Vor Infektionen schützenBasiswissen zum Impfen
Prof. Theo Dingermann, Frankfurt
Donnerstag, 14. Januar 2010
Vor Infektionen schützenBasiswissen zum Impfen
VorlesungWS 2009/10
Prof. Theo Dingermann, Frankfurt
Donnerstag, 14. Januar 2010
Impfreaktionz.B. eine Lokalreaktion an der Einstichstelle, wird mit einer Häufigkeit im Prozentbereich beobachtet und daher auch in den klinischen Prüfungen erfasst.
Impfkrankheitz.B. Impfmasern durch abgeschwächten Lebendimpfstoff, wird mit einer Häufigkeit im Prozentbereich angegeben und im allgemeinen in den klinischen Prüfungen erfasst.
Impfkomplikation (vorübergehende therapiebedürftige Erkrankung)z.B. eine Thrombozytopenie nach Masern-Mumps-Röteln Impfung. Ferner können unter Impfkomplikation auch Erkrankungen mit bleiben Schäden zusammengefasst werden. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens liegt im Promillebereich und kann mit der Studienpopulation in der Regel nicht sicher erfasst werden.
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Impfrisiko
Erreger Symptom Wahrscheinlichkeitnach Erkrankung
Wahrscheinlichkeitnach Impfung
Masern-Virus Enzephalitis 1 : 500 – 1 : 10.000altersabhängig
< 1 : 1.000.000
Mumps-Virus Meningitis 1 : 10 1 : 100.000 – 1 :1.000.000
Bordetellapertussi
BleibenderHirnschaden
1 : 100 – 1 : 1.000 Nicht sicher bewiesen,etwa 1 : 1.000.000 – 1 :20.000.000
Hib(Säuglinge,Kleinkinder)
Meningitis Bis 70 : 100 0
Polio-Virus BleibendeLähmung
1 . 100 0 (IPV)
HBV Chron.Hepatitismit Todesfolge
5 – 10 : 1001 : 1.000
0
HBV Leberkarzinom 1 : 1.000 0
Donnerstag, 14. Januar 2010
Sicherheit von Impfstoffen
Donnerstag, 14. Januar 2010
Sicherheit von Impfstoffen
Klinische Prüfung von Impfstoffen (Paul-Ehrlich-Institut, D-Langen)
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Sicherheit von Impfstoffen
Klinische Prüfung von Impfstoffen (Paul-Ehrlich-Institut, D-Langen)
Phase I ! Vorsichtiges Abschätzen der Verträglichkeit und Immunogenität an einer kleinen Studienpopulation (< 100)
Donnerstag, 14. Januar 2010
Sicherheit von Impfstoffen
Klinische Prüfung von Impfstoffen (Paul-Ehrlich-Institut, D-Langen)
Phase I ! Vorsichtiges Abschätzen der Verträglichkeit und Immunogenität an einer kleinen Studienpopulation (< 100)
Phase II ! Dosisfindung und Verträglichkeit (mehrere Hundert Probanden)
Donnerstag, 14. Januar 2010
Sicherheit von Impfstoffen
Klinische Prüfung von Impfstoffen (Paul-Ehrlich-Institut, D-Langen)
Phase I ! Vorsichtiges Abschätzen der Verträglichkeit und Immunogenität an einer kleinen Studienpopulation (< 100)
Phase II ! Dosisfindung und Verträglichkeit (mehrere Hundert Probanden)
Phase III ! Konsistenz des industriellen Herstellungsverfahrens; Bestätigung der Verträglichkeit und Immunogenität (mehrere Tausend Probanden) und Nachweis der Wirksamkeit (mehrere Zehntausend Probanden) in randomisierten und kontrollierten Versuchsanordnungen, wenn keine anerkannten serologischen Surrogatparameter für einen Immunschutz vorliegen
Donnerstag, 14. Januar 2010
Sicherheit von Impfstoffen
Klinische Prüfung von Impfstoffen (Paul-Ehrlich-Institut, D-Langen)
Phase I ! Vorsichtiges Abschätzen der Verträglichkeit und Immunogenität an einer kleinen Studienpopulation (< 100)
