GTG/307/1ORIGINAL: englischDATUM: 2015-03-25
INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGENGenf
SOMMERASTER
UPOV-Code: CALSP_CHI
Callistephus chinensis (L.) Nees
*
RICHTLINIEN
FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER PRÜFUNG
AUF UNTERSCHEIDBARKEIT, HOMOGENITÄT UND BESTÄNDIGKEIT
Alternative Namen:*
Botanischer Name Englisch Französisch Deutsch Spanisch
Callistephus chinensis (L.) Nees
China Aster, Annual Aster
Aster, Aster de Chine, Reine-marguerite
Sommeraster Aster de China
Zweck dieser Richtlinien („Prüfungsrichtlinien“) ist es, die in der Allgemeinen Einführung (Dokument TG/1/3) und deren verbundenen TGP-Dokumenten enthaltenen Grundsätze in detaillierte praktische Anleitung für die harmonisierte Prüfung der Unterscheidbarkeit, der Homogenität und der Beständigkeit (DUS) umzusetzen und insbesondere geeignete Merkmale für die DUS-Prüfung und die Erstellung harmonisierter Sortenbeschreibungen auszuweisen.
VERBUNDENE DOKUMENTEDiese Prüfungsrichtlinien sind in Verbindung mit der Allgemeinen Einführung und den damit in Verbindung stehenden TGP-Dokumenten zu sehen.
INHALT SEITE
* * Diese Namen waren zum Zeitpunkt der Einführung dieser Prüfungsrichtlinien richtig, können jedoch revidiert oder aktualisiert werden. [Den Lesern wird empfohlen, für neueste Auskünfte den UPOV-Code zu konsultieren, der auf der UPOV-Website zu finden ist (www.upov.int).]
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1. ANWENDUNG DIESER PRÜFUNGSRICHTLINIEN....................................................................................................3
2. ANFORDERUNGEN AN DAS VERMEHRUNGSMATERIAL.......................................................................................3
3. DURCHFÜHRUNG DER PRÜFUNG...........................................................................................................................3
3.1 ANZAHL VON WACHSTUMSPERIODEN.......................................................................................................................33.2 PRÜFUNGSORT....................................................................................................................................................... 33.3 BEDINGUNGEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER PRÜFUNG..........................................................................................33.4 GESTALTUNG DER PRÜFUNG..................................................................................................................................33.5 ZUSÄTZLICHE PRÜFUNGEN.....................................................................................................................................4
4. PRÜFUNG DER UNTERSCHEIDBARKEIT, HOMOGENITÄT UND BESTÄNDIGKEIT..............................................4
4.1 UNTERSCHEIDBARKEIT............................................................................................................................................44.2 HOMOGENITÄT....................................................................................................................................................... 54.3 BESTÄNDIGKEIT...................................................................................................................................................... 5
5. GRUPPIERUNG DER SORTEN UND ORGANISATION DER ANBAUPRÜFUNG.....................................................5
6. EINFÜHRUNG IN DIE MERKMALSTABELLE.............................................................................................................6
6.1 MERKMALSKATEGORIEN..........................................................................................................................................66.2 AUSPRÄGUNGSSTUFEN UND ENTSPRECHENDE NOTEN.............................................................................................66.3 AUSPRÄGUNGSTYPEN.............................................................................................................................................76.4 BEISPIELSSORTEN.................................................................................................................................................. 76.5 LEGENDE............................................................................................................................................................... 7
7. TABLE OF CHARACTERISTICS/TABLEAU DES CARACTÈRES/MERKMALSTABELLE/TABLA DE CARACTERES............................................................................................................................................................. 8
8. ERKLÄRUNGEN ZU DER MERKMALSTABELLE.....................................................................................................15
8.1 ERLÄUTERUNGEN, DIE MEHRERE MERKMALE BETREFFEN.......................................................................................158.2 ERLÄUTERUNGEN ZU EINZELNEN MERKMALEN.......................................................................................................15
9. LITERATUR................................................................................................................................................................ 22
10. TECHNISCHER FRAGEBOGEN...............................................................................................................................23
1. Anwendung dieser Prüfungsrichtlinien
TG/307/1Sommeraster, 2015-03-25
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Diese Prüfungsrichtlinien gelten für alle Sorten von Callistephus chinensis (L.) Nees.
2. Anforderungen an das Vermehrungsmaterial
2.1 Die zuständigen Behörden bestimmen, wann, wohin und in welcher Menge und Beschaffenheit das für die Prüfung der Sorte erforderliche Vermehrungsmaterial zu liefern ist. Anmelder, die Material von außerhalb des Staates, in dem die Prüfung vorgenommen wird, einreichen, müssen sicherstellen, daß alle Zollvorschriften und phytosanitären Anforderungen erfüllt sind.
2.2 Das Vermehrungsmaterial ist in Form von Saatgut einzureichen.
2.3 Die vom Anmelder einzusendende Mindestmenge an Vermehrungsmaterial sollte betragen:
eine ausreichende Menge Samen zur Erzeugung von 40 Pflanzen.
Das Saatgut sollte die von der zuständigen Behörde vorgeschriebenen Mindestanforderungen an die Keimfähigkeit, die Sortenechtheit und analytische Reinheit, die Gesundheit und den Feuchtigkeitsgehalt erfüllen. Wenn das Saatgut gelagert werden muß, sollte die Keimfähigkeit so hoch wie möglich sein und vom Anmelder angegeben werden.
2.4 Das eingesandte Vermehrungsmaterial sollte sichtbar gesund sein, keine Wuchsmängel aufweisen und nicht von wichtigen Krankheiten oder Schädlingen befallen sein.
2.5 Das Vermehrungsmaterial darf keiner Behandlung unterzogen worden sein, die die Ausprägung der Merkmale der Sorte beeinflussen würde, es sei denn, daß die zuständigen Behörden eine solche Behandlung gestatten oder vorschreiben. Wenn es behandelt worden ist, müssen die Einzelheiten der Behandlung angegeben werden.
3. Durchführung der Prüfung
3.1 Anzahl von Wachstumsperioden
Die Mindestprüfungsdauer sollte in der Regel eine Wachstumsperiode betragen.
3.2 Prüfungsort
Die Prüfungen werden in der Regel an einem Ort durchgeführt. Für den Fall, daß die Prüfungen an mehr als einem Ort durchgeführt werden, wird in Dokument TGP/9, „Prüfung der Unterscheidbarkeit“, Anleitung gegeben.
3.3 Bedingungen für die Durchführung der Prüfung
3.3.1 Die Prüfungen sollten unter Bedingungen durchgeführt werden, die eine für die Ausprägung der maßgebenden Merkmale der Sorte und für die Durchführung der Prüfung zufriedenstellende Pflanzenentwicklung sicherstellen.
