2018
Start-up-Unternehmenin Deutschland
www.pwc.de
Start-up-Unternehmen in Deutschland 2
Start-up-Unternehmen in Deutschland
2018Über die Studie
Ergebnisse
Zusammenfassung
Gründerfreundlichkeit und Standortbetrachtung
Rahmenbedingungen und Herausforderungen
Mitarbeiter
Finanzierung
Kooperationen
Entwicklung
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Immer mehr Start-ups setzen bei ihrer Gründung aufeine Mischfinanzierung aus Eigen- und Fremdkapital. Venture-Capital wird erst wenig genutzt. Vier von fünf Start-ups haben nach der Gründung weitere Finanzierungsrunden durchlaufen, davon mehr als zwei Drittel mit weniger als einer halben Million Euro.
Zusammenfassung Ein Grund für die sinkenden Umsatzerwartungen könnten die Schwierigkeiten bei der Mitarbeitersuche sein. Für sechs von zehn Start-ups ist diese schwierig. Hauptproblem ist dabei der Fachkräftemangel (47 %). Dabei planen rund 60 Prozent der Befragten personelle Aufstockungen.
Zwei Drittel der Start-ups rechnen mit einem Umsatzwachstum, mit durchschnittlich acht Prozent allerdings auf einem etwas konservativeren Niveau als im Vorjahr, in dem 70 Prozent mit einem Durchschnittswachstum von zwölf Prozent gerechnet haben.
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Unverändert kooperieren Start-ups primär (50 %) mit etablierten Unternehmen. Dagegen fallen Kooperationen mit anderen Partnern, z.B. andere Start-ups, Beratern oder wissenschaftlichen Institutionen, deutlich ab. Von Kooperationen erhoffen sich Start-ups vor allem Zugang zu neuen Vertriebskanälen (40 %), Kundengruppen und Märkten (jeweils 36 %) sowie die Ergänzung von fehlendem Know-how (37 %).
Fast die Hälfte der Start-ups, die auf Fremdfinanzierung angewiesen waren, hatten bei der Überzeugung der KapitalgeberSchwierigkeiten. Wie in den Vorjahren lag das vor allem am fehlenden Verständnis für die Geschäftsidee und aus einer zu kurzfristigen Unternehmensplanung.
Knapp neun von zehn Start-ups sind mit ihrem jeweiligen regionalen Start-up-Ökosystem zufrieden.. Entsprechend erwägen nur wenige Start-ups einen Standortwechsel. Besonders gut schneiden die digitale und logistische Infrastruktur und der Zugang zu finanziellen Mitteln ab.
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Knapp neun von zehn Start-ups sind mit dem Gründerklima am Standort zufrieden.
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Gründerfreundlichkeit und Standortbetrachtung
Wie ist das regionale Start-up-Ökosystem?
sehr/eher gut:
86 % (2017: 86 %)
eher/sehr schlecht:
14 % (2017: 14 %)
Ergebnisse
Frage 1: Entscheidend für den Erfolg von Start-ups ist ein gut funktionierendes regionales Gründer-Ökosystem und gründerfreundliches Klima. Wie bewerten Sie ganz allgemein dieses Start-up-Ökosystem an Ihrem Standort? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (2017: N = 450) (Einfachnennung)
19 %
67 %
12 %
2 %
18%
68%
12%
2%
sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht
2018 2017September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Im ländlichen Raum ist das Start-up-Ökosystem besser als in kleinen und mittelgroßen Städten.
5
Gründerfreundlichkeit und Standortbetrachtung
Ergebnisse
Wie ist das regionale Start-up-Ökosystem?Frage 1: Entscheidend für den Erfolg von Start-ups ist ein gut funktionierendes regionales Gründer-Ökosystem und gründerfreundliches Klima. Wie bewerten Sie ganz allgemein dieses Start-up-Ökosystem an Ihrem Standort? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (Einfachnennung), Darstellung Top2: sehr gut + eher gut
86 %95 % 92 %
79 %70 %
88 %
14 %5 % 8 %
21 %30 %
12 %
Bund Großstadt (N=359) MetropolregionGroßstadt (N=224)
Mittelgroße Stadt(N=213)
Kleinstadt (N=154) ländliche Gegend(N=50)
sehr gut + eher gut eher schlecht + sehr schlecht
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Rund ein Viertel der Start-ups beurteilen wirtschaftspolitische Initiativen und das Angebot an qualifizierten Mitarbeitern am Standort als schlecht.
6
Gründerfreundlichkeit und Standortbetrachtung
Ergebnisse
Wie wird das lokale Start-up-Ökosystem beurteilt?
Frage 2: Und wie bewerten Sie das Start-up-Ökosystem für Ihr Unternehmen an Ihrem Standort im Hinblick auf die folgenden Kriterien? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (2017: N = 450) (skalierte Abfrage)
44 %
35 %
32 %
27 %
35 %
34 %
28 %
29 %
28 %
32 %
29 %
28 %
26 %
18 %
45 %
52 %
54 %
58 %
49 %
49 %
55 %
52 %
53 %
46 %
48 %
47 %
48 %
53 %
10 %
12 %
13 %
11 %
15 %
15 %
14 %
16 %
17 %
19 %
19 %
23 %
24 %
25 %
1%
1%
1%
4%
1%
2%
3%
3%
2%
3%
4%
2%
2%
4%
sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht
digitale Infrastruktur (z.B. Breitbandausbau, Highspeed Internet)
logistische Infrastruktur und Anbindung
Zugang zu finanziellen Mitteln
allgemeine Gründerszene
attraktive Immobilienlandschaft
Nähe zu Universitäten
Kooperationsmöglichkeiten mit etablierten Unternehmen
Zugang zu Beratern oder Mentoren
Förderangebote
günstige Lebenshaltungskosten
Angebote von Messen, Veranstaltungen, Events
bürokratische Hürden, gesetzliche Auflagen
Angebot qualifizierter Mitarbeiter
wirtschaftspolitische Initiativen (z.B. Hub-Gründungen, öffentliche Wettbewerbe)
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Frage 2: Und wie bewerten Sie das Start-up-Ökosystem für Ihr Unternehmen an Ihrem Standort im Hinblick auf die folgenden Kriterien? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (2017: N = 450) (skalierte Abfrage); Darstellung Top2: sehr gut + eher gut) * nicht erhoben
Das Angebot an wirtschaftspolitischen Initiativen wird etwas schlechter als im Vorjahr beurteilt.
7
Gründerfreundlichkeit und Standortbetrachtung
Ergebnisse
Wie wird das lokale Start-up-Ökosystem beurteilt?
