Verordnung zur Sicherung der
Wasserversorgung und zum Schutze
der Wasserversorgungsanlagen
Neufeld 1 und 2 des Wasserleitungs-
verbandes Nördliches Burgenland
(Schongebiet Zillingdorf)
6900/57–0 Stammverordnung 107/11 2011-08-26
Blatt 1-3, Anlage
0
6900/5
7–0
Ausgegeben am
26. August 2011
Jahrgang 2011
107. Stück
Der Landeshauptmann von Niederösterreich hat am
18. Juli 2011 aufgrund des § 34 Abs. 2 des Wasserrechts-
gesetzes 1959 (WRG 1959), BGBl.Nr. 215/1959 in der
Fassung BGBl. I Nr. 14/2011 verordnet:
Verordnung zur Sicherung der
Wasserversorgung und zum Schutze der
Wasserversorgungsanlagen Neufeld 1 und 2 des
Wasserleitungsverbandes Nördliches
Burgenland (Schongebiet Zillingdorf)
Für den Landeshauptmann:
Pernkopf
Landesrat
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§ 1
Zweck
Zum Schutz der bestehenden Brunnenanlagen Neufeld 1
und Neufeld 2 in der KG Neufeld des Wasserleitungsver-
bandes Nördliches Burgenland sowie zur Sicherung der
Grundwasservorkommen zur Trink- und Nutzwasserver-
sorgung im Verbandsbereich wird in der Marktgemeinde
Zillingdorf das im § 2 dieser Verordnung dargestellte
Grundwasserschongebiet, im Folgenden kurz als “Schon-
gebiet” bezeichnet, bestimmt.
§ 2
Geltungsbereich
(1) Das Schongebiet erstreckt sich über Teile der KG
Zillingdorf. In der Anlage 1 dieser Verordnung sind die
Außengrenzen des Schongebietes und die parzellen-
scharfe Abgrenzung des Schongebietes durch einen
Lageplan im Maßstab 1:15.000 dargestellt. Die
Größe des Schongebietes beträgt 12,23 km².
(2) Soweit im räumlichen Geltungsbereich gemäß Abs. 1
strengere Anordnungen gemäß § 34 Abs. 1 WRG
1959 mit Bescheid getroffen wurden oder werden
(Brunnenschutzgebiete), gehen diese Anordnungen
den Bestimmungen dieser Schongebietsverordnung
vor.
§ 3
Bewilligungspflichtige Maßnahmen
Im Schongebiet (§ 2) bedürfen nachstehende Maßnah-
men, ungeachtet einer nach anderen Rechtsvorschriften
notwendigen Bewilligung oder Genehmigung, vor ihrer
Durchführung der Bewilligung der Wasserrechtsbehörde:
1. Die Verfüllung von aufgelassenen oder noch in
Betrieb befindlichen Sand-, Kies-, oder Lehmgruben 1
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sowie jede andere Folgenutzung, wenn sie geeignet
ist, mehr als nur geringfügige Einwirkungen auf das
Grundwasservorkommen herbeizuführen;
2. die Abänderung oder Auflassung von Anlagen zur
Gewinnung mineralischer Rohstoffe;
3. die Erweiterung und Errichtung von Inertabfall- und
Bodenaushubdeponien (gemäß Deponieverordnung
2008, BGBl. II Nr. 39/2008, zuletzt geändert durch
das Bundesgesetz BGBl. II Nr. 178/2010);
4. Eingriffe in den Boden, wie Abtragungen, Aushub,
Grabungen, Schürfungen und Bohrungen, auch im
Zusammenhang mit Bauführungen aller Art, wenn
a) durch diesen Eingriff eine Fläche von mehr als
2 000 m² betroffen ist, oder
b) der Eingriff in eine Tiefe von mehr als einem Meter
unter Geländeoberkante erfolgt.
