SeminarprogrammFort- und Weiterbildung2019
BerlinErfurt
FreiburgHamburg
KölnMainz
MünchenMünsterWien (A)
Würzburg
Nutzen stiften – mit Freude für Menschen
SO LI DA RIS.D E
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Mandantinnen und Mandanten,
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das Gesundheits- und Sozialwesen sowie die freie
Wohlfahrtspflege werden täglich vor neue Herausfor-
derungen gestellt. Im Spagat zwischen der sich stets
verschärfenden Wettbewerbssituation – vor allem im
Kampf um Fach- und Führungskräfte – und dem öko-
nomisch bedingten Sparzwang hängt der Unterneh-
menserfolg umso mehr vom aktuellen Wissensstand
der Führungskräfte und Mitarbeitenden ab. Denn
nur wer die gegenwärtigen Entwicklungstendenzen
kennt und in der Lage ist, Krisen als Chancen zu
sehen und Risiken zu minimieren, bleibt als Dienst-
leister und Arbeitgeber attraktiv.
Unser Fort- und Weiterbildungsangebot im Jahr 2019
greift diese Entwicklung auf und unterstützt Sie da-
bei, den aktuellen Herausforderungen vor dem Hin-
tergrund der Branchenspezifika adäquat zu begegnen.
Die Seminarinhalte folgen den aktuellsten Entwick-
lungen aus Ihrer Branche und weisen neben dem rei-
nen Informationsgehalt einen hohen Praxiswert auf.
Sie profitieren also doppelt: zum einen von unserer
85-jährigen Branchen-Erfahrung, zum anderen von
dem Fachwissen unserer Experten. Unser Fort- und
Weiterbildungsangebot ist explizit auf die Spezifika
des Gesundheits- und Sozialwesens sowie der freien
Wohlfahrtspflege zugeschnitten und richtet sich vor
allem an Führungskräfte aus Krankenhäusern, Ein-
richtungen der Kinder-, Jugend-, Behinderten- und
Altenhilfe, Bildungseinrichtungen sowie Kirchen,
Stiftungen, Vereinen und Orden.
Wir arbeiten kontinuierlich an der Weiterentwicklung
unseres Seminarprogramms und passen unser An-
gebot an aktuelle Entwicklungen und die neuesten
gesetzlichen Vorgaben an. Unser Seminarangebot im
Jahr 2019 haben wir deshalb um einige Themen – wie
z. B. Datenschutz, Mitarbeiterführung, Interne
Revision, Kostenträgerrechnung, Controlling,
§ 2b UStG – erweitert. Ein Blick in das Programm
lohnt sich garantiert!
Entdecken Sie auch die vielfältigen Vorteile unseres
Online-Anmeldeportals auf www.solidaris.de unter
der Rubrik Seminare. Dort können Sie sich in nur
wenigen Klicks über unsere Seminare informieren
und diese direkt buchen. Kurzfristig angebotene
Zusatztermine finden Sie ebenfalls an prominenter
Stelle auf unserer Webseite. Der Schutz Ihrer Daten
hat dabei für uns höchste Priorität. Wir garantieren
Ihnen, dass Ihre persönlichen Daten lediglich für die
Zwecke des Seminarmanagements verwendet und
nicht an Dritte weitergegeben werden.
Zu guter Letzt weisen wir Sie auf unseren Inhouse-
Seminarservice hin! Gerne führen wir bei Ihnen
vor Ort Seminare zu einem von Ihnen gewünschten
Thema durch. Selbstverständlich bestimmen Ihre
Fragestellungen die Seminarausrichtung: Unser
Angebot folgt Ihrem Bedarf! Sie haben bereits konkrete
Vorstellungen? Dann sprechen Sie uns an! Gerne
stellen wir Ihr persönliches Inhouse-Seminar für
den optimalen Wissenstransfer in Ihrer Einrichtung
für Sie zusammen. Ein Anruf unter 02203 . 8997-221
bzw. eine kurze E-Mail an [email protected] ge-
nügt.
Wir wünschen Ihnen ein impuls- und ertragreiches
Seminarjahr 2019 und freuen uns auf zahlreiche
Begegnungen mit Ihnen.
Ihre Solidaris-Unternehmensgruppe
Nutzen stiften – mit Freude für Menschen
4 Jahresprogramm
Seminarübersicht
6 Seminarkalender 2019
Monatsübersicht
11 I Allgemeine Themen
24 II Arbeitsrecht
26 III Gemeinnützigkeits- und Steuerrecht
30 IV Krankenhäuser
37 V Pflegeeinrichtungen,Verbände,Werkstätten
46 VI Kirche und Orden
48 Referenten
52 Organisatorisches
Anmeldemodalitäten, Anmeldeformular, Inhouse-Seminare
Inhaltsverzeichnis
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3
I Allgemeine Themen
11 Architekten und Projektsteuerer als Vertragspartner – Rechtssichere Zusammenarbeit mit Architekten, Fachplanern und Projektsteuerern nach dem neuen Baurecht
12 Compliance–RechteundPflichtenvonGeschäftsführern
13 DasBauvertragsrecht2018inderPraxis
14 DatenschutzundDatensicherheit–ErsteErfahrungenbeiderUmsetzungderDatenschutzreform2018
15 DerJahresabschlussgemeinnützigerEinrichtungen–Grundlagen,Besonderheiten,Vorbereitungund Gestaltungsmöglichkeiten
16 DerKonzern–HerausforderungenfürAufsichtsräteundGeschäftsführer
17 DerLagebericht–Grundlagen,Weiterentwicklungen,Aussagen
18 Fördermittel-undZuwendungsrechtinderPraxis
19 InterneRevisionbeigemeinnützigenTrägern
20 MitarbeiterführungalsKernaufgabeimSozialwesen
21 ÜbernahmevonKindertagesstätten–RisikenundAuswirkungenaufdenJahresabschluss
22 VergaberechtfürAuftraggeberundBieter–VgV,UVgO,VOB/A,Vergabeverfahren,e-Vergabe
23 Vergabe- und Beihilferecht im Überblick – Die Vergaberechtsreform und ihre Folgen
II Arbeitsrecht
24 DieÄnderungvonArbeitsbedingungen:Weisung–Versetzung–Änderungskündigung–Mitbestimmung
25 NeuesvomBundesarbeitsgericht
III Gemeinnützigkeits- und Steuerrecht
26 ABCdesUmsatzsteuer-undGemeinnützigkeitsrechts
27 GrunderwerbsteuerbeiUmstrukturierungsteuerbegünstigterKörperschaften
28 Schreckgespenst Betriebsprüfung
29 Steuer-UpdatefürNon-Profit-Organisationen
Seminarübersicht
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Seminarprogramm 2019
4
IV Krankenhäuser
30 BasiswissenProjektmanagementimKrankenhaus
31 DerKrankenhaus-Jahresabschluss2019–AktuelleEntwicklungenundEinzelfragen
32 InvestitionskostenkalkulationnachInEK-Standard
33 KostenträgerrechnunginSomatik,PsychiatrieundPsychosomatik–TheorieundPraxis
34 KrankenhäuserimFokusvonKVundStaatsanwaltschaft
35 Krankenhaus-RechnungswesenunddualistischeFinanzierung
36 Von der Aufnahme bis zur Entlassung – Rechtssicherer und erlössichernder Ablauf der Krankenhausbehandlung
V Pflegeeinrichtungen,Verbände,Werkstätten
37 APGDVONRW–EinUpdatezudenneustenEntwicklungen
38 Behindertenhilfe-Update–BTHG,HandelsrechtundSteuern
39 Controlling für Einrichtungen der Behindertenhilfe
40 Controlling in der stationären Altenhilfe – Planung, Reporting und Analyse mit Einsatz modernerControlling-Software
41 IntegrierteFinanzplanungundBerichtsweseninPflegeeinrichtungenundanderenEinrichtungendes Gesundheits-undSozialwesens
42 RechnungslegungvonWfbMunterbesondererBerücksichtigungdesArbeitsergebnisses
43 RoteZahlen–StrategischeundoperativeAnsätzefürdiestationäreAltenhilfe
44 VergütungsverhandlungeninderBehindertenhilfe–Vorbereitung,StrategieundVerhandlungsführung
45 VergütungsverhandlungeninderstationärenAltenhilfe–Vorbereitung,StrategieundVerhandlungsführung
VI Kirche und Orden
46 §2bUStG–Endspurtzum1.Januar2021fürdieUmsetzungbeikirchlichenKörperschaften
47 §2bUStG–OrganisatorischeAnforderungenankirchlicheKörperschaften
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5
Januar 2019
44 Vergütungsverhandlungen in der
Behindertenhilfe – Vorbereitung, Strategie
und Verhandlungsführung
24.01.2019Köln
37 APG DVO NRW – Ein Update zu den neusten
Entwicklungen
29.01.2019Köln
42 Rechnungslegung von WfbM unter besonderer
Berücksichtigung des Arbeitsergebnisses
29.01.2019Berlin
14 Datenschutz und Datensicherheit – Erste Er-
fahrungen bei der Umsetzung der Datenschutz-
reform 2018
30.01.2019Köln
Februar 2019
28 Schreckgespenst Betriebsprüfung
06.02.2019Würzburg
23 Vergabe- und Beihilferecht im Überblick –
Die Vergaberechtsreform und ihre Folgen
13.02.2019Würzburg
34 Krankenhäuser im Fokus von KV und
Staatsanwaltschaft
15.02.2019Berlin
11 Architekten und Projektsteuerer als Vertrags-
partner – Rechtssichere Zusammenarbeit mit
Architekten, Fachplanern und Projektsteuerern
nach dem neuen Baurecht
21.02.2019Hamburg
36 Von der Aufnahme bis zur Entlassung –
Rechtssicherer und erlössichernder Ablauf
der Krankenhausbehandlung
21. 02. 2019Köln
März 2019
18 Fördermittel- und Zuwendungsrecht in der
Praxis
14.03.2019Berlin
20.03.2019Hamburg
22 Vergaberecht für Auftraggeber und Bieter –
VgV, UVgO, VOB/A, Vergabeverfahren,
e-Vergabe
19.03.2019Hamburg
28.03.2019Mainz
25 Neues vom Bundesarbeitsgericht
21.03.2019Freiburg
36 Von der Aufnahme bis zur Entlassung –
Rechtssicherer und erlössichernder Ablauf
der Krankenhausbehandlung
21.03.2019Berlin
24 Die Änderung von Arbeitsbedingungen:
Weisung – Versetzung – Änderungskündigung
– Mitbestimmung
26.03.2019München
26 ABC des Umsatzsteuer- und Gemeinnützig-
keitsrechts
28.03.2019München
Monatsübersicht
Januar Februar März Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28
Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
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Seminarprogramm 2019
6
44 Vergütungsverhandlungen in der
Behindertenhilfe – Vorbereitung, Strategie
und Verhandlungsführung
07.05.2019Berlin
14.05.2019München
39 Controlling für Einrichtungen der
Behindertenhilfe
08.05.2019Hamburg
40 Controlling in der stationären Altenhilfe –
Planung, Reporting und Analyse mit Einsatz
moderner Controlling-Software
15.05.2019München
41 Integrierte Finanzplanung und Berichtswesen in
Pflegeeinrichtungen und anderen Einrichtungen
des Gesundheits- und Sozialwesens
21.05.2019Köln
Juni 2019
41 Integrierte Finanzplanung und Berichtswesen in
Pflegeeinrichtungen und anderen Einrichtungen
des Gesundheits- und Sozialwesens
04.06.2019Berlin
05.06.2019Nürnberg
43 Rote Zahlen – Strategische und operative
Ansätze für die stationäre Altenhilfe
04.06.2019Köln
45 Vergütungsverhandlungen in der
stationären Altenhilfe – Vorbereitung, Strategie
und Verhandlungsführung
05.06.2019Köln
April 2019
14 Datenschutz und Datensicherheit –
Erste Erfahrungen bei der Umsetzung der
Datenschutzreform 2018
02.04.2019München
19 Interne Revision bei gemeinnützigen Trägern
04.04.2019München
47 § 2b UStG – Organisatorische Anforderungen
an kirchliche Körperschaften
09.04.2019Köln
30.04.2019Hamburg
16 Der Konzern – Herausforderungen für
Aufsichtsräte und Geschäftsführer
09.04.2019München
44 Vergütungsverhandlungen in der
Behindertenhilfe – Vorbereitung, Strategie
und Verhandlungsführung
09.04.2019Stuttgart
16.04.2019Hamburg
40 Controlling in der stationären Altenhilfe –
Planung, Reporting und Analyse mit Einsatz
moderner Controlling-Software
10.04.2019Köln
Mai 2019
26 ABC des Umsatzsteuer- und
Gemeinnützigkeitsrechts
06.05.2019Berlin
29.05.2019Mainz
April Mai Juni
Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
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42 Rechnungslegung von WfbM unter besonderer
Berücksichtigung des Arbeitsergebnisses
19.09.2019Köln
29 Steuer-Update für Non-Profit-Organisationen
19.09.2019München
27 Grunderwerbsteuer bei Umstrukturierung
steuerbegünstigter Körperschaften
24.09.2019Köln
21 Übernahme von Kindertagesstätten – Risiken
und Auswirkungen auf den Jahresabschluss
25.09.2019Köln
31 Der Krankenhaus-Jahresabschluss 2019 –
Aktuelle Entwicklungen und Einzelfragen
26.09.2019Köln
28 Schreckgespenst Betriebsprüfung
27. 09. 2019Berlin
Juli August September Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
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32 Investitionskostenkalkulation nach
InEK-Standard
25.06.2019Köln
30 Basiswissen Projektmanagement im
Krankenhaus
27.06.2019Köln
29 Steuer-Update für Non-Profit-Organisationen
27.06.2019Freiburg
Juli 2019
20 Mitarbeiterführung als Kernaufgabe im
Sozialwesen
02.07.2019Köln
35 Krankenhaus-Rechnungswesen und
dualistische Finanzierung
09./10.07.2019Köln
September 2019
39 Controlling für Einrichtungen der
Behindertenhilfe
10.09.2019Köln
34 Krankenhäuser im Fokus von KV und
Staatsanwaltschaft
12.09.2019Hamburg
46 § 2b UStG – Endspurt zum 1. Januar 2021 für
die Umsetzung bei kirchlichen Körperschaften
18.09.2019Berlin
33 Kostenträgerrechnung in Somatik, Psychiatrie
und Psychosomatik – Theorie und Praxis
19.09.2019Köln
Seminarprogramm 2019
8
Oktober 2019
38 Behindertenhilfe-Update –
BTHG, Handelsrecht und Steuern
01.10.2019Mainz
08.10.2019Nürnberg
23.10.2019Hamburg
46 § 2b UStG – Endspurt zum 1. Januar 2021 für
die Umsetzung bei kirchlichen Körperschaften
16.10.2019München
31 Der Krankenhaus-Jahresabschluss 2019 –
Aktuelle Entwicklungen und Einzelfragen
16.10.2019Berlin
13 Das Bauvertragsrecht 2018 in der Praxis
22.10.2019Würzburg
23.10.2019München
November 2019
15 Der Jahresabschluss gemeinnütziger Ein-
richtungen – Grundlagen, Besonderheiten,
Vorbereitung und Gestaltungsmöglichkeiten
05.11.2019Freiburg
12.11.2019München
14.11.2019Berlin
27.11.2019Würzburg
12 Compliance – Rechte und Pflichten von
Geschäftsführern
19.11.2019Würzburg
17 Der Lagebericht – Grundlagen, Weiter-
entwicklungen, Aussagen
26.11.2019Köln
Oktober November Dezember Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
Dezember 2019
29 Steuer-Update für Non-Profit-Organisationen
03.12.2019Berlin
21 Übernahme von Kindertagesstätten – Risiken
und Auswirkungen auf den Jahresabschluss
03.12.2019München
15 Der Jahresabschluss gemeinnütziger
Einrichtungen – Grundlagen, Besonderheiten,
Vorbereitung und Gestaltungsmöglichkeiten
05.12.2019Köln
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Seminarprogramm 2019
10 solidaris.de
Nutzen stiften – mit Freude für Menschen
BerlinErfurt
FreiburgHamburg
KölnMainz
MünchenMünsterWien (A)
Würzburg
IT-Risiken managen:
Anforderungen an das
digitale Gesundheitswesen
ARBEITSHILFE
IT-Sicherheit – IT-Vergaberecht – Datenschutz
Ein Praxisleitfaden für Verantwortliche
171016_Solidaris_Arbeitshilfe_IT.indd 1
16.10.2017 08:45:00
Jetzt [email protected].
