ABC der Tiere 2
Synopse zum Kerncurriculum NiedersachsenDas Kerncurriculum Niedersachsen formuliert Kompetenzerwartungen für die Jahrgänge 1/2 und 3/4. Die vorliegende Synopse stellt gegenüber, welche Kompetenzbereiche in Jahrgang 2 an welchen Stellen des Spracharbeitsheftes 2 und des Lesebuches 2 umgesetzt werden. Viele der Kompetenzbereiche werden in Jahrgang 1 angebahnt und in Jahrgang 2 explizit erarbeitet, vertieft und erweitert. Es ist daher wichtig, auch die Synopse des Jahrgangs 1 heranzuziehen, um den Lehrgang auf der Grundlage des Kerncurriculums für die Jahrgänge 1/2 zu betrachten.
Die Lehrerhandbücher zum Spracharbeitsheft (2405-71) und zum Lesebuch (2405-70) stellen detailliert den Bezug vom Spracharbeitsheft und dem Lesebuch zum Begleitmaterial dar (Kopiervorlagen, Lernkontrollen, Arbeitsblätter zur Differenzierung und individuellen Förderung, Software usw.).
Verwendete Materialien:
ABC der Tiere, Spracharbeitsheft 2, Bestell-Nr. 2405-91
ABC der Tiere, Lesebuch 2, Auflage 5, 2017, Bestell-Nr. 2405-90
Sprechen und Zuhören
Gespräche führen Spracharbeitsheft Lesebuch
beachten Regeln in Gesprächen undgemeinsamen Lernsituationen
Durchgehendes Unterrichtsprinzip in Jahrgang 2. Das „Klassengespräch“, das „Ich – Du – Wir – Prinzip“ und die „Partnerschafts- und Gruppenarbeiten“ werden an vielen Stellen des Lehrgangs vorgeschlagen.
Klassengespräch:Teil A, S. 4, 5, 7, 11, 12, 15, 19, 23, 24, 26, 32, 40, 46, 48 50, 52, 56, 60, 62, 64, 65, 72, 74, 75, 76, 84, 86, 88
Teil B, S. 4, 6, 10, 19, 20, 22, 23, 24, 27, 40, 41, 42, 45,
Durchgehendes Unterrichtsprinzip in Jahrgang 2. Das „Klassengespräch“, das „Ich – Du – Wir - Prinzip“ und die „Partnerschafts- und Gruppenarbeiten“ werden an vielen Stellen des Lehrgangs vorgeschlagen.
Klassengespräch:S. 16, 17, 18, 44, 64, 65, 66, 84, 101, 102, 123, 124, 134, 135, 161, 162, 185
Partner- und Gruppenarbeit:
kennen Sprachkonventionen und wenden diese adressatenbezogen an
beteiligen sich in unterschiedlichenSituationen aktiv an Gesprächen
47, 50, 53, 60, 61, 62, 65, 66, 67, 69, 70, 71, 75, 83, 85, 86, 88
Partner- und Gruppenarbeit:Teil A, S. 8, 9, 10, 11, 13, 14, 19, 23, 35, 41, 44, 53, 60, 61, 65, 75Teil B, S. 9, 14, 20, 26, 31, 40, 47, 52, 65, 87
Ich – Du – Wir:Teil A, S. 49, 58, 62Teil B, S. 16, 41, 60, 71, 82, 89
S. 16, 17, 18, 43, 44, 45, 46, 64, 65, 66, 67, 68, 83, 84, 85, 100, 101, 103, 123, 124, 125, 134, 136, 161, 162, 163, 164, 182, 183, 184
Ich – Du – Wir:S. 16, 17, 42, 64, 83, 100, 123, 124, 161
äußern eigene Meinungen und Gefühle Durchgehendes Unterrichtsprinzip in Jahrgang 2.Siehe dazu auch den Kompetenzbereich „Über Lernen sprechen“.Im vielfach vorgeschlagenen Format „Klassengespräch“ ist dieser Kompetenzbereich integriert.
Wie im Spracharbeitsheft. Außerdem:
S. 17: Allein mit der BahnS. 65: Flucht im Dschungel
finden erste Vorschläge zur Lösunggemeinschaftlicher Aufgaben und Anliegen
Durchgehendes Unterrichtsprinzip in Jahrgang 2. Das „Ich – Du – Wir-Prinzip“ und die „Partnerschafts- und Gruppenarbeiten“ werden an vielen Stellen des Lehrgangs vorgeschlagen. Auch Partnerschafts- und Gruppenarbeiten werden vielfach vorgeschlagen.
Partner- und Gruppenarbeit:Teil A, S. 8, 9, 10, 11, 13, 14, 19, 23, 35, 41, 44, 53, 60, 61, 65, 75Teil B, S. 9, 14, 20, 26, 31, 40, 47, 52, 65, 87
Ich – Du – Wir:Teil A, S. 49, 58, 62Teil B, S. 16, 41, 60, 71, 82, 89
Wie im Spracharbeitsheft.
Partner- und Gruppenarbeit:S. 16, 17, 18, 43, 44, 45, 46, 64, 65, 66, 67, 68, 83, 84, 85, 100, 101, 103, 123, 124, 125, 134, 136, 161, 162, 163, 164, 182, 183, 184
Ich – Du – Wir:S. 16, 17, 42, 64, 83, 100, 123, 124, 161
Zu anderen sprechen Spracharbeitsheft Lesebuch
sprechen deutlich und verständlich Durchgehendes Unterrichtsprinzip in Jahrgang 2
Gesprächsregeln und -verhalten:Teil A, S. 4, 5
Durchgehendes Unterrichtsprinzip.
orientieren sich beim Sprechen zunehmendan der Standard- und Bildungssprache
Klassengespräch:Teil A, S. 4, 5, 7, 11, 12, 15, 19, 23, 24, 26, 32, 40, 46, 48 50, 52, 56, 60, 62, 64, 65, 72, 74, 75, 76, 84, 86, 88Teil B, S. 4, 6, 10, 19, 20, 22, 23, 24, 27, 40, 41, 42, 45, 47, 50, 53, 60, 61, 62, 65, 66, 67, 69, 70, 71, 75, 83, 85, 86, 88
Partner- und Gruppenarbeit:Teil A, S. 8, 9, 10, 11, 13, 14, 19, 23, 35, 41, 44, 53, 60, 61, 65, 75Teil B, S. 9, 14, 20, 26, 31, 40, 47, 52, 65, 87
Ich – Du – Wir:Teil A, S. 49, 58, 62Teil B, S. 16, 41, 60, 71, 82, 89
sprechen situationsangemessen undberücksichtigen dabei Sprechtempo undLautstärke
tragen eigene Anliegen nachvollziehbar vor
beschreiben einfache Sachverhalte undpräsentieren Lernergebnisse.
