1 / 13
2 / 13
CROWDFUNDING ALS ALTERNATIVE ZUM KLASSISCHEN SPONSORING Die kommunalen Unternehmen sind mit den Sparkassen die größten Förderer in den
Kommunen für Sport, Kultur und Soziales. Diese überragende Bedeutung kommunaler
Unternehmen wird in der Öffentlichkeit in weiten Teilen zu wenig wahrgenommen.
Auf kommunale Unternehmen unterschiedlicher Größenordnung treffen jährlich zum
Teil mehrere Tausend Spenden- und Sponsoringanfragen. Neben einem enormen
Handlingaufwand erzeugt dies einen hohen gesellschaftlichen und politischen
Erwartungsdruck auf die Unternehmen.
Trotz sinkender Budgets steigen gleichzeitig die Erwartungen von Öffentlichkeit und
Politik an die kommunalen Unternehmen als Förderer von Einrichtungen und Vereinen
in der Region.
Damit die kommunalen Unternehmen langfristig und nachhaltig ihrer Rolle als
regionaler Förderer gerecht werden, bietet der VKU Verlag dezentrale Crowdfunding-
Plattformen als White-Label-Lösungen für die VKU-Mitgliedsunternehmen an.
INNOVATIVES UND DIGITALES SPONSORNING MIT CROWDFUNDING
Vorteile einer dezentralen Crowdfunding-Plattform
• Mit gleichbleibendem Spendenbudget mehr Projekte fördern • Erleichterung beim Handling der Spenden- und Sponsoringanfragen durch technisch
unterstützte Prozesse
• Transparenz der Spendenvergabe • Stärkung der regionalen/ kommunalen Marke als verlässlicher Förderer in der
Region
• Öffentliche Aufmerksamkeit und Reichweite • Entwicklung eines neuen Kommunikationsfeldes durch Schaffung von
Kommunikationsanlässen und Erzeugung viraler Effekte
• Geringer Budgetaufwand
3 / 13
Was ist Crowdfunding?
Crowdfunding ist eine Form der Finanzierung („funding“) durch eine Menge („crowd“)
von Internetnutzern. Crowdfunding-Plattformen verbinden Initiatoren von sozialen,
gemeinnützigen oder kulturellen Projekten mit Menschen, die solche Projekte finanziell
unterstützen möchten.
Wie funktioniert Crowdfunding?
Projektinitiatoren (zum Bespiele
Vereine oder Ehrenamtliche), die
finanzielle Unterstützung bei der
Umsetzung eines Projektes
benötigen, beschreiben dieses auf
der Crowdfunding-Plattform. Die
Plattform macht den Förderbedarf
öffentlich. Die Projektinitiatoren
müssen nun für ihr Projekt werben:
bei Bekannten, über soziale
Netzwerke oder Medien. Nur wenn
genügend Menschen eine finanzielle
Unterstützung leisten und die
anfangs definierte Fundingsumme
zusammenkommt, wird der Betrag
ausgezahlt. Andernfalls erhalten die
Unterstützer ihr Geld zurück. Oft
werden die Unterstützer mit einem
kleinen Geschenk oder einer Prämie
belohnt.
ATTRAKTIVES ANGEBOT ÜBER DEN VKU-RAHMENVERTRAG
Wie profitieren kommunale Unternehmen von Crowdfunding?
Über eine Crowdfunding-Plattform kann bei gleichbleibendem Budget langfristig eine
höhere Anzahl von Anfragen befriedigt werden als über klassisches Sponsoring, da die
finanziellen Unterstützungen aus der Bevölkerung stammen. Kommunale Unternehmen
bringen über ihre eigene Crowdfunding-Plattform Projektinitiatoren mit
Projektförderern zusammen und verhelfen Projekten so zum Erfolg.
4 / 13
Das generiert Reichweite und Aufmerksamkeit und positioniert das jeweilige
kommunale Unternehmen noch stärker als regionalen Förderer und Partner der Bürger.
