Stoffverteilungsplan – Kerncurriculum Rheinland-Pfalz
Haack Weltatlas 2016, Rheinland-Pfalz
Schule:Lehrer:
Ihr Planer für die Doppeljahrgangsstufe 9/10
Lernfelder und ihre Inhalte
Kompetenzen Karten im Haack Weltatlas 2016,Ausgabe Rheinland-Pfalz
Grund-begriffe
Mein Schul-curriculum
III.1 Europa – Einheit in VielfaltLeitfragen: Was bedeutet Europa für uns?
Wie leben Menschen in unterschiedlichen Regionen Europas?Welche Potenziale und Perspektiven bietet der europäische Lebens- und Wirtschaftsraum?
Stunden-ansatz:15
Basis:Europa im Alltag
junger MenschenVielfältige Lebens-
und Arbeitswelten in Europa: ausgewählte europäische Länder im Vergleich
Potenziale und Perspektiven Europas anhand eines länderübergreifenden Projekts
Die Lernenden erwerben
Fachkompetenz:Sie beschreiben von Europa geprägte Alltagsbereiche und erörtern Chancen und Risiken von Europa unter den Aspekten Wirtschaft, Gesellschaft, Umwelt.
Methodenkompetenz:Sie führen eine Befragung zum Thema „Europa im Alltag“ durch [M3].Sie interpretieren thematische Karten, Grafiken, Statistiken in Bezug auf grundlegende Raumstrukturen und ordnen Sachverhalte in zeitliche, räumliche und strukturelle Zusammenhänge ein [M5].
Kommunikationskompetenz:Sie präsentieren Lebens- und Arbeitswelten verschiedener europäischer Regionen und vergleichen diese nach vorgegebenen Kriterien [K5,
Europa im Alltag junger Menschen:Sprachen in Europa: 83.5
Europa – Tourismus: 86.1
Entwicklung der Europäischen Union: 90.1
Europäische Währungsunion und Schengener Abkommen: 90.2
Europäische Union – Verwaltungsstandorte: 91.3
Europäische Union – Organe und Entscheidungsprozesse: 90.4
Vielfältige Lebens- und Arbeitswelten in Europa – Ländervergleich (grundlegende Karten):(=> individuelle Kartenauswahl – je nach Themenstellung und Raumbezug)
Europa – Landwirtschaft: 73.3
Europa – Wirtschaft: 76.1
Europa – Wirtschaftskraft und Wohlstand: 77.4
Binnen-markt, Euro-päische Union, Peri-pherie, regionale und soziale Dispari-täten, Zentrum
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Grund-begriffe
Mein Schul-curriculum
K8].
Urteilskompetenz:Sie beziehen Stellung zum Thema „Europa sind wir“ und können unterschiedliche Vorstellungen von Europa kritisch hinterfragen [U5].
Europa – Erwerbsstruktur: 82.2
Europa – Bevölkerungsentwicklung: 83.3
Europa – Lebenserwartung und Fruchtbarkeitsziffer: 83.4
Erweiterung:Umweltbelastung
kennt keine Grenzen
Austrocknung des Aralsees: 103.3
Welt – Umweltbelastung: 176.1
Vertiefung:Die Türkei zwischen
Europa und AsienEuropa in Afrika –
Afrika in Europa
Die Türkei zwischen Europa und Asien:Europa – Staaten: 54.1 (geographische Grenze Europas)
Europa: 73.3 (Landwirtschaft), 76.1 (Wirtschaft)
Europa – Tourismus: 86.1
Europa – Disparitäten: 77.4 (Wirtschaftskraft und Wohlstand), 82.2 (Erwerbsstruktur)
Entwicklung der Europäischen Union: 90.1 (Türkei als Beitrittskandidat)
Welt: 178.1 (Wirtschaftskraft), 178.2 (Handel) (Türkei als Mitglied der Wirtschaftsregion Europa)
Welt – Kulturerdteile: 183.5
Europa in Afrika – Afrika in Europa:Welt – Internationaler Landhandel (Landgrabbing): 176.2
Weltverkehr: 177.1
Welt – Ferntourismus: 177.2
Welthandel: 178.2
III.2 Möglichkeiten der Raumplanung Stunden-© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2016 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 2
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Grund-begriffe
Mein Schul-curriculum
Leitfragen: Warum gibt es bei Planungsvorhaben häufig Konflikte? Welche Perspektiven und Gestaltungsmöglichkeiten gibt es bei der Planung?Welche Konzepte erweisen sich als menschen- und umweltgerecht?