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ENFür Bauherren gehören Architekten, Fachplaner und/oder
ProjektsteuererzudenwichtigstenPartnernamBau.Doch
wiesolltendieVerträgemit ihnengestaltetsein?Dieent-
scheidendenWeichenfürHonorarundHaftungsolltenvor
der ersten Kontaktaufnahme auf Seiten der Bauherrschaft
gestelltsein.
Mit unserem Seminar stellen Sie diese Zusammenarbeit
vonAnfanganaufeinsauberesjuristischesFundament.
Verschaffen Sie sich einen Überblick über die mitunter
komplexenVertrags-undHaftungsgeflechteamBau.Ver-
stehen Sie das Preis- und Vergütungsrecht der Architek-
ten,FachplanerundProjektsteuererundverhandelnSieauf
Augenhöhe.
Das nehmen Sie mit:
› ArchitektenundProjektentwickleralsPartnerdes
Bauherren
› Projektsteuerung am Bau aus juristischer Sicht
› VertragsbeziehungenamBau:Werschuldetwemwas?
› DerArchitektenvertragausBauherrensicht(HOAI)
› ProjektsteuerverträgeimSpannungsfeldvonHOAI
und AHO
› Haftung des Architekten und Projektsteuerers
Zielgruppe
Leiter/innenundMitarbeiter/innenvonEinrichtungen,die
mitBauvorhabenundderBeauftragungvonBauprojekten
sowiederenvertraglicherAusgestaltungbetrautsind
Referent
JustusKampp,Rechtsanwalt,
SolidarisRechtsanwaltsgesellschaftmbH,
Freiburg
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Architekten und Projektsteuerer als Vertragspartner –
Rechtssichere Zusammenarbeit mit Architekten, Fachplanern
und Projektsteuerern nach dem neuen Baurecht
Seminarnummer Termin Ort Dauer
401419 21.02.2019 Hamburg 1 Tag
11solidaris.de
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KölnMainz
MünchenMünsterWien (A)
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digitale Gesundheitswesen
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Ein Praxisleitfaden für Verantwortliche
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DieGeschäftsführungeinesgemeinnützigenUnternehmens
umfasstnebenderVerantwortungfürdensozialwirtschaft-
lichenErfolgauchdiePflicht,durchgeeigneteMaßnahmen
imUnternehmeneinordnungsgemäßesVerhalten(Compli-
ance) der in einem Unternehmen tätigen Organe, Organmit-
gliederundMitarbeitermitBlickaufgesetzliche,vertragliche
undunternehmenseigeneRegelungensicherzustellen.
InunseremSeminarwerdenanhandpraktischerBeispiele
undinZusammenhangmitdenRechtenundPflichtenvon
GeschäftsführernundderenHaftungdieNotwendigkeitund
dieAuswirkungenvonCompliance-Management-Systemen
dargestellt.DarüberhinauswerdendieMöglichkeitenzur
Implementierung in das bestehende Führungs- und Über-
wachungssystemaufgezeigt.SiehabenGelegenheit,eigene
FragenundPraxisproblemezurSprachezubringenundzu
diskutieren.
Das nehmen Sie mit:
› SiekennendiewesentlichenInhalteunddieRelevanz
vonCompliance-Management-Systemen.
› Sie lernen die Anforderungen an und Ausgestaltungs-
möglichkeitenvonCompliance-Management-Systemen
unterEinbeziehungdervorhandenenStrukturen
kennen.
› Sie erhalten Informationen und Anregungen zur Im-
plementierungbeziehungsweiseVerbesserungIhres
Compliance-Management-Systems.
› SieerhalteneinenÜberblicküberGeschäftsführungs-
pflichteninsbesondereinBezugaufdieSicherstellung
einesCompliance-Management-Systems.
› Sieerfahren,wiesicheinfunktionierendesCompliance-
Management-SystemaufdieHaftungalsGeschäftsfüh-
rerauswirkenkann.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innen der Leitungs- und Führungsebene
Referent
ThomasGrune,Rechtsanwalt,
SolidarisTreuhand-GmbHStBG,
München
Teilnahmegebühr
270,00EUR
+19%MwSt.
Compliance – Rechte und
Pflichten von Geschäftsführern
Seminarnummer Termin Ort Dauer
402919 19.11.2019 Würzburg ¾ Tag
Seminarprogramm 2019
12
Zum1.Januar2018istdasneueBauvertragsrechtinKraft
getreten, das in über 21 Paragraphen im BGB zum Teil
grundlegendneugefasstwurde.Erstmalswurdenauchder
Architekten-undderIngenieurvertragimBGBeigenständig
geregelt.
Dementsprechend unterliegen alle Bauverträge ab dem
1. Januar2018demneuenRecht.DadasneueBauvertrags-
rechtnichtnurvombisherigenWerkvertragsrecht,sondern
auchvonderVOB/Bdeutlichabweicht,herrschtfüralleBau-
beteiligtenKlärungsbedarf.
Unser Seminar gibt Ihnen eine Einführung in das neue Bau-
vertragsrecht.DiezentralenNeuregelungenrundumdas
einseitige Anordnungsrecht des Bestellers und dessen
Abnahmewerdendort intensiverörtertund imVergleich
zumbisherigenRechtpraxisnahdargestellt.Deraktuelle
SachstandzurNeufassungderVOB/Bwirdebenfallsthe-
matisiert.
Das nehmen Sie mit:
› VergleichvonaltemundneuemRecht
(BGB/BGBneu/VOB/B)
› das neue einseitige Anordnungsrecht des Bauherren
› Abnahme,Abnahmezwang,Abnahmefiktionnach
neuem Recht
› Gewährleistungsrechte
› Architekten-undIngenieurverträgenachneuemRecht
› VOB/B
Zielgruppe
Leiter/innenundMitarbeiter/innenvonEinrichtungen,
die mit der Vergabe und Beschaffung befasst sind
Referent
JustusKampp,Rechtsanwalt,
SolidarisRechtsanwaltsgesellschaftmbH,
Freiburg
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Das Bauvertragsrecht 2018 in der Praxis
Seminarnummer Termin Ort Dauer
403919403819
22.10.2019 23.10.2019
Würzburg München
1 Tag
ALL
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13
ALLG
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Mit der europäischen Datenschutz-Grundverordnung
(DSGVO) und den hierzu geschaffenen kirchlichen Da-
tenschutzgesetzen(KDGundDSG-EKD)undRegelungen
(KDR-OG)wirddasbislangwohlgrößteReformvorhaben
imBereichdesDatenschutzesumgesetzt.
UnserinterdisziplinäresExpertenteamvonRechtsanwälten
undIT-RevisorenhatbereitserstestrategischeErkenntnis-
se aus zahlreichen Projekten zum Aufbau einer angemesse-
nenDatenschutzorganisationimGesundheits-undSozial-
wesensystematischanalysiertunddarauspraxisrelevante
Tipps für Verantwortliche abgeleitet. Diese und weitere
HinweisezumrichtigenUmgangmitdenjüngstenRefor-
menwerdenindemSeminaranhandvonPraxisbeispielen
vorgestelltundvordemHintergrundderBranchenspezifika
imGesundheits-undSozialwesenerläutert.
EinenweiterenSchwerpunktdesSeminarsbildendieHer-
ausforderungen im Hinblick auf die Konzeption des Daten-
schutzesundderIT-bzw.Datensicherheitsowieaufdas
VerzeichnisderVerarbeitungstätigkeiten.Darüberhinaus
werden konkrete Handlungsempfehlungen aufgezeigt,
mitdeneninsbesonderederSpagatzwischenrechtlichen,
technischenundorganisatorischenMaßnahmenpraxisnah
gelingt.
Das nehmen Sie mit:
› KenntnisseüberdiewichtigstenAspektederAnwen-
dungvonDSGVO/KDG/DSG-EKG/KDR-OG
› Aufbau einer Datenschutzorganisation
› PraxishinweisezumbranchengerechtenInformations-
sicherheitsmanagement/Datenschutzmanagement
› Best Practice und typische Fallstricke bei der Umset-
zung der gesetzlichen Anforderungen
Zielgruppe
Leiter/innenundMitarbeiter/innenvonEinrichtungen,die
mitderUmsetzungderDSGVO/KDG/DSG-EKD/KDR-
OGbetrautsind
Referenten
AlexanderGottwald,EMBA,Rechtsanwalt
Datenschutzbeauftragter(GDDcert.EU),
SolidarisRechtsanwaltsgesellschaftmbH,
Münster
Dipl.-Betriebsw.(FH)OliverSchikora,
CertifiedInformationSystemsAuditor(CISA),
IT-Auditor(IDW),IT-Security-Beauftragter,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Köln
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Datenschutz und Datensicherheit –
Erste Erfahrungen bei der Umsetzung der Datenschutzreform 2018
Seminarnummer Termin Ort Dauer
404519404819
30.01.201902.04.2019
KölnMünchen
1 Tag
Seminarprogramm 2019
14
ALL
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ENRechnungswesen-VerantwortlichegemeinnützigerEinrich-
tungen brauchen für die Erstellung des Jahresabschlusses
umfangreiche Spezialkenntnisse, die über die handelsrecht-
lichenGrundlagenhinausgehen.InunseremSeminarwer-
denSiesystematischandieseMaterieherangeführt.
AnhandanschaulicherPraxisbeispielegewinnenSieSicher-
heitindenwesentlichenBilanzierungs-undBewertungsfra-
gen und können so Ihren Jahresabschluss kompetent und
ordnungsgemäßvorbereiten.
UnserSeminarunterstütztSiedabei,dievorhandenenGe-
staltungsmittel für Ihren Jahresabschluss prüfungssicher
zunutzen.SoentwickelnSieIhrpersönliches"Frühwarn-
system"fürChancenundRisiken.
Das nehmen Sie mit:
› Sie kennen Umfang, Inhalt und die zentralen Aspekte
des Jahresabschlusses in gemeinnützigen Einrich-
tungenundwissen,welcheBewertungskriterienden
einzelnen Posten des Jahresabschlusses zugrunde zu
legensind.
› Sieerfahren,welcheSpielräumeIhnendieaktuelle
GesetzeslagebeiderErstellungdesJahresabschlusses
einräumtundmitwelchentragfähigenArgumentenSie
IhreWahlmöglichkeitendarstellenkönnen.
› SieerhalteneinenÜberblickzudenPflichtangabendes
Anhangs und den Anforderungen an die Lagebericht-
erstattung.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innenimRechnungswesen,dieander
Aufstellung des Jahresabschlusses beteiligt sind
Referenten
Dipl.-Kfm.PeterBreitbeck,WP,StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
München
Dipl.-Kfm.MarkusBrüggemann,WP,StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Würzburg
Dipl.-KauffrauDanielaHaas,WPin,StBin,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Freiburg
Dipl.-Volksw.UlrichKarl,WP,StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Berlin
Dipl.-Volksw.ChristophTritz,WP,StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Köln
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Der Jahresabschluss gemeinnütziger Einrichtungen –
Grundlagen, Besonderheiten, Vorbereitung und Gestaltungsmöglichkeiten
Seminarnummer Termin Ort Dauer405319405819405119405919405519
05.11.201912.11.201914.11.201927.11.201905.12.2019
FreiburgMünchenBerlinWürzburgKöln
1 Tag
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SozialtätigeEinrichtungenwurdenfrüherhäufigausschließ-
lichvoneinemRechtsträgerbetrieben.EinRechtsträger
(Verein,GmbH,StiftungoderKörperschaftdesöffentlichen
Rechts)warsolangeausreichend,wiebeispielsweisedie
RegionalitätgewahrtwurdeunddieTätigkeitüberwiegend
auseinemGeschäftsbereichbestand.VerschiedeneÜber-
legungen führen jedoch seit einiger Zeit zunehmend zur
GründungvonTochter-undEnkelgesellschaften.Überörtli-
cheFusionen,dasBedürfnis,weitereGesellschafteraufzu-
nehmenoderschlichtdieThematikderHaftungstrennung
undHaftungsbeschränkungführeninderPraxishäufigzu
mehrgliedrigenStrukturen.