Crowdfunding schafft Erfolgsgeschichten: Gemeinsam werden gemeinnützige Projekte
realisiert – Geschichten, die erzählt werden wollen. Crowdfunding liefert so auch
regelmäßig Content.
Welche Vorteile bietet der VKU-Rahmenvertrag?
Der VKU Verlag hat mit der
fairplaid GmbH, einem Anbieter
von Crowdfunding-Plattformen,
einen Rahmenvertrag für die
VKU-Mitgliedsunternehmen
geschlossen und besonders
attraktive Konditionen
ausgehandelt. Der technische
und finanzielle Aufwand für
eine eigene Lösung dürfte die
Ressourcen der meisten VKU-
Mitgliedsunternehmen
übersteigen, weshalb sie hier
ganz konkret vom Dachverband
und seinen verbundenen
Unternehmen profitieren.
Darüber hinaus profitieren die VKU-Mitgliedsunternehmen auch von dem Netzwerk, das
der VKU bietet. Die ersten kommunalen Unternehmen starteten in der ersten
Jahreshälfte 2017 ihre eigenen Crowdfunding-Plattformen über den VKU-
Rahmenvertrag. Der VKU steht in engem Austausch mit diesen ersten Unternehmen und
betreut sie in besonderem Maße.
Welche Partner stecken hinter dem Crowdfunding-Angebot?
Der VKU Verlag hat einen Rahmenvertrag mit der fairplaid GmbH, einem führenden
Anbieter von Crowdfunding-Services und -Plattformen geschlossen. Fairplaid betreibt
beispielsweise die größten Sport-Crowdfunding-Plattformen in Deutschland
(www.fairplaid.org und www.kicker-crowd.de), ist aber auch in anderen Branchen aktiv.
Alle Zahlungstransfers werden über einen deutschen Anbieter für bargeldlosen
Zahlungsverkehr, die Secupay AG abgewickelt. Die Secupay AG erfüllt sämtliche Kriterien
für sicheren Zahlungsverkehr in Deutschland.
5 / 13
Welche Vertragsmodelle sind über den VKU-Rahmenvertrag möglich?
Der VKU-Rahmvertrag bietet verschiedene Vertragsoptionen: Platin, Gold, Silber und
Bronze. Neben der jeweiligen monatlichen Pauschale entstehen keine Kosten für die
VKU-Mitgliedsunternehmen – weder Software-, noch Implementierungs- oder andere
Kosten. Eine Erklärung der einzelnen Module ist im Anhang zu finden.
Wer stellt die Prämien, die Förderer für ihre Spende erhalten können?
Prämien sind ein starker Anreiz, eine finanzielle Unterstützung zu leisten. Für Silber-,
Gold- und Platin-Vertragspartner steht ein umfassendes Prämienmodul zur Verfügung.
Dabei gibt es drei unterschiedliche Möglichkeiten, Prämien zur Verfügung zu stellen:
Erstens ist es üblich, dass die Projektstarter persönliche Prämien, zum Beispiel ein Foto
vom umgesetzten Projekt, Gutscheine, Eintrittskarten zur geförderten Veranstaltung
oder einen persönlichen Gruß als Dankeschön anbieten. Zweitens können Prämien von
Partnerunternehmen der fairplaid GmbH aufgenommen werden. Ob und welche
6 / 13
Prämien zur Verfügung stehen, entscheidet das VKU-Mitgliedsunternehmen per Opt-In-
Verfahren. Und drittens ist es auch möglich, dass Prämien lokaler Partnerunternehmen
des jeweiligen VKU-Mitglieds angeboten werden – ein Aspekt, der vor allem auf die
regionale Verankerung der Plattform einzahlt.
REFERENZBEISPIELE
Die mendenCROWD wurden am 04. Mai 2017 gelauncht. Sie ist die erste Crowdfunding-
Plattform, die über dieses Angebot realisiert wurde und unter www.menden-crowd.de
erreichbar. Die Stadtwerke Menden haben allein in den ersten sechs Wochen nach Start
der Plattform knapp 17.000 Euro an Spendengeldern generiert.