3.3.2 Da das Tageslicht schwankt, sollten Farbbestimmungen mit Hilfe einer Farbkarte entweder in einem geeigneten Raum mit künstlichem Tageslicht oder zur Mittagszeit in einem Raum ohne direkte Sonneneinstrahlung vorgenommen werden. Die spektrale Verteilung der Lichtquelle für das künstliche Tageslicht sollte dem C.I.E.-Standard von bevorzugtem Tageslicht D 6500 mit den im „British Standard 950“, Teil I, festgelegten Toleranzen entsprechen. Die Bestimmungen an dem Pflanzenteil sollten mit weißem Hintergrund erfolgen. Die Farbkarte und die Version der verwendeten Farbkarte sollten in der Sortenbeschreibung angegeben werden.
3.4 Gestaltung der Prüfung
3.4.1 Jede Prüfung sollte so gestaltet werden, daß sie insgesamt mindestens 40 Pflanzen umfaßt.
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3.4.2 Die Prüfung sollte so gestaltet werden, daß den Beständen die für Messungen und Zählungen benötigten Pflanzen oder Pflanzenteile entnommen werden können, ohne daß dadurch die Beobachtungen, die bis zum Abschluß der Wachstumsperiode durchzuführen sind, beeinträchtigt werden.
3.5 Zusätzliche Prüfungen
Zusätzliche Prüfungen für die Prüfung maßgebender Merkmale können durchgeführt werden.
4. Prüfung der Unterscheidbarkeit, Homogenität und Beständigkeit
4.1 Unterscheidbarkeit
4.1.1 Allgemeine Empfehlungen
Es ist für Benutzer dieser Prüfungsrichtlinien besonders wichtig, die Allgemeine Einführung zu konsultieren, bevor sie Entscheidungen bezüglich der Unterscheidbarkeit treffen. Folgende Punkte werden jedoch zur ausführlicheren Darlegung oder zur Betonung in diesen Prüfungsrichtlinien aufgeführt.
4.1.2 Stabile Unterschiede
Die zwischen Sorten erfaßten Unterschiede können so deutlich sein, daß nicht mehr als eine Wachstumsperiode notwendig ist. Außerdem ist der Umwelteinfluß unter bestimmten Umständen nicht so stark, daß mehr als eine Wachstumsperiode erforderlich ist, um sicher zu sein, daß die zwischen Sorten beobachteten Unterschiede hinreichend stabil sind. Ein Mittel zur Sicherstellung dessen, daß ein Unterschied bei einem Merkmal, das in einem Anbauversuch erfaßt wird, hinreichend stabil ist, ist die Prüfung des Merkmals in mindestens zwei unabhängigen Wachstumsperioden.
4.1.3 Deutliche Unterschiede
Die Bestimmung dessen, ob ein Unterschied zwischen zwei Sorten deutlich ist, hängt von vielen Faktoren ab und sollte insbesondere den Ausprägungstyp des geprüften Merkmals berücksichtigen, d. h., ob es qualitativ, quantitativ oder pseudoqualitativ ausgeprägt ist. Daher ist es wichtig, daß die Benutzer dieser Prüfungsrichtlinien mit den Empfehlungen in der Allgemeinen Einführung vertraut sind, bevor sie Entscheidungen bezüglich der Unterscheidbarkeit treffen.
4.1.4 Anzahl der zu prüfenden Pflanzen / Pflanzenteile
Sofern nicht anders angegeben, sollten zur Prüfung der Unterscheidbarkeit alle Erfassungen an Einzelpflanzen an 20 Pflanzen oder Teilen von 20 Pflanzen und alle übrigen Erfassungen an allen Pflanzen in der Prüfung erfolgen, wobei etwaige Abweicherpflanzen außer Acht gelassen werden.
4.1.5 Erfassungsmethode
Die für die Erfassung des Merkmals empfohlene Methode ist durch folgende Kennzeichnung in der zweiten Spalte der Merkmalstabelle angegeben (vgl. Dokument TGP/9 „Prüfung der Unterscheidbarkeit“, Abschnitt 4 „Beobachtung der Merkmale“):
MG: einmalige Messung einer Gruppe von Pflanzen oder PflanzenteilenMS: Messung einer Anzahl von Einzelpflanzen oder PflanzenteilenVG: visuelle Erfassung durch einmalige Beobachtung einer Gruppe von Pflanzen oder
PflanzenteilenVS: visuelle Erfassung durch Beobachtung einer Anzahl von Einzelpflanzen oder Pflanzenteilen
Art der Beobachtung: visuell (V) oder Messung (M)
Die „visuelle“ Beobachtung (V) beruht auf der Beurteilung des Sachverständigen. Im Sinne dieses Dokuments bezieht sich die „visuelle“ Beobachtung auf die sensorische Beobachtung durch die Sachverständigen und umfaßt daher auch Geruchs-, Geschmacks- und Tastsinn. Die visuelle Beobachtung umfaßt auch Beobachtungen, bei denen der Sachverständige Vergleichsmaßstäbe (z. B. Diagramme, Beispielssorten, Seite-an-Seite-Vergleich) oder nichtlineare graphische Darstellung (z. B. Farbkarten) benutzt. Die Messung (M) ist eine objektive
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Beobachtung, die an einer kalibrierten, linearen Skala erfolgt, z. B. unter Verwendung eines Lineals, einer Waage, eines Kolorimeters, von Daten, Zählungen usw.
Art der Aufzeichnung: für eine Gruppe von Pflanzen (G) oder für individuelle Einzelpflanzen (S)
Zum Zwecke der Unterscheidbarkeit können die Beobachtungen als einzelner Wert für eine Gruppe von Pflanzen oder Pflanzenteilen (G) oder mit Werten für eine Anzahl individueller Einzelpflanzen oder Pflanzenteile (S) erfasst werden. In den meisten Fällen ergibt „G“ einen einzelnen Erfassungswert je Sorte, und es ist nicht möglich oder notwendig, in einer Einzelpflanzenanalyse statistische Verfahren für die Prüfung der Unterscheidbarkeit anzuwenden.
Ist in der Merkmalstabelle mehr als eine Erfassungsmethode angegeben (z. B. VG/MG), so wird in Dokument TGP/9, Abschnitt 4.2, Anleitung zur Wahl einer geeigneten Methode gegeben.
4.2 Homogenität
4.2.1 Es ist für Benutzer dieser Prüfungsrichtlinien besonders wichtig, die Allgemeine Einführung zu konsultieren, bevor sie Entscheidungen bezüglich der Homogenität treffen. Folgende Punkte werden jedoch zur ausführlicheren Darlegung oder zur Betonung in diesen Prüfungsrichtlinien aufgeführt:
4.2.2 Für die Bestimmung der Homogenität von überwiegend selbstbefruchtenden Sorten sollte ein Populationsstandard von 1 % mit einer Akzeptanzwahrscheinlichkeit von mindestens 95 % angewandt werden. Bei einer Probengröße von 40 Pflanzen ist die höchste zulässige Anzahl von Abweichern 2.
4.2.3 Die Bestimmung der Homogenität von Hybridsorten hängt vom Typ der Hybride ab und sollte entsprechend den Empfehlungen der Allgemeinen Einführung für Hybridsorten erfolgen.