Teil A, S. 20: Selbstlaut – Mitlaut (eigenes Rätsel vorstellen)Teil A, S. 34, 35: Der Herbst ist wieder daPlakatgestaltungTeil A, S. 49, 50: Beschreibung der Klasse vorstellenTeil B, S. 64: Plakat gestaltenTeil B, S. 65: Einen Vortrag haltenTeil B, S. 89: Plakatgestaltung
S. 7, 16: Kartengrüße aus den Ferien (Schreibergebnis präsentieren)S. 11, 17: Der Fahrplan Berlin – MünchenS. 48-52, 64: Mio bei den Prärieindianern(Schreibergebnisse besprechen)S. 58, 59, 65: Ebbe und Flut (Plakatgestaltung/Modell herstellen)S. 70-73, 83: Ein Welpe kommt ins Haus(Schreibergebnisse vortragen)S. 74-77, 84: Der Kuckuck – ein seltsamer Vogel(Plakatgestaltung)S. 89, 90, 100: Die Wiese, ein kleiner Dschungel(Plakatgestaltung)S. 102: Eine Tabelle lesenS. 131, 134: Hunger und Armut in Indien heute (Tabelle lesen)S. 136: Suri geht zur SchuleS. 152-154, 162: Worüber der Franz unzufrieden ist (Eine Fernsehserie erfinden und vorstellen)
erzählen geordnet eigene Erlebnisse Teil A, S. 5: Wieder in der SchuleFerienerlebnisse
S. 10, 11, 17: Allein mit der Bahn (Erzähle deine Geschichte)S. 30, 31, 43: Die Geschichte vom Schmetterling (Erzähle von deinem Erlebnis)
S. 39, 44: Maren (Erzähle von deinem Leseerlebnis)S. 63, 66: Ohne Worte (Lieblingscomic beschreiben)
tragen Gedichte auswendig vor und berücksichtigen dabei Sprechtempo, Betonung undLautstärke
Teil A, S. 16, 17: ABCTeil A, S. 79: Gedicht auswendig lernen und vortragen
S. 21, 42: Ich bin ichS. 94, 101: Der GemüseballS. 167, 182: Der Herbst steht auf der Leiter
Verstehend zuhören Spracharbeitsheft Lesebuch
hören zunehmend aufmerksam und gezieltzu
Durchgehendes Unterrichtsprinzip in Jahrgang 2.
Gesprächsregeln und -verhalten:Teil A, S. 4, 5
Klassengespräch:Teil A, S. 4, 5, 7, 11, 12, 15, 19, 23, 24, 26, 32, 40, 46, 48 50, 52, 56, 60, 62, 64, 65, 72, 74, 75, 76, 84, 86, 88Teil B, S. 4, 6, 10, 19, 20, 22, 23, 24, 27, 40, 41, 42, 45, 47, 50, 53, 60, 61, 62, 65, 66, 67, 69, 70, 71, 75, 83, 85, 86, 88
Partner- und Gruppenarbeit:Teil A, S. 8, 9, 10, 11, 13, 14, 19, 23, 35, 41, 44, 53, 60, 61, 65, 75Teil B, S. 9, 14, 20, 26, 31, 40, 47, 52, 65, 87
Ich – Du – Wir:Teil A, S. 49, 58, 62Teil B, S. 16, 41, 60, 71, 82, 89
Umgang mit Informationen:Teil B, S. 62: Informationen sammeln und festhaltenTeil B, S. 63: Informationen ordnen
Durchgehendes Unterrichtsprinzip
Klassengespräch:S. 16, 17, 18, 44, 64, 65, 66, 84, 101, 102, 123, 124, 134, 135, 161, 162, 185
Partner- und Gruppenarbeit:S. 16, 17, 18, 43, 44, 45, 46, 64, 65, 66, 67, 68, 83, 84, 85, 100, 101, 103, 123, 124, 125, 134, 136, 161, 162, 163, 164, 182, 183, 184
Ich – Du – Wir:S. 16, 17, 42, 64, 83, 100, 123, 124, 161
tragen dazu bei, dass die akustischen Bedingungen im Klassenraum dem Zuhören förderlichsind
hören aufmerksam zu und unterscheiden Sprechabsichten
verstehen gezielte Höraufträge
verstehen wesentliche Informationen
klären durch gezieltes Nachfragen Verständnisprobleme
Szenisch spielen Spracharbeitsheft Lesebuch
versetzen sich in eine Rolle und gestaltendiese
Teil A, S. 74: Das HirtenspielTeil A, S. 88: Eine BildergeschichteTeil B, S. 53: Eine Bildergeschichte
Das Lesebuch bietet eine Werkstatt „Darstellendes Spiel“ an. Die Werkstatt leitet das Figurenspiel und das Rollenspiel an (Werkstatt, S. 192).
S. 22, 42: Drei Ameisen und ein Elefant (Figurenspiel)S. 36-38, 44: Die Torte (Rollenspiel)S. 168, 182: Der Wind vor dem Richter (Rollenspiel)S. 174-176, 184: Die Zwölf mit der Post (Theaterspiel)
geben den Spielerinnen und Spielern einewertschätzende Rückmeldung
Teil A, S. 74: Das Hirtenspiel
Über Lernen sprechen Spracharbeitsheft Lesebuch
beschreiben eigene Lernerfahrungen Teil A und B:
Klassengespräch:Teil A, S. 4, 5, 7, 11, 12, 15, 19, 23, 24, 26, 32, 40, 46, 48 50, 52, 56, 60, 62, 64, 65, 72, 74, 75, 76, 84, 86, 88Teil B, S. 4, 6, 10, 19, 20, 22, 23, 24, 27, 40, 41, 42, 45, 47, 50, 53, 60, 61, 62, 65, 66, 67, 69, 70, 71, 75, 83, 85, 86, 88
„Über Lernen sprechen“ wird im Spracharbeitsheft piktografisch geführt:Teil A, S. 14: Einzahl – MehrzahlWie lautet der Artikel in der Mehrzahl?Teil A, S. 21: Erste Silbe: offen oder geschlossen?Wie klingt der Selbstlaut in der ersten Silbe?Teil A, S. 30: Lang oder kurz? – SprechprobeWie kann man entscheiden?Teil A, S. 31: Lang oder kurz? (Doppelter Mitlaut)Vergleiche mit deinem Partner und begründe.Teil A, S. 39: Die er-Form mit doppeltem MitlautWarum schreiben wir rennt mit nn? Begründet.Teil A, S. 41: Verb-ProbeWie entscheidet Malte, ob ein Wort ein Verb ist?Teil A, S. 53: Adjektiv-ProbeWie findet Hanna heraus, ob ein Wort ein Adjektiv ist?Teil A, S. 59: Lang oder kurz? (Doppelter Mitlaut)Vergleiche mit deinem Partner. Bergründe.Teil A, S. 71: Lang oder kurz? (k oder ck)Vergleiche mit deinem Partner. Begründe.Teil A, S. 73: -en, -el, -er in der zweiten Silbe
Im „Klassengespräch“, „Partner- und Gruppenarbeit“ und „Ich – Du – Wir“ ist dieser Bereich oftmals enthalten (siehe da). Auch das Führen eines Lerntagebuches wird im Lesebuch angeleitet und beinhaltet diesen Bereich.