89 %
87 %
86 %
85 %
84 %
83 %
83 %
81 %
81 %
78 %
77 %
75 %
74 %
71 %
2018 2017
91 %
83 %
87 %
83 %
79 %
79 %
76 %
76 %
76 %
*
*
*
*
digitale Infrastruktur (z.B. Breitbandausbau, Highspeed Internet)
logistische Infrastruktur und Anbindung
Zugang zu finanziellen Mitteln
allgemeine Gründerszene
attraktive Immobilienlandschaft
Nähe zu Universitäten
Kooperationsmöglichkeiten mit etablierten Unternehmen
Zugang zu Beratern oder Mentoren
Förderangebote
günstige Lebenshaltungskosten
Angebote von Messen, Veranstaltungen, Events
bürokratische Hürden, gesetzliche Auflagen
Angebot qualifizierter Mitarbeiter
wirtschaftspolitische Initiativen (z.B. Hub-Gründungen, öffentliche Wettbewerbe)
*
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Außer bei Bürokratie und Förderangeboten gibt es ein Stadt-Land-Gefälle bei der Beurteilung des lokalen Start-up-Ökosystems.
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Gründerfreundlichkeit und Standortbetrachtung
Ergebnisse
Wie wird das lokale Start-up-Ökosystem beurteilt?
Frage 2: Und wie bewerten Sie das Start-up-Ökosystem für Ihr Unternehmen an Ihrem Standort im Hinblick auf die folgenden Kriterien? Basis: alle Befragten, N = 1.000, (skalierte Abfrage), Darstellung Top2: sehr gut + eher gut
sehr gut + eher gut Bund
Standort
GroßstadtMetropol-
region Großstadt
Mittel-große Stadt Kleinstadt ländliche
Gegend
Basis 1.000 359 224 213 154 50
digitale Infrastruktur 89 % 94 % 91 % 91 % 77 % 66 %
logistische Infrastruktur und Anbindung 87 % 92 % 85 % 88 % 81 % 70 %
Zugang zu finanziellen Mitteln 86 % 88 % 86 % 83 % 84 % 80 %
allgemeine Gründerszene 85 % 94 % 86 % 82 % 69 % 80 %
attraktive Immobilienlandschaft 84 % 84 % 86 % 81 % 84 % 78 %
Nähe zu Universitäten 83 % 93 % 85 % 82 % 66 % 52 %
Kooperationsmöglichkeiten mit etablierten Unternehmen 83 % 91 % 82 % 79 % 79 % 74 %
Zugang zu Beratern oder Mentoren 81 % 90 % 82 % 77 % 69 % 68 %
Förderangebote 81 % 86 % 81 % 77 % 75 % 78 %
günstige Lebenshaltungskosten 78 % 64 % 79 % 92 % 89 % 90 %
Angebote von Messen, Veranstaltungen, Events 77 % 88 % 78 % 73 % 56 % 56 %
bürokratische Hürden, gesetzliche Auflagen 75 % 77 % 67 % 79 % 75 % 78 %
Angebot qualifizierter Mitarbeiter 74 % 83 % 71 % 74 % 63 % 58 %
wirtschaftspolitische Initiativen 71 % 81 % 75 % 63 % 58 % 54 %
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Standortwechsel sind selten, wenn es sie gibt, dann wegen des Mitarbeiterangebotes, der Anbindung und der Immobilienpreise.
9
Gründerfreundlichkeit und Standortbetrachtung
Ergebnisse
Ist ein Standort-wechsel geplant? 2 %
1 %
3 %
94 %
Wir haben schon einmal den Standort gewechselt.
Wir planen einen Standortwechsel
innerhalb der nächsten 12 Monate.
Wir denken über einen Standort-wechsel nach.
nichts davon
43 %
34 %
30 %
20 %
18 %
18 %
18 %
18 %
16 %
16 %
16 %
11 %
9 %
9 %
7 %
Angebot qualifizierter Mitarbeitergute logistische Infrastruktur und
Anbindunggünstige Immobilien
günstige Lebenshaltungskostenallgemeine Gründerszene am neuen
StandortKooperationsmöglichkeiten mit
etablierten UnternehmenNähe zu Universitäten
digitale InfrastrukturAngebote von Messen,
Veranstaltungen, EventsZugang zu Beratern oder Mentoren
Förderangebote
Zugang zu finanziellen Mittelnbürokratische Hürden, gesetzliche
Auflagen am jetzigen Standortwirtschaftspolitische Initiativen
sonstige Gründe
Gründe für Wechselabsicht
Standort-wechsel
Warum?(N = 44)
Frage 3: Jetzt ein paar Fragen zur Verlegung des Standorts in eine andere Stadt. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Sie zu? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (Mehrfachnennung) Frage 4: Warum planen bzw. erwägen Sie einen Standortwechsel? Basis: Befragte, die einen Standortwechsel planen/erwägen, N = 44 (Mehrfachnennung)
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Personalplanung und -rekrutierung ist die größte Herausforderung für Start-ups.
10
Rahmenbedingungen und Herausforderungen
Ergebnisse
Vor welchen Herausforderungen stehen Start-ups?
10 %
9 %
7 %
7 %
6 %
6 %
6 %
6 %
6 %
6 %
7 %
6 %
6 %
5 %
5 %
40 %
35 %
34 %
27 %
27 %
26 %
25 %
25 %
24 %
22 %
21 %
20 %
19 %
14 %
13 %
21 %
33 %
34 %
38 %
38 %
36 %
41 %
38 %
43 %
38 %
38 %
40 %
42 %
31 %
29 %
29 %
23 %
25 %
28 %
29 %
32 %
28 %
31 %
27 %
34 %
34 %
34 %
33 %
50 %
53 %
sehr groß eher groß eher gering es gibt keine Schwierigkeiten
Personalplanung bzw. -rekrutierung
steuerliche Themen
rechtliche Themen
Finanzierung
IT-Landschaft
Prüfung
Vertriebsstrategie
Fördermittel
Marketing
Firmengründung
Produktentwicklung
Unternehmensführung
Skalierung des Geschäftsmodells
Gang ins Ausland/ Internationalisierungsbestrebungen
Exit/Verkauf/Börsengang
Frage 5: Wie groß sind die Herausforderungen, die Sie in den folgenden Unternehmensbereichen bewältigen müssen? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (skalierte Abfrage); sortiert nach Top2: sehr groß + eher groß)
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
sehr groß + eher groß BundAnzahl Mitarbeiter
unter 10 10 bis 24 25 bis 49 50 und mehr
Basis 1.000 214 367 224 195
Personalplanung bzw. -rekrutierung 50 % 36 % 41 % 58 % 73 %
steuerliche Themen 44 % 40 % 33 % 54 % 59 %
rechtliche Themen 41 % 32 % 29 % 51 % 64 %
Finanzierung 34 % 29 % 24 % 38 % 57 %
IT-Landschaft 33 % 14 % 22 % 44 % 63 %
Prüfung 32 % 25 % 20 % 42 % 54 %
Vertriebsstrategie 31 % 19 % 27 % 28 % 55 %
Fördermittel 31 % 32 % 22 % 27 % 50 %
Marketing 30 % 14 % 25 % 32 % 52 %
Firmengründung 28 % 18 % 17 % 38 % 48 %
Produktentwicklung 28 % 12 % 22 % 30 % 53 %
Unternehmensführung 26 % 15 % 19 % 29 % 48 %
Skalierung des Geschäftsmodells 25 % 17 % 14 % 25 % 54 %
Gang ins Ausland/ Internationalisierungsbestrebungen 19 % 7 % 10 % 20 % 50 %
Exit/Verkauf/Börsengang 18 % 9 % 7 % 22 % 45 %
Knapp die Hälfte der größeren Start-ups sieht in der Unternehmensführung eine große Herausforderung.
