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SalzburgTennis

SalzburgTennis

STV

1• 2009

SandraKlemenschits –imFED-Cuperfolgreich

Vorschau MM 2009 Sommer:

Allg. Klasse und „Über 35“Seite 6

Sparkasse Jugend LigaSeite 7

„John Bader Förderprogramm“

erweitertSeite 9

Attraktive Veranstaltungen für ALLE:

U10 Konzept „Play & Stay“Seite 16

„Club Tennis Festival, ITN“Seite 18

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1· 2009 5SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Impressum:Medieninhaber und Herausgeber:Salzburger Tennisverband • A-5400 Hallein, Hartmannweg 4 • Telefon (0 62 45) 88 3 00Fax (06245) 88 3 00-20 • E-Mail [email protected] • Homepage www.salzburgtennis.atMeisterschaft http://stv.austria.liga.nu • Gesamtherstellung: Offset 5020 Druckerei & VerlagGesmbH • Redaktionsleitung und f.d.I.v.: Mag. Erich Mild • Mitarbeiter dieser Ausgabe: MichaelAndreason, Peter Bazzanella, Walter Hörl, Thomas Iser, Florian Kössner, Mag. Manfred Schmöller.

Sehr geehrte Damenund Herren,liebe Tennisfreunde!Werfen Sie in unserer Frühlingsausgabe derZeitschrift „Salzburg Tennis“ noch einen kur-zen Blick auf die vielen Turniere und Ver-anstaltungen des Winters und die schön-sten Erfolge Salzburger TennisspielerInnen.Breiten Raum nehmen schon die vielfältigenAktivitäten ein, welche in der Freiluftsaison starten werden.GÖST, Mannschaftsmeisterschaft, Hobbycup,Einsteigerligen, ITNDas sind nur einige der vielen Möglichkeiten, sich auf allenKönnens- und Altersstufen am regen Tennisleben zu beteiligen.Bereits am 25. April wird in vielen Vereinen und auf vielen An-lagen im Rahmen der Aktivitäten „Ganz Österreich spielt Tennis“reges Treiben herrschen. Anfang Mai beginnen hunderte Mann-schaften im ganzen Land die Mannschaftsmeisterschaften, umdie Gruppensieger und Landesmeister zu ermitteln. Seit 10. Märzist der Spielplan mit allen Heim- und Auswärtsmatches im Inter-netportal 3TennisLiga bereitgestellt. In der „Sparkasse JugendLiga“ gibt es einen neuen Bewerb Jugend U9. Österreichweit inden Bundesligen (früher Staatsligen) sind Mannschaften ausBergheim, Neumarkt, Eugendorf und dem 1. STC Stiegl vertre-ten, an der Spitze die Damen und Herren allgemeine Klasseaus dem Volksgarten.Der Hobbycup für die Erwachsenen und die Einsteigerligen fürdie Jugend sind ideale Bewerbe, um sich im Hobbybereich imWettkampf zu messen. Neu ist heuer die ITN (International TennisNumber), die ähnlich dem Handicap im Golf, die Einstufung nachSpielstärke erlaubt und viele Möglichkeiten für attraktive Veran-staltungen bietet.John Bader und Landesförderungen kompensierenEinbrüche bei SponsorenBei der Verlängerung der Sponsorenverträge im Herbst 2008 hatauch der Salzburger Tennisverband die Finanz- und Wirtschafts-krise zu spüren bekommen. Einige unserer Partner haben dieZusammenarbeit leider beendet, einige haben ihre Sponsor-leistungen reduziert. Ein Teil hat jedoch die Verträge ungekürzterneuert und dafür bedanken wir uns ganz herzlich! Ganz wichtigist, dass uns die Hauptsponsoren Salzburger Sparkasse, Wilsonund Offset 5020 weiter die Treue halten. Unser großer Privat-Mäzen, John Bader, ist gerade heute ein Segen, dank seinerHilfe können wir vier junge Talente in das „John Bader Förder-programm“ aufnehmen. Auch das Land Salzburg ist mit seinenvielfältigen Förderungen, die wir stärker als noch vor einigenJahren nutzen können, wesentlich an der Fortsetzung unsererAktivitäten beteiligt. Ca. ein Drittel unserer Einnahmen kommenaus den Mitgliedsbeiträgen der Vereine und den Spielerlizenzen.Damit bilden sie einen wichtigen Sockel, mit dem wir planenkönnen. Umgekehrt bemühen wir uns sehr, alle Mitgliedsver-eine – besonders, wenn es einmal Probleme zu lösen gibt –bestmöglich in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Zögern Sienicht, sich an uns zu wenden, dafür sind wir da.Freuen wir uns gemeinsam auf die Freiluftsaison 2009, auf viele ge-sellige Stunden am Tennisplatz und viele sportliche Höhepunkte.Mit freundlichen GrüßenJohann Haidner, Präsident

InhaltsübersichtMeisterschaftssaison 2009: Spannende Spiele garantiert .......... 6

Interessante Änderungen der Durchführungs-bestimmungen 2009 .................................................................. 6

112 Teams starten in der „Sparkasse Jugend Liga“ 2009 ......... 7

„John Bader Förderprogramm“ um vier Talente erweitert .......... 9

1. STC Stiegl Herren BL:Heimspiel am Pfingstmontag, 1. Juni ....................................... 11

Herren des TC Salzburg Bergheim in BL 2. Division ................ 13

Citroen Wenger Team-Winter-Cup 2008/2009war voller Erfolg ........................................................................ 13

Erfolge unserer SpitzenspielerInnen .......................................... 15

„Play & Stay“ – Der neue Erfolgsweg ins Leistungstennis ........ 16

Club Tennis Festival, ITN und Silver Card ................................. 18

Futures Bergheim: Nicolas Reissigs großer Coup .................... 21

Sparkasse Jugend Cup:Der neue Tennisstern heißt Arabella Koller ................................ 23

LM „Über 35“:Überraschungen bei den „Oldies“ blieben nicht aus ................ 25

ÖM „Über 35“:Waltraud Eder und Ernst Rangger holen Bronze ..................... 25

28. Tennis Wintercup: Vier Titel für das Tennisland Salzburg ... 27

Kontrolle der mentalen Anspannung ........................................ 28

10 Jahre Jubiläum „Play Together“ Turnier ............................... 29

ÖM indoor: 3. Platz für Gerald Kamitz ..................................... 29

In Memoriam DI Peter Schnelle ................................................ 29

„Gastein Ladies“ langjährig abgesichert ................................... 31

Veranstaltungen und Turniere April – Juli 2009 ......................... 31

InserentenverzeichnisHutchison 3G Austria GmbH (www.drei.at) ................................ 2

Salzburger Sparkasse (www.salzburg.sparkasse.at) .................. 3

Wilson Austria (www.wilson.com) ............................................... 4

erima teamsport GmbH (www.erima.at) ..................................... 8

Großglockner Hochalpenstraßen AG (www.grossglockner.at) ... 10

doppelpack kommunikationsdesign (www.doppelpack.com) ... 12

Citroen Wenger GmbH (www.citroen-wenger.at) ..................... 12

bet-at-home.com Entertainment GmbH(www.bet-at-home.com) .......................................................... 14

ALPINE Bau GmbH (www.alpine.at) ......................................... 15

Bio Austria - Salzburg (www.bio-austria.at) .............................. 19

Romantikhotel Gmachl (www.gmachl.com) ............................. 20

Intersport Eybl (www.sport-eybl.com) ...................................... 20

PS-Sport Peter Schwaiger (www.ps-sport.at) .......................... 22

Hannes Zischka Sportreisen (www.zischka.at) ......................... 22

Computer Center Lorentschitsch (www.lorentschitsch.at) ....... 24

Intersport Bründl (www.bruendl.at) ........................................... 26

DIE WOHNWERKSTATT (www.dieWohnwerkstatt.at) ............. 26

VC - Fitness GmbH - Vita Club (www.vitaclub.at) .................... 30

Sporthaus Wielandner (www.wielandner.at) ............................. 30

Offset 5020 (www.offset5020.at) .............................................. 32Sandra Klemenschits hat auf die Straße desErfolges zurückgefunden. Sie hat AnfangFebruar drei von vier Doppel-Matches imFED-Cup in Estland für Österreich gewon-nen, darunter das entscheidende Matchzum Klassenerhalt gegen Luxemburg (mitPatricia Mayr). Ende Februar siegte siebeim 50.000 $ Turnier in Biberach (mitMelanie Klaffner). Außerdem bestand San-dra vor kurzem die Prüfung zur staatlichenTennisinstruktorin an der SportakademieInnsbruck mit ausgezeichnetem Erfolg.

(Foto: GEPA-Pictures)

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SalzburgTennisSalzburgTennis6 1· 2009

Bereits bei der Generalversammlungam 21.11.2008 wurden den anwesen-den Vereinen die interessantestenNeuerungen für die Austragung derMannschaftsmeisterschaftsbewerbepräsentiert. Dabei konnten etlichelangjährige, aus der Praxis kommen-de, Wünsche vieler Vereine und Spie-lerInnen umgesetzt werden. Die wich-tigsten Änderungen siehe Kasten. SeitMitte März stehen die komplettenSpielpläne wie gewohnt im Internet aufder Plattform 3Tennis Liga

(http://stv.austria.liga.nu) zur Einsicht und zum Download zurVerfügung.

Daten zurMeisterschaftssaisonSommer 2009 Die Teilnahme in den Allgemeinen Klassenund „Über 35“-Bewerben ist fast gleich wieim Vorjahr (301 gegenüber 304 Teams inkl.Bundesligen). Bei der Sparkasse JugendLiga gibt es einen leichten Rückgang von121 auf 112 Teams. Es bleibt abzuwarten,ob sich einige schwächere Jugendlichedieses Mal in den Einsteigerligen versuchen,hier ist der Nennschluss erst am 31. Mai.Ebenso offen ist noch die Beteiligung an denHobby-Cups (Nennschluss nach Redak-tionsschluss am 31. März).Neu im Meisterschaftsbetrieb dabei ist heuerdie Sektion Tennis des USV Elixhausen,welche auf der schönen Tennisanlage desRomantikhotels Gmachl beheimatet ist.

Die Favoriten in denTop-LigenAllgemeine KlasseHerrenDurch den Rückzug einer Mannschaft hatder TC Salzburg-Bergheim den Aufstieg indie Bundesliga 2. Division geschafft. Vor-jahreszweiter St. Johann ist an der Spitzemit Christoph Illmer und Patrick Wölflerstark besetzt, danach sind die St. Johannerjedoch verwundbar. Ausgeglichener präsen-tieren sich die Eugendorfer (Nr. 1 MaxPichelstorfer, Nr. 2 Michael Bieling) sowieder ESV Bischofshofen, der HSV Wals undder TC Elsbethen. Den absoluten Top-Mannin der Liga hat jedoch Manuel VölkersTruppe vom Halleiner TC „eingefangen“.Gerald Kamitz wechselte vom STC-Bun-desligateam in die Salinenstadt. Da er sichjedoch auf seine Profi-Karriere konzentrie-ren möchte, wird er wahrscheinlich nureinige Runden zur Verfügung stehen. Vonden beiden Aufsteigern hat der UTC Berg-

Interessante Neuerungen der Durchführungsbestimmungen

Meisterschaftssaison 2009:Spannende Spiele garantiert

Von Erich Mild

heim mit Philipp Jelinek eine prominenteNr. 1 geangelt, die Herren des SK Maisho-fen werden sich anstrengen müssen, umdas Abstiegsgespenst zu vertreiben.

