tu_wien hochbau einführung manfred berthold
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
vo06 gründungen von bauwerken
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
0 1 2m
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
MAUERWERKVMZ ODER KLINKERIN ZEMENTMÖRTELMINDESTENS 5 SCHICHTENMÖRTELBETT
45°-60°
65°-75°
BRUCHSTEINMAUERWERKIN HYDRAULISCHEM KALKODER ZEMENTMÖRTEL
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
0 10 20m
42,3
0m
1 10 20m
38m
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
5.6 MN
WIND
max 7,7 MN
0 25 50m
13.3m
50.0m
65.6m
30.9m
112.2m
72.2m
132.7m
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7.5m
0 5
10m
10.5m
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
27.4
m68
.7m
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
0 0.25
0.5m0.5m
0.2m
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
0.3m
0.1m
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
SAND
KIES
F
0 0,5 1m0.1m
SAND
KIES
F
1m
0.1m
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
Spitzendruck
0 1 2m
Mantelreibung
P
0,60mtu_wien hochbau einführung manfred berthold
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
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0 2
2.5
3.2
3.1
3
3.4
3.2
0,9 N/mm²0,6 N/mm² 0,3 N/mm²
Überlagerung der Druckzonen
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0 10 20m
15.8m
12.1
m
60m
9.4m
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Spannglieder
30m
8m
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4m
1.1m
1.6m
1.8m
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183m
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STAMPFBETONBn 50 oder Bn 100IN STAMPFFESTEN BAUGRUND
SAUBERKEITSSCHICHTIN DER REGEL NUR BEI STAHLBETON
50°
ODER ZEMENTMÖRTELIN HYDRAULISCHEM KALKBRUCHSTEINMAUERWERK
65°-75°
45°-60°
MAUERWERK
MINDESTENS 5 SCHICHTENIN ZEMENTMÖRTELVMZ ODER KLINKER
MÖRTELBETT
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FROSTGRENZE
1.6m
1.2m
0.8m
0.9m
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1m2m
1m
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
b 3b
GÜNSTIG
1m 3m
1m 3m
30°
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STREIFENFUNDAMENT AM HANG - ABTREPPUNGa= frostfreie Tiefe an jeder Stelle
um Abdrücken der Erdstufezu vermeiden
a
a
ab
TERR OK
3b
TERR OK
7m
3m
0 1 2m
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Streifenfundament (Schnitte)aus Stampfbeton a) rechteckig, b) abgetreppt, c) abgeschrägtaus Stahlbeton a) rechteckig, d) c) abgeschrägt
a) b) c) d) e)
1,5m
0,5m
0 1 2m
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Isolierung
he
PP
P
As
Druckverteilung unter einseitig auskragenden Streifenfundamentena) Wand sitzt ohne Verbund auf, Fundament verkantet sichb) Wand sitzt ohne Verbund auf, Fundament stüzt sich am Nachbargebäude abc) biegesteife Verbindung zwischen Fundament und aufgehender Wand Bodenpressung: 1 ohne - 2 mit Berücksichtigung der Fundamentverdrehungd) zusätzliche Aussteifung durch Rippen
a) b) c) d)12
M
0,3m
1 2m
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7m
3m
0 1 2m
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0 2 4m
1,7m
5,5m
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STR.OKHOLZPFÄHLEN BETONPFÄHLEN
MAST
STR.OK
GRUNDWASSER
HOLZ PFÄHLE BETON PFÄHLE-MAST
GUTER BAUGRUND
GRÜNDUNG MIT
