
r. Thomas W
essinghageÄrztlicher D
irektor und Geschäfts-
führer der Klinik M
edical Park Bad
Wiessee St. H
ubertus; Prorektor für H
ochschulentwicklung und Trans-
fer der Deutschen H
ochschule für Prävention und G
esundheitsma-
nagement G
mbH
, SaarbrückenAndreas W
esterfellhausPräsident des D
eutschen Pflege-rats e. V., B
erlinD
r. Barbara W
ilm
Fachärztin für Allgemeinm
edizin m
it Zusatzbezeichnung: Spezielle Schm
erztherapie, Palliativmedizin,
Akupunktur, Naturheilverfahren,
Münster
Dr. Thom
as ZahnG
eschäftsführer des Gesundheits-
wissenschaftlichen Instituts N
or-dost, B
erlin
Stand: 1. März 2016 | * angefragt
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oebenstraße 40 66117 Saarbrücken aal.htw
-saarland.de/cms
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mbH
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uierschied-Göttelborn
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w.apolog.de
Berufsgenossenschaft für
Gesundheitsdienst und W
ohl-fahrtspfl
ege (BGW
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öttelmannstraße 3
55130 Mainz
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w.bgw
-online.deD
AK-G
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agelsweg 27-31
20097 Ham
burg w
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eutsche Hochschule für
Prävention und Gesundheitsm
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ermann N
euberger Sportschule 3 66123 Saarbrücken w
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.dhfpg.deD
eutsche Schmerzgesell-
schaft e. V.Alt-M
oabit 101b 10559 B
erlin w
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eutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V.M
ichaelkirchstraße 17/18 10179 B
erlin w
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.deutscher-verein.deER
GO
Beratung und Vertrieb AG
ERG
O Stam
m-O
rganisation, VD
55plus Ü
berseering 45 22297 H
amburg
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FAMIS G
esellschaft für Facility M
anagement und Industrieser-
vice mbH
Preußenstraße 19 66111 Saarbrücken w
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ED G
mbH
Robert-B
osch-Str. 6 67292 K
irchheimbolanden
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Hochschule K
aiserslautern – Cam
pus Zweibrücken
Forschungsschwerpunkt Zuverläs-
sige Software-intensive System
e (ZuSiS) Am
erikastraße 1 66482 Zw
eibrücken w
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K Südw
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66111 Saarbrücken w
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für Soziales, G
esundheit, Frauen und Familie
des SaarlandesFranz-Josef-R
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rsulinenstraße 46 66111 Saarbrücken w
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Stand: 1. März 2016
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Kongressvorabend« reservieren:
Zukunftsforum 12. April 2016
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Anschluss an den Kongress)
Datum
/Unterschrift (M
it meiner U
nterschrift erkenne ich untenstehende Anmeldebedingungen an.)
Anmeldebedingungen
Diese Anm
eldung ist verbindlich, aber jederzeit übertragbar. Für die Bearbeitung von
Stornierungen, die uns schriftlich bis zum 25. Februar 2016 an die Adresse des K
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itgeteilt werden m
üssen, erheben wir eine G
ebühr von 60,- € (inkl. 19 %
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St.). B
ei Nichterscheinen oder Stornierung ab diesem
Datum
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egebühr in R
echnung gestellt. Dies gilt auch dann, w
enn die Anmeldung nach dem
25. Februar 2016 erfolgt. Zahlung und Zim
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Sie erhalten nach Eingang der Anmeldung eine R
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ontingente reserviert wurden.
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SATELLITENSYM-POSIUM: Horizont 2020 – Innovati-onsförderung für KMUs aus der Healthcare- …
SATELLI-TENSYM-POSIUM: Lebensphasen-orientiert gesund arbeiten ...
SATELLI-TENSYM-PO-SIUM: Keime überall? Wege aus der Hygienekrise
INNOVATI-ONSFORUM Krankenhaus I: Wie sieht die Medizin der Zu-kunft aus?
INNOVATI-ONSFORUM Krankenhaus II:Optimierte Pro-zesse …
REHAFORUM I: Was kann die Akutmedizin von der rehabili-tativen Medizin lernen?
REHAFORUM II: Von der perso-nalisierten Me-dizin zur per-sonalisierten Reha…
Reformen nutzen. Innovationen gestalten: Impulse für Patienten, Beschäftigte und Strukturen
09:00 – 10:30
19:00 – 21:00
11:30 – 14:00
15:00 - 16:30
17:30 – 19:00
17:15 – 19:15
ab 19:30
09:00 – 10:45
11:00 – 12:30
SATELLI-TENSYMPOSIUM: Gesund in der Ausbildung – neue Herausforderungen in der Pflege
Kommunen gestalten gesundheitliche Versorgung – Pflichtaufgabe oder Spielwiese?
SATELLITENSYMPOSIUM: Technische Hil-fen helfen – in Kliniken, Pflegeheimen und im Gesundheitsstandort Haushalt
Zukunftswerkstatt I: Psyche 2030
Von der »sor-genden Ge-meinschaft« zum »sorgen-den Gemeinwe-sen« …
Die Fachkräfte-lücke war ges-tern – mit Zu-wanderung und Wertschätzung die Weichen …
Gerechte und nachhaltige GKV-Finanzierung. Voraussetzung für Innovation und verlässliche Versorgung
Zusammenfassung der Zukunftswerkstätten
Workshop: Gesund arbeiten in der Pflege
»Schmerz lass nach!« – auf dem Weg zur integrierten Schmerzthe-rapie?
SATELLITENSYMPOSIUM: Chefsache BGM – mit gesunder Führung zum Erfolg
Zukunftswerkstatt II: Versorgung 4.0: Patient sein in der digitalen Welt
Von der evi-denzbasierten zur individuel-len Qualität – was ist wich-tig für Patienten und Bewohner?
Ohne »Kümme-rer« geht’s nicht! Die persönliche Navigation im Zeitalter der Di-gitalisierung
Hinter den Kulissen – von den Denkfabriken der Stiftungen zur aktiven Politikbera-tung: Ideen, Projekte, Initiativen
KOMMUNALES GESUNDHEITSFRÜHSTÜCK: Gesundheits- und Pflegeversorgung sichern …
Wohnen mit Zukunft – neue Wohnimpulse setzen!
Zukunftswerkstatt III: Demografie als Chance?!
Mehr Produk-tivität durch gesunde Ar-beit – die Her-ausforderung der Zukunft
Das Präventi-onsgesetz – Im-pulsgeber für gesunde Lebens-welten?
Mittwoch, 13. April 2016
Dienstag, 12. April 2016
Donnerstag, 14. April 2016
Early Bird Sessions und Gesundheitsfrühstück
ZUKUNFTSFORUM am Kongressvorabend
Kongresseröffnung
13:30 – 15:00
15:15 – 16:45
Kongressfinale
Zukunftswerkstatt Gesundheitswirtschaft 2030
Get-together