DamenDas Meisterteam 2008 vom TC St. Johannpräsentiert sich an der Spitze unverändert(Nr. 1 Petra Grillenberger, Nr. 2 Gabi Baum-gartner). Bei den Bergheimerinnen rückteAdrienne Bofinger durch ihre guten Leis-tungen von Nr. 6 auf Nr. 1 vor, gefolgt von

Christine Lehner. Die Damen vom TC Aller-berger sind geschlossen zum USV Wals-Laschensky gewechselt, bleiben jedochweiterhin auf der Anlage in Siezenheim. DieDamen des 1. STC Stiegl haben auf denvorderen Rängen viele Bundesliga-Spieler-innen und können bei Bedarf sehr starkaufstellen. Ihr Abschneiden wird vom Ehr-geiz und von den Resultaten der erstenSpielrunden abhängen. Die restlichen Teamsvom ESV Saalfelden, TC Bürmoos, UTCOberalm und Aufsteigerinnen ESV Utten-

Top-Spieler bei den Halleiner Herren: Gerald Kamitz. (Foto: Snobe)

Das Oberalmer Damenteam LLA, vorne v.l.: Bettina Söllradl, Bettina Krallinger, Nina Rosenkranz. Stehend v.l.:Verena Ortmaier, Berlinde Lutje , Franz Studener (Sponsor Erdal), Roswitha Weissacher. Nicht im Bild: BirgitPabinger, Eva-Maria Eigenstuhler. (Foto: UTC Oberalm)

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1· 2009 7SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Nach den großen Steigerungen der letztenJahre kommt es dieses Jahr zu einem leich-

ten Rückgang in der Gesamtanzahl der teil-nehmenden Teams. Es könnte auch sein,dass einige schwächere Teams den Umstiegin die beliebten Einsteigerligen vollziehen,der Nennschluss dafür ist erst am 31. Mai.

Erfreulich ist, dass der neue Bewerb JugendU9, welcher mit 2 Einzeln und 1 Doppel imverkleinerten Feld mit Methodikbällen (Stufe 2– Orange Ball) gespielt wird, gleich in derersten Saison mit 8 Teams startet. Gespieltwird an einem Fixtermin Samstag 9.00 Uhr,da mehrere Mannschaften auf einer Anlagezusammenkommen und an einem Vor-mittag gleich zwei Spiele absolviert werden.Ähnlich wie bei den Einsteigerligen, wird auchhier die Organisation vom STV unterstützt.

Abhängig von der Anzahl der teilnehmendenMannschaften wurden die Landesligen ein-geteilt, in denen es um die begehrten Lan-desmeistertitel geht. In den BewerbenJugend U12, Mädchen U15 und BurschenU18 gibt es nur eine Gruppe in der Landes-

liga, die Meisterteams werden bereits EndeJuni ermittelt. Im größten Bewerb BurschenU15 gibt es zwei Gruppen in der oberstenKlasse mit je 6 Mannschaften. Nach demGrunddurchgang spielen die jeweils zweibesten Teams im Play-Off-System denLandesmeistertitel aus.

Achtung: Im Jahr 2010 wird – wie in denanderen Bundesländern – im BewerbJugend U12 der Intermediate-Ball zumEinsatz kommen, was den Jugendlichen dieBeherrschung des Balles und ein tennis-identes Spielen erleichtern wird.

Überspringen der Reihenfolge inder Einzelaufstellung und im DoppelDas zwangsweise Nachrücken in der Auf-stellung bei den Einzeln bei Ausfällen fälltweg. Bis zu zwei Spielerinnen oder Spielerdürfen pro Mannschaft von hinteren Posi-tionen in der Spielerliste eingesetzt wer-den. Vorteil: Das zerreißen von Mann-schaften ist nicht mehr notwendig, auchbei kurzfristigen Ausfällen gibt es die Mög-lichkeit, durch den Einsatz von weiterhinten positionierten Spielerinnen oderSpielern, vollständig anzutreten.

Neue Bewerbe Damen 45 undJugend U9Bei den Damen gibt es ab sofort die analo-gen Altersklassen wie bei den Herren im10-Jahresabstand (35, 45, 55). Für dieleistungsstärkeren Jugendlichen wurde derBewerb U9 geschaffen, welcher auf ver-kleinertem Feld und mit Methodikbällen ge-spielt wird. Ab 2010 wird auch der BewerbU12 mit dem für dieses Alter bestens ge-eigneten Intermediate-Ball gespielt.

Play-Off-Modus bei den Bewerben„Über 35“ in den Landesligen AAngepasst an die Teilnehmerzahlen pro Be-werb wird ein Grunddurchgang und einPlay-Off-System in den höchsten Klassengespielt. Vorteil: Ab dem Play-Off-Systemspielen die besseren und die schwächerenTeams gegeneinander, es gibt ein direk-tes Finalspiel um den Landesmeistertitel.

Generelle Einführung des Match-Tiebreaks in den DoppelnIn allen Bewerben und in allen Klassender MM 2009 wird in den Doppeln dasMatch-Tiebreak statt des 3. Satzesgespielt (wie schon bisher in denJugendbewerben und in manchen „Über35“-Bewerben üblich). Vorteil: Einheit-liche Regelung, kompaktere Abwicklungder Doppel, eine Überlänge wird ver-hindert.

Freiwillige Austragung derDoppel vor den Einzeln in der AKund bei „Über 35“In den Bewerben der allgemeinen Klas-sen und „Über 35“ werden probeweisedie Doppel vor den Einzeln ausgetragen.Die Regelung beruht jedoch auf demEinvernehmen der Mannschaften. Lehnteine der beiden Mannschaften ab, sowerden die Doppel wie bisher nach denEinzeln gespielt. Die Vorteile des Dop-pelspielens vor den Einzeln: Alle dürfenschon zu Beginn spielen und die Doppelwerden auf jeden Fall gespielt. ProbierenSie es einfach aus! Fast niemand hatdiesen Modus bis jetzt gespielt, diemeisten kennen die Spannung und dieVorteile noch nicht, die sich daraus erge-ben. Für die Vereine und Mannschaftenmit den meisten Doppelspielen vor denEinzeln gibt es eine Prämierung bei derGeneralversammlung im November.

Interessante Änderungen derDurchführungsbestimmungen 2009

Neuer Bewerb Jugend U09 startet mit 8 Teams

112 Teams starten in der „Sparkasse Jugend Liga“ 2009Von Erich Mild

Die vorjährigen Landesmeisterinnen vom TC Blau-Weiß Bad Gastein versuchen heuer, ihren Titel imBewerb U15 zu verteidigen. (Foto: privat)

Bewerb 2009 2008 2007Jugend U9 8 - -Jugend U12 32 38 42Burschen U15 43 51 39Burschen U18 11 10 12Mädchen U15 18 19 20Mädchen U18 0 3 3Summe 112 121 116

dorf werden wahrscheinlich die zweiteHälfte der Platzierungen unter sich ausma-chen.

Bewerbe „Über 35“Durch die neue Altersklasseneinteilungergibt sich für das Landesmeisterteam Da-men 45 die einzigartige Chance, direkt indie 2010 neu geschaffene Bundesliga auf-zusteigen. In den Bewerben Herren 35,Herren 45 und Herren 60 wird in den Lan-desligen A ein Grunddurchgang mit an-schließendem Play-Off gespielt, Senioren-referent Adlgasser erwartet sich davon aus-geglichene Partien im Play-Off und größereSpannung im Finale um den Landesmeis-tertitel. Auf das beste „Über 35“-Team derSaison 2009 wartet ein besonderes „Zuckerl“.

John Bader übergibt Seniorenreferent Günther Adl-gasser für seine Verdienste einen Ehrenpreis, dendieser als Wanderpokal für das jeweils beste Seni-orenteam eines Jahres stiftet. (Foto: Mild)

Ein von John Bader gespendeter Ehrenpreiswird als Wanderpokal ein Jahr lang dasClubhaus zieren!

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1· 2009 9SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Das erklärte Ziel des Programms ist es,junge und aufstrebende Talente aus allenTeilen des Landes zu motivieren undfinanziell zu unterstützen. Bei der Scheck-übergabe (EUR 20.000 für2009) durch John Bader imLZ Rif kam es zu einemersten Zusammentreffen mitKindern und Eltern.Aushängeschild bei denMädchen ist die im August1996 geborene Ann-SophieSchwaiger (1. STC Stiegl)aus Oberalm. Sie wird vonihren Eltern Alexandra undPeter Schwaiger umfassendunterstützt und begleitet.Vater Peter ist als staatlichgeprüfter Tennistrainer undInhaber der Tennisschule inHallein für das Tennistrainingverantwortlich. Zusätzlichnützt Ann-Sophie die Mög-lichkeit, im Leistungszentrumin Rif mit den STV-Trainernzu trainieren. Sie ist derzeitNr. 4 ihres Jahrgangs undhat bei den österreichischenMeisterschaften indoor U14im Einzel das Finale und denTitel im Doppel geholt.Gleich drei Top 10-Spieleraus Salzburg gibt es bei denBurschen U12. Die bei-den 97er Jahrgänge StefanBreuer aus Neukirchen undLukas Führling aus BadHofgastein belegen aktuell die Ränge 3und 7, der Maishofener Jan Neuburger-Higby ist an 9 Stelle. Er ist erst 1998

geboren und damit derzeit in seinemJahrgang sogar die Nr. 1 in Österreich.Alle drei starten für den TC Zell am See.Die Unterstützung durch das „John

Entlastung der Eltern bewirken. Je nachEntwicklungsgrad der Jugendlichen undAnforderung ist ein Ausbau der Förde-rung möglich. Damit kann jungen

Talenten, welche bereitsind, den harten Weg desLeistungssports einzu-schlagen, in Salzburg einesportliche Perspektive er-möglicht werden, die auchvon den Eltern finanzierbarist.Der größte Erfolg des ers-ten Jahres war die Erobe-rung der ersten ATP-Punktedurch den BergheimerDaniel Geib. Er und einigeMitglieder des Leistungs-zentrums Tennis werdenauch heuer bei dem Ver-such unterstützt, im inter-nationalen Tennis Fuß zufassen.Mit dem auf fünf Jahre an-gelegten Förderprogrammmöchte John Bader derSalzburger Tennisjugendetwas von den schönenMomenten zurückgeben,die ihm der Tennissport inseinem Leben bereitet hat.Sollte einer Nachwuchs-hoffnung der internationaleDurchbruch gelingen, dannwird durch vertraglich ver-einbarte Rückflüsse derFördersumme, eine Refi-

nanzierung des Programms auch überdie vereinbarten fünf Jahr hinaus mög-lich sein.

Bader Förderprogramm“ wird heuer vor-wiegend in finanziellen Zuschüssen zuTurnierreisen bestehen und damit eine

Von Erich Mild

Die größten Nachwuchshoffnungen Salzburgs neu dabei

„John Bader Förderprogramm“ um vierTalente erweitertDas im Jahr 2008 auf fünf Jahre angelegte „John-Bader-Förderprogramm“ startet mit einem Pauken-schlag in das Jahr 2009. Vier junge Salzburger Tennistalente wurden von den Verantwortlichen desSTV eingeladen, gezielte Fördermaßnahmen im Rahmen des Programms zu nutzen.