7 / 13
Als zweites Unternehmen starteten am 12. Mai 2017 die Stadtwerke Bielefeld ihre
eigene Crowdfunding-Plattform unter www.bielefeld-crowd.de. Die Stadtwerke Bielefeld beteiligen sich an der Förderung aller eingestellten Projekte über einen
eigenen Fördertopf.
Folgende weitere kommunale Crowdfunding-Plattformen wurden bereits realisiert:
DÜREN CROWD der Stadtwerke Düren
Leipziger Crowd der Stadtwerke Leipzig
Die bw crowd, die Crowdfunding-Plattform der BW-Bank in Baden-Württemberg
(www.bw-crowd.de) ist das Vorzeigeprojekt von fairplaid. Seit ihrem Start vor drei Jahren hat diese Plattform über 480.000 Euro an Spenden (Stand August 2017)
generiert.
Im Sportbereich konnte über www.kicker-crowd.de und www.fairplaid.org als größte
Crowdfunding-Plattform für den Sport bereits über 4 Mio. EUR (Stand August 2018) für
Sportprojekte generiert werden.
ATTRAKTIVES ANGEBOT ÜBER DEN VKU-RAHMENVERTRAG
Wie funktioniert die technische Umsetzung der Crowdfunding-Plattformen?
Der Crowdfunding-Anbieter fairplaid übernimmt den gesamten technischen Support:
Von der Implementierung und dem Aufbau der Plattform, über die Wartung bis hin zum
täglichen technischen Betreiben der Plattform. Dabei stellt fairplaid eine sogenannte
White-Label-Lösung zur Verfügung. Das heißt, die einzelnen Crowdfunding-Plattformen
erscheinen im jeweiligen Design des kommunalen Unternehmens und können per
iframe eingebunden werden. Somit zahlen sie auf ein positives Markenimage ein und
steigern den Wiedererkennungswert. Ebenso bestimmt das jeweilige Unternehmen die
Bezeichnung seiner eigenen Crowdfunding-Plattform selbst.
8 / 13
Wie werden Qualität der Projekte und Seriosität der Projektinitiatoren
sichergestellt?
Jeder Projektstarter durchläuft ein Verifizierungsprogramm durch einen
Identitätsnachweis. Hierfür sind fairplaid als technischer Anbieter und Secupay als
Zahlungsabwickler verantwortlich.
Die Qualitätskontrolle der Projekte erfolgt durch fairplaid anhand eines vorab
definierten Kriterienkatalogs. Sind alle Kriterien erfüllt und auch die Verifizierung
erfolgreich abgeschlossen, kann das Projekt zusätzlich zur finalen Freigabe an ein
Kuratorium des VKU-Mitgliedsunternehmens gesendet werden. Eine solche
Freigabeschleife ist optional.
Können für die Spenden über Crowdfunding Spendenbescheinigungen
(Spendenquittungen) ausgestellt werden?
Generell gilt: Spendenbescheinigungen können von Projektstartern ausgestellt werden,
vorausgesetzt, hinter dem Projekt steht ein eingetragener, vom Finanzamt bestätigt
gemeinnütziger Verein. Bedingung für eine Spendenbescheinigung ist außerdem, dass
keine Prämie oder Dankeschön (Gegenleistung) für die Spende empfangen wurde.
Mögliche Einzelfälle müssen von den Projektstartern durch einen Juristen oder
Steuerberater geprüft werden. Das jeweilige kommunale Unternehmen kann als
Betreiber der Crowdfunding-Plattform keine Spendenbescheinigungen ausstellen.
Wer ist für die jeweilige Crowdfunding-Plattform technisch, organisatorisch
und kommunikativ verantwortlich?
Die technische Betreuung der Projekte sowie die Beratung der Projektstarter erfolgt bei
den Modulen Silber, Gold und Platin komplett durch die fairplaid GmbH. Dies umfasst
alle für den Datenschutz relevanten Aspekte, die Verifizierungsprozesse und die
Zahlungsabwicklung.