„Über Lernen sprechen“ ist aber auch ein Format, das im Lesebuch explizit piktografisch geführt wird: S. 53-57, 64: Kapitän KralleS. 94, 101: Der GemüseballS. 105-112, 123: Der gestiefelte KaterS. 131, 134: Hunger und Armut in Indien heuteS. 148, 149, 161: Wir erstellen ein HörbuchS. 169, 183: Bruder JakobS. 170, 183: Nikolauslegenden
Was wurde beim Schreiben nicht beachtet?
Teil B, S. 11: Nachsilbe -chen – UmlauteWas fällt euch bei der Bildung von Blümchen, Jäckchen … auf?Teil B, S. 13: Lang oder kurz?Vergleiche mit deinem Partner. Begründe die Schreibweise.Teil B, S. 34: i oder ie in der ersten SilbeWarum steht ie nie vor doppelten Mitlauten?Teil B, S. 59: Lang oder kurz?Vergleiche mit deinem Partner. Begründe die Schreibweise.Teil B, S. 74: Lang oder kurz?Vergleiche mit deinem Partner. Begründe die Schreibweise.
Teil CDas Lernstandsheft fördert das eigenverantwortliche Lernen mit Selbstkontrolle und das Führen eines Lerntagebuches.
SchreibenSchreiben - Schreibfertigkeiten
Über Schreibfertigkeiten verfügen Spracharbeitsheft Lesebuch
schreiben mit der dominanten Schreibhand Durchgehendes Unterrichtsprinzip Durchgehendes Unterrichtsprinzip
wenden eine angemessene Körper-, Stift- und Handhaltung an und beachten die Schreibrichtung
Durchgehendes Unterrichtsprinzip Durchgehendes Unterrichtsprinzip
schreiben Buchstaben in einer Druckschriftals Erstschrift normgerecht
Das Schreiben in Druckschrift (oder in Grundschrift) wird in Jahrgang 1 in Schreiblehrgängen erlernt, die zum
Das Schreiben in Druckschrift (oder in Grundschrift) wird in Jahrgang 1 in Schreiblehrgängen erlernt, die zum
Lehrgang angeboten werden. Lehrgang angeboten werden.
lernen und üben eine verbundene Schrift In Jahrgang 2 erlernen die Kinder eine verbundene Schrift und entwickeln im Verlauf der weiteren Jahrgänge zunehmend eine eigene, flüssige Handschrift. Die Schreiblehrgänge werden passend zum Lehrgang angeboten.
In Jahrgang 2 erlernen die Kinder eine verbundene Schrift und entwickeln im Verlauf der weiteren Jahrgänge zunehmend eine eigene, flüssige Handschrift. Die Schreiblehrgänge werden passend zum Lehrgang angeboten.
halten beim Schreiben Wortgrenzen ein undgestalten Texte übersichtlich
Das Thema „Zusammengesetzte Nomen“ erarbeitet explizit den Bereich „Wortgrenzen“.
Texte:Teil A, S. 15: Eine Postkarte schreibenTeil A, S. 46, 47: Eine Bildergeschichte schreibenTeil A, S. 64: Einen Wunschzettel schreibenTeil A, S. 67-69: Eine Backanleitung schreibenTeil A, S. 82: Eine Bildergeschichte schreibenTeil A, S. 88-93: Eine Bildergeschichte schreibenTeil A, S. 94: Eine spannende Geschichte schreibenTeil B, S. 18, 19: Ein Elfchen schreibenTeil B, S. 22-25: Eine Bastelanleitung schreibenTeil B, S. 49: Computer als SchreibhilfeTeil B, S. 53-57: Eine Bildergeschichte schreibenTeil B, S. 58: Eine spannende Geschichte schreibenTeil B, S. 75-79: Eine Bildergeschichte schreibenTeil B S. 80: Eine spannende Tiergeschichte schreibenTeil B, S. 83: Eine Einladung schreibenTeil B, S. 84: VorgangsbeschreibungTeil B, S. 85: Personen beschreibenTeil B, S. 91: Eine Wegbeschreibung
Dieser Bereich wird im Spracharbeitsheft explizit erarbeitet und bei allen Schreibanlässen des Lesebuches umgesetzt.
Schreiben – Richtig schreiben Spracharbeitsheft Lesebuch
verschriften Laute und Lautfolgen in Wörtern richtig Der Lehrgang folgt der linguistischen Auffassung, dass Schriftsprache anderen Regeln folgt als die mündliche Sprache. Auf das richtige Schreiben legt das Spracharbeitsheft ein besonderes Augenmerk.
vollständige und richtige Buchstabenreihenfolge beim Das Schreiben lauttreuer Wörter mit vollständiger und
Schreiben lauttreuer Wörter richtiger Buchstabenfolge ist durchgängiges Unterrichtsprinzip. Das silbengegliederte, zweifarbige Schreiben erzieht die SuS zu einem bewussten Umgang mit Schrift und verhindert Schreibfehler.
lautes oder stilles Mitsprechen beim Schreiben (Pilotsprache; synchrones, silbischesSprechschreiben)
Durchgehendes Unterrichtsprinzip
Kenntnisse besonderer Buchstaben undBuchstabenfolgen: <-en, -er, -el> sowie<ch, sch, -ng, -nk, au, ei, eu, qu, sp, st,z ...>
Teil A, S. 54, 55: Wörter mit ßTeil A, S. 60: r nach SelbstlautTeil A, S. 66: Verbindungs-sTeil A, S. 70, 71: Wörter mit ckTeil A, S. 72: nk oder ng – Höre den UnterschiedTeil A, S. 73: -en, -el, -er in der zweiten SilbeTeil B, S. 10-12: Nachsilbe –chenTeil B, S. 14: Wörter Ei/ei und Eu/euTeil B, S. 15: eu oder äu?Teil B, 35: Wörter mit chTeil B, S. 36: Wörter mit chsTeil B, S. 42: Wörter mit V/vTeil B, S. 50, 51: Wörter mit Sp, St und SchTeil B, S. 69, 70: Wörter mit Pf/pfTeil B, S. 72-74: Lang oder kurz? – Wörter mit tzTeil B, S. 88-90: h-Schreibung
wenden beim Schreiben die Kenntnis über den Aufbau von Wörtern aus Silben an, vor allem für die Vokaldauer
Das silbengegliederte Schreiben erzieht die SuS zu einem bewussten Umgang mit Schrift und verhindert viele Schreibfehler. Wörter werden grundsätzlich in der zweisilbigen Referenzform erörtert.
überwiegende Verschriftung des langen /i:/ durch <ie> Teil B, S. 32-34: i oder ie in der ersten Silbe
häufig gebrauchte Wörter mit Doppelkonsonanten
in der Wortmitte
Die Schreibung der Wörter mit Doppelkonsonanten wird durch regelmäßige sprechrhythmische Übungen von Kontrastwortpaaren (Käfer – Koffer usw.) ganzheitlich erlernt. Die Häuschschreibung trainiert die richtige Schreibung im Spracharbeitsheft.