John Bader übergibt den Scheck für das Jahresprogramm 2009 an Erich Mild/STV.(Foto: Lagger)

Ann-Sophie Schwaiger (Foto: Privat) Stefan Breuer (Foto: Privat) Lukas Führling (Foto: Lagger) Jan Neuburger-Higby (Foto: Lagger)

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1· 2009 11SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Damen Bundesliga erst im Herbst

1. STC Stiegl Herren Bundesliga:Heimspiel am Pfingstmontag,1. Juni 2009

Von Erich Mild

Der 1. STC Stiegl wird auch im heurigenJahr in den Top-Ligen der allgemeinenKlasse mit je einer Mannschaft vertretensein. Sowohl bei den Damen als auch beiden Herren wurden vom ÖsterreichischenTennisverband strukturelle Änderungenvorgenommen. Vorab – die bisherige Super-liga heißt nun Bundesliga. Der Modus bei-der Ligen ist grundsätzlich gleich geblie-ben. Neu ist, dass unbeschränkt EU-Ausländer eingesetzt werden können. DieHerren spielen die Gruppenspiele rund umdas Pfingstwochenende, im einzigen Heim-spiel der Vorrunde wird das SalzburgerTeam am Pfingstmontag, 1. Juni, auf das

Kärntner Team von Ober St. Veit treffen (Nr.1 Daniel Köllerer). Auswärts wird gegen denUTC Vandans (V, Nr. 1 Rainer Schüttler)und gegen die Sportunion Klagenfurt (Nr. 1Stefan Koubek) gespielt. Das untere Playoff wird sodann in der gleichen Woche miteinem Abstiegsfinale fertig gespielt, dasobere Play off wird am 11. und 12. Sep-tember an einem Ort im Rahmen eines„Final Four Events“ ausgespielt. Ziel desSalzburger Teams ist, im dritten Jahr in derobersten Liga, erstmals das obere Play-Offzu erreichen.Die Damen Bundesliga wurde zur Gänze inden Herbst verlegt und startet am 11. Sep-

Nicolas Reissig, bestplatzierter Österreicher im Herrenteam des 1. STC Stiegl. (Foto: STC)

Die Nummer 1 im Team des 1. STC Stiegl - Lukas Rosol (im März bereits Nr. 137ATP). (Foto: LAUX)

Nina Egger – einzige „echte“ Salzburgerin im Damen-team des 1. STC Stiegl. (Foto: LAUX)

Das Herrenteam des1. STC Stiegl

Lukas Rosol (CZE)Jaroslav Pospisil (CZE)Kamil Capkovic (SVK)Jiri Skoloudik (CZE)Nicolas Reissig (AUT)Patrick Telawetz (AUT)Filip Polasek (SVK)Andreas Vinciguerra (SWE)Florian Farnleitner (AUT)Stefan Dollhäubl (AUT)Marc Rath (AUT)Nikola Martinis (CRO)Johannes Köth (AUT)

Das Damenteam des1. STC Stiegl

Sandra Klösel (GER)Carmen Klaschka (GER)Tina Schiechtl (AUT)Hanna Nooni (SWE)Janina Toljan (AUT)Franziska Klotz (AUT)Lisa Summerer (AUT)Katja Blöcker (GER)Myriam Casanova (SUI)Nina Egger (AUT)Evelyn Fauth (AUT)Christine Obermoser (AUT)Sina Hartmann (GER)

tember mit dem ersten Vorrundenmatchund endet am 20. September mit demAbstiegs-, bzw. Meisterfinale. In Sonder-nummern von „Salzburg Tennis“ werdenSie Mitte Mai über die Herren-Bundesligaund Ende August über die Damen Bun-desliga ausführlich informiert. Für alleLizenzspielerInnen des STV gibt es wieder50% Rabatt auf den Eintrittspreis!

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1· 2009 13SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Die Herren des TC Salzburg Bergheim in BL 2. DivisionObwohl die Bergheimer Herren in denAufstiegsspielen knapp gescheitert sind,dürfen sie durch den Rückzug einerMannschaft in der Saison 2009 in der zwei-thöchsten Liga – neu Bundesliga 2. Divisiongenannt – antreten. Diese besteht aus achtTeams, die jeder-gegen-jeden sieben Spieleabsolvieren. Gleich in der ersten Rundegenießen die Bergheimer am Samstag, den30. Mai gegen den Altmannsdorfer TCHeimrecht. Nach drei Auswärtsspielen folgtdann ein Doppelpack zuhause: Am Donners-tag, 11. Juni (Feiertag), gegen KTK Kremsund am Samstag, 13. Juni, gegen TCGleisdorf (Spielbeginn jeweils 11.00 Uhr).Ziel ist der Klassenerhalt, der mit der neuenNr. 1 Stefan Borg (SWE) und darauf folgendmit den Bergheimern Daniel Geib, PatrickLinke und Soma Kesthely (NOR) erreichtwerden soll.

Stefan Borg (o. A.), Daniel Geib, Patrick Linke, Soma Kesthely, Maximilian Schmuck, Tobias Simon, SebastianKollmann, Maxi Pongratz, Christian Gründler (o. A.), Patrick Eichler, Eerik Ahomaa (o. A.), Daniel Kendlbacher,Michael Noppinger (o. A.), Markus Huthöfer (o. A.). (Fotocollage: Ernst Kollmann)

Von Erich Mild

Die Heimspiele der Herren des TC Salzburg-Bergheim:Samstag, 30. Mai 2009, 11.00 Uhr Donnerstag, 11. Juni 2009, 11.00 Uhr Samstag, 13. Juni 2009, 11.00 Uhr

TC Salzburg-Bergheim - Altmannsdorfer TC TC Salzburg-Bergheim - KTK Krems TC Salzburg-Bergheim - TC Gleisdorf

- Team-Winter-Cup 2008/2009war voller Erfolg

Der STV-Mannschafts-Winter-Cup 2008/2009, präsentiert von Citroen Wenger,startete mit 188 Teams (97 AK, 50 35 &drüber, 41 Einsteigerliga und Jugend) indie Hallensaison 2008/09. Einzelne Ent-scheidungen sind bei den Damen undHerren „Über 35“ bei Redaktionsschlussbereits gefallen: Die Herren 35 des WTCGroßgmain holten sich Titel und Goldme-daille ohne Verlustpunkt, auch die Herren45 des TC Bad Ischl siegten in allenMatches, während bei den Herren 55 derTC Bad Reichenhall nur durch das besse-re Matchverhältnis gegen den HSV Walssiegreich blieb. Bei den Herren 65 ist dem1. STC Stiegl 1 die Meisterschaft wohlnicht mehr zu nehmen, auch die Damen35 des UTC Eugendorf 1 haben sehr guteChancen den Titel zu holen, während dieDamen 50 des TC Adnet als überlegeneMeisterinnen feststehen.

Allgemeine KlassenIn der LL A Herren sind der UTC Eugendorfund der TC Lenzing ebenso als Gruppen-sieger hervorgegangen, wie in der LL BHerren der TC Salzburg-Bergheim 2 undder TC Bad Ischl 2. In der 1. Klasse Herrendominierten der TC Strobl 1 und der ESVFreilassing, in der 2. Klasse Herren fällt dieEntscheidung über Platz eins zwischendem WTC Großgmain und dem TC Obern-dorf, während im Pongau die Entscheidungzwischen dem UTC Eben und dem TCSchladming fallen wird. Die 3. Klasse Herrensah den TC Mondsee 2 und den SV Saal-dorf bisher dominierend, während die Pon-gau-Gruppe bereits entschieden ist undder UTC Eben 2 zum Sieger gekürt wurde.

Keine Entscheidung fiel bisher in der LL Bder Damen, während die 1. Klasse Damenvom TC Neumarkt bzw. TC Salzburg-Berg-heim entschieden wurde.

Salzburg LigaIn der Salzburg Liga (Herren Hobby) hat derTC Grödig das Sagen, holte beide Grup-pensiege. Der Grunddurchgang HobbyligaHerren 1 A und 1 B wurde eine Beute desUTC Seekirchen 1 bzw. des TC Adnet 1,während der Grunddurchgang der Salz-burg Liga Damen vom TC Mondsee unddem Rifer Tennisclub dominiert wurde.

JugendAuch bei den Jugendlichen biegt die Meis-terschaft in die Zielgerade ein, wobei es in

den Einsteigerligen Starter – trotz mehrereroffener Spiele – zu zwei Alleingängen ge-kommen ist: Der USV Abtenau und derWTC Großgmain liegen klar voran. In derEinsteigerliga Light wird der Halleiner TCnicht mehr zu schlagen sein, im BewerbChallenge wurden der SV Marzoll und Kin-dersport Adnet 1 Gruppensieger. Bei derJugend U12 dominiert der USC Flachau,bei den Burschen U15 wird der Sieger zwi-schen dem TC Freilassing 1 und 2 ge-sucht, während in der Pongau GruppeU15 der UTC Eben ungeschlagen undüberlegen führt.

Die Burschen U18 haben ihr Programmnoch nicht abgeschlossen, der Sieger wirdunter den beiden Schladminger Teams zusuchen sein.

von Peter Bazzanella

Die Mannschaft Damen 3 des UTC Oberalm freute sich 2008 über den 2. Platz in der 2. Klasse. (Foto: STV)

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1· 2009 15SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

PatrickTelawetzzog beim US$ 15.000Turnier an der Elfen-beinküste in das Halb-finale ein. Er kassiertedafür 8 Punkte fürdas ATP-Ranking undlag Mitte März mit 20

Punkten auf Rang 952. In der ÖTV-Rangliste nimmt Patrick derzeit Rang 13ein und ist damit Salzburgs bestgereih-ter Spieler!

StephanieVockerreichte bei denösterreichischen Meis-terschaften indoor inNeusiedl mit MarlenaMetzinger das Doppel-finale. Beim Salzbur-ger Tennis Wintercup

2008/2009 war sie sehr beständig underreichte vier Finali und ein Semifinale.Beim Turnier in Schwechat war sie

Zweite, in Freistadt erreichte sie dasViertelfinale. Als ihren größten Erfolgbezeichnet sie es, trotz einer intensivenphysiotherapeutischen Berufsausbil-dung, die Top 10 in der österreichischenRangliste erreicht zu haben. Ihr Ziel istes, dieses Ranking zu halten bzw. even-tuell sogar zu verbessern.

SandraKlemenschitsgewann mit PartnerinMelanie Klaffner (OÖ)das Doppelfinale beimUS$ 50.000 Turnier inBiberach (GER) undverbesserte sich da-mit im Doppelranking

der WTA auf Platz 275. Sandra hatwesentlich dazu beigetragen, dass dasFED-Cup-Team Österreichs die Gruppen-zugehörigkeit behielt und weiter in derEuropa/Afrika Gruppe 1 bleiben konnte.Von vier Doppelspielen gewann sie mitwechselnden Partnerinnen drei, darunterdas entscheidende Spiel gegen Luxem-burg.

GeraldKamitzBeim Switzerland F1und F2 Futures inGreifensee (SUI) hatGerald zweimal überdie Qualifikation denHauptbewerb desUS$ 10000 Turniers

erreicht, in Runde eins kam jeweils dasAus. Ende März/Anfang April stehenzwei Futures in der Türkei auf demProgramm.

NicolasReissigerreichte das Achtel-finale des SwitzerlandF2 Futures in Greifen-see sowie einen wei-teren ATP-Punkt, eheer aus dem Bewerbschied.

Mitte März war Nico die Nummer 711 imATP-Computer und verfügte über 48Punkte.

Erfolge unserer SpitzenspielerInnenVon Peter Bazzanella

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U8-Challenger:Challenger-Court (Red Court)• Länge:12,80 Meter • Breite: 4,43 Meter im Einzel bzw. 5,91

Meter im Doppel. • Netzhöhe: 80 cm

Die Aufschlaglinie des Normalfeldes dientals Grundlinie. Zusätzlich wird auf beidenSeiten, jeweils 1,80 Meter vor der Grund-linie eine „neue Aufschlaglinie“ eingezogen.