Die Bewilligungspflicht nach lit.b gilt nicht für vorüber-
gehende Bodeneingriffe (Baugruben) für Bauwerke
(Keller, Fundamente, Kabel und Rohrleitungen,
Masten und dgl.) bis max. 3 m unter Geländeober-
kante, sofern diesbezüglich behördliche Genehmi-
gungen (z.B. baubehördliche Bewilligung) vorliegen,
in denen auf die Belange des Gewässerschutzes
Bedacht genommen wurde (z.B. Auflagen) und die
Errichtung von Sonden zur Baugrunderkundung und
zur Grundwasserbeobachtung bis zu einer maxima-
len Tiefe von 15 m;
5. die Errichtung oder Abänderung von Hauptverkehrs-
wegen, von Parkplätzen mit einer Größe von mehr als
1000 m² oder einer Kapazität von mehr als 80 Stell-
plätzen für PKW sowie von Eisenbahnanlagen und
Flugplätzen;
6. die Errichtung oder Abänderung von Anlagen zur Ver-
sickerung von – auf Dachflächen industriell oder
gewerblich genutzter Betriebsanlagen anfallenden –
Niederschlagswässern, sofern die Emissionen der
genannten Betriebsanlagen geeignet sind, die Nie-1
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derschlagswässer qualitativ so zu beeinträchtigen,
dass bei deren Versickerung eine Gefährdung des
Grundwassers nicht ausgeschlossen werden kann;
7. die Errichtung, Abänderung oder Auflassung gewerb-
licher und industrieller Betriebsanlagen oder militäri-
scher Anlagen, wenn sie geeignet sind, das
geschützte Grundwasservorkommen zu beeinträchti-
gen;
8. die Errichtung, Erweiterung oder Abänderung von
Anlagen zur Lagerung und Leitung von Stoffen, die
wassergefährdend im Sinn des § 31a Abs. 1 zweiter
Satz WRG 1959 sind; von dieser Bewilligungspflicht
ausgenommen sind
a) die Lagerung von Mineralöl und Mineralölproduk-
ten unter 5.000 l sowie
b) die Lagerung sonstiger grundwassergefährden-
der Stoffe bis höchstens 2000 l
in medienbeständigen und dicht verschließbaren
Stahl- oder Kunststoffbehältern zur Deckung des lau-
fenden Bedarfs, wenn die Lagerung und Füllung
unter einer 2-Barrieren-Sicherung und der Betrieb
unter solchen Sicherheitsvorkehrungen erfolgen,
dass Einwirkungen auf das Grundwasservorkommen
auszuschließen sind;
9. die Errichtung oder Abänderung von landwirtschaftli-
chen Entwässerungsanlagen (Drainagierungen,
Meliorationen); derartige Anlagen dürfen nur bewilligt
werden, soferne eine Ableitung über eine Regenwas-
serkanalisation in einen Vorfluter bzw. direkt in einen
Vorfluter unter Einhaltung der Anforderungen an den
guten chemischen und ökologischen Zustand erfolgt;
10. die Errichtung oder die wesentliche Abänderung von
Anlagen zur Lagerung von Jauche, Gülle oder Fest-
mist;
11. die Errichtung oder wesentliche Abänderung von
Betrieben zur Tierhaltung, wenn der Betrieb mehr als
10.000 Legehennen-, Junghennen-, Mastelterntier- 2
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oder Truthühnerplätze, 10.625 Mastflügelplätze,
350 Mastschweinplätze oder 115 Sauenplätze vorge-
sehen hat;
12. die Errichtung, Abänderung oder Auflassung von
landwirtschaftlichen Biogasanlagen.
§ 4
Anzeigepflichtige Maßnahmen
Im Schongebiet (§ 2) unterliegen folgende Maßnahmen
unter Vorlage von Plänen und einer technischen Beschrei-
bung vor ihrer Durchführung der wasserrechtlichen Anzei-
gepflicht (§ 114 WRG 1959):
1. die Errichtung oder Erweiterung von Friedhöfen,
Camping- und Mobilheimplätzen, Sportplätzen, Golf-
plätzen und Kleingartenanlagen;
2. die Durchführung von Großveranstaltungen außer-
halb von Gebäuden jeglicher Art mit mehr als 2000 zu
erwartenden Besuchern oder besonderem Gefähr-
dungspotential, wie z.B. Motorsportveranstaltungen;
3. die flächenhafte, landwirtschaftliche Bodenbearbei-
tung ab einer Tiefe von 80 cm unter Geländeober-
kante;
4. die Errichtung von Folienhäusern zum Gemüsean-
bau;
5. die Errichtung von Folientunnel;
6. die Errichtung von Glashäusern.