Teil A, S. 24, 25: Lang oder kurz? – Doppelter MitlautTeil A, S. 30, 31: Lang oder kurz? – SprechprobeTeil A, S. 59: Lang oder kurz? Die HäuschenprobeTeil B, S. 13: Lang oder kurz? Die HäuschenprobeTeil B, S. 59: Lang oder kurz? Die Häuschenprobe
erste Kenntnisse der Silbentrennung Durchgehendes Unterrichtsprinzip.Das syllabische Sprechen und Sprechschreiben, das Konzept des Lesens in Silben und Schreibens in Silben ist grundlegend von Anfang an in Jahrgang 1 und 2.
beachten beim Schreiben den Aufbau von Wörtern aus Wortbausteinen
Wörter mit Auslautverhärtung <d/t, g/k, b/p> Teil A, S. 86, 87: b – p, d – t, g – k: Wir verlängern
Wörter mit a-Umlautbildung <a/ä>, <au/äu>Teil B, S. 15: eu oder äu?
Bildung von Wortfamilien Teil A, S. 36: Verben: WortstammDie SuS lernen die Technik, mit den Häuschen den Wortstamm zu finden und bahnen damit das Thema Wortfamilien an. Sie gewinnen Einsicht in die Morphemkonstanz.Explizit werden Wortfamilien dann in Jahrgang 3 und 4 erarbeitet.
zusammengesetzte Nomen Erarbeitung der Wortart Nomen als Vorbedingung:
Teil A, S. 2: NomenTeil A, S. 28: Nomen oder Verb?Teil B, S. 28: Nomen
Zusammengesetzte Nomen:
Teil A, S. 65: Zusammengesetzte NomenTeil A, S. 66: Verbindungs-s bei zusammengesetzten
NomenTeil B, S. 41: In der Mediathek (zusammengesetzte Nomen)Teil B, S. 20, 21: Zusammengesetzte NomenTeil B, S. 68: Zusammengesetzte Nomen
Anfangsbausteine <vor-, ver-> Teil B, S. 43, 44: Vorsilben ver- und vor-
Adjektivendungen <-ig, -lich> Teil A, S. 50-53: Adjektive
schreiben einen begrenzten Wortschatz an Merkwörtern richtig
geübte, rechtschreibwichtige Wörter Teil A, S. 23: Im Wörterbuch nachschlagenTeil A, S. 33: Richtig abschreiben – WürfeldiktatTeil A, S. 45: SchleichdiktatTeil A, S. 61: PartnerdiktatTeil A, S. 78, 79: Die MonateTeil A, S. 80, 81: Wochen- und andere TageTeil A, S. 83: DosendiktatTeil B, S. 37: Aufnahme-Diktat
beachten beim Schreiben die Großschreibung von Nomen und Anredepronomina
Großschreibung konkreter Nomen Teil A, S. 6-9: NomenTeil A, S. 13: Nomen-ProbeTeil A, S. 28, 29: Nomen oder Verb?Teil A, S. 78, 79: Die MonateTeil A, S. 80, 81: Wochen- und andere TageTeil B, S. 28: Nomen
beachten beim Schreiben den Satzbau für die Groß- und Kleinschreibung
Großschreibung am Satzanfang Teil A, S. 32: Aussagesatz (Am Satzanfang schreiben wir groß.)Teil B, S. 9: Großschreibung und Satzschlusszeichen
beachten beim Schreiben den Satzbau für die richtige Zeichensetzung.
Satzschlusszeichen Punkt:Teil A, S. 32, 44, 56-58: AussagesatzTeil B, S. 9: Großschreibung und SatzschlusszeichenTeil B, S. 29: AussagesatzTeil B, S. 31: Aussagesatz
Fragezeichen:Teil A, S. 84, 85: Fragesatz
Ausrufezeichen:Teil B, S. 30: AufforderungssatzTeil B, S. 66, 67: Aufforderungssätze
setzen Rechtschreibhilfen zielführend ein
Kenntnisse des Alphabets bei ersteneinfachen Suchübungen in einerWörterliste anwenden
Teil A, S. 16: Reimwörter zu Abc-AbnschnittenTeil A, S. 17: Abc-Abschnitte zu ReimwörternTeil A, S. 18, 19: AlphabetTeil A, S. 20: Alphabet (Vokale und Konsonanten)Teil A, S. 22: Nach dem Alphabet ordnenTeil A, S. 23: Im Wörterbuch nachschlagen
setzen Rechtschreibtechniken selbstständig und zielführend ein
über Techniken verfügen, sich dieSchreibweisen von Merkwörterneinzuprägen
Teil A, S. 23: Im Wörterbuch nachschlagenTeil A, S. 54, 55: Wörter mit ßTeil A, S. 60: r nach SelbstlautTeil A, S. 78, 79: Die Monate
Teil A, S. 80, 81: Wochen- und andere TageTeil B, S. 52: Memotechniken für schwierige Wörter
Das Angebot von Diktatbüchlein (im Lehrerhandbuch) trainiert und festigt die Schreibweise von geübtem Wortmaterial.
Ergänzt werden können diese Einheiten durch die Arbeit mit den zum Lehrgang gehörenden Wortkarten.
Sätze und kurze Texte methodisch sinnvollabschreiben
Teil A, S. 33: Richtig abschreibenTeil A, S. 45: SchleichdiktatTeil A, S. 83: DosendiktatTeil B, S. 81: Silbengegliedertes Abschreiben
Rechtschreibgespür zeigen und Wert aufdie richtige Schreibweise eines Worteslegen
Durchgehendes UnterrichtprinzipSiehe Kompetenzbereich „Über Lernen sprechen“, Rechtschreibthemen sind regelmäßig Gegenstand von Gesprächen.
setzen Rechtschreibstrategien ein, um zu richtigen Schreibungen zu gelangen
Strategie der einzellautlichenAnalyse/Segmentierung
Das ABC der Tiere basiert auf der Grundannahme, dass die Wortschreibung primär Silbenstrukturen kodiert, auf der Segmentierung von Wörtern in Silben ist daher immer das Hauptaugenmerk.
Teil A, S. 20: Selbstlaut – MitlautTeil A, S. 21: Erste Silbe: offen oder geschlossen?Teil A, S. 30: Lang oder kurz? – SprechprobeTeil A, S. 42: Umlaute Ä/ä und Äu/äu – Wir leiten abTeil A, S. 43: Umlaute in der er-Form – Wir leiten abTeil A, S. 60: r nach SelbstlautTeil A, S. 72: nk oder ng – Höre den UnterschiedTeil A, S. 86: b – p, d – t, g – k: Wir verlängernTeil B, S. 15: eu oder äu?
Strategie der morphologischen Analyse: Verlängern Der Zweisilber wird schon in Jahrgang 1 als Referenzform kennengelernt, das wird in Jahrgang 2 konsequent fortgeführt. Der Plural wird als Referenzform für die Wortschreibung herangezogen (Dieb – Diebe, Weg – Wege).