Alternative Red CourtsTurniere und Wettbewerbe der Alters- bzw.Spielklasse U8-Challenger können nichtnur auf dem Original Challenger Court (sieheunten), sondern auch quer auf je einerPlatzhälfte angeordnet werden. Dadurch

SalzburgTennisSalzburgTennis16 1· 2009

U10 Konzept „Play & Stay“ – Der neueErfolgsweg ins Leistungstennis Von Florian Kössner

und Erich Mild

Durch die vom STV bereits vor einiger Zeiteingeführte Einsteigerliga, erhalten vieleunserer Kinder bereits zu Beginn ihrer Ten-nislaufbahn die Chance, sehr frühzeitig insMeisterschaftsgeschehen einzusteigen. Diejährlich steigenden Teilnehmerzahlen zeigenganz klar die Vorteile der verkleinerten Felderund der speziellen Bälle, welche gezielt dasEinsteigen in unsere doch recht schwierigeSportart erleichtern. Auch international wirddas Play & Stay Konzept nun massiv geför-dert (siehe http://tennisplayandstay.com).

Die hoch motivierten und talentiertenJugendlichen erhalten jetzt die Chance,mit diesem Konzept auf Leistungsebeneim österreichischen Turniertennis durchzu-starten! Michael Ebert, ÖTV U10 Kader-coach, legte dafür in Österreich den Grund-stein. In Zukunft werden alle Turniere undWettbewerbe in den Altklassen U8/U9/U10auf alterspezifischen Courts – U8-Challen-ger Court (Red Court) U9/U10-Winner Court(Orange Court) ausgetragen. Experten sindsich einig, dass durch die angepassten Rah-menbedingungen (Schläger, Bälle, Courts)eine optimale taktische und technische Ent-wicklung erfolgen kann. Bei den Spar-kasse Jugend Cups konnten sich die Trainerdes STV ein gutes Bild über die Durchfüh-rung dieses neuen Konzeptes im Turnier-bereich machen und das Ergebnis ist –GANZPLATZTENNIS vom Feinsten. DieKinder spielen nicht wie gewohnt ihre end-los langen „Grundlinien-Rallys“, sondernnutzen auch das Angriffsspiel, um zumPunktgewinn zu kommen. Dadurch sam-meln sie wichtige Erfahrungswerte, welchefür den Übergang auf das Großfeld vonunschätzbarem Wert sind. Im neu gegrün-deten U10 Landeskader wird das neueKonzept bereits voll eingesetzt. Die Trainerdes STV sind davon überzeugt, dass sichdie Änderungen nicht nur sehr positiv aufdie Entwicklung der Kinder und Jugend-lichen auswirken werden, sondern auchbei einigen Trainern ein Umdenkprozess imtäglichen Training stattfinden wird. Diewichtigsten Neuerungen, der Homepagewww.kidstennis.at entnommen:

Für den U10-Turnierbereich wurden seitensdes Österreichischen Tennisverbandes(ÖTV) neue Durchführungsbestimmungenbeschlossen, welche seit 01.12.2008, füralle Veranstalter offizieller ÖTV Kids U10-Turniere, verpflichtend sind. Im neuen offi-

Kids TennisU8/U9/U10-Turniere

NEU! NEU!

ziellen ÖTV U10-Turnierkalender 2009 sinddaher auch ausschließlich jene U10-Turnieregelistet, welche nach den neuen Durchfüh-rungsbestimmungen ausgetragen werden.

Seit 1.12.2008 werden die Turniere im Be-reich unter 10 und jünger in den 3 Alters-/Spielklassen U8-Challenger, U9-Winnerund U10-Winner ausgetragen. Ergänzendgibt es im ÖTV die Absicht, die SpielklasseU11-Champion einzuführen. In Salzburgbeschränken wir uns vorerst auf dieBewerbe bis U10.

Der zur Bezeichnung der verschiedenenAlters- bzw. Spielklassen verwendeteFarbcode (Red-Orange-Green), verweistgleichzeitig auf die verschiedenen Courtsund die im Wettbewerb bzw. Turnier zwin-gend zum Einsatz kommenden Bälle. DasKonzept berücksichtig somit die Vorgabender weltweiten ITF Play&Stay Kampagne(siehe www.tennisplayandstay.com).

Grundsätzlich verfolgt der ÖTV das Ziel,dass Kinder an solchen Wettbewerben undTurnieren teilnehmen bzw. auch teilneh-men können, die ihrem Leistungsniveau,aber auch ihrem Alter und den damit ver-bundenen Rahmenbedingungen (z.B.

SpielklassenNEU! NEU!

CourtsNEU! NEU!

Platzgröße, Netzhöhe, Spieldauer, etc.)möglichst optimal gerecht werden.

Seit 1.12.2008 werden österreichweitALLE Turniere der Alters- bzw. Spielklas-sen U8/U9/U10 auf einheitlich dimensio-nierten Courts ausgetragen. U10-Turniere,welche von diesem Konzept abweichen,finden keine Aufnahme mehr in den ÖTV-Turnierkalender. Ab Sommer 2009 wird esin einigen Bundesländern auch bereitsU11-Turniere geben.

U9/U10-Winner:Winner-Court

(Orange Court)

U8-Challenger:Challenger-Court(Red Court)

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1· 2009 17SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

BälleNEU! NEU!

RacketsNEU! NEU!

U8-Challenger:• max. erlaubte

Schlägerlänge23" inch (58,4 cm)

U9/U10-Winner:• max. erlaubte

Schlägerlänge26" inch (66,0 cm)

ZählweiseNEU! NEU!

Für die Alters-/Spielklassen U9-Winner undU10-Winner gibt es in Zukunft ein RACE,welches jeweils mit einem MASTERS ab-geschlossen wird. Bei allen im offiziellenÖTV-Turnierkalender ausgeschriebenenU9/U10 Winner Turnieren werden Punktevergeben und in einem RACE erfasst. Diepunktebesten Burschen und Mädchen,sowie die Landesmeister der AltersklasseU9/U10 Winner qualifizieren sich für dasabschließende ÖTV U9/U10 Winner Mas-ters des jeweiligen Wertungszeitraumes.Berücksichtigt werden jeweils die besten 4 Ergebnisse.

RaceNEU! NEU!

SpielberechtigungU12-Turniere / U12 RanglisteNEU! NEU!

Die Spielberechtigung für U12-Turnierewurde mit Gültigkeit seit 01.12.2008 wiefolgt neu geregelt:

Kinder des Jahrgangs 1999 und jüngersind bei U12-Turnieren grundsätzlich un-eingeschränkt spielberechtigt.

Punkte erhalten Kinder des Jahrgangs 1999und jünger jedoch im Rahmen der U12-Turniere keine mehr, da sie ab sofort auchnicht mehr in der ÖTV U12-Rangliste ge-führt werden. Allerdings wird seitens desÖTV-Jugendreferats ausdrücklich daraufhingewiesen, dass eine Teilnahme von U10-Spielerinnen und Spielern an U12-Turnie-ren nur bei entsprechendem Leistungs-niveau und körperlichen Voraussetzungensowie in maßvollem Umfang, sinnvoll ist.

Für die Alters- bzw. Spielklassen U8/U9/U10 gilt seit 1.12.2008 folgende Zählweise:

• 2 gewonnene Sätze bis 4 (Tiebreak bei3:3) – ohne Vorteil (No-Ad). (Entschei-dungspunkt bei Einstand)

• Bei Satzgleichstand entscheidet einMatch-Tiebreak bis 10 (2 Punkte Unter-schied).

oder

U8-Challenger:ITF Approved Stage 3(Red Ball)

Für alle Alters- bzw. Spielklassen wurdeeine maximal erlaubte Schlägerlänge fest-gelegt, die sich an den Vorgaben der „ITFPlay & Stay Kampagne“ orientiert undgleichzeitig eine bestmögliche technischeund spieltaktische Entwicklung der Kinderunterstützen soll.

U10 LandeskaderDie Aktivitäten im neu gegründetenU10 Landeskader sind bereits voll imGange. Zurzeit befinden sich 13 Kin-der aus allen Bezirken, welche von denLandestrainern gesichtet wurden, imKader. Bis zum Beginn der Frei-luftsaison wird der Kader noch auf 16Kinder aufgestockt. Wenn ihr glaubt,talentierte Jugendliche für den Landes-kader zu kennen, dann wendet euchbitte an die verantwortlichen Landes-trainer:

Florian Kö[email protected] 0664 45 26 440

Mag. Martin [email protected] 0650 56 63 378

U9/ U10- Winner:ITF Approved Stage 2(Orange Ball)

entstehen auf einem Tennisplatz zweiChallenger-Courts. Die Entscheidung dar-über obliegt dem jeweiligen Turnierveran-stalter. Die Verwendung „roter Bälle“ unddie Einhaltung der maximal erlaubtenSchlägerlänge von 23" inch (58,4 cm) istaber in jedem Fall verpflichtend!

• Länge:10,97 Meter • Breite: 5,485 Meter • Netzhöhe: 80 cm

U9/U10-Winner:Winner-Court (Orange-Court)• Länge:17,83 Meter • Breite: 6,17 Meter im Einzel bzw.

8,23 Meter im Doppel. • Netzhöhe: 80 cm

Die Aufschlaglinie des Normalfeldes dientals Aufschlaglinie des Winner Courts. ImDoppel dient die Seitenlinie des Normal-feldes als Doppellinie des Winner Courts.

Für alle Alters- bzw. Spielklassen sind seit1.12. 2008 auch die zu verwendenden Bälleunter Berücksichtigung der ITF-Vorgabenfestgelegt.

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SalzburgTennisSalzburgTennis18 1· 2009

Dieser Artikel richtet sichprimär an alle rührigenVereinsfunktionäre, aberauch an interessierte Ten-nispieler, die Nutznießerdieser Neuerungen sind.Wie ihr in den vergangenen vier Jahrenmitverfolgen konntet, haben wir konse-quent unser Breitensportkonzept Schrittfür Schritt umgesetzt.

Neben dem Schwerpunkt „FIT-Programmfür Vereine“ (Clubcoaching) und der Akqui-sition neuer Mitglieder (Schultennisaktion),haben wir den verschiedenen Zielgruppenauch schon bisher einige attraktive Turnier-formate angeboten. Und der Erfolg istbombig, einige Beispiele:

Hobbycup (60 Teams, 700 Teilnehmer),Wintercup (180 Teams, 1500 Teilnehmer),Einsteigerliga (115 Teams, 600 Teilnehmer),die regionalisierten STV-Landesmeister-schaften 35–70 (135 Teilnehmer) und natür-lich solche Formate, wie den SalzburgerClubmeister (jährlich bis zu 50 Teilnehmer).ABER: Diese Turnierformate erreichennicht alle TennisspielerInnen, sind zuge-schneidert auf bestimmte Zielgruppen.

In Salzburg gibt es derzeit 96 STV-Vereinemit knapp 12.000 Mitgliedern – die obenerwähnten Bewerbe erreichen bis zu 4.000Tennisspieler; aber da gibt es noch weitere8.000 Mitglieder, von denen zumindest4000 auch bei attraktiven Veranstaltungenmitmachen würden – wenn sie keinen gro-ßen Zeitaufwand bedeuten, wenn dieSpielstärke der Gegner in etwa gleich istund wenn das Ganze zwar sportlich wert-voll, aber nicht todernst ist. Erst jetzt ist esuns durch technische Neuerungen mög-lich, auch diese große Zielgruppe anzu-sprechen.

Von Manfred Schmöller

Die Gretchenfrage lautet:Welche Turnierangebote gibtes für ALLE interessierten Mit-glieder im Verein?

Die Lösung lautet:Vereinsinterne Turniere fürALLE INTERESSIERTEN MIT-GLIEDER, bei wenig Zeitauf-wand und gegen in etwagleich gute Spieler.

