7.–9. Oktober 2010 in Köln, GürzenichPrint • Online • Kongress
Intensive Fortbildung • Wissenschafts-Updates
Wissenschaftliche Vorträge • MTRA-Fortbildung
Hauptprogramm
JAHRESTAGUNG DER DGNR 2010
In Kooperation mit
VM
TB
Premium-Partner der DGNR-Jahrestagung
www.micruscorp.com
821 Fox LaneSan Jose, CA 95131United StatesT +408.433.1400F +408.433.1401
3260 Executive WayMiramar, FL 33025United StatesT 954.441.3000F 954.441.3001
Avenue des Baumettes 71020 RenensSwitzerlandT +41.21.631.3434F +41.21.631.3444
1st Floor, Unit 4Stansted CourtyardTakeleyBishop’s StortfordEssexCM22 6PUUnited KingdomT +44.800.612.6363F +44.800.612.8484
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– The Shape of Change
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Exceptional stability during embolization
INNOVATING ALL THE TIME
Inhaltsverzeichnis
3
Grußwort .............................................................................................................................................................. 5
neuroRAD-Programm
Donnerstag, 7.10.2010 .............................................................................................................. 6
Freitag, 8.10.2010 .......................................................................................................................... 8
Samstag, 9.10.2010 ................................................................................................................... 11
Wissenschaftsvorträge ........................................................................................................................ 13
Poster .................................................................................................................................................................... 21
Grußwort MTRA ........................................................................................................................................... 37
MTRA-Programm
Freitag, 8.10.2010 ....................................................................................................................... 38
Samstag, 9.10.2010 ................................................................................................................... 39
Anmeldeformular ................................................................................................................ Heftmitte
Rahmenprogramm .................................................................................................................................. 41
Kongressinformationen ...................................................................................................................... 43
Industriesymposien ................................................................................................................................ 47
Leseprobe: Fortbildungsbeitrag Hirntumoren .................................................................. 50
Interview mit Prof. Dr. med. Erich Hofmann ................................................................... 54
Referenten ........................................................................................................................................................ 56
Ausstellerverzeichnis ............................................................................................................................ 58
Raumplan .......................................................................................................................................................... 61
Programmübersicht ............................................................................................................................... 63
N E U R O V A S C U L A R
IN KÜRZE AUCH IN DEUTSCHLAND
CODMAN NEUROVASCULAR ERWEITERT PORTFOLIO
Informieren Sie sich hier auf dem Kongress:
Stand: EG-2
Willkommen bei neuroRAD
5
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde der Neuroradiologie!
neuroRAD geht in die zweite Runde. Was als Jahrestagung der Deutschen Gesell-
schaft für Neuroradiologie lange Jahre hindurch eine eher familiäre Veranstaltung
war, hat 2009 einen Siebenmeilenschritt zur größten neuroradiologischen Fach-
tagung Europas gemacht. Diese enorme Resonanz ist aber keineswegs über-
raschend: Neuroradiologische Krankheitsbilder kommen eben nicht nur an Univer-
sitätskliniken und in Spezialabteilungen vor, sondern gerade im klinischen Alltag.
Das Echo der Kongressbesucher auf neuroRAD 2009 hat gezeigt, dass wir mit der
Themenauswahl ins Schwarze getroff en haben. Dies setzen wir in 2010 fort. Für das
Fortbildungsprogramm haben wir daher ganz bewusst aktuelle Themen gewählt,
die von praktischem Interesse sind, bei denen aber auch Profi s ins Grübeln kommen
können.
Einen Höhepunkt der Tagung werden der Vortrag und die Ehrung einer heraus-
ragenden Persönlichkeit der radiologischen Forschung und Entwicklung darstellen.
Ein Novum ist 2010 die Rubrik Fit für Neuroradiologie (FFN). Hier können die
Teilnehmer mittels TED-Abstimmung aktiv mitmachen, wenn ihnen Referenten zu
ausgewählten Themen auf den Zahn fühlen. Im Wissenschaftsprogramm werden
neueste Ergebnisse aus Klinik und Labor präsentiert und unter Spezialisten disku-
tiert. Die besten Beiträge gehen in das Hauptprogramm ein – wo ihnen eine große
Aufmerksamkeit sicher ist. Zu einem wichtigen Standbein hat sich die MTRA-Fort-
bildung entwickelt, die schon 2009 außerordentlich gut frequentiert war – nicht nur
von MTRAs. In vielen Abteilungen sind die Fortbildungsreferate zur Chefsache erklärt
worden. Das belegt die große Bedeutung der engen Zusammenarbeit mit qualifi -
zierten MTRAs.
Flankiert wird der Kongress durch die Onlineplattform neurorad.de. Hier werden
Fortbildungsartikel eingestellt, mit denen Sie im wahrsten Sinne des Wortes „punk-
ten“ können und die Ihnen die Vorbereitung auf die Fortbildungsvorträge erleich-
tern.
Lassen Sie sich von der Aufbruchstimmung in der deutschen Neuroradiologie
anstecken. Wir heißen Sie als Kongressteilnehmer, als Leser, als Referent oder als
Repräsentant unserer Industriepartner herzlich willkommen.
Prof. Dr. Erich Hofmann Prof. Dr. Rüdiger von Kummer Prof. Dr. Hartmut BrückmannTagungspräsident Präsident der DGNR Ausschuss Öff entlichkeitsarbeit
Programm
Donnerstag, 7.10.2010
6
13:00–13:15 Eröff nung der Jahrestagung 2010
Erich Hofmann, Fulda
13:15–17:00 Hirntumoren – Immer größer als man denktVorsitz: Jörg Tonn, München
Monika Warmuth-Metz, Würzburg
13:15 Hirntumor – Was leisten MRT und CT?
Monika Warmuth-Metz, Würzburg
13:45 Innovative Bildgebung bei Gliomen
Marco Essig, Heidelberg
Die deutsche Wissenschaft:
14:15 Kombinierte Phosphor (31P) und Protonen (1H) MR spectroscopic
imaging (MRSI) bei Glioblastomrezidiv
Elke Hattingen, Frankfurt
14:25 Metabolische Veränderungen im Areal des maximalen zerebralen
Blutvolumens bei Gliomen WHO III und IV
Marlies Wagner, Frankfurt
14:35 Evaluation der Mikrozirkulation in Glioblastomen mittels
T1-gewichteter Perfusionsbildgebung und Diff usionserien:
Reproduzierbarkeit der Methoden, Eff ekt des b-Wertes und
Zusammenhang beider funktionellen Parameter
Sotirios Bisdas, Tübingen
14:45–15:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung
14:45–15:30 Symposium Isabellensaal
Time is brain –
Thrombektomie mit dem Solitaire FR
Vorsitz: Hartmut Brückmann, München
siehe Seite 47
14:45–15:30 Symposium Kleiner Saal
Retrospektive Daten und
Erfahrungen mit dem Pharos Vitesse Stent
und Micrus Deltawind Technologie
Vorsitz: Martin Bendszus, Heidelberg
siehe Seite 47
Großer Saal
Programm
Donnerstag, 7.10.2010
7
15:30–16:00 Neurochirurgische Besonderheiten bei der Großer Saal
Behandlung von Gliomen
Jörg Tonn, München
16:00–17:00 Tumorquiz
(mit TED-Abstimmung)
Armin Giese, München
Jennifer Linn, München
15:30–17:00 Wissenschaftsvorträge Isabellensaal
Hirntumoren und Varia
siehe Seite 13f.
15:30–16:30 Posterbegehungen Grill-Saal
16:45–17:45 Posterbegehungen
siehe Seite 21ff .
17:00–18:00 Medikolegales: Recht in der Medizin Großer Saal
Vorsitz: Dirk Petersen, Lübeck
17:00 Populäre Rechtsirrtümer in der Medizin
Norbert Müller, Bochum
17:30 Was wir Radiologen aus Gutachten lernen sollten
Hartmut Becker, Hannover
18:00 Mitgliederversammlung
19:30 Gesellschaftsabend auf dem Rhein
Persönlich nachgefragt
Die Jahrestagungen sind für die DGNR der Höhepunkt im Jahres-
ablauf. Auf der Mitgliederversammlung wird in diesem Jahr der
Präsident gewählt, der 2012 Professor Olav Jansen nachfolgen
wird. Wir möchten sehr gerne mit vielen Kolleginnen und Kolle-
gen unsere Begeisterung an der Neuroradiologie teilen und sind
über jeden froh, der sich zur Mitarbeit und Mitgestaltung
in der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie entschließt.
Die Gebühren für die Jahrestagung sind für Mitglieder deutlich günstiger.
Prof. Dr. Rüdiger von Kummer, Dresden
Programm
Freitag, 8.10.2010
8
9:00–10:30 Neurodegenerative Erkrankungen Großer Saal
Vorsitz: Olav Jansen, Kiel
9:00 Demenz und Gedächtnisstörungen aus klinischer Sicht
Margret Hund, Zürich (CH)
9:30 Bildgebung bei neurodegenerativen Erkrankungen
Stefan Weidauer, Frankfurt
Die deutsche Wissenschaft:
10:00 Supratentorielle superfi zielle Siderose – Lokalisation, klinische
Präsentation und Diff erenzialdiagnosen
Jennifer Linn, München
10:10 Veränderung der fraktionellen Anisotropie in Sehnerv und Seh-
strahlung bei Glaukompatienten. Eine Untersuchung am 3 Tesla MRT
Tobias Engelhorn, Erlangen
10:20 Late-onset autosomal dominant limb girdle muscular dystrophy
and Paget’s disease of bone unlinked to the VCP gene locus
Olaf Moske-Eick, Freiburg
9:00–10:30 Wissenschaftsvorträge Isabellensaal
Neurodegenerative Erkrankungen und Varia
siehe Seite 15f.
9:00–10:00 Posterbegehungen Grill-Saal
siehe Seite 21ff .
10:30–11:15 Pause und Besuch der Industrieausstellung
10:30–11:15 Frühstückssymposium Kleiner Saal
The Evolution of Retrieval
in Acute Ischemic Stroke – Trevo™!
Vorsitz: Olav Jansen, Kiel
siehe Seite 48
10:30–11:15 Symposium Isabellensaal
siehe Seite 48
Programm
Freitag, 8.10.2010
9
11:15–12:45 Keynote, Preise und Ehrungen Großer Saal
Vorsitz: Rüdiger von Kummer, Dresden
11:15 Laudatio und Verleihung der Ziedses-des-Plantes-Medaille
an Prof. Dr. Willi Kalender
László Solymosi, Würzburg
11:30 Keynote Lecture
Willi Kalender, Erlangen
11:45 Verleihung Kurt-Decker-Preis und Marc-Dünzl-Preis
11:45–12:45 Posterbegehungen Grill-Saal
siehe Seite 21ff .
12:15–12:45 Spinale Gefäßmalformationen Großer Saal
Armin Thron, Aachen
12:45–13:30 Symposium Isabellensaal
Diagnostik bei
zerebraler Ischämie
Vorsitz: Rüdiger von Kummer, Dresden
siehe Seite 48
12:45–13:45 Pause und Besuch der Industrieausstellung
13:45–15:15 Kontrastmittel Großer Saal
Vorsitz: Hartmut Brückmann, München
13:45 Physiologie und Pathophysiologie der Kontrastmittel-
wirkung an der Niere
Pontus Persson, Berlin
14:15 Kontrastmittel sicher einsetzen
Hans-Joachim Müller, Fulda
Die deutsche Wissenschaft:
14:45 Optimierte intravenöse Flachdetektor-CTA (DYNA-CTA)
zur nichtinvasiven Darstellung intrakranieller Stents
Tobias Struff ert, Erlangen
14:55 Vergleich der intravenösen Flachdetektor CT zur Multislice CT
und konventionellen Angiographie im Tiermodell
Tobias Struff ert, Erlangen
15:05 Gadofl uorine M: Präzisiere Darstellung der Ausdehnung
von Hirntumoren im Tiermodell mittels MRT
Leonie Jestaedt, Heidelberg
13:45–15:15 Wissenschaftsvorträge Isabellensaal
Kontrastmittel und Varia
siehe Seite 16f.
15:15–16:00 Pause und Besuch der Industrieausstellung
15:15–16:00 Workshop für Ärzte Konferenzraum 3
16:00–16:45 Workshop für MTRAs
micrus endovascular – Technologien im Überblick
siehe Seite 48
16:00–17:30 Das Wichtigste aus 2010 Großer Saal
Vorsitz: László Solymosi, Würzburg
16:00 Das Wichtigste aus 2010 – der ultimative Überblick
Michael Forsting, Essen
16:30 Schwierige Fälle – hätten Sie’s gewusst?
(mit TED-Abstimmung)
Olav Jansen, Kiel; Rüdiger von Kummer, Dresden
Die deutsche Wissenschaft:
17:00 Auswirkungen einer 7 Tesla MRT-Untersuchung auf
das Gleichgewicht
Jens M. Theysohn, Essen
17:10 NEC – Ein neues Device zur Behandlung von Aneurysmen
und AV-Fisteln
Marc Tietke, Kiel
17:20 Multi-level MR-Neurography of traumatic plexus injuries:
more than imaging of root avulsions
Mirko Pham, Heidelberg
17:30–18:15 FFN: Fit für Neuroradiologie Neurointerventionen
Zur Vorbereitung auf die Schwerpunktprüfung
Neuroradiologie
(mit TED-Abstimmung)
László Solymosi, Würzburg
ab 20:00 neuroRAD-Party
Programm
Freitag, 8.10.2010
10
Programm
Samstag, 9.10.2010
11
9:00–12:00 Schädelbasis Großer Saal
Vorsitz: Timo Krings, Toronto (CAN)
9:00 Keine Angst vor der Schädelbasis!
Andreas Prescher, Aachen
9:30 Der Kleinhirnbrückenwinkel aus der Sicht des Neurochirurgen
Volker Seifert, Frankfurt
Die deutsche Wissenschaft:
10:00 Genauigkeitsanalyse moderner hochaufl ösender Computer-
tomographie Systeme für die Vermessung von Stapes Prothesen
Tobias Struff ert, Erlangen
10:10 Darstellung von Cochlea-Implantaten mit Flachdetektor-CT
und konventioneller multislice-CT: Vergleich der Bildqualität und
Strahlenbelastung
Tobias Struff ert, Erlangen
10:20 Abgrenzbarkeit von Felsenbeinstrukturen bei simulierter
Dosisreduktion von 16-Zeilen-Mehrschichtspiral-Computer-
tomographien (16-MSCT) bei Kindern
Dagmar Honnef, Aachen
9:00–10:30 Wissenschaftsvorträge Isabellensaal
Schädelbasis und Varia
siehe Seite 18f.