4.3 Beständigkeit
4.3.1 In der Praxis ist es nicht üblich, Prüfungen auf Beständigkeit durchzuführen, deren Ergebnisse ebenso sicher sind wie die der Unterscheidbarkeits- und der Homogenitätsprüfung. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß eine Sorte im Falle zahlreicher Sortentypen auch als beständig angesehen werden kann, wenn nachgewiesen wurde, daß sie homogen ist.
4.3.2 Nach Bedarf oder im Zweifelsfall kann die Beständigkeit weiter geprüft werden, indem ein neues Saatgutmuster geprüft wird, um sicherzustellen, daß es dieselben Merkmalsausprägungen wie das ursprünglich eingesandte Material aufweist.
4.3.3 Nach Bedarf oder im Zweifelsfall kann die Beständigkeit einer Hybridsorte außer durch die Prüfung der Hybridsorte selbst auch durch die Prüfung der Homogenität und Beständigkeit ihrer Elternlinien geprüft werden.
5. Gruppierung der Sorten und Organisation der Anbauprüfung
5.1 Die Auswahl allgemein bekannter Sorten, die im Anbauversuch mit der Kandidatensorte angebaut werden sollen, und die Art und Weise der Aufteilung dieser Sorten in Gruppen zur Erleichterung der Unterscheidbarkeitsprüfung werden durch die Verwendung von Gruppierungsmerkmalen unterstützt.
5.2 Gruppierungsmerkmale sind Merkmale, deren dokumentierte Ausprägungsstufen, selbst wenn sie an verschiedenen Orten erfaßt wurden, einzeln oder in Kombination mit anderen derartigen Merkmalen verwendet werden können: a) für die Selektion allgemein bekannter Sorten, die von der Anbauprüfung zur Prüfung der Unterscheidbarkeit, ausgeschlossen werden können, und b) um die Anbauprüfung so zu organisieren, daß ähnliche Sorten gruppiert werden.
5.3 Folgende Merkmale wurden als nützliche Gruppierungsmerkmale vereinbart:
a) Pflanze: Höhe (Merkmal 1)b) Blütenstand: Typ (Merkmal 15)c) Blütenstand: Durchmesser (Merkmal 17)d) Äußere Zungenblüte: Form (Merkmal 22)
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e) Äußere Zungenblüte: Hauptfarbe der Innenseite (Merkmal 25) mit folgenden Gruppen:Gruppe 1: weißGruppe 2: gelbGruppe 3: orangeGruppe 4: rosaGruppe 5: rotGruppe 6: purpurnGruppe 7: violett
f) Scheibe: Typ (Merkmal 36)
5.4 Anleitung für die Verwendung von Gruppierungsmerkmalen im Prozeß der Unterscheidbarkeitsprüfung wird in der Allgemeinen Einführung und in Dokument TGP/9 „Prüfung der Unterscheidbarkeit“ gegeben.
6. Einführung in die Merkmalstabelle
6.1 Merkmalskategorien
6.1.1 Standardmerkmale in den Prüfungsrichtlinien
Standardmerkmale in den Prüfungsrichtlinien sind Merkmale, die von der UPOV für die DUS-Prüfung akzeptiert wurden und aus denen die Verbandsmitglieder jene auswählen können, die für ihre besonderen Bedingungen geeignet sind.
6.1.2 Merkmale mit Sternchen
Merkmale mit Sternchen (mit * gekennzeichnet) sind jene in den Prüfungsrichtlinien enthaltenen Merkmale, die für die internationale Harmonisierung der Sortenbeschreibung von Bedeutung sind. Sie sollten stets von allen Verbandsmitgliedern auf DUS geprüft und in die Sortenbeschreibung aufgenommen werden, sofern die Ausprägungsstufe eines vorausgehenden Merkmals oder regionale Umweltbedingungen dies nicht ausschließen.
6.2 Ausprägungsstufen und entsprechende Noten
6.2.1 Für jedes Merkmal werden Ausprägungsstufen angegeben, um das Merkmal zu definieren und die Beschreibungen zu harmonisieren. Um die Erfassung der Daten zu erleichtern und die Beschreibung zu erstellen und auszutauschen, wird jeder Ausprägungsstufe eine entsprechende Zahlennote zugewiesen.
6.2.2 Bei qualitativen und pseudoqualitativen Merkmalen (vgl. Kapitel 6.3) sind alle relevanten Ausprägungsstufen für das Merkmal dargestellt. Bei quantitativen Merkmalen mit fünf oder mehr Stufen kann jedoch eine verkürzte Skala verwendet werden, um die Größe der Merkmalstabelle zu vermindern. Bei einem quantitativen Merkmal mit neun Stufen kann die Darstellung der Ausprägungsstufen in den Prüfungsrichtlinien beispielsweise wie folgt abgekürzt werden:
Stufe Noteklein 3mittel 5groß 7
Es ist jedoch anzumerken, daß alle der nachstehenden neun Ausprägungsstufen für die Beschreibung von Sorten existieren und entsprechend verwendet werden sollten:
Stufe Notesehr klein 1sehr klein bis klein 2klein 3klein bis mittel 4mittel 5mittel bis groß 6groß 7groß bis sehr groß 8sehr groß 9
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6.2.3 Weitere Erläuterungen zur Darstellung der Ausprägungsstufen und Noten sind in Dokument TGP/7 „Erstellung von Prüfungsrichtlinien“ zu finden.
6.3 Ausprägungstypen
Eine Erläuterung der Ausprägungstypen der Merkmale (qualitativ, quantitativ und pseudoqualitativ) ist in der Allgemeinen Einführung enthalten.
6.4 Beispielssorten
Gegebenenfalls werden in den Prüfungsrichtlinien Beispielssorten angegeben, um die Ausprägungsstufen eines Merkmals zu verdeutlichen.
6.5 Legende
(*) Merkmal mit Sternchen – vgl. Kapitel 6.1.2
QL Qualitatives Merkmal – vgl. Kapitel 6.3QN Quantitatives Merkmal – vgl. Kapitel 6.3PQ Pseudoqualitatives Merkmal – vgl. Kapitel 6.3
MG, MS, VG, VS – vgl. Kapitel 4.1.5
(a)-(f) Vgl. Erläuterungen zu der Merkmalstabelle in Kapitel 8.1
(+) Vgl. Erläuterungen zu der Merkmalstabelle in Kapitel 8.2.