Mit dem CLUB TENNIS FESTIVAL präsen-tiere ich ein neues Turnierformat, sowie dieBausteine, die eine Umsetzung erst mög-lich machen.

Die Gretchenfrage lautet:Turnieredort anbieten, wo diemeisten SpielerInnen undSpieler sind – im Verein.Wir bieten sowohl für die Jugend als auchfür die Erwachsenen attraktive Turnierfor-mate, die der Verein über die Saison ver-einsintern seinen Mitglieder anbieten kann.

Für jede Turnierform gibt es einen Leit-faden. Und wenn alle Stricke reißen, aucheine Turnierleitung, die wir einem Verein zurVerfügung stellen.

Kids/ Juniors• Kids-Einsteigercup – alle 3-4 Wochen • Ball-Champion – alle 3-4 Wochen

Erwachsene• Club-Treff – wöchentlich,

mit Betreuung• Blitzturniere Einzel/ Doppel –

alle 3–4 Wochen, mit Betreuung• Jedermann-Rangliste – monatliche

Spielzeiträume, freie Zeiteinteilung

Für alle, die dabei auf den Geschmackkommen, gibt es am Ende der Saison ein„Club Tennis Festival“ – Event in einer Ten-nisanlage der Region. Hier treffen sichGleichgesinnte aus den beteiligten Vereinender Region inkl. Player´s Party und Verlo-sung von Sachpreisen (z.B. derzeit bereitsfix: Region Pongau Ost/ Lungau: ITN Regio-nalturnier in der Tennishalle Flachau).

Club Tennis Festival, ITN und Silver Card:

Attraktive Turnierformate füralle Spielstärken – vereinsintern(und regional)

NEU NEU NEU !!!

International Tennis NumberDieses Spielstärkesystem macht attraktiveTurniere für verschiedene Spielstärkenmöglich:

10,0 ist Matchreife; 1,0 hat derzeit RafaelNadal. Und dazwischen haben alle Spieler-

ITN Definition Das kannst du1,00 – 2,59 Der Profi Nationale Klasse bis Weltklasse2,60 – 3,99 Guter Turnierspieler Spielt in höheren Ligen und offizielle Turniere4,00 – 4,99 Ambitionierter Mannschaftsspieler Bereits viel Matchroutine, fit für die mittleren Ligen5,00 – 5,99 Guter Hobbyspieler Mannschaftsspieler unterer Ligen6,00 – 6,99 Passabler Hobbyspieler regelmäßige Matches, meist Doppel7,00 – 7,99 Freizeitspieler 1-2 x pro Woche; keine Spezialschläge8,00 – 9,99 Match - Neuling Noch Unsicherheiten bei Aufschlag und am Netz

10,00 Matchreife VH und RH, Aufschlag geht ins Feld10,01 – 10,30 Anfänger, leicht fortgeschritten Vorhand und Rückhand bei langsamen Tempo

Kleinfeldtennis (Kinder) von der Grundlinie

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1· 2009 19SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Idealer Start für ITN mit den ITN-Pickerlnund einem ersten vereinsinternen Turnier.Wir empfehlen allen interessierten Vereinenden heurigen Aktionstag als Start für diesevereinsinternen Aktivitäten zu nutzen. Wirlegen dazu extra ein ITN-Pickerl auf, d.h.alle Mitglieder, die bei dieser Startveran-staltung am Platz sind, erhalten ihre ITNund verbringen im Rahmen des Aktions-tages einige nette Stunden am Tennisplatz,bei Matches gegen gleichstarke Partner.

Silver Card –Lizenzfür Hobby-spielerNatürlich wird diesesganze neue Systemetwas kosten, aberdas Motto lautet:

Viele zahlenwenig undalle habenetwasdavon!

Aber das WICHTIGSTE:2009 sind alle diese Bausteine kostenlosverfügbar. Alle Ersteingestuften Hobby-spieler erhalten ca. zwei Wochen nachErsteinstufung ihre (kostenlose) Silver Cardmit ihrer aufgeprägten ITN. Erst ab 2010werden pro interessierten Hobbyspieler 10 Euro pro Jahr eingehoben; dass dieSilver Card neben dem sportlichen Anreizdurch ITN und Turniere auch weitereGoodies enthalten wird, ist selbstverständ-lich. Der STV arbeitet gerade an einem ent-sprechenden Package.

Das heißt, 2009 ist ein Probejahr. Ich hoffe,dass möglichst viele Vereine das Angebottesten. Ich glaube fest an den Erfolg diesesergänzenden Bausteins und hoffe auf zahl-reiche Teilnehmer.

Innen eine entsprechende ITN. Die Mann-schaftsspieler liegen in etwa zwischen 2,5(LLA) und 6,0 (3. Kl) bei den Herren und4,5 und 7,0 bei den Damen. Gleich daranschließen die Hobbyspieler an. In Zukunftwerden wir verstärkt bei Turnieren Be-werbe für verschiedene Spielstärkekate-gorien ausschreiben. Z.B. auch bei denLandesmeisterschaften. Dort werden wirim Sommer in den verschiedenen Alters-kategorien je 3 Spielstärkekategorien an-bieten und Sieger ausspielen! D.h.Hobbyspieler können in der 3. Kategoriemitspielen – und haben sogar GEWINN-CHANCEN.

Was zählt alles zu ITN?Alle MM-Spiele, alle Hobby-Cup-Spiele,die Landesmeisterschaften und alle weite-ren Turniere, die wir als ITN-Turniere festle-gen (z.B. auch Salzburger Betriebsmeister).Wichtig: Auch alle vereinsinternen Spiele,die der Verein online eingibt (Rangliste,Vereinsmeisterschaft, vereinsinterne Tur-niere zählen zu ITN!

nu-TurnierDiese Ergänzung der Mannschaftsmeister-schafts-Software, ermöglicht eine profes-sionelle Administration von vereinsinternenTurnieren. Dieses „Werkl“ hilft den Vereins-verantwortlichen vereinsinterne Turniereprofessionell durchzuführen. Die Teilnehmerkönnen von zu Hause aus alle Informa-tionen einsehen (Auslosung. 1. Match, Er-gebnisse) und können sich natürlich auchonline anmelden.

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SalzburgTennisSalzburgTennis20 1· 2009

NICE BALL(S)

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1· 2009 21SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Nicos Schwester Thanè freut sich mit ihrem Bruder über den ersten Future-Titel. (Foto: Bazzanella)

Vor einiger Zeit war das Tenniscamp Berg-heim kein Ort, an dem der SchleedorferNicolas Reissig befähigt war, seine bestenLeistungen abzurufen. Irgendwie passtendie beiden nicht zusammen, kam bereitsnach ein bis zwei Runden das Aus, wurdeein knappes Match doch noch verloren,ging der Tiebreak – knapp, aber doch – anden Gegner. Die indoor-Saison 2008/2009sollte das gründlich ändern!

Nachdem Nicolas bereits das Finale des 5.Turniers im Rahmen des 28. SalzburgerTennis-Wintercups für sich entschieden hatte,startete er das „Unternehmen Futures 2009“mit einer Wildcard des Veranstalters für denHauptbewerb des Bergheim Classic.Nach einem mühevollen Erstrundensiegüber den Franzosen Dupuis erreichte Nico(ATP 923) durch sehr gute Leistungen dasFinale. Dort schüttelte er das „Bergheim-Trauma“ endlich ganz von sich und schlugden Iren Colin O’Brien (714) in zwei glattenund überlegenen Sätzen. Der Lohn: 17Punkte für die ATP-Weltrangliste!

Auch im Doppel lief es an der Seite seinesTrainingskollegen Gerald Melzer (NÖ) ganzgut. Die beiden „Südstädter“ erreichtendas Finale, in dem sie an Aljaz Bedene undAndrej Martin (SLO/SVK) in zwei klarenSätzen scheiterten.

Die restlichen Salzburger schlugen sichunterschiedlich. Gerald Kamitz und MarcRath erreichten das Qualifinale und schei-terten danach in der ersten Runde Haupt-bewerb jeweils ganz knapp an JohannesAger bzw. Armin Sandbichler, der großeRest (Sebastian Kollmann, Patrick Tela-wetz, Max Pichelstorfer, Patrick Linke,Florian Farnleitner, Marcus Weiglhofer, MaxPongratz, Daniel Geib und Soma Kesthely)überstand die Qualifikation nicht.

Das 2. Turnier „Bergheim Open“ sahdann einen Nicolas Reissig, der völlig freivon Druck spielte und ohne Satzverlust (!)das Finale erreichte. Schon etwas müdevon den vielen Matches der letzten 10Tage, scheiterte er im Finale an MiloslavMecir (SVK/624) in zwei Sätzen.

Aber auch der Bergheimer Daniel Geibnützte seine Wildcard optimal, startete mit

einem überlegenen und überraschendenZweisatzsieg gegen den drei gesetztenRoman Jebavy (CZE/428), um im Achtel-finale an Aljaz Bedene (SLO/1660) in dreiSätzen zu unterliegen. Da sich Daniel indiesem Jahr mehr auf die Schule konzen-trieren muss (die Matura steht an) ist seinAchtelfinaleinzug ohne entsprechenderVorbereitung, hoch einzuschätzen.

Die restlichen Salzburger im Hauptbewerb,Patrick Linke und Gerald Kamitz, schiedenauf unterschiedliche Art aus: Linke unterlagseinem slowenischen Trainingskollegen AljazBedene in zwei klaren Sätzen, währendKamitz gegen den Kroaten Ante Nakic-Alfirevic ein Match verlor, das er für sich ent-scheiden hätte müssen! Gescheitert auchMarc Rath (gegen Marc Sieber/GER/2)und Marcus Weiglhofer, der dem KroatenVjekoslav Skenderovic in drei äußerstengen Sätzen den Vortritt lassen musste.

Beim 3. Turnier um die “BergheimTrophy“ musste Reissig dem Substanz-verlust durch viele Matches Tribut zollen:Nico zog als Gegner den sehr motiviertenIren James McGee, der Nico in zweiSätzen bezwang. Mit den Punkten ausdem ersten Turnier und dem Punktezu-wachs des „Bergheim Open“ etabliertesich Nico jedoch an 719 der Weltrangliste(Stand 2. März 2009), ein großer Schrittnach vorne!

Tennis Austria Future Circuit 2009 im Tenniscamp Salzburg Bergheim

Nicolas großer CoupVon

PeterBazzanella

Daniel Geib (Foto: Bazzanella)

Der zweite Salzburger im Hauptbewerb,Bergheims Patrick Linke, musste noch-mals gegen Aljaz Bedene ran und unterlagin zwei Sätzen. Das Gros der Salzburgerstartete aus der Qualifikation, nur GeraldKamitz erreichte das Qualifinale, in dem eran Bedene scheiterte. Trotzdem gab es fürGerald einen Lichtblick, denn er erreichtemit Björn Propst an seiner Seite dasDoppel-Halbfinale. Das Turnier holte sichder Tiroler Johannes Ager und sorgtedamit für einen versöhnlichen Turnierab-schluss in Rot-Weiß-Rot!

Die Finalergebnisse:Turnier 1 - Einzel: Nico Reissig (1. STCStiegl) vs. Colin O’Brien (IRL) 63 62 -Doppel: Aljaz Bedene/Andrej Martin(SLO/SVK) vs. Nico Reissig/GeraldMelzer (1. STC Stiegl/NÖ) 63 62Turnier 2 - Einzel: Miloslav Mecir (SVK)vs. Nico Reissig (1. STC Stiegl) 63 64 -Doppel: Nicholas Edelfsen/ChristophPalmanshofer (USA/NÖ) vs. ArminSandbichler/Marc Sieber (T/GER/3) 4663 11/9Turnier 3 - Einzel: Johannes Ager (T)vs. Kevin Deden (GER/8) 36 62 63 -Doppel: Jiri Krkoska/James McGee(CZE/IRL/4) vs. Kevin Deden/BastianKnittel (GER/2) 63 67(6) 10/4

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22. Jugend Cup – Winter 2008/2009:

Der neue Tennisstern heißt Arabella Koller!