10:30–11:15 Pause und Besuch der Industrieausstellung
11:15–12:00 Schädelbasis-Fallkonferenz Großer Saal
Hartmut Arps, Robert Behr, Horst-Jürgen Feldmann,
Erich Hofmann, Tobias Neumann-Haefelin,
Konrad Schwager, Fulda
12:00–12:45 FFN: Fit für Neuroradiologie Wichtige Erkrankungen der Schädelbasis
Zur Vorbereitung auf die Schwerpunktprüfung
Neuroradiologie
(mit TED-Abstimmung)
Sabrina Kösling, Halle
12:45–13:45 Pause und Besuch der Industrieausstellung
Programm
Samstag, 9.10.2010
12
13:45–14:15 Fragen des HNO-Arztes an den Neuroradiologen Großer Saal
Martin Westhofen, Aachen
14:15–14:45 …bei Zustand nach Sprache…
Dirk Petersen, Lübeck
14:45–16:30 Schwindel und OhrgeräuscheVorsitz: Michael Forsting, Essen
14:45 Schwindel – fast immer eine klinische Diagnose!
Klaus Jahn, München
15:15 Schwindel – ist das MRT schon gelaufen?
Erich Hofmann, Fulda
15:45 Pulssynchroner Tinnitus – vom Bulbushochstand
bis zur Durafi stel
Timo Krings, Toronto (CAN)
16:15 Schlussworte
Erich Hofmann, Fulda; Olav Jansen, Kiel
14:15–15:45 Wissenschaftsvorträge Isabellensaal
Varia
siehe Seite 19f.
Persönlich nachgefragt
neuroRAD 2009 war ein Riesenerfolg und wurde aus dem
Stand zum größten neuroradiologischen Kongress Europas.
Das Konzept, Fortbildung auf hohem Niveau komprimiert an
zweieinhalb Tagen in einem interessanten Ambiente anzu-
bieten, ist von den Teilnehmern begeistert angenommen
worden. Es ist kein Kongress für den neuroradiologischen
Anfänger! neuroRAD bietet Inhalte für den Radiologen, der
sich tiefer mit der Neuroradiologie beschäftigen will und für
den Neuroradiologen, der sich über die neuesten diagnos-
tischen und interventionellen Entwicklungen informieren will. Überzeugen Sie
sich selbst bei neuroRAD 2010!
Prof. Dr. Michael Forsting, Essen
Wissenschaftsvorträge
Donnerstag, 7.10.2010
13
15:30 –17:00 Wissenschaftsvorträge Isabellensaal
Hirntumoren und Varia
Vorsitz: Martin Skalej, Magdeburg
V16
15:30–15:37 Erhöhte peritumorale rCBV Werte als Mittel zur
Differenzierung von Metastasen und Glioblastomen
Blasel, S., Jurcoane, A., Pellikan, S., Franz, K., Zanella, F., Hattingen, E., Frankfurt
V17
15:37–15:44 Kompartment-spezifisches 23Na-Signal zur funktionellen
Charakterisierung von Hirntumoren mittels 23Na-MRI bei 7 Tesla.
Initiale Ergebnisse
Biller, A., Bock M., Bendszus, M., Gerigk, L., Schlemmer, H.-P.,
Nagel, A. M., Heidelberg
V18
15:44–15:51 Postoperative Ischemic Changes as Measured by DWI Following
Glioma Resection
Förschler, A., Gempt, J., Ryang, Y., Ringel, F., Meyer, B., Zimmer, C., München
V19
15:51–15:58 In-vivo-Vergleich dreier Methoden zur Absolutquantitfizierung
MR-spektroskopischer Untersuchungen für die neuroradiologische
Diagnostik von Hirntumoren
Reinert, M., Schneider, P., Hofmann, E., Fulda, Semmler, W., Heidelberg
V20
15:58-16:05 Funktionelle MRT des auditorischen Systems bei Kindern mit Verdacht
auf auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung
Noll, A. M., Bröcker, Y., Knoergen, M., Bartel-Friedrich, S., Kösling,
S., Halle (Saale)
V21
16:05–16:12 Impact of Individual Intracranial Arterial Aneurysm Morphology on
Initial Obliteration and Recurrence Rates of Endovascular Treatments:
A multivariate analysis
Songsaeng, D., Terbrugge, K., Krings, T., Toronto, Ontario (CAN)
V22
16:12-16:19 High-profile flow diverter (Silk) implantation in the basilar artery:
Efficacy in the treatment of aneurysms and the role of the perforators -
flow diverter for aneurysm therapy
Kulcsar, Z., Rüfenacht, D., Zürich, Goericke, S., Wanke, I., Forsting, M., Essen,
Ernemann, U., Tübingen
V23
16:19–16:26 Pipeline Embolization Device (PED) for the endovascular treatment
of aneurysms and dissections: Safety and efficacy
Fischer, S., Vajda, Z., Miloslavski, E., Horvath, D., Albes, G., Henkes, H., Stuttgart
V24 Isabellensaal
16:26–16:33 3 Tesla multi-voxel magnetic resonance spectroscopy in patients
with idiopathic generalized epilepsy
Dölken, M., T. Mennecke, A., Kecskeméti, L., Struffert, T., Stefan, H. Dörfler,
A., Hammen, T., Erlangen
V25
16:33-16:40 Voxel-based morphometry and diffusion-tensor MR imaging 20 years
after mild traumatic brain injury during childhood
Porto, L., Margerkurth, J., Jurcoane, A., Zanella, F. Hattingen, E.,
Kieslich, M., Frankfurt
V26
16:40–16:47 Die kombinierte 1H- und 31P-Spektroskopie ermöglicht neue Einblicke
in die Pathobiochemie der Hirnschädigung bei Multipler Sklerose
Hattingen, E., Ziemann, U., Wahl, M., Schmidt, C., Pilatus, U., Frankfurt
V27
16:47–16:54 Whole brain perfusion CT:
Radiation exposure of periodic spiral modes
Haberland, U., Klotz, E., Banckwitz, R., Schmidt, B., Schramm, P., Göttingen
Wissenschaftsvorträge
Donnerstag, 7.10.2010
14
Wissenschaftsvorträge
Freitag, 8.10.2010
9:00–10:30 Wissenschaftsvorträge Isabellensaal
Neurodegenerative Erkrankungen und Varia
Friedhelm Zanella, Frankfurt
V28
9:00–9:07 Correlating BOLD fMRI with optical imaging: fMRI at 17.6 T and Calcium
Imaging in Rats
Stroh, A., München, Schmid, F., Faber, C., Münster, Riedl, V., Wohlschlaeger, A.,
Kressel, J., Zimmer, C., München
V29
9:07–9:14 Dreidimensionale Magnetresonanz-Spektroskopie in der Substantia
Nigra bei gesunden Kontrollen und Patienten mit Morbus Parkinson
Gröger, A., Chadzynski, G., Brockmann, K., Srulijes, K., Berg, D.,
Klose, U., Tübingen
V30
9:14–9:21 Multimodale Bildgebung der experimentellen autoimmunen
Encephalomyelitis
Förschler, A., Lapa, C., Hemmer, B., Krause, B.-J., Zimmer, C., Buck, D., München
V31
9:21–9:28 Suszeptibilitätsgewichtete zerebrale MRT-Bildgebung bei Patienten
mit M. Wilson
Fritzsch, D., Weber, D., Günther, P., Philipp, M., Hoffmann, K-T, Leipzig
V32
9:28-9:35 MR Neurography reveals accumulating intraneural microlesions
underlying peripheral neuropathy of Neurofibromatosis type II
Pham, M., Mautner, V-F, Bäumer, P., Schuhmann, M., Bendszus, M., Heidelberg,
Bäumer, T., Hamburg
V33
9:35–9:42 Dynamische Bildgebung spinaler arachnoidaler Adhäsionen bei
Patienten mit Syringomyelie mittels EKG-getriggerter cine Balanced FFE-
Sequenzen. Erfahrungswerte aus der Routinediagnostik am 1,5 T-MRT
Gottschalk, A., Ulm, Mauer, U. M., Steinhoff, S., Danz, B., Schmitz, B., Ulm
V34
9:42-9:49 Die Schatten der Vergangenheit – Erste Ergebnisse einer fMRT-Studie
zur Schmerzwahrnehmung von Patienten mit einer multisomatoformen
Schmerzstörung und einer Vorgeschichte von kindlichem Mißbrauch
Otti, A., Noll-Hussong, M., Wohlschläger, A., Henningsen, P.,
Zimmer, C., München, Gündel, H., Ulm
V35
9:49–9:56 Mechanical thrombectomy with the penumbra recanalization device
in acute ischemic stroke. A matched pair analysis in comparison with
intra-arterial thrombolysis
Taschner, C. A., Treier, M. Weber, J., Berlis, A., Schumacher, M.,
Niesen, W. D., Freiburg
15
V36 Isabellensaal
9:56–10:03 Funktionelle Hirnaktivierung der Schmerzlinderung und die
Modulation durch Reizkontrolle
Mohr, C., Leyendecker, S., Erdmann, C., Petersen, D., Helmchen, C., Lübeck
V37
10:03-10:10 Vergleich hippocampaler Gedächtniseffekte bei 7 und 3 Tesla
Theysohn, N., Maderwald, S., Ladd, M. E., Essen, Qin, S., Poser, B.,
Tendolkar, I., Nijmegen (NL)
V38
10:10–10:17 Intracranial Angioplasty in European Patients with Moya-Moya Disease –
Initial Experience
Kurre, W., Stracke, P. Chapot, R., Essen
V39
10:17–10:24 MRT: Hochaufgelöste T1-gewichtete Darstellung des Thalamus
bei 3.0 Tesla
Bender, B., Klose, U., Tübingen
V78
10:26–10:33 Kritische Analyse des individualdiagnostischen Beitrages der
Bildgebung der Alters-Demenzen
Hentschel, F., Mannheim
13:45–15:15 Wissenschaftsvorträge
Kontrastmittel und Varia
Frank Hentschel, Mannheim
V40
13:45–13:52 Messung des zerebralen Blutvolumens (CBV) mit Flachdetektor-CT
im Vergleich zur konventionellen Multislice-Perfusions-CT
Struffert, T., Erlangen, Kloska, S., Engelhorn, T., Schwab, S., Dörfler, A., Erlangen,
Deuerling-Zheng, Y., Forchheim
V41
13:52-13:59 Erhöhen 3D-Subtraktionsaufnahmen die diagnostische Aussagekraft
der MRT in der Diagnostik der Multiple Sklerose bei 3T?
Langner, S., Bock, K., Otto, S., Dressel, A., Hosten, N., Kirsch, M., Greifswald
V42
13:59–14:06 Selektive Angiographie ohne Kontrastmittel
Helle, M., Rüfer, S., Jansen, O., Kiel, van Osch, M., Leiden,
Norris, D. G., Nijmegen (NL)
V43
14:06–14:13 Complication rate in unprotected carotid artery stenting
Tietke, M., Kerby, T., Alfke, K., Riedel, C., Stingele, R., Jansen, O., Kiel
Wissenschaftsvorträge
Freitag, 8.10.2010
16
Wissenschaftsvorträge
Freitag, 8.10.2010
V44 Isabellensaal
14:13-14:20 Messung der Labeling-Effizienz zur Optimierung der
CBF-Bestimmung durch Pseudo-Continuous Arterial Spin Labeling
Rüfer, S., Helle, M., Jansen, O., Kiel
V45
14:20–14:27 Kontrastmittel-freie EKG-getriggerte zeitaufgelöste 4D Steady-State
Free Precession MR Angiographie (4D SSFP MRA) zur Erfassung
intrakranieller Kollateralflüsse: Vergleich mit der DSA
Lanzman, R. S. Kröpil, P., Hänggi, D., Turowski, B., Blondin, D., Düsseldorf,
Schmitt, P., Erlangen
V46
14:27–14:34 InHance 3D Velocity-MR-Angiographie:
Eine neue Methode zur Darstellung der supraaortalen Arterien
ohne intravenöse Kontrastmittelgabe
Boeckh-Behrens, T., Lummel, N., Lutz, J., Wesemann, T., Brückmann, H.,
Linn, J., München
V47
14:34–14:41 Wie gut ist die intravenöse Flachdetektor-CT in der Darstellung endo-
vaskulär behandelter Aneurysmen? Erste Ergebnisse am Tiermodell
Ott, S., Struffert, T., Dölken, M., Adamek, E., Gölitz, P., Dörfler, A., Erlangen
V48
14:41–14:48 Detection and classification of cranial dural arteriovenous fistulas
using 4D-CTA
Willems, P., Barfett, J., Krings, T., Toronto, Ontario (CAN)
V49
14:48-14:55 Prognostic value of whole brain volume perfusion CT in acute stroke
< 6h after symptom onset
Fischer, S., Schramm, P., Schramm, R., Psychogios, M., Knauth, M., Göttingen,
Klotz, E., Forchheim
V50
14:55–15:02 Korrektur bewegungsbedingter Artefakte in quantitativen T2* Bildern
Magerkurth, J., Wagner, M., Volz, S., Jurcoane, A., Hattingen, E.,
Deichmann, R., Frankfurt
V51
15:02-15:09 Behandlungsmöglichkeiten des spontanen Liquorunterdrucksyndroms
Urbach, H., Seifert, M., Hadizadeh, D., Möhlenbruch, M., Kovacs, A.,
Greschus, S., Bonn
17
9:00–10:30 Wissenschaftsvorträge Isabellensaal
Schädelbasis und Varia
Vorsitz: Heinrich Lanfermann, Hannover
V52
9:00–9:07 Preoperative Onyx embolization via direct tumor puncture to improve
the surgical management of Juvenile Nasopharyngeal Angiofibroma
(JNA)
Zengel, P., Lutz, J., Brückmann, H., Berghaus, A.,
Holtmannspötter, M., München, Chapot, R., Essen
V53
9:07–9:14 Kontrolle einliegender Cochlea-Implantate mittels 3 D Flat Panel
Computertomographie
Schlamann, M., Arweiler-Harbeck, D., Breyer, T., Goericke, S., Essen
V54
9:14–9:21 Treatment of stenoses of the vertebral artery ostium with short
drug-eluting stents
Henkes, H., Miloslavski, E., Becker, E., Vajda, Z., Liebig, T., Bäzner, H., Stuttgart
V55
9:21–9:28 MR-Angiographie bei Patienten mit Subarachnoidalblutung:
zuverlässige Methode zur Erkennung von vasospasmusinduzierter
Gefäßengen?