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7. Table of Characteristics/Tableau des caractères/Merkmalstabelle/Tabla de caracteres
English français deutsch español
Example VarietiesExemplesBeispielssortenVariedades ejemplo
Note/Nota
1(*)(+)
VG/MS
Plant: height Plante : hauteur Pflanze: Höhe Planta: altura
QN short basse niedrig baja Gyokurei Rose 3
medium moyenne mittel media Petit White 5
tall haute hoch alta Sanhana Purple 7
2 VG/MS
Plant: width Plante : largeur Pflanze: Breite Planta: anchura
QN narrow étroite schmal estrecha Sanhana Purple 3
medium moyenne mittel media San Petit Purple 5
broad large breit ancha Koma Purple 7
3
(+)
VG/MS
Plant: number of primary lateral shoots
Plante : nombre de rameaux latéraux primaires
Pflanze: Anzahl primärer Seitentriebe
Planta: número de ramas laterales primarias
QN few petit gering bajo Fukuhogyoku 3
medium moyen mittel medio Ariake Murasaki 5
many grand groß alto Chikuma Aka 7
4
(+)
VG/MS
Plant: number of secondary lateral shoots
Plante : nombre de rameaux latéraux secondaires
Pflanze: Anzahl sekundärer Seitentriebe
Planta: número de ramas laterales secundarias
QN few petit gering bajo Fukuhogyoku 3
medium moyen mittel medio Shigyoku 5
many grand groß alto Chikuma Aka 7
5
(+)
VG Plant: distribution of primary lateral shoots
Plante : distribution des rameaux latéraux primaires
Pflanze: Verteilung der primären Seitentriebe
Planta: distribución de las ramas laterales primarias
PQ mainly on lower part principalement sur la partie inférieure
hauptsächlich im unteren Teil
principalmente en la parte inferior
Siena Pink 1
throughout régulièrement überall en la totalidad Stellar Blue 2
mainly on upper part principalement sur la partie supérieure
hauptsächlich im oberen Teil
principalmente en la parte superior
Chikuma Light Pink 3
6
(+)
VG/MS
Stem: number of nodes
Tige : nombre de nœuds
Trieb: Anzahl Nodien Tallo: número de nudos
QN few petit gering bajo Fukunohikari 3
medium moyen mittel medio Petit Scarlet 5
many grand groß alto Sanhana Purple 7
7(*)
VG Stem: anthocyanin coloration
Tige : pigmentation anthocyanique
Trieb: Anthocyanfärbung
Tallo: pigmentación antociánica
QN absent or very weak absente ou très faible fehlend oder sehr gering
ausente o muy débil Ariake Shiro 1
weak faible gering débil Fukuyo 2
medium moyenne mittel media Shigyoku 3
strong forte stark fuerte Aoitori 4
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English français deutsch español
Example VarietiesExemplesBeispielssortenVariedades ejemplo
Note/Nota
8 VG/MS
Primary lateral shoot: length
Rameau latéral primaire : longueur
Primärer Seitentrieb: Länge
Rama lateral primaria: longitud
QN (a) short court kurz corta Mochizuki Blue 3
medium moyen mittel media Siena Pink 5
long long lang larga Koma Pink 7
9
(+)
VG Primary lateral shoot: angle in relation to stem
Rameau latéral primaire : angle par rapport à la tige
Primärer Seitentrieb: Winkel zum Trieb
Rama lateral primaria: ángulo en relación con el tallo
QN (a) small petit klein pequeño Sanhana Purple 1
medium moyen mittel mediano Stellar Red 3
large grand groß grande San Petit Purple 5
10
(+)
VG/MS
Petiole: length Pétiole : longueur Blattstiel: Länge Pecíolo: longitud
QN (b) short court kurz corto Chikuma Light Blue 3
medium moyen mittel medio Siena Carmine Red 5
long long lang largo Matsumoto Top Rose 7
11(*)(+)
VG/MS
Leaf blade: length Limbe : longueur Blattspreite: Länge Limbo: longitud
QN (b) short court kurz corto Fukunohikari 3
medium moyen mittel medio Stellar Red 5
long long lang largo Koma Purple 7
12(*)(+)
VG/MS
Leaf blade: width Limbe : largeur Blattspreite: Breite Limbo: anchura
QN (b) narrow étroit schmal estrecho Fukunohikari 3
medium moyen mittel medio Stellar Blue 5
broad large breit ancho Stellar Red 7
13
(+)
VG/MS
Leaf blade: ratio length/width
Limbe : rapport longueur/largeur
Blattspreite: Verhältnis Länge/Breite
Limbo: relación longitud/anchura
QN (b) low faible klein baja Siena Light Blue 3
medium moyen mittel media Fukunokagayaki 5
high élevé groß alta Stellar Red 7
14 VG Leaf blade: intensity of green color
Limbe : intensité de la couleur verte
Blattspreite: Intensität der Grünfärbung
Limbo: intensidad del color verde
QN (b) light claire hell claro Matsumoto Mid Blue 1
medium moyenne mittel medio Ariake Shiro, Kurenai 2
dark foncée dunkel oscuro Athena Purple Flash 3
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English français deutsch español
Example VarietiesExemplesBeispielssortenVariedades ejemplo
Note/Nota
15(*)(+)
VG Flower head: type Capitule : type Blütenstand: Typ Capítulo: tipo
QL (c) without ray floret sans fleur ligulée ohne Zungenblüten sin lígulas Hulk 1
single simple einfach simple Siena Pink 2
double double gefüllt doble Miss Europe, Stellar Blue 3
16(*)
VG/MS
Flower head: number of ray florets
Capitule : nombre de fleurs ligulées
Blütenstand: Anzahl Zungenblüten
Capítulo: número de lígulas
QN (c) few petit gering bajo Stellar Carmine 3
medium moyen mittel medio SAKAST045 5
many grand groß alto Racy Rose Red 7
17(*)
VG/MS
Flower head: diameter Capitule : diamètre Blütenstand: Durchmesser
Capítulo: diámetro
QN (c) small petit klein pequeño Stellar Red 3
medium moyen mittel medio Fukunokagayaki 5
large grand groß grande Koma Pink 7
18(*)(+)
VG/MS
Flower head: height Capitule : hauteur Blütenstand: Höhe Capítulo: altura
QN (c) short basse kurz corto Stellar Carmine 3
medium moyenne mittel medio SAKAST044 5
tall haute hoch alto Racy Rose Red 7
19(*)
VG/MS
Outer ray floret: length
Fleur ligulée externe : longueur
Äußere Zungenblüte: Länge
Lígula exterior: longitud
QN (c) short courte kurz corta Stellar Carmine 3
(e) medium moyenne mittel media Siena Light Blue 5
long longue lang larga Racy Rose Red 7
20(*)
VG/MS
Outer ray floret: width Fleur ligulée externe : largeur
Äußere Zungenblüte: Breite
Lígula exterior: anchura
QN (c) narrow étroite schmal estrecha SAKAST042 3
(e) medium moyenne mittel media Fukunohikari 5
broad large breit ancha Koma Pink 7
21
(+)
VG/MS
Outer ray floret: ratio length/width
Fleur ligulée externe : rapport longueur/largeur
Äußere Zungenblüte: Verhältnis Länge/Breite
Lígula exterior: relación longitud/anchura
QN (c) low bas klein baja Fukunokagayaki 3
(e) medium moyen mittel media Stellar Carmine 5
high élevé groß alta Racy Rose Red 7
22(*)(+)
VG Outer ray floret: shape
Fleur ligulée externe : forme
Äußere Zungenblüte: Form
Lígula exterior: forma
PQ (c) ligulate ligulée zungenförmig ligulada 1
(e) spatulate spatulée spatelförmig espatulada 2
tubular tubulaire röhrenförmig tubular 3
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English français deutsch español
Example VarietiesExemplesBeispielssortenVariedades ejemplo
Note/Nota
23(*)(+)
VG Outer ray floret: curvature of longitudinal axis
Fleur ligulée externe : courbure de l’axe longitudinal
Äußere Zungenblüte: Biegung der Längsachse
Lígula exterior: curvatura del eje longitudinal
QN (c) incurved incurvé aufgebogen incurvado 1
(e) straight droit gerade recto 2
recurved recourbé zurückgebogen recurvado 3
24(*)(+)
VG Outer ray floret: profile in cross section
Fleur ligulée externe : profil en section transversale
Äußere Zungenblüte: Profil im Querschnitt
Lígula exterior: perfil en sección transversal
PQ (c) concave concave konkav cóncavo 1
(e) flat plat flach plano 2
convex convexe konvex convexo 3
oblong oblong rechteckig oblongo 4
circular circulaire kreisförmig circular 5
rhombic losangique rhombisch rómbico 6
25.(*)
VG Outer ray floret: main color of inner side
Fleur ligulée externe : couleur principale de la face interne
Äußere Zungenblüte: Hauptfarbe der Innenseite
Lígula exterior: color principal de la cara interna
PQ (c)(e)(f)
RHS Colour Chart (indicate reference number)
Code RHS des couleurs (indiquer le numéro de référence)
RHS-Farbkarte (Nummer angeben)
Carta de colores RHS (indíquese el número de referencia)
26.(*)
VG Outer ray floret: secondary color of inner side
Fleur ligulée externe : couleur secondaire de la face interne
Äußere Zungenblüte: Sekundärfarbe der Innenseite
Lígula exterior: color secundario de la cara interna
PQ (c)(e)(f)
RHS Colour Chart (indicate reference number)
Code RHS des couleurs (indiquer le numéro de référence)
RHS-Farbkarte (Nummer angeben)
Carta de colores RHS (indíquese el número de referencia)
27.