11
Ergebnisse
Vor welchen Herausforderungen stehen Start-ups?
Frage 5: Wie groß sind die Herausforderungen, die Sie in den folgenden Unternehmensbereichen bewältigen müssen? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (skalierte Abfrage), Darstellung Top2: sehr groß + eher groß
September 2018
Rahmenbedingungen und Herausforderungen
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Die Personalrekrutierung dominiert die Liste der Herausforderungen im ländlichen Raum.
12
Ergebnisse
Vor welchen Herausforderungen stehen Start-ups?
Frage 5: Wie groß sind die Herausforderungen, die Sie in den folgenden Unternehmensbereichen bewältigen müssen? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (skalierte Abfrage), Darstellung Top2: sehr groß + eher groß
sehr groß + eher groß Bund
Standort
GroßstadtMetropol-
region Großstadt
Mittelgroße Stadt Kleinstadt Ländliche
Gegend
Basis 1.000 359 224 213 154 50
Personalplanung/-rekrutierung 50 % 49 % 50 % 46 % 53 % 58 %
steuerliche Themen 44 % 45 % 52 % 40 % 42 % 32 %
rechtliche Themen 41 % 40 % 53 % 33 % 40 % 42 %
Finanzierung 35 % 38 % 38 % 29 % 28 % 40 %
IT-Landschaft 33 % 32 % 38 % 27 % 34 % 42 %
Prüfung 33 % 32 % 39 % 30 % 29 % 32 %
Vertriebsstrategie 31 % 31 % 33 % 26 % 36 % 30 %
Fördermittel 31 % 33 % 33 % 29 % 23 % 36 %
Marketing 29 % 29 % 31 % 24 % 32 % 36 %
Firmengründung 28 % 25 % 35 % 24 % 28 % 38 %
Produktentwicklung 28 % 30 % 29 % 23 % 27 % 26 %
Unternehmensführung 26 % 27 % 28 % 20 % 24 % 36 %
Skalierung des Geschäftsmodells 25 % 28 % 25 % 21 % 22 % 30 %
Gang ins Ausland/ Internationalisierungsbestrebungen 19 % 20 % 23 % 16 % 14 % 26 %
Exit/Verkauf/Börsengang 18 % 20 % 19 % 14 % 17 % 24 %
September 2018
Rahmenbedingungen und Herausforderungen
Start-up-Unternehmen in Deutschland
50 %
44 %
41 %
35 %
33 %
33 %
31 %
31 %
29 %
28 %
28 %
26 %
25 %
19 %
18 %
9 %
50 %
36 %
35 %
13 %
13 %
16 %
25 %
19 %
35 %
10 %
11 %
6 %
4 %
4 %
8 %
Die größte Herausforderung sind Personal-planung und -rekrutierung, aber nur jedes zehnte Start-up lässt sich dabei beraten.
13
Rahmenbedingungen und Herausforderungen
Ergebnisse
Welche Herausforderungen, welche Beratung?
Frage 5: Wie groß sind die Herausforderungen, die Sie in den folgenden Unternehmensbereichen bewältigen müssen? Frage 6: Wofür haben Sie bzw. die Unternehmensgründer externe Beratung in Anspruch genommen? Für ... Basis: alle Befragten, N = 1.000 (Frage 5: skalierte Abfrage, Darstellung und Sortierung Top2: sehr groß + eher groß, Frage 6: Mehrfachnennung)
Heraus-forderung
Beratung eingeholt
Personalplanung bzw. -rekrutierung
steuerliche Themen
rechtliche Themen
Finanzierung
IT-Landschaft
Prüfung
Vertriebsstrategie
Fördermittel
Marketing
Firmengründung
Produktentwicklung
Unternehmensführung
Skalierung des Geschäftsmodells
Gang ins Ausland/Internationalisierungs-bestrebungen
Exit/Verkauf/ Börsengang
keine externe Beratung genutzt
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Jedes zehnte Start-up und damit doppelt so viele wie vor zwei Jahren nimmt für Personalplanung und -rekrutierung externe Beratung in Anspruch.
14
Rahmenbedingungen und Herausforderungen
Ergebnisse
Wofür wurde externe Beratung eingeholt?
Frage 6: Wofür haben Sie bzw. die Unternehmensgründer externe Beratung in Anspruch genommen? Für ... Basis: alle Befragten, N = 1.000 (2017: N = 450, 2016: N = 400) (Mehrfachnennung) * nicht erhoben ** 2016 gemeinsamer Codepunkt, zusammen 24 %, *** Internationalisierungsbestrebungen
50 %
36 %
35 %
35 %
25 %
19 %
16 %
13 %
13 %
11 %
10 %
9 %
6 %
4 %
4 %
0 %
8 %
2018 2017 2016
50 %
31 %
35 %
33 %
24 %
17 %
12 %
7 %
7 %
0 %
8 %
54 %
31 %
24 %
24 %
19 %
4 %
1 %
12 %
steuerliche Beratung
Rechtsberatung
Firmengründung
Finanzierung
Fördermittel
Marketing
Vertriebsstrategie
IT-Landschaft
Prüfung
Unternehmensführung
Produktentwicklung
Personalplanung/-rekrutierung
Skalierung des Geschäftsmodells
Exit/Verkauf/Börsengang
Gang ins Ausland***
Sonstiges
keine externe Beratung genutzt
**
**
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
*
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
7 %
55 %
28 %
10 %11%
57%
24%
8%
14%
60%
23%
4%
sehr schwierig eher schwierig eher einfach sehr einfach
2018 2017 2016
Sechs von zehn Start-ups halten die Mitarbeitersuche für schwierig. Der Wert
bleibt damit auf hohem Niveau.