Blasel, S., Weidauer, S., Vatter, H., du Mesnil de Rochemont, R., Zanella, F.,
Hattingen, E., Frankfurt
V56
9:28-9:35 Einsatz eines Navigationssystems bei bildgestützten minimal-invasiven
Eingriffen an der Wirbelsäule
Skalej, M., Beuing, O., Lenz, A., Gazis, A., Rose, G., Magdeburg
V57
9:35–9:42 Dynamische Darstellung und Quantifizierung des Bewegungsumfanges
der Lamina terminalis anhand EKG-getriggerter cine true-FISP-
Sequenzen bei Patienten mit Liquorzirkulationsstörungen
Gottschalk, A., Danz, B., Schmitz, B., Ulm
V58
9:42-9:49 Minimal invasiv - maximal riskant?
Liebig, T., Wawrzyniak, S., Dorn, F., Prothmann, S., Förschler, A., Zimmer, C.,
München
V59
9:49–9:56 MRT-Diagnose der intrakraniellen Hypertension bei Kindern
Rohr, A., van Baalen, A., Dörner, L., Jansen, O., Kiel
Wissenschaftsvorträge
Samstag, 9.10.2010
18
Wissenschaftsvorträge
Samstag, 9.10.2010
V60 Isabellensaal
9:56–10:03 Dynamics of early signal intensity changes in T2*-weighed
imaging after middle cerebral artery occlusion (MCAO)
Eisenbeis, A. M., Gersing, A., Leypoldt, F., Forkert, N. D., Magnus, T.,
Fiehler, J., Hamburg
V61
10:03-10:10 Klinisches Outcome nach endovaskulärer Therapie bei SAB-Patienten
Hunt & Hess Grad 4 und 5: eine retrospektive Analyse bei 42 Patienten
Kovacs, H., Lang, S., Struffert, T., Dölken, M. T., Ganslandt, O.,
Dörfler, A., Erlangen
V62
10:10–10:17 MRI with MR angiography in spontaneous lobar intracerebral
hemorrhage: a comparison with conventional digital subtraction
angiography
Lummel, N., Boeckh-Behrens, T., Brückmann, H., Linn, J., München
V63
10:17–10:24 Flow Diverter zur Behandlung intrakranieller Aneurysmen
Ringelstein, A., Göricke, S., Schlamann, M., Breyer, T., Mummel, P.,
Wanke, I., Essen
14:15–15:45 Wissenschaftsvorträge
Varia
Vorsitz: Renate Gustorf-Aeckerle, Pforzheim
V64
14:15–14:22 The use of MR Neurography in ulnar neuropathy at the elbow:
a prospective diagnostic study
Bäumer, P., Dombert, T., Staub, F., Kästel, T., Bendszus, M.,
Pham, M., Heidelberg
V65
14:22-14:29 Percutaneous treatment of facial venous malformations:
A matched comparison of alcohol and bleomycin sclerotherapy
Spence, J., Agid, R., Krings, T., Toronto, Ontario (CAN)
V66
14:29–14:36 Magnetic Microparticles for Endovascular Aneurysm Treatment:
In-Vitro and In-Vivo Experimental Results
Oechtering, J., Aachen, Kirkpatrick, P., Cambridge (UK), Spiegelberg, A.,
Hamburg, Krings, T., Toronto, Ontario (CAN)
V67
14:36–14:43 PASL- und T2’- Bildgebung bei 3 Tesla:
Einfluss der O2- Beatmung auf die zerebrale Autoregulation
Wagner, M., Magerkurth, J., Volz, S., Jurcoane, A., Singer, O. C.,
Hattingen, E., Frankfurt
19
V68 Isabellensaal
14:43-14:50 Stent restenosis predictors after CAS and its influence on
procedure durability
Mansour, O. Y., Schumacher, M., Hetzel, A., Freiburg, Weber, J., St. Gallen (CH)
V69
14:50–14:57 Diffusion Tensor Imaging correlates of cognitive impairment
and fatigue in Multiple Sclerosis
Bester, M., Fiehler, J., Hamburg, Parikh, G., Lazar, M., Miles,L., Grossman, R.,
Inglese, M., New York (USA)
V70
14:57–15:04 Bipolare Radiofrequenz-Ablation in der Therapie inoperabler,
schmerzhafter Wirbelsäulenmetastasen
Beuing, O., Gazis, An., Lenz, A., Jöllenbeck, B., Franke, J., Skalej, M., Magdeburg
V71
15:04–15:11 Serving Stroke Units by teleradiology. Is it fast enough?
Kress, B., Meyding-Lamadé, U., Grabowski, A., Frankfurt
V72
15:11–15:18 Arterio-venöse Shunts nach „erfolgreicher“ endovaskulärer
Schlaganfallbehandlung
Dorn, F., Popp, S., Lockau, H., Liebig, T., München
V73
15:18-15:25 Stent-Triever: Weiterhin das Konzept der Wahl bei der endovaskulären
Schlaganfallbehandlung?
Liebig, T., Stehle, S., Lockau, H., Dorn, F., Zimmer, C., München,
Henkes, H., Stuttgart
V74
15:25–15:32 Liquorfluss über dem Aquädukt – Gibt es Normalwerte?
Elolf, E., Skalej, M., Magdeburg
V75
15:32-15:39 Non-invasive imaging after stent-assisted coiling: MRI or MDCT?
Kovacs, A., Moehlenbruch, M., Seifert, M., Hadizadeh, D. R. Greschus, S.,
Urbach, H., Bonn
V76
15:39–15:46 Endovaskuläre Behandlung komplexer Bifurkationsaneurysmen
in „Waffle-cone“-Technik mit dem Solitaire™ AB Aneurysmastent
Holtmannspötter, M., München, Sychra, V., Klisch, J., Erfurt
Wissenschaftsvorträge
Samstag, 9.10.2010
20
Posterbegehungen
Donnerstag, 7.10.2010
Die Posterbegehungen finden im Grill-Saal statt
15:30–16:30 Session 1: Hirntumoren 1
Moderation: Joachim Klisch, Erfurt
P01
15:35–15:40 Infarkte nach Operation von niedriggradigen Gliomen im Chiasmabereich
Hupp, M., Bison, B., Krauß, J., Warmuth-Metz, M., Würzburg, Mirow,C.,
Gnekow, A. K., Augsburg
P02
15:40–15:45 Metabolic mapping of human gliomas:
Assessment with simultaneous MR-PET imaging for preoperative
„hot-spot“ imaging of suspected anaplastic gliomas
Bisdas, S., Nägele, T., Ritz,R., Pichler,B., Boss, A., Ernemann, U., Tübingen
P03
15:45–15:50 Pseudoprogression in Glioblastoma multiforme after radiation and
temozolomide. A retrospective population-based study of 135 Patients
Cohnen, J., Schramm, P., Knauth, M., Göttingen
P04
15:50–15:55 Große intracranielle Tumoren bei kleinen Kindern. Wie spezifisch ist die
neuroradiologische Diagnostik? Typische Bildgebung bei Desmoplastisch
infantilem Gangliogliom/Astrozytom in Abgrenzung zu Glioblastom/
Anaplastischem Astrozytom, Primitiv neuroektodermalem Tumor und
Atypisch teratoid/rhabdoidem Tumor
Bison, B., Warmuth-Metz, M., Hupp, M., Würzburg
P05
15:55–16:00 Die Rolle der Diffusionstensor-Bildgebung in der präoperativen
Charakterisierung und operativen Planung von Meningeomen
Rybacki, K., El-Khatib, M., Steiger, H-J., Turowski, B., Saleh, A., Düsseldorf,
Stummer, W., Münster
P06
16:00–16:05 Histologische Varianten des Medulloblastoms gemäß aktueller
WHO-Klassifikation, Korrelation von kernspintomographischem und
histologischem Bild
Bison, B., Warmuth-Metz, M., Kleinhenz, J., Hupp, M., Würzburg
P07
16:05–16:10 Meningeome als sekundäre Neoplasien nach akuten lymphoblastischen
Leukämien im Kindesalter (ALL) – katamnestische Erhebung 20–40 Jahre
nach Beginn der ersten erfolgreichen Behandlungen 1969
Brühl, K., Nenning, B., Faber, J., Gutjahr, P., Mainz
P08
16:10–16:15 Erhöhte Isotropie und reduzierte Anisotropie in der Großhirnhemisphäre
kontralateral zur Tumorlokalisation bei Patienten mit Glioblastom oder
anaplastischem Astrozytom
Kallenberg, K., Goldmann, T., Bock, H. C., Dechent, P., Frahm, J.,
Knauth, M., Göttingen
21
P09
16:15–16:20 Erhöhte Isotropie und reduzierte Anisotropie in der tumorkorrespon-
dierenden Balkenregion bei Patienten mit hochgradigem Hirntumor
Goldmann, T., Dechent, P., Bock, H. C., Frahm, J., Knauth, M.,
Kallenberg, K., Göttingen
P10
16:20–16:25 Quantitative Diffusion Tensor Imaging and Dynamic Susceptibility-
weighted Contrast-enhanced Perfusion MRI Analysis of T2 Hypointense
Lesion Components in Pediatric Diffuse Intrinsic Pontine Glioma
Löbel, U., Sedlacik, J., Kocak, M., Broniscer, A., Reddick, W. E.,
Patay, Z., Memphis, TN (USA)
16:45–17:45 Session 2: Hirntumoren 2
Moderation: Gerhard Schuierer, Regensburg
P11
16:50–16:55 Evaluation of non-invasive MRI based measurement of blood
oxygenation within malignant glioma
Den Hollander, J., Preibisch, C., Förschler, A., Gempt, J., Zimmer, C., München,
Kooijman, H., Hamburg
P12
16:55–17:00 Neues von der Zirbeldrüse? Pinealisvolumen und Glioblastome,
Die Epiphysen von 45 Gliompatienten im Vergleich zu einem klinischen
Kollektiv von 350 Individuen
Nölte, I., Bumb, M., Groden, C., Mannheim
P13
17:00–17:05 Nicht-invasive Charakterisierung von Metastasen und Glioblastomen
durch 1H-MR-Spektroskopie und Diffusions-Kurtosis-Bildgebung
Raab, P., Bültmann, E., Lanfermann, H., Hannover, Pilatus, U., Hattingen, E.,
Zanella, F., Frankfurt
P14
17:05–17:10 Different MRI aspects in recurrent high grade glioma under Avastin
(Bevacizumab) treatment
Seifert, M., Kovacs, A., Greschus, S. Moehlenbruch, M., Herrlinger, U.,
Urbach, H., Bonn
P15
17:10–17:15 Primary Spinal Glioblastoma multiforme WHO grade IV in a Child
Case Report
Moske-Eick, O., Kirschner, J., Rottenburger, C., Krauss, S., van Velthoven, V.,
Taschner, C., Freiburg
P16
17:15–17:20 Magnetic Resonance Spectroscopy of Regional Neurotransmitter
Concentrations in the Visual Cortex of Patients with Vision Defects,
A Work in Progress
Schambach, F., Preibisch, C. Sorg, C., Förschler, A., Zimmer, C., München
Posterbegehungen
Donnerstag, 7.10.2010
22
Posterbegehungen
Donnerstag, 7.10.2010
P17
17:20–17:25 The Angiogenesis Inhibitor Bevacizumab Creates New Challenges
in the Neuroimaging of Glioblastoma
Schambach, F., Kläsner, B., Förschler, A., Castrop, F., Schmidt-Graf, F.,
Zimmer, C., München
P19
17:25–17:30 Pilot study on electric properties tomography (EPT) in routine MRI
Väterlein, O., Voigt, T., Stehning, C., Wulff, A., Katscher, U., Fiehler, J., Hamburg
P20
17:30–17:35 Atretische Cephalocele – eine Fallbeschreibung
Mühlenbruch, G., Mull, M., Wiesmann, M., Wesseling, B., Leykamm, S., Aachen
P21
17:35–17:40 Cerebrale Bildgebung nach Kranioplastie mit individuellen
Titanimplantaten. Ist das benachbarte Hirnparenchym im CT und im
3T-MRT ausreichend beurteilbar?
Förschler, A., Preuß, A., Gempt, J., Lehmberg, J., Zimmer, C., München
15:30–16:30 Session 3: Kontrastmittel
Moderation: Michael Knauth, Göttingen
P22
15:35–15:40 Gadoflurine M deckt die Beteiligung zirkumventrikulärer Organe
an neuroinflammatorischen Prozessen auf
Wuerfel, E., Wuerfel, J., Lübeck, Glumm, R., Infante, C., Berlin
P23
15:40–15:45 Order of CT stroke protocol (CTA before or after CTP):
Impact on image quality
Dorn, F., Muenzel, D., Liebig, T., Meier, R., Huber, A., Rummeny, E. J., München
P24
15:45–15:50 CT-Perfusion nach Subarachnoidalblutung: Risiko einer kontrastmittel-
induzierten Nephropahtie bei mehrfachen Kontrastmittelgaben
Reichelt, D. C., Macht, S., Hänggi, D., Turowski, B., Düsseldorf
P25
15:50–15:55 Evaluation of in-stent restenosis after carotid stenting with different
newly available imaging techniques. An in vitro study of different carotid
stent types with mimicked stenotic lesions (25–75%)
Pilgram-Pastor, S. M., Frölich, A. M. J., Psychogios, M., Kallenberg, K., Mohr, A.,
Knauth, M., Göttingen
P26
15:55–16:00 Time-of-Flight angiography in the presence of carotid artery stents:
A non-invasive option for follow-up imaging?
Frölich, A. M. J., Pilgram-Pastor, S. M., Psychogios, M., Mohr, A.,
Knauth, M., Göttingen
23
P27
16:00–16:05 Time resolved MR Angiography: Assessment of the Cervical Arteries using
a double bolus injection protocol
Korn, A., Bender, B., Hauser, T-K, Fenchel, M., Ernemann, U., Klose, U., Tübingen
P28
16:05–16:10 Kontrastmittel induzierte Nephropathie nach supraaortaler
CT-Angiographie: Ein klinisch relevantes Problem?