Mehrere Rechtsträger führen jedoch zu neuen Frage-
stellungen. Wie können Aufsichts- und Führungsstruk-
turen sinnvoll gestaltet werden? Welche Auswirkungen
hat die Schaffung von Konzernstrukturen mit Blick auf
die Arbeitsverhältnisse? Welche steuerlichen Vorgaben
sind beim entgeltlichen und unentgeltlichen Leistungs-
austausch–insbesonderemitsteuerpflichtigenTochter-
gesellschaften–zubeachten?
Das nehmen Sie mit:
› SielernenmöglicheGestaltungenmehrgliedrigerStruk-
turenkennen.
› Sieerfahren,wiedasZusammenspielderAufsichts-
gremiensowiederGeschäftsführungenfunktionieren
sollte.
› Siewissen,wiederGeschäftsführerarbeitsrechtlich
einzuordnen ist und kennen arbeitsrechtliche Möglich-
keitenundVorgabenbezüglichderArbeitnehmer.
› Sie lernen steuerliche Fallstricke im Konzern kennen, die
insbesondere bei Leistungsbeziehungen untereinander
im Hinblick auf Umsatzsteuer, Ertragsteuern (Körper-
schaft-undGewerbesteuer)undgemeinnützigkeits-
rechtlicheRegelungenbestehen.
Zielgruppe
Aufsichtsräte,Geschäftsführer/innenund
sonstige Leitungspersonen im Konzern
Referent
ThomasGrune,Rechtsanwalt,
SolidarisTreuhand-GmbHStBG,
München
Teilnahmegebühr
270,00EUR
+19%MwSt.
Der Konzern –
Herausforderungen für Aufsichtsräte und Geschäftsführer
Seminarnummer Termin Ort Dauer
406819 09.04.2019 München ¾ Tag
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Seminarprogramm 2019
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ENDas Handelsgesetzbuch stellt erhebliche Anforderungen
an die (Konzern-)Lageberichterstattung, die einer ständi-
genÄnderungunterliegt.DasSeminarunterstütztSiebei
der Analyse und beim Verständnis der gesetzlichen Vor-
schriften, um bei der Erstellung des (Konzern-)Lageberichts
nichtvomUmfangundvonderKomplexitätderVorschrif-
tenüberraschtzuwerden.
DasSeminarzeigtGrundlagenaufundstelltgesetzliche
Neuerungenvor.DarüberhinauswerdenaufderBasisdes
DeutschenRechnungslegungsStandardsNr.20(DRS20)
konkreteHinweisezurGestaltungeines (Konzern-)Lage-
berichtsgegeben.
Das nehmen Sie mit:
› Auskunft über die aktuellen gesetzlichen Vorschriften
zum (Konzern-)Lagebericht
› KonkreteTippszumAufbaueinesLageberichts
› AbgrenzungvonzwingenderforderlichenAngabenzu
freiwilligzukommunizierendenAngaben
Zielgruppe
GeschäftsführungundMitarbeiter/innen,
die den Lagebericht aufstellen
Referent
Dipl.-Kfm.LudwigSchüller,WP,StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Köln
Teilnahmegebühr
200,00EUR
+19%MwSt.
Der Lagebericht –
Grundlagen, Weiterentwicklungen, Aussagen
Seminarnummer Termin Ort Dauer
407519 26.11.2019 Köln ½ Tag
17
FördermittelundöffentlicheZuwendungensindimBereich
derWohlfahrtspflegeundimGesundheitssektorfürTräger
und Einrichtungen sowie für NGOs von herausragender
Bedeutung. Das Spektrum reicht über Einzelfördermaß-
nahmen,Projektgelder,pauschaleFördergelder (z. B.die
„Baupauschale“nach§18KHGGNRW)bishinzuzinslo-
senDarlehenodervergünstigtenGrundstücksgeschäften.
Fördermittel und öffentliche Zuwendungen sind meist
mitrechtlichenBindungenundAuflagenverbunden(z. B.
AnBest-P).ZahlreicheäußerststrikteGerichtsentscheidun-
genausdenletztenbeidenJahrezeigen:Verstößegegen
AuflagenundBestimmungenvonFördergeldernundZu-
wendungenkönnenfürdenTrägerundseineOrganemit
erheblichenHaftungsrisikenverbundensein.
In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über För-
dermittelundöffentlicheZuwendungen.Wirbeleuchtenge-
setzlicheundvertragsrechtlicheGrundlagenebensowiedie
fürdiePraxisbedeutendeFragederVergaberechtsbindung
undmöglicherKonfliktemitdemEU-Beihilferecht.
Das nehmen Sie mit:
› EU-Fördermittelrecht nach Bund und Ländern,
insbeson dere Fördergelder im Krankhausbereich
› EU-BeihilferechtinBezugaufFörderungenundGrund-
stücke
› AuflagenundNebenbestimmungen
› BesserstellungsverbotvonArbeitnehmernundProjekt-
kräften
› FördergelderundVergaberecht:
› WannundwiesindFördergeldervergaberechtlich
beachtlich?
› Wiemussichausschreiben?
› VerstößegegenFörderbestimmungenvermeiden
› HaftungfürFördergeldverstöße
› Beschaffungs-Compliance–(k)einThema?
Zielgruppe
Leiter/innen und Mitarbeiter/innen, die mit der Vergabe
und Beschaffung befasst sind
Referent
JustusKampp,Rechtsanwalt,
SolidarisRechtsanwaltsgesellschaftmbH,
Freiburg
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Fördermittel- und
Zuwendungsrecht in der Praxis
Seminarnummer Termin Ort Dauer
408119408419
14.03.201920.03.2019
BerlinHamburg
1 Tag
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Seminarprogramm 2019
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ENDiegesetzlichenVertretereinerOrganisationtragenu. a.
dieprimäreVerantwortung fürdieEinrichtungeinesan-
gemesseneninternenÜberwachungssystems.Indiesem
Zusammenhangwird eine interneRevisionsfunktion als
einzentralerBestandteilguterCorporateGovernancebe-
trachtet und versteht sich als eine prozessunabhängige
Überwachungsinstanz.ÜberdieJahreentwickeltesichdie
interneRevisionunterdiesenEinflüssenvoneinerbloßen
KontrollinstanzzueinemFührungsinstrument.
Die interneRevisionunterstütztdieOrganisationidealer-
weisebeiderErreichungihrerZiele, indemsiemiteinem
systematischenundzielgerichtetenAnsatzdieEffektivität
des Risikomanagements, der internen Kontrollen und der
Führungs-undÜberwachungsprozessebewertetunddiese
verbessert.
ImKontextsteigendergesetzlicherundregulatorischerAn-
forderungenundimmerwiederzubeobachtenderRechts-
und Regelverstöße kann eine interne Revision wichtige
Impulse in eine Organisation geben und den gesetzlichen
VertreternzusätzlicheSicherheitsowieeineReduzierung
desHaftungsrisikosbieten.
Das nehmen Sie mit:
› SiekennendiewesentlichenAnforderungenaneine
effektiveinterneRevision,dieerkennbareMehrwerte
generiert.
› SielernendieArbeitsweiseundGestaltungsmöglichkei-
teneinerinternenRevisionkennen.
› Sie erhalten Informationen und Anregungen zur Im-
plementierungbeziehungsweiseVerbesserungIhrer
internenRevision.
› SieerhaltenAnregungenzurHerangehensweisebei
derEntwicklungeinerindividuellenRevisionslandkarte
sowieeinenallgemeinenÜberblickzuRevisionsthemen,
dieimBereichvongemeinnützigenOrganisationenvon
Bedeutungsind.
› Sieerfahren,welcheaktuellenEntwicklungenund
TrendsesimBereichderinternenRevisiongibt.
Zielgruppe
Geschäftsführer/innen,Compliance-Beauftragte,Re-
visionsleiter/innen,Revisor/inn/enbeigemeinnützigen
Trägern
Referent
Dipl.-Kfm.(FH)UlfWerheit,CertifiedInternalAuditor(CIA),
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Köln
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Interne Revision bei
gemeinnützigen Trägern
Seminarnummer Termin Ort Dauer
409819 04.04.2019 München 1 Tag
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EinrichtungenimSozialwesenhabenstetseinesehrhohe
Personalintensität. Auch der Fachkräftemangel und die
politischenBemühungenzurStärkungderBerufeweisen
daraufhin,wiewichtigdie„RessourceMitarbeiter“istund
auchbleibenwird.EingroßerTeil desManagensdieser
knappen Ressource heißt allgemein Mitarbeiterführung
undsollteeineKernaufgabeimSozialwesendarstellen.Ob
imAlltagoder inderUmsetzungvonkleinenundgroßen
Veränderungsprozessen:MitarbeiterführungisteineKern-
kompetenzvonFührungskräftenimSozialwesenundfür
denErfolgunabdingbar.
Unser Seminar bietet einen Überblick über die Themen
Führung, Kommunikation und Persönlichkeit anhand gän-
gigerModelleundMethoden.DarüberhinausgewinnenSie
praxisrelevanteErkenntnissezuderFrage,wiebzw.warum
Führungsarbeitglücktoderauchscheiternkann.MitHilfe
vonbranchenorientiertenBeispielenlernenSieIhreStärken
undSchwächenimUmgangmitIhremTeamklarzuiden-
tifizierenunddaseigeneVerhaltenkritischzureflektieren.
Das nehmen Sie mit:
› SiekennendieZusammenhängevonFührung,Kommu-
nikationundPersönlichkeit.
› Sie haben Einblick in Modelle und Methoden zu den
Themengebieten.
› SienehmenpraxisorientierteBeispieleinderMitarbei-
terführungmit.
› SiekönnenIhreneigenenEntwicklungsstandidentifizie-
renundIhreWeiterentwicklungplanen.
Zielgruppe
(angehende) Führungskräfte
imSozialwesen
Referent
Dipl.-ÖkonomMarioSendrowski,
SolidarisUnternehmensberatungs-GmbH,
Köln
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Mitarbeiterführung als
Kernaufgabe im Sozialwesen
Seminarnummer Termin Ort Dauer
410519 02.07.2019 Köln 1 Tag
Seminarprogramm 2019
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ENVermehrt übernehmen private, freigemeinnützige sowie
kirchlicheUnternehmendieTrägerschaftvonKindertages-
stätten.DiesesEngagementisteinerseitsdemWachstums-
potential geschuldet, das politisch insbesondere durch den
AusbauvonBetreuungsplätzenfürKinderunterdreiJahren
forciertwird.AndererseitserfordertderFachkräftemangel
kreativeLösungenvonUnternehmen,umqualifiziertesPer-
sonalbeispielsweisedurchdasAngebotvonarbeitsnahen
Kinderbetreuungsplätzengewinnenbzw.langfristigbinden
zukönnen.
VordiesemHintergrundgewinntderBetriebvonKinderta-
gesstättenfür(Komplex-)Trägerzunehmendanbetriebs-
wirtschaftlicherBedeutung.Entsprechendwirkensichdas
WachstumdesTrägersunddieAnzahlderKindertagesstät-
tensignifikantaufdennachhandelsrechtlichenGrundsät-
zenaufgestelltenJahresabschlussdes(Komplex-)Trägers
aus.
InunseremSeminarerfahrenSie,welcheRisikenmitder
Übernahme einer Kindertageseinrichtung einhergehen
undwiesichdieseaufdenJahresabschlussunddenLa-
gebericht einesTrägers vonKindertagesstätten konkret
auswirken.
Das nehmen Sie mit:
› WelcherelevantenAspekte,RisikenundKonsequenzen
gehenmitderÜbernahmevonKindertagesstätten
einher?
› WiekannmöglichenRisikenbereitsvorderÜbernahme
derKindertagesstättedurchdenneuenTrägeradäquat
begegnetwerden?
› WiewirktsichdieÜbernahmevonKindertagesstätten
auf den handelsrechtlichen Jahresabschluss und den
LageberichteinesTrägerskonkretaus?
Zielgruppe
Geschäftsführer/innen,Einrichtungsleiter/innenund
Mitarbeiter/innenvonEinrichtungenderJugendhilfe
Referenten
Dipl.-Kfm.MarkusFischer,WP,StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Köln
Dipl.-Kfm.StefanSzük,WP,StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Köln
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Übernahme von Kindertagesstätten –
Risiken und Auswirkungen auf den Jahresabschluss
Seminarnummer Termin Ort Dauer
411519411819
25.09.201903.12.2019
KölnMünchen
1 Tag
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ÖffentlicheAuftraggeberundFördermittelempfängerkom-
menumdasVergaberechtnichtherum.MitderEinführung
derneuenUnterschwellenvergabeordnung(UVgO)inden
LändernkommteinevölligneueVergabeordnungzurAn-
wendung,diesicherheblichvonderVOL/Aunterscheidet.
DieBauvergabebleibtdynamisch.Diee-Vergabe istver-
pflichtend.DieUVgOhatdieVOL/Aflächendeckendabge-
löst.DieSchnittstelle vonVergaberecht undSozialrecht
birgtweiterhinKonfliktefürAuftraggeberundBieter.
In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über das
aktuelle Vergaberecht, dessen neue Instrumente und deren
Anwendung.EinenweiterenSchwerpunktbildetdieUnter-
schwellenvergabenachUVgOundVOB/A.
Das nehmen Sie mit:
› Vergaberecht im Überblick
› VergabeverfahrenimOberschwellenbereich
› Überblick:Auftrag–Wertung–Zuschlag
› RechtschutzinVergabeverfahren
› UVgO:Wasistneu?
› e-Vergabe
› Richtig bieten/richtig ausschreiben
Zielgruppe
Leiter/innen und Mitarbeiter/innen, die mit der Vergabe
und Beschaffung befasst sind
Referent
JustusKampp,Rechtsanwalt,
SolidarisRechtsanwaltsgesellschaftmbH,
Freiburg
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Vergaberecht für Auftraggeber und Bieter –
VgV, UVgO, VOB/A, Vergabeverfahren, e-Vergabe
Seminarnummer Termin Ort Dauer
413419413619
19.03.201928.03.2019
HamburgMainz
1 Tag
Seminarprogramm 2019
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ENDas Vergaberecht ist für öffentliche Auftraggeber und Zu-
schussempfängervonzentraler Bedeutungimgesamten
Beschaffungswesen.Gleichesgilt für Einrichtungen, die
sichalsBieterumAufträgederöffentlichenHandbemühen.