Teil A, S. 14: Einzahl – MehrzahlTeil A, S. 72: nk oder ng – Höre den UnterschiedTeil A, S. 86: b – p, d – t, g – k: Wir verlängern
Strategie der morphologischen Analyse: Ableiten Teil A, S. 42: Umlaute Ä/ä und Äu/äu – Wir leiten abTeil A, S. 43: Umlaute in der er-Form – Wir leiten abTeil B, S. 15: eu oder äu?
Schreiben – Texte verfassenTexte planen Spracharbeitsheft Lesebuch
ermitteln anhand einer Schreibaufgabe das Schreibziel und bringen ihr Vorwissen ein
Durchgehendes Unterrichtsprinzip. Das erarbeitete grammatische und rechtschriftliche Wissen sowie das Wissen über die Normierungen von Textsorten (Vorgangsbeschreibung, Anleitung usw.) werden stets in Schreibaufgaben angewendet. Zum Beispiel:
Teil A, S. 8, 9, 12, 13, 15, 19, 27, 29, 32, 33, 37, 42, 44, 45, 47, 51 53, 57, 64, 65, 68, 69, 82, 94Teil B, S. 9, 12, 17, 19, 25, 29, 30, 31, 44, 47, 48, 49, 58, 80, 83, 84, 85, 90, 91
S. 16: Grußkarte schreibenS. 43: Einen Brief schreibenS. 100: Wiesengedichte schreibenS. 182: Eigene Strophen schreibenS. 183: Ein Gedicht in einen Nikolausbrief umschreibenS. 184: Eigene Gedichte schreiben
entwickeln angeleitet Schreibideen Teil A, S. 15: Eine Postkarte schreibenTeil A, S. 34: Der Herbst ist wieder daTeil A, S. 46: Eine Bildergeschichte schreibenTeil A, S. 64: Einen Wunschzettel schreibenTeil A, S. 82: Eine Bildergeschichte schreibenTeil A, S. 88: Eine Bildergeschichte schreibenTeil A, S. 89: Eine spannende Geschichte schreibenTeil B, S. 22: Eine Bastelanleitung schreibenTeil B, S. 53: Eine Bildergeschichte schreibenTeil B, S. 58: Eine spannende Geschichte schreibenTeil B, S. 75: Eine Bildergeschichte schreiben
Dieser Bereich wird explizit im Spracharbeitsheft erarbeitet (siehe da). Außerdem:S. 16: Grußkarte schreibenS. 43: Einen Brief schreibenS. 100: Wiesengedichte schreibenS. 182: Eigene Strophen schreibenS. 183: Ein Gedicht in einen Nikolausbrief umschreibenS. 184: Eigene Gedichte schreiben
Teil B, S. 80: Eine spannende Tiergeschichte schreibenTeil B, S. 83: Eine Einladung schreiben
wenden Methoden zum Sammeln vonWortmaterial und Schreibideen an.
Siehe den Bereich „entwickeln angeleitet Schreibideen“. Und außerdem:
Teil A, S. 23: Im Wörterbuch nachschlagenTeil A, S. 34, 35: Der Herbst ist wieder da (Plakatgestaltung)Teil A, S. 64: Wunschzettel schreiben (Wörterbuch)Teil B, S. 16, 17: Immer wieder kommt ein neuer Frühling … (Plakatgestaltung)Teil B, S. 22-25: Eine Bastelanleitung schreiben (Materialliste)Teil B, S. 26-31: Sätze bildenTeil B, S. 47: Wortfeld (sehen)Teil B, S. 48: Satzanfänge, Sätze umstellenTeil B, S. 62: Informationen sammeln und festhaltenTeil B, S. 63: Mindmap – Informationen ordnenTeil B, S. 83: Einladung schreiben (W-Fragen)Teil B, S. 86: Wortfeld (gehen)Teil B, S. 87: Wortfeld (sagen)
S. 42: Stichwörter schreibenS. 100: Recherche in der Bibliothek oder im InternetS. 182: Reimwörter herausfinden
Texte schreiben Spracharbeitsheft Lesebuch
wenden Verfahren des kreativen Schreibens an Teil B, S. 18: Ein Elfchen schreiben S. 100: Wiesengedichte schreibenS. 182: Eigene Strophen schreibenS. 184: Eigene Gedichte schreiben
dokumentieren erste Lernergebnisse Durchgehendes Unterrichtsprinzip.Auf mündlicher Ebene werden „Klassengespräch“ und „Über Lernen sprechen“ durchgängig vorgeschlagen. Auf schriftlicher Ebene werden das Führen des Lernstandsheftes (Teil C) und eines Lerntagebuches angeleitet
Durchgehendes Unterrichtsprinzip.Jede Einheit des Lesebuches beinhaltet explizit angeleitet das Führen eines Lerntagebuches:S. 16, 42, 64, 83, 100, 123, 134, 161, 182
verfassen einen Steckbrief (InformierendesSchreiben)
Teil A, S. 48, 49: PersonenbeschreibungTeil B, S. 85: Personen beschreiben
Ein Steckbrief wird der Autorin Christine Nöstlinger wird in der Einheit „Rund um Bücher und Medien“ in
spielerisch erarbeitet, die Kinder erstellen Quizfragen zum Steckbrief.
S. 155, 162: Steckbrief Christine Nöstlinger
schreiben eine Erlebniserzählung(Erzählendes Schreiben)
Teil A, S. 94: Eine spannende Geschichte schreibenTeil B, S. 58: Eine spannende Geschichte schreibenTeil B, S. 80: Eine spannende Tiergeschichte schreiben
schreiben einen Brief adressatengerecht(Appellierendes Schreiben)
Teil A, S. 15: Eine Postkarte schreibenTeil B, S. 83: Eine Einladung schreiben
S. 16: Grußkarte schreibenS. 43: Einen Brief schreibenS. 183: Ein Gedicht in einen Nikolausbrief umschreiben
schreiben in vollständigen Sätzen, dieaufeinander bezogen sind
Durchgehendes Unterrichtsprinzip Durchgehendes Unterrichtsprinzip
schreiben verständlich und strukturiert Durchgehendes Unterrichtsprinzip Durchgehendes Unterrichtsprinzip
Texte überarbeiten Spracharbeitsheft Lesebuch
prüfen fremde Texte auf Verständlichkeit undbenennen Unverständliches
Teil A, S. 93: Purzelsätze richtig schreiben
prüfen und überarbeiten einfache fremdeTexte nach vorgegebenen Kriterien
Teil A, S. 29: Text richtig schreibenTeil A, S. 61: PartnerdiktatTeil A, S. 73: -en, -el, -er in der zweiten SilbeTeil B, S. 9: Text richtig schreibenTeil B, S. 47: Einen Text überarbeiten: Wortfeld sehenTeil B, S. 48: Einen Text überarbeiten: SatzanfängeTeil B, S. 86: Einen Text überarbeiten: Wortfeld gehenTeil B, S. 87: Einen Text überarbeiten: Wortfeld sagenTeil B, S. 90 Einen Text überarbeiten: ihnen, ihm, ihn
berichtigen angeleitet ausgewählteRechtschreibfehler
Teil A, S. 73: -en, -el, -er in der zweiten SilbeTeil B, S. 9: Text richtig schreiben
überarbeiten angeleitet ihre Texte undbereiten sie für Veröffentlichungen vor
Teil B, S. 37: Aufnahme-DiktatTeil B, S. 60: Tiere als Freunde
Lesen – mit Texten umgehen
Lesen – über Lesefertigkeiten verfügen Spracharbeitsheft Lesebuch
benennen alle Laut–Buchstaben-Zuordnungen
Dieser Bereich wird in Jahrgang 1 erarbeitet (siehe da) und in Jahrgang 2 fortgeführt.