ansatz:15
Basis:Raumentwicklung im
Nahraum: Hintergründe, Akteure und Interessen
Planung als Möglichkeit der Raumentwicklung: Raumpotenziale und Ressourcen, Ziele und Maßnahmen
Mögliche Auswirkungen der Planungsergebnisse auf Mensch und Umwelt
Die Lernenden erwerben
Fachkompetenz:Sie untersuchen ein Planungsvorhaben und erörtern Handlungsspielräume mit Blick auf Mensch und Umwelt.
Methodenkompetenz:Sie gestalten eigene maßstabsgerechte Planungsentwürfe [M7].
Kommunikationskompetenz:Sie präsentieren ihre Planungsentwürfe adressatengerecht und diskutieren diese [K5].
Urteilskompetenz:Sie reflektieren und bewerten eigene und fremde Perspektiven bei Planungsvorhaben [U1, U5].
(=> individuelle Kartenauswahl – je nach Themenstellung und Raumbezug)
Deutschland – Verteilung von Stadt und Land: 38.1 (Raumtypen, Zentrale Orte)
Mögliche Auswirkungen der Planungsergebnisse auf Mensch und Umwelt, Raumbeispiele Deutschland:Stadtumbau von Neunkirchen: 38.3 (vom Hüttenstandort zur touristischen Nutzung)
Naturschutz in Nordwestdeutschland: 49.4 (Konflikt: Schutzgebiete andere Nutzungen, bspw. Industrie)
Flughafen Frankfurt am Main: 47.3 (Konflikt: Anwohner Betreiber um Lärm, Flächenbedarf etc.)
Bebau-ungsplan,
Flächen-nutzungs-plan, Raumnut-zungs-konflikt, Raum-planung
Erweiterung:Regionales Projekt
der Landesentwicklung, z.B. zur Förderung einer strukturschwachen Region
(=> individuelle Kartenauswahl – je nach Themenstellung und Raumbezug)
Vertiefung:„Unser Dorf / unsere
Stadt hat Zukunft“
Dorferneuerung Leina: 39.6
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Grund-begriffe
Mein Schul-curriculum
III.3 BevölkerungsentwicklungLeitfragen: Wie entwickelt sich die Bevölkerung bei uns und weltweit?
Warum entwickelt sie sich regional unterschiedlich? Was bedeutet dies für die dort lebenden Menschen und für die Region?
Stunden-ansatz:15
Basis:Familienstrukturen in
Deutschland und in Ländern Afrikas
Ursachen des generativen Verhaltens
Auswirkungen der Bevölkerungsentwick-lung für die jeweilige Region
Ansätze der Regulierung
Die Lernenden erwerben
Fachkompetenz:Sie untersuchen die Bevölkerungsentwicklung mit ihren Ursachen und Folgen für Mensch und Region.
Methodenkompetenz:Sie interpretieren Modelle zur Bevölkerungsentwicklung, z. B. Bevölkerungspyramiden [M2].Sie visualisieren Informationen und Daten zur Bevölkerungsentwicklung und verlebendigen diese [M5].
Kommunikationskompetenz:Sie diskutieren die Ergebnisse ihrer Untersuchungen und vergleichen diese [K4, K8].
Urteilskompetenz:Sie bewerten Maßnahmen der Einflussnahme auf die Bevölkerungsentwicklung und ihre Auswirkungen [U5].