DasVergaberechtwurdeimApril2016imOberschwellen-
bereichreformiert.ZahlreicheRechtsfragenimZusammen-
spielvonGWG,VgVundVOL/Asindoffen.Diee-Vergabe
wird Standard. Die Reform des Unterschwellenbereichs
schreitetvoran.DieUVgOlöstdieVOL/Aab.
In unserem Seminar erhalten Sie einen Überblick über das
aktuelleVergaberechtundseineneuen Instrumente.Die
SchnittstellezwischenVergaberechtunddemEU-Beihilfe-
rechtwirdebenfallsbeleuchtet.
Das nehmen Sie mit:
› DasneueVergaberecht2016imÜberblick
› Aufbau und Struktur des europäischen und nationalen
Vergaberechts
› VergabeverfahrenimOberschwellenbereich
› Überblick:Auftrag–Wertung–Zuschlag
› RechtschutzimOberschwellenbereich
› VergabeverfahrenimUnterschwellenbereich
› RechtschutzimUnterschwellenbereich
› AktuelleGesetzgebungsvorhabenimUnterschwellen-
bereich
Zielgruppe
Leiter/innen und Mitarbeiter/innen, die mit der Vergabe
und Beschaffung befasst sind
Referent
JustusKampp,Rechtsanwalt,
SolidarisRechtsanwaltsgesellschaftmbH,
Freiburg
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Vergabe- und Beihilferecht im Überblick –
Die Vergaberechtsreform und ihre Folgen
Seminarnummer Termin Ort Dauer
412919 13.02.2019 Würzburg 1 Tag
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ArbeitsverträgebeschreibeninderRegeldenRahmender
Arbeitsleistungen, zudenenMitarbeiterverpflichtetwer-
den.StändigwechselndeAnforderungenandievonihnen
konkreterwartetenTätigkeitensind imArbeitsverhältnis
typisch.
Diese Zuweisung der alltäglichen Arbeit ist Sache des
Arbeitgebersbzw.dervonihmhierfürbestimmtenAnge-
stellten.DaswirfteineganzeReihevonFragenauf:Welche
Regelngeltenhier?GibtesGrenzenfürdiesesWeisungs-
recht? Muss der Mitarbeiter im Interesse ungestörter
Arbeitsabläufe jeder Weisung erst einmal folgen, egal ob
siedieGrenzenseinerVerpflichtungenausdemArbeitsver-
tragüberschreitetoder„unbillig“ist?MussderArbeitgeber
fürjedeVersetzungersteinmaldenArbeitsvertragändern?
IsterdabeistetsaufdasEinverständnisdesMitarbeiters
angewiesen?WiefunktionierteigentlicheineÄnderungs-
kündigungundwannistsiewirksam?WelcheFunktionhat
beialledemdieMitarbeitervertretung?
Das nehmen Sie mit:
› SiebekommenvonunseinenLeitfaden,derIhneneinen
sicheren Umgang mit den Angestellten bei der Organi-
sation der Arbeitsabläufe in Ihrer Einrichtung und eine
sachgerechte Zusammenarbeit mit der Mitarbeiter-
vertretungindiesenFragenermöglicht.
› Siewerdenaufdie„Klippen“aufmerksamgemacht,die
sichfürIhretäglichePraxisausGesetzundRecht-
sprechungergeben.
Zielgruppe
Geschäftsführer/innen,Verwaltungsdirektoren/innen,
Verwaltungsleiter/innen,Personalleiter/innen,
Mitarbeiter/innen der Personalabteilung
Referent
Dr.jur.HansFriedrichEisemann,
PräsidentdesLandesarbeitsgerichtsBrandenburga. D.
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Die Änderung von Arbeitsbedingungen:
Weisung – Versetzung – Änderungskündigung – Mitbestimmung
Seminarnummer Termin Ort Dauer
420819 26.03.2019 München 1 Tag
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Seminarprogramm 2019
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SindSieaufdieaktuellstenInformationenzudenEntwick-
lungenimArbeitsrechtangewiesen?UnserSeminarbringt
SieaufdenneuestenStandundgibtHinweiseaufRegelun-
gen,dieabsofortbeachtetwerdenmüssen.
DieaktuellenEntscheidungenzupraxisrelevantenBerei-
chendesArbeitsrechtswiedieBeendigungvonArbeitsver-
hältnissenunddasneueUrlaubsrechtbildendenSchwer-
punktdesSeminars.Darüberhinauswerdenwirunsmitden
jüngsten Entscheidungen zur Vergütung und zur Vergütung
ohneArbeitsleistungbefassen.Danebensehenwirunsdie
EntwicklungderRechtsprechungzumAllgemeinenGleich-
behandlungsgesetz, zur Arbeitnehmerüberlassung und zur
Mitarbeitervertretungan.ZuletztwerfenwireinenBlickauf
die neuesten Entscheidungen zu den Besonderheiten der
ArbeitsverhältnisseimkirchlichenDienst.
Das nehmen Sie mit:
› SielernendieneuesteRechtsprechungsowiedie
ChancenundRisikenfürIhretäglichePraxisim
Personalbereichkennen.
› Siesinddarüberinformiert,welchegesetzlichen
NeuerungenSiekünftigbeachtenmüssen.
Zielgruppe
Geschäftsführer/innen,Verwaltungsdirektoren/innen,
Verwaltungsleiter/innen,Personalleiter/innen,
Mitarbeiter/innen der Personalabteilung
Referent
Dr.jur.HansFriedrichEisemann,
PräsidentdesLandesarbeitsgerichtsBrandenburga. D.
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Neues vom Bundesarbeitsgericht
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Seminarnummer Termin Ort Dauer
421319 21.03.2019 Freiburg 1 Tag
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Gemeinnützige Organisationen (wie Stiftungen, GmbHs
oder Vereine)müssen sowohl bei der Beschaffung und
derVerwendungfinanziellerMittelalsauchbeiderDurch-
führung ihrer Tätigkeiten komplexe Vorgaben im Auge
behalten,umsteuerlicheRisikenzuvermeiden.ErfahrenSie
inunseremPraxisseminar,welcheaktuellengesetzlichen
Anforderungen und Abgrenzungsfragen Sie beachten müs-
sen, damit Sie im betrieblichen Alltag die steuerrechtlichen
AuswirkungenneuerSachverhalte kompetentbeurteilen
können.
SiewerdenmitdenwesentlichenÄnderungenimGemein-
nützigkeits-undUmsatzsteuerrechtdurchGesetzgebung
undRechtsprechungsowiedurchneueBMF-Schreibenver-
trautgemacht.DasSeminarsollSieindieLageversetzen,
ertragsteuerliche und umsatzsteuerliche Risikopotentiale
schonimVorfeldzuerkennenunderforderlicheMaßnah-
menzutreffen.HierzuwerdenauchdieGrundlagendes
Umsatzsteuer- unddesGemeinnützigkeitsrechts darge-
stelltundandengeeignetenStellenmitBeispielenveran-
schaulicht.
Das nehmen Sie mit:
› SielernendieGrundlagendesUmsatzsteuer-unddes
Gemeinnützigkeitsrechtskennen.
› Sieerfahren,wieSiesteuerlicheRisikeninIhrerOrgani-
sationerkennenkönnen.
› Sieerfahren,welchesteuerlichenNeuerungenfürSie
relevantsind.
› Sieerfahren,wannderGemeinnützigkeitsstatusgefähr-
detseinkönnte.
› Sieerkennen,welcheErtragsteuerbelastungenaufSie
zukommenkönnen.
› SieerhaltenTipps,wieSienachträglicheSteuerzahlun-
genvermeidenkönnen.
› Sieerfahren,welcheVoraussetzungenfüreinen
VorsteuerabzugerfülltseinmüssenundwieSiediesen
geltendmachenkönnen.
Zielgruppe
Berufseinsteiger/innen bei gemeinnützigen Einrichtungen
undMitarbeiter/innenimBereichderVerwaltung
Referenten
ThomasGrune,Rechtsanwalt,
SolidarisTreuhand-GmbHStBG,
München
AntjeRobbert,LL.M.,StBin,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Berlin
Carsten Schulz, StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Berlin
Dipl.-Volksw.ElisabethWerbel,StBin,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Freiburg
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
ABC des Umsatzsteuer-
und Gemeinnützigkeitsrechts
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Seminarnummer Termin Ort Dauer
430819430119430619
28.03.201906.05.201929.05.2019
MünchenBerlinMainz
1 Tag
Seminarprogramm 2019
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TEsgibtvieleguteGründe,bestehendeGesellschaftsstruktu-
renaufdenPrüfstandzustellen.WachsenderKostendruck,
dasfachlicheundwirtschaftlicheBedürfnisnachKoopera-
tionenundhistorischgewachsene,aberwirtschaftlichnicht
mehrsinnvolleKonstellationensindoftdieMotivationfür
steuerbegünstigte Körperschaften, ihre rechtlichen Struk-
turenneuzuordnen.HäufigistindiesemZusammenhang
auchGrundbesitzderKörperschaftenimSpiel.
Ein unüberlegtes Vorgehen im Zusammenhang mit grund-
besitzendenKörperschaftenbirgteinhohesgrunderwerb-
steuerlichesRisiko.VordemHintergrundeiner sichseit
JahrenverschärfendenRechtslagegiltes,diesteuerlich
günstigsteundwirtschaftlichsinnvollsteVorgehensweise
zu identifizieren. InunseremSeminarzeigenwiranhand
verschiedenerBeispieleausderBeratungspraxissteuer-
liche Fallstricke auf und erläutern die unterschiedlichen
grunderwerbsteuerlichenKonsequenzenausverschiede-
nenUmstrukturierungswegen.
Das nehmen Sie mit:
› AktuellegrunderwerbsteuerlicheEntwicklungenaus
Gesetzgebung,RechtsprechungundVerwaltung
› AnschaulicheBeispieleausderBeratungspraxis,erläu-
tert aus rechtlicher und steuerlicher Sicht
› Ideen zur Optimierung Ihrer geplanten Umstrukturie-
rung
Zielgruppe
Entscheider/innensowieverantwortlicheMitarbeiter/
innen aus der Führung steuerbegünstigter Körperschaften
Referenten
Dipl.-Wirt.-jur.MarkusRohwedder,StB,
SolidarisTreuhand-GmbHStBG,
Köln
HolgerSalentin,Rechtsanwalt,
SolidarisRechtsanwaltsgesellschaftmbH,
Köln
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Grunderwerbsteuer bei
Umstrukturierung steuerbegünstigter Körperschaften
Seminarnummer Termin Ort Dauer
431519 24.09.2019 Köln 1 Tag
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GemeinnützigeKörperschaftenmitallenArtenvonsteu-
erbegünstigtenZweckenundEinrichtungenwiez.B.Kran-
kenhäuser,Pflegeeinrichtungen,Schulenetc.könnenbei
den steuerlichen Betriebsprüfungen seit Jahren beobach-
ten, wie deren Intensität und Umfang stetig zunehmen.
DiesführtzuverschärftenDiskussionenüberertrag-und
umsatzsteuerliche Belange: Hier geht es oft um nicht
unerhebliche Steuernachzahlungen oder, aufgrund der
Vergangenheitsbetrachtung, oft auch um eine im „Markt-
vergleich“hoheVerzinsung.
DiesesSeminarverhilftIhnenzueinemsicherenUmgang
mitdemBetriebsprüfer.DorterfahrenSiebeispielsweise,
obhinsichtlichderbeiIhnenvorliegendenSachverhalteIhre
ertrag-undumsatzsteuerlicheBeurteilungkorrektwar,und
diskutierenüberdieaktuellen„Prüfungsklassiker”:Wiebe-
reitenSiesichumfassendundeffizientauf Ihrenächste
Betriebsprüfungvor?
Das nehmen Sie mit:
› Sieerfahren,worindieSchwerpunktederBetriebsprü-
fung liegen,
› wieSiesichoptimaldaraufvorbereiten,
› welcheNeuregelungenSiebeiertrag-undumsatzsteu-
erlichenBetrachtungenbeachtenmüssen.
Zielgruppe
LeitendeMitarbeiter/innenundGeschäftsführer/innenmit
VerantwortungfürPersonal-undRechnungswesen
Referenten
AntjeRobbert,LL.M.,StBin,
SolidarisTreuhand-GmbHStBG,
Berlin
Carsten Schulz, StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Berlin
KarstenStecker,Rechtsanwalt,
SolidarisRechtsanwaltsgesellschaftmbH,
München
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Schreckgespenst Betriebsprüfung
Seminarnummer Termin Ort Dauer
432919432119
06.02.201927.09.2019
WürzburgBerlin
1 Tag
Seminarprogramm 2019
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TBesteuerungsfragen spielen für steuerbegünstigte Körper-
schafteninsbesonderewegenderErweiterungihrerTätig-
keitsfelder eine immer größere Rolle. Finanzverwaltung
undRechtsprechungbeurteilendievielfältigenAktivitäten
sowohl innerhalbalsauchaußerhalbdessteuerbefreiten
Kerngeschäfteszunehmendkritischer.Dabeiwerdendie
gemeinnützigkeitsrechtlicheBeurteilungwirtschaftlicher
AktivitätenundderUmfangderAnwendungdermaßge-
bendenUmsatzsteuerbefreiungsvorschriftenimmerweiter
eingeengt.
Wie gestaltet sich konkret die ertrag- und umsatzsteuer-
rechtlicheBeurteilungneuerTätigkeitsfelder?Inunserem
SeminarerfahrenSie,welcheaktuellengesetzlichenAnfor-
derungenundAbgrenzungenesdabeigibtundwieSiein
IhrerPraxisdamitklugumgehen.ProfessionalisierenSie
IhrenBlickfürdieVielschichtigkeitdesSteuerrechtsbzw.
Ihre eigenen Handlungsspielräume und schöpfen Sie Ihre
Steuervorteileaus, indemSiemitdenneuensteuerlichen
Vorgabenagieren.Sowohlfüreinezielorientierteundord-
nungsgemäßeGeschäftsführungalsauchfüreineeffizien-
teSteuergestaltunghältdasSeminareinschlägigeTipps
unserererfahrenenPraktikerbereit.
Das nehmen Sie mit:
› Sie bekommen ein Update im Steuerrecht für
Non-Profit-Organisationen.