15
Mitarbeiter
Wie schwierig ist die Mitarbeiter-suche?
einfach: 38 %(2017: 32 %2016: 27 %)
schwierig: 62 %(2017: 68 %2016: 74 %)
Ergebnisse
Frage 7: Wie schwierig ist es, für Ihr Unternehmen die richtigen Mitarbeiter zu finden? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (2017: N = 450, 2016: N = 400) (Einfachnennung)
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Hauptproblem bei der Mitarbeitersuche ist der Fachkräftemangel.
16
Mitarbeiter
Ergebnisse
Warum ist die Mitarbeitersuche schwierig?
Welche Fähig-keiten werden
gesucht?
Warum ist die Suche schwierig?
Frage 8: Warum gestaltet sich die Suche so schwierig? Frage 9: Welche Spezialisten bzw. Fähigkeiten brauchen Sie in Ihrem Unternehmen besonders? Basis: Befragte mit Schwierigkeiten beim Finden von Mitarbeitern, N = 615 (Mehrfachnennung)
Programmierer
IT-Sicherheitsexperten
Entwickler
Vertriebsspezialisten
Datenschutzexperten
Online Marketing Spezialisten
Datenanalysten
Designer
Business Intelligence Spezialisten
Spezialisten Künstliche Intelligenz
Sonstiges
keine
47 %
35 %
26 %
26 %
15 %
14 %
12 %
keine Fachkräfte verfügbar
zu hohe Gehaltsforderungen der Bewerber
unattraktiver Standort
Bewerber entscheiden sich eher für große / bekannte
Unternehmen
unattraktive Work-Life-Balance
zu hohe Ansprüche an Sozialleistungen
fehlende soziale Kompetenzen der Bewerber
34 %
32 %
31 %
23 %
21 %
16 %
14 %
11 %
8 %
7 %
6 %
4 %
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Die Mitarbeitergewinnung ist im ländlichen Raum etwas schwerer als in Städten. Hauptgrund dafür ist die fehlende Attraktivität des Standorts.
17
Mitarbeiter
Ergebnisse
Warum ist die Mitarbeitersuche schwierig?
Frage 8: Warum gestaltet sich die Suche so schwierig? Basis: Befragte mit Schwierigkeiten beim Finden von Mitarbeitern, N = 615 (Mehrfachnennung)
Bund
Standort
Groß-stadtMetropol-
region Großstadt
Mittel-große Stadt Kleinstadt Ländl.
Gegend
Basis 1.000 359 224 213 154 50
Suche ist sehr/eher schwierig; Gründe: 62 % 61 % 62 % 62 % 61 % 66 %
Neue Basis 615 218 138 132 94 33
keine Fachkräfte verfügbar 47 % 37 % 51 % 56 % 53 % 36 %
zu hohe Gehaltsforderungen der Bewerber 35 % 39 % 37 % 36 % 28 % 24 %
unattraktiver Standort 26 % 16 % 21 % 31 % 45 % 45 %
Bewerber entscheiden sich eher für große/bekannte Unternehmen 26 % 31 % 28 % 24 % 20 % 15 %
unattraktive Work-Life-Balance 15 % 17 % 13 % 17 % 9 % 21 %
zu hohe Ansprüche an Sozialleistungen 14 % 17 % 16 % 11 % 10 % 12 %
fehlende soziale Kompetenzen der Bewerber 12 % 14 % 10 % 10 % 10 % 21 %
Sonstiges 0 % 0 % - 1 % - -
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Größere Start-ups halten die Mitarbeitersuche häufiger für schwierig als kleinere.
18
Mitarbeiter
Ergebnisse
Warum ist die Mitarbeitersuche schwierig?
Frage 8: Warum gestaltet sich die Suche so schwierig? Basis: Befragte mit Schwierigkeiten beim Finden von Mitarbeitern, N = 615 (Mehrfachnennung)
BundAnzahl Mitarbeiter
unter 10 10-24 25-49 50 und mehr
Basis 1.000 214 367 224 195
Suche ist sehr/eher schwierig; Gründe: 62 % 54 % 54 % 67 % 77 %
Neue Basis 615 116 198 151 150
keine Fachkräfte verfügbar 47 % 40 % 43 % 55 % 49 %
zu hohe Gehaltsforderungen der Bewerber 35 % 36 % 37 % 34 % 33 %
unattraktiver Standort 26 % 30 % 33 % 18 % 23 %
Bewerber entscheiden sich eher für große/bekannte Unternehmen 26 % 35 % 23 % 26 % 23 %
unattraktive Work-Life-Balance 15 % 16 % 13 % 15 % 17 %
zu hohe Ansprüche an Sozialleistungen 14 % 19 % 11 % 11 % 17 %
fehlende soziale Kompetenzen der Bewerber 12 % 9 % 11 % 11 % 16 %
Sonstiges 0 % - 1 % - -
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Gedämpftes Wachstum: Sechs von zehn Start-ups planen personelle Aufstockungen, im Durchschnitt aber nur noch um 8 %.
19
Mitarbeiter
Ergebnisse
Wie wird sich die Mitarbeiterzahl entwickeln?
Frage 10: Wird die Anzahl Ihrer Mitarbeiter in den nächsten 12 Monaten ...? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (2017: N = 450, 2016: N = 400) (Einfachnennung und offenes Zahlenfeld)
Bis unter 5 Prozent
5 bis unter 10 Prozent
10 bis unter 15 Prozent
15 bis unter 20 Prozent
20 Prozent und mehr
61 %
34 %
1 %
4 %
... wachsen ... stagnieren ... sinken keine AngabeØ8 % erwartetes Wachstum
(2017: 16 %, 2016: 13 %)
N = 613
2017: 67 %2016: 69 %
2017: 33 %2016: 29 %
2017: -2016: 1 %
* 2017: 0 %, 2016: 1 %
* erwartetes Wachstum
15 %
41 %
28 %
10 %
6 %
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Wenn ein Start-up Venture Capital von Unternehmen erhalten hat, hat dieses fast zur Hälfte zur Gründungsfinanzierung beigetragen.
20
Finanzierung
Ergebnisse
Wie wurde die Gründung finanziert?
Frage 11: Welche Finanzierungsmöglichkeiten haben Sie für die Gründung des Unternehmens in Anspruch genommen? Bitte geben Sie an, wie hoch der Anteil jeweils ungefähr war. Basis: alle Befragten, N = 1.000 (skalierte Abfrage), Darstellung: in Anspruch genommen
Ø Anteil an der
Finanzierung
Eigenfinanzierung (z.B. eigene Ersparnisse oder durch Familie/Eltern)
Kreditfinanzierung über eine Bank oder andere Anbieter
öffentliche Fördermittel
Venture Capital von Unternehmen
Business Angels
Crowdfunding/Kreditplattformen
Venture Capital über Private Equity-Firms
58 %
56 %
22 %
47 %
26 %
23 %
26 %
87 %
64 %
24 %
12 %
7 %
4 %
2 %
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
80 %
59 %
25 %
8 %
8 %
1 %
87 %
64 %
24 %
12 %
7 %
4 %
2 %
84 %
61 %
25 %
9 %
8 %
5 %
3 %
Kredite sind weiterhin die Hauptquelle bei der Fremdfinanzierung.