(+)
VG Outer ray floret: distribution of secondary color of inner side
Fleur ligulée externe : distribution de la couleur secondaire de la face interne
Äußere Zungenblüte: Verteilung der Sekundärfarbe der Innenseite
Lígula exterior: distribución del color secundario de la cara interna
PQ (c) none aucune keine ninguno 1
(e) basal part partie basale im basalen Teil en la parte basal 2
(f) apical part partie apicale im apikalen Teil en la parte apical 3
on margin au bord am Rand en el borde 4
central bar barre centrale als Mittelstreifen franja central 5
28. VG Outer ray floret: main color of outer side
Fleur ligulée externe : couleur principale de la face externe
Äußere Zungenblüte: Hauptfarbe der Außenseite
Lígula exterior: color principal de la cara externa
PQ (c)(e)(f)
RHS Colour Chart (indicate reference number)
Code RHS des couleurs (indiquer le numéro de référence)
RHS-Farbkarte (Nummer angeben)
Carta de colores RHS (indíquese el número de referencia)
TG/307/1Aster/Aster de Chine/Sommeraster/Aster de China, 2015-03-25
- 12 -
English français deutsch español
Example VarietiesExemplesBeispielssortenVariedades ejemplo
Note/Nota
29.(*)(+)
VG Only varieties with: flower head: type: double: Inner ray floret: shape
Seulement variétés avec capitule : type : double : Fleur ligulée interne : forme
Nur Sorten mit Blütenstand: Typ: gefüllt: Innere Zungenblüte: Form
Solo las variedades con: capítulo: tipo: doble: Lígula interior: forma
PQ (c) ligulate ligulée zungenförmig ligulada 1
spatulate spatulée spatelförmig espatulada 2
tubular tubulaire röhrenförmig tubular 3
30.(*)(+)
VG Only varieties with: flower head: type: double: Inner ray floret: curvature of longitudinal axis
Seulement variétés avec capitule : type : double : Fleur ligulée interne : courbure de l’axe longitudinal
Nur Sorten mit Blütenstand: Typ: gefüllt: Innere Zungenblüte: Biegung der Längsachse
Solo las variedades con: capítulo: tipo: doble: Lígula interior: curvatura del eje longitudinal
QN (c) incurved incurvé aufgebogen incurvado 1
straight droit gerade recto 2
recurved recourbé zurückgebogen recurvado 3
31.(*)(+)
VG Only varieties with: flower head: type: double: Inner ray floret: profile in cross section
Seulement variétés avec capitule: type : double: Fleur ligulée interne : profil en section transversale
Nur Sorten mit Blütenstand: Typ: gefüllt: Innere Zungenblüte: Profil im Querschnitt
Solo las variedades con tipo de capítulo: tipo: doble: Lígula interior: perfil en sección transversal
PQ (c) concave concave konkav cóncavo 1
flat plat flach plano 2
convex convexe konvex convexo 3
oblong oblong rechteckig oblongo 4
circular circulaire kreisförmig circular 5
rhombic losangique rhombisch rómbico 6
32.(*)
VG Only varieties with: flower head: type: double: Inner ray floret: main color of inner side
Seulement variétés avec capitule : type : double : Fleur ligulée interne : couleur principale de la face interne
Nur Sorten mit Blütenstand: Typ: gefüllt: Innere Zungenblüte: Hauptfarbe der Innenseite
Solo las variedades con: capítulo: tipo: doble: Lígula interior: color principal de la cara interna
PQ (c) (f)
RHS Colour Chart (indicate reference number)
Code RHS des couleurs (indiquer le numéro de référence)
RHS-Farbkarte (Nummer angeben)
Carta de colores RHS (indíquese el número de referencia)
33.(*)
VG Only varieties with: flower head: type: double: Inner ray floret: secondary color of inner side
Seulement variétés avec capitule : type : double : Fleur ligulée interne : couleur secondaire de la face interne
Nur Sorten mit Blütenstand: Typ: gefüllt: Innere Zungenblüte: Sekundärfarbe der Innenseite
Solo las variedades con: capítulo: tipo: doble: Lígula interior: color secundario de la cara interna
PQ (c) (f)
RHS Colour Chart (indicate reference number)
Code RHS des couleurs (indiquer le numéro de référence)
RHS-Farbkarte (Nummer angeben)
Carta de colores RHS (indíquese el número de referencia)
TG/307/1Aster/Aster de Chine/Sommeraster/Aster de China, 2015-03-25
- 13 -
English français deutsch español
Example VarietiesExemplesBeispielssortenVariedades ejemplo
Note/Nota
34.