Grabowski, A., Kremer, M., Kress, B., Frankfurt
P29
16:10–16:15 Spezifische Lokalisationsdiagnostik von Duradehiszenzen beim
Liquorunterdrucksyndrom mittels intrathekaler Gadolinium-Gabe zur
leckagenahen epiduralen Eigenblutgabe. Ein Erfahrungsbericht
Donnerstag, F. GF., Pul, R., Götz, F., Raab, P., Bültmann, E.,
Lanfermann, H., Hannover
P30
16:15–16:20 In vitro-Untersuchung der Zuverlässigkeit von ablösbaren GOLDBAL
Latexballons
Ludolph, A., Choné, L., Gemeinhardt, S., Harbeck, T., Hofmann, E., Fulda
P31
16:20–16:25 Dual-Energy-CT-Angiographie: Quantifizierung und Beurteilung der
Plaquemorphologie von Carotisabgangsstenosen
Korn, A., Bender, B., Thomas, C., Nägele, T., Ernemann, U., Hauser, T-K, Tübingen
P32
16:25–16:30 Assessment of peri-interventional subarachnoid haemorrhage using
Dual energy CT: A feasibility study
Brockmann, C., Scharf, J., Nölte, I., Seiz, M., Groden, C.,
Brockmann, M. A., Mannheim
16:45–17:45 Session 4: Neurodegenerative Erkrankungen und Schwindel
Moderation: Christoph Groden, Mannheim
P33
16:50–16:55 Veränderung der Hirnperfusion aufgrund von Alter, leichter kognitiver
Störung und Alzheimer Krankheit:
Messung mit einer gepulster Spin-Labeling Methode (PASL)
Preibisch, C., Förschler, A., Sorg, C., Zimmer, C., Alexopoulos, P., München
P34
16:55–17:00 Suszeptibilitätsgewichtete Bildgebung zerebraler Kerngebiete im
3-Tesla-MRT bei Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom
Fritzsch, D., Oberbeck, M., Lobsien, D., Schwarz, J., Hoffmann, K.-T., Leipzig
P35
17:00–17:05 MR investigation of the relationship between increased brain iron
deposition and Alzheimer disease
Zhu, W., Zhan, C., Wuhan, Blum, K. S., Lanfermann, H., Hannover,
Ding, X., Hannover
Posterbegehungen
Donnerstag, 7.10.2010
24
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Posterbegehungen
Donnerstag, 7.10.2010
26
P36
17:05–17:10 Regional Cerebral Brain Perfusion in Gray and White Matter in Dementia:
A Case-Based Feasibility Study with Dynamic Susceptibility-Weighted
Magnetic Resonance Imaging
Cleppien, D. E., Ende, G., Hentschel, F., Mannheim
P37
17:10–17:15 Vaskuläre Läsionslast und Hirnvolumenminderung bei Probanden
mit leichten kognitiven Einschränkungen in einer populationsbasierten
Fall-Kontroll Studie
Mönninghoff, C., Dlugaj, M., Jöckel, K-H., Erbel, R. Weimar, C., Wanke, I., Essen
P39
17:20–17:25 Optimierte Diagnostik einer seltenen, sakralen spinalen duralen AV-Fistel
mittels schrittweiser, multimodaler Bildgebung.
Optimale dreidimensionale Darstellung der Fistel mit superselektiv
kontrastierter Flat-Panel-CT
Breyer, T., Göricke, S., Schlamann, M., Sandalcioglu, E., Forsting, M.,
Wanke, I., Essen
P40
17:25–17:30 Ventrale zervikale Meningomyelocele bei Klippel-Feil-Syndrom.
Ein Fallbericht
Peykan, N., Klingenhoever, M., Ewelt, C., Hesselmann, V., Niederstadt, T.,
Stummer, W., Münster
P41
17:30–17:35 Alles Schwindel – eine pseudosymptomatische Vertebralisstenose
Kazarians, H., Rieper, J., Schönwälder, J., Arning, C., Hamburg
P42
17:35–17:40 3T-hochauflösende KM-MRA mit paralleler Bildgebung bei Hirnvenen-
und Sinusthrombosen - Vergleich mit TOF-MRA und MP-RAGE-Sequenz
Lettau, M., Heiland, S., Barrows, R. J., Bendszus, M., Hähnel, S., Heidelberg
P43
17:40–17:45 A proposed grading scale for the angiographic assessment of intracranial
aneurysms treated using flow diverting stents
O‘Kelly, C., Krings, T., Fiorella, D., Marotta, T., Toronto, Ontario (CAN)
Posterbegehungen
Freitag, 8.10.2010
Die Posterbegehungen finden im Grill-Saal statt
9:00–10:00 Session 5: Schädelbasis
Moderation: Martin Bendszus, Heidelberg
P44
9:00–9:05 CT-Angiographie der supraaortalen Gefäße mit 80 kV Röhrenspannung
Michels, P., Schymura, A., Vockelmann, C., Nolte-Ernsting, C., Mülheim a. d. Ruhr
P45
9:05–9:10 Prävalenz und klinische Bedeutung von Bogengangsdehiszenzen
in Computertomographie und Magnetresonanztomographie
Henze, A., Kollert, M., Schwager, K., Hofmann, E., Fulda, Draf, W., Hannover
P46
9:10–9:15 Einsatz des Vascular Plug 4 zur dauerhaften Okklusion der Arteria carotis
interna vor radikaler OP schädelbasisnaher Tumoren.
Erste Erfahrungen an drei Patienten
Macht, S., Mathys, C., Janssen, H., Schipper, J., Turowski, B., Düsseldorf
P47
9:15–9:20 MRT-Artefakte von Cochlear-Implantaten und ihre Bedeutung für
die Diagnostik
Treier, M., Schild, C., Taschner, C., Hader, C., Arndt, S., Mader, I., Freiburg
P48
9:20–9:25 Messung der Perfusion in der Amygdala mittels Arterial Spin Labeling
und einer FAIR-TrueFISP-Sequenz
Ludescher, B., Martirosian, P., Klose, U., Schick, F., Ernemann, U., Tübingen
P49
9:25–9:30 Magnetic resonance imaging of cranial nerves at 7 Tesla
Grams, A. E., Gizewski, E. R., Gießen, Kraff, O. Maderwald, S., Ladd,
M. E., Forsting, M., Essen
P50
9:30–9:35 Langzeitergebnisse bei Patienten mit benignen duralen arteriovenösen
Fisteln der hinteren Schädelgrube
Bink, A., Berkefeld, J., Kraus, L., Senft, C., Ziemann, U.,
du Mesnil de Rochemont, R., Frankfurt
P51
9:35–9:40 Gesichtsschmerzen durch Nierenzellkarzinom: Schädelbasismetastase
als seltene Ursache einer symptomatischen Trigeminusneuralgie
Kazarians, H., Schwedler, N., Laumayer, D., Arning, C., Hamburg
P52
9:40–9:45 Detailed imaging of the normal anatomy and pathologic conditions of the
cavernous region using contrast enhanced MR angiography at 3 Tesla
Linn, J., Peters, F., Schankin, C., Rachinger, W., Brückmann, H.,
Yoursy, I., München
27
P53
9:45–9:50 Transkranieller Zugang zur endovaskulären Behandlung einer duralen
Fistel am Sinus cavernosus
Turowski, B., Macht, S., Haenggi, D., Düsseldorf
11:45–12:45 Session 6: Varia 1
Moderation: Arnd Dörfl er, Erlangen
P54
11:50–11:55 Robust depiction of the temporo-parietal speech areas by acoustically
presented semantic decision tasks in a clinical setting. A fMRI study
Jensen, U. R., Ghobadi, Z., Wolff, S., Ulmer, S., Jansen, O., Kiel
P55
11:55–12:00 In-vitro- und in-vivo-Detektierbarkeit von eisenmarkierten Stammzellen
mit suszeptibilitätsgewichteten (SWI) und T2*-gewichteten Sequenzen
im 3-Tesla-MRT.
Lobsien, D., Dreyer, A., Boltze, J., Hoffmann, K-T, Leipzig
P56
12:00–12:05 Bestimmung des relativen zerebralen Blutflusses (CBF) in der weißen
(WM) und der grauen Hirnsubstanz (GM) mit Multi-Schicht-Arterial
Spin Labeling (ASL)-Messungen
Piotrowska, B., Karnath, H. O., Klose, U., Tübingen
P57
12:05–12:10 Reproduzierbarkeit von Perfusionsmessungen mit einer gepulsten
Spin-Labeling Technik bei 3 T
Preibisch, C., Förschler, A., Wohlschläger, A., Sorg, C., Zimmer, C.,
Alexopoulos, P., München
P58
12:10–12:15 3T MRT der Wirbelsäule:
Größeres Field of View mit parallelen Sendeverfahren
Nelles, M., Urbach, H., Willinek, W., Schild, H. H., Gieseke, J., Bonn
P59
12:15–12:20 Bestimmung der cerebrovaskulären Reservekapazität (CVR) in der
CT-Perfusionsmessung (CTP) vor und nach extra-/intracranieller
Bypass Operation
Janssen, H., Hänggi, D., Mathys, C., Rybacki, K., Macht, S.,
Turowski, B., Düsseldorf
P60
12:20–12:25 Wie viel mehr SNR und Beschleunigung?
32-Kanal- und 12-Kanal-Kopfspule bei 3 Tesla im Vergleich
Reiss-Zimmermann, M., Hoffmann, K-T., Leipzig, Köstler, H., Würzburg,
Gutberlet, M., Hannover
Posterbegehungen
Freitag, 8.10.2010
28
Posterbegehungen
Freitag, 8.10.2010
P61
12:25–12:30 Ein Fallbericht über die Koexistenz eines Direktabgangs der A. cerebri
posterior und eines ipsilateral unabhängigen P1-Segments –
Embryologisch ein Ding der Unmöglichkeit?
Mathys, C., Düsseldorf, Rybacki, K., Macht, S., Janssen, H.,
Turowski, B., Düsseldorf
P62
12:30–12:35 Untersuchung der Konnektivitäten des Nucleus accumbens mittels
resting state fMRI
Mänz, C., Bender, B., Ryn, M., Ernemann, U., Klose, U., Tübingen
P63
12:35–12:40 Mechanische Rekanalisationstherapie zerebraler Infarkte:
Einfluss von Kollateralisation, Mismatch, Rekanalisationsgrad (TIMI) und
Ischämiezeit auf das klinische Outcome (MRS) und die Infarktgröße
Hesselmann, V. Kemmling, A., Maintz, D., Dziewas, R., Heindel, W.,
Niederstadt, T., Münster
P64
12:40–12:45 Objektivierung der Wirksamkeit von Rückenschulprogrammen zur
Prävention von Rückenschmerzen – Untersuchung der Effektivität von
isometrischem Krafttraining auf den Querschnitt der autochthonen
Rückenmuskulatur mittels bildgebender Diagnostik im MRT
Lescher, S., Bender, B., Eifler, R., Gruber, K., Felber, S., Koblenz
9:00–10:00 Session 7: Varia 2
Martin Wiesmann, Aachen
P65
9:00–9:05 Low-dose-CT in der Shunt-Abklärung
Schellhammer, F., Hamou, H. A., Tödt, C., Kral, T., Herdecke
P66
9:05–9:10 Jenseits des Vasospasmus: atypische Ischämien bei Patienten mit SAB
Wagner, M., Steinbeis, P., Güresir, E., Weidauer, S., Berkefeld, J., Frankfurt
P67
9:10–9:15 Stellenwert der CT-Angiographie in der Therapieentscheidung bei
rupturierten und nicht rupturierten intrakraniellen Aneurysmen
Beuing, O., Lenz, A., Elolf, E., Scherlach, C., Skalej, M., Magdeburg
P68
9:15–9:20 Anwendung des Enterprise Stent-Systems zur Therapie intrakranieller
Gefäßpathologien: Technische Erfolgsrate, periprozedurale
Komplikationen und Verlauf bei 98 Patienten
Förschler, A., Prothmann, S., Zimmer, C., Liebig, T., München
29
P69
9:20–9:25 „Ich weiß, wie sehr es weh tut!“ – Intrinsische Hirnaktivität als Prädiktor
für unser Einfühlungsvermögen
Otti, A., Noll-Hussong, M. , Wohlschläger, A., Henningsen, P.,
Zimmer, C., München, Gündel, H., Ulm
P70
9:25–9:30 A Comparison of four Different Two- and Three-Dimensional Fluid
Attenuated Inversion Recovery Sequences Regarding the Presence of
Cerebrospinal Fluid Flow Artifacts at 1.5 and 3 Tesla
Lummel, N., Brückmann, H., Linn, J., München
P71
9:30–9:35 Patients with subarachnoid hemorrhage: Evaluation of post-interventional
Flat-Panel-Detector CT as an assessment tool and possible way to facilitate
management of external ventricular drainage
von Gottberg, P., Psychogios, M. N., Schuetze, G., Knauth, M.,
Schramm, P., Göttingen
P72
9:35–9:40 Angiographische Ergebnisse nach endovaskulärer Therapie von
intrakraniellen A. carotis interna-Aneurysmen in Abhängigkeit von der
Aneurysma-Lokalisation
Breyer, T., Göricke, S., Ringelstein, A., Sure, U., Schlamann, M., Wanke, I., Essen
P73
9:40–9:45 Intrakranielle Stents bei Aneurysmata und Stenosen –
Follow-up bei 55 Patienten – vorläufige Ergebnisse
Elolf, E., Kuchheuser, A., Beuing, O., Lenz, A., Skalej, M., Magdeburg
P74
9:45–9:50 Endovascular treatment of extra- and intracranial dissections using
self-expanding microstents
Fischer, S., Miloslavski, E., Vajda, Z., Albes, G., Heuschmid, A.,
Henkes, H., Stuttgart
P75
9:50–9:55 Charakteristika der Diffusionswichtung bei postoperativen Abszessen
Mürle, B., Dictus, C., Hug, A., Hähnel, S., Unterberg, A., Bendszus, M., Heidelberg
11:45–12:45 Session 8: Varia 3
Moderation: Ulrike Ernemann, Tübingen
P76
11:45–11:50 Flexions-Extensions-MRT des Halswirbelsäule bei 3T –
eine Machbarkeitsstudie
Langner, S., Fleck, S., Lühken, C., Seipel, R., Hosten, N., Kirsch, M., Greifswald
P77
11:50–11:55 Flexions-Extensions-MRT des lumbalen Bewegungssegmentes bei 3 Tesla
Langner, S., Gollatz, D., Fleck, S., Mensel, B., Hosten, N., Kirsch, M., Greifswald
Posterbegehungen
Freitag, 8.10.2010
30
Fortsetzung auf Seite 35
Anmeldung
31B
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7046
9 St
uttg
art
Teilnehmer
Titel, Name
Rechnungsadresse
Institution
Abteilung
Straße/Nr.
PLZ/Ort
Ja, ich möchte über neue Produkte und interessante Angebote aus der Thieme Verlagsgruppe informiert werden: □ per E-Mail und □ per Post
Datum/Unterschrift
Telefon/Fax
Datum/Unterschrift
Die Teilnahmebedingungen habe ich gelesen und erkenne sie mit meiner Unterschrift auf der Anmeldung an. Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten für kongresstechnische Zwecke gesichert werden. Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten.
Nach Erhalt der Buchungsbestätigung/Rechnung werde ich die Kongressgebühren auf das Konto Nr. 2055723 bei der BW-Bank (BLZ 600 501 01) überweisen.