2,5m
1m
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P
0 1 2m
0,60m
Mantelreibung
Spitzendruck
PPP
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Stehende Gründung 1.Ordnung
Schwebende Gründung
Stehende Gründung 2.Ordnung
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6m
9m
0 2 4m
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d
1,2d
d
1,2d
2
030
10
Pfahlspitze Pfahlschuh Pfahlring
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Fertigpfahl aus Stahlbeton
Fertigpfahl aus Holz
Fertigpfahl aus Bahnschienen
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9m
3m
0 1 2
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34
34
3434
Schnitt A-B
Schnitt C-D
außere Spiralbewegung
innere Spiralbewegung
innereSpiralbewegung
außereSpiralbewegung
A B
C D
100
7030
100
6040
Gan
ghöh
eG
angh
öhe
< 12
mm
Gan
ghöh
e C D
A B
2550
5015
14,5
9050
14,5
11
25,5 10 25,5
14,5
2010
5
3227
Schnitt A-B
Schnitt C-D
1.Zusatz-Windung, freies Endenach innen gebogen
1,4m
0,61m1 2m
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1 2 3
4
5
6
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
1 2 3 4 5 6 8
9
10
7
11
12
13
10
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d- 10 cm
d+ 15 cm
d= 5
0- 1
30 c
m
<= 3d
dd
Eingeschnittene Pfahlwand
Tangierende Pfahlwand
Aufgelöste Pfahlwand
Unverkleidete Lücken
0 1 2m
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Betonierrohr
Abpumpen der thixotropen Flüssigkeit
Stahlgitter
betonierteWand
0 1 2
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0 5 10m
16m
40m
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Pfahlrostgründung eines steinernenBrückenpfeilers der von derXIV. Römischen Legion zwischen70 und 100 nach Chr. erbautenRheinbrücke bei Mainz
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99m
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tu_wien hochbau einführung manfred berthold
1
23
4
Fundation im Rutschhang 1 Gewachsener Fels 2 Nasser Lehm 3 Zugpfahl oder Anker 4 Knickfester, stehender Pfahl
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LastfreierSchutzstreifen Gelände-
oberfläche
Boden, bei dem mit dem Nachstürzenvon Erdbrocken zu rechnen ist
Baugruben-sohle
ß Berme
0,60m
3,00
m
3,00
m
2,50m
Baugrubensicherung mit geböschten Wänden
Der Böschungswinkel ist vom Boden abhängig und kann zwischen 45 und 90° liegen.Bermen sind horizontale Terrassen, die anzuordnen sind, wenn Gefahr besteht,daß Teile abkollern.Unter Umständen können dort auch Wasserhaltungen errichtet werden.
ß
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Graben mitabgeböschten Kanten
Teilweise verbauterGraben
Graben mitSaumbohlen
0,60m h-1,25m
1,25
m
h
1,7
5m
0,60m
1,25
m
1,75
m
5cm
45°
1,75
m
5cm
0,60m
20cm
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Kette mitSpannschloßals Zugglied
Druckglied
Verbauträger mitDruck- und Zuggliedernzum Abstützen deruntersten Bohlen eineswaagerechtenGrabenverbaues(nach DIN 4124)
Raum zumRohrverlegen
Verdoppelungder Bohlen(falls erforderlich)
0,5m
5cm
5cm
8cm x 16cmbzw.12cm x 16cm
10cmbzw. 12cm
Diese Brusthölzer können imVollaushubzustand entfernt werden
2,50m L 4,50m
1,50
m
Waagerechter Normverbau
Grabenverbau (Künettenverbau)Die Wand wird waagrecht oder vertikal verbohlt und verschalt und mitGurthölzern und Streben zur gegenüberliegenden Wand ausgesteift.