§ 5
Verbote
Im Schongebiet (§ 2) sind nachstehende Maßnahmen
unzulässig:
1. die Errichtung oder Erweiterung von Anlagen, die der
Gewinnung mineralischer Rohstoffe dienen;
Rohstoffgewinnungen aufgrund behördlicher2
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Genehmigungen, die bereits vor Inkrafttreten dieser
Verordnung erteilt wurden, bleiben davon unberührt;
2. die Errichtung und Erweiterung von Baurestmassen-,
Reststoff- und Massenabfalldeponien und Deponien
für gefährliche Abfälle (Untertagedeponien) gemäß
Deponieverordnung 2008, BGBl. II Nr. 39/2008,
zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl.Nr. II
Nr. 178/2010;
3. die Aufbereitung, Lagerung oder Verwendung von
radioaktiven Stoffen.
4. die Errichtung oder Erweiterung von Anlagen zur
direkten Einbringung (ohne Bodenpassage) von Nie-
derschlagswässern in das Grundwasser (Sicker-
schächte und dgl.), ausgenommen die Versickerung
von Niederschlagswässern von Dachflächen, die
kleiner als 250 m² sind;
5. die Ausbringung von stickstoffhältigen Auftaumitteln
auf Verkehrsflächen, Parkflächen oder sonstigen
befestigten Betriebsarealen, sofern die auf den
genannten Flächen anfallenden Wässer nicht über
eine Regenwasserkanalisation in einen Vorfluter
oder direkt in einen Vorfluter unter Einhaltung der
Anforderungen an den guten chemischen und ökolo-
gischen Zustand erfolgt;
6. die Errichtung oder Erweiterung von Fisch- und Bade-
teichanlagen ohne Abdichtung zum Grundwasser;
7. die Errichtung oder wesentliche Abänderung von
Betrieben zur Tierhaltung, wenn der Betrieb mehr als
40.000 Legehennen-, Junghennen-, Mastelterntier-
oder Truthühnerplätze, 42.500 Mastflügelplätze,
1.400 Mastschweinplätze oder 450 Sauenplätze vor-
gesehen hat. 3
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§ 6
Strafbestimmungen
Übertretungen der §§ 3, 4 und 5 dieser Verordnung werden
gemäß § 137 WRG 1959 bestraft.
§ 7
Schlussbestimmungen
Die Verordnung tritt mit dem der Kundmachung folgenden
Tag in Kraft.
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1266/1
1506
1012/3
1264/2
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817/2
816/2
733
1538
1505
787/2
816/1
736
1080/1
817/1
735
762
1333
1267/3
1331
1332
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1114
1100/1
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1022
1218/1
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1014
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1186/41186/3
1186/2
691/1
902/1
1302/15
1470
799/2
1249
1510
1169/2
1181/1
798/2
836/2
1168/1
1298/21298/3
1040/2
1179/1
1339
1162
859
789/1
1346
1035/2
1035/3
790/3
1302/17
1358
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674/2
1341
676/1
782/2
1322
1113/2
724/1
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1445
1321
730/2
1164
1511
705/1
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820
1313/2
1311
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1329
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1330
1308 1174/3
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1474
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721/2
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783/2 815/2
751/2773/4
834/2
717/1
905/1
676/3
1271/2
1107/2
1104/2
785/2
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939
1247/2
1304/2
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1335
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1471
781/2
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1303/1
1467
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1304/4
1515
676/2
1100/2
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1250/3
1520/2
724/2
833/21115/10
1215/2
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1305/62
1514
1305/60
1473
1342/2
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1486
1336
791/2
944
713/2
1115/9
790/2
938
1303/31303/2
LegendeSchongebiet ZillingdorfGrundstücke lt. DKM für das Schongebiet ZillingdorfBestand Schongebiet NeufeldKatastralgemeindegrenzen
Schongebiet Zillingdorf
0 100 200 300 400 500 600 700 80050Meter
±
Katastralgemeinde Zillingdorf
Betroffene Grundstücke liegen allein der Katastralgemeinde Zillingdorf
Anlage 1 zu §2 Abs.16900/57-0
Bei Ausdruck auf DIN A3 Maßstab 1:15.000