Smart City München
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Smart City MünchenVortrag auf dem Zukunftskongress BayernBehörden-Spiegel
Peter Onderscheka, Landeshauptstadt München, Strategisches IT-ManagementWolfgang Glock, Landeshauptstadt München, Stabsstelle eoGovernment und Smart-City02. Februar 2017 in München | Version 1.0
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„Megatrend“ ?Digitale Transformation → FAZ 07.06.2016
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Dimensionen für strategisches Handelnund Planungshorizonte
A) Sicht auf daseigene System
B) Sicht auf die Inter-aktion mit dem Umfeld
C) Reaktion auf dieEntwicklungen im Umfeld
konkrete Vorhaben ÜberschaubareEntwicklung
Dynamik u. Richtungnicht bekannt
D) Moderation und aktive Beeinflussung
der Interaktion anderer Akteure
Planungshorizont
Dimension
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Den Horizont erweitern ...
Think big –think even bigger!
● von der Optimierung der IT(Technik, Prozesse, Services, Governance)● über digitale Bürgerservices● zur Stadtentwicklung einer Smart City
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IT zukunftsfähig ausrichten→ Reorganisation der IT!
● → MIT-KonkreT: Drei Häuser – eine IT● → Accenture-Gutachten: ein IT-Referat (Entscheidung im StRat → 8.2.2017?)
● Ausgangslage: ein IT-Amt (später Hauptabt. im Direktorium) und starke dezentrale IT-Bereiche in allen Ressorts
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Raus aus der Wagenburg!
● Nicht die Bürgerinnen und Bürger kommen ins Amt sondern → wir müssen uns öffnen und mit unseren Services zu den Bürgerinnen und Bürgern kommen● Nachhaltige Verankerung der Themen Digitalisierung, eGovernment, open Government und Smart-City in der Verwaltung
● Offene Daten anbieten und neue Dienstleistungen ermöglichen● Verwaltung als Treuhänder für die Daten der Bürgerinnen und Bürger
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Lessons learned
Top-down UND bottom-up!
● IT-strategische Überlegungen in die „Geschäftsstrategie“ einbringen● IT-strategische Bedarfe aus der „Geschäftsstrategie“ ableiten● Fachbereichsstrategien aufgreifen● Think global – act local
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Versuch der Definition …„Smart City“ ist
● Es gibt keine einheitliche Definition von Smart City
● Es werden immer wieder zentrale Begriffe wie Energie, Mobilität, Infrastruktur und Menschen genannt
● … man definitiert Smart City in „seinem“ Kontext
Quelle:https://ec.europa.eu/digital-single-market/en/smart-cities
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Versuch der Abgrenzung über... einige ... Ziele
Wesentliche Ziele der Smart City sind● die Lebensqualität und Möglichkeiten der gesellschaftlichen
Teilhabe der Bürger und Bürgerinnen zu verbessern,● die Nutzung von endlichen Ressourcen zu verringern und die
Nutzung erneuerbarer Ressourcen zu etablieren,● die Daseinsvorsorge langfristig zu sichern und zu optimieren,● die Überlebens-, Anpassungs- und Widerstandsfähigkeit (Resilienz)
des Siedlungsraums zu stärken,● eine transparente Entscheidungskultur und Wissensgesellschaft
zu schaffen sowie● die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes dauerhaft zu
erhalten oder zu erhöhen, mithin die Zukunftsfähigkeit des Siedlungsraums zu verbessern und dabei negative Folgen der Urbanisierung zu mindern oder zu vermeiden.