Dieser Bereich wird in Jahrgang 1 erarbeitet (siehe da) und in Jahrgang 2 fortgeführt.
erfassen Silben, häufig wiederkehrendeMorpheme und vertraute Wörter auf einenBlick (Sichtwortschatz)
wenden das Syntheseprinzip an
erlesen Wörter, Sätze und kurze Textezunehmend flüssig Durchgehendes Unterrichtprinzip Durchgehendes Unterrichtsprinzip
verknüpfen Informationen auf Satzebene undbilden Sinnzusammenhänge (lokaleKohärenzbildung)
lesen geübte, altersgemäße Texte richtig undverständlich vor
Teil A, S. 74: Kleines HirtenspielTeil B, S. 14: Hänsel und GretelTeil B, S. 18: Elfchen
lesen altersgemäße Texte sinnverstehend Teil B, S. 71: Einen Sachtext lesen
Lesen – über Leseerfahrung verfügen Spracharbeitsheft Lesebuch
verstehen und nutzen literarische Texte:
lesen altersangemesseneKinderliteratur
unterscheiden die literarischenFormen Märchen und Gedicht
erproben einfache szenische Texte
Teil A, S. 74: Kleines HirtenspielTeil B, S. 18: Elfchen
Kinderliteratur:S. 14: Jule und der Wunderstein (Elke Bräunling)S. 22, 23: Drei Ameisen und der Elefant (Renate Welsh)S. 24-27: Meine Füße sind der Rollstuhl (Franz Josef Huainigg)S. 28, 29: Kai will nicht zum Kaufmann gehen (Rosemarie Künzler-Behncke)S. 30, 31: Die Geschichte vom Schmetterling (Ursula Wölfel)S. 32-35: Wie Franz das Piepsen besiegte (Christiane Nöstlinger)S. 120-122: Joshi, der Steinmetz (Becca Heddle)S. 139-147: Nils Holgerssons wunderbare Reise (Selma Lagerlöf)S. 174-176: Die Zwölf mit der Post (Hans Christian Andersen)
Märchen:S. 105-112: Der gestiefelte KaterS. 113-119: Frau Holle
GedichtS. 21: Ich bin ich (Irmela Brender)S. 91: Was ist eine Wiese (Friedl Hofbauer)S. 94: Gemüseball (Werner Halle)S. 166: Wenn ein Löwe in die Schule geht (Friedl Hofbauer)S. 167: Der Herbst steht auf der Leiter (Peter Hacks)S. 168: Der Wind vor dem Richter (Okar Dreher)S. 171: NikolausgedichtSzenische Texte:S. 36-38: Die TorteS. 70-73: Ein Welpe kommt ins HausS. 105-112: Der gestiefelte KaterS. 177: Winterbild (Josef Guggenmos)S. 178: Frühling (Christine Nöstlinger)S. 179: Zwölf Ostereier (Carl Ferdinand von Vleuten)S. 179: Ein Osterhase (Mira Lobe)S. 180: Zum Muttertag (Eva Rechlin)S. 181: Ilse Kleberger
Lied:S. 169: Bruder Jakob
verstehen und nutzen einfache Sach- undGebrauchstexte
Teil B, S. 71: Einen Sachtext lesen S. 11: FahrplanS. 39: Maren – ein Kind mit DownsyndromS. 52: Indiander NordamerikasS. 57: Berühmte Piraten und PiratinnenS. 58, 59: Ebbe und FlutS. 62: Computer am ArbeitsplatzS. 74-76: Der Kuckuck – ein seltsamer VogelS. 77: ZugvögelS. 82: Pferde helfen MenschenS. 87,88: Wie die Bohnen wachsenS. 92, 93: Der Löwenzahn hat viele NamenS. 93: Rezept LöwenzahnsalatS. 97: Die rote WaldameiseS. 98, 99: Der Traum vom FliegenS. 126-130: Ein Kind aus IndienS. 131: Hunger und Armut in Indien heuteS. 149: Wir erstellen ein HörbuchS. 160: Warum ist die Stadtbücherei heute eine Mediathek?S. 172: Der Adventskalender
Die Lesestrategien für Sachtexte werden systematisch mit „Lesetipp 4 - Sachtexte verstehen“ erlernt.
lesen und verstehen einfacheAufgabenstellungen
Durchgehendes UnterrichtsprinzipDie Aufgabenformate im Spracharbeitsheft werden in den drei Anforderungsbereichen des Kerncurriculums angeboten. Nummern (1,2,3) an den Aufgaben geben Orientierung.
Durchgehendes UnterrichtsprinzipZu allen Texten werden unterschiedliche Aufgaben in den drei Anforderungsbereichen des Kerncurriculums angeboten. Nummern (1,2,3) an den Aufgaben geben Orientierung.
entnehmen gezielt Informationen auseinfachen Tabellen und Karten
Teil B, S. 61: Diagramme lesenTeil B, S. 91: Wegbeschreibung
S. 11: FahrplanS. 52: Indianer NordamerikasS. 62: Der Computer-ArbeitsplatzS. 65: Modelle von PlanetenS. 76: LandkarteS. 102, 103: Eine Tabelle lesenS. 126: LandkarteS. 131: Säulen-Diagramm
nutzen schulische Angebote und wählenZeitschriften sowie Bücher interessengeleitetaus
Teil B, S. 40-59: Gesamteinheit „Welt der Bücher“Themen darin sind:MediathekBuchvorstellungWörterbuchComputer als Schreibhilfe
Durchgehendes Unterrichtsprinzip. Ein umfangreiches Lesetext- und Lektüreangebot steht zum Lehrgang zur Verfügung.Die Einheit „Rund um Bücher und Medien“ (S. 139-161) widmet sich explizit diesem Bereich.
beschreiben die eigenen Leseerfahrungen Die Kinder werden angeleitet, ihre Leseerfahrungen im Lerntagebuch zu reflektieren und zu dokumentieren
Die Kinder werden angeleitet, ihre Leseerfahrungen im Lerntagebuch zu reflektieren und zu dokumentieren.Der „Lesetipp 9 – Lesetagebuch führen“ leitet systematisch zum Reflektieren der eigenen Leseerfahrung an.
Lesen – Texte erschließen Spracharbeitsheft Lesebuch
wenden Lesestrategien an Die in Jahrgang 1 erlernten Strategien (siehe da) werden in Jahrgang 2 weiterentwickelt und erweitert.