Lernprojekt – Bevölkerung in Deutschland: 42-45 (u.a. Verteilung, Bevölkerungspyramiden, Dichte, Familien und Haushalte, Herkunft, natürliche und räumliche sowie regionale Bevölkerungsentwicklung, Altersstruktur, Einkommen, soziale Verhältnisse in Köln)
Europa – Bevölkerungsdichte und Ballungsräume: 82.1 (mit Bevölkerungspyramiden)
Europa – Bevölkerungsentwicklung: 83.3
Europa – Lebenserwartung und Fruchtbarkeitsziffer: 83.4
Bevölkerungspyramiden Chinas und Indiens: 95.4
Landwirtschaft in China: 105.2 (mit Diagramm zur Bevölkerungsentwicklung)
Landwirtschaft in Indien: 105.3 (mit Diagramm zur Bevölkerungsentwicklung)
Welt – Bevölkerungsentwicklung: 180.1
Welt – Bevölkerungsdichte und Verstädterung: 180.2 (mit Bevölkerungsentwicklung ausgewählter Ballungsräume)
Welt – Demographische Faktoren: 181.3 (Natürliche Bevölkerungsentwicklung)
Weltbevölkerung: 181.4 (bisherige Entwicklung und Langzeitprognosen)
Bevölkerungspyramiden: 181.5
Welt – Ernährung und Trinkwasser: 182.1
Welt – Gesundheit: 182.2
Bevöl-kerungs-pyramide, Demogra-phische Entwick-lung, Gebur-tenrate, Sterbe-rate, Trag-fähigkeit, Über-alterung, Wachs-tumsrate
Erweiterung: Demographische
Transformation Bevölkerungs-
Lernprojekt – Bevölkerung in Deutschland: 42-45 (u.a. Verteilung, Bevölkerungspyramiden, Dichte, Bevölkerungsentwicklung, Altersstruktur)
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Grund-begriffe
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entwicklung – Tragfähigkeit der Erde
Bevölkerungsdichte und Ballungsräume: 82.1 (Europa), 95.3 (Asien), 115.2 (Afrika und Orient), 129.2 (Australien und Ozeanien), 139.2 (Nord- und Mittelamerika), 151.2 (Südamerika)
Europa – Bevölkerungsentwicklung: 83.3
Europa – Lebenserwartung und Fruchtbarkeitsziffer: 83.4
Welt – Bevölkerungsentwicklung: 180.1
Welt – Bevölkerungsdichte und Verstädterung: 180.2
Welt – Demographische Faktoren: 181.3 (Natürliche Bevölkerungsentwicklung)
Weltbevölkerung: 181.4 (bisherige Entwicklung und Langzeitprognosen)
Vertiefung:Stellung der Frau in
bevölkerungsreichen Gesellschaften
(=> individuelle Kartenauswahl – je nach Themenstellung und Raumbezug)
III.4 Migration und VerstädterungLeitfragen: Warum verlassen Menschen ihre Heimat?
Was zieht Menschen in Ballungsräume?Wie lassen sich dort menschenwürdige Lebensbedingungen schaffen und erhalten?
Stunden-ansatz:15
Basis:Ursachen und Motive
für Migration und ihre Folgen
Unterschiedliche Lebenswelten in schnell wachsenden Metropolen
Planerische Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensbedingungen
Die Lernenden erwerben
Fachkompetenz:Sie untersuchen die Ursachen und Zusammenhänge von Migration und Verstädterung und wägen Chancen und Grenzen planerischer Gestaltung ab.
Methodenkompetenz:Sie analysieren Lagemerkmale und Entwicklungsprozesse von Metropolen auf der Grundlage thematischer Karten und digitaler Medien [M5].
Kommunikationskompetenz:
Ursachen und Motive für Migration und ihre Folgen:Deutschland – Herkunft der Bevölkerung: 44.2
Deutschland – Regionale Bevölkerungsentwicklung: 44.4 (Wanderungen zwischen Großregionen)
Soziale Verhältnisse in Köln: 45.7 (u.a. Bevölkerung mit Migrationshintergrund)
USA – Einwanderer: 140.3
Bevölkerung in New York – Ethnische Mehrheit 2010: 140.4
USA – Bevölkerungsverteilung: 140.5 (Minderheiten)
Welt – Bevölkerungsdichte und Verstädterung: 180.2
Welt – Entwicklungsstand: 183.4
Mega-stadt, Metro-pole, Migration, Push- und Pull-Faktoren, Slum, Stadt-planung, Ver-städte-rung
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Grund-begriffe
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Sie präsentieren vergleichend unterschiedliche städtische Lebenswelten [K5].