Ich bin damit einverstanden, dass die Teilnahmegebühr von meiner Kreditkarte abgebucht wird:
Kreditkarte: Karteninhaber:
Nr.: Gültigkeit bis: Kreditkarten-Prüfnr. (KPN):
Datum: Unterschrift des Kreditkarteninhabers:
10L262 10L264
[
[
Bitte Seite abtrennen und zurückschicken oder faxen an (0711) 89 31-370
Hiermit melde ich mich verbindlich zur neuroRAD-Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie 2010 an.
Teilnahmegebühren Buchung
bis 15.09.2010 ab 16.09.2010
Mitglieder DGNR, DRG, ÖRG, DGN
Facharzt 135,– € 150,– €
Arzt in Weiterbildung* 195,– € 110,– €
Nicht-Mitglieder DGNR, DRG, ÖRG, DGN
Facharzt 180,– € 200,– €
Arzt in Weiterbildung* 135,– € 150,– €
MTRA 169,– € 189,– €
Tageskarte 7.10.2010 8.10.2010 9.10.2010
Fachärzte 160,– € 105,– € 185,– €
Arzt in Weiterbildung* 150,– € 195,– € 175,– €
Angebot – Ersparnis bis zu 30% (Jahresbeitrag Mitgliedschaft DGNR (100 €) + Jahrestagung 2010)
Facharzt 199,– €
Arzt in Weiterbildung* 149,– €
Innenstadtticket – Personennahverkehr 1,60 €/Tag
7.10.2010 8.10.2010 9.10.2010
Rahmenprogramm
Gesellschaftsabend auf dem Rhein 165,– €
Donnerstag, 7.10.10 (Teilnehmerzahl begrenzt)
neuroRAD-Party
Freitag, 8.10.09 (Teilnehmerzahl begrenzt) kostenfrei
Begleitpersonenprogramm
Stadtrundgang, „Köln im Mittelalter“ 110,– €
Donnerstag, 7.10.10
Studenten und Doktoranden nehmen gegen gültigen Immatrikulationsnachweis kostenfrei am Kongress teil.
* Nachweis erforderlich
Siesparen
30%
Teilnahmebedingungen
34
Bedingungen für die Teilnahme an der Jahrestagung der DGNR 2010,
7.-9.10.2010 in Köln
Die Teilnehmer erhalten nach ihrer Anmeldung eine Anmeldebestätigung/Rech-
nung. Sollten nachträglich Änderungen erforderlich sein, können diese per Post, Fax
oder E-Mail an Thieme Congress mitgeteilt werden.
Die Zusendung der Eintrittskarten erfolgt nach Zahlung der Teilnahmegebühren ab
9. August 2010. Bei Zahlungseingang nach dem 30.09.2010 werden die Eintrittskar-
ten im Gürzenich Köln am Registrierungscounter zur Abholung bereitgelegt.
Die Anmeldung ist verbindlich, Eintrittskarten sind nicht übertragbar.
Die Teilnehmerzahl ist insgesamt begrenzt.
Im Falle eines Rücktritts von der Teilnahme wird ein Bearbeitungsentgelt in Höhe von
100,– € pro Teilnehmer berechnet. Wurde die Teilnahmegebühr bereits bezahlt, wird
diese nach der Veranstaltung zurückerstattet, das Bearbeitungsentgelt wird dabei
vom Erstattungsbetrag abgezogen. Erfolgt der Rücktritt weniger als zwei Wochen vor
Veranstaltungsbeginn, wird ein Bearbeitungsentgelt in Höhe der Teilnahmegebühr
berechnet. Gleiches gilt, wenn ein angemeldeter Teilnehmer nicht zur Veranstaltung
erscheint. Dem Teilnehmer bleibt der Nachweis vorbehalten, dass dem Veranstalter
tatsächlich ein geringerer Schaden entstanden ist.
Stornierungen können nur in Textform (Post, Fax, E-Mail) akzeptiert werden.
Sofern dem Teilnehmer die Teilnahme an der Veranstaltung oder an Teilen der Veran-
staltung in Folge von Krankheit, berufl icher Verhinderung sowie Ausfall oder Verspä-
tung der Verkehrsmittel nicht möglich ist, so hat der Teilnehmer keinen Anspruch auf
Rückzahlung oder Erlass der Teilnahmegebühren.
Sollten einzelne Referenten, die im Programm angekündigt sind, verhindert sein,
wird der Veranstalter für gleichwertigen Ersatz sorgen. Sollte die Veranstaltung
insgesamt abgesagt werden müssen und wird die Veranstaltung zu einem anderen
Zeitpunkt und ggf. an einem anderen Ort durchgeführt, behalten die Eintrittskarten
ihre Gültigkeit. Der Anspruch des Teilnehmers auf Rückzahlung oder Erlass der Teil-
nahmegebühren bleibt in diesem Fall jedoch bestehen.
Stuttgart, 12. Juli 2010
Änderungen
Programm, Themen und Referenten entsprechen dem Stand bei Drucklegung. Der
Veranstalter behält sich Programmänderungen, Verlegung oder Absage der Veran-
staltung aus dringendem Anlass vor. Irrtümer oder Preisänderungen vorbehalten.
Posterbegehungen
Freitag, 8.10.2010
P78
11:55–12:00 Kortikale Repräsentation bei somatosensorischer Stimulation der Zunge.
Eine fMRT-Studie über somatosensorische Areale unter Stimulation und
in Ruhe
Wendl, C., Neufang, S., Bauer, F., Wolff, K-D., Zimmer, C., München
P79
12:00–12:05 CT-gesteuerte Schmerztherapie und Depression
Fechtig, H., Hofmann, E., Mangold, R., Fulda
P80
12:05–12:10 3D- oder 2D-Coils zur endovaskulären Behandlung intrakranieller
Aneurysmen? Eine matched-pairs Analyse
Lang, S., Kovacs, H., Struffert, T., Ganslandt, O., Kollmar, R., Dörfler, A., Erlangen
P81
12:10–12:15 Die kortikale Venenthrombose – eine therapierelevante, aber oft
fehlgedeutete Diagnose
Macht, S., Rybacki, K., Nawatny, J., Seitz, R., Turowski, B., Düsseldorf
P82
12:15–12:20 On site or teleradiology: Which method provides the report faster?
Kress, B., Enk, K., Grabowski, A., Frankfurt
P83
12:20–12:25 Evaluation einer 3D FLAIR Sequenz bei 3T in der Diagnostik von fokalen
corticalen Dysplasien
Tschampa, H. J., Nelles, M., Greschus, S., Bien, C. G., Urbach, H., Bonn,
Gieseke, J., Hamburg
P84
12:25–12:30 Initiale Ergebnisse mit dem Solitaire Stent bei der mechanischen
Rekanalisation intracerebraler Gefäßverschlüsse
Stampfl, S., Hartmann, M., Haehnel, S., Ringleb, P., Bendszus, M.,
Rohde, S., Heidelberg
P85
12:30–12:35 Theory-of-Mind – ein Aspekt des Default Mode Network?
Otti, A., Noll-Hussong, M., Wohlschläger, A., Henningsen, P.,
Zimmer, C., München, Gündel, H., Ulm
P86
12:35–12:40 Stentangioplastie mit dem Cordis Enterprise Stent zur Therapie
schwer zugänglicher zerebraler Gefäßstenosen aufgrund massiver
arterio-sklerotischer Veränderungen: Zwei Fallberichte
Kemmling, A., Hesselmann, V., Ritter, M., Feyen, L., Heindel, W.,
Niederstadt, T., Münster
P87
12:40–12:45 Diffusional Kurtosis Imaging of Gray Matter in Patients with
Multiple Sclerosis
Bester, M., Fiehler, J., Hamburg, Jensen, J.H., Tabesh, A., Grossman, R.,
Inglese, M., New York (USA)
35
6.–8. Oktober 2011 in Köln, GürzenichOnline • Print • Kongress
Intensive Fortbildung • Wissenschafts-Updates
Wissenschaftliche Vorträge • MTRA-Fortbildung
In Kooperation mit
JAHRESTAGUNG DER DGNR 2011
VM
TB
2011
MTRA-Programm
37
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
„Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück.“
So lässt sich bereits Benjamin Britten zitieren. Diese Lebensweisheit gestaltet auch
unseren Arbeitsalltag.
Der vielfältige und spannende Beruf der Medizinisch-Technischen Radiologieassisten-
tin und -assistenten hat eine rasante, nicht aufzuhaltende Entwicklung eingeschla-
gen. Der Fortschritt schaff t ein breites Spektrum an verschiedenen Arten der Bild-
gebung und immer mehr unterstützt uns diese Bildgebung auch bei der Ausübung
invasiver Behandlungsverfahren. Jeder von uns muss sich dem hohen Anspruch
dieser Herausforderung stellen. Unser Wissen und Können muss der täglichen Arbeit
gerecht werden. Trotz einer ständig komplizierter und anspruchsvoller werdenden
Arbeitswelt, trotz zunehmender Arbeitsverdichtung, darf auch der fürsorgliche Um-
gang mit den uns anvertrauten Patienten nicht zu kurz kommen.
Empathie ist das eine Standbein unserer Arbeit, fachliche Kompetenz ist das andere.
Damit wir letztere aktualisieren und erweitern können, steht uns mit MTRA@neu-
roRAD ein attraktives Fortbildungsprogramm zur Verfügung. Erfahrene MTRAs und
Neuroradiologen/Radiologen werden nicht nur aus der Praxis berichten, sondern
auch Blicke über den Tellerrand richten. Gut fortgebildete MTRAs sind unverzichtbar.
Daher wurden in vielen Abteilungen die Beiträge zur Chefsache erklärt.
Wir freuen uns schon heute, Sie als Teilnehmer auf der MTRA@neuroRAD zu treff en!
Michaela RosenblattlBachelor-StudiengangRadiologietechnologieFH Wiener Neustadt
Susanne EdnerLtd. MTRARadiologiezentrum Klinikum Fulda
PS: Schon gesehen? Unter www.neurorad.de fi nden Sie die Party Bilder von 2009.
Lassen Sie sich jetzt schon von der guten Stimmung anstecken: Denn auch in
diesem Jahr wird mit Sicherheit richtig gefeiert!
Prof. Dr. Erich Hofmann
Tagungspräsident
MTRA-Programm
Freitag, 8.10.2010
38
14:00–16:00 Alles im Kopf Kleiner Saal
Vorsitz: Pia Feddersen, München
14:00 Das Kiefergelenk – das fast unbekannte Wesen
Bodo Kress, Frankfurt/M.
14:30 Nase voll: Bildgebung der NNH
Erich Hofmann, Fulda
15:00 Schlaganfall-CT: Hypodensität erkennen und interpretieren
Rüdiger von Kummer, Dresden
15:30 Zerebrale DSA: Was ist bei Kleinkindern anders?
Martin Klein, Würzburg
16:00–16:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung
16:30–19:00 Alles im WerkzeugkastenVorsitz: Friedrich Stuhr, Wien (A)
16:30 Funktionelles Imaging – Grundlagen und Anwendungen
der fMRT
Christian Lindner, Wien (A)
17:00 Strahlen sparen, wo es sich richtig lohnt: DSA und CT
Christoph Manke, Fulda
17:30 Multislice-CT: Schöne Bilder mit wenig Dosis
Frank Mauermann, Marburg
18:00 CT-gesteuerte Schmerztherapie
Nadine Becker, Mannheim
18:30 Der steinige Weg zu einem guten Signal-zu-Rausch-Verhältnis
im MRT
Undine Wilke, Hamburg
ab 20:00 neuroRAD-Party
siehe Seite 41
MTRA-Programm
Samstag, 9.10.2010
39
9:00–13:00 Alles im Griff Kleiner Saal
Vorsitz: Martin Klein, Würzburg
Nadine Becker, Mannheim
9:00 Quo vadis Radiologie?
Michael Forsting, Essen
9:30 Epilepsie und Bildgebung
Pia Feddersen, München
10:00–10:30 Pause und Besuch der Industrieausstellung
10:30 Spritzenigel und Katheterhase
Hartmut Brückmann, München
11:00 MR-Angiografi e: Drei Wege führen nach Rom
Anita Grosch, Jutta Hohmann , Fulda
11:30 Spektroskopie im ZNS – Technische Grundlagen
und klinische Fragestellungen
Friedrich Stuhr, Wien (A)
12:00 Neue diagnostische und therapeutische Möglichkeiten
der Flachdetektor-Angiografi e
Arnd Dörfl er, Erlangen
12:30 Carotis-Stenting – wann und wie?
Olav Jansen, Kiel
Persönlich nachgefragt
Berufspolitisch gesehen sind Fortbildungen ein ganz wichtiges
Qualitätsmerkmal. Sie tragen nicht nur zum Abdecken eigener
Interessen bei, sondern dienen in erster Linie dem Patienten-
schutz. Das ist das Leitmotiv der medizinischen Berufe.
Das Team, das hinter diesem Kongress steht, hat in bester Weise
ein anspruchsvolles Programm auf die Beine gestellt. Überzeugen
Sie sich vor Ort selbst von der Qualität der Tagung.
Michaela Rosenblattl, Wiener Neustadt (A)
Intensive Fortbildung
40
Mit der Kongressplattform www.neurorad.de erleben Sie schon heute den umfassenden
und interdisziplinären Austausch rund um alle Themen der Neuroradiologie: Ab sofort
präsentieren wir die Themen und Referenten der 45. Jahrestagung der DGNR und bieten
Ihnen aktuelle Fortbildungsbeiträge und Podcasts. Tauchen Sie jetzt schon in die Welt von
neuroRAD 2010 ein!
Jeden Monat exklusiv: Fortbildungsbeiträge – zur
optimalen Vertiefung der Schwerpunktthemen der
Jahrestagung! Exklusiv für neuroRAD 2010 haben unsere
Referenten für Sie zur Feder gegriff en und die Themen
ihrer Vorträge in didaktisch hochwertigen Fortbildungs-
beiträgen von allen Seiten beleuchtet. Frischen Sie Ihr
Wissen auf!
n Seit Mai 2010 online: Fortbildungsbeitrag Schwindel
interdisziplinär von Erich Hofmann, Klaus Jahn und
Konrad Schwager, Fulda
n Seit Juni 2010 online: Fortbildungsbeitrag Hirn-
tumoren – Immer größer als man denkt von Monika
Warmuth-Metz, Würzburg
n Seit Juli 2010 online: Fortbildungsbeitrag Kontrast-
mittel sicher einsetzen von Hans-Joachim Müller, Fulda
n Ab August 2010 online: Fortbildungsbeitrag Neuro-
degenerative Erkrankungen: Alzheimer, Parkinson
et al. von Stefan Weidauer, Frankfurt/M.
n Ab September 2010 online: Fortbildungsbeitrag Keine
Angst vor der Schädelbasis von Andreas Prescher, Aachen
Jeden Monat neu: Podcasts – zur optimalen Einstimmung auf die Sichtweisen und Einschät-
zungen Ihrer Kollegen! In den Podcasts kommen die Referenten der Jahrestagung zu Wort
und kommentieren aus ihrem Blickwinkel die Entwicklung in ihrem Spezialgebiet. Hören Sie
rein und bilden Sie sich Ihre Meinung!
n Seit Mai 2010 online: Themenblock Schwindel
n Seit Juni 2010 online: Themenblock Hirntumoren
n Seit Juli 2010 online: Themenblock Kontrastmittel
n Ab August 2010 online: Themenblock Neurodegenerative Erkrankungen
n Ab September 2010 online: Themenblock Schädelbasis
Bestens eingestimmt und vorbereitet nach Köln:
Intensiver Austausch vom 7. bis 9. Oktober 2010 auf der 45. Jahrestagung der DGNR,
neuroRAD 2010 im Gürzenich in Köln.