Phase II ! Dosisfindung und Verträglichkeit (mehrere Hundert Probanden)
Phase III ! Konsistenz des industriellen Herstellungsverfahrens; Bestätigung der Verträglichkeit und Immunogenität (mehrere Tausend Probanden) und Nachweis der Wirksamkeit (mehrere Zehntausend Probanden) in randomisierten und kontrollierten Versuchsanordnungen, wenn keine anerkannten serologischen Surrogatparameter für einen Immunschutz vorliegen
Phase IV ! Zusätzliche Untersuchung bestimmter Aspekte im Rahmen der zugelassenen Indikation, epidemiologische Studien, Anwendungsbeobachtung bzw. Sicherheitsstudien nach der Zulassung
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Häufigkeitsangabenzu Nebenwirkungen
Sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
Häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1.000 bis kleiner bzw. gleich 1/100
Selten: größer bzw. gleich 1/10.000 bis kleiner bzw. gleich 1/1.000
Sehr selten: kleiner bzw. gleich 1/10.000
Donnerstag, 14. Januar 2010
Impfung
Donnerstag, 14. Januar 2010
• Für viele Infektionskrankheiten existieren heute noch keine verwendbaren Impfstoffe, z.B. AIDS, Malaria und Borreliose.
Impfung
Donnerstag, 14. Januar 2010
• Für viele Infektionskrankheiten existieren heute noch keine verwendbaren Impfstoffe, z.B. AIDS, Malaria und Borreliose.
• Gründe sind hohe Antigenvariabilität aufgrund hoher Mutationsraten oder geringe Antigenität.
Impfung
Donnerstag, 14. Januar 2010
• Für viele Infektionskrankheiten existieren heute noch keine verwendbaren Impfstoffe, z.B. AIDS, Malaria und Borreliose.
• Gründe sind hohe Antigenvariabilität aufgrund hoher Mutationsraten oder geringe Antigenität.
• Impfstoffe (Vakzinen) müssen volle Antigenität besitzen, dürfen aber selbst keine Krankheiten auslösen.
Impfung
Donnerstag, 14. Januar 2010
• Für viele Infektionskrankheiten existieren heute noch keine verwendbaren Impfstoffe, z.B. AIDS, Malaria und Borreliose.
• Gründe sind hohe Antigenvariabilität aufgrund hoher Mutationsraten oder geringe Antigenität.
• Impfstoffe (Vakzinen) müssen volle Antigenität besitzen, dürfen aber selbst keine Krankheiten auslösen.
• Der Impferfolg wird als Serokonversion bezeichnet. Er gibt den Prozentsatz der Impflinge an, in deren Serum Antikörper nachweisbar sind.
Impfung
Donnerstag, 14. Januar 2010
• Für viele Infektionskrankheiten existieren heute noch keine verwendbaren Impfstoffe, z.B. AIDS, Malaria und Borreliose.
• Gründe sind hohe Antigenvariabilität aufgrund hoher Mutationsraten oder geringe Antigenität.
• Impfstoffe (Vakzinen) müssen volle Antigenität besitzen, dürfen aber selbst keine Krankheiten auslösen.
• Der Impferfolg wird als Serokonversion bezeichnet. Er gibt den Prozentsatz der Impflinge an, in deren Serum Antikörper nachweisbar sind.
• Die Serokonversion erfasst also nur die humurale, nicht die zelluläre Immunität.
Impfung
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Antigene
Donnerstag, 14. Januar 2010
Antigene• Die für die Infektionsabwehr wichtigen Antigene der Viren
befinden sich an der Oberfläche des kompletten Virions.
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Antigene• Die für die Infektionsabwehr wichtigen Antigene der Viren
befinden sich an der Oberfläche des kompletten Virions.