Neben den in Jahrgang 1 erlernten Lesestrategien (siehe da) werden im Lesebuch 2 nun sukzessive zehn Lesestrategien (Lesetipps) eingeführt und erarbeitet. Dazu gibt es die Werkstatt „Lesetipps im Überblick“:
Lesetipp 1 – Genaues LesenLesetipp 2 – Überschrift und Bilder beachtenLesetipp 3 – Personen gut kennenlernenLesetipp 4 – Sachtexte verstehenLesetipp 5 – Eigene Kenntnisse einbringenLesetipp 6 – Umgang mit längeren TextenLesetipp 7 – Auf fett gedruckte Wörter achtenLesetipp 8 – VorlesenLesetipp 9 – Lesetagebuch führenLesetipp 10 – Gedichte laut sprechenLesetipp 11 – Auswendig lernen
Vor dem Lesen:
Erwartungen und Fragen formulieren(unter Berücksichtigung von Textüberschriften, Bildern und Grafiken)
Vorwissen aktivieren
Teil B, S. 4, 5: Kennst du die Märchen? Der „Lesetipp 5 – Eigene Kenntnisse einbringen“ leitet diesen Bereich systematisch an. Dieser Bereich wird dann zum durchgehenden Unterrichtsprinzip.
Während des Lesens:
überfliegendes Lesen, suchendes Lesen, genaues Lesen
Wortbedeutungen klären
Textabschnitte gliedern
Zwischenüberschriften formulieren
Schlüsselwörter markieren
Randnotizen oder Stichwortkarten anfertigen
Über die Systematik der Lesetipps 1-11 erlernen die Kinder diesen Kompetenzbereich gründlich.
Nach dem Lesen:
Gelesenes zusammenfassen
über den Inhalt und den Leseprozess im Austausch mit anderen reflektieren
„Lesetipp 9 – Lesetagebuch führen“ und die piktografisch geführten „Über Lernen sprechen“ und „Klassengespräch“, die den Aufgabenformaten zugeordnet sind, führen die Kinder systematisch und gründlich an diesen Bereich heran.
kennen und erkennen literarische Formen, auch anhand von Textmerkmalen bzw.Textstrukturmerkmalen
Die Kinder erlernen die Formen Bildergeschichte, Dialog, Gedicht, Geschichte, Märchen, Sachtext, Comic usw. zu unterscheiden und zu beschreiben.
erschließen literarische Texte auch mit handlungs- und produktionsorientierten Verfahren
Teil B, S. 18: Elfchen S. 100: Wiesengedichte schreibenS. 182: Eigene Strophen schreibenS. 183: Ein Gedicht in einen Nikolausbrief umschreibenS. 184: Eigene Gedichte schreiben
führen literarische Gespräche:
entwickeln eigene Gedanken zu Texten
nehmen zu Texten Stellung
sprechen mit anderen über Texte
Teil B, S. 4, 5: Könnt ihr die Märchen erzählen? Das Gespräch über Texte mit-, zu- und untereinander ist durchgehendes Unterrichtsprinzip.Zu den allermeisten Texten werden Aufgaben zum literarischen Gespräch vorgeschlagen.
beschreiben Figuren, versetzen sich in siehinein und verbinden sie mit der eigenenLebenswelt
Teil A, S. 74: Das HirtenspielTeil A, S. 88: Eine BildergeschichteTeil B, S. 53: Eine Bildergeschichte
Insbesondere das szenische Spiel (siehe da), der „Lesetipp 3 – Personen gut kennenlernen“, Texte zur Inklusion („Meine Füße sind der Rollstuhl“, „Maren – ein Kind mit Downsyndrom“), „Ein Hörbuch erstellen“ und „Eine Fernsehserie erstellen“ führen an diesen Bereich heran.
erkennen Besonderheiten der sprachlichenGestaltung und deren Wirkung
Diesen Bereich erlernen die Kinder auch im Spracharbeitsheft; produktionsorientiert durch das Schreiben eigener Texte.
S. 87,88, 100: Wie die Bohnen wachsenS. 139-147, 161: Nils Holgerssons wunderbare ReiseS. 166, 182: Wenn ein Löwe in die Schule gehtS. 184: Zusatzaufgaben zum Thema Gedichte
Lesen – Texte präsentieren Spracharbeitsheft Lesebuch
lesen vorbereitete Texte adressatengerecht vor Der „Lesetipp 8 – Vorlesen“ führt die Kinder systematisch an diesen Bereich heran.
S. 21, 42: Ich bin ich (Gedichtvortrag)S. 63, 66: Ohne Worte (Vorlesen)S. 70-73,83: Ein Welpe kommt ins Haus (Vorlesen)S. 87, 88, 100: Wie die Bohnen wachsen (der Klasse vorlesen)S. 94, 101: Der Gemüseball (Gedichtvortrag)S. 105-112, 123: Der gestiefelte Kater (Vorlesen üben, in verteilten Rollen vorlesen)
kennen und nutzen einfachePräsentationsformen
Teil B, S. 18: ElfchenTeil B, S. 45: Buchvorstellung
S. 16: Eigene Karten präsentierenS. 22, 42: Drei Ameisen und der Elefant (Figurenspiel erstellen)S. 58, 59, 65: Ebbe und Flut (Quiz erstellen)S. 70-73, 83: Ein Welpe kommt ins Haus (Arbeitsergebnisse vortragen)S. 89, 90, 100: Die Wiese, ein kleiner Dschungel (Plakatgestaltung)S. 152-154, 162: Worüber der Franz unzufrieden ist (Eigene Fernsehserie vorstellen)S. 156-160, 163: Besuch in der Stadtbücherei (Buchvorstellung)
S. 167, 182: Der Herbst steht auf der Leiter (Gedichtvortrag)
Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
Sprachliche Verständigung untersuchen Spracharbeitsheft Lesebuch
erkennen unterschiedlicheKommunikationssituationen
Die vielen Gesprächsanlässe trainieren das Bewusstsein für unterschiedliche Kommunikationssituationen.
Die vielen Gesprächsanlässe trainieren das Bewusstsein für unterschiedliche Kommunikationssituationen.
untersuchen Sprechabsichten inunterschiedlichenKommunikationssituationen
Durchgehendes Unterrichtsprinzip Durchgehendes Unterrichtsprinzip
erkennen in KommunikationssituationenVerständigungsprobleme
Durchgehendes Unterrichtsprinzip Durchgehendes Unterrichtsprinzip
erkennen Unterschiede von gesprochenerund geschriebener Sprache
Der Lehrgang folgt der linguistischen Auffassung, dass Schriftsprache anderen Regeln folgt als die mündliche Sprache. Den Kindern wird dieser Unterschied frühzeitig (schon in Jahrgang 1) bewusst gemacht. Das gilt für das Schreiben von Wörtern als auch von Texten.
Dieser Bereich wird explizit im Spracharbeitsheft bewusst gemacht. Das Szenische Spiel, das Hörspiel und die Fernsehserie führen auch Lesebuch an diesen Bereich.
verwenden einen angemessenenWortschatz und geeignete sprachliche Mittel
Durchgehendes Unterrichtsprinzip, das durch das Erlernen des Umgangs mit dem Wörterbuch ergänzt wird.