21
Finanzierung
Ergebnisse
Wie wurde die Gründung finanziert?
Frage 11: Welche Finanzierungsmöglichkeiten haben Sie für die Gründung des Unternehmens in Anspruch genommen? Bitte geben Sie an, wie hoch der Anteil jeweils ungefähr war. Basis: alle Befragten, N = 1.000 (2017: N = 450, 2016: N = 400) (2018: skalierte Abfrage), Darstellung: in Anspruch genommen* nicht erhoben
2018 2017 2016
*
Eigenfinanzierung
Kreditfinanzierung über eine Bank oder andere Anbieter
öffentliche Fördermittel
Venture Capital von Unternehmen
Business Angels
Crowdfunding/ Kreditplattformen
Venture Capital über Private Equity-Firms
*
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Der Anteil an Mischfinanzierungen nimmt von Jahr zu Jahr zu.
22
Finanzierung
Ergebnisse
Wie wurde die Gründung finanziert?
Frage 11: Welche Finanzierungsmöglichkeiten haben Sie für die Gründung des Unternehmens in Anspruch genommen? Bitte geben Sie an, wie hoch der Anteil jeweils ungefähr war. Basis: alle Befragten, N = 1.000 (2017: N = 450, 2016: N = 400) (eigene Berechnung)
2018 2017 2016
10 %
13 %
77 %
19 %
16 %
65 %
27 %
20 %
53 %
nur Eigenfinanzierung
nur Fremdfinanzierung
Mischfinanzierung
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Die Möglichkeit der Mischfinanzierung wird häufiger von kleinen oder großen Start-ups genutzt.
23
Finanzierung
Ergebnisse
Wie wurde die Gründung finanziert?
Frage 11: Welche Finanzierungsmöglichkeiten haben Sie für die Gründung des Unternehmens in Anspruch genommen? Bitte geben Sie an, wie hoch der Anteil jeweils ungefähr war. Basis: alle Befragten, N = 1.000 (eigene Berechnung)
Anzahl Mitarbeiter
unter 10 10 bis 24 25 bis 49 50 und mehr
Basis 1.000 214 367 224 195
nur Eigenfinanzierung 10 % 10 % 16 % 9 % 10 %
nur Fremdfinanzierung 13 % 10 % 11 % 23 % 10 %
Mischfinanzierunght 77 % 80 % 73 % 68 % 80 %
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Vor allem fehlendes Verständnis der Kapitalgeber und Planungsmängel führten zu Schwierigkeiten bei der Überzeugung der Kapitalgeber.
24
Mitarbeiter
Ergebnisse
Wie schwierig war die Überzeugung der Kapitalgeber?
Frage 12: Wie schwierig war es, Ihre Kapitalgeber von der Geschäftsidee zu überzeugen? Basis: Fremdkapitalnutzer, N = 896 (Einfachnennung)Frage 13: Was hat die Schwierigkeiten ausgelöst? Basis: Fremdkapitalnutzer mit Schwierigkeiten bei der Überzeugung der Kapitalgeber, N = 421 (Mehrfachnennung)
Fehlendes Verständnis für die Geschäftsidee.
Die Unternehmensplanung war zu kurzfristig.
Die Qualität des Business-Plans war nicht optimal.
Keine klare Vorstellung über die zukünftige Vermögens-, Finanz- und Ertragslage.
Entscheidungsprozesse dauerten zu lang.
Kapitalbedarf konnte nicht genau quantifiziert werden.
Fehlende Risikobereitschaft bei potenziellen Kapitalgebern.
Unser Vertriebs- und Marketing-Konzept konnte nicht überzeugen.
Produktentwicklung war noch nicht vollständig ausgereift.
5 %
42 %
41 %
12 %
sehr schwierig eher schwierig
eher einfach sehr einfach
N = 421 Auslöser
∑47 %36 %
36 %
31 %
25 %
25 %
23 %
17 %
17 %
12 %
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Überzeugung Kapitalgeber war sehr/eher schwierig, weil:
Fehlendes Verständnis für die Geschäftsidee.
Die Unternehmensplanung war zu kurzfristig.
Die Qualität des Business-Plans war nicht optimal.
Keine klare Vorstellung über die zukünftige Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage.Entscheidungsprozesse dauerten zu
lang.
Kapitalbedarf konnte nicht genau quantifiziert werden.
Fehlende Risikobereitschaft bei potenziellen Kapitalgebern.
Unser Vertriebs- und Marketing-Konzept konnte nicht überzeugen.
Produktentwicklung war noch nicht vollständig ausgereift.
Fehlendes Verständnis für die Geschäftsidee und eine zu kurzfristige Unternehmensplanung machen es schwierig, Kapitalgeber zu überzeugen.
25
Finanzierung
Ergebnisse
Was hat die Schwierigkeiten ausgelöst?
Frage 12: Wie schwierig war es, Ihre Kapitalgeber von der Geschäftsidee zu überzeugen? Basis: Fremdkapitalnutzer, N = 896 (2017: N= 364, 2016: N = 292) (Einfachnennung) Frage 13: Was hat die Schwierigkeiten ausgelöst? Basis: Fremdkapitalnutzer mit Schwierigkeiten bei der Überzeugung der Kapitalgeber, N = 421 (2017: N = 184, 2016: N = 154) (Mehrfachnennung)* nicht erhoben ** unter Sonstiges
2018 2017 2016
47 %
36 %
36 %
31 %
25 %
25 %
23 %
17 %
17 %
12 %
51 %
36 %
34 %
28 %
29 %
24 %
26 %
16 %
14 %
9 %
52 %
33 %
34 %
31 %
30 %
26 %
10 %
6 %
*
**
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Kleine Start-ups hatten am häufigsten Schwierigkeiten, ihre Kapitalgeber von ihrer Geschäftsidee zu überzeugen.
26
Finanzierung
Ergebnisse
Was hat Schwierigkeiten ausgelöst?