Die kommunikative Betreuung der Plattform erfolgt durch das VKU-Mitglied selbst. Bei
der kommunikativen Betreuung der Plattform ist eine Unterstützung durch eine
Kommunikationsberatung möglich (dieser zusätzliche Leistungsumfang bewegt sich
außerhalb der vertraglichen Leistungen).
9 / 13
KONTAKT
Weitere Informationen finden Sie unter www.vku-verlag.de/crowd. Bei Fragen oder für
ein unverbindliches Angebot über den VKU-Rahmenvertrag nehmen Sie gern Kontakt zu
uns auf.
Anne-Christine Ehren Leiterin Business Development VKU Verlag +49 89 431985-31 [email protected]
10 / 13
ANHANG: MODULBESCHREIBUNGEN
Projektbetreuung (Platin, Gold, Silber)
Die Projektbetreuung (insbesondere für Projektstarter und Projektunterstützer) enthält folgende Leistungen:
• Betreuung von Plattformnutzern, Klärung und Beantwortung von Fragen sowie die laufende Betreuung von Projektstartern
• Garantierte telefonische Erreichbarkeit werktags von 10-16 Uhr • E-Mail-Antwort: innerhalb von 24h • Rückrufservice außerhalb der garantierten telefonischen Erreichbarkeit
Beantwortung von Anfragen von Mitarbeitenden des Vertragspartners
• Garantierte telefonische Erreichbarkeit werktags von 10- 16 Uhr • E-Mail-Antwort: innerhalb von 24h • Anpassung und Weiterentwicklung von FAQ sowie des Support-Bereichs im
Rahmen der laufenden Entwicklung
• Aufbereitung und Weiterleitung von möglichen redaktionellen Inhalten
Für die aufgeführten Leistungsinhalte wird fairplaid eine gesonderte Telefon-nummer und E-Mail-Adressen mit der Domainendung „@Vertragspartner -crowd.de“ einrichten.
Kontingente Platin: unbegrenzt; Gold: bis 100 Projekte frei; Silber: bis 50 Projekte frei Für alle Projekte, die über das gebuchte hinausgehen, berechnet fairplaid 40,- EUR pro Projekt.
Eigenes Branding (Bronze/Silber/Gold/Platin)
Auf der Grundlage der Designrichtlinien des Vertragspartners werden die relevanten Designelemente unter Berücksichtigung eines von fairplaid vorgegebenen Design-Grids individuell umgesetzt. Spätere Änderungen der Designvorlagen bedürfen der Zustimmung beider Vertragsparteien.
Prämien-Modul/Shop (Silber/Gold/Platin)
Unterstützte Projekte erhalten die Möglichkeit, spezielle Partner-Prämien in ihr Projekt zu integrieren, die entsprechend gelabelt sind. Prämien kommen einerseits vom Projektstarter, aber auch von den Kooperationspartnern oder aus dem fairplaid-Netzwerk. Siehe auch Seite 5 (Wer stellt die Prämien, die Förderer für ihre Spende erhalten können?).
11 / 13
Intelligentes Projekt (Silber/Gold/Platin)
Das Modul „Intelligentes Projekt“ bietet die Möglichkeit B2B-Fördermodule aufzusetzen, wie beispielsweise eine Trikotförderung durch ein Partner- unternehmen, zum Beispiel: http://trikot-foerderung.fairplaid.org/. Wählt der Projektstarter in diesem Fall die Projektrubrik „Trikots“ erhält er die Möglichkeit der Zusatzförderung durch einen Co-Sponsor.
Eigener Fördertopf (Gold/Platin und als Testphase bei Silber)
Der Fördertopf wird grundsätzlich regelmäßig (monatlich) gespeist. Drei unterschiedliche Ausschüttungsmechanismen stehen zur Auswahl. A) Förderung pro Unterstützer
• Jede Unterstützung (ab mindestens 5€) wird einmalig mit einem zusätzlichen Betrag (bspw. 10€) aus dem Fördertopf unterstützt. Den Zuschuss gibt es nur einmal pro Unterstützer (also nur einmal pro Person).
Der Fördertopf wird nur bei erfolgreichen Projekten ausgeschüttet.
B) Förderung der ersten Projekte (pro Monat, pro Jahr)
• Zum Portal-Launch erhalten die ersten Projekte ein Startguthaben von bspw. 250€. Erweiterung auf verschiedene Themenrubriken sowie
monatliche Zyklen (z.B. ersten 10 Projekte jeden Monats) sind denkbar C) Projekt Boost
• Wenn ein Projekt die 50%-Schwelle der Zielsumme erreicht hat, wird der Projekt-Boost ausgelöst und zum Beispiel 10% der Projekt-Zielsumme
(Deckelung z.B. 500€) aus dem Fördertopf beigesteuert. Grundsätzlich gilt, dass der Fördertopf auf eine monatliche/jährliche Summe gedeckelt wird. Für alle Mechanismen gilt, dass die Fördersumme nur ausbezahlt wird, wenn das Projektziel zu mindestens 100% erreicht und das Projekt erfolgreich abgeschlossen ist. Möglich ist ebenfalls eine Kombination der dargestellten Ausschüttungsmechanismen. So kann es durchaus sinnvoll sein, zum Portal-Launch einen zusätzlichen Anreiz sowie Aktivierung über das Startguthaben zu schaffen, um dann anschließend in die monatliche Förderung überzugehen. Weitere Ausschüttungsmechanismen sind grundsätzlich möglich, müssen allerdings jeweils auf Handlingaufwand und technische Machbarkeit geprüft und auf zusätzliche Kosten kalkuliert werden.
Co-Sponsoring (Gold/Platin)
Möglichkeit der Einbindung eines strategischen Partners, beispielsweise um eine ausgewählter Projekt-Rubrik (Schulprojekte, Sport-Projekte, Geflüchteten-Projekte) zu präsentieren. Mögliche Verknüpfung mit dem Fördertopf und Projekt-Booster ist sinnvoll.
12 / 13
Social-Media-Plugin (Gold/Platin)
Verbreitung/Aktivierung des Projektes per One-Klick via E-Mail, Facebook, WhatsApp und Twitter. Prominent platziert auf der Plattform und bei jedem Projekt.
Presseeinbindung (Silber/Gold/Platin)
Zugestellte Presseartikel werden von fairplaid auf der Plattform im Pressebereich eingespeist.
Web2Print (Platin)
Via One-Klick kann der Projektstarter das Projekt mit den wichtigsten Projekt-inhalten ausdrucken, beispielsweise zur Verwendung als Flyer.
Countdown-Banderole (Gold/Platin)
Der Projektstatus (z.B. neu, bald endend) wird prominent als Banderole auf dem Projekt platziert.
Statistik Ansicht (Gold/Platin)
Live-Anzeige zu erfolgreichen Projekten, eingesammelter Unterstützungssumme sowie Anzahl an Unterstützenden.
Unternehmensprofil (Platin)
Die Portalpartner und Co-Sponsoren werden mit eigens erstellten Profilen auf der Crowdfunding-Plattform in Szene gesetzt.
Widget/iFrame (Platin, Gold, Silber)
Einbindung/Einbettung von Projekten auf der Hauptplattform (Unternehmenswebsite) des Unternehmens – Widget-Einbindung als Projekt-Slider (Beispiel www.kicker.de). Umfang der Umsetzung abhängig von den technischen Voraussetzungen der Vertragspartner-Plattform.
Portalauswertung (Platin
Monatliches/wöchentliches Reporting / Übersicht über die wichtigsten Zahlen und Entwicklungen der Plattform – inklusive telefonischem Status Jour-Fix.
13 / 13
Blogtemplate (Platin)
Aufsetzen und Integration eines individuellen Blogs im Look&Feel des Unternehmens als Content-Channel (Beispiel: http://blog.bw-crowd.de/).
Newslettermodul (Platin)
Aufsetzen und Versenden eines regelmäßigen Newsletters im Look&Feel der Plattform. Anbindung und Schnittstellen-Management nach Wunsch (Beispiel: http://newsletter.bw-crowd.de/).