Durchgehendes Unterrichtsprinzip, das durch das Erlernen des Umgangs mit dem Wörterbuch ergänzt wird.
Silben erkennen sowie Laute und Buchstaben unterscheiden und Zuordnen Spracharbeitsheft Lesebuch
gliedern Wörter in Silben
setzen Wörter aus Silben zusammen
Durchgehendes Unterrichtsprinzip seit Jahrgang 1 Die Texte des Lesebuches sind silbengegliedert.
benennen in Silben den Vokal (Silbenkern) Dieser Bereich wird schon in Jahrgang 1 gefestigt.
unterscheiden die Begriffe Laut undBuchstabe und verwenden regelhafte Laut-Buchstaben-Zuordnungen
Dieser Bereich wird schon in Jahrgang erarbeitet und in Jahrgang 2 fortgeführt.
erkennen und unterscheiden ähnlichklingende Laute und Lautverbindungen
Dieser Bereich wird schon in Jahrgang 1 thematisiert und in Jahrgang 2 vertieft und erweitert.
Teil A, S. 54: Wörter mit ßTeil A, S. 70: Wörter mit ckTeil A, S. 72: nk oder ng – Höre den UnterschiedTeil A, S. 86: b – p, d – t, g – k: Wir verlängernTeil B, S. 14: Wörter mit Ei/ei und Eu/euTeil B, S. 15: eu oder äu?Teil B, S. 42: Wörter mit V/vTeil B, S. 69: Wörter mit Pf/pfTeil B, S. 72: Lang oder kurz? Wörter mit tz
Wortbausteine und Wörter untersuchen Spracharbeitsheft Lesebuch
benennen in Wörtern der gleichenWortfamilie den Wortstamm alsgemeinsamen Wortbaustein
Teil A, S. 36: Verben: Wortstamm
benennen und verwenden häufig auftretendeWortbausteine (z. B. Anfangsbausteine wiever-, vor- oder Endungen -en, -er, -el)
Teil A, S. 73: -en, -el, -er in der zweiten SilbeTeil B, S. 10-12: Nachsilbe –chenTeil B, S. 43: VorsilbenTeil B, S. 44: Vorsilben ver- und vor-
verfügen über erste Kenntnisse derWortbildung und wenden sie an
Das regelmäßig durchgeführte Übungsformat der Häuschenschreibung macht Bauregeln von Wörtern bewusst. Außerdem:
Teil A, S. 14: Einzahl – MehrzahlTeil A, S. 36: Verben: WortstammTeil A, S. 37, 38: Die er-Form
Teil A, S. 40: VerbformenTeil A, S. 60: r nach SelbstlautTeil A, S. 65: Zusammengesetzte NomenTeil A, S. 66: Verbindungs-sTeil A, S. 73: -en, -el, -er in der zweiten SilbeTeil B, S. 10-12: Nachsilbe –chenTeil B, S. 43: VorsilbenTeil B, S. 44: Vorsilben ver- und vor-Teil B, S. 52: Wörter mit BesonderheitenTeil B, S. 68: Zusammengesetzte Nomen
nutzen Strategien, um die Wortarten Nomen,Verben und Adjektive zu erkennen
Teil A, S. 28: Nomen oder VerbTeil A, S. 41: Verb-ProbeTeil A, S. 53: Adjektiv-ProbeTeil B, S. 81: Wortarten erkennen – Richtig schreiben
verwenden zusammengesetzte Nomen alsMittel der Wortbildung
Teil A, S. 65: Zusammengesetzte NomenTeil A, S. 66: Verbindungs-sTeil B, S. 68: Zusammengesetzte Nomen
verwenden Verben in der passendenPersonalform
Teil A, S. 26: VerbenTeil A, S. 37: Die er-FormTeil A, S. 39: Die er-Form mit doppeltem MitlautTeil A, S. 40: VerbformenTeil A, S. 41: Verbprobe
verwenden Adjektive, um genau zubeschreiben
Teil A, S. 52: Adjektive – GefühleTeil B, S. 26: Genau beschreibenTeil B, S. 85: Personen beschreiben
sammeln und ordnen Wörter Teil A, S. 22: Nach dem Abc ordnenWortschatzarbeit ist ein Hauptbestandteil der Einheit „Ich – Du – Wir“, Teil A, S. 48-61.Teil B, S. 62: Informationen sammeln und festhaltenTeil B, S. 63: Mindmap – Informatione ordnen
Den Aufbau von Sätzen und Texten erkennen Spracharbeitsheft Lesebuch
bilden beim Sprechen und Schreibenvollständige Sätze
Durchgehendes UnterrichtsprinzipDurchgehendes Unterrichtsprinzip
erkennen den Satz als Sinneinheit, haltenSatzgrenzen ein und setzenSatzschlusszeichen
Durchgehendes Unterrichtsprinzip
erkennen die Bedeutung des Satzkerns(Prädikat) für den Satz und bilden spielerischSätze mit einfachem Bauplan (Subjekt,Prädikat, Ergänzungen)
Teil A, S. 32: AussagesatzTeil A, S. 44: Aussagesatz (Purzelsätze)Teil A, S. 57: Aussagesatz (Satzbausteine)Teil B, S. 29: Einfache Sätze bildenTeil B, S. 67: Einfache Aussagesätze
orientieren sich in Texten z. B. mithilfe derBegriffe Überschrift, Zeile und Absatz
Die sukzessive eingeführten Lesetipps führen die Kinder an diesen Bereich heran.
verwenden Sprache spielerisch undexperimentell
Teil B, S. 18, 19: Ein Elfchen schreiben
Angebote zum szenischen Spiel (siehe da)
kennen und verstehen feste Wendungen Durchgehendes Unterrichtsprinzip
Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprachen entdecken Spracharbeitsheft Lesebuch
lernen verschiedene Sprachen kennen undwertschätzen sprachliche Vielfalt
Teil A, S. 75: Sprachen vergleichen: Weihnachtsgrüße S. 126-137: Kinder der Welt – ein ProjektS. 169: Bruder JakobS. 173, 183: Wer kommt zur Weihnachtszeit
kennen gebräuchliche Fremdwörter Durchgehendes Unterrichtsprinzip Durchgehendes Unterrichtsprinzip
Grundlegende sprachliche Strukturen und Begriffe kennen und verwenden
Spracharbeitsheft Lesebuch
verwenden beim Beschreiben sprachlicherStrukturen erste Fachbegriffe
In Jahrgang 2 erlernen und vertiefen die Kinder ihre Kenntnisse von den Fachbegriffen:Nomen, Silben, Bestimmter und unbestimmter Artikel, Einzahl-Mehrzahl, Selbstlaut-Mitlaut, offene/geschlossene Silbe, Verb, Aussagesatz, Wortstamm, Adjektiv, Fragesatz, Aufforderungssatz, Vorsilbe, Nachsilbe.
Den Kindern steht am Ende des Lesebuches ein Sachwörter-Lexikon zur Verfügung.