Quelle :http://www.dke.deDeutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE
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Das Smarter Together Konsortium
Die Partnerstädte
Lyon – München – Wien Drei Städte von ähnlicher Größe, alle führend im Bereich Energie und Mobilität
Follower CitiesSantiago de Compostela – Sofia – Venedig Bestände von sanierungsbedürftigen Baudenkmälern
Observer CitiesKiew und Yokohama nicht-europäische Vorreiterstädte im Bereich Smart Cities
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Zeitplan gesamt „Smarter Together“
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Themenbereiche
Mobilität
Energie
Integrierte Infrastrukturund Dienste
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Projektgebiet in MünchenFreiham & Neuaubing/Westkreuz
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Beispiel für integrierter Infrastruktur/ICT- der multimodale Objektträger -
Reallabore mit „intelligenten“ Lichtmasten als „Rückgrat“ einer integrierten Infrastruktur
Bereiche als „Labore“ im Quartier erlauben über Sensorik die Erfassung unterschiedlichster Informationen der Umgebung insbesondere zu Verkehr, Wetter und Umwelt
Standardisierte, moderne Lichtmasten als multimodale Objektträger bieten adaptive Beleuchtung, Energieversorgung und Breitbandanbindung für verschiedenartige Sensoren
Die gesammelten Informationen erlauben die Entwicklung innovativer Dienste für z.B. Mobilität oder Umwelt zum Nutzen der Bewohnerinnen und Bewohner
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Einbettung und Nutzung der Reallabore- „Integrated Infrastructure“ -
Reallabore mitSmart CityLichtmast
Infrastruktur,Sensorik &
Aktorik
Smart Data
Plattform
SmartServices &City App
Öffent-lichesWLAN
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Breites Spektrum an zu betrachtenden Themen
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Bildquellen: Wikimedia.org, Flickr, Fraunhofer, privat
Was ist hier vorstellbar … Ideen gesucht
● Umweltsensorik zur Messung von Temperatur, Feuchte, Emissionen, Schadstoffe, Straßenbelag, …
● Informationen zum Verkehrsfluss als Basis für Optimierungen
● Unterstützung bei der Suche nach einem freien Parkplatz oder auch e-Ladestationen
● Verbesserte Wahl der Verkehrsmittel auch in Verbindung mit dem aktuellen Wetter
● Lösungen rund um Sicherheit● „Gamification“ mit dem Lichtmast ● uvm …
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Das Stadtteillabor: Motor und Keimzelle
Raum für alle Generationen und Nationalitäten
● Aufbau von Netzwerken, Gewerbe, Multiplikatoren, Stakeholder, Initiativen
● Gewinnung und Aktivierung der Bewohner
● Bewusstseinsbildung und Akzeptanz-steigerung im Quartier
● Verankerung des Sharing-Gedankens
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Breite Aufmerksamkeit erzeugen!
● Branding
● Stadtteilkampagne mit hohem Wiedererkennungswert
● Crossmediale Aufbereitung (Print, Social Media, Presse )
● Prägnante Botschaften für unterschiedliche Generationen und Nationalitäten
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Wissen vermitteln und Bewusstsein schaffen!
● Ko-Gestaltungs-workshops
● Zukunftsforen
● Ausstellungen
● Vorträge
● Filmabende
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Inhalte schaffen … gemeinsam
Hackathon #oddmuc 2017
Samstag, 04.03.2016 von 10 bis 17 Uhr im Werk 1 - Grafinger Str. 6, 81671 München.
http://opendataday.org/
https://www.it-muenchen-blog.de/
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„Smart City“ für die EU
„In Smart Cities, digital technologies translate into better public services for citizens, better use of resources and less impact on the environment.“
Quelle:https://ec.europa.eu/digital-single-market/en/smart-cities
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What next?
Anfangen!Experimentieren!Mutig sein!
„Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht ist keins da.“ (Franz Kafka)(aus „Hochzeitsvorbereitungen auf dem Lande und andere Prosa aus dem Nachlass“, „Fragmente aus Heften und losen Blättern“ S. 220; Franz Kafka „Gesammelte Werke“, herausgegeben von Max Brod, Taschenbuchausgabe in acht Bänden, Fischer Taschenbuch Verlag, 41.-50. Tausend: September 1989)
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Abspann ...
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Peter OnderschekaLandeshauptstadt MünchenDirektoriumStrategisches IT-ManagementTel.: [email protected]
Alle Fotos:muenchen.de und Pixabay.com, soweit nicht anders vermerkt
Wolfgang GlockLandeshauptstadt MünchenDirektoriumStrategisches IT-ManagementStabsstelle eoGovernment und Smart-CityTel.: [email protected]