• Ihre Determinanten werden, im Gegensatz zu den im Innern des Virions verborgenen Kryptotopen, als Metatope bezeichnet.
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Antigene• Die für die Infektionsabwehr wichtigen Antigene der Viren
befinden sich an der Oberfläche des kompletten Virions.
• Ihre Determinanten werden, im Gegensatz zu den im Innern des Virions verborgenen Kryptotopen, als Metatope bezeichnet.
• Metatope sind vorwiegend Strukturelemente der Proteine der inneren Hülle (Kapsid) oder der äußeren Hülle (Envelope). Sie bestehen u.a. aus Hämagglutininen, Neuraminidase und Mucinase.
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Antigene
Donnerstag, 14. Januar 2010
Antigene• Bei der Immunisierung gegen pathogene Bakterien
fungieren vor allem deren Zellwände und Exotoxine als Antigene.
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Antigene• Bei der Immunisierung gegen pathogene Bakterien
fungieren vor allem deren Zellwände und Exotoxine als Antigene.
• Bestandteile der Zellwände sind vor allem Peptidoglykane, Proteine und Lipopolysaccharide.
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Antigene• Bei der Immunisierung gegen pathogene Bakterien
fungieren vor allem deren Zellwände und Exotoxine als Antigene.
• Bestandteile der Zellwände sind vor allem Peptidoglykane, Proteine und Lipopolysaccharide.
• Exotoxine sind Polypeptide, Proteine oder Proteide
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Eigenschaften wirksamer Impfstoffe
Impfstoff
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Eigenschaften wirksamer Impfstoffe
Impfstoff
Sicherheit
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Eigenschaften wirksamer Impfstoffe
Impfstoff
Sicherheit Schutz
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Eigenschaften wirksamer Impfstoffe
Impfstoff
Sicherheit Schutz
Dauerhaftigkeit des Schutzes
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Eigenschaften wirksamer Impfstoffe
Impfstoff
Sicherheit Schutz
Dauerhaftigkeit des Schutzes
Induktion von neutralisie-renden Antikörpern
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Eigenschaften wirksamer Impfstoffe
Impfstoff
Sicherheit Schutz
Dauerhaftigkeit des Schutzes
Induktion von neutralisie-renden Antikörpern
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Eigenschaften wirksamer Impfstoffe
Impfstoff
Sicherheit Schutz
Dauerhaftigkeit des Schutzes
Induktion von neutralisie-renden Antikörpern
Induktion von schützenden T-
Zellen
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Eigenschaften wirksamer Impfstoffe
Impfstoff
Sicherheit Schutz
Dauerhaftigkeit des Schutzes
Induktion von neutralisie-renden Antikörpern
Induktion von schützenden T-
Zellen
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Eigenschaften wirksamer Impfstoffe
Impfstoff
Sicherheit Schutz
Dauerhaftigkeit des Schutzes
Praktische Gesichtspunkte
Induktion von neutralisie-renden Antikörpern
Induktion von schützenden T-
Zellen
Donnerstag, 14. Januar 2010
Klassifikation der Schutzimpfung
KlassifikationRegelimpfungen für Säuglinge, Kinder und Jugendliche
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Klassifikation der Schutzimpfung
KlassifikationRegelimpfungen für Säuglinge, Kinder und Jugendliche
Auffrischimpfungen im Erwachsenenalter
Donnerstag, 14. Januar 2010
Klassifikation der Schutzimpfung
KlassifikationRegelimpfungen für Säuglinge, Kinder und Jugendliche
Auffrischimpfungen im Erwachsenenalter
Indikationsimpfungen bzw. Impfungen auf Grund eines erhöhten beruflichen Risikos
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Klassifikation der Schutzimpfung
KlassifikationRegelimpfungen für Säuglinge, Kinder und Jugendliche
Auffrischimpfungen im Erwachsenenalter
Indikationsimpfungen bzw. Impfungen auf Grund eines erhöhