Ausgabe Nr. 3/10
INTERKLUB 2009 -2010
So eine Meisterschaft hat Rochade noch nicht erlebt !
Eine ausführliche Bilanz und alles Wissenswerte in der nächsten
Ausgabe.
DIE KLUBMEISTERSCHAFT 02/04/2010 LETZTE RUNDE
JUGEND: Klubmeisterschaft
AM 10. UND 17. APRIL KEIN JUGENDSCHACH
XXVII Jahrgang
Sollte sich was ändern, werden wir es euch mitteilen
FR 9 APRIL (1. Runde) Themen Turnier
FR 16 APRIL Monatsblitz
FR 23 APRIL (2. Runde) Themen Turnier
FR 30 APRIL (3. Runde) Aktiv Schach 3 RUNDEN oder Team Blitz
FR 7 MAI (4. runde) Themen Turnier
FR 14 MAI (5. Runde) Aktiv Schach 4 RUNDEN oder Team Blitz
FR 21 MAI Monatsblitz
FR 28 MAI (6. Runde) Themen Turnier
FR 4 JUNI (7. Runde) Themen Turnier
KOMM, UND SPIEL MAL WIEDER MIT.
Monatsblitz 2009-2010 „Mârz 2010“ Die zehn Teilnehmer wurden in zwei Vorrunden-Gruppen verteilt. Im A-Gruppe gewann Felix,
punktgleich mit Guido. Geteilter dritter wurden Delhaes Vater und Sohn. Rienk wurde fünfter. Im B-Gruppe gewann François, punktgleich mit Berthold. Drei Spieler wurden punktgleich dritter:
Christoph, Artium und Rajif. Die fünfte Platz wurde gelost und Rajif war der unglückliche Verlierer.
1/4 Finale
1) Klein Felix - Nyssen Christopn 2 - 0
2) Mertens Guido - Belet Artium 2 - 0
3) Delhaes Günter - Schulten Berthold 1 - 2
4) Delhaes Philippe - Van Lishout F. 0 - 2
Alle Favoriten haben gewonnen, aber Günter konnte eine Partie gegen Berthold gewinnen
1/2 Finale
1) Klein Felix - Schulten Berthold 1,5 - 0,5
2) Mertens Guido - Van Lishout F. 0 - 2
Günter musste wieder eine Entscheidungspartie spielen aber Christoph war in Form und konnte bis zum Schluss die Nerven behalten. Philippe gewann die erste Partie und schaffte ein Remis im
Zweiten.
Finale
1) Van Lishout F. - Felix Klein 1 - 3
Da es noch früh waren, hatten die Finalisten sich geeinigt dass die Finale sich in vier Partien spielen sollte. François stand in der erste Partie besser aber Felix spielte schneller und gewann auf Zeit. In der zweite Partie hatte Felix eine vorteilhafte Stellung erreicht, aber sehr viele Zeit
investiert. Im Zeitnot übersah er dann eine Kombination und es Stand 1-1. In der dritte Partie hatte François einen starken Mattangriff auf dem Brett. doch die Zeit wurde wieder zu knapp. In der letzte Partie spielte Felix auf Unentschieden und François musste zocken. Felix spielte aber
souverän und gewann.
Finale für Platz 3
1) Mertens Guido - Schulten Berthold 2 - 1
Finale für Platz 5
1) Nyssen Christoph - Delhaes Philippe 1 - 2
Finale für Platz 7
1) Delhaes Günter - Belet Artium 2 - 1
Endstand 1. Klein Felix 2301 10
2. Van Lishout F. 2073 8
3. Mertens Guido 2021 6
4. Schulten Berthold 2219 5
5. Delhaes Philippe 1762 4
6. Nyssen Christoph 1702 4
7. Delhaes Günter 1666 3
8. Belet Artium 1324 3
9. Biblujca Rajif n.c. 2
10. Doetjes Rienk 1430 2
DIE ROCHADE
Monatsblitz 2009-2010
GP Stand nach sechs Runden
Platz Teilnehmer ELO GP-Punkte Teilnahme Gold Silber Bronze
1. Mertens Guido 2021 46 7 1 2 2
2. Van Lishout F. 2073 38 5 1 3
3. Niessen Heinz 2062 31 5 1 2
4. Rössler Eckhard 2067 23 3 1 2
5. Klein Gernot 1938 20 3 1 1
6. Klein Felix 2301 20 2 2
7. Delhaes Günter 1666 17 7
8. Basic Fiko 1537 15 6
9. Delhaes Philippe 1762 15 4
10. Vogel Ralf 1809 15 4
11. Sproten Raphaël 1702 14 4
12. Robinet Claude 1939 13 3
13. Belet Artium 1324 11 4
14. Müller Norbert 2115 11 2 1
15. Schulten Berthold 2219 10 2
16. Förster Sven 2162 10 1 1
17. Bibuljica Rajif n.c. 6 3
18. Doetjes Rienk 1420 6 3
19. Nyssen Christoph 1659 6 2
20. Mertes Mathieu 1222 5 4
21. Schommers Philippe 1507 4 2
22. Lanckohr Christian 2025 3 1
23. Smakic Dzemar n.c. 3 1
24. Koonen Xavier 1663 3 1
25. Hamel Michael n.c. 2 2
26. Bongartz Marcel 1225 1 2
27. Zagozen Franz 1763 1 1
28. Decker Gregory 1389 1 1
Carrosserie Koch
Rue de Moresnet 4720 Kelmis
Tel : 087.65.95.46
Fax :087/65.78.46
Sc h n e l l r e st a u r a n t
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Tel:087/76.68.85
DIE ROCHADE
JUGENDRIEGE :
KLUBMEISTERSCHAFT
MANNSCHAFTS-BLITZTURNIER
PROBLEM SCHACH-TURNIER
In regelmäßigen Abständen wird dieses Turnier ausgetragen. Bisher konnten maximal 37 Punkte errungen werden. Leider fehlte schon einmal der eine oder andere und konnte somit auch keine Punkte erobern. Assiat, Nicolas S. und Gauthier sind neu hinzugekommen. Ich bin mit den bisher gezeigten Leistungen mehr als zufrieden. Denn es nehmen alle an diesen Tests teil, ob „Anfänger" oder bereits fortgeschrittene Spieler und auch das Alter spielt keine Rolle. Was
wichtig hier in diesem Turnier ist, ist die grauen Zellen zu wecken und kombinieren zu lernen.
PROBLEM SCHACH TABELLE
Name Punkte
William 32./37
Ben 25./29
Pierre 34./37
Justin 32./37
Noe 24,5/37
Dennis 27,5/24
Alexandre 17./21
Nicolas P. 25./37
Max 32./37
Samir 32./37
Nicolas R. 27./29
Omer 26./37
Milan 34./37
Vincent 7./8
Christian 7./8
Yourri 34./37
Tim 35./37
Nicolas S. 4./4
Assiat 5./8
Gauthier 3./4
Khanaki 6./8
DIE ROCHADE
Mannschaftsblitz Turnier :
Da wegen der Verbandsmeisterschaft einige Spieler dort spielten
wurde ein 2er Mannschaftsblitzturnier gespielt.
Der Tabellenendstand:
1. Justin und Ben 4,5 Punkte 2. William und Phil 4 Punkte
3. Samir und Gauthier 2,5 Punkte 4. Tim und Elias 2 Punkte
5. Pierre und Noé 1 Punkt 6. Omer und Khanaki 1 Punkt
KLUBMEISTERSCHAFT 2009 – 2010 : An der Klubmeisterschaft nehmen in der A-
KLASSE 10 Spieler teil und in der B-Klasse sind es 11 Spieler und 1Spielerin.
Diese sind dann jedoch noch einmal unterteilt nach Altersklasse.
Da noch 5 bis 6 Runden gespielt werden müssen, würde ein Tabellenstand nicht viel
aussagen.
Ich kann jedoch feststellen das immer bessere Partien gespielt werden und dies bedeutet
„Fortschritte“ und dies ist auch schön so.
Wir machen eine kleine Pause am 10. und 17. April 2010 Nous allons faire une petite pause le 10 et 17 avril 2010
Werte Eltern und Jugendliche,
Chers parents et enfants,
In den Osterferien machen wir eine kleine Pause und zwar 10. und 17. April 2010.
Am 24. April 2010 geht es dann weiter.
Nous allons faire une petite pause le 10 et 17 avril 2010 Nous recommençons avec les échecs de jeunes 24 avril 2010
Ich möchte nochmals darum bitten seid pünktlich um 10 Uhr 30 im
Spiellokal.
Je vous prie d’être à l’heure à 10 h.30 au local. Bis zu den Ferien haben wir noch ein riesiges Programm vor uns.
- Theorie - Klubmeisterschaft Normalpartie und Blitzklubmeisterschaft. - Problemschach
Frohe ostern/joyeuses pâques Günter Delhaes
Präsident
SK ROCHADE EUPEN – KELMIS
ELTERN - Info
ANBEI 3 Seiten mit Probleme. Bitte lösen, aber ohne Mama oder Papa und diese am Samstag mitbringen.
Wer dies vergisst bekommt KEINE PUNKTE
En annexe 3 pages avec des problèmes à résoudre mais sans l’aide de maman ou papa. A Rapporter
samedi prochain, si non PAS DE POINTS .
Klubmeisterschaft 2010 Vorrunde
FM Rudolf Meessen gewinnt die Vorrunde mit 6/7.
Die grosse Überraschung ist Christoph Nyssen, der mit 5/7 geteilter Zweiter geworden ist! ENDSTAND
Platz Teilnehmer ELO Punkte SumWrt MiBuch
1. Meessen Rudolf 2319 6.0 27.0 22.5
------------------------------------------------------
2. Van Lishout F. 2068 5.0 21.5 22.5
3. Nyssen Christoph 1675 5.0 21.0 20.5
4. Klein Gernot 1927 5.0 20.0 21.0
------------------------------------------------------
5. Roefe Detlef 1856 4.5 20.0 21.0
6. Delhaes Philippe 1755 4.5 19.5 22.5
7. Demonceau Georges 1863 4.5 17.0 17.5
8. Sproten Raphael 1700 4.5 16.5 17.5
------------------------------------------------------
9. Robinet Claude 1931 4.0 17.0 20.5
10. Delhaes Günter 1657 4.0 15.5 16.0
11. Wertz Clara 1248 4.0 15.0 18.0
12. Schommers Philippe 1501 4.0 13.0 14.5
------------------------------------------------------
13. Basic Fiko 1549 3.5 18.0 21.0
14. Zagozen Franz 1771 3.5 15.5 17.5
------------------------------------------------------
15. Decker Gregory 1404 3.0 14.5 20.0
16. Mertes Mathieu 1222 3.0 12.5 19.0
17. Scheen Pascal 1232 3.0 12.0 17.5
18. Koep Erich 1289 3.0 11.0 16.5
19. Bejdic Sandro 1355 3.0 10.5 15.5
20. Nadin Corinne 1545 2.5 10.0 15.0
21. Belet Artium 1313 2.5 8.5 14.5
------------------------------------------------------
22. Emontsgast Bernd 1414 2.5 10.5 17.5
23. Schins Cédric 1294 2.5 9.5 15.0
------------------------------------------------------
24. Doetjes Rienk 1427 2.0 9.0 4.0
25. Bongartz Marcel 1225 2.0 8.0 12.0
26. Hamel Michael n.c. 2.0 6.5 13.5
------------------------------------------------------
27. Ivantsova Veronika n.c. 1.0 7.0 14.0
DIE ROCHADE
FM. Rudolf Meessen
Christoph Nyssen
http://www.skrochade.net/k2view.php?KM2010stand
Finale
Am kommenden Freitag 02/04/2010 findet die letzte Runde statt. Durch das neue System gibt es keinen Teilnehmer der schon seinen Titel in der Tasche hat und die Partien werden sicher spannend werden.
Im A-Finale spielt Rudolf gegen François um den Klubmeister Titel. Da bei Punktgleichheit die
Platzierung der Vorrunde zählt, muss François unbedingt gewinnen um Meister zu werden. In dieser Gruppe spielen Philippe und Gernot um den U2000 Titel.
Im B-Finale spielt Christoph gegen Raphael um den U1700 Titel. Der Gewinner wird Meister U1700, bei Unentschieden bleibt Christoph vorne und holt sich den Titel. Im C-Finale spielt Clara gegen Artium um den Sondertitel U1400. Clara braucht nur ein Remis um Erste zu werden. Falls
Artium gewinnt, könnte Erich noch alle überholen und den Sonderpreis für sich entscheiden. 3. Runde (02/04/10)
A.Finale 1) Meessen Rudolf (2319) - Van Lishout F. (2068)
2) Delhaes Philippe (1755) - Klein Gernot (1927)
3) Robinet Claude (1931) - Roefe Detlef (1856)
4) Demonceau Georges (1863) - Zagozen Franz (1771)
Platz Teilnehmer ELO Punkten Vorrunde Finale
1. Meessen Rudolf 2319 9.0 6.0 3.0
2. Van Lishout F. 2068 9.0 5.0 4.0
3. Klein Gernot 1927 8.0 5.0 3.0
4. Delhaes Philippe 1755 6.5 4.5 2.0
5. Roefe Detlef 1856 6.5 4.5 2.0
6. Robinet Claude 1931 6.0 4.0 2.0
7. Demonceau Georges 1863 4.5 4.5 0.0
8. Zagozen Franz 1771 3.5 3.5 0.0
B-Finale 1) Nyssen Christoph (1675) - Sproten Raphael (1700)
2) Delhaes Günter (1657) - Doetjes Rienk (1427)
3) Schommers Philippe (1501) - Nadin Corinne (1545)
4) Basic Fiko (1549) - Emontsgast Bernd (1414) Platz Teilnehmer ELO Punkten Vorrunde Finale
1. Nyssen Christoph 1675 9.0 5.0 4.0
2. Sproten Raphael 1700 7.5 4.5 3.0
3. Delhaes Günter 1657 6.0 4.0 2.0
4. Schommers Philippe 1501 5.0 4.0 1.0
5. Doetjes Rienk 1427 5.0 2.0 3.0
6. Nadin Corinne 1545 4.5 2.5 2.0
7. Basic Fiko 1549 3.5 3.5 0.0
8. Emontsgast Bernd 1414 3.5 2.5 1.0
C-Finale 1) Wertz Clara (1248) - Belet Artium (1313)
2) Koep Erich (1289) - Bongartz Marcel (1225)
3) Scheen Pascal (1232) - Mertes Mathieu (1222)
4) Schins Cédric (1294) - Hamel Michael (n.c.)
Platz Teilnehmer ELO Punkten Vorrunde Finale
1. Wertz Clara 1248 7.0 4.0 3.0
2. Bejdic Sandro 1355 6.0 3.0 3.0
3. Koep Erich 1289 6.0 3.0 3.0
4. Belet Artium 1313 5.5 2.5 3.0
5. Bongartz Marcel 1225 5.0 2.0 3.0
6. Mertes Mathieu 1222 4.0 3.0 1.0
7. Schins Cédric 1294 3.5 2.5 1.0
8. Scheen Pascal 1232 3.0 3.0 0.0
9. Hamel Michael n.c. 3.0 2.0 1.0
7 7
DIE ROCHADE
Dr. Gernot Klein
Raphael Sproten
Bejdic Sandro
Kombinieren Autor: Karel van der Weide
Übersetzung: Rienk Doetjes 2008-1
Im “Schaakmagazine“ des Niederländischen
Schachbundes erscheint seit vielen Jahren in
jedem Heft diese Rubrik. Meistens sind diese
Stellungen aus einem vor kurzem gespielten
Turnier. Wir wünschen euch viel Spaß bei der
Suche nach dem richtigen Zug!
Die Lösungen stehen auf eine folgende Seite.
Die nachstehenden Positionen sind vom Corus
Turnier 2008 in Wijk aan Zee (NL). In der
Hauptgruppe spielt die Elite, hier erreicht man
nichts mehr ohne Elo von über 2700. Die
Niederländer hatten es schwer in dieser Gewalt.
In einigen Diagrammen treffen wir diese an der
falschen Seite des Brettes.
1. Weiß am Zug 2. Weiß am Zug 3. Weiß am Zug 4. Weiß am Zug
5. Weiß am Zug 6. Weiß am Zug 7. Schwarz am Zug 8. Schwarz am Zug
Die Lösungen findest du auf der vorletzten Seite
Landesmeisterschaft 1. Division: KSK 47 Eynatten 1 siegt im
Ostbelgienderby - Eynatten schlüpft durchs Nadelöhr
Viel spannender als erwartet verlief das Derby im Schahoberhaus zwischen Eynatten und
Rochade Eupen-Kelmis. Gar von einem Thriller war im Internet die Rede. Der Favorit
schwankte, fiel aber nicht. Eynatten konnte das Duell knapp mit 17:15 (4,5:3,5) zu seinen G
unsten entscheiden.
Eynatten war mit einer besonders starken Truppe angetreten, obschon die Eupener in dieser Saison vorne nicht
mitspielen. Ein Eloschnitt von 2534 wurde aufgeboten, mehr selbst als im Spitzenkampf gegen Wirtzfeld.
Die Grünen erlaubten sich sogar den Luxus, Mathias Roeder, immerhin ein spielstarker IM, als nicht spielenden
Kapitän mitzubringen. Beim KSK Rochade hatte man mangels Chancen auf eine vordere Platzierung auf besondere
Verstärkungen verzichtet. Ab Brett vier wurden, wie üblich, reine Amateure aufgeboten. Um die Vorbereitung des
Gegners etwas zu erschweren, waren Nikos Begnis und Felix Klein für die Stammspieler Martin Ahn und Thomas
Huesmann neu in die Mannschaft gekommen. Während an den ersten drei Brettern ebenbürtige Meisterspieler
aufeinander trafen, hatten die Gäste deutliche Elovorteile und somit, entsprechend der Tabellensituation, klar die
Favoritenrolle inne.
Paukenschlag
Aber nach nur einer Stunde Spielzeit rieben sich alle verwundert die Augen. Am Spitzenbrett hatte sich Victor
Mikhalevsky in der Grünfeld-Indisch-Eröffnung schon im zehnten Zug den entscheidenden Fehler geleistet. Wenige
Züge später blieb nur die Aufgabe. Der Eupener Spielertrainer Vladimir Chuchelov hat sicher selbst nicht im Traum
daran gedacht, gegen einen Spieler mit Elozahl 2631 so einfach zu gewinnen.
Und auch an Brett fünf drohte den Gästen weiteres Unheil. GM Dimitri Komarow stand gegen Rudolf Meessen früh
mit dem Rücken zur Wand, nur mit einem Damenopfer gegen Turm und Läufer konnte er sich noch so gerade über
Wasser halten. Trotzdem sah es hier weiterhin schlecht aus. Langsam beruhigte sich das Geschehen etwas, an
Brett drei trennten sich IM Feygin und GM van den Doel mit Remis, zu groß war der Respekt der beiden
voreinander, um größere Risiken einzugehen. An den Brettern sechs bis acht versuchten die Eynattener Favoriten
den Erfolg weniger mit risikovollem Spiel als mit ruhigem positionellem Schach. Richtige Probleme konnten sie den
Rochadespielern damit aber nicht bereiten.
Vorteil für die Grünen konnte nur Daniel Hausrath an Brett vier vorweisen. Immer wieder stellte er Andreas Bruehl
vor neue Probleme, die dieser schließlich nicht mehr lösen konnte. Doch wo sollten die Gäste die entscheidenden
Punkte für einen Mannschaftssieg erspielen? Christopher Lutz bekam von Kapitän Roeder die Anweisung »kein
Remis«, obschon die Stellung gegen Aleksandar Berolovich sehr unklar war. Eine Entscheidung, die sich nachher
als goldrichtig erweisen sollte. Zunächst gab es aber wieder Grund zur Freude für die Heimmannschaft. Nikos
Begnis hatte das in ihn gesteckte Vertrauen vollauf gerechtfertigt und zeigte sich auch im Endspiel gegen Gerhard
Schebler ebenbürtig. Folgerichtig Remis.
DIE ROCHADE
1.Division: Probleme bis fünf Minuten vor Kampfbeginn!
Alfred Mathar feiert seinen 1. Einsatz mit einer guten Leistung
In der zweiten 1. Divisions-Begegnung in der Hauseter Halle saßen sich im vierten ostbelgischen Derby der Saison
die Teams von Eynatten II und Rochade Eupen-Kelmis gegenüber. Es war ein kleines Finale um Platz sieben. Beide
Teams hatten auf große Verstärkungen verzichtet. So entwickelte sich eine spannende Begegnung, die
hartumkämpft war und zeigte, dass keines der beiden Teams ihre letzte Begegnung verlieren wollte. An den beiden
ersten Brettern hatten die Eupener durch die erfahrenen Aleksander Berelovich und Vladimir Lazarev ein deutliches
Übergewicht und fuhren dort die volle Punktzahl ein. Diese Führung konnten die Eynattener Luk Vanstreels und
Frank Dischinger durch ihre Siege wieder ausgleichen. Alexander Kartsev brachte den achtmaligen Landesmeister
vom Kehrweg wiederum in Führung, die Wiebe Cnossen aber wieder egalisieren konnte, gegen Alfred Mathar der
zu seinem ersten Einsatz in der 1. Division fünf Minuten vor Kampfbeginn von seinen Einsatz erfuhr und leider
unterlief im Zeitnot einen Fehler und verlor seine Partie.
Die Partie Nicolas Vanderhallen-Martin Ahn endete Unentschieden. So stand es nach sieben von acht
Entscheidungen14:14, und die letzte Partie Robert Philipowski - Rudolph Meessen musste zeigen, wohin sich der
Pegel der Waage senken würde. Ein Unentschieden hätte den Eynattener gereicht um Platz sieben zu verteidigen.
Robert Philipowski hatte zwei Mehrbauern doch Rudolph Meessen die deutlich bessere Stellung. Doch entwischte
der Eynattener so gerade noch der Mattfalle, und die Partie endete unentschieden.
DIE ROCHADE
Fi. l r die erneute Rochade-Fùhrung sorgte dann Michael Coenen am letzten Brett . Uberraschend setzte er auch
gegen IM Svet l in Mladenov seine Erfolgsserie fort . Trotzdem schnupperten die Grùnen wieder Morgenluft , denn in
den ùbrigen drei Part ien deutete sich nach der Zeitkontrol le nach vier Stunden Spielzei t an, dass das Blatt noch
einmal gewendet werden kônnte. Mikhai l Zaitsev nutzte im ausgegl ichenen Springerendspiel k leine durch Zeitnot
bedingte Ungenauigkeiten von Fel ix Klein, um einen Bauern zu gewinnen. Der Rest war nur noch Technik. Erneuter
Ausgleich. Dimitr i Komarow hatte sich zàh verteidigt , und nach einigen verpassten Gewinnmôgl ichkeiten von
Rudolf Meessen musste der Ostbelgier ins Remis einwi l l igen. Damit war die Vorentscheidung gefal len, denn auch
Christopher Lutz hatte jetzt ein Endspiel mit Mehrbauern erreicht.
Der entscheidende Part iegewinn war nicht mehr fern. Ende gut, al les gut f t l r den Tabel lenfùhrer, der jetzt nur noch
einen Sieg gegen Gent braucht, um den Titelgewinn zu sichern.
Der KSK Rochade trauerte einerseits zwar den verpassten Chancen nach, konnte sich aber ùber die Anerkennung
freuen fùr die starke Leistung im Ostbelgienderby gegen einen nach Elopunkten haushoch ùberlegenen Gegner.
*b
TROTZ NIEDERLAGE EINE GUTE STIMMUNG
Frank Brùggemann, Michael Coenen,Michael Feygin, A lexandre Bere lowi tsch, Fel ix K le in , Rudol f
Messen,Kapitân Martin Ahn, Seol Kartsev (nicht im Bild Top Organisator Raphael Sproten und Gùnter
Delhaes.
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DIE ROCHADE
2. DIVISION Rochade 2 – Boitsfort 1 Runde 9 Bericht Ecki
Heimkampf gegen Boitsfort 1. Wieder sollte ein Sieg her um endlich das Abstiegsgespenst zu verbannen,
aber Fortuna die alte Schlam... war anderer Meinung. Boitsfort trat mit einem Mannschaftsschnitt von knapp
über 2200 an und war uns somit pro Brett im Schnitt um 100 Punkte überlegen.
Brett 1, Dimitri! da kann im Geiste ja schon mal den Punkt eintragen werden und auch diesmal überspielte er
seinen Gegner vollkommen trocken und humorlos. Gedeckter Freibauer auf c6, Läufer auf g2, den restlichen
Druck macht dann der Turm und schon ein Punkt mehr ... nein, leider diesmal nicht. Der Gegner verteidigte
sich hervorragend und so sprang nur ein halber Zähler heraus..
Francois spielte an Brett gegen Thierry van Houtte, ein Urgestein des belgischen Schachs (ich glaube er hat
Schach sogar in Belgien eingeführt !). Leider konnte Francois dem gegnerischen Druck nicht standhalten
und musste nach hartem Kampf den Punkt abgeben.
Tobias musste gegen Bruno Lacroix ran, der hat soweit ich weiss van Houtte bei der Einfuhr des Spiels die
Tür aufgehalten. In einer von beiden Seiten mit offenem Visier geführten Partie hatte Tobias Gegner einen
Mehrbauern und unheilvollen Druck im Endspiel. Tobias versuchte eine letzten Trick und griff bei seinem
Dämlichen (mit der Dame) Schachgebot ebenfalls die weiblichegegnerische Majestät an. Diese bemerkte
jedoch die unlautere Absicht und verhaftete kurzerhand die Queen. Punkt für Boitsfort.
Norbert spielte eine interessante Partie, die im Mittelspiel noch Potential hatte, jedoch mussten beide bereits
einige Klippen umschiffen, so dass der Friedensschluss beiden nicht ganz ungelegn kam.
An Brett 5. hatte Dieter entgegengesetzte Rochaden und beide Spieler versuchten die gegnerische Festung zu
erstürmen. Dieter hatte lang rochiert und die offene h Linie, sein Gegner die offene A Linie. Leider kam
Dieter etwas zu spät und die gegnerischen Figuren konnten seinen König vor dem Gegenschlag erlegen.
Francis, der Oldie but Goldie der Mannschaft verteidigte eine geschlossene Stellung mit Minusbauer bis
hinein ins Endspiel. Sein Gegner setzte alle Hebel in Bewegung, kam jedoch nicht zum entscheidenden
Schlag und somit war die hart erkämpfte Punktetrennung mehr als gerecht.
An Brett 7. hatte Kevin scheinbar noch den Frust der 8. Runde in den Knochen. Mit wunderschönen Turm-
und Springerzügen trieb er seinen Gegner zur Verzweiflung, der scheinbar keinen der Züge voraussah. Nach
dem ersten Bauernverlust war nun auch noch Läuferverlust unvermeidlich und dass macht dann einfach
keinen Spaß mehr.
Sven an Brett 8. was soll man sagen? Er kam, sah und metzelte. Obwohl es gegen Ende der Partie auf ein
Unentschieden hinauslief, brachte Sven die nötige Courage auf weiter zu spielen und seinen Gegner
dermaßen zu verwirren, dass die Partie ein abruptes Ende fand. Super Leistung, der Mut wurde belohnt.
Für Insider Tb1 (Läufer b7 hängt), Da3 (droht Schach auf c1 und der weiße Läufer hängt ebenfalls)Klasse
DIE ROCHADE
2. Division KLASSENERHALT GESCHAFFT CC Brussel - SK Rochade Eupen II (Ecki)
High noon, showdown in Brussel City ! Die zweite Mannschaft hatte mit Brussel CC den Tabellenletzten als
Gegner und es musste mindestens ein 4-4 her um den Klassenerhalt zu wahren.
Carl-Christian hatte am ersten Brett schwarz und stand in einer geschlossenen und sehr komplizierten
Stellung lange Zeit unter Druck; es gab Momente so um Zug Nr. 30, da standen seine 4 apokalyptischen
Reiter und Läufer wieder auf der Grundreihe. Jedoch hatte sich sein Gegner scheinbar veropfert und sicherte
am Ende mit einem sehenswerten Dauerschach den halben Punkt.
Besonderer Dank gilt Marc, der trotz beruflicher und privater Verpflichtungen dem Ruf der Not folgte und
am zweiten Brett ein trockenes Remis herausspielte.
An den Brettern 3. und 4. folgten Francois und Tobias; leider muss ich mir hier kommentatorisch
zurückhalten, da ich die interessante Phase beider Partien verpasst habe; schließlich musste ja einer den
vollen Punkt holen .Francois hatte eine geschlossene Stellung und das Gleichgewicht wurde bis zum
Ende der Partie hin nie wirklich gestört, so dass ein unentschieden der logische Schluss war. Tobias hatte
eine sehr interessante Partie, in der mehrfach taktische Spielereien drohten. Scheinbar vermochte aber auch
in dieser Partie niemand den anderen zu überlisten und der nächste halbe Punkt war gesichert.
Ecki hatte an Brett 5 eine typisch skandinavische Stellung, Weiß steht optisch überlegen, hat aber Löcher im
Käse. Beide Seiten griffen den gegnerischen König an, nur Ecki war einfach schneller. Die erbeutete Qualle
reichte dann um das Endspiel sicher nach Hause zu fahren und den vollen Punkt einzusacken.
Dieter spielte an Brett 6. eine typische Tarrasch Partie „Lavieren, drohen, lavieren, zuschlagen ...“ so konnte
er schließlich eine Qualität gewinnen, da aber bereits 3,5 Punkte auf unserem Konto waren, bot Dieter Remis
an um den Klassenerhalt und das 4-4 zu sichern.
Lothar musste an Brett 7 eine schwere Nuss knacken, erstens war sein Gegner eine -rin und zweitens auch
noch relativ stämmig. Nichtsdestotrotz erspielte er Stellungsvorteil, jedoch konnte Lothar das entstehende
Endspiel nur Remis gestalten.
Christophe spielte an Brett 8. und auch er hatte erst kurz zuvor von seinem Glück erfahren, danke.
Christophe geriet schnell unter Druck und es sah zu Beginn alles andere als gut aus, so dass sich die
Mannschaftskameraden langsam Sorgen machten, aber hier darf die zähe Verteidigungsleistung Christoph’s
nicht unterschätzt werden. Im Mittelspiel bekam sein Gegner langsam Muffensausen und bot Remis an, was
umgehend angenommen wurde.
Tja, da haben wir ja wieder mal veni, vidi und vici !
DIE ROCHADE
3.Division: Die Qual hat ein Ende „Rochade 3“ steigt ab Der Kapitän hatte während der ganzen Meisterschaft seine liebe Not um eine starke Mannschaft an die
Bretter zu bringen, deshalb ist es auch vielleicht besser, das die Mannschaft in der nächsten Saison einen
Neubeginn startet und vielleicht ganz oben mit spielen kann. Doch auch in dieser Mannschaft hatte man
nicht Fortuna an seiner Seite. Doch es konnte noch ein würdevoller Abschluss erreicht werden.GD
9.Runde
10.Runde
11.Runde
DIE ROCHADE
INTERKLUB 2009 – 2010
ROCHADE 4 HATTE KEINE ABSTIEGSPROBLEME In der Funktion als Kapitän dieser Mannschaft möchte ich mich bei ALLEN Spielern für Ihren Einsatz
danken. In der letzten Runde setzte aus gut freundschaftlicher Manier eine sehr starke Mannschaft gegen uns
auf, dies sicher um die gute Freundschaft zu unterstreichen.
GD.
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DIE ROCHADE
4. DIVISION B
KSKRochade 5 gegen Eynatten
Ein Derby ist immer etwas besonderes und schreibt seine eigenen Regeln.
Ich war schon überzeugt, dass die Grünen sich stark präsentieren und so kam es auch, wir hatten nur
das erste Brett verstärkt. Detlef und ich waren dabei geblieben und Thomas ist nur wegen
Gernots Abwesenheit eingesprungen. Am ersten Brett kam Kirsten zum Einsatz.
Von ersten Blick war nur Detlef der Elovorteile hatte, doch vorweg genommen er hatte zu kämpfen.
Und er war auch fast bis zum Schluss daran um das Unentschieden zu bekommen.
Kirsten kam aus der Eröffnung gut heraus nur im Mittelspiel verlor sie eine Qualität doch die Stellung
war gut genug um den Gegner Paroli zu bieten. Ihr Gegner opferte die Qualität zurück und versuchte
noch auf Gewinn zu spielen. Als Kirsten ein Remisangebot anfragte, war die Kavallerie gefragt, denn
man darf kein Remis annehmen ohne einen Staatsrat einzuberufen.
Wörtliches Zitat: Wo ist der Arbeitgeber? Also kamen die Grünen um zu beraten was gemacht werden
soll. Die Diskussionen waren da und man kam zum Schluss er sollte es vielleicht noch was probieren
und er setzte sich noch mal ans Brett und überlegte und überlegte um doch noch das Friedensangebot
anzunehmen. (Was der Arbeitgeber dazu gesagt hat weiß ich nicht)
Nur mein Gegner hatte es anscheinend einfacher, denn er bot mir Remis an, wo er doch leichter
Stellungsvorteil hatte und keiner seiner Bosse zu fragen. Ich nahm es an, denn ich bin momentan nicht
auf Damm und da ist ein halber Punkt nicht schlecht für die Seele. Auch war mir es ein bisschen ecklich
vom meinem Gegenüber, denn er hatte Ohrstöpseln und die legte er, wenn er sie nicht braucht schön
auf sein Döschen auf die Seite seines Brett. Es lebe der Schmalz.!
Thomas hatte die Eröffnung sehr solide aufgebaut und konnte leichte Stellungsvorteile aufweisen doch
im Mittelspiel hatte er einen Springerzug übersehen und musste sich lange Zeit verteidigen das er auch
gut machte und dann auch eine Remisstellung heraus spielte. Ein Remisangebot wurde wieder
diskutiert und wieder ein Zitat: Du kannst ruhig weiterspielen wir steigen nicht mehr auf und die
steigen doch ab! Also spielte er auch noch weiter und er hatte gute Nerven denn die restliche Zeit nach
der erste Kontrollzeit war genau sieben Sekunden! Aber noch immer war die Stellung Remis, und
schlussendlich musste er den halben Punkt akzeptieren.
Wir haben einen 2 - 2 erreicht.
Vielen Dank die zum diesen Einsatz kamen. Nur ich bin ein wenig enttäuscht über die Grünen, denn ich
weiß nicht was Sie bewegt haben so wenig Sportlichkeit zu zeigen, was nicht nur auf meine Mannschaft
zählt.CR
DIE ROCHADE
Letzte Runde in der vierten Division B Schade wir werden absteigen, doch etwas Positives ist doch da.
Ich hatte die ganze Saison keine Sorgen mit der Aufstellung meiner Mannschaft. Denn Gernot, Detlef
und Georges waren immer zur Stelle und wenn nicht sagten Sie früh genug Bescheid um Ersatz zu
finden.
Ein großes Danke schön an euch!!!
Daran könnten sich einige Mitglieder ein Beispiel nehmen.
Öfters wurde meine Mannschaft zerrissen um andere Mannschaften aus zu helfen. Doch das war nicht
allein der Grund dass wir abgestiegen sind. Wir hatten oft das Pech das unsere Gegner stärker antraten
so zum Beispiel Mons trat gegen uns fast mit der ersten Mannschaft an, da sie ihre Erste forfait gaben.
Eynatten waren auch sehr stark gegen uns dabei und auch in der letzte Runde in Fontaine saß sogar
ein 2300 Elo starker am ersten Brett.
Leider waren Gernot und ich total von der Rolle und verloren viel zu oft. Detlef hatte eine gute Saison
und Georges hatte sich echt gut durchgesetzt.
Natürlich auch ein großer Dank, denen die in meiner Mannschaft ausgeholfen haben.
Schauen wir was die nächste Saison bringt.
Noch ein kleiner Bericht von der letzter Runde.
Wie gesagt hatten sich Fontaine sehr verstärkt. Zum ersten mal spielte Francis am ersten Brett da
es für ihn bequemer war mit George zu fahren. Detlef fuhr mit mir und Gernot spielte in einer anderen
Mannschaft. Als wir ankamen war es doch überraschend wie stark sie antraten. Am ersten Brett
hatte Francis echt schwer und musste lange einen starken Angriff zu verteidigen, doch seine Geduld
wurde belohnt und sein Gegenüber musste Dauer Schach geben um nicht noch zu verlieren.
Detlef musste auch einen langen Atem haben und als die Möglichkeit kam schlug er zu und gewann
einen Bauer. Georges hatte in der Eröffnung Vorteil erspielt doch leider war sein Gegenüber im
Mittelspiel zu stark und verlor doch noch. Meine Partie verlief recht gut und mein Gegner konnte kein
Vorteil erspielen und fragte ein Remis an da Georges verlor und Francis stand in dem Augenblick
verloren und Detlef trotz Mehrbauer war theoretisch Remis. Was mein Gegner später nach ein paar
Züge selbst anbot. Also machte Detlef und ich ein Unentschieden.
Aber zum Schluss kam überraschend eine Wendung am ersten Brett. Francis hatte plötzlich eine
Mattdrohung was sein Gegner zwang Dauerschach zugeben.
So war die letzte Runde vorbei und wir sind abgestiegen. Es war ein anstrengendes Jahr doch es
machte richtig Spaß als Kapitain dieser Mannschaft zu sein.CR
17 17
DIE ROCHADE
BÄCKEREI – KONDITOREI
MATTAR
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TEL :087/ 74.24.31
Jugendmannschaft erreicht Platz 9 in der 5. Division A Mit teils übermächtigen Gegnern hatte es unsere Jugendmannschaft in der diesjährigen Saison zu tun. Trotzdem haben sie diese Situation achtbar gemeistert. Philippe hatte am ersten Brett den schwersten Stand. Ständig bekam er stärkere Gegner vorgesetzt. Sein stärkster Gegner hatte immerhin 1991 Elo. Daran sieht man, dass das Niveau in der 5. Division auch stark gestiegen ist. Gregory spielte hauptsächlich am 2. Brett. Aber er ist auch schon am ersten Brett eingesprungen wenn Philippe fehlte. Auch er hatte starke Gegner am 2. Brett und bestätigte seine aufstrebende Form. Reservespieler Sandro erzielte in 4 Partien das beste Ergebnis der Jugendmannschaft. Er zeigte uns, dass auch die Reservespieler berechtigt sind in der 5. Division zu spielen. Cédric hatte am 3. Brett hauptsächlich gleichwertige Gegner. Mit etwas mehr Konzentration wäre sicher noch der eine oder andre Punkt mehr möglich gewesen. Erwähnenswert sein Sieg gegen einen Gegner mit 1758 Elo-Punkten. Clara hat für die Mannschaft die meisten Punkte eingefahren. Tja Jungs, strengt euch mal an, sonst sitzt in Kürze Clara am
ersten Brett und führt die Mannschaft an. Zweiter Ersatzspieler war Yorri Ivantsov. Er empfiehlt sich für die kommende Saison für weitere Einsätze. Er ist sehr konzentriert bei der Sache und wird, wenn er weiter so trainiert, sicherlich ein guter Schachspieler. Das Ziel, die Jugendlichen gegen Erwachsene Gegner spielen zu lassen um Erfahrung zu sammeln, wurde, so glaube ich, erreicht. Ich es hat den Jugendlichen Spaß gemacht in einer Mannschaft zu spielen. Dank noch an Dieter und Ralf sowie an Rienk, die die Jugendlichen bei Auswärtskämpfen begleitet haben.
Raph el
DIE ROCHADE
INTERCLUB 2009 – 2010 Division 5B
RUNDE 10 : 28.02.2010 ROCHADE 7 – VERVIERS 2 10 - 6 1332 1400
1. HALM A.(1474) – DENIS R. (1538) 1 - 0
2. DE WULF A. (1337) – KASSOWICZ R.(1537) 0 - 1 3. KOEP E. (1297) - KUYPERS R.(1315) 1 - 0
4. SCHEEN P. (1222) – HALMES JF.(1210) 1 - 0
GUT GESPIELT JUNGS !
Hervorragend hat sich die 7te Mannschaft am heutigen Tage durchsetzen können. Mit viel
guter Laune und Spielsucht ging es an die Bretter. Sabinchen, meine bessere Hälfte hatte mich
begleitet und sollte im Buffetdienst eingesetzt werden. Sie war nicht lange allein denn Nancy, die
Gattin von unserem Freund, Herrn Wislet, trat vorzeitig ihren freiwilligen dienst an der Bar an.
Herzlichen Dank für diese zusätzliche Hilfe.
Wie folgt (siehe Photo) traten wir komplett an. Ich fühlte mich etwas besser, habe
aber darum nicht besser gespielt. Ich ging gegen Herrn Kassowicz, der mit 200 Punkte mehr,
vielleicht allzu leichtes Spiel hatte, kläglich unter.
Ich verliess also als erster
Verlierer das Schachlokal und
schweren Hauptes gab ich unseren
Präsidenten meine Niederlage
bekannt. Er konnte es nicht fassen
und wir spielten die Partie also
nach. Mit Bedauern musste ich
feststellen dass ich einen riesigen
Fehler begangen hatte indem ich
nicht einen Springer gefahrlos
schlug. Ein Jammer!
Bravourös schlugen sich meine
Kamaraden und insbesondere Andréas, obwohl er mir sagte „er habe schlecht gespielt“. Seltsame
Worte nach einem Sieg. Erich und Pascal spielten mit Überlegung und wir liegen, mit dem
heutigen Sieg, im Mittelfeld. Bravo Ihr Säcke!
Albert De Wulf.
ERICH KOEP BERICHTET ÜBER INTERCLUB
LANDEN 3 – KSK ROCHADE 7 5 – 11 1180 1356 (0,5 – 3,5)
1. Marmenout S. (1447) – Halm A. (1474) 0,5 – 0,5
2.Berwaerts T. (1242) – Doetjes R. (1430) 0 – 1
3.Wellens J. (1150) – Koep E. (1297) 0 – 1
4.Hoebrechts R. (nc) - Scheen P. (1222) 0 - 1
DER 2te SIEG IN FOLGE !
Wenn das nichts ist!
Mit wieder einmal einer umgekrempelten Mannschaft, haben wir uns in
Landen nicht nur zur Wehr setzen können, sondern sogar einen Sieg in unserem
fast leeren Netz einziehen können. Da wird Albert, sowie Mister
Präsident,wieder mal einen Grund haben sich zu freuen.
Am ersten Brett ging es schnell zur Sache! Doch Andréas konnte sich aus der
Umklammerung seines stark angreifenden Gegners befreien und sollte am Ende der Partie
mit einem Unentschieden zufrieden sein.
Unser holländischer Freund Rienk liess sich diesmal nicht überfahren. Mit
Kampfgeist und bester Spiellaune schaffte er es, uns den ersten Sieg an
diesem Tage zu schenken.
Am heutigen Tage spielte ich meine 52 jährige Erfahrung voll aus.
Ich spielte wie ein Bessessener und mein Gegner kam mehrfach ins schwitzen. Ich
gewann mit Bravour und liess den Herrn Wellens nicht den Hauch einer Chance.
Pascal hatte leichtes Spiel mit seinem Gegner (nc). Aber auch als Nicht
klassierter kann man seine Wunder erleben.
Wir hoffen dass Albert gegen Verviers dabei sei wird.
Erich Koep.
ERICH KOEP BERICHTET ÜBER INTERCLUB
Div. 5B / Runde 10 / 07.03.2010
KSK ROCHADE 7 - KSK EYNATTEN 8 4 - 12 1384 1521
1. Tonneau C. (1543) – Esser J.(1595) 1 - 3
2. Halm A. (1474) – Schuller T (1562) 1 - 3
3. Koep E. (1297) – Hans L. (1524) 1 - 3
4. Scheen P. (1222) – Esser S. (1402) 1 - 3
NICHTS ANDERS ERWARTET !
Die Zeiten ändern sich, der KSK Eynatten nicht.
Wie nicht anders zu erwarten war, obwohl die Aufstiegsambitionen von unserem
Nachbarverein nicht mit grossem A geschrieben wurden, bekam er es fertig uns wieder
einmal eine Mannschaft vorzusetzen die mit ihrem Elo-Durchschnitt zu hoch ausfiel.
In den bisherigen 10 Runden der Interclub, brachte Eynatten es fertig (ohne zuviel
Aufwand versteht sich), nie eine gleichwertige Mannschaft auf die Beine zu stellen.
Die Mannschaftsaufstellung wird durch den anliegenden Gegner beeinflusst und somit
spielte Eynatten8 mit dem niedrichsten Elowert in dieser Saison (1251) gegen Esneux2
und gegen Rochade7 mit einem Durchschnitt von 1521. Zinober und heller Wahnsinn!
Nun ja! Am heutigen Tage wurden wir, mit aller Respeklosigkeit zusammengestaucht.
Da war nichts zu holen und der Vorstand des Eynattener Klubs kann sich freuen den alten
Säcken, sprich Seniorenmannschaft des KSK Rochade eins ausgewischt zu haben. Bravo!
Über den Ablauf der einzelnen Spiele ist jeder Kommentar überflüssig. Dabei bleibt’s!
Von Fairness war bei denen sowieso nie die Rede!
Ich möchte nur noch nebenbei bemerken dass dieser Bericht aus
der Feder meines Freundes Albert stammt und nicht von mir (obwohl er
aus Gesundheitsgründen nicht mitgespielt hat).
Mann, kann der „sauer sein! Echt ätzend!
Erich Koep.
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INTERCLUB 2009 – 2010 Division 5B
RUNDE 11 : 21.03.2010 Seraing1 - ROCHADE 7 9 - 7 1364 1332
1. Wilmain D.(1642) Halm A.(1474) 1 - 0
2. Cultiaux P.(1502) De WULF A. (1337) 1 - 0
3. Cultiaux S.(1161) KOEP E. (1297) 0,5 – 0,5
4. Schmetz JP (1150) SCHEEN P. (1222) 0 - 1
TAVIER, IM TAL DES GRAUENS
Schon auf der Hinfahrt (ich fuhr selbst dahin weil ich anschliessend nach St.
Georges musste) tauchten in meinem Gehirn die Bilder, der Scheckensfahrt nach Tavier
im Jahre 2008, auf. Aber heute sollte es besser gehen denn, Internet und Mappy machen
alles möglich und es sollte mich auf dem schnellesten Weg nach Tavier führen.
Pustekuchen !!
Ich hielt mich strikt an den Anweisungen und musste durch Esneux, dann links ab,
dann rechts und wurde durch Internet fehlgeleitet. Eine Irrfahrt durch Gestrüpp, eine
Frage hier, dann eine da und jeder wies mich rauf und dann wieder runter. Mir wurde
mulmig denn es zehrte an meinen Nerven. Mit 8 Minuten Verspätung kam ich an.
Ausgelaugt und fertig. Die reinste Höllenfahrt. Die Lust am Spiel war vergangen. Ich
steckte mir eine Nikotinnudel ins Gesicht und trat vor die Tür. Ein kleines wildreiches
Bächlein mit dem Namen Missipipi, umzingelte das trostlose Gebäude und es roch nach
weiss der Teufel was! Nach einer Stunde und 44 Minuten war alles gelaufen. Soviel Äger
für nichts.
Vor mir hatte Freund Andréas in einem Blitzkrieg verloren. Satte 9
Züge, dann Matt !
Pascal gewinnt in 30 Zügen und überfuhr seinen Gegner. Ein Massaker !
Erich schlug sich wacker und bot nach 20 Jahren wiedermal ‚Schach’ an doch
Herr Cultiaux wusste wie man aus solcher Situation rauskommt. Er musste sich dann mit
einem Remis zufrieden geben. Dieses Wochenende sollte man schnell vergessen.
Albert De Wulf
De Wulf A. Koep E. Scheen P. Bejdic S. Basic F. Tonneau C. Doetjes R. Mertes M.
ZUM AUSKLANG DER SAISON LÄSST DIE 7TE GRÜSSEN !
Tja liebe Freunde, es ist wieder mal soweit um eine Bilanz über die vergangene
Interklubsaison zu ziehen. 2009 - 2010 hielt nicht was sie versprach, obwohl die
Mannschaften in der 5ten Division B „zu packen“ waren. Wir verloren wichtige Punkte, indem
wir nicht ganz bei der Sache waren oder aber auch durch mangelndes Training. Ömesch!!
Ausnahmsweise haben wir in diesem Jahr, mehrmals, auf „Ersatz“ zurückgreifen müssen. Die
sonst so stabile Veteranen-Mannschaft wurde also ein paarmal umgekrempelt. Eine
besonderen Dank geht hier an Raphaël der es zu wissen wusste die richtigen „Spieler“ als
Ersatz einzusetzen. Gespielt haben:
Spieler: Einsätze: Erziehlte Punkte:
HALM Andréas 9 3,5
DE WULF Albert 4 0
KOEP Erich 11 5
SCHEEN Pascal 10 6,5
Ersatz:
DOETJES Rienk 5 1
BASIC F. 1 1
BEJDIC S. 1 0,5
MERTES M. 2 1,5
TONNEAU C. 1 0
Wie ihr fesstellen könnt, liebe Freunde von Rochade, war es wieder Pascal der die
meisten Punkte sammeln konnte. Als regelmässigster Spieler, brachte es Erich doch nur auf 5
Punkte. Die Ersatzspieler gaben ihr bestes und von mir aus ein herzliches Danke an diese
jungen Spieler. Albert De Wulf.
Hier ein letzter Blick auf die Tabelle: DIVISION 5B
T M
1. AMAY 4 119 22
2. ANS 3 103 17
3. KSK EYNATTEN 8 103 15
4. EISDEN/MSK 4 91 13
5. SERAING 1 89 13
6. WIRTZFELD 4 76 11
7. MID-LIMBURG 4 86 10
8. KSK ROCHADE 7 82 9
9. CRELEL 5 80 6
10. VERVIERS 2 74 6
11. ESNEUX 2 74 5
12. LANDEN 3 73 5
23 23
DIE ROCHADE
DIE ROCHADE
4-tägiges GM-Sondertraining für Senioren
Nach dem der SVDB im vergangenen Jahr schonmal einSondertraining für Senioren mit GM organisiert hat, möchten sie dies
in diesem Jahr wiederholen. Trainiert wird in zwei Gruppen :
Spieler über 2.100 EloTraining mit GM Vladimir Chuchelov
Spieler unter 2100 EloTraining mit GM Alexandrer Berelowitsch
Wann ?am 22. & 23 Mai 2010
am 18. & 19. September 2010von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Wo ?Im Schachklub – Kehrweg, 11 –4700 Eupen
Infos & Anmeldung :Bis spätestens 5. April 2010
bei Günter Delhaes - [email protected]. 087/742578