1· 2009 23SalzburgTennisSalzburgTennis

Der Sparkasse Jugend Cup war vonAnfang an die Wiege neuer Talente, dieGeburtssätte kommender Tennissterne.Auch in dieser Saison wurde ein neuesTalent, ein neues Siegergesicht geboren:Arabella Koller vom WTC Großgmain istgerade mal achteinhalb Jahre jung, mischtin ihrer Altersklasse die Gegner auf undwandelt auf den Spuren Ann-SophieSchwaigers! Beim Sparkasse Jugend Cuptrat Arabella bei allen sechs Turnieren inder Altersklasse 10u an und holte sichjedesmal den Titel. Und das ohne Satz-verlust!

Mehr als 700Teilnehmer bei allenTurnierenInsgesamt haben bei den Turnieren in Berg-heim, Zell am See, Köstendorf, Flachau/Wagrain und zweimal in Bergheim (inklusiveMasters) mehr als siebenhundert Teilneh-mer genannt, wobei vor allem das ersteund das zweite Turnier in Bergheim undZell am See mit neuen Rekorden aufhor-chen ließ. Bei den fünf Circuit-Turnierenund dem Masters errangen Salzburgs Spie-lerinnen und Spieler fünfundzwanzigmal

Die Kids U9/U10 beim Sparkasse Jugend Cup Masters. Stehend v.l.: Sieger Josef Unterrainer, 2. Fabian Bielak, 3. Tobias Führling, Lukas Niedl, Felix Mayer, Clemens Binder.Sitzend v.l.: 2. Valentina Ivankovic, Romy Rischawy, Elli Vermpi, Ava Neuburger-Higby, Siegerin Arabella Koller, 3. Jana-Sophie Hochstaffl, Barbara Turner. (Foto: Westreicher)

den Turniersieg und mussten den anderenBundesländern ebensoviele Titel überlas-sen, ein Turniersieg ging nach Bayern.Gespielt wurde in den Altersklassen U8,U9, U10, U12, U14 und U16, wobei die“Zwergerlklassen” U8 und U9 bei denTeilnehmern sehr gut angekommen sind.

Die MehrfachsiegerDie Mehrfachsieger beim Sparkasse JugendCup – Winter 2008/2009:6 Siege – Arabella Koller (WTC Groß-

gmain/U10), 3 Siege – Tobias Führling (TCRW Bad Hofgastein/U10), Stephan Stolz(TC Sparkasse Tamsweg/U16), ChristinaWolfgruber (OÖ/U12), 2 Siege – LiviaTasch (ÖTSU Woerle Henndorf/U14),Fabian Bielak (SV Schwarzach S. Tennis/U8/U9), Jan Neuburger-Higby (TC Zell amSee/U12).

Die Sieger beimMasters inSalzburg/BergheimBeim Masters, dem traditionellen Ab-schluss im Tenniscamp Bergheim, warendie acht besten Girls und die sechzehnbesten Boys jeder Altersklasse startberech-tigt. Es kam nicht nur zu tollen Matches,sondern die eine oder andere Überra-schung sorgte dafür, dass große Spannungaufgebaut wurde.Die letzten Titel holten sich: Arabella Koller(WTC Großgmain/U10), Christina Wolfgru-ber (OÖ/U12), Isabella Fletschberger (UTCWagrain/U14), Natasa Vukovic (T/U16),Josef Unterrainer (GER/ Boys U9/U10),Lukas Thalhammer (OÖ/U12), PatrickPöstinger (OÖ/U14), Stephan Stolz (TCSparkasse Tamsweg/U16).

Arabella Koller gewann alle 6 Turniere der Alters-klasse Girls U10. (Foto: Westreicher)

Von Peter Bazzanella

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SalzburgTennisSalzburgTennis24 1· 2009

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1· 2009 25SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

Bei den Landesmeisterschaften indoor„Über 35“, die im Freizeitcenter Köstendorfüber die Bühne gingen, gab es neben zweierfolgreichen Titelverteidigungen, auch dieeine oder andere Überraschung und vieleenge Matches. Mehr als 60 Spielerinnenund Spieler kämpften in acht Altersklassenum die Titel.Überraschung Nummer eins betraf dieDamen 35: Weder die Nummer eins (Cor-nelia Rothauer/Strobl), noch die Nummerzwei (Christine Schafleitner/UTC Eugendorf)konnte sich in Szene setzen. Rothauerbezog eine Zweisatzniederlage gegenSandra Pester (TC Salzburg-Bergheim)und Schafleitner zog gegen Gaby Baum-gartner (TC Adnet) ganz klar den Kürzeren.Das Finale entschied schließlich Baum-gartner gegen Pester überlegen für sich.Zum Favoritensieg kam es jedoch bei denDamen 50: Berta Wuppinger ließ –topge-setzt- nichts anbrennen und im Finale ihrerClubkollegin Waltraud Eder (UTC Eugen-dorf) keine Siegchance. Sie holte sich denLM-Titel in zwei Sätzen.Überraschung zwei lieferte der AdneterWalter Ploch, der bei den Herren 35 an zweigesetzt im Finale Thomas Hörmann (USVKoppl/1) niederkämpfte und den Tiebreakmit rekordverdächtigem Score 16/14 für sichentschied. Plochs „Geheimnis“ heißt Ann-Sophie Schwaiger (1. STC Stiegl)! Sie schlugPloch auf das Turnier ein. Kuriosum amRande: Thomas Hörmann musste in jedemseiner drei Matches in den Matchtiebreak,den er zweimal knapp für sich entschied.Favorit Wolfgang Kunstmann (TC Salzburg-Bergheim), Nummer eins der Herren 45,hatte dagegen keinerlei Probleme underreichte das Finale, in dem er WolfgangSchmidt (WTC Großgmain) nur zweiGames überlassen musste! TitelverteidigerFranz Fuchsreiter (WTC Großgmain) unter-lag Schmidt im Halbfinale.Auch bei den Herren 50 setzte sich einFavorit durch! Willi Weiß (TC Elsbethen)holte sich seinen nächsten Titel und ließseinen Kontrahenten Gottfried Rothauer(Strobl/1), vor allem in Satz eins, nicht gut

Das kleine, aber feine Aufgebot desSalzburger Tennisverbandes bei den ÖM„Über 35“ in der zweiten Märzwoche inNeusiedl am See konnte zwar keinenTitel gewinnen, holte jedoch einige Ach-tungserfolge heraus: Zweimal Bronze inden Altersklassen Damen 55 durchWaltraud Eder (UTC Eugendorf) undHerren 55 durch Ernst Rangger (UTCEugendorf). In derselben Altersklasseerreichte Helmut Ritter (1. STC Stiegl)das Viertelfinale, Landesmeister DieterVock (TC Neumarkt) unterlag bereits im

Achtelfinale, Albert Moser (TC SparkasseTamsweg) schied in Runde eins aus. Ausauch für Gertraud Kirnbauer (UTC Eugen-dorf) in Runde eins. Bei den Herren 45musste der zwei gesetzte WolfgangKunstmann (TC Salzburg-Bergheim)nach einer Niederlage im Viertelfinalegegen den späteren Sieger Gerald Kai-ser die Heimreise antreten. Ebenfalls bisins Viertelfinale schaffte es Landesmeis-ter Willi Weiß (UTC Bergheim) bei denHerren 50, STC-Spieler Alfred Denk er-reichte bei den Herren 65 das Achtelfinale.

Österreichische Meisterschaften „Über 35“

Waltraud Eder und ErnstRangger holen Bronze Von

PeterBazzanella

Von Peter Bazzanella

aussehen. Im Halbfinale hatten weder Weiß,noch Rothauer gröbere Probleme. Weißeliminierte Roman Reisinger (USV Koppl),Rothauer den Adneter August Gesselbauer.Die Herren 55 dominierte auch diesmalwieder Dieter Vock, der damit seinen indoor-Titel des Jahres 2008 erfolgreich verteidigte.Er schlug im Finale den für Eugendorf spie-lenden Tiroler Ernst Rangger knapp. Dieserhatte im SF gegen Helmut Ritter (1. STCStiegl) hart zu kämpfen.Auch bei den Herren 60 gab es durch Hel-mut Obermair einen Favoritensieg. Der

Die Sieger Damen 35 und Herren 60, v.l.: Felix Clary (2.), Sandra Pester (2.), GabiBaumgartner (1.), Helmut Obermair (1.). (Foto: Schmöller)

Bei den Herren 55 siegte Dieter Vock (rechts), 2. ErnstRangger. (Foto: Schmöller)

Die Sieger Damen 50 und Herren 65, v.l.: Waltraud Eder (2.), Berta Wuppinger (1.),Herbert Petter (1.), Alfred Denk (2.). (Foto: Schmöller)

Finalergebnisse – DamenDamen 35: Gabi Baumgartner (TC Adnet) vs.Sandra Pester (TC Salzburg-Bergheim) 61 62,Damen 50: Berta Wuppinger (UTC Eugendorf/1) vs.Waltraud Eder (UTC Eugendorf/2) 61 64,

Finalergebnisse – HerrenHerren 35: Walter Ploch (TC Adnet/2) vs. ThomasHörmann (USV Koppl) 62 36 16/14 (MT), Herren 45:Wolfgang Kunstmann (TC Salzburg-Bergheim/1) vs.Wolfgang Schmidt (WTC Großgmain) 62 60, Her-ren 50: Willi Weiß (TC Elsbethen/2) vs. GottfriedRothauer (Strobl/1) 61 64, Herren 55: Dieter Vock(TC Neumarkt) vs. Ernst Rangger (UTC Eugendorf)16 62 10/7, Herren 60: Helmut Obermair (HSVWals/1) vs. Felix Clary (1. STC Stiegl) 63 64, Herren65: Herbert Petter (1. STC Stiegl) vs. Alfred Denk (1. STC Stiegl/2) 63 75.

Walser Spieler zog als Nummer einsgesetzt ins Finale ein, in dem er den unge-setzten STC- Spieler Felix Clary in zweiSätzen schlug.Den Titel der Herren 65 holte sich schlus-sendlich Herbert Petter, der das Finaleungesetzt erreichte (auch die Nr. 1Andreas Seeholzer besiegte) und in dem erseinem Clubkollegen und TitelverteidigerAlfred Denk (1. STC Stiegl) in zwei Sätzenbezwang.

-Landesmeisterschaften „Über 35“ in Köstendorf

Überraschungen bei den „Oldies“ bliebennicht aus!

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SalzburgTennisSalzburgTennis26 1· 2009

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1· 2009 27SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

28. Salzburger Tennis Wintercup 2008/2009:

Vier Titel für das Tennisland SalzburgVon Peter Bazzanella

Die Bilanz des 28. Salzburger TennisWintercups: Vier Siege bei den Herren(Patrick Telawetz, Nicolas Reissig und2 x Gerald Kamitz) und vier Finalteil-nahmen durch Stephanie Vock. Einigejüngere Salzburger SpielerInnen konn-ten teilweise ihr Talent zeigen.