BundAnzahl Mitarbeiter
unter 10 10 bis 24 25 bis 49 50 und mehr
Basis 896 185 334 206 171
Überzeugung Kapitalgeber war sehr/eher schwierig, weil: 47 % 57 % 43 % 46 % 44 %
Neue Basis 421 105 145 95 76 %
Fehlendes Verständnis für die Geschäftsidee. 36 % 48 % 39 % 31 % 24 %
Die Unternehmensplanung war zu kurzfristig. 36 % 31 % 33 % 40 % 41 %
Die Qualität des Business-Plans war nicht optimal. 31 % 30 % 28 % 33 % 37 %
Keine klare Vorstellung über die zukünftige Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. 25 % 31 % 24 % 18 % 29 %
Entscheidungsprozesse dauerten zu lang. 25 % 27 % 22 % 27 % 24 %
Kapitalbedarf konnte nicht genau quantifiziert werden. 23 % 34 % 17 % 22 % 21 %
Fehlende Risikobereitschaft bei potenziellen Kapitalgebern. 17 % 31 % 12 % 17 % 7 %
Unser Vertriebs- und Marketing-Konzept konnte nicht überzeugen. 17 % 24 % 10 % 20 % 16 %
Produktentwicklung war noch nicht vollständig ausgereift. 12 % 10 % 12 % 14 % 13 %
Frage 12: Wie schwierig war es, Ihre Kapitalgeber von der Geschäftsidee zu überzeugen? Frage 13: Was hat die Schwierigkeiten ausgelöst? Basis Frage 12: Fremdkapitalnutzer, N = 896 (Einfachnennung), Frage 13: Fremdkapitalnutzer mit Schwierigkeiten bei der Überzeugung der Kapitalgeber, N = 421 (Mehrfachnennung)
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
unter 100.000 €
100.000 bis unter 500.000 €
500.000 bis unter 1 Millionen €
1 Millionen bis unter 2 Millionen €
2 Millionen bis unter 5 Millionen €
5 Millionen € und mehr
keine Angabe
In welcher Höhe?(N = 797)
Vier von fünf Start-ups haben nach der Gründung weitere Finanzierungsrunden durchlaufen, meist mit Beträgen unter einer halben Millionen Euro.
27
Finanzierung
Ergebnisse
Wie viele Finanzierungsrunden gab es?
Frage 14: Wie viele Finanzierungsrunden hat Ihr Unternehmen nach der Anfangsfinanzierung schon durchlaufen? Frage 15: Würden Sie uns die Größenordnung Ihrer letzten Finanzierungsrunde verraten? Basis Frage 14: alle Befragten, N = 1.000 (offenes Zahlenfeld), Basis Frage 15: Mind. eine Finanzierungsrunde durchlaufen, N = 797 (Einfachnennung)
20 %
39 %
27 %14 %
keine eine zwei drei und mehr
33 %
36 %
18 %
5 %
1 %
─
7 %
Ø 1,4 durchlaufene Finanzierungsrunden
Höhe der letzten Finanzierungsrunde
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Start-ups planen seltener als in den Vorjahren eine Folgefinanzierung.
28
Finanzierung
Ergebnisse
Ist eine Folgefinanzierung geplant?
Frage 16: Planen Sie in den nächsten 12 Monaten eine Folgefinanzierung? Frage 17: Inwieweit sind die folgenden Finanzierungsformen für die Folgefinanzierung vorgesehen? Basis Frage 16: alle Befragten, N = 1.000 (Einfachnennung), Frage 17: Planung einer Folgefinanzierung, N = 110 (skalierte Abfrage), Darstellung Top2: relativ fest geplant + stehen als Option im Raum
WelcheFormen?
11 %
89 %
ja nein
2017: 16 %2016: 17 %
2017: 84 %2016: 83 %
46 %
12 %
10 %
8 %
4 %
5 %
2 %
25 %
23 %
21 %
21 %
14 %
13 %
12 %
relativ fest geplant stehen als Option im Raum
N = 110
Kreditfinanzierung*
öffentliche Fördermittel
Eigenfinanzierung
Venture Capital von Unternehmen
Business Angels
Venture Capital über Private Equity-Firms
Crowdfunding/ Kreditplattformen
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
50 %
16 %
15 %
13 %
11 %
11 %
9 %
5 %
29 %
50 %
13 %
13 %
16 %
10 %
11 %
6 %
28 %
51 %
14 %
9 %
15 %
15 %
8 %
4 %
28 %
Kooperationen mit Beratungs-unternehmen und der öffentlichen Hand haben in den letzten zwei Jahren kontinuierlich zugenommen.
29
Kooperationen
Ergebnisse
Mit wem arbeiten Start-ups zusammen?
Frage 18: Mit welchen Kooperationspartnern arbeitet Ihr Unternehmen derzeit zusammen? Mit einem oder mehreren ... Basis: alle Befragten, N = 1.000 (2017: N = 450, 2016: N = 400) (Mehrfachnennung) * 2017: Anbieter Accelerator-Programme 6 %, Inkubatoren 4 %, ** nicht erhoben
2018 2017 2016
etablierte Unternehmen
Start-ups aus dem eigenen Geschäftsbereich
Beratungsunternehmen
wissenschaftliche Einrichtungen
Start-ups aus einem anderen Geschäftsbereich
strategische(r) Investor(en)
öffentliche Hand
Acceleratoren und Inkubatoren
Wir haben derzeit keine Kooperationspartner.
* **
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
36 %
34 %
36 %
36 %
18 %
15 %
15 %
Kooperationen dienen zunehmend auch dazu, die finanziellen Ressourcen und vorhandene Infrastrukturen zu nutzen.
30
Kooperationen
Ergebnisse
Warum gehen Start-ups Kooperationen ein?
Frage 19: Aus welchen Gründen sind Sie Kooperationen eingegangen? Basis: Unternehmen mit Kooperationspartnern, N = 712 (2017: N =322, 2016: N = 289) (Mehrfachnennung), * nicht erhoben
2018 2017 2016
40 %
37 %
36 %
36 %
27 %
25 %
23 %
21 %
20 %
40 %
33 %
39 %
39 %
22 %
18 %
16 %
Erschließung neuer Vertriebskanäle
Ergänzung von fehlendem Know-how
Erschließung neuer Märkte
Zugang zu neuen Kundengruppen
Zugriff auf bestimmte Funktionen (Personal, Rechnungswesen etc.)
Nutzung neuer Technologien
Reputation
Nutzung von technischen Infrastrukturen
Erhöhung der finanziellen Ressourcen
*
*
*
*
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
45 %
21 %
19 %
17 %
16 %
15 %
10 %
8 %
29 %
50 %
22 %
19 %
12 %
13 %
14 %
7 %
23 %
Wunschkooperationspartner Nummer eins sind unverändert etablierte Unternehmen.
31
Kooperationen
Ergebnisse
Mit wem wollen Start-ups kooperieren?