Die Jahrestagung auf www.neurorad.de
Rahmenprogramm
41
Gesellschaftsabend auf dem Rhein
Donnerstag, 7.10.10, ab 19:30 Uhr
Freuen Sie sich auf einen gemütlichen Gesellschaftsabend
mit r(h)einstem Vergnügen: Bei einer Schiff fahrt auf dem
Rhein vor der eindrucksvollen Kulisse der Kölner Altstadt
können Sie den ersten Kongresstag entspannt ausklingen
lassen. Genießen Sie die schönen Sehenswürdigkeiten des
Rheins mit Ihren Kollegen und Freunden bei Köstlichkeiten
vom Buff et, Getränken und Musik. Die Teilnahme am
Gesellschaftsabend kostet 65 € und kann bei der Anmeldung
zur Jahrestagung zusätzlich gebucht werden. Bitte registrie-
ren Sie sich frühzeitig, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Weiterhin wird um rechtzeitigen Einstieg (ab 19:30 Uhr)
gebeten, da die Abfahrt um 20:00 Uhr erfolgt.
Bis 23:00 Uhr geht es dann entlang dem Altstadtufer Kölns
wieder zurück zur Anlegestelle, wo wir noch bis 24 Uhr
verweilen.
Eintritt: 65 €
Teilnehmerzahl begrenzt.
neuroRAD Party im Gürzenich
Freitag, 8.10.10, ab 20:00 Uhr
Ab 20:00 Uhr startet im Gürzenich die neuroRAD Party. Nach
der Begrüßung feiern Sie im historischen Gewölbekeller des
Kölner Festhauses bei Musik und kleinen Leckerbissen. Der
Gürzenich ist Kölns traditionsreiches Veranstaltungshaus. Seit
über 550 Jahren wird hier getanzt, gelacht und gefeiert.
Der Eintritt ist kostenlos.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Begleitpersonenprogramm
Stadtrundgang „Köln im Mittelalter“
Donnerstag, 7.10.10, 13:30–16:00 Uhr
Für Ihre Begleitpersonen, die nicht am wissenschaftlichen
Programm teilnehmen, besteht die Möglichkeit im Rahmen
einer mittelalterlichen Führung durch Köln neue Bekannt-
schaften zu schließen oder alte zu pfl egen. Der Rundgang
quer durch Köln gipfelt in einem Besuch des Kölner Doms:
Kommen Sie mit in das berühmteste Bauwerk der Stadt.
Treff punkt ist um 13:15 Uhr die Eingangshalle des Gürzenich.
Gebühr: 10 €
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1. H.J. Cloft, for the HEAL Investigators. HydroCoil for Endovascular Aneurysm Occlusion (HEAL) Study: 3-6 Month Angiographic Follow-Up Results. AJNR Am J Neuroradiology; 28:152-154, Jan 2007 (197 aneurysms; 135 follow-up cases)
2. Data on file at MicroVention
MICROVENTION and HydroCoil are registered trademarks of MicroVention, Inc. HydroFrame is a trademark of MicroVention, Inc. • Scientific and clinical data related to this document are on file at MicroVention, Inc. Refer to Instructions for Use for additional information. Federal (USA) law restricts this device for sale by or on the order of a physician. © 2009 MicroVention, Inc. MM182 07/09
…the clinical benefits of gel remain
Kongressinformationen
43
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. med. Erich Hofmann
Klinik für Diagnostische und
Interventionelle Neuroradiologie
Klinikum Fulda gAG
Pacelliallee 4
36043 Fulda
Veranstalter
Deutsche Gesellschaft für
Neuroradiologie
Organisation
Thieme Congress
in Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstr. 14
70469 Stuttgart
Tel.: +49 (0) 711/89 31-638
Fax: +49 (0) 711/89 31-370
www.neurorad.de
Veranstaltungsort
Gürzenich Köln
Martinstr. 29–37
50667 Köln
www.koelnkongress.de
Kongressbüro/Registrierung
Das Kongressbüro befi ndet sich im Ein-
gangsbereich des Gürzenichs und ist zu
folgenden Zeiten für Sie geöff net:
Donnerstag, 7.10.2010 12:00–19:00 Uhr
Freitag, 8.10.2010 18:00–18:30 Uhr
Samstag, 9.10.2010 18:00–16:30 Uhr
CME-Anerkennung
Die Zertifi zierung der Veranstaltung ist
als berufsbezogene Fortbildung bei der
Landesärztekammer Nordrhein bean-
tragt.
CRTE-Anerkennung
Die CRTE-Anerkennung wurde vom Ge-
org Thieme Verlag gemeinsam mit der
Vereinigung der Medizinisch-Tech-
nischen Berufe (VMTB) in der Deutschen
Röntgengesellschaft (DRG) und dem
Verband der Radiologietechnologinnen
und -technologen Österreichs (RTaustria)
entwickelt. Die CRTE-Punkte werden
Ihnen eins-zu-eins auf Ihrem persön-
lichen Punktekonto verbucht, sobald Ihr
Verband eine Kopie der CRTE-Bescheini-
gung von Ihnen erhalten hat.
Presse
Die Pressestelle der Deutschen Gesell-
schaft für Neuroradiologie betreut alle
Journalisten vor, während und nach dem
Kongress.
Unsere Kontaktdaten:
Pressestelle DGNR/neuroRAD
Silke Stark/Corinna Spirgat
Pf 30 11 20
70451 Stuttgart
Telefon: 0711/89 31-572
Telefax: 0711/89 31-167
E-Mail:
Kongress-Pressekonferenz
Termin: Donnerstag, 7. Oktober 2010,
11:45–12:45 Uhr
Ort: Gürzenich Köln, Konferenzraum 3
Kongressinformationen
44
Teilnahmegebühren
Buchung bis 15.9.2010 ab 16.9.2010
Mitglieder DGNR, DRG, ÖRG, DGN
Facharzt 135,– € 150,– €
Arzt in Weiterbildung* 1 195,– € 110,– €
Nicht-Mitglieder DGNR, DRG, ÖRG, DGN
Facharzt 180,– € 200,– €
Arzt in Weiterbildung* 135,– € 150,– €
MTRA 169,– € 189,– €
Tageskarte 7.10.2010 8.10.2010 9.10.2010
Facharzt 160,– € 105,– € 185,– €
Arzt in Weiterbildung* 150,– € 195,– € 175,– €
Angebot – Ersparnis bis zu 30%
(Jahresbeitrag Mitgliedschaft DGNR (100 €) + Jahrestagung 2010)
Facharzt 199,– €
Arzt in Weiterbildung* 149,– €
Innenstadtticket –
Personennahverkehr 11,60 €/Tag
Studenten und Doktoranden nehmen gegen gültigen Immatrikulationsnachweis
kostenfrei am Kongress teil.
* Nachweis erforderlich
Rahmenprogramm
Gesellschaftsabend auf dem Rhein 65,– €
Donnerstag, 7.10.10 (Teilnehmerzahl begrenzt)
neuroRAD-Party
Freitag, 8.10.10 (Teilnehmerzahl begrenzt) kostenfrei
Begleitpersonenprogramm 10,– €
Stadtrundgang „Köln im Mittelalter“
Donnerstag, 7.10.10
Siesparen
30%
Kongressinformationen
45
Bedingungen für die Teilnahme an der Jahrestagung der DGNR 2010,
7.-9.10.2010 in Köln
Die Teilnehmer erhalten nach ihrer Anmeldung eine Anmeldebestätigung/Rech-
nung. Sollten nachträglich Änderungen erforderlich sein, können diese per Post, Fax
oder E-Mail an Thieme Congress mitgeteilt werden.
Die Zusendung der Eintrittskarten erfolgt nach Zahlung der Teilnahmegebühren ab
9. August 2010. Bei Zahlungseingang nach dem 30.09.2010 werden die Eintrittskar-
ten im Gürzenich Köln am Registrierungscounter zur Abholung bereitgelegt.
Die Anmeldung ist verbindlich, Eintrittskarten sind nicht übertragbar.
Die Teilnehmerzahl ist insgesamt begrenzt.
Im Falle eines Rücktritts von der Teilnahme wird ein Bearbeitungsentgelt in Höhe von
€ 100,- pro Teilnehmer berechnet. Wurde die Teilnahmegebühr bereits bezahlt, wird
diese nach der Veranstaltung zurückerstattet, das Bearbeitungsentgelt wird dabei
vom Erstattungsbetrag abgezogen. Erfolgt der Rücktritt weniger als zwei Wochen vor
Veranstaltungsbeginn, wird ein Bearbeitungsentgelt in Höhe der Teilnahmegebühr
berechnet. Gleiches gilt, wenn ein angemeldeter Teilnehmer nicht zur Veranstaltung
erscheint. Dem Teilnehmer bleibt der Nachweis vorbehalten, dass dem Veranstalter
tatsächlich ein geringerer Schaden entstanden ist.
Stornierungen können nur in Textform (Post, Fax, E-Mail) akzeptiert werden.
Sofern dem Teilnehmer die Teilnahme an der Veranstaltung oder an Teilen der Veran-
staltung in Folge von Krankheit, berufl icher Verhinderung sowie Ausfall oder Verspä-
tung der Verkehrsmittel nicht möglich ist, so hat der Teilnehmer keinen Anspruch auf
Rückzahlung oder Erlass der Teilnahmegebühren.
Sollten einzelne Referenten, die im Programm angekündigt sind, verhindert sein,
wird der Veranstalter für gleichwertigen Ersatz sorgen. Sollte die Veranstaltung
insgesamt abgesagt werden müssen und wird die Veranstaltung zu einem anderen
Zeitpunkt und ggf. an einem anderen Ort durchgeführt, behalten die Eintrittskarten
ihre Gültigkeit. Der Anspruch des Teilnehmers auf Rückzahlung oder Erlass der Teil-
nahmegebühren bleibt in diesem Fall jedoch bestehen.
Stuttgart, 12. Juli 2010
Änderungen
Programm, Themen und Referenten entsprechen dem Stand bei Drucklegung. Der
Veranstalter behält sich Programmänderungen, Verlegung oder Absage der Veran-
staltung aus dringendem Anlass vor. Irrtümer oder Preisänderungen vorbehalten.
Kongressinformationen
46
Hotel
Für Ihre Unterkunft haben wir Zimmerkontingente bei HRS für Sie eingerichtet.
Unter www.neurorad.de können Sie diese bequem buchen. Wählen Sie hierfür bitte
den Menüpunkt Kongressinfo und anschließend Unterkunft.
Parken
Parkmöglichkeiten bestehen in der Heumarkt-Parkgarage (15,– € pro Tag,
2,40 € pro Std.) und in der Parkgarage „An Farina“ (14,60 € pro Tag, 1,40 € pro Std.).
Anreise
Unter www.neurorad.de fi nden Sie detaillierte Anreisebeschreibungen für jedes
Verkehrsmittel. Wählen Sie hierfür bitte den Menüpunkt Kongressinfo und anschlie-
ßend Anreise.
Beachten Sie das Angebot der Deutschen Bahn für die neuroRAD Jahrestagung
2010.
Gleich buchen: Tagestickets des ÖPNV im Innenstadtbereich Köln erhalten Sie für
nur 1,60 €.
14:45–15:30 Symposium ev3 Isabellensaal
Time is brain –
Thrombektomie mit dem Solitaire FR
Vorsitz: Hartmut Brückmann, München
Vorklinische und klinische Erfahrungen mit dem
Solitaire FR beim akuten Gefäßverschluß
Jan Gralla, Bern
Thrombektomie mit Solitaire FR – Wie wird es gemacht?
René Chapot, Essen
21/2 Jahre Erfahrung mit Solitaire!
Thomas Liebig, München
14:45–15:30 Symposium Kleiner Saal
micrus endovascular
„Retrospektive Daten und Erfahrungen mit dem
Pharos Vitesse Stent und Micrus Deltawind Technologie“
Vorsitz: Martin Bendszus, Heidelberg
Klinische Erfahrungen mit Ballon expandierbaren
Pharos Vitesse Stents
N.N.
Kombinierte Aneurysmabehandlung mit
Presidio/Deltawind Coils
Martin Bendszus, Heidelberg
Industriesymposien am 7.10. 2010
47
10:30–11:15 Symposium Isabellensaal
Microvention
10:30–11:15 Symposium Kleiner Saal
Concentric Medical
The Evolution of Retrieval in Acute Ischemic Stroke – Trevo™!
Vorsitz: Olav Jansen, Kiel
The Research & Development Pursuit of a Better Retriever
John Miller
Trevo™ FIM European Experience
Thomas Liebig, München
TREVO – Building on the Clinical Data for Mechanical
Thrombectomy
Olav Jansen, Kiel
12:45–13:30 Lunchsymposium Isabellensaal
Bayer Schering
Diagnostik bei zerebraler Ischämie
Vorsitz: Rüdiger von Kummer, Dresden
Kollateraler Blutfl uss in CTA und MRA
Dirk Petersen, Lübeck
Zerebrale Perfusion: TTP, CBF oder CBV?
Rüdiger von Kummer, Dresden
Regionale Perfusionsreserve. Ein nützlicher Parameter?
Johannes Gerber, Dresden
15:15–16:45 Workshop Konferenzraum 3
micrus endovascular
micrus endovascular Technologien im Überblick
15:15–16:00 Workshop für Ärzte
16:00–16:45 Workshop für MTRAs
Industriesymposien am 8.10. 2010
48
Einleitung
Hirntumoren. Bei zerebralen Tumoren werden primä-re Hirntumoren von Metastasen unterschieden. Metas-tasen hatten noch vor wenigen Jahren einen Anteil vonetwa einem Drittel an zerebralen Tumoren, sind aberheute etwa gleich häufig wie primäre Hirntumoren [1].Da Hirnmetastasen Späterscheinungen von Krebser-krankungen sind, ist diese Steigerung der Inzidenz einemögliche Folge davon, dass Patienten mit Malignomenlänger leben.