› SiekennendieRisiken,diesichfürdieGemeinnützig-
keitbeiwirtschaftlichenTätigkeitenergeben–aufder
GrundlagedertagesaktuellenRechtsprechung.
› SiekennenzudemIhreGestaltungsspielräumefürIhre
OrganisationsowiedieKriterienundVorgehensweisen,
dieBetriebsprüferbeikontroversenPunktenanlegen
bzw.einschlagen.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innenmitErfahrungenimGemeinnützig-
keits-undUmsatzsteuerrechtausGeschäftsführungund
VerwaltungvonsteuerbegünstigtenKörperschaftenund
deren Rechtsträgern
Referenten
Dipl.-Kfm.,Dipl.-Finw.(FH)MichaelHaubrich,StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
München
AntjeRobbert,LL.M.,StBin,
SolidarisTreuhand-GmbHStBG,
Berlin
Carsten Schulz, StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Berlin
Dipl.-Volksw.ElisabethWerbel,StBin,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Freiburg
Teilnahmegebühr
270,00EUR
+19%MwSt.
Steuer-Update
für Non-Profit-Organisationen
Seminarnummer Termin Ort Dauer
433319433819433119
27.06.201919.09.201903.12.2019
FreiburgMünchenBerlin
¾ Tag
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Vor demHintergrund der Komplexität undDynamik der
Krankenhauslandschaft ist eine klare Strategie bei der
DurchführungvonProjektenunabdingbar.InderfreienWirt-
schaftwerdenneuartigeProzesseundInnovationenstan-
dardmäßig in Projektmanagementstrukturen abgebildet
undabgearbeitet, inKrankenhäusernwirddiesesThema
bislangjedochzurückhaltenderbetrachtet.
UnserSeminarvermittelt IhneneinenÜberblicküberdie
Grundstruktur,BegrifflichkeitenundVorgehensweisenim
Projektmanagementspeziell fürdenGesundheitssektor.
DesWeiterensollaufgezeigtwerden,welcheErfolgsfakto-
renbeiProjektenausschlaggebendsind.
Das nehmen Sie mit:
› SieerhalteneinenÜberblickderGrundlagenundBegriff-
lichkeitendesProjektmanagements.
› WieplaneundstarteicheinProjekt,wasmussich
beachten?
› WiewerdenZieledefiniert?
› WelchePhasengibtesimProjektundwassinddie
Besonderheiten?
› WieorganisiereicheinProjekt?
› WarumscheiternProjekteundwievermeideichdies?
Zielgruppe
Führungskräfte,Projektverantwortlicheund
Projektmitglieder
Referent
Dipl.-Volksw.HendrikEynöthen,
SolidarisUnternehmensberatungs-GmbH,
Köln
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Basiswissen
Projektmanagement im Krankenhaus
Seminarnummer Termin Ort Dauer
440519 27.06.2019 Köln 1 Tag
Seminarprogramm 2019
30
Der Jahresabschluss eines Krankenhauses ist jedes Jahr
eine Herausforderung in der Aufstellung und der Prüfungs-
vorbereitung.LassenSiesichvonunserenKrankenhaus-
ExpertenfürdenKrankenhaus-Jahresabschluss2019auf
denneuestenStandbringen.
IndiesemSeminarwerdenSiemitdenaktuellenEntwick-
lungen der Bestandteile des Jahresabschlusses und des
LageberichtseinesKrankenhausesvertrautgemacht.Es
werdenEinzelfragenderBilanzierung, desAnhangs, der
KapitalflussrechnungunddesLageberichtsdiskutiert,um
Ihnen die Vorbereitung des Jahresabschlusses und der Jah-
resabschlussprüfungzuvereinfachen.
Das nehmen Sie mit:
› SieerhalteneinenkompaktenÜberblicküberdiewe-
sentlichenaktuellenEntwicklungenderKrankenhaus-
Rechnungslegung.
› SieerhaltenAntwortenaufEinzelfragenderKranken-
haus-Rechnungslegung(Bilanz,GuV,Anhang,Lage-
bericht,Kapitalflussrechnung,Bescheinigungen),die
aktuellfachlichdiskutiertwerdenbzw.regelmäßigin
derPraxisfürSchwierigkeitensorgen.
› Sie erhalten eine Erläuterung der unterschiedlichen
Möglichkeiten der Bilanzierung pauschaler Fördermittel
fürInvestitionsmaßnahmenimlangfristigenBereich
undihrerKonsequenzenfürdieGewinn-undVerlust-
rechnung.
Zielgruppe
Geschäftsführer/innen,Verwaltungsdirektoren/innen,Ver-
waltungsleiter/innen,Leiter/innenundMitarbeiter/innen
imRechnungswesen
Referenten
Dipl.-Kfm.UlrichKarl,WP,StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Berlin
Dipl.-Kfm.Dr.ChristophThiesen,WP,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Köln
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Der Krankenhaus-Jahresabschluss 2019 –
Aktuelle Entwicklungen und Einzelfragen
Seminarnummer Termin Ort Dauer
441519441119
26.09.201916.10.2019
KölnBerlin
1 Tag
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DieKalkulationderInvestitionsbewertungsrelationen(IBR)
für voll- und teilstationäre Krankenhausleistungen nach
§ 10KHGhatanBedeutunggewonnen:ZweiBundesländer
(BerlinundHessen)habendieUmstellungderInvestitions-
kostenförderungaufdaspauschalierendeSystemvollzo-
gen,dreiweitereBundesländer (Niedersachsen,Bremen
undBrandenburg)bekundenihrInteresse.
NutzenSiedieInvestitionskostenkalkulation,umTranspa-
renzinIhrerAnlagenbuchhaltungherzustellen,sowiefür
IhreInvestitionsplanungundbringenSieIhreInvestitions-
struktur ins System mit ein! Lernen Sie frühzeitig Methodik
undAuswirkungderpauschaliertenInvestitionskostenför-
derungkennen,umdasSystemoptimalzunutzen.DieIn-
vestitionskostenkalkulationwirddurcheineAufwandspau-
schaledesInEK(teil-)refinanziert.
Das nehmen Sie mit:
› SieerlangeneinenÜberblicküberdieGewinnung,Qua-
litätssicherung und kontinuierliche Verbesserung der
erforderlichenDatengrundlagenfürdieEntwicklungund
KalkulationbundeseinheitlicherInvestitionsbewertungs-
relationengemäߧ10Abs.2KHGaufBasisdeutscher
Kalkulationsdaten.
› SiegewinneneinenÜberblicküberdievorgesehenen
EinführungsschritteunddienotwendigeLeistungsdoku-
mentation.
› Sie haben umfassende Kenntnisse der Kalkulationsme-
thodiksowieeinprofundesVerständnisderorganisato-
rischen Voraussetzungen und der inhaltlichen Zusam-
menhängederbeteiligtenbetrieblichenEinheiten.
› WirteilenIhnenErkenntnisseundPraxiserfahrungen
ausallenbisherigenKalkulationsrundenmit.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innenderGeschäftsleitungvonKrankenhäu-
sern als Entscheidungsträger und Controller und Mitarbei-
ter/innen der Finanzbuchhaltung als mit der Umsetzung
betrautePersonen.
Referent
Dipl.-Inf.StefanWich,
SolidarisUnternehmensberatungs-GmbH,
Köln
Teilnahmegebühr
270,00EUR
+19%MwSt.
Investitionskostenkalkulation
nach InEK-Standard
Seminarnummer Termin Ort Dauer
442519 25.06.2019 Köln ¾ Tag
Seminarprogramm 2019
32
GuteEntscheidungensetzendierichtigenInformationen
voraus. Getrieben durch veränderte Marktbedingungen
sowiedenzunehmendenKostendruckmüssenvieleKlinik-
leiter die strategische Ausrichtung ihrer Einrichtung neu
festlegenundProzesseoptimieren.VieleKrankenhäuser
wissennicht,inwelchenFachabteilungenoderDRGsVer-
lusteoderGewinneentstehen.EineguteMöglichkeit,dem
aufdenGrundzugehen,bieteteineFallkosten-Ermittlung
mittels einer Kostenträgerrechnung. Deren eigentlicher
Wert liegt für das einzelne Krankenhaus in den steuerungs-
relevanten Informationen, die in diesem Seminar unter
anderemvorgestelltwerden.
Zudem bekommen Sie einen umfassenden Einblick in die
Methodik der somatischen und psychiatrisch/psychosoma-
tischen Kostenträgerrechnung im Krankenhaus nach dem
InEK-Kalkulationshandbuch. Darüber hinaus profitieren
SiedurcheineReihevonpraktischenBeispielenauseinem
Fundus vonmehr als 300 erfolgreich abgeschlossenen
KalkulationsprojektenausunseremHause.NutzenSiedie
Steuerungsinformationen einer Kostenträgerrechnung und
professionalisierenSiemitunsererExpertiseIhreManage-
ment-Entscheidungen.
Das nehmen Sie mit:
› Siewissen,wieSieeineInEK-KalkulationinIhremHause
aufsetzen.
› Sie erhalten tiefgehende Kenntnisse der Kalkulations-
methodik und ein profundes Verständnis der organisa-
torischen Voraussetzungen und der inhaltlichen Zusam-
menhängederbeteiligtenbetrieblichenEinheiten.
› Sie sind in der Lage, Ihre bestehende Kostenrechnung
zueinersteuerungsrelevantenKostenträgerrechnung
auszubauen.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innenderGeschäftsleitungvonKrankenhäu-
sern als Entscheidungsträger und Controller als mit der
Umsetzung betraute Personen
Referenten
Dipl.-Volksw.IsabelWalther,
SolidarisUnternehmensberatungs-GmbH,
Köln
Dipl.-Inf.StefanWich,
SolidarisUnternehmensberatungs-GmbH,
Köln
Teilnahmegebühr
270,00EUR
+19%MwSt.
Kostenträgerrechnung in Somatik, Psychiatrie
und Psychosomatik – Theorie und Praxis
Seminarnummer Termin Ort Dauer
443519 19.09.2019 Köln ¾ Tag
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Infolge der immer weiter fortschreitenden Vernetzung
der Sektoren ist nahezu jedes Krankenhaus mit der Frage
konfrontiert, inwelcherFormniedergelasseneÄrzteund/
odervertragsärztlicheLeistungenindasLeistungsangebot
eingebundenwerdenkönnen.BestehenbereitsKooperati-
onenoderwirdgareinMVZinTrägerschaftderjeweiligen
Einrichtungbetrieben,stelltsichhäufigdieFrage,inwiefern
die teils sehr detaillierten und zugleich strengen Vorgaben
desGesetzgebers–insbesonderemitBlickaufdiestraf-
rechtlichenVorgaben(§§ 299a ff.StGB)–sowiederKVen
eingehaltenwerden.Krankenhäuserbzw.ambulanteLeis-
tungserbringersindimmerwiedermitstaatsanwaltlichen
ErmittlungenbeziehungsweisemitPrüfverfahrenderKas-
senärztlichenVereinigungenkonfrontiert.ÄhnlicheRisiken
bestehenbeiderwahlärztlichenLeistungserbringungund
-abrechnung.
Das nehmen Sie mit:
› Übersicht über die Erbringung ärztlicher Leistungen
ambzw.imKrankenhausdurchHonorarärzte,MVZ,
Kooperationen
› VermittlungderrelevantengesetzlichenRahmenbedin-
gungen(§§ 299a ff.StGB,ZuweisunggegenEntgelt,
ärztliches Berufsrecht, persönliche Leistungserbrin-
gungimvertragsärztlichenundwahlärztlichenBereich)
› GrundsätzedervertragsärztlichenAbrechnung
› Know-howzumUmgangmitStaatsanwaltschaften
und Kassenärztlichen Vereinigungen
› VerteidigungsmöglichkeitenbeiPrüfverfahren
› Aktuelles aus der Rechtsprechung
› FachlicherAustauschzwischenallenTeilnehmern
zuaktuellenThemen
Zielgruppe
Geschäftsführer/innen,Verwaltungsdirektoren/innen,
Verwaltungsleiter/innen,ÄrztlicheLeiter/innen,
(Chef-)Ärzte/innen,Praxismanager/innen
Referenten
InesMartenstein,LL.M.,Rechtsanwältin,
FachanwältinfürMedizinrecht
SolidarisRechtsanwaltsgesellschaftmbH,
Köln
MartinWohlgemuth,LL.M.,Rechtsanwalt,
FachanwaltfürMedizinrecht
SolidarisRechtsanwaltsgesellschaftmbH,
Köln
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Krankenhäuser im Fokus
von KV und Staatsanwaltschaft
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Seminarnummer Termin Ort Dauer
444119444419
15.02.201912.09.2019
BerlinHamburg
1 Tag
Seminarprogramm 2019
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RFür Berufseinsteiger und Branchenneulinge sind die bran-
chenspezifischenRechnungslegungsvorschriftenunddie
Besonderheiten der dualistischen Finanzierung im Kranken-
hausoftmalseinBuchmitsiebenSiegeln.AuchPraktiker
sollten überprüfen, ob sie mit den aktuellen, einschlägigen
gesetzlichen Rahmenbedingungen vertraut sind. Neben
den branchenspezifischen Vorschriften und den beson-
deren Finanzierungs- und Bilanzierungsregelungen zählen
dazuauchdieanzuwendendenlandesrechtlichenVorschrif-
ten.
Unser Seminar vermittelt einen umfassenden Überblick
über den Status quo im Krankenhaus-Rechnungswe-
sen, über das dualistische Finanzierungssystem sowie
über aktuelle Veränderungen und Entwicklungen. Unser
Experte gibt Handlungsempfehlungen, stellt Beispiele
vor und lässtRaum für individuelle Fragestellungen. So
machenwirSiefitimKrankenhaus-Rechnungswesenund
verschaffenIhneneinUpdatefür laufendeBuchhaltungs-
arbeiten.
Das nehmen Sie mit:
Sieerfahrenu. a.:
› welchegesetzlichenPflichtenundGestaltungs-
möglichkeiten generell gelten,
› welcheAuswirkungendiedualistischeFinanzierung
aufdieDarstellunginBilanzundGuVhat(Anlagen-
buchhaltung, Sonder- und Ausgleichsposten nach
KHG,FördermittelerträgenachKHGu. Ä.),
› wiesichdieEntgeltvereinbarungennachKHEntgG/
BPflVimRechnungswesenniederschlagen,
› welchebilanzpolitischenMöglichkeitenund
GrenzeninsbesonderehinsichtlichRückstellungen
und Wert berichtigungen gegeben sind,
› wanneinLageberichtaufzustellenistundwie
dort die Chancen und Risiken des Krankenhauses
darzustellen sind,
› wieaktuelleNeuerungenpraktischumzusetzensind.