Frage 20: Und welche (zusätzlichen) Kooperationspartner wünschen Sie sich für Ihr Unternehmen? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (2017: N = 450) (Mehrfachnennung)* Anbieter Accelerator-Programme 10 %, Inkubatoren 6 %
2018 2017
etablierte Unternehmen
strategische(r) Investor(en)
Start-ups aus dem eigenen Geschäftsbereich
Start-ups aus einem anderen Geschäftsbereich
Beratungsunternehmen
wissenschaftliche Einrichtungen
öffentliche Hand
Acceleratoren und Inkubatoren
keine
*
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Zweitliebster Kooperationspartner bei Start-ups im ländlichen Raum: Start-ups aus einem anderen Geschäftsbereich.
32
Kooperationen
Ergebnisse
Mit wem wollen Start-ups kooperieren?
Frage 20: Und welche (zusätzlichen) Kooperationspartner wünschen Sie sich für Ihr Unternehmen? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (Mehrfachnennung)
Bund
Standort
GroßstadtMetropol-
region Großstadt
Mittelgroße Stadt Kleinstadt Ländliche
Gegend
Basis 1.000 359 224 213 154 50
etablierte Unternehmen 45 % 46 % 42 % 48 % 44 % 46 %
strategische Investor(en) 21 % 23 % 22 % 16 % 19 % 26 %
Start-ups aus dem eigenen Geschäftsbereich 19 % 20 % 23 % 16 % 16 % 18 %
Start-ups aus einem anderen Geschäftsbereich 17 % 17 % 18 % 15 % 11 % 28 %
Beratungsunternehmen 16 % 17 % 13 % 20 % 14 % 12 %
wissenschaftliche Einrichtungen 15 % 15 % 17 % 15 % 12 % 20 %
öffentliche Hand 10 % 11 % 11 % 10 % 6 % 8 %
Acceleratoren und Inkubatoren 8 % 7 % 11 % 7 % 10 % 2 %
keine 29 % 29 % 25 % 32 % 30 % 24 %
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
45 %
21 %
19 %
17 %
16 %
15 %
10 %
8 %
29 %
51 %
25 %
24 %
21 %
19 %
21 %
11 %
11 %
21 %
31 %
11 %
7 %
4 %
9 %
2 %
7 %
2 %
48 %
Knapp die Hälfte der Start-ups ohne Kooperationspartner möchte auch in Zukunft nicht mit anderen zusammen-arbeiten.
33
Kooperationen
Ergebnisse
Mit wem wollen Start-ups kooperieren?
Frage 20: Und welche (zusätzlichen) Kooperationspartner wünschen Sie sich für Ihr Unternehmen? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (mit Partner: N = 712, ohne Partner: N = 288) (Mehrfachnennung)
Bund Mit Koopera-tionspartner
Ohne Koope-rationspartner
etablierte Unternehmen
strategische(r) Investor(en)
Start-ups aus dem eigenen Geschäftsbereich
Start-ups aus einem anderen Geschäftsbereich
Beratungsunternehmen
wissenschaftliche Einrichtungen
öffentliche Hand
Acceleratoren und Inkubatoren
keine
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
51 %
47 %
28 %
29 %
21 %
22 %
9 %
5 %
5 %
*
47 %
41 %
27 %
27 %
25 %
25 %
22 %
19 %
15 %
10 %
6 %
6 %
Wie im Vorjahr planen Start-ups in den nächsten 12 Monaten Investitionen vor allen in die Bereiche Marketing und Werbung sowie Personal.
34
Entwicklung
Ergebnisse
Welche Investitionen planen Start-ups?
Frage 21: In welchen Bereichen planen Sie, in den nächsten 12 Monaten zu investieren? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (2017: N = 450) (Mehrfachnennung)* nicht erhoben
2018 2017
Marketing- und Werbemaßnahmen
neue Mitarbeiter
neue Technologien
Erschließung neuer Märkte
IT-Sicherheit
Verbesserung bestehender Produkte/Dienstleistungen
Professionalisierung der Geschäftsprozesse
Entwicklung neuer Produkte/Dienstleistungen
Ausbau der Kooperationen
Gang ins Ausland/Gründung neuer Standorte
Kauf von anderen Unternehmen
Wir planen keine Investitionen.
*
*
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
20 %
24 %
14 %
6 %
3 %
31 %
2 %
16 %
22 %
12 %
7 %
11 %
29 %
1 %
7 %
20 %
20 %
14 %
16 %
23 %
2 %
Wachstum: Bis unter 5 Prozent
Wachstum: 5 bis unter 10 Prozent
Wachstum: 10 bis unter 15 Prozent
Wachstum: 15 bis unter 20 Prozent
Wachstum: 20 Prozent und mehr
weder noch
Rückgang
Die Erwartungen an das durchschnittliche Umsatzwachstum sind in den letzten zwei Jahren gesunken.
35
Entwicklung
Ergebnisse
Welches Umsatzwachstum erwarten Start-ups?
Frage 22: Jetzt etwas anderes: Erwarten Sie für 2018 eher ein Umsatzwachstum oder einen Umsatzrückgang? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (2017: N = 450, 2016: N = 400) (Einfachnennung plus offenes Zahlenfeld)* Wachstum nicht abschätzbar = 2 % nicht ausgewiesen
2018 2017 2016
∑67 %Ø8 %
∑70 %Ø12 %
∑76 %Ø13 %
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Mit einem Umsatzwachstum rechnen vor allem große Start-ups.
36
Entwicklung
Ergebnisse
Welches Umsatzwachstum erwarten Start-ups?
Frage 22: Jetzt etwas anderes: Erwarten Sie für 2018 eher ein Umsatzwachstum oder einen Umsatzrückgang? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (Einfachnennung plus offenes Zahlenfeld)
Bund
Anzahl Mitarbeiter
unter 10 10 bis 24 25 bis 49 50 und mehr
Basis 1.000 214 367 224 195
Wachstum: Bis unter 5 Prozent 20 % 23 % 20 % 13 % 23 %
Wachstum: 5 bis unter 10 Prozent 24 % 22 % 24 % 17 % 36 %
Wachstum: 10 bis unter 15 Prozent 14 % 9 % 16 % 18 % 13 %
Wachstum: 15 bis unter 20 Prozent 6 % 4 % 8 % 4 % 6 %
Wachstum: 20 Prozent und mehr 3 % 5 % 2 % 2 % 3 %
Wachstumserwartung gesamt
im Durchschnitt um
67 %
8 %
63 %
8 %
70 %
8 %
54 %
8 %
81 %
7 %
weder noch 31 % 36 % 29 % 43 % 18 %
Rückgang 2 % 1 % 1 % 3 % 1 %
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Die Wachstumserwartungen fallen in Kleinstädten und auf dem Land geringer aus.
37
Entwicklung
Ergebnisse
Welches Umsatzwachstum erwarten Start-ups?