Bei den primären Hirntumoren unterscheidet man eineverwirrende Vielzahl an Entitäten. Die WHO-Klassifi-kation der Hirntumoren, zuletzt 2007 [2] überarbeitet,beschreibt u.a. die neuroepithelialen, neuronalen,embryonalen, meningealen, Pinealis- und Keimzell-tumoren sowie die Lymphome. Zu den neuroepithe-lialen Tumoren werden die Gliome gerechnet, die diegrößte Gruppe der primären Hirntumoren stellen.Unter ihnen finden sich die Astrozytome der 4 WHO-Grade für Malignität, die Oligodendrogliome undgemischten Gliome, sowie die Ependymome und dieTumoren des Plexus choroideus.
Neben der Lokalisation und den morphologischen
Besonderheiten ist vor allem das Erkrankungsalter
das Hauptkriterium für eine artdiagnostische Zu-
ordnung einer Raumforderung (Tab. 1).
Diagnostik. Nicht invasive Verfahren der Bildgebungwie MR-Spektroskopie (MRS), MR-Perfusion, Diffu-sionsbildgebung wie DWI („diffusion weighted ima-ging“) und DTI („diffusion tensor imaging“) sowie dasnuklearmedizinische Verfahren der Positronenemis-sionstomografie (PET) stehen zur Verfügung, wennHistologie und Malignitätsgrad einer Läsion präopera-tiv abgeschätzt werden müssen oder der Verlauf be-urteilt werden soll. Dennoch kann meist nicht auf einehistologische Klärung verzichtet werden. Das Ergebnisder Histologie entspricht jedoch immer nur der Tu-morregion, die dem Operateur repräsentativ erschien,und spiegelt möglicherweise nicht immer den tat-sächlichen, für die Graduierung eines Tumors er-forderlichen, maximalen histologisch nachweisbarenMalignitätsgrad wider.
Hirntumoren – immer mehr Differenzial-diagnosen als man denkt
Brain tumors –more differential diagnosesthan you would expect
M. Warmuth-Metz
Übersicht
EinleitungUntersuchungstechnikZusatzuntersuchungenTypische MRT-Befunde bei Hirntumorenund deren Differenzialdiagnose
ZusammenfassungDie häufigsten neoplastischen Raumforderungen
im Gehirn sind mittlerweile Metastasen extra-
zerebraler Neoplasien. Unter den hirneigenen
Tumoren sind die Gliome die größte Gruppe. Von
allen Hirntumoren können im Folgenden nur aus-
gewählte Entitäten beschrieben werden. Tumo-
ren der Dura, Schädelbasis oder -kalotte sind da-
bei nicht eingeschlossen. Zur Untersuchung der
Hirntumoren gilt heute die MRT als Methode der
Wahl. Unterscheidungsmerkmale der Tumoren
sind dabei Zelldichte, Homogenität, Kontrast-
mittelanreicherung und Abgrenzung gegenüber
dem normalen Hirngewebe. Zur weiteren Diag-
nostik sind manchmal klinische Parameter, der
Verlauf oder Zusatzuntersuchungen wie funk-
tionelle MRT-Methoden oder PET hilfreich, bevor
eine endgültige Diagnose in den meisten Fällen
histologisch gestellt wird.
Zusammenfassung
50
Leseprobe
51
Untersuchungstechnik
(Übersicht in den AWMF-Leitlinien der Deutschen Ge-sellschaft für Neurologie [3]).
MRT als Methode der Wahl. Die MRT ist die Methodeder ersten Wahl zur Beurteilung zerebraler Raumfor-derungen jeder Art, nicht nur, weil damit eine Strah-lenbelastung vermieden wird, sondern auch, weil vieleTumoren nicht kontrastmittelaufnehmende Anteileaufweisen, die in der CT aufgrund des geringerenWeichteilkontrasts häufig nicht ausreichend gut vomperifokalen Ödem getrennt werden können. Auch fürdie Beurteilung einer Meningeose weist die CT eine sogeringe Sensitivität auf, dass sie als Untersuchungs-methode verlassenwerden sollte. Das gilt insbesonderefür die Abklärung des Spinalkanals. Dennoch hat auchdie CT als gezielte native Untersuchung nur der Tumor-region eine große Bedeutung, wenn Verkalkungen desTumors, die in der MRT nicht immer zu erkennen sind,einen artdiagnostischen Hinweis geben können oderwenn der Zellgehalt abgeschätzt werden soll, um damitindirekte Hinweise auf die Artdiagnose zu gewinnen[4].
Die MRT ist die Methode der ersten Wahl zur Be-
urteilung zerebraler Raumforderungen jeder Art.
Untersuchungsprotokoll. Eine MRT sollte immermit T2- und T1-Gewichtung vor und nach Kontrast-mittelapplikation durchgeführt werden. Es ist einprinzipieller Fehler, nur eine isolierte T2-Sequenz zuerstellen, da viele Informationen durch Weglasseneiner PD-Sequenz (PD = Protonendichte) oder FLAIR-Sequenz (FLAIR = „fluid attenuated inversion reco-very“) unvorhersehbar verloren gehen. Auch diealleinige Durchführung einer FLAIR-Sequenz ist unge-nügend (Abb. 1). Ob man die T1-Serien als SE-Sequenz(SE = Spin-Echo) oder als MPRage-Sequenz (MPRage =
„magnetization-prepared rapid acquisition gradientecho“) durchführt, hängt hauptsächlich von der Feld-stärke des Magneten und der erreichten Qualität derMPRage-Sequenz ab – als eindeutig überlegen hat sichkeine der Methoden erwiesen, obwohl die MPRage-Sequenz im Nachweis kontrastmittelaufnehmenderLäsionen in einigen Studien unterlegen war [5]. BeiVerlaufsbeurteilungen sollte man jeweils dieselbe Se-quenz vor und nach Kontrastmittelgabe durchführen
Abb. 1 Die multiplen Knoten in der linken Kleinhirnhemisphäreund der Primärtumor (Medulloblastom) im vierten Ventrikel sinddeutlich besser in der T2-Gewichtung (a) als im FLAIR-Bild (b) zuerkennen.
Tabelle 1
Häufige und charakteristische Tumoren bei Kindern und Erwachsenen,
die in der jeweils anderen Altersklasse selten oder gar nicht vorkom-
men.
Kinder Erwachsene
█ niedriggradige Gliome,meist pilozytische Astrozytome
█ Medulloblastome█ Kraniopharyngeome█ Hirnstammgliome█ Ependymome
█ Metastasen█ höhergradige Gliome,meist Glioblastome
█ primäre ZNS-Lymphome█ Meningeome█ Neurinome
555115
Leseprobe
51
und diese auch nicht von einer Kontrolle zur nächstenwechseln. Anderenfalls kann z.B. Methämoglobin nachBlutungen und Enhancement nur unzuverlässig vonei-nander getrennt werden. Es gibt zwar Berichte darüber,dass Metastasen bei höher dosiertem Kontrastmittelbesser beurteilt und die Kontrastierungen bei Gliomenleichter nachgewiesen werden können [6], üblich istjedoch die Standarddosierung.
Befunde und Zusatzdiagnostik. Ziel der MRT beiHirntumoren ist es, die Lage eines Tumors exakt wie-derzugeben und eine Dissemination oder Multiplizitätzu erfassen. Eine Verdachtsdiagnose sollte formuliertwerden und zusammen mit der Lokalisation eine Ent-scheidung über das weitere Vorgehen, wie Verlaufs-beobachtung, Resektion oder stereotaktische Biopsie,ermöglichen. Unmittelbar lebensgefährdende Be-gleitphänomene wie eine Liquorzirkulationsstörungoder ein großes Hirnödemmit Einklemmungsgefahrmüssen beschrieben werden. Ob eine Zusatzdiagnostik(MRS, Perfusion, DTI oder PET) erforderlich ist, solltegeklärt werden. Ein funktionelles MRT soll die Risikeneiner Resektion bei Tumoren in sog. eloquenten Area-len abschätzen helfen.
MRT: Lage des Tumors wiedergeben, Dissemination
beschreiben, Verdachtsdiagnose formulieren, Ent-
scheidung für das weitere Vorgehen ermöglichen.
Postoperative MRT. Wird der Tumor operiert, musspostoperativ ein evtl. verbliebener Resttumor beurteiltwerden. Da reparative Vorgänge amGehirn etwa 3 Tagenach der Operation ein unspezifisches Enhancementverursachen, muss eine solche MRT innerhalb derersten 3 Tage nach dem Eingriff stattfinden [7]. Siemuss immer als native und kontrastmittelunterstützteUntersuchung durchgeführt werden, weil sonstMethämoglobinmit Enhancement verwechselt werdenkann. Es erleichtert die Beurteilung ungemein, wenndiese Sequenzen in der gleichen Schichtrichtung,Technik und Schichtdicke wie präoperativ durchge-führt werden. Bei nicht vollständig kontrastmittelauf-nehmenden Tumoren ist auf eine Vergleichbarkeit derT2- und FLAIR/PD-Gewichtungen zu achten. Bei sol-chen Tumoren ist eine postoperative CTungeeignet,weil nicht kontrastmittelaufnehmende Tumoranteilenicht ausreichend gut identifiziert werden.
Auch im Verlauf sollte die Untersuchungstechnik nichtgeändert werden. Ein Wechsel der Geräte z.B. ver-schiedener Feldstärke ist zu vermeiden, weil sich diemesstechnisch erfassbare Tumorgröße und Morpholo-gie von der Technik und Feldstärke abhängig darstellen.
Präoperativ, postoperativ und im Verlauf sollte die
gleiche Untersuchungstechnik angewendet wer-
den.
MRT des Spinalkanals. Soll eine Meningeose ausge-schlossen werden, muss neben dem Liquor auch derSpinalkanal mit der MRTuntersucht werden. Hierzugenügen T1w Serien nach Kontrastmittelinjektion. Beiden seltenen, nicht kontrastmittelaufnehmenden Me-ningeosen sind dünne T2w TSE-Serien sinnvoll. Häufigsind normale spinale Venen nicht zuverlässig von klei-nen Meningeoseknoten zu unterscheiden, weshalb anallen fraglichen Stellen zu den sagittalen Standard-serien immer axiale kontinuierliche Schichten durch-geführt werden sollten. Wird die spinale MRT post-operativ angefertigt, kann es innerhalb der ersten Tagebis Wochen besonders nach Operationen der hinterenSchädelgrube zu einem physiologischen Enhancementdes spinalen Subduralraums kommen. Dieser Befundist sehr charakteristisch, ohne klinische Symptomatik,bildet sich spontan zurück und darf nicht mit einerMeningeose verwechselt werden [8]. Tab. 2 gibt denderzeitigen Konsens zur studienkonformen Bildgebungder europäischen Referenzneuroradiologen für dieeuropaweit stattfindenden Therapieoptimierungs-studien bei pädiatrischen Hirntumoren wieder [9].
Zusatzuntersuchungen
(Übersicht bei Rees et al. [10] und Gerstner et al. [11]).
MRS
Die MRS erlaubt es, Stoffwechselvorgänge nicht invasivzu beurteilen. Viele verschiedene Techniken –wie eineEinzelvolumendarstellung („SVS = „single voxel spect-roscopy“) und eine gleichzeitige Darstellung von mul-tiplen Einzelvolumina (CSI = „chemical shift imaging“;Abb. 2) oder die Wahl unterschiedlicher Sequenzpara-meter machen die Vergleichbarkeit schwierig, ohneaber den Wert der Methode zu schmälern. Währenddie SVS eine solide Aussage erlaubt und technisch ein-facher als das CSI ist, gibt sie die Inhomogenität vielerbesonders höhergradiger Gliome nicht ausreichendwieder.
Möglichkeiten. Es sind prinzipielle Aussagen über dieZellproliferation, die Menge oder Funktion von Neuro-nen und den Energiezustand sowie im pathologischenFall der Menge an Makromolekülen (freie Lipide) alsAusdruck einer Nekrotisierung möglich. Tumoren
ê
52
Leseprobe
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Donnerstag, 7. Oktober 2010 14:45 Uhr bis 15:30 UhrIsabellensaal | Köln Gürzenich
Vorsitz: Prof. med. Hartmut Brückmann
Referenten: PD Dr. Jan Gralla Prof. Dr. med. René Chapot PD Dr. med. Thomas Liebig
Besuchen Sie unser
Satelliten-Symposium: Time is brain – Thrombektomie mit dem Solitaire FR
Interview
54
Der Tagungspräsident im Gespräch
? Herr Professor Hofmann, Sie sind der diesjährige Tagungspräsident
der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie, neu-
roRAD 2010. Neu ist die Reihe Fit für Neuroradiologie – was erwartet die
Teilnehmer hier?
! Fit für Neuroradiologie, kurz FFN, ist eine Rubrik, die ich mir
bei unseren radiologischen Kollegen abgeguckt habe. Wenn ich
ehrlich bin: vor ein, zwei Jahren konnte ich mir selber noch gar nichts
Rechtes darunter vorstellen, bis ich dann selber eingeladen wurde,
bei „Fit für den Facharzt“ Vorträge zu halten. Ich fi nde das mittlerwei-
le richtig gut. Worum geht es? Es wird eine Facharztprüfung simuliert,
das heißt der Referent steht vorne, entwickelt Fälle und – jetzt kommt
das Entscheidende – das Publikum kann mitmachen. Jeder bekommt
ein TED-Gerät, einen kleinen Sender, in die Hand gedrückt und wenn
es dann um die Aufl ösung geht, dann darf er auf einen Knopf drücken
und sieht auch, ob er richtig liegt oder falsch. Das Ergebnis wird dann natürlich auch
vom Vortragenden kommentiert.
Und konkret: Was werden Sie bei „Fit für Neuroradiologie“ geboten bekommen? Das
werden zwei Beiträge sein. Der erste geht um die Schädelbasis, und zwar um wich-
tige und häufi ge Erkrankungen – keine Exoten, sondern Erkrankungen, die zur Folge
haben, dass Patienten Schaden erleiden, wenn Sie die Diagnose nicht rechtzeitig
stellen. Also durchaus für die tägliche Praxis.
Der zweite Vortrag befasst sich mit Neurointerventionen, das ist ebenso etwas für
die tägliche Praxis. Jeder von uns weiß, wenn wir Interventionen durchführen, stellt
sich die Frage nach dem Material. Was passiert wenn sich die Intervention in eine
bestimmte Richtung entwickelt, vielleicht eine unerwünschte Richtung? Oder auch
die Frage schlicht und einfach: Muss ich behandeln? Und wenn ja wie? Auch zu die-
sem Thema ist es mir gelungen, jemanden aus der Praxis zu gewinnen, der uns dann
bei seinen Gedankengängen mitnehmen wird.
