Volumenorientierte Modellierung als Grundlage einer vernetzt-kooperativen Planung im konstruktiven
Ingenieurbau
Antragsteller: Prof. E. Rank, Prof. H.-J. Bungartz
Bearbeiter: R. Romberg, A. Niggl, R.-P. Mundani
Lehrstuhl für Bauinformatik, TU München — IPVS, Universität Stuttgart
Anforderungen 1. Förderphase Erstellung eines Volumenmodells
(Oktalbaum) vom Oberflächenmodell (B-Rep)
Konsistenzprüfung geometrischer Modelle bezüglich Modellierungs-/ Rundungsfehlern
Unter Berücksichtigung des IFC-Modells
Lehrstuhl für Bauinformatik, TU München — IPVS, Universität Stuttgart
Umsetzung und Ergebnisse (1) Entwicklung von schnellen und effizienten
Algorithmen zur Oktalbaumgenerierung (explizit und on-the-fly)
Implementierung eines Werkzeugs zur Detektion von Inkonsistenzen im geometrischen Modell
ACIS-Modell (vom IFC-Modell abgeleitet) zum Datenaustausch zwischen Projektpartnern
Lehrstuhl für Bauinformatik, TU München — IPVS, Universität Stuttgart
Umsetzung und Ergebnisse (2)
Lehrstuhl für Bauinformatik, TU München — IPVS, Universität Stuttgart
Umsetzung und Ergebnisse (2)
Lehrstuhl für Bauinformatik, TU München — IPVS, Universität Stuttgart
Umsetzung und Ergebnisse (2)
Lehrstuhl für Bauinformatik, TU München — IPVS, Universität Stuttgart
Umsetzung und Ergebnisse (2)
Lehrstuhl für Bauinformatik, TU München — IPVS, Universität Stuttgart
Umsetzung und Ergebnisse (2)
Lehrstuhl für Bauinformatik, TU München — IPVS, Universität Stuttgart
Einsatz von OktalbäumenDetailaufgabe oder
Ablaufsteuerung
Datenbanken/Data-Mining Geograph. Informationssysteme (GIS) Gittergenerierung (unstrukturiert) Numerische Simulation Kollisionserkennung (CAD) Visualisierung/Computergraphik
Lehrstuhl für Bauinformatik, TU München — IPVS, Universität Stuttgart
Weitere Vorgehensweise Bereitstellung einer flexiblen
zentralen Datenbasis aufgrund des „bereinigten“ Modells mit verschiedenen Merkmalen
Client/Server-Architektur Unterstützung einer verteilten
Bearbeitung bzw. diverser Anwendungsszenarien der AG
Lehrstuhl für Bauinformatik, TU München — IPVS, Universität Stuttgart
Zentrale Datenbasis (1)
Lehrstuhl für Bauinformatik, TU München — IPVS, Universität Stuttgart
Zentrale Datenbasis (2)
Anwendungen/Einsatzszenarien
Auskunftsdienste (Anfragen an DB) für explizit gespeicherte / abgeleitete Daten z.B. Projekt Bletzinger
Konfliktdetektion bei verteilter Bearbeitung im Projekt
Organisation der verteilten Berechnung (Nested Dissection) im Projekt
Lehrstuhl für Bauinformatik, TU München — IPVS, Universität Stuttgart
Beispiel Interferenzdienste (1)
Verteilte Bearbeitung:
1. Check-Out von Teilmodellen2. Bearbeitung3. Check-In von geänderten/neuen
Teilmodellen4. Server-seitige Konfliktdetektion
mit ggf. Bitte um Auflösung
Lehrstuhl für Bauinformatik, TU München — IPVS, Universität Stuttgart
Beispiel Interferenzdienste (2)
Lehrstuhl für Bauinformatik, TU München — IPVS, Universität Stuttgart
Zusammenfassung Konsistenztest des geometrischen Modells
(Ebene 1 der verteilten Simulation)
Zentrale Datenbasis mit zugehörigen Diensten(Ebene 2 der verteilten Simulation) Entwurf und Konzeption Implementierung in Arbeit
Organisation der verteilten Berechnung(Ebenen 2 und 3 der verteilten Simulation)