Zielgruppe
Berufsanfänger/innen, Branchenneulinge und sonstige
interessierteMitarbeiter/innenausKrankenhausverwal-
tungen,Träger-oderAufsichtsgremien,dieGrundlagen
desKrankenhaus-Rechnungswesenserwerbenbzw.
auffrischenwollen
Referent
Dipl.-Kfm.RainerKenntemich,ehem.Geschäftsführerder
SolidarisUnternehmensberatungs-GmbH,
Köln
Teilnahmegebühr
500,00EUR
+19%MwSt.
Krankenhaus-Rechnungswesen
und dualistische Finanzierung
Seminarnummer Termin Ort Dauer
445519 09./10.07.2019 Köln 1 ¾ Tage
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RegelmäßigeGesetzesnovellenwieetwadasGKV-Versor-
gungsstärkungsgesetz(GKV-VSG)oderdieseitMai2018
geltende EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
stellenKrankenhäuservor immerneuezusätzlichebüro-
kratischeHerausforderungen.Damitwerdennichtnurdie
InformationspflichtengegenüberPatientenweitreichender,
sondernauchdieHaftungsrisikenderKrankenhäuser.Auch
diewährendderBehandlungvorgenommeneDokumentati-
onwirdimmermehraufdenPrüfstandgestellt;angesichts
der in jüngster Zeit stetig steigenden Zahl an MDK-Prüf-
verfahrensehensichKrankenhäuservermehrtRechnungs-
kürzungenundVergütungsverlustenausgesetzt.
In unserem Seminar erhalten Sie einen umfassenden
ÜberblicküberdienotwendigenInhaltederBehandlungs-
verträgeundderDokumentation.Dort erfahrenSie,wie
mitRechnungskürzungenoderRückforderungenvonAuf-
wandspauschalen durch die Krankenkassen bestenfalls
umzugehenist.
ZudemzeigtdasSeminarWegeauf,wievertraglicheKoope-
rationenmitDrittenrechtssichergestaltetwerdenkönnen.
Das nehmen Sie mit:
› Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen bei
der Krankenhausbehandlung
› AnwendungshinweisefüreinesichereVertragspraxis
› Handlungsempfehlungen bei MDK-Prüfung und Vergü-
tungskürzung
› Übersicht über die sozialgerichtliche Rechtsprechung
bei Abrechnungsstreitigkeiten
Zielgruppe
Geschäftsführer/innen,Kaufm.Direktion,Medizin-
controlling,Patientenmanagement,Pflegedienstleitung,
Ambulanzmanagement
Referenten
InesMartenstein,LL.M.,Rechtsanwältin,
FachanwältinfürMedizinrecht,
SolidarisRechtsanwaltsgesellschaftmbH,
Köln
MartinWohlgemuth,LL.M,Rechtsanwalt,
FachanwaltfürMedizinrecht,
SolidarisRechtsanwaltsgesellschaftmbH,
Köln
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung –
Rechtssicherer und erlössichernder Ablauf der Krankenhausbehandlung
Seminarnummer Termin Ort Dauer
446519446119
21.02.201921.03.2019
KölnBerlin
1 Tag
Seminarprogramm 2019
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NGegendiebishererteiltenBescheidenachAPGDVONRW
zudengesondertberechenbarenInvestitionsaufwendungen
derPflegeeinrichtungenwurdenvielfachRechtsmittelein-
gelegt,sodassdieendgültigenBescheidenochausstehen.
Mit Verabschiedung des sogenannten Entfesselungspake-
tesIkamesin2018zuÄnderungeninderAPGDVONRW.
UnteranderemsindderkameralistischeAnsatzzuGunsten
deshandelsrechtlichenAufwandsbegriffssowiedieMaß-
gabederstrengenZweckbindungderanteiligenInvestiti-
onskostenentfallen.ZurÜberprüfungderAngemessenheit
derPauschalenwerdendie„virtuellenKonten“jedochwei-
terhingeführt.
Die neuen gesetzlichen Anforderungen haben deutliche
AuswirkungenaufdasRechnungswesenundsomitaufden
JahresabschlussderEinrichtungenderAltenhilfe.Lassen
SiesichvonunserenerfahrenenReferenten informieren,
welche Auswirkungen die Neuregelungen der APG DVO
NRW auf die Finanzierung und den handelsrechtlichen Jah-
resabschlusshabenundwelchebuchhalterischenAnpas-
sungenerforderlichsind.ZudemerhaltenSieeinenÜber-
blick über die Erfahrungen aus den geprüften Bescheiden
undwerdenaufdiebesonderen„Fallstricke“hingewiesen.
Das nehmen Sie mit:
› SiekennendierechnungslegungsbezogenenAuswir-
kungen der Verordnung zur Ausführung des Alten- und
PflegegesetztesNRWundnach§8aSGBXI(APGDVO
NRW).
› Die Folgen für den handelsrechtlichen Jahresabschluss
sindIhnenbewusst.
› Sie können die rechtlichen Rahmenbedingungen in der
Finanzbuchhaltungumsetzen.
› Siewissen,welcheFallstrickeinderBescheidprüfung
lauern.
Zielgruppe
Mitarbeiter/inneninderLeitungundVerwaltungvon
Pflegeeinrichtungen,dieunmittelbarmitderErstellungdes
JahresabschlussessowiemitPflegesatzverhandlungen
und Vergütungsfragen befasst sind
Referenten
BrittaGreb,LL.M.,Rechtsanwältin,
SolidarisRechtsanwaltsgesellschaftmbH,
Köln
Dipl.-Kfm.MarkusPielen,WP,StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Köln
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
APG DVO NRW –
Ein Update zu den neuesten Entwicklungen
Seminarnummer Termin Ort Dauer
450519 29.01.2019 Köln 1 Tag
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Die steuerlichen Vorschriften werden immer komplexer
und die Finanzbehörden nehmen Einrichtungen der Behin-
dertenhilfe zunehmend in den Fokus steuerlicher Betriebs-
prüfungen.WirvermittelnIhneneinenfundiertenÜberblick
überdieaktuellgeltendenVorschriften.
DurchdasBTHGwirdsichdieFinanzierungvonEinrichtun-
genderBehindertenhilfeteilweisedrastischändern.Ent-
geltemüssenneukalkuliertundverhandeltwerden.Hierzu
bedarf es entsprechender Vorbereitungen und Optimie-
rungenderKostenrechnungen,umwirtschaftlicheErgeb-
nissezusichern.InunseremSeminarbringenwirzudem
Neuerungen in der handelsrechtlichen Rechnungslegung
(einschließlichderArbeitsergebnisrechnungvonWfbM)auf
denPunkt.
Nutzen Sie dieses Seminar, um steuerlich und handels-
rechtlichaufdemLaufendenzubleiben.DieSchwerpunk-
tedesSeminarskönnenjenachTagesaktualitätvariieren.
Das nehmen Sie mit:
› Siewissen,welcheAnforderungenbeisteuerlichenBe-
triebsprüfungen an Einrichtungen der Behinderten hilfe
gestelltwerden.
› SieerhaltenpraktischeHinweise,wieSiedieseAnforde-
rungenerfüllenundumsetzenkönnen.
› SieerhaltenHinweisefürzielführendeEntgeltverhand-
lungen.
› Sie sind auf dem aktuellen Stand bezüglich der handels-
rechtlichenVorschriftenundfitfürdenJahresabschluss
unddieArbeitsergebnisrechnung.
Zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen des Rechnungs-
wesens/ControllingsvonWfbM
Referenten
Dipl.-Volksw.RolandKrock,vBP,StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Freiburg
Dipl.-Volksw.ElisabethWerbel,StBin,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Freiburg
Teilnahmegebühr
270,00EUR
+19%MwSt.
Behindertenhilfe-Update –
BTHG, Handelsrecht und Steuern
Seminarnummer Termin Ort Dauer
451619451818451419
01.10.201908.10.201923.10.2019
MainzNürnbergHamburg
¾ Tag
Seminarprogramm 2019
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Einrichtungen in der Eingliederungshilfe stehen – gera-
dedurchdieVeränderungen,welchedasBTHGmitsich
bringt–vorgrundlegendenVeränderungsprozessen:Die
Steuerungsspielräume werden sich verschlanken, die
Anforderungen an die genaue Kenntnis der eigenen Kos-
tenundInstrumentederUnternehmenssteuerungwerden
steigen.
Einmodernes,effizientesControllingsowieeinzeitnahes
undaussagekräftigesBerichtswesenwerdenvordiesem
Hintergrund eine zentrale Rolle spielen. Herkömmliche
ExcelbasierteLösungengenügendiesenAnforderungen
nicht mehr, moderne Softwarelösungen gewinnen an
Bedeutung.
In unserem Seminar werden die Anforderungen an das
operativeControllingundBerichtswesensowieeinschlä-
gigePraktiker-TippsfüreineeffizienteUnternehmenssteu-
erunginderEingliederungshilfevorgestellt.Sieentwickeln
einGefühlfürdenReifegradihrerSystemeundhabenerste
Ansätze zur zielgerichteten Ausgestaltung Ihrer Unterneh-
menssteuerung.
Das nehmen Sie mit:
› SiekennenzeitgemäßeAnforderungenanBerichtswe-
senundControlling.
› Sie sind in der Lage, den Reifegrad Ihrer Systeme zu
beurteilen.
› SiekönnenersteMaßnahmenzurEntwicklungund
Verbesserung Ihrer Unternehmenssteuerungssysteme
planen.
Zielgruppe
Vorstand,Geschäftsführer/innen,Einrichtungsleiter/
innen, Controller/innen der Behindertenhilfe
Referent
Dipl.-ÖkonomMarioSendrowski,
SolidarisUnternehmensberatungs-GmbH,
Köln
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Controlling für
Einrichtungen der Behindertenhilfe
Seminarnummer Termin Ort Dauer
452419452519
08.05.2019 10.09.2019
HamburgKöln
1 Tag
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Die Strukturen, Finanzierungsgrundlagen und internen Pro-
zesse in der stationären Altenhilfe richten sich nach einer
VielzahlspeziellerVorschriften,dieVerantwortlichebeider
SteuerungihrerEinrichtungzunehmendherausfordern.Ein
modernes,effizientesControllingsowieeinzeitnahesund
aussagekräftigesBerichtswesenspielendabeieinezent-
raleRolle.HerkömmlicheExcelbasierteLösungengelten
zunehmendalsineffizientundineffektiv.
InunseremSeminarwerdendieWerkzeugedesoperativen
ControllingssowieeinschlägigePraktiker-Tippsfüreineef-
fizienteUnternehmenssteuerungstationärerPflegeeinrich-
tungenvorgestellt.SieentwickelnSteuerungskompetenz
zuroptimalenAnalyseIhrerUnternehmenssituationsowie
IhresManagements.AußerdemwirdIhnendieUmsetzung
einesControlling-ModellsanhandderSoftwareCorporate
Plannerexemplarischvorgestellt.
Das nehmen Sie mit:
› SiekennenzeitgemäßeWerkzeugedesoperativen
Controllings.
› SieentwickelnSteuerungskompetenzzuroptima-
len Analyse Ihrer Unternehmenssituation und Ihres
Managements.
› SiekennendenEinsatzmodernerSoftwarezureffizien-
tenUnternehmenssteuerung.
Zielgruppe
Geschäftsführung,Heimleitung,Verwaltungsleitung,
Mitarbeiter/innenimRechnungswesenundControlling
Referenten
Dipl.-Volksw.MichaelBeer,
SolidarisUnternehmensberatungs-GmbH,
Köln
Dipl.-ÖkonomMarioSendrowski,
SolidarisUnternehmensberatungs-GmbH,
Köln
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Controlling in der stationären Altenhilfe –
Planung, Reporting und Analyse mit Einsatz moderner Controlling-Software
Seminarnummer Termin Ort Dauer
453519453819
10.04.201915.05.2019
KölnMünchen
1 Tag
Seminarprogramm 2019
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NDieAnsprücheandasBerichtswesenvonPflegeeinrich-
tungenundanderenEinrichtungendesGesundheits-und
Sozialwesens steigen beständig an. Aufsichtsgremien
fordern neben einer aussagekräftigen Ist-Berichterstattung
immer mehr aussagekräftige Planungsrechnungen als eine
fundierteGrundlagefür(strategische)unternehmerische
Entscheidungen. Hinzu kommen die Anforderungen der
Banken an ein inhaltsreiches Berichtwesen zur Kredit-
entscheidung,zurKreditüberwachungundbeiSanierungen.
In der Praxis werden häufig mehrere Standardplanun-
gen (GuV-Planung; Investitionsplanung) nebeneinander
erstellt,diesallerdingsohneeinekonsistenteVerknüpfung.
DieBereicheLiquiditäts-,Cashflow-sowieBilanzplanung
werdendabei inderRegelvernachlässigt.Die integrierte
Finanzplanung ist dagegen ein in sich logisches, geschlos-
senesSystem,indemdieTeilbereicheGewinn-undVerlust-
rechnung,BilanzundLiquiditätsrechnung/Kapitalflussrech-
nungzusammengeführtwerden.IneinemsolchenSystem
lassen sich zudem Mehrjahresplanungen integrieren so-
wiePlanungssimulationendurchführen(Worst-Case-vs.
Best-Case-Szenarien). Dies stellt eine solide Grundlage
für unternehmerische Entscheidungen dar und bietet die
Möglichkeit,sowohlAuswirkungenvon Investitions-und
Finanzierungsentscheidungen abzubilden als auch Anzei-
cheneinerwirtschaftlichenKrisedesUnternehmensfrüh-
zeitigzuerkennen.