(+)
VG Only varieties with: flower head: type: double: Inner ray floret: distribution of secondary color of inner side
Seulement variétés avec capitule: type: double: Fleur ligulée interne : distribution de la couleur secondaire de la face interne
Nur Sorten mit Blütenstand: Typ: gefüllt: Innere Zungenblüte: Verteilung der Sekundärfarbe der Innenseite
Solo las variedades con: capítulo: tipo: doble: Lígula interior: distribución del color secundario de la cara interna
PQ (c) none aucune keine ninguno 1
(f) basal part partie basale im basalen Teil en la parte basal 2
apical part partie apicale im apikalen Teil en la parte apical 3
on margin au bord am Rand en el borde 4
central bar barre centrale als Mittelstreifen franja central 5
35. VG Only varieties with: flower head: type: double: Inner ray floret: main color of outer side
Seulement variétés avec capitule: type: double: Fleur ligulée interne : couleur principale de la face externe
Nur Sorten mit Blütenstand: Typ: gefüllt: Innere Zungenblüte: Hauptfarbe der Außenseite
Solo las variedades con: capítulo: tipo: doble: Lígula interior: color principal de la cara externa
PQ (c) (f)
RHS Colour Chart (indicate reference number)
Code RHS des couleurs (indiquer le numéro de référence)
RHS-Farbkarte (Nummer angeben)
Carta de colores RHS (indíquese el número de referencia)
36.(*)(+)
VG Disc: type Disque: type Scheibe: Typ Disc: tipo
QL (c) daisy marguerite margaritenförmig margarita Siena Pink 1
(d) anemone anémone anemonenförmig anémona Chikuma Siro 2
37.(*)(+)
VG/MS
Disc: diameter Disque : diamètre Scheibe: Durchmesser
Disco: diámetro
QN (c) very small très petit sehr klein muy pequeño 1
(d) small petit klein pequeño Stellar Carmine 2
medium moyen mittel mediano Umenomai 3
large grand groß grande Kairyo Kurenai 4
very large très grand sehr groß muy grande 5
38.
(+)
VG Disc: color of central part
Disque : couleur de la partie centrale
Scheibe: Farbe des Mittelteils
Disco: color de la parte central
PQ (c) white blanc weiß blanco 1
(d) yellow jaune gelb amarillo Stellar Blue 2
yellowish green vert jaunâtre gelblich grün verde amarillento Petit Fancy Pink 3
green vert grün verde 4
39.
(+)
VG Disc floret: color Fleuron discal : couleur
Scheibenblüte: Farbe Flósculo del disco: color
PQ (c) (d)
RHS Colour Chart (indicate reference number)
Code RHS des couleurs (indiquer le numéro de référence)
RHS-Farbkarte (Nummer angeben)
Carta de colores RHS (indíquese el número de referencia)
TG/307/1Aster/Aster de Chine/Sommeraster/Aster de China, 2015-03-25
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English français deutsch español
Example VarietiesExemplesBeispielssortenVariedades ejemplo
Note/Nota
40.(*)(+)
VG/MS
Involucre: diameter Involucre : diamètre Blütenhülle: Durchmesser
Involucro: diámetro
QN (c) small petit klein pequeño Sanhana Purple 3
medium moyen mittel mediano Stellar Carmine 5
large grand groß grande Chikuma Light Pink 7
41.
(+)
VG/MS
Involucre: size in relation to flower head diameter
Involucre : taille par rapport au diamètre du capitule
Blütenhülle: Größe im Verhältnis zum Durchmesser des Blütenstandes
Involucro: tamaño en relación con el diámetro del capítulo
QN (c) smaller plus petit kleiner más pequeño Taiyo 1
same égal gleich groß igual Fukuhogyoku 2
larger plus grand größer más grande Chikuma Light Pink 3
42.
(+)
VG/MG
Time of beginning of flowering
Époque de début de la floraison
Zeitpunkt des Blühbeginns
Época de comienzo de la floración
QN early précoce früh temprana Athena Scarlet 3
medium moyenne mittel media Stellar Blue 5
late tardive spät tardía Chikuma Light Pink 7
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8. Erklärungen zu der Merkmalstabelle
8.1 Erläuterungen, die mehrere Merkmale betreffen
Sofern nicht anders angegeben, sollten alle Merkmale zum Zeitpunkt der Vollblüte erfaßt werden. Merkmale, die folgende Kennzeichnung in der zweiten Spalte der Merkmalstabelle haben, sollten wie nachstehend angegeben geprüft werden.
(a) Die Erfassungen an den primären Seitentrieben sollten an den längsten primären Seitentrieben erfolgen.
(b) Die Erfassungen am Blattstiel und an der Blattspreite sollten an der Oberseite von vollentwickelten typischen Blättern der längsten primären Seitentriebe erfolgen.
(c) Die Erfassungen am Blütenstand sollten an typischen terminalen Blütenständen erfolgen.
(d) Die Erfassungen an der Scheibe sollten erfolgen, wenn die Staubbeutel der äußeren 3-4 Reihen der Scheibenblüten geöffnet sind.
(e) Die Zungenblüten in der äußersten Reihe sollten erfasst werden.
(f) Die Hauptfarbe ist die Farbe mit der größten Fläche. Die Sekundärfarbe ist die Farbe, die die zweitgrößte Fläche bedeckt. In Fällen, in denen die Flächen der Haupt- und Sekundärfarbe annähernd gleich groß sind, so daß nicht zuverlässig entschieden werden kann, welche Farbe die größte Fläche bedeckt, wird die dunklere Farbe als Hauptfarbe betrachtet.
8.2 Erläuterungen zu einzelnen Merkmalen
Zu 1: Pflanze: Höhe
Die Pflanzenhöhe sollte vom Boden bis zur Spitze der Pflanze, einschließlich Blütenständen, erfaßt werden.
Zu 3: Pflanze: Anzahl primärer SeitentriebeZu 4: Pflanze: Anzahl sekundärer Seitentriebe
Primäre SeitentriebeSekundäre SeitentriebeHaupttrieb
Zu 5: Pflanze: Verteilung der primären Seitentriebe
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1 2 3hauptsächlich im
unteren Teil überall hauptsächlich im oberen Teil
Zu 6: Trieb: Anzahl Nodien
Die Anzahl der Nodien sollte vom Boden bis zur Spitze des längsten primären Seitentriebs erfaßt werden.
Zu 9: Primärer Seitentrieb: Winkel zum Trieb
Trieb
Winkel zum Trieb
Primärer Seitentrieb
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Zu 10: Blattstiel: LängeZu 11: Blattspreite: LängeZu 12: Blattspreite: Breite
Zu 13: Blattspreite: Verhältnis Länge/Breite
3 5 7klein mittel groß
Blattspreite: Breite
Blattspreite: LängeBlattstiel: Länge
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Zu 15: Blütenstand: Typ
1 2ohne Zungenblüten einfach
3
gefüllt
1: ohne Zungenblüten Blütenstände ohne Zungenblüten
2: einfach Blütenstände mit einer Reihe von Zungenblüten
3: gefüllt Blütenstände mit mehr als einer Reihe von Zungenblüten
Zu 18: Blütenstand: Höhe
Zu 21: Äußere Zungenblüte: Verhältnis Länge/Breite
3 5 7klein mittel groß
Höhe
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Zu 22: Äußere Zungenblüte: FormZu 29: Nur Sorten mit Blütenstand: Typ: gefüllt: Innere Zungenblüte: Form
1 2 3zungenförmig spatelförmig röhrenförmig
Zu 23: Äußere Zungenblüte: Biegung der Längsachse Zu 30: Nur Sorten mit Blütenstand: Typ: gefüllt: Innere Zungenblüte: Biegung der Längsachse
1 2 3aufgebogen gerade zurückgebogen
Zu 24: Äußere Zungenblüte: Profil im QuerschnittZu 31: Nur Sorten mit Blütenstand: Typ: gefüllt: Innere Zungenblüte: Profil im Querschnitt
Die Erfassungen sollten am breitesten Teil der Zungenblüten erfolgen.
1 2 3konkav flach konvex
4 5 6rechteckig kreisförmig rhombisch
InnenseiteInnenseite
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Zu 27: Äußere Zungenblüte: Verteilung der Sekundärfarbe der InnenseiteZu 34: Nur Sorten mit Blütenstand: Typ: gefüllt: Innere Zungenblüte: Verteilung der Sekundärfarbe der Innenseite
2 3 4 5im basalen Teil im apikalen Teil am Rand als Mittelstreifen
Zu 36: Scheibe: TypZu 37: Scheibe: Durchmesser
Scheiben des anemonenförmigen Typs haben petaloide oder röhrenförmige Blüten.Scheiben des margaritenförmigen Typs haben kleine Blüten.
Durchmesser Durchmesser
1 2margaritenförmig anemonenförmig
Zu 38: Scheibe: Farbe des Mittelteils
Die Erfassungen an der Scheibe sollten im Mittelteil ohne die äußeren 3-4 Reihen mit geöffneten Antheren erfolgen.
Zu 39: Scheibenblüte: Farbe
Die Erfassungen sollten an den äußeren 3-4 Reihen von Scheibenblüten erfolgen.
TG/307/1Sommeraster, 2015-03-25
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Zu 40: Blütenhülle: Durchmesser
Zu 41: Blütenhülle: Größe im Verhältnis zum Durchmesser des Blütenstandes
1 2 3kleiner gleich groß größer
Zu 42: Zeitpunkt des Blühbeginns
Der Zeitpunkt des Blühbeginns ist erreicht, wenn der erste Blütenstand bei 50 % der Pflanzen voll geöffnet ist.
9. Literatur
Durchmesser
TG/307/1Sommeraster, 2015-03-25
- 22 -
Bailey, L. H., Bailey, E. Z.: 1976: Hortus Third, A Concise Dictionary of Plants Cultivated in the United States and Canada. MacMillan Publishing Co. Inc., New York, London, pp. 203-204
Fryxell, P. A., 1957: Mode of Reproduction of Higher Plants, New York Botanical Garden, The Botanical Review, vol. XXIII, no.3, pp.135-233
Huxley, A. (ed.), Griffiths, M. (ed.), Levy, M. (ed.), 1999: The Royal Horticultural Society Dictionary of Gardening. Volume 1.A to C, McMillan Reference Ltd. London, GB, p 467
Inoue, Y, et al., 1982: Encyclopedia of Horticulture. Seibundo shinkosha. Tokyo, JP, vol.3, pp.17-18
Tsukamoto, Y., 1994: The Grand Dictionary of Horticulture, Compact version. Shogakukan. Tokyo, JP, pp. 545-546
Tsurushima, H., 1983: Handbook of Floriculture, Yokendo, Tokyo, JP, pp 308-313
Yashiro, Y., 2002: The Grand Dictionary of Flower Horticulture Volume 11, The Rural Culture Association, Tokyo, JP, pp. 537 to 541
Wit, F. 1937: Contributions to the Genetics of the China Aster, Genetica, Springer, vol.19, no.1-3, pp1-104
10. Technischer Fragebogen
TG/307/1Sommeraster, 2015-03-25
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TECHNISCHER FRAGEBOGEN Seite {x} von {y} Referenznummer:
Antragsdatum:(nicht vom Anmelder auszufüllen)
TECHNISCHER FRAGEBOGENin Verbindung mit der Anmeldung zum Sortenschutz auszufüllen
1. Gegenstand des Technischen Fragebogens
1.1 Botanischer Name Callistephus chinensis (L.) Nees
1.2 Landesüblicher Name Sommeraster
2. Anmelder
Name
Anschrift
Telefonnummer
Faxnummer
E-Mail-Adresse
Züchter (wenn vom Anmelder verschieden)
3. Vorgeschlagene Sortenbezeichnung und Anmeldebezeichnung
Vorgeschlagene Sortenbezeichnung(falls vorhanden)
Anmeldebezeichnung
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TECHNISCHER FRAGEBOGEN Seite {x} von {y} Referenznummer:
#4. Informationen über Züchtungsschema und Vermehrung der Sorte
4.1 Züchtungsschema
Sorte aus:
4.1.1 Kreuzung
a) kontrollierte Kreuzung [ ](Elternsorten angeben)
(…………………..……………..…) x (……………..…………………..…)weiblicher Elternteil männlicher Elternteil
b) teilweise bekannte Kreuzung [ ](die bekannte(n) Elternsorte(n) angeben)
(…………………..……………..…) x (……………..…………………..…)weiblicher Elternteil männlicher Elternteil
c) unbekannte Kreuzung [ ]
4.1.2 Mutation [ ](Ausgangssorte angeben)
4.1.3 Entdeckung und Entwicklung [ ](angeben, wo und wann sie entdeckt und wie sie entwickelt wurde)
4.1.4 Sonstige [ ](Einzelheiten angeben)
# #Die Behörden könnten es zulassen, daß bestimmte dieser Auskünfte in einem vertraulichen Abschnitt des Technischen Fragebogens erteilt werden.
TG/307/1Sommeraster, 2015-03-25
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TECHNISCHER FRAGEBOGEN Seite {x} von {y} Referenznummer:
4.2 Methode zur Vermehrung der Sorte
4.2.1 Samenvermehrte Sorten
a) Selbstbefruchtung [ ]b) Fremdbefruchtung
i) Population [ ]ii) synthetische Sorte [ ]
c) Hybride [ ]d) Sonstige [ ]
(Einzelheiten angeben)
4.2.2 Vegetativ vermehrte Sorten
a) Stecklinge [ ]
b) In-vitro-Vermehrung [ ]
c) Sonstige (Methode angeben) [ ]
4.2.3 Sonstige [ ](Einzelheiten angeben)
5. Anzugebende Merkmale der Sorte (die in Klammern angegebene Zahl verweist auf das entsprechende Merkmal in den Prüfungsrichtlinien; bitte die Note ankreuzen, die derjenigen der Sorte am nächsten kommt).
Merkmale Beispielssorten Note
5.1(1)
Pflanze: Höhe
sehr niedrig 1[ ]
sehr niedrig bis niedrig 2[ ]
niedrig Gyokurei Rose 3[ ]
niedrig bis mittel 4[ ]
mittel Petit White 5[ ]
mittel bis hoch 6[ ]
hoch Sanhana Purple 7[ ]
hoch bis sehr hoch 8[ ]
sehr hoch 9[ ]
TG/307/1Sommeraster, 2015-03-25
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TECHNISCHER FRAGEBOGEN Seite {x} von {y} Referenznummer:
5.2(15)
Blütenstand: Typ
ohne Zungenblüten Hulk 1[ ]
einfach Siena Pink 2[ ]
gefüllt Miss Europe, Stellar Blue 3[ ]
5.3(17)
Blütenstand: Durchmesser
sehr klein 1[ ]
sehr klein bis klein 2[ ]
klein Stellar Red 3[ ]
klein bis mittel 4[ ]
mittel Fukunokagayaki 5[ ]
mittel bis groß 6[ ]
groß Koma Pink 7[ ]
groß bis sehr groß 8[ ]
sehr groß 9[ ]
Merkmale Beispielssorten Note
5.4(22)
Äußere Zungenblüte: Form
zungenförmig 1[ ]
spatelförmig 2[ ]
röhrenförmig 3[ ]
5.5i(25)
Äußere Zungenblüte: Hauptfarbe der Innenseite
RHS-Farbkarte (Nummer angeben) ……………..………
5.5ii(25)
Äußere Zungenblüte: Hauptfarbe der Innenseite
weiß 1[ ]
gelb 2[ ]
orange 3[ ]
rosa 4[ ]
rot 5[ ]
purpurn 6[ ]
violett 7[ ]
5.6(36)
Scheibe: Typ
TG/307/1Sommeraster, 2015-03-25
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TECHNISCHER FRAGEBOGEN Seite {x} von {y} Referenznummer:
margaritenförmig Siena Pink 1[ ]
anemonenförmig Chikuma Siro 2[ ]
6. Ähnliche Sorten und Unterschiede zu diesen Sorten
Bitte nachstehende Tabelle und den Kasten für die Angaben darüber benutzen, wie sich Ihre Kandidatensorte von der Sorte (oder den Sorten) unterscheidet, die nach Ihrem besten Wissen am ähnlichsten ist (sind). Diese Angaben können der Prüfungsbehörde behilflich sein, die Unterscheidbarkeitsprüfung effizienter durchzuführen.
Bezeichnung(en) der Ihrer Kandidatensorte ähnlichen
Sorte(n)
Merkmal(e), in dem (denen) Ihre
Kandidatensorte von der (den) ähnlichen Sorte(n)
verschieden ist
Beschreiben Sie die Ausprägung des (der)
Merkmals(e) der ähnlichen Sorte(n)
Beschreiben Sie die Ausprägung des (der)
Merkmals(e) Ihrer Kandidatensorte
Beispiel Blütenstand: Typ einfach gefüllt
Bemerkungen:
TG/307/1Sommeraster, 2015-03-25
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TECHNISCHER FRAGEBOGEN Seite {x} von {y} Referenznummer:
#7. Zusätzliche Informationen zur Erleichterung der Prüfung der Sorte
7.1 Gibt es außer den in den Abschnitten 5 und 6 gemachten Angaben zusätzliche Merkmale zur Erleichterung der Unterscheidung der Sorte?
Ja [ ] Nein [ ]
(Wenn ja, Einzelheiten angeben)
7.2 Gibt es besondere Bedingungen für den Anbau der Sorte oder die Durchführung der Prüfung?
Ja [ ] Nein [ ]
(Wenn ja, Einzelheiten angeben)
7.3 Sonstige Informationen
7.3.1 Hauptsächliche Verwendung
a) Gartenpflanze [ ]b) Topfpflanze [ ]c) Schnittblume [ ]d) Sonstige [ ]
(Einzelheiten angeben)
7.3.2 Ein repräsentatives Farbfoto der Sorte, das das (die) maßgebende(n) Unterscheidungsmerkmal(e) der Sorte zeigt, sollte dem Technischen Fragebogen, beigelegt werden. Das Foto soll eine bildliche Darstellung der Kandidatensorte liefern, durch die die im Technischen Fragebogen erteilten Informationen ergänzt werden.
Die wichtigsten bei einer Fotoaufnahme der Kandidatensorte zu berücksichtigenden Punkte sind:
Angabe von Datum und geographischem Ort Korrekte Kennzeichnung (Anmeldebezeichnung) Hochwertiger Fotodruck (mindestens 10 cm x 15 cm) und/oder Version in elektronischem Format
mit hinreichender Auflösung (mindestens 960 x 1280 Pixel)
Weitere Anleitung zur Einreichung von Fotoaufnahmen mit dem technischen Fragebogen ist in Dokument TGP/7, „Erstellung von Prüfungsrichtlinien“, Erläuterung (GN) 35 (http://www.upov.int/tgp/de/) gegeben.
[Der angegebenen Link kann von Verbandsmitgliedern gelöscht werden, wann sie ihren eigenen Prüfungsrichtlinien erarbeiten.]
# #Die Behörden könnten es zulassen, daß bestimmte dieser Auskünfte in einem vertraulichen Abschnitt des Technischen Fragebogens erteilt werden.
TG/307/1Sommeraster, 2015-03-25
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TECHNISCHER FRAGEBOGEN Seite {x} von {y} Referenznummer:
8. Genehmigung zur Freisetzung
a) Ist es erforderlich, eine vorherige Genehmigung zur Freisetzung der Sorte gemäß der Gesetzgebung für Umwelt, Gesundheits- und Tierschutz zu erhalten?
Ja [ ] Nein [ ]
b) Wurde eine solche Genehmigung erhalten?
Ja [ ] Nein [ ]
Sofern die Frage mit „ja“ beantwortet wurde, bitte eine Kopie der Genehmigung beifügen.
9. Informationen über das zu prüfende oder für die Prüfung einzureichende Vermehrungsmaterial
9.1 Die Ausprägung eines Merkmals oder mehrerer Merkmale einer Sorte kann durch Faktoren wie Schadorganismen, chemische Behandlung (z. B. Wachstumshemmer oder Pestizide), Wirkungen einer Gewebekultur, verschiedene Unterlagen, Edelreiser, die verschiedenen Wachstumsstadien eines Baumes entnommen wurden, usw., beeinflußt werden.
9.2 Das Vermehrungsmaterial darf keiner Behandlung unterzogen worden sein, die die Ausprägung der Merkmale der Sorte beeinflussen würde, es sei denn, daß die zuständigen Behörden eine solche Behandlung gestatten oder vorschreiben. Wenn das Vermehrungsmaterial behandelt worden ist, müssen die Einzelheiten der Behandlung angegeben werden. Zu diesem Zweck geben Sie bitte nach bestem Wissen an, ob das zu prüfende Vermehrungsmaterial folgendem ausgesetzt war:
a) Mikroorganismen (z. B. Viren, Bakterien, Phytoplasma) Ja [ ] Nein [ ]
b) Chemischer Behandlung (z. B. Wachstumshemmer, Pestizide) Ja [ ] Nein [ ]
c) Gewebekultur Ja [ ] Nein [ ]
d) Sonstigen Faktoren Ja [ ] Nein [ ]
Wenn „Ja“, bitte Einzelheiten angeben.
……………………………………………………………
10. Ich erkläre hiermit, daß die Auskünfte in diesem Formblatt nach meinem besten Wissen korrekt sind:
Anmeldername
Unterschrift Datum
[Ende des Dokuments]