? Ihr eigener Vortrag bei neuroRAD 2010 befasst sich mit dem Schwindel, begleitend
dazu gibt es auf der Kongressplattform auch von Ihnen einen Fortbildungsbeitrag mit
dem Titel „Schwindel interdisziplinär“ – Was fasziniert Sie persönlich an der Symptoma-
tik des Schwindels?
! Der Schwindel sieht auf den ersten Blick wenig spektakulär aus, vor allem wenn
man bedenkt, womit wir Neuroradiologen in unserem Tagesgeschäft befasst sind:
Da geht es darum, geplatzte Hirngefäße zu reparieren, oder beim akuten Schlag-
anfall ein Gefäß wieder zu eröff nen. Schwindel ist demgegenüber eher etwas
Tagungspräsident
Prof. Hofmann auf der
neuroRAD 2009
Interview
55
Gemächliches. Das stimmt aber auch nicht ganz: Es gibt durchaus lebensgefährliche
Erkrankungen, die sich erstmals als Schwindel manifestieren können.
Am Schwindel liegt mir deswegen, weil der Schwindel eine sehr häufi ge Erkrankung
ist und ich in der Klinik die praktische Erfahrung gemacht habe, dass es da sehr
viele diagnostische Unsicherheiten gibt. Sagen wir es einmal etwas platt formuliert:
Wenn ein Patient mit Schwindel zum HNO-Arzt kommt, dann fragt der nach einer
Erkrankung im Innenohr. Kommt der Schwindelpatient zum Neurologen, dann ist die
erste Fragestellung: Ist es ein Infarkt, ist es zum Beispiel ein Hirnstamminfarkt? Ich
denke hier gibt es von allen Parteien sehr viel zu lernen, um die Diagnostik mög-
lichst zielführend und effi zient zu gestalten. Es gibt viel zu lernen, nicht nur seitens
der Neuroradiologen, sondern auch seitens der Kliniker, und wenn wir durch unsere
Beiträge Breschen schlagen können, würde mich das sehr freuen.
Das vollständige Interview fi nden Sie als Video auf der Kongressplattform
www.neurorad.de – besuchen Sie uns im Web!
Referentenverzeichnis
56
Prof. Dr. Hartmut Arps, Fulda
Dr. Philipp Bäumer, Heidelberg
Nadine Becker, Mannheim
Prof. Dr. Hartmut Becker, Hannover
Prof. Dr. Robert Behr, Fulda
Dr. Benjamin Bender, Tübingen
Prof. Dr. Martin Bendszus, Heidelberg
PD Dr. Ansgar Berlis, Augsburg
Dr. Maxim Bester, Hamburg
Dr. Oliver Beuing, Magdeburg
Dr. Armin Biller, Heidelberg
Dr. Andrea Bink, Frankfurt
Dr. Sotirios Bisdas, Tübingen
Dr. Brigitte Bison, Würzburg
Dr. Stella Blasel, Frankfurt
Dr. Katrin Blum, Hannover
Dr. Tobias Boeckh-Behrens, München
Dr. Tobias Breyer, Essen
Dr. Carolin Brockmann, Mannheim
Prof. Dr. Hartmut Brückmann, München
Dr. Klaus Brühl, Mainz
Prof. Dr. René Chapot, Essen
Dirk Cleppien, Mannheim
Joseph Cohnen, Göttingen
Jürgen Den Hollander, München
Dr. Marc Dölken, Erlangen
Dr. Frank Donnerstag, Hannover
Prof. Dr. Arnd Dörfl er, Erlangen
Dr. Franziska Dorn, München
Dr. Andrea Eisenbeis, Hamburg
Dr. Erck Elolf, Magdeburg
PD Dr. Tobias Engelhorn, Erlangen
Prof. Dr. Ulrike Ernemann, Tübingen
Prof. Dr. Marco Essig, Heidelberg
Harald Fechtig, Fulda
Pia Feddersen, München
Prof. Dr. Horst-Jürgen Feldmann, Fulda
Sarah Fischer, Göttingen
Dr. Sebastian Fischer, Stuttgart
Dr. Annette Förschler, München
Prof. Dr. Michael Forsting, Essen
Dominik Fritzsch, Leipzig
Andreas Frölich, Göttingen
Dr. Johannes Gerber, Dresden
Prof. Dr. Armin Giese, München
Torben Goldmann, Göttingen
Dr. Andreas Gottschalk, Ulm
Dr. André Grabowski, Frankfurt/Main
Dr. Astrid Grams, Gießen
Prof. Dr. Christoph Groden, Mannheim
Dr. Adriane Gröger, Tübingen
Anita Grosch, Fulda
Dr. Renate Gustorf-Aeckerle, Pforzheim
Ulrike Haberland, Forchheim
PD Dr. Elke Hattingen, Frankfurt
Michael Helle, Kiel
Prof. Dr. Hans Henkes, Stuttgart
Prof. Dr. Frank Hentschel, Mannheim
Dr. Alexander Henze, Fulda
PD Dr. Volker Hesselmann, Münster
Prof. Dr. Erich Hofmann, Fulda
Jutta Hohmann, Fulda
Dr. Markus Holtmannspötter, München
PD Dr. Dagmar Honnef, Aachen
PD Dr. Margret Hund, Faltigberg
Dr. Markus Hupp, Würzburg
PD Dr. Klaus Jahn, München
Prof. Dr. Olav Jansen, Kiel
Hendrik Janssen, Düsseldorf
Dr. Ulf Jensen, Kiel
Dr. Leonie Jestaedt, Heidelberg
Prof. Dr. Willi Kalender, Nürnberg
Dr. Kai Kallenberg, Göttingen
Dr. Haiko Kazarians, Hamburg
Dr. Andre Kemmling, Münster
Martin Klein, Würzburg
Prof. Dr. Joachim Klisch, Erfurt
Prof. Dr. Uwe Klose, Tübingen
Prof. Dr. Michael Knauth, Göttingen
Dr. Andreas Korn, Tübingen
Prof. Dr. Sabrina Kösling, Halle (Saale)
Hanna Kovacs, Erlangen
Dr. Attila Kovacs, Bonn
Prof. Dr. Bodo Kress, Frankfurt
Prof. Dr. Timo Krings, Toronto, Ontario
Dr. Zsolt Kulcsar, Zürich
Dr. Wiebke Kurre, Essen
Prof. Dr. Heinrich Lanfermann, Hannover
Stefan Lang, Erlangen
Dr. Sönke Langner, Greifswald
Referentenverzeichnis
57
Dr. Rotem Lanzman, Düsseldorf
Dr. Stephanie Lescher, Koblenz
Dr. Michael Lettau, Freiburg
PD Dr. Thomas Liebig, München
Prof. Dr. Christian Lindner, Wien
Dr. Jennifer Linn, München
Dr. Ulrike Löbel, Memphis, TN
Donald Lobsien, Leipzig
Dr. Burkhard Ludescher, Tübingen
Dr. Alexander Ludolph, Fulda
Dr. Nina Lummel, München
Dr. Stephan Macht, Düsseldorf
Jörg Magerkurth, Frankfurt
Prof. Dr. Christoph Manke, Fulda
Dr. Ossama Mansour, Freiburg
Dr. Constantin Mänz, Tübingen
Dr. Christian Mathys, Düsseldorf
Frank Mauermann, Erlangen
Peter Michels, Mülheim an der Ruhr
Dr. Christian Mohr, Lübeck
Dr. Christoph Mönninghoff , Essen
Dr. Olaf Moske-Eick, Freiburg
PD Dr. Georg Mühlenbruch, Aachen
Dr. Hans-Joachim Müller, Fulda
Norbert Müller, Bochum
Dr. Bettina Mürle, Heidelberg
Dr. Michael Nelles, Bonn
Prof. Dr. Tobias Neumann-Haefelin, Fulda
Arno Noll, Halle (Saale)
Dr. Ingo Nölte, Mannheim
Dr. Sabine Ott, Erlangen
Alexander Otti, München
Prof. Dr. Pontus Börje Persson, Berlin
Prof. Dr. Dirk Petersen, Lübeck
Nilufar Peykan, Münster
Dr. Mirko Pham, Heidelberg
Sara Pilgram-Pastor, Göttingen
Barbara Piotrowska, Tübingen
Dr. Luciana Porto, Frankfurt
Dr. Christine Preibisch, München
Prof. Dr. Andreas Prescher, Aachen
Dr. Peter Raab, Hannover
Dorothea Reichelt, Düsseldorf
Michael Reinert, Fulda
Dr. Martin Reiss-Zimmermann, Leipzig
Dr. Adrian Ringelstein, Essen
Dr. Axel Rohr, Kiel
Susanne Rüfer, Kiel
Konrad Rybacki, Düsseldorf
Felix Schambach, München
Dr. Frank Schellhammer, Herdecke
Dr. Marc Schlamann, Essen
Prof. Dr. Gerhard Schuierer, Regensburg
Prof. Dr. Konrad Schwager, Fulda
Prof. Dr. Volker Seifert, Frankfurt
Dr. Mirko Seifert, Bonn
Prof. Dr. Martin Skalej, Magdeburg
Prof. Dr. László Solymosi, Würzburg
Dr. Sibylle Stampfl , Heidelberg
Dr. Albrecht Stroh, München
Dr. Tobias Struff ert, Erlangen
Friedrich Stuhr, Wien
PD Dr. Christian Taschner, Freiburg
Jens Theysohn, Essen
Nina Theysohn, Essen
Prof. Dr. Armin Thron, Aachen
Dr. Marc Tietke, Kiel
Prof. Dr. Jörg-Christian Tonn, München
Dr. Markus Treier, Freiburg
Dr. Henriette Tschampa, Bonn
PD Dr. Bernd Turowski, Düsseldorf
Prof. Dr. Horst Urbach, Bonn
Dr. Ole Väterlein, Hamburg
Dr. Philipp von Gottberg, Göttingen
Prof. Dr. Rüdiger von Kummer, Dresden
Dr. Marlies Wagner, Frankfurt
Prof. Dr. Monika Warmuth-Metz, Würzburg
PD Dr. Stefan Weidauer, Frankfurt
Christina Wendl, München
Prof. Dr. Martin Westhofen, Aachen
Prof. Dr. Martin Wiesmann, Aachen
Undine Wilke, Hamburg
Dr. Jens Wuerfel, Lübeck
Prof. Dr. Friedhelm, Zanella, Frankfurt
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Ausstellerverzeichnis Stand: 8. 8. 2010
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76534 Baden-Baden
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22844 Norderstedt
www.codman.de
Concentric Medical Europe, Sprl. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EG-8
Parc de l‘Alliance
Boulevard de France 9A
1420 Braine l’Alleud
Belgien
www.concentric-medical.com
dc-systeme Infomatik GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EG-12
Kettwiger Str. 26
42579 Heiligenhaus
www.dc-systeme.de
Standnummer
Ausstellerverzeichnis Stand: 8. 8. 2010
59
ev3 GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . OG-4
Sigfriedstr. 28
53179 Bonn
www.ev3.net
Thieme & Frohberg GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EG-8
Tempelhofer Weg 11–12
10829 Berlin
www.frohberg.de
GE Medical Systems Deutschland GmbH & Co. KG . . . . . EG-14
Beethovenstr. 239
42665 Solingen
www.gehealthcare.com
Georg Thieme Verlag KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EG-8
Rüdigerstr. 14
70469 Stuttgart
www.thieme.de
Guerbet GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EG-7
Otto-Volger-Str. 11
65843 Sulzbach
www.guerbet.de
medac GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . OG-6
Theaterstr. 6
22880 Wedel
www.medac.de
Microvention Deutschland GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . OG-9
Berliner Allee 61
40212 Düsseldorf
www.microvention.com
micrus endovascular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . OG-2
Avenue des Baumettes 7
1020 Renens
Schweiz
www.micrusendovascular.com
Mindframe Inc. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EG-17
1120 Calle Cordillera #102
San Clemente CA 92673
USA
www.mindframeinc.com
Standnummer
Ausstellerverzeichnis Stand: 8. 8. 2010
60
Minvasive Ltd. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . OG-10
Bergmannstr. 32
44809 Bochum
www.minvasive.de
Medical Imaging Systems GmbH & Co. KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EG-11
Salzsteinstr. 6
82402 Seeshaupt
www.mis-msm.de
MMS Medicor Medical Supplies GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EG-6
Heinrich-Hertz-Str. 6
50170 Kerpen
www.medicor.de
OptiMed Medizinische Instrumente GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . EG-10
Ferdinand-Porsche-Str. 11
76275 Ettlingen
www.opti-med.de
Penumbra Europe GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . OG-11
Friedrichstr. 50
10117 Berlin
www.penumbrainc.com
Peter Pfl ugbeil GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EG-13
Georg-Wimmer-Ring 21
85604 Zorneding
www.pfl ugbeil.com
Phenox GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . OG-7
Lise-Meitner-Allee 31
44801 Bochum
www.phenox.info
Reverse Medical Corporation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . OG-13Theodor-Francke-Weg 5138116 Braunschweigwww.reversemed.com
St. Jude Medical GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EG-15
Helfmann-Park 165760 Eschbornwww.sjm.de
Tecserena GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . EG-16
Maternusstr. 44
50996 Köln
www.tecserena.com
Standnummer
Erdgeschoss
EG-9 EG-10 EG-11 EG-13 EG-14 EG-15
EG-2 EG-1
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EG-6EG-17 EG-3 EG-4
Foyer Eingang
Konferenz-raum 3
Konferenz-raum 2
Konferenz-raum 1
Kleiner Saal – MTRA-Tagung VIP-Lounge und
Poster-Ausstellung
EG-1
6
EG-5
EG-12
Grill-Restaurant
Ausstellerplan
61
Ausstellerplan
62
Großer Saal – Hauptvorträge
OG-7 OG-8 OG-9 OG-10
OG-1
OG-2 OG-4
OG
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OG-5
OG-12
OG-11
OG-6
Isabellensaal –
Wissenschaftsvorträge
OG-3
Obergeschoss
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Kongressübersicht
Wir bringen den Kontrast ins ZNS
Als Premium-Partner unterstützen wir den neuroRAD in Köln und veranstalten am 8.10.2010 das Lunchsymposium „Diagnostik bei zerebraler Ischämie“:
„Kollateraler Blutfl uss in CTA und MRA“ Prof. Dr. med. Dirk Petersen, Lübeck
„Zerebrale Perfusion: TTB, CBF oder CBV“ Prof. Dr. med. Rüdiger von Kummer, Dresden
„Regionale Perfusionsreserve. Ein nützlicher Parameter?“ Dr. med. Johannes Gerber, Dresden
Freitag, 8.10.2010, 12:30 Uhr im Isabellensaal
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