Frage 22: Jetzt etwas anderes: Erwarten Sie für 2018 eher ein Umsatzwachstum oder einen Umsatzrückgang? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (Einfachnennung plus offenes Zahlenfeld)
Bund
Standort
GroßstadtMetropol-
region Großstadt
Mittelgroße Stadt Kleinstadt Ländliche
Gegend
Basis 1.000 359 224 213 154 50
Wachstum: Bis unter 5 Prozent 20 % 16 % 21 % 22 % 20 % 24 %
Wachstum: 5 bis unter 10 Prozent 24 % 25 % 25 % 22 % 27 % 20 %
Wachstum: 10 bis unter 15 Prozent 14 % 15 % 14 % 19 % 7 % 14 %
Wachstum: 15 bis unter 20 Prozent 6 % 7 % 5 % 7 % 5 % 2 %
Wachstum: 20 Prozent und mehr 3 % 4 % 2 % 3 % 3 % -
Wachstumserwartung gesamt
im Durchschnitt um
67 %
8 %
67 %
9 %
67 %
7 %
73 %
8 %
62 %
7 %
60 %
6 %
weder noch 31 % 31 % 33 % 26 % 34 % 40 %
Rückgang 2 % 2 % 0% 1 % 4 % -
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Fast 80 % der Start-ups haben im letzten Jahr Gewinne erwirtschaftet.
38
Entwicklung
Ergebnisse
Wurden im letzten Jahr Gewinne erwirtschaftet?
Frage 23: Haben Sie im vergangenen Jahr Gewinne erwirtschaftet? Basis: alle Befragten, N = 1.000 (Einfachnennung)
79 %
16 %
5 %
ja nein keine Angabe
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Hintergrund und Untersuchungsansatz
39
Über diese Studie
• Erhebungsmethode: CATI-Befragung• Zielgruppe: Entscheider der 1. Führungsebene
(Geschäftsführung) aus Start-up-Unternehmen der Branchen digitaltechnologiegetriebene Industrie, ITK, Life-Science, E-Commerce und Financial Services, deren Gründung nicht länger als zehn Jahre zurückliegt.
• Stichprobengröße: N = 1.000• Erhebungszeitraum: April und Mai 2018• Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.• Veränderungen zu den Vorjahren: teils andere
Branchenauswahl, andere Schwerpunktregionen.
UntersuchungsansatzHintergrund
Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer
Studie zum Thema „Start-up-
Unternehmen in Deutschland 2018“ dar, die im Auftrag der
PricewaterhouseCoopers GmbH durchgeführt
wurde.
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Statistik
40
Über diese Studie
Anzahl Mitarbeiter Total
weniger als 10 Mitarbeiter 21 %
10 bis unter 25 Mitarbeiter 37 %
25 bis unter 50 Mitarbeiter 22 %
50 bis unter 100 Mitarbeiter 12 %
100 bis unter 500 Mitarbeiter 8 %
500 bis unter 1.000 Mitarbeiter 0 %
1.000 bis unter 5.000 Mitarbeiter 0 %
5.000 und mehr Mitarbeiter -
Branche Total
digitaltechnologiegetriebene Industrieunternehmen 16 %
Informations-/ Kommunikationstechnik (ITK) 53 %
Life-Science 6 %
E-Commerce 22 %
Financial Services/Fintech 3 %
Jahresumsatz Total
unter 50.000 Euro 5 %
50.000 bis unter 150.000 Euro 7 %
150.000 bis unter 250.000 Euro 7 %
250.000 bis unter 500.000 Euro 9 %
500.000 bis unter 1 Millionen Euro 15 %
1 bis unter 5 Millionen Euro 23 %
5 bis unter 10 Millionen Euro 10 %
10 bis unter 50 Millionen Euro 10 %
50 Millionen Euro und mehr 0 %
weiß nicht/keine Angabe 14 %
Hauptgeschäftsmodell Total
B2B (Business to Business) 75 %
B2C (Business to Consumer) 13 %
B2B2C (Business to Business toConsumer/Business to Everyone) 10 %
C2C (Consumer to Consumer, z.B. als Anbieter von Plattformen) 2 %
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Statistik
41
Über diese Studie
Unternehmensgründung Total
Neugründung 95 %
Umfirmierung 5 %
Branche der Hauptkunden Total
Privatkunden/B2C allgemein 18 %
Industrie/produzierendes Gewerbe/Maschinenbau 17 %
Unternehmen/B2B allgemein 11 %
Dienstleistungen 10 %
Handel 8 %
Gesundheit/Pharma/Medizintechnik/Biotechnologie 5 %
IT-/TK-Dienstleistungen 4 %
Automobile, Finanzen/Banken/ Versicherungen, E-Commerce, Bau je 3 %
öffentlicher Dienst, Handwerk, Immobilien/Wohnungsbau je 2 %
Agrar/Landwirtschaft, Energie, Chemie, Transport/Logistik, Lebensmittel, Medien,
Technologie, Mode/Textil, Kommunikation je 1 %
Sonstige 4 %
verschiedene/alle 12 %
weiß nicht/keine Angabe/nicht zu verallgemeinern 1 %
Gründungsjahr Unter-nehmen
Vorgänger(N=49)*
2018 2 %-
2017 4 %
2016 12 %4 %
2015 15 %
2014 16 %6 %
2013 12 %
2012 11 %8 %
2011 9 %
2010 9 %35 %
2009 5 %
2008 5 % 49 %
* Mehrfachnennung
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Statistik
42
Über diese Studie
Standort des Unternehmens Total
in einer deutschen Großstadt 36 %
im Umland bzw. der Metropolregion einer deutschen Großstadt 23 %
in einer mittelgroßen deutschen Stadt 21 %
in einer deutschen Kleinstadt 15 %
in einer ländlichen Gegend in Deutschland/auf dem Land 5 %
Position des Befragten Total
Vorstand/Geschäftsführung 21 %
Inhaber/Gründer 54 %
Geschäftsführender Gesellschafter 25 %
Bundesland Total
Schleswig-Holstein 7 %
Hamburg 6 %
Niedersachsen 8 %
Bremen 1 %
Nordrhein-Westfalen 19 %
Hessen 8 %
Rheinland-Pfalz 4 %
Baden-Württemberg 14 %
Bayern 16 %
Saarland 1 %
Berlin 6 %
Brandenburg 1 %
Mecklenburg-Vorpommern 1 %
Sachsen 4 %
Sachsen-Anhalt 2 %
Thüringen 2 %
September 2018
Start-up-Unternehmen in Deutschland
Ihre Ansprechpartner
43
Über diese Studie
Corinna FreudigPwC Communications
Moskauer Straße 1940227 DüsseldorfTelefon: +49 211-9811123Mobil: +49 160-90861204E-Mail: [email protected]
Patrick TorkaPwC Communications
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September 2018