Das nehmen Sie mit:
› KenntnisseüberdieNotwendigkeit,dieAnforderun-
gen und den Aufbau einer integrierten Finanzplanung
alsInstrumentfüreineganzheitliche,verlässliche
undvorausschauendeUnternehmenssteuerungund
Planung(DarstellungvonWorst-Case-undBest-Case-
Szenarien)
› HinweisezurImplementierung–SchrittfürSchrittauf
BasiseinesExcel-Tools
› Informationen zur optimalen Nutzung der integrierten
Finanzplanung als Steuerungsinstrument, insbesondere
imHinblickaufdieEntwicklungeinzelnerBilanzposten
und der Zahlungsströme
› Nutzungsmöglichkeiten der integrierten Finanzplanung
alsFührungsinstrument(AbleitungvonKennzahlen,
OptimierungvonProzessen)
› KenntnisseüberdieAusgestaltungdesBerichtwesens
› Darstellung der Ergebnisse der integrierten Finanz-
planungimRahmendesregelmäßigeninternenund
externenBerichtswesens
Zielgruppe
Geschäftsführer/innen,Verwaltungsleiter/innen,Leiter/
innenundMitarbeiter/innendesRechnungswesensund
desControllings,dieanderErstellungvonPlanungs-
rechnungenmitwirkenbzw.eineintegrierteFinanz-
planung aufbauen möchten
Referenten
Dipl.-Kfm.AlexanderEms,WP,StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Köln
BenjaminKrätzig,M.Sc.,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Köln
Teilnahmegebühr
270,00EUR
+19%MwSt.
Integrierte Finanzplanung und Berichtswesen in Pflegeeinrichtungen
und anderen Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens
Seminarnummer Termin Ort Dauer
454519454119454819
21.05.201904.06.201905.06.2019
KölnBerlinNürnberg
¾ Tag
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DieWerkstättenverordnungsiehtnach§12Abs.1WVO
für Werkstätten für behinderte Menschen eine kaufmän-
nischeBuchführungsowieeineBetriebsabrechnungvor.
AuchmusseineArbeitsergebnisrechnungeinschließlich
speziellerVorschriftenzurRücklagenbildunggeführtwer-
den.DurchdasBTHGsteigendieAnforderungenandieKos-
tenrechnung;Tagessätzemüssenneukalkuliertwerden.
LassenSiesichvonunseremExpertenüberdiewesentli-
chenGestaltungsmöglichkeitenimHandelsrechtsowiebei
derErmittlungundVerwendungdesArbeitsergebnissesin-
formieren!WirvermittelnIhnendiewichtigstenStandards,
die Sie für den Jahresabschluss und die Arbeitsergebnis-
rechnungbeachtensollten.
Das nehmen Sie mit:
› Sie sind up to date bei der Umsetzung bilanzieller
GestaltungsmöglichkeitenundkönnendiesefürIhre
Analyse des Jahresabschlusses und der Arbeitsergeb-
nisrechnungnutzen.
› Siewissen,welcheSpielräumeIhnendieGesetzes-
lage bei der Aufstellung der Arbeitsergebnisrechnung
einräumtundmitwelchentragfähigenArgumentenSie
IhreWahlmöglichkeitendarstellenkönnen.
› Sie kennen die besonderen Rechnungslegungs-
vorschriftenfürWfbM.
Zielgruppe
Führungskräfte, Einrichtungsleiter/innen und Mitarbeiter/
innenvonWfbM,diesichmitderThematikerstmalsoder
zurAuffrischungvertrautmachenmöchten
Referent
Dipl.-Volksw.RolandKrock,vBP,StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Freiburg
Teilnahmegebühr
270,00EUR
+19%MwSt.
Rechnungslegung von WfbM
unter besonderer Berücksichtigung des Arbeitsergebnisses
Seminarnummer Termin Ort Dauer
455119455519
29.01.201919.09.2019
BerlinKöln
¾ Tag
Seminarprogramm 2019
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NEinrichtungen der stationären Altenhilfe unterliegen durch
gesellschaftlicheundregulatorischeEinflüsseeinemregel-
mäßigenWandel–unddas,obwohlderPlanungshorizont
bei der Neukonzeption einer Einrichtung eigentlich auf meh-
rereJahrzehnteausgerichtetseinsollte.DieFachkraftsitua-
tion und nicht zuletzt die rechtlichen Rahmenbedingungen
habendieSteuerungsspielräume inderwirtschaftlichen
FührungvonEinrichtungeneingeschränkt.
DasSeminarbieteteineersteEinführungindieIdentifika-
tionvonProblemsymptomenundStadienundstelltMaß-
nahmen zur Strukturierung der Situation und Konzeptionie-
rungvonstrategischenundoperativenAnsätzensowiezur
UmsetzungundSteuerungvonVeränderungenunterden
gegebenenAnforderungendar.
DerWegauswirtschaftlichangespanntenSituationenist
dabeistetsalseinMixausvergangenheitsorientierterUr-
sachenidentifikationundzukunftsorientierterLösungsdefi-
nitionzusehen.DabeistehtstetsdasZielderMaßnahmen-
identifikationimVordergrund.NureinrationalerUmgang
mitdenTatsachenermöglichtinderRegeleinenzielgerich-
tetenundplanvollenWegindieWirtschaftlichkeit.
Die konzeptionelle Ausrichtung des Seminars lässt die
DurchführungvonbedarfsorientiertenInhouse-Workshops
ebenfallszu.HierzuerbittenwirbeiInteresseIhrepersönli-
cheKontaktaufnahme.
Das nehmen Sie mit:
› SiekennenProblemstadienunddiemitdiesenverbun-
denenAnforderungen.
› Sie haben die Möglichkeit, die Situation angemessen zu
strukturieren.
› SiekönnenersteMaßnahmenzurEntwicklungvonstra-
tegischenundoperativenAnsätzenzurVerbesserung
derSituationplanen.
› Sie kennen die Anforderungen an einen gesteuerten
Umsetzungsprozess.
Zielgruppe
Vorstand,Geschäftsführer/innen,Einrichtungsleiter/innen
Referent
Dipl.-ÖkonomMarioSendrowski,
SolidarisUnternehmensberatungs-GmbH,
Köln
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Rote Zahlen –
Strategische und operative Ansätze für die stationäre Altenhilfe
Seminarnummer Termin Ort Dauer
456519 04.06.2019 Köln 1 Tag
43
EinrichtungenfürMenschenmitBehinderungwerdenzu-
künftigvorderHerausforderungstehen,stetsindividuelle
Vergütungsverhandlungenführenzumüssen.Hierzubedarf
eseinigenSpezialwissensundsorgfältigerVorbereitung,
umdiegewünschtenErgebnissezuerzielen. Inunserem
SeminarzeigenwirIhnendieSchrittezueinererfolgreichen
Verhandlungauf.DasSeminaristindreiwesentlicheTeile
gegliedert:
› Eine gute Vorbereitung ist die Basis für ein gutes Ergeb-
nisinderVerhandlung:
Wir zeigen,was in der Vorbereitung an Informationen
notwendigistundwelcheAnforderungensichhierausan
einzweckdienlichesinternesRechnungswesenergeben.
› DieBerechnungderprospektivenKostenunddieSimu-
lationderVergütungssätze:
NurwerseineeigenenKostenkenntundauchplausibel
darstellenkann,istinderLage,dienotwendigenundge-
fordertenVergütungssätzezuverteidigenunddurchzu-
setzen.
› DierichtigeVerhandlungsführung:
EineVerhandlungistnichtnureinfacheinGesprächzwi-
schenzweiParteien.WirvermittelnIhnendasnotwendige
BasiswissenzurGestaltung,zurVorbereitungundzum
FühreneinererfolgreichenVerhandlung.
Das nehmen Sie mit:
› SiekennendienotwendigenSchritteeinererfolgreichen
Verhandlungsführungundkönnensichvorbereiten.
› SiewissenumdieNotwendigkeiteinersorgfältigen
VorbereitungundkönnensowohlIhreprospektive
KostenstrukturabbildenalsauchIhrenotwendigen
Vergütungssätzeermittelnundverteidigen.
› Mit dem Wissen über die Regeln einer erfolgreichen
Verhandlungsführung gehen Sie sicher in die Vergü-
tungsverhandlung.
Zielgruppe
Geschäftsführer/innen,kaufmännischeLeiter/innen,Beauf-
tragtefürVergütungsverhandlungen
Referenten
Dipl.-Kfm.RalfBewersdorff,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Köln
Dipl.-ÖkonomMarioSendrowski,
SolidarisUnternehmensberatungs-GmbH,
Köln
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Vergütungsverhandlungen in der Behindertenhilfe –
Vorbereitung, Strategie und Verhandlungsführung
Seminarnummer Termin Ort Dauer
457519457319457419457119457819
24.01.201909.04.201916.04.201907.05.201914.05.2019
KölnStuttgartHamburgBerlinMünchen
1 Tag
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Seminarprogramm 2019
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N, V
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Insbesondere durch die letzten Gesetzgebungen haben
sich die Steuerungsspielräume in der stationären Alten-
hilfedeutlichverschlankt.Umsowichtigeristes,stetsein
Verhandlungsergebniszuerzielen,welchesdieKostendes
Betriebs einer Einrichtung der stationären Altenhilfe auch
deckt.IndiesemSeminarzeigenwir IhnendieSchrittezu
einererfolgreichenVerhandlungauf.
DasSeminaristindreiwesentlicheTeilegegliedert:
› Eine gute Vorbereitung ist die Basis für ein gutes Ergeb-
nisinderVerhandlung:
Wirzeigen,wasinderVorbereitungallesnotwendigist.
DarüberhinauserhaltenSiedierelevanteInformationen
zu zielgerichteten Unternehmenssteuerungssystemen
und Indikatoren, wann eine Verhandlung dringend zu
empfehlenist.
› DieBerechnungderprospektivenKostenunddieSimu-
lationderVergütungssätze:
NurwerseineeigenenKostenkenntundauchplausibel
darstellenkann,istinderLage,dienotwendigenundge-
fordertenVergütungssätzezuverteidigenunddurchzu-
setzen.
› DierichtigeVerhandlungsführung:
EineVerhandlungistnichtnureinfacheinGesprächzwi-
schenzweiParteien.WirvermittelnIhnendasnotwendige
BasiswissenzurGestaltung,zurVorbereitungundzum
FühreneinererfolgreichenVerhandlung.
Das nehmen Sie mit:
› SiekennendienotwendigenSchritteeinererfolgreichen
Verhandlungsführungundkönnensichvorbereiten.
› SiekönnensowohlIhreprospektiveKostenstruktur
abbildenalsauchIhrenotwendigenVergütungssätze
ermittelnundverteidigen.
› Mit dem Wissen über die Regeln einer erfolgreichen
Verhandlungsführung gehen Sie sicher in die Vergü-
tungsverhandlung.
Zielgruppe
Geschäftsführer/innen,kaufmännischeLeiter/innen,
Einrichtungsleiter/innen, Beauftragte für Vergütungs-
verhandlungen
Referent
Dipl.-ÖkonomMarioSendrowski,
SolidarisUnternehmensberatungs-GmbH,
Köln
Teilnahmegebühr
300,00EUR
+19%MwSt.
Vergütungsverhandlungen in der stationären Altenhilfe –
Vorbereitung, Strategie und Verhandlungsführung
Seminarnummer Termin Ort Dauer
458519 05.06.2019 Köln 1 Tag
45
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RD
EN
ImJahr2015hatdieNeuregelungdes§2bUStGfür(kirch-
liche) Körperschaften des öffentlichen Rechts Einzug in
dasUmsatzsteuergesetzgefunden.Derdamitverbundene
Systemwechsel inderUmsatzbesteuerungfüröffentlich-
rechtliche Rechtsträger bringt viele Veränderungen mit
sich.Insbesonderekommtesumsatzsteuerlichnichtmehr
aufdasVorliegeneinesBetriebesgewerblicherArt(„BgA“)
an,ummitentgeltlichenLeistungenumsatzsteuerpflich-
tigzuwerden.DerGesetzgeberhatfürdieAnwendungder
NeuregelungeineÜbergangszeitbiseinschließlich2020
festgelegt,diediebetroffenenRechtsträgerbisEnde2016
inAnspruchnehmenkonnten.
ErfahrenSieinunseremSeminar,wieSiesichinderÜber-
gangsfristaufdieNeuregelungdes§2bUStGvorbereiten
unddieseinderBesteuerungspraxisIhreröffentlich-recht-
lichenEinrichtungberücksichtigenkönnen.
Das nehmen Sie mit:
AnhandvonBeispielenerfahrenSie,
› wieSieeinenFahrplanzurVorbereitungaufdieAnwen-
dungdes§2bUStGerstellen,
› welchewirtschaftlichenAktivitätenunterdieNeurege-
lung fallen,
› wiewirtschaftlichevon(kirchen-)hoheitlichenTätigkei-
tenabgegrenztwerdenkönnen,
› welcheVorteilesichdurcheinenVorsteuerabzugerge-
ben können,
› welcheErklärungsverpflichtungenaufSiezukommen.
Zielgruppe
Mitarbeiter/innenimBereichVerwaltungvon
öffentlich-rechtlichen Körperschaften
Referenten
Dipl.-Kfm.Dipl.-Finw.(FH)MichaelHaubrich,StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
München
Dipl.-Wirt.-jur.MarkusRohwedder,StB,
SolidarisTreuhand-GmbHStBG,
Köln
Dipl.-Kfm.CarstenSchulz,StB,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
Berlin
KarstenStecker,Rechtsanwalt,
SolidarisRevisions-GmbHWPGStBG,
München
Teilnahmegebühr
270,00EUR
+19%MwSt.
§ 2b UStG – Endspurt zum 1. Januar 2021
für die Umsetzung bei kirchlichen Körperschaften
Seminarnummer Termin Ort Dauer
460119460819
18.09.201916.10.2018
BerlinMünchen
¾ Tag
Seminarprogramm 2019
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KIR
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RD
ENImJahr2015hatdieNeuregelungdes§2bUStGfür(kirch-
liche) Körperschaften des öffentlichen Rechts Einzug in
dasUmsatzsteuergesetzgefunden.Derdamitverbundene
Systemwechsel inderUmsatzbesteuerungfüröffentlich-
rechtliche Rechtsträger bringt nicht nur fachliche Verän-
derungen im Bereich der Buchhaltung mit sich, sondern
bedeutetfürvieleOrganisationenkirchlicherTrägerschaf-
teneineweitreichendeVeränderungbestehenderAufbau-
organisationen.DurchdiegesetzlichgeforderteTranspa-
renz entsteht ein Professionalisierungsdruck, der ohne
moderneIT-Infrastrukturundprofessionellabgestimmter
Prozess und Schnittstellen schnell zu einer Überforderung
derGesamtorganisationführenkann.
WirvermittelnindiesemSeminareinenÜberblicküberein-
zubindendeKompetenzenundliefernMusterbeispiele,wie
SiedenSystemwechsel inIhremVerantwortungsbereich
steuernundherbeiführenkönnen.DieReferentenberichten
hierzu über konkrete Veränderungsprozesse aus der aktuel-
lenkirchlichenPraxisundgehenindiesemZusammenhang
auchaufdieneueRegelungdes§2bUStGein.
Das nehmen Sie mit:
› ÜbersichtderwichtigstenSchlüsselprozesseimUm-
gangmitderOrganisationsentwicklung
› Muster eines Projektmanagements als Aufbauorgani-
sationzurUmsetzungorganisationsrelevanterMeilen-
steine
› ÜbersichtderwichtigstenStakeholderundSchnittstel-
len im Veränderungsprozess
› ChancenundRisikeninderAuswahlgeeigneterSoft-
wareprodukte
› AnforderungenanSchlüsselqualifikationenzurFehler-
vermeidungimUmgangmitderDoppik
› GrundlagenzursteuerlichenRegelungdes§2bUStG
Zielgruppe
Mitarbeiter/innenimBereichVerwaltungvonkirchlichen
InstitutionenwieBistümerundevangelischeLandes-
kirche
Referenten
Dipl.-Volksw.HendrikEynöthen,
SolidarisUnternehmensberatungs-GmbH,
Köln
Dipl.-Wirt.-jur.MarkusRohwedder,StB,
SolidarisTreuhand-GmbHStBG,
Köln
Dipl.-Betriebsw.(FH)AlfredRuppel,
SolidarisUnternehmensberatungs-GmbH,
Köln
Teilnahmegebühr
270,00EUR
+19%MwSt.
§ 2b UStG –
Organisatorische Anforderungen an kirchliche Körperschaften
Seminarnummer Termin Ort Dauer
461519461419
09.04.201930.04.2019
KölnHamburg
¾ Tag
47
Michael BeerDipl.-Volksw., Dipl. Controller NPO
Schwerpunkte: Strategisches und operatives Controlling, Berichtswesen, Stationäre und ambulante Pflegeeinrichtungen
Hendrik EynöthenDipl.-Volksw.
Schwerpunkte: Volkswirtschaftliche Analysen, Strategie-beratung im mittleren Management von Medizinischen Versorgungszentren und Krankenhäusern, Projektmanagement und Controlling
Dr. jur. Hans Friedrich EisemannPräsident des Landesarbeitsgerichts Brandenburg a. D.
Schwerpunkte: Arbeitsrecht
Markus FischerDipl.-Kfm., WP, StB
Schwerpunkte: Jahresabschluss- / Konzernabschlussprü-fungen, Rechnungslegung und Prüfung von Krankenhäusern, Komplexeinrichtungen, Einrichtungen der Alten- und der Kinder- und Jugendhilfe im gemeinnützigen Bereich
Ralf BewersdorffDipl.-Kfm.
Schwerpunkte: Fragestellungen im Bereich der Behin-dertenhilfe, Prüfung und Beratung von Non-Profit-Organisationen, Arbeitsergeb-nisrechnung in Werkstätten
Peter BreitbeckDipl.-Kfm., WP, StB
Schwerpunkte: Prüfung und Erstellung von Jahres- und Konzernabschlüssen, Rechnungslegung und Prüfungswesen
Alexander Gottwald, EMBARechtsanwalt, Datenschutzbeauftragter (GDDcert. EU)
Schwerpunkte: Gesellschafts-, Vereins- und Stiftungs-recht, Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht, allg. Zivilrecht und Vertragsrecht, IT-Recht und Datenschutz, externer Datenschutzbe-auftragter
Markus BrüggemannDipl.-Kfm., WP, StB
Schwerpunkte: Prüfung und steuerliche Beratung von gemeinnützigen Unternehmen
Britta Greb, LL.M.Rechtsanwältin
Schwerpunkte: Beratung von ambulanten, teil- und vollsta-tionären Pflegeeinrichtungen, Pflegever-sicherungsrecht, Recht der gesetzlichen Krankenversicherung, Sozialrecht, Heimrecht, Heimvertragsrecht, Finanzie-rungsfragen
Alexander EmsDipl.-Kfm., WP, StB
Schwerpunkte: Prüfungsnahe Beratungsleistungen in den Bereichen Kooperation und Transaktion, Sanierung, Planungsrechnungen, Finanzie-rungs- und Investitionsrechnung, interne Revision, Compliance und Sonderprüfungen
Referenten
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Seminarprogramm 2019
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Daniela HaasDipl.-Kffr., WPin, StBin
Schwerpunkte: Prüfung und Beratung von Unternehmen im Gesundheits- und Sozialwesen
Benjamin Krätzig, M.Sc.
Schwerpunkte: Jahresabschlussprüfung, Unternehmens-bewertung, Planungsrechnungen, Finan-zierungs- und Investitionsrechnung
Roland KrockDipl.-Volksw., vBP, StB
Schwerpunkte: Jahresabschlussprüfung, Beratung bei Umstrukturierungen, Kooperationen und Transaktionen
Michael HaubrichDipl.-Kfm., Dipl.-Finw. (FH), StB
Schwerpunkte: Gemeinnützigkeitsrecht, steuerliche Beratung von Non-Profit-Organisationen, Beratung von Orden
Ines Martenstein, LL.M.Rechtsanwältin, Fachanwältin für Medizinrecht
Schwerpunkte: Medizinrecht, ärztliches Berufs- und Weiterbildungsrecht, Zulassungsrecht, Vergütungsrecht, Krankenhaus- und Vertragsarztrecht, Gesellschaftsrecht der Heilberufe
Justus KamppRechtsanwalt
Schwerpunkte: Vergaberecht, privates Bau- und Architek-tenrecht, Immobilienrecht, Mietrecht, IT- und Datenschutzrecht
Markus PielenDipl.-Kfm., WP, StB
Schwerpunkte: Prüfung und steuerliche Beratung von Non-Profit-Organisationen, insbesondere von Altenheimen
Ulrich KarlDipl.-Volksw., WP, StB
Schwerpunkte: Prüfung und Beratung von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen
Rainer KenntemichDipl.-Kfm., Geschäftsführer a. D. der Solidaris Unternehmensberatungs-GmbH
Schwerpunkte: Beratung und Prüfung von Krankenhäu-sern, Pflegeeinrichtungen und Verbänden
Thomas GruneRechtsanwalt
Schwerpunkte: Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht, Ge-sellschafts-, Vereins- und Stiftungsrecht, Rechte und Pflichten von Aufsichtsorga-nen und Geschäftsführern, Transaktionen, Koopera tionen und Umstrukturierungen
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Holger SalentinRechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht, Fachanwalt für Handels- und Gesell-schaftsrecht, Mediator
Schwerpunkte: Gesellschafts-, Vereins- und Stiftungs-recht, Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht, Kirchenrecht, (intern.) Handelsrecht, allg. Zivilrecht und Vertragsrecht
Alfred RuppelDipl.-Betriebsw. (FH)
Schwerpunkte: Organisationsberatung Akutkrankenhaus, operative Liquiditätssteuerung, Reorgani-sation ergebnisrelevanter Aufbaustruktu-ren, Führen in kirchlichen Einrichtungen, Changemanagement
Karsten SteckerRechtsanwalt
Schwerpunkte: Steuerliche und rechtliche Beratung von Vereinen, Stiftungen, Kapitalgesell-schaften und KöR, Umstrukturierungen, Begleitung bei Betriebsprüfungen
Oliver SchikoraDipl.-Betriebsw. (FH), Certified Information Systems Auditor (CISA), IT-Auditor (IDW), IT-Security-Beauftragter
Schwerpunkte: GoBD-Compliance, IT-Systemprüfungen und Prozessanalysen, Unterstützung der Jahresabschlussprüfung nach IDW PS 330, Datenanalysen
Stefan SzükDipl.-Kfm., WP, StB
Schwerpunkte: Jahresabschluss- /Konzernabschlussprü-fungen, Rechnungslegung und Prüfung von Krankenhäusern, Komplexeinrichtungen und Einrichtungen der Alten- und der Kin-der- und Jugendhilfe im gemeinnützigen Bereich, Umstrukturierungen
Ludwig SchüllerDipl.-Volksw., WP, StB
Schwerpunkte: Analyse wirtschaftlicher Verhältnisse, Beratung zu Rechtsformen
Carsten SchulzDipl.-Kfm., StB
Schwerpunkte: Beratung von steuerbegünstigten Körper-schaften in allen steuerlichen Angelegen-heiten, Betreuung von regulär steuerpflich-tigen Kapitalgesellschaften, gewerblichen Unternehmen sowie natürlichen Personen
Mario SendrowskiDipl.-Ökonom
Schwerpunkte: Beratung in der Strategie- und Unterneh-mensentwicklung, Unternehmensführung und -steuerung, Organisation und Restruk-turierung
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Antje Robbert, LL.M.StBin
Schwerpunkte: Steuer- und Gemeinnützigkeitsrecht, internationales Steuerrecht, steuerliche Beratung von Non-Profit-Organisationen
Markus RohwedderDipl.-Wirt.jur., StB
Schwerpunkte: Steuerliche Beratung von gemeinnützigen und öffentlich-rechtlichen Körperschaf-ten, Transaktionen und Begleitung von Betriebsprüfungen
Seminarprogramm 2019
50
Elisabeth WerbelDipl.-Volksw., StBin
Schwerpunkte: Prüfung und Erstellung von Jahres-abschlüssen, steuerliche Beratung von Non-Profit-Organisationen
Stefan Wich Dipl.-Inf.
Schwerpunkte: Softwareentwicklung, Datenbankentwick-lung, InEK-Kalkulation, Kostenträgerrech-nung, Benchmarking, Investitionskosten-kalkulation
Martin Wohlgemuth, LL.M. Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht
Schwerpunkte: Kooperationen im Gesundheitswesen, Kran-kenhaus- und Vertragsarztrecht, ärztliches Berufsrecht, Zulassungsrecht, Vergütungs-recht, MVZ
Christoph TritzDipl.-Volksw., WP, StB
Schwerpunkte: Umsatzsteuer- und Gemeinnützigkeits-recht, Vorbereitung des Jahresabschlus-ses gemeinnütziger Einrichtungen
Ulf WerheitDipl.-Kfm. (FH), Certified Internal Auditor (CIA)
Schwerpunkte: Prüfungsnahe Beratung in den Bereichen Corporate Governance, interne Revision, Interne Kontrollsysteme sowie Durchfüh-rung von Sonderuntersuchungen
Dr. Christoph ThiesenDipl.-Kfm., WP
Schwerpunkte: Prüfung und Beratung von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen
Isabel WaltherDipl.-Vw.
Schwerpunkte: InEK-Kalkulation und Kostenträgerrech-nung, Datenanalyse, Berichtswesen für Psychiatrie und Psychosomatik, Datener-hebungen und -auswertungen zu Frage-stellungen im Gesundheitswesen
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¾ -tägigeSeminare 270,00EUR
½ -tägigeSeminare 200,00EUR
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Falls IhnentrotzAnmeldungeinepersönlicheTeilnahme
nichtmöglichseinsollte,bittenwirumeineschriftliche
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(Anmeldeschluss).BeikurzfristigerenAbmeldungenbis
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Rücktrittsgebühr.BeiNichtteilnahme oder Abmeldung am
VeranstaltungstagstellenwirdievolleTeilnahmegebührin
Rechnung(Ausfallgebühr).GernebietenwirIhnenbeiAb-
meldungdieBenennungeinesErsatzteilnehmersan.
WirbehaltenunsdasRechtvor,einzelneVeranstaltungen
ausorganisatorischenGründenkurzfristigabzusagen.Die
angemeldetenTeilnehmerwerdenumgehend informiert.
WeitergehendeAnsprüchegegenunsbestehennicht.
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inbegrenztemUmfangzurVerfügung.BeiInteressebitten
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teressenaus.AnfragenzukonzeptionellenMöglichkeiten
und Anmeldungen richten Sie bitte an die aufgeführten
Adressen.
Anmeldemodalitäten
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NIS
AT
OR
ISC
HES
Seminarprogramm 2019
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OR
GA
NIS
AT
OR
ISC
HES
Bitte per Fax an:
02203 . 8997-199
oder per Post an:
SolidarisUnternehmensberatungs-GmbH
Stichwort:Seminaranmeldung
Ich nehme an folgendem/n Seminar/en teil:
Seminar-Nr. Datum Ort
Teilnehmer/in:
Name, Vorname
Funktion
Einrichtung
Anschrift
Telefon
Datum, Ort Unterschrift
Anmeldung (Kopiervorlage)
53
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OR
GA
NIS
AT
OR
ISC
HES
Seminarprogramm 2016
54
Nutzen stiften –mit Freude für Menschen
S O LI DA RI S.D E
WI R T S C H A F T S PRÜ F U N G
PRÜ F U N G S N A H E B E R AT U N G
U N T E R N E H M E N S B E R AT U N G
R E C H T S B E R AT U N G
S T E U E R B E R AT U N G
Die Solidaris-Gruppe blickt auf eine über 85-jährige erfolgreiche Geschichte zurück und zählt zu den wenigen Unternehmensverbünden, die auf die Be-treuung gemeinnütziger Träger und Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens sowie der Frei-en Wohlfahrtspflege spezialisiert sind. Als führende Prüfungs- und Beratungsgesellschaft in Deutschland bietet die Solidaris an neun Standorten bundesweit zukunftsweisende Expertise in allen wirtschaftlichen und rechtlichen Belangen gemeinnütziger Organisa-tionen unterschiedlicher Größe und Rechtsform aus einer Hand. Sprechen Sie uns an!
02203.8997-0 [email protected]
BerlinErfurt
FreiburgHamburg
KölnMainz
MünchenMünsterWien (A)
Würzburg
Köln
02203 . [email protected]
München
089 . [email protected]
Münster
0251 . [email protected]
Würzburg
0931 . [email protected]
Berlin
030 . [email protected]
Erfurt
0361 . [email protected]
Freiburg
0761 . [email protected]
Hamburg
040 . [email protected]
Mainz
06131 . [email protected]
Nutzen stiften – mit Freude für Menschen
U NSE RE STAN DORTE IN DE UTSCH L AN D
solidaris.de