Urteilskompetenz:Sie bewerten die Lebensbedingungen von Menschen in Megastädten unter sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten [U2, U5].
Unterschiedliche Lebenswelten in schnell wachsenden Metropolen:Moskau – Stadtgliederung: 81.2
Stadtentwicklung von Peking: 108.1
Ballungsräume am Perlflussdelta: 108.2
Tokyo: 108.3 (Ballungsraum), 108.4 (Neulandgewinnung)
Sozialräume in Karachi: 109.6
Wirtschaftsmetropole Madras (Chennai): 109.7
Global City Singapur: 109.8
Damaskus 2010 – Vor dem Bürgerkrieg: 111.1
New York: 137.2 (Manhattan), 140.4 (Bevölkerung)
Los Angeles: 141.6 (Aufbau), 141.7 (sozialräumliche Gliederung), 141.8 (Ballungsraum)
Lima: 151.3 (Stadtentwicklung), 151.4 (Stadtzentrum)
Welt – Bevölkerungsdichte und Verstädterung: 180.2
Erweiterung:Struktur und
Entwicklung ländlicher Räume
Transnationale Migration
Struktur und Entwicklung ländlicher Räume:Deutschland – Verteilung von Stadt und Land: 38.1
Deutschland – Dorfansichten: 39.4
Deutschland – Dorfformen: 39.5
Dorferneuerung Leina: 39.6
Dorfentwicklung von Buldern: 39.7
Deutschland – Regionale Bevölkerungsentwicklung: 44.4
Deutschland – Einkommen: 45.6 (Ungleichheiten)
Europa – Disparitäten: 77.4 (Wirtschaftskraft und Wohlstand), 82.2 (Erwerbsstruktur)
Europa – Verkehrs- und Raumstruktur: 84.1
Transnationale Migration:(=> siehe Kartenauswahl im Abschnitt „Ursachen und Motive für Migration und ihre Folgen“)
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Grund-begriffe
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Vertiefung:Informeller SektorGeorisiken und Risk-
Management in Megastädten
Georisiken Japans: 93.2
Naturgefahren in den USA: 138.4 (Gefährdung durch tektonische Plattengrenzen)
Welt – Vulkanismus und Erdbeben: 166.2 (zahlreiche Groß- bzw. Megastädte verzeichnet)
Erdbebensichere Bauweise: 167.4
San-Andreas-Verwerfung: 167.5 (u.a. mit San Francisco und Los Angeles)
III.5 Länder und ihre EntwicklungsmöglichkeitenLeitfragen: Was heißt „Entwicklung“?
Wie lassen sich Unterschiede in der Entwicklung erklären?Wohin kann und soll sich ein Land entwickeln?
Stunden-ansatz:15
Basis:Die Einteilung der
Welt nach verschiedenen Kriterien
Strukturen und Potenziale eines ausgewählten Landes des globalen Südens
Wechselbeziehungen in der Einen Welt
Ruanda – Partnerland von Rheinland-Pfalz: ein Projekt der Entwicklungszusammenarbeit
Die Lernenden erwerben
Fachkompetenz:Sie ermitteln Raumstrukturen und -potenziale eines Landes des globalen Südens und bewerten kriteriengeleitet die Qualität der Entwicklung.
Methodenkompetenz:Sie werten thematische Karten, Grafiken und Tabellen aus und fassen ihre Ergebnisse in einem Länderprofil zusammen [M2].
Kommunikationskompetenz:Sie präsentieren die Ergebnisse der Raumanalyse mediengestützt [K5].
Urteilskompetenz:Sie bewerten die Einteilung der Welt kritisch und reflektieren die Subjektivität der Raumwahrnehmung [U4].