Stephanie Vock, die Neumarkterin schaffte 4 x den2. Platz. (Foto: privat)

Patrick Telawetz gewann das 1.Turnier, spielte dann er-folgreich im Ausland. (Foto: privat)

Gerald Kamitz startet mit neuem Sponsor und neuemTrainer Gerald Mandl durch. (Foto: Snobe)

Beim 1. Turnier um die „Schneider WeisseTrophy“ kam STC-Spieler Patrick Tela-wetz im Finale kampflos zum Sieg. SeinGegner Marcus Kanellos (W) hatte bereitsin den Runden vorher seine Power ver-braucht und konnte nicht mehr antreten.„Schuld“ daran war auch der BergheimerDaniel Geib, der ihm in einem harten Matchdie letzte Kraft raubte. Von den zahlreichgestarteten Salzburgern erreichten FlorianFarnleitner und Michael Rehrl das Viertel-finale. Bei den Damen landete die WienerinMarlena Metzinger den ersten ihrer dreiSiege. Sie schlug im Finale Alena Luef (K)klar in zwei Sätzen. Die Salzburgerinnenhielten sich „vornehm“ zurück, wobei LauraNeuhofer und Adrienne Bofinger das Ach-telfinale erreichten.

Bei der GM Sport Trophy im TennispointAnif spielten die Salzburger nur die „zweiteGeige. Salzburgs beste Spieler MarcusWeiglhofer, Florian Farnleitner und DanielGeib schieden im Viertelfinale aus, wobeiGeib das Match gegen den späterenSieger Philip Lang (NÖ) lange offen haltenkonnte. Dieser siegte gegen seinen Be-treuer Wolfgang Schranz, der verletzungs-bedingt nicht antreten konnte, am grünen

Tisch. Bei den Damen siegte MarlenaMetzinger zum zweiten Mal, im Finale ließsie die STC-Spielerin Lisa Summerer „altaussehen“ und siegte verdient in zweiSätzen. Stephanie Vock, Adrienne Bofin-ger und Daniela Rennicke erreichten dasAchtelfinale.

Beim 3. Turnier (Wüstenrot Classic) imTenniscamp Bergheim kam es endlich zueinem ausgespielten Finale, in dem derSTC-Spieler Gerald Kamitz – topgesetzt –den Kärntner Jürgen Gündera in zwei glat-ten Sätzen bezwang und damit den zwei-ten Titel ins Tennisland Salzburg holte.Daniel Geib erreichte auch diesmal wiederdas Halbfinale und wenn dabei bedachtwird, dass der Bergheimer auf Grund seinerbevorstehenden Matura nur halbherzigtrainieren konnte, so war das eine optimaleLeistung. Bei den Damen landete MarlenaMetzinger ihren dritten Erfolg in Folge. ImFinale schlug sie ihre Freundin StephanieVock in zwei klaren Sätzen, das Highlight indiesem Turnier war ihr jedoch bereits imHalbfinale beschieden: Sie schlug die topge-setzte STC-Spielerin Tina Schiechtl (dieNummer 6 Österreichs) in drei Sätzen! Vonden jungen Salzburgerinnen überzeugtendiesmal Ann-Sophie Schwaiger und AdrienneBofinger, die das Achtelfinale erreichten. Das 4. Turnier um die Tenniscamp Trophysah abermals den Radstädter Neo-Hallei-ner Gerald Kamitz in der Siegerpose. Erschlug im Finale den topgesetzten Nieder-österreicher Mario Haider-Maurer in zweitollen Sätzen und stellte damit den drittenheimischen Erfolg sicher. Bereits im Halb-finale kam es zum „Salzburger Showdown“,in dem Kamitz Patrick Telawetz klar ausdem Bewerb warf. Daniel Geib schied imViertelfinale aus. Bei den Damen war „Serien-

siegerin“ Marlena Metzinger diesmal nichtdabei und trotzdem siegte nicht die Favo-ritin: Im Finale musste Stephanie Vock dieÜberlegenheit der ungesetzten Vorarlber-gerin Christina Mathis anerkennen, diedas Turnier in zwei Sätzen für sich entschied.Das Bergheim Open holte sich STC-Spieler Nicolas Reissig. Sein Gegner Jür-gen Gündera (K) musste nach einer Ver-letzung Ende des ersten Satzes aufgeben.Von den Salzburgern erreichte GeraldKamitz das Halbfinale (Niederlage gegenGündera), Patrick Linke, Marcus Weigl-hofer und Marc Rath zogen ins Viertelfinaleein. Diesmal gab es bei den Damen keinFinalspiel, da Stephanie Vock wegen einer

Verletzung nicht antreten konnte und damitLisa Summerer den Turniersieg überlassenmusste.

Das 6. Turnier wurde zur Beute desDeutschen Patrick Täubert, der topge-setzt, im Finale über den Kärntner BjörnPropst triumphierte. Bester Salzburger warFlorian Farnleitner, der im Halbfinale anTäubert scheiterte. Eine überzeugendeLeistung bot Max Pongratz aus dem STV-Leistungszentrum, der so wie Patrick Linkedas Viertelfinale erreichte. Patrick Eichler,Sebastian Kollmann und Stephan Stolz,die ebenfalls im STV-Leistungszentrumtrainieren, zogen ins Achtelfinale ein. Beiden Damen erreichte Stephanie Vock wie-der das Finale, aber auch diesmal unterlagsie und musste den Turniersieg der Wie-nerin Magdalena Österle in drei Sätzenüberlassen. Von den Salzburgerinnen sahman gute Leistungen durch Christina Auerund Ann-Sophie Schwaiger, die das Ach-telfinale erreichten.

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SalzburgTennisSalzburgTennis28 1· 2009

Eine wichtige Fähigkeit im Leistungssportist es, die eigene mentale Anspannung kon-trollieren zu können. Wir wollen im Idealfalleinen Zustand erreichen, den wir „the Zone“nennen (ein anderer Begriff ist „Flow“). Inder „Zone“ haben wir weder zu wenig,noch zu viel Anspannung. In diesem Zu-stand spielen wir einfach ohne viel nach-denken zu müssen und wir haben das Ge-fühl, automatisch alles richtig zu machen.Viele Tennisspieler haben erlebt, wie auf einMal alles aufgegangen ist und wie schönund einfach es war, in diesem ZustandTennis zu spielen. Stefan Edberg hat er-zählt, dass er bei seinem ersten Wimbledon-Sieg erst nach dem Matchball im Finalegegen Boris Becker aus der „Zone“ rausgekommen ist. Es ist ihm erst dann be-wusst geworden, was eigentlich die zweiWochen davor passiert ist.

Kann man es lernen, öfter beim Tennisspielen in der Zone zu sein und wiegeht das? Als erstes muss man sichtotal konzentrieren können, um nichtbei der Leistung gestört zu werden.Was kann man machen, um sich bes-ser zu konzentrieren?

Beispiel:

• Die Gedanken gehen dorthin, wo dieAugen hinschauen, deswegen sollte mandie Augen zwischen zwei Punkten unterKontrolle haben. Viele Profis schauennach jeden Punkt die Saiten an, nur umdieses zu erreichen.

• Wir denken sehr, sehr viele Gedanken aneinen Tag. Es sind bis zu 50.000 Ge-danken am Tag. Die teilen sich in cirka20 % positive und 80 % (!) negative Ge-danken. Diese Gedanken können zuStörungsmomenten werden, wenn wirTennis spielen. Die Gedanken auf die

Thomas Iser und Michael Andreason. (Foto: privat)

Seite zu schieben und nur an Tennis zudenken (positiv) ist nicht leicht, aberwährend eines Wettkampfs notwendig.

Weiters sollte man das eigene mentale An-spannungsniveau regulieren können. Aufder einen Seite wollen wir auf keinen Fall,dass unsere Spieler zu wenig Anspannunghaben. Bei Jugendlichen ist das leider vielzu oft der Fall. Zu wenig Anspannung be-deutet, niedriger Puls und niedrige Inten-sität, was zum Stillstand führt. Es verstehtsich von selbst, dass dadurch eine schlechteBeinarbeit entsteht. Hinterher hören wir oftSätze wie „ich bin nicht rein gekommen“oder „ich habe nicht einmal geschwitzt“.Das Tennis spielen an sich geht nicht mehrautomatisch, die Schläge sind unrund undsteif. Nach einer Weile überlegen wir sogar,was wir technisch falsch machen und damitist der Teufelskreis geschlossen. In diesemZustand kann man keinen Wettkampfbestreiten, oft fühlt man sich in diesemAugenblick unmotiviert, überhaupt Tenniszu spielen.

Auf der anderen Seite sollten die Spieler-Innen nicht zu viel Anspannung haben. Wirreden hier von einer Übermotivation. DerPuls ist sehr hoch (aber nicht aufgrundkörperlicher Anstrengung), der Spieler istsehr nervös und agiert hektisch. Der Spie-ler hat zwar viel Energie, kann diese Ener-gie aber nicht richtig einsetzen. Wenn wiruns in diesem Zustand befinden, spielenwir meistens sehr aggressiv und unüber-legt, daraus resultieren dann viele Eigen-fehler. Zu viel Anspannung haben Jugend-liche oft beim ersten, richtig großen Turnier,oder wenn sie zum ersten Mal vor vielenZuschauern spielen.

Was kannst du machen, wenn dumerkst, dass du zu wenig Anspannunghat?

Oft sind wir auf einem niedrigen Niveauweil wir gerade nicht motiviert sind(aus welchem Grund auch immer). Wiemotiviere ich mich also am Besten?

Beispiel:

• Das Match fühlt sich nicht so wichtig an.Du kannst dir aber vorstellen, dass du imFinale der US Open stehst.

• Der Gegner ist so schwach (deinerMeinung nach), dass es keinen Spaßmacht. Du kannst dann als Herausfor-derung versuchen, ab jetzt jeden Punktzu gewinnen. Dass man immer jedenPunkt gewinnen will ist klar, aber ichmeine, dass man es WIRKLICH probiertund auch dementsprechend spielt!

• Versuche Spaß zu haben!

Du solltest auch versuchen, Adrenalin zuproduzieren. Adrenalin ist sehr wichtig,wenn es darum geht, Leistung zu bringenund deine Anspannung hinauf zu treiben.Ein paar hohe Sprünge und/oder ein parlaute Worte bringen oft Leben ins Spiel.Dich nach guten Punkten selber anfeuern

ist auch ein Weg, um deine Anspannungraufzuschrauben bzw. oben zu halten. Eingutes Beispiel ist Lleyton Hewitt, der sichgenau aus diesem Grund immer wiederpusht.

Wenn du merkst, dass du zu viel Anspan-nung hast, bist du wahrscheinlich übermo-tiviert. Du spielst vielleicht gerade ein sehrwichtiges Match, dass du unbedingt ge-winnen willst. Jetzt hättest du viel Energie,die du sinnvoll einsetzen könntest, wenndu weißt, was zu tun ist.

Beispiel:• Dein Puls ist sehr hoch, weil du so auf-

geregt bist. Schau zu, dass du zwischenden Punkten langsam und tief ein- undausatmest, damit der Puls runtergeht.

• Du denkst viel darüber nach, was pas-siert wenn du verlierst, dass macht dichnervös. Eigentlich passiert nichts Schlim-mes, die Sonne geht morgen genau soauf und dein Leben geht ganz normalweiter. Denk daran, dass dein Matcheigentlich Nebensache ist.

• Viele Zuschauer sind da und du hastAngst dich zu blamieren. Versuche dieZuschauer zu verdrängen, in dem dudeinen Blick auf dem Platz behältst.

Gelingt euch die Kontrolle der mentalenAnspannung, werden sich die positivenEffekte von selbst einstellen. Wir wün-schen euch allen eine erfolgreiche Som-mersaison.

Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung:

Mike Andreason (sitzend) coacht Philipp Petzschnerin einem Bundesligamatch des TC Piding. (Foto: privat)

Michael AndreasonTelefon 0699 81 89 72 87

[email protected]

Thomas IserTelefon 0650 453 1005

[email protected]

Eine Artikelserie von LV-Trainer Michael Andreason und Thomas Iser – Teil 3

Kontrolle der mentalen Anspannung

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1· 2009 29SalzburgTennisSalzburgTenniswww.salzburgtennis.at

10 Jahre Jubiläum„Play Together“ Turnier

Von Peter Bazzanella

VonWalter HörlIn memoriam DI Peter Schnelle

Am 27. Jänner 2009 starb unser Freund Peter Schnelle im 68.Lebensjahr. Über seinen Tod sind wir alle sehr traurig. Im Mittelpunktseines Lebens stand seine Familie; darüber hinaus liebte er seinenBeruf, die Natur und die Musik. Eine ganz große Liebe verband ihnmit dem Tennis, so lernte ich ihn in jungen Jahren am Tennisplatzkennen und schätzen. Die Wettkämpfe zwischen dem ESVBischofshofen und dem TC Zell am See waren in den 60er Jahrenlegendär. Obwohl wir im Tennis immer Gegner waren, verband unsZeit unseres Lebens eine große Freundschaft.

Peter wurde 1961 mit dem ESV Bischofshofen nach einem dramatischen Sieg gegendie favorisierten Bad Hofgasteiner Mannschafts-Landesmeister. Peter Schnelle undHelmut Raber waren damals ein gefürchtetes Doppel. Als Senior wurde Peter mehrmalsLandesmeister mit der Mannschaft des HSV Wals. Vor zwei Jahren wurde er noch mitseinem Freund Helmut Obermair Österreichischer Heeressportmeister im Doppel.

Peters Vorzüge waren seine Ruhe im Spiel, seine starke Rückhand und ganz besondersseine Fairness. All dies machte ihn zu einem beliebten Sportler unseres Landes. In denletzten Jahren traf ich ihn mehr bei Konzerten im Festspielhaus, als am Tennisplatz.Trotz seiner schweren Krankheit war er immer voll Zuversicht.

Nunmehr standen wir, eine große Trauergemeinde, am Dienstag, den 3. Februar,erschüttert vor seinem Sarg und konnten den Tod unseres lieben Peter nicht fassen. Eingroßartiger, liebenswerter Mensch, ein guter Freund und vorbildlicher Sportler hatte unsallzu früh verlassen. Er war ein Großer unserer Salzburger Tennisfamilie. Wir werden ihmein ehrendes Gedenken bewahren.

DI Peter Schnelle(Foto: privat)

Wie jedes Jahr im Frühling zur Saison-eröffnung wird das „Play Together“ Turnierin drei verschiedenen Bewerben Herren-Doppel, Damen-Doppel und Mix-Doppelim Tennispark Elixhausen ausgetragen.Das Turnier für alle Hobbyspielerinnen und-spieler erfreut sich mit einer Teilnehmer-zahl von 160 Personen großer Beliebtheitund findet heuer zum 10 Mal statt.Spieltermine sind: 18.04. Herren Doppel,19.04. Damen Doppel, 25. und 26.04.Mixed Doppel mit anschließender HappyHour (alle SpielerInnen sind zur HappyHour mit Würstelparty, Trumer Bier, Pro-

Robert Mayr gelingt es immer wieder, ein tolles Programm auf die Beine zu stellen. (Foto: privat)

secco, Segafredo Cafe, Bäckerei Flöcknereingeladen). Die große Players-Party findetheuer in einem neuen Ambiente in derFesthalle Elixhausen im Gasthaus Nachbar-schaft am Freitag, den 15.05. ab 18.30Uhr, statt. Das Programm mit Sieger-ehrung, Mitternachtsshow und einer Ver-losung von vielen tollen Sachpreisen(Hauptpreis 1 Woche Lykia World, Türkei)lässt keine Wünsche offen.

Anmeldung bei TurnierleiterRobert Mayr, Telefon 0664 102 30 11.

Das Tennisland Salzburg konnte nachden österreichischen Meisterschaften2009 indoor vom 14.–21. Februar inNeusiedl am See zufrieden Bilanz zie-hen. Am weitesten kam Gerald Kamitz,der in dieser Saison für den HalleinerTennisclub in der Landesliga antretenwird. Er stieß im Herreneinzel bis indas Semifinale vor! Als Ungesetzterschaffte er drei klare Siege gegen MarioTupy (NÖ/Nr. 5), Lukas Jastraunig (W)und im VF gegen Marc Rath (1. STCStiegl). Schade nur, dass sein Nerven-kostüm im entscheidenden Momentnicht ganz mit seinem Wollen undKönnen mithielt und so unterlag er demspäteren Meister Max Raditschnigg (V)knapp im Tiebreak des dritten Satzes.Eine Überraschung lieferte FlorianFarnleitner (1. STC Stiegl), der durchdie Qualifikation bis ins Viertelfinaledes Hauptbewerbes marschierte, sei-nen Clubkollegen Patrick Telawetz imAchtelfinale eliminierte und danachebenfalls an Raditschnigg scheiterte.Auch STC-Spieler Marc Rath schafftees bis ins Viertelfinale, ehe er seinemClubkollegen Kamitz unterlag. Beson-deres Pech hatte Bergheims PatrickLinke, der sich in seinem Erstrunden-match einen Bruch des Mittelfuß-knochens zuzog und damit mindes-tens sechs Wochen außer Gefecht ist.

Bei den Damen errang die einzige„echte“ Salzburgerin, Stephanie Vockaus Neumarkt, den Vizemeistertitel imDoppel. Weitere Erfolge holten Spie-lerinnen in Diensten des Bundesliga-teams des 1. STC Stiegl: Titel imDamendoppel durch Evelyn Fauth/Lisa Summerer, dazu noch die Bronze-medaille in diesem Bewerb für TinaSchiechtl, Vizemeistertitel im Damen-einzel durch Tina Schiechtl und die„Bronzene“ durch Franziska Klotz.

ÖM indoor:

3. Platz fürGerald Kamitz

Gerald Kamitz belegte den ausgezeichneten 3. Platz im Herren-Einzel. (Foto: Snobe)

Von Peter Bazzanella

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1· 2009 31SalzburgTennisSalzburgTennis

Veranstaltungen und Turniere – April bis Juni 2009

„Gastein Ladies“ langjährig gesichertVon Erich Mild

Der Firma matchmaker ist es gelungen, dieLizenz zu erwerben und das Turnier damitlängerfristig abzusichern. Das „GasteinLadies“ findet heuer vom 18.–26. Juli 2009in Bad Gastein statt. Damit verbunden istauch eine Erhöhung der Dotation auf$ 220.000. Erstmals liegt heuer bereits dieZusage von Tamira Paszek vor, vor heimi-schem Publikum anzutreten.Wie im Vorjahr wird Manfred Schmöller vonDonnerstag bis Sonntag der Turnierwoche

Datum Veranstaltung Ort Kontakt TelefonAprilFreitag, 03. Abschlussfest Winter MM 2009 Köstendorf Manfred Schmöller 0650 5226424Fr., 03.–Sa., 04. Sbg Betriebsmeister indoor Köstendorf Manfred Schmöller 0650 5226424Sa., 04.–So., 05. Sbg Betriebsmeister indoor TH Flachau Manfred Schmöller 0650 5226424

Sbg Betriebsmeister indoor Zell am See Manfred Schmöller 0650 5226424Samstag, 18. Sbg Betriebsmeister indoor Finali Tennispoint Anif Manfred Schmöller 0650 5226424Samstag, 18. 10. Play-Together Herren Doppel Elixhausen Robert Mayr 0664 1023011Sonntag, 19. 10. Play-Together Damen Doppel Elixhausen Robert Mayr 0664 1023011Sonntag, 19. ITN Frühlingsopening für Jedermann Tennispoint Anif Manfred Schmöller 0650 5226424Samstag, 25. “Ganz Österreich spielt Tennis“ Diverse Manfred Schmöller 0650 5226424Sa., 25.– So., 26. 10. Play-Together Mixed Doppel Elixhausen Robert Mayr 0664 1023011MaiSamstag, 02. MM 1. Runde LLA Herren Diverse Internet-Plattform „3TennisLiga“So., 03.– So., 17. MM 1. Runde alle anderen Bewerbe Diverse http://stv.austria.liga.nuSamstag, 09. MM 1. Runde LLA Damen DiverseSamstag, 09. Sparkasse Hobby-Cup 1.R. Damen DiverseSamstag, 16. Sparkasse Hobby-Cup 1.R Herren DiverseSo., 17.– Sa., 23. Austrian Open Kitzbühel $ 450.000 Kitzbühel www.atpkitz.atMo., 18.– So., 24. LM allgem. Klasse outdoor Bergheim Harry Westreicher 0650 3034099Samstag, 30. BL Herren 2. Div. Bergheim–Altmannsd. Bergheim Ernst Kollmann 0664 3000432JuniMontag, 01. BL Herren 1. STC Stiegl–Ober St.Veit Salzburg Stefan Schiess 0664-3021441Donnerstag, 11. BL Herren 2. Div. Bergheim–Krems Bergheim Ernst Kollmann 0664 3000432Samstag, 13. BL Herren 2. Div. Bergheim–Gleisdorf Bergheim Ernst Kollmann 0664 300432Fr., 26.–Mo., 29. Sparkasse Jugend Cup – 1. Turnier Bergheim Harry Westreicher 0650 3034099Sa., 27.– So., 28.06. Bundesliga Herren 70 Finale Tennispoint Anif Günther Adlgasser 0676 3856038JuliSa., 04.–Di., 07. 4. Weißseetrophy Uttendorf Uttendorf Manfred Köberl 0664 3054119Sa., 04.– So., 12. TA Europe Junior Tour U12/U14 Bergheim Harry Westreicher 0650 3034099Di., 07.– Fr., 10. 1.R Einsteigerligen STARTER, LIGHT, ITN, CHALLENGE STV 06245 88300Do., 09.– Do., 12. Wallersee Senioren Open Neumarkt Richard Mangelberger 0664 2120515Fr., 10.–Mo., 13. 3Bezirksjugendcup 1. Turniere Alle Bezirke STV 06245 8300Fr., 10.–Mo., 13. Sparkasse Jugend Cup – 2. Turnier Bad Hofgastein Franz Hinterstoisser 06432 6421Fr., 17.– Mo., 20. Flachau Open Snow Space Trophy Flachau Gerald Lackner 0664 1266501Sa,. 18.– So., 26. Gastein Ladies $ 220.000 Bad Gastein www.matchmaker.at/gasteinDi., 21.– Fr., 24. 2.R Einsteigerligen STARTER, LIGHT, ITN, CHALLENGE STV 06245 88300Fr., 24.– So., 26. 3Bezirksjugendcup 2. Turniere Alle Bezirke STVDo.,30.07.–So.,02.08. Sparkasse Jugend Cup – 3. Turnier Saalfelden Hubert Zoffl 0664-3420466

das Turnier „Österreichischer dm Club-meister“ veranstalten. In ganz Österreichhaben sich Damen und Herren in verschie-denen Spielstärke-Kategorien bei ihrenVereins-Clubmeisterschaften dafür qualifi-ziert, hier dabei sein zu dürfen.

Der STV wird an zwei Tagen Aktionendurchführen, bitte gleich vormerken:

Am Donnerstag, den 23. Juli wird esfür alle Teilnehmer der Jugend-Mann-

schaftsmeisterschaft und der Ein-steigerligen ein tolles Programm geben.

Am Samstag, den 25. Juli wartetneben der Meisterschaftsehrung auf alleErwachsenen noch eine besondereÜberraschung.

Näheres wird allen Vereinen, Funk-tionären, Mannschaftsführern undSpielerInnen rechtzeitig mitgeteilt!

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