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Kanalstrebe
Stahlsteife mit Spindelkopf
Holzsteife mit Spindelkopf
Stahlspindeln zur Aussteifung
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1
2
Fundamentunterfangung bei Grenzbauten1 Abstand gleichzeitiger Aushubabschnitte mindestens 5,00 m2 Aushubabschnitte ca. 1,00-1,30 m
1
1
12
3
42
34
4
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Leichtprofile Tafelprofile Normalprofile
Z-Profile
I-Profile Sonderformen Gemischte Spundwände
Schloßformen
Stahlspundwände
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Sicherung bei Fundamentunterfangung mit großerAushubtiefe
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8,90m
Trägerabstand2,00m bis 2,50m
2,70
m3,
00m
2,70
m1,
50m
Bohlung 5cm Rammträger
Keilleiste
Trägerschutzblech 0,5 x 300
eingebaut C-BrustträgerKeil
offen
Rammträgerverbau
a) Querschnittb) Verkeilen der Bohlen an den Rammträgernc) vorgehängter Verbau (Befestigung mit Schipplie-Eisen)d) Ausfachung mit bewehrtem Ortbetone) vorgespannte waagerechte Verbohlungf) vorgespannte senkrechte Ausfachung mit Kanaldielen
a)
b)
c)
d) e) f)
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BenotoEDF55
1
Schnitt A-AAA
1 3 5
42II
Iüber-
bewehrter Pfahl
Verankerung fürAushubtiefen>5 bis 8m
2
Aushub imSchutzedes fertiggestelltenSchützbauwerkesunbewehrter Pfahl
schnitteneWand
3
früheresUfer
überschnittenePfahlwand
Pfahlblock oderPfahlwandscheibe
früheresUfer
d) wie obenEinzelpfählerückliegende
und ummanteltAnker verlegt
Ansicht undSchnitt durchdieTunneldecke
Bau-phasen
1.Wände
2.Decken3.Aushub4. Ausbau
c)
a)
Tiefgarage
1.
2.
Tiefgeschoß
Tiefgeschoß
b)Anker fürden Bauzustand
z.B.Klinik-Gebäude
TonkernüberbeschnittenePfahlwandFlußkies u. Gerölle
e) f)
g)Pfahlwandtangierende
Teilaushubsohle fürWandherstellung
Gleise abschnittsweise umgelegt
Decke in Teilab-scnitten Grund-
Wasserbei Wand-herst.Tunnelaushub auf
ganze Länge (Grund-wasser abgesenkt)
frühererBahndamm
j)
1,2MN/m²=0,8 bismax. p
verkleidungWand mit Naturstein-
Fels
i)
Mittelbohrträgeroder 12°9°
Kaufhaus o.ä.Behelfsfahr-bahn
A
D
Egeklebt Dichungs-bahnen auftorkretierterPfahlwandh)
-25m
Fahrbahnabdeckungbehelfsmäßige
Bauwerkhistorischesschweres
ABC
undurchlässig
B
C
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Herstellen einesverrohrten Bohrloches mitDurchmesser von 70-150 mm
Abstoßen der Bohrspindelund Einführen desAnkerzuggliedes
Ziehen des Bohrgestänges untergleichzeitigem Verpressen derVerankerungsstange des Stahles mitZementleim
Prüfen des Ankers ca. 6-8 Tage nach demVerpressen
Festlegen des Ankers auf die gewünschteVorspannkraft
-1/3 L 5-6 m
Ankerzugseil
Verpresskörper
Ankerfuß
Zu verankerde WandAnkerkopf
L 50-70 cm und mehr möglich
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2. FüllenDer Materialkübel wird am Mast hochgefahren undentleert seinen Inhalt in die Schleuse. Nach Schließender Schleusenklappe unterstützt Preßluft denMaterialfluß zur Austrittsstelle an der Rüttlerspitze.
1. VorbereitenMit der Rüttlertragraupe wird der zwangsgeführteSchleusenrüttler über dem abgesteckten Punktausgerichtet und das Gerät hydraulisch abgestützt. EinFrontlader belädt den Materialkübel.
3. EinfahrenDer Rüttler verdrängt und durchbohrtden Boden bis zur geplanten Tiefe,unterstützt von Druckluft und derabwäts gerichteten Kraft derMastwinden.
4. VerdichtenNach Erreichen der Endtiefe wird dasZugabematerial im ?????? verfüllt,seitlich in den Boden gedrückt undverdichtet.
AbschließenSo baut sich die Rüttel ????? säulebis zur geplanten Höhe auf. BeimHerrichten des ??????? wird eineNachverdichtung der Sohleerforderlich.