Einteilung der Welt nach verschiedenen Kriterien:> nach klimatischen Kriterien:Welt – Wärmezonen: 170.1
Welt – Klimazonen: 170.2 (nach Troll/Paffen), 171.3 (nach Neef)
> unter Ernährungsgesichtspunkten:Welt – Ernährung und Trinkwasser: 182.1
> nach wirtschaftlichen Kriterien:Welt – Internationaler Landhandel (Landgrabbing): 176.2
Welt – Ferntourismus: 177.2
Welt – Wirtschaftskraft: 178.1
Welthandel: 178.2
Welt – Förderung von Rohstoffen: 179.3
Welt – Energieverbrauch: 179.4
> nach bevölkerungsbezogenen Kriterien:Welt – Bevölkerungsentwicklung: 180.1
Welt – Bevölkerungsdichte und Verstädterung: 180.2
Welt – Demographische Faktoren: 181.3
Brutto-natio-nalein-kommen (BNE), Entwick-lungs-land, Entwick-lungs-zusam-men-arbeit, Human Develop-ment Index (HDI), Indus-trieland
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Grund-begriffe
Mein Schul-curriculum
> nach Entwicklungskriterien:Welt – Gesundheit: 182.2
Welt – Bildung: 182.3
Welt – Entwicklungsstand: 183.4 (HDI)
> nach kulturellen und politischen Kriterien:Welt – Tageszeiten und Zeitzonen: 161.5
Welt – Kulturerdteile: 183.5
Welt – Staaten: 210.1
Strukturen und Potenziale eines ausgewählten Landes des globalen Südens (Auswahl grundlegender Karten):(=> individuelle Kartenauswahl – je nach Themenstellung und Raumbezug)
Landwirtschaft: 104.1 (Asien), 122.1 (Afrika und Orient), 152.1 (Südamerika)
Wirtschaft: 106.1 (Asien), 124.1 (Afrika und Orient), 153.1 (Südamerika)
Welt – Bevölkerung: 180.1 (Entwicklung), 181.3 (demographische Faktoren)
Welt – Entwicklungsstand: 182.1 (Ernährung und Trinkwasser), 182.2 (Gesundheit), 182.3 (Bildung), 183.4 (Entwicklungsstand)
> Raumbeispiel Brasilien:Regenwaldgebiet in Brasilien: 154.2
Bewirtschaftung durch die indigene Bevölkerung – Modell einer traditionellen Landwechselwirtschaft: 154.3
Waldzerstörung bei Marabá: 155.5
Nachhaltige Holzgewinnung – Mil Madeiras am Amazonas: 155.6
Wechselbeziehungen in der Einen Welt:Öl- und Gasförderung in den Golfstaaten: 111.4
USA – Einwanderer: 140.3
Internationaler Landhandel (Landgrabbing): 176.2
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Grund-begriffe
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Weltverkehr: 177.1
Welt – Ferntourismus: 177.2
Welthandel: 178.2
Welt – Förderung von Rohstoffen: 179.3
Welt – Entwicklungsstand: 183.4 (Entwicklungshilfe)
Ruanda und Rheinland-Pfalz – ein Projekt der Entwicklungszusammenarbeit (grundlegende Karten):(=> individuelle Kartenauswahl – je nach Themenstellung und Raumbezug)
> Rheinland-Pfalz:Rheinland-Pfalz und Saarland – Physisch: 1 (vereinfachte Karte), 2.1 (Übersicht), 4.1 (Nordteil), 6.1 (Südteil und Saarland)
Rheinland-Pfalz und Saarland – Verwaltungsgliederung: 3.1
Rheinland-Pfalz und Saarland – Naturraum und Landschaft: 8.1
Rheinland-Pfalz und Saarland – Geologie: 8.2
Rheinland-Pfalz und Saarland – Klima: 9.1 (Jahresniederschläge), 9.2 (Jahrestemperaturen)
Rheinland-Pfalz und Saarland – Landwirtschaft: 10.1
Rheinland-Pfalz und Saarland – Wirtschaft und Energie: 11.1
Rheinland-Pfalz und Saarland – Verkehr: 13.1
Rheinland-Pfalz und Saarland – Tourismus: 15.1
> Ruanda:Afrika und Orient – Staaten: 114.1