Bodenverbesserung z. B. mit Schleusenrüttler und Tragraupe
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Bodenverbesserung
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Bohren Injizieren
Spe
rrflu
essi
gkei
t
SpätereBaugrubensohle
Mis
chau
tom
at Manometer
Mengen-zähler
Pumpe
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Sammelleitung zurPumpe
Gummi-Spiralschlauch
Schnellkupplung
Lehmpfropfen
Filterrohr
Vakuum
Spülspitze
Vakuumbrunnen mit eingezeichnetemStromlieniennetz
Kanaldiele
1:1
2:1
1.Gallerie
2.Gallerie
3.Gallerie
495
492
489
485
Staffelabsenkung mit Spühlfiltern
Grundwasserabsenkung mit Vakuumbrunnen
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< 15
m
Aufsatzrohr
Filter
Filterrohr
Rückschlagventil
Pumpe
Einlauf
Motor
Führungsbügel
Sumpfrohr
Holzdeckel
Druckrohr
Unterwasserpumpe
Einbau in Brunnen mitSumpfrohr
Pumpe mitSandschutzmantel
Pumpe mit Saugmantelund Saugkorb mitFußventil
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
Verbau
Gel
RW
BGS
Kies oder Sand
k1
k2
t2
t1
Aufgabe: Entwässerunginnerhalb der Umschließungund Maßnahmen gengenhydraulischen Grundbruch
Untergrund: Kies oder Sandt1 < t2 k1 <, =, > k2
Baugrubensicherung:Dichter Verbau z. B. Spund-,Pfahl- oder Schlitzwände
Verbau
Gel
RW
BGS
Lösung: Absenkunginnerhalb der Umschließungmit tiefgreifenderAbsenkung unterBaugrubensohle
AbgesenkterWasserspiegel
AbsenkbrunnenSchieber Druckrohrleitung
Verbau oderBöschung
Gel
RW
BGS
k1
k2
Aufgabe: Manahmen gegenSohlaufbrche
Untergrund: Kies oder Sandmit wasserstauenderZwischenlaget1 < t2 k1 <, =, > k2
Baugrubensicherung:Bschung, dichter oderdurchlssiger Verbau
Ton
Auftrieb
Sand
Kiest1
t2
Verbau oderBöschung
Gel
RW
BGS
Lösung:Entspannungsbrunneninnerhalb oder außerhalbder Baugrube
AbgesenkterWasserspiegel
AbsenkbrunnenSchieber Druckrohrleitung
Verbau
Gel
RW
BGS
Kies oderSand
Aufgabe: Entwässerungaußerhalb und innerhalb derUmschließung
Untergrund: Kies oder Sand,darunter Tont1 < t2
Baugrubensicherung:Durchlässiger Verbau z.B.berliner Verbau
Ton
t1
t2
Verbau
Gel
RW
BGS
Lösung:Grundwassersänkung mitaußenliegendem Brunnen
oder:Restwasserbeseitigungdurch offene Wasserhaltung
AbsenkbrunnenSchieber Druckrohrleitung
Drainage
AbgesenkterWasser-spiegel
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
alt
neu
Druck-überlagerung
setzungsempf.Baugrund
Setzung infolge Druckueberlagerung
Risse infolge unterschiedl. Untergrundes
Ton, Schliff
Fels
Risse infolge Druckueberlagerung
Setzung infolge Druckueberlagerung
45°
Drucküberlagerung
vorbelastetsetzungsempf.Baugrund
Ton (weich)
Setzung infolge Druckueberlagerung
dalt
neu
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
0 5 10m
5m
7m
Fuge
0 2.5 5 m
5m
28m
Gelenkplatten
Grundriss der Baugrube
Aussenschnürung
25m
35m
Schnurbock
0 5 10 m
tu_wien hochbau einführung manfred berthold
20-3
0
>60=1/3 h
h
>50
3m
5m
0 1 2 m