Afrika (Südteil) – Physisch: 118.1
Afrika und Orient – Niederschläge und Winde: 121.2
Afrika und Orient: 122.1 (Landwirtschaft), 124.1 (Wirtschaft)
(=> zusätzlich: diverse Weltkarten mit verschiedenen Kriterien zum Ländervergleich: siehe Lernfeld III.5, Abschnitt „Die Einteilung der Welt nach verschiedenen Kriterien“)
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Grund-begriffe
Mein Schul-curriculum
Erweiterung:Armut trotz
Rohstoffreichtum
Wirtschaft: 76.1 (Europa), 106.1 (Asien), 124.1 (Afrika und Orient), 129.1 (Australien und Ozeanien), 144.1 (Nord- und Mittelamerika), 153.1 (Südamerika) (Energierohstoffe, Erze und weitere Rohstoffe)
Welt – Förderung von Rohstoffen: 179.3
Welt – Energieverbrauch: 179.4
Welt – Entwicklungsstand: 183.4
Vertiefung:Bildung und
Gesundheit als Entwicklungsmotoren
Welt – Demographische Faktoren: 181.3 (Lebenserwartung)
Welt – Gesundheit: 182.2
Welt – Bildung: 182.3
III.6 GlobalisierungLeitfragen: Wie globalisiert sind wir?
Wie funktioniert Globalisierung?Welche Bedeutung hat unser Alltagshandeln in der globalisierten Welt?
Stunden-ansatz:15
Basis:Unsere globalisierten
LebensweltenGrundstrukturen und
Akteure der Weltwirtschaft
Gewinner und Verlierer der Globalisierung
Die Lernenden erwerben
Fachkompetenz:Sie untersuchen die Prozesse der Globalisierung mit Blick auf Verlierer und Gewinner und ziehen Rückschlüsse für ihr eigenes Handeln.
Methodenkompetenz:Sie visualisieren die internationale Vernetzung bei der Erzeugung und Vermarktung eines Produkts [M7].Sie analysieren Statistiken und thematische Karten zu Strukturen der Weltwirtschaft [M2].
Kommunikationskompetenz:Sie vertreten in einer Debatte unterschiedliche Perspektiven zum Thema „Gewinner und Verlierer“ der Globalisierung [K4, K8].
Urteilskompetenz:Sie hinterfragen ihren eigenen Konsum mit Blick
Wirtschaft: 76.1 (Europa), 106.1 (Asien), 124.1 (Afrika und Orient), 129.1 (Australien und Ozeanien), 144.1 (Nord- und Mittelamerika), 153.1 (Südamerika) (wirtschaftsstärkste Länder)
Welt – Umweltbelastung: 176.1
Welt – Internationaler Landhandel (Landgrabbing): 176.2
Weltverkehr: 177.1
Welt – Ferntourismus: 177.2
Welt – Wirtschaftskraft: 178.1
Welthandel: 178.2
Welt – Förderung von Rohstoffen: 179.3
Welt – Energieverbrauch: 179.4
Welt – Entwicklungsstand: 183.4
Arbeits-teilige Produk-tion, Contai-ner, Globali-sierung, Global Player, Out-sourcing
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Lernfelder und ihre Inhalte
Kompetenzen Karten im Haack Weltatlas 2016,Ausgabe Rheinland-Pfalz
Grund-begriffe
Mein Schul-curriculum
auf Ressourcenverbrauch, Produktionsbedingungen und Umweltbelastung kritisch [U5, U6].
Erweiterung:Ein global agierendes
Unternehmen in Rheinland-Pfalz
Rheinland-Pfalz und Saarland – Wirtschaft und Energie: 11.1
Deutschland – Wirtschaft: 32.1
Vertiefung:Containerschifffahrt
Deutschland – Verkehrswege: 46.1 (Schiffsverkehr)
Seehafen Hamburg: 46.2
Europa – Verkehrs- und Raumstruktur: 84.1 (Verkehrsknoten: Seehäfen)
Seehafen Rotterdam: 84.2
Weltverkehr: 177.2 (bedeutende Häfen und Schifffahrtsrouten)
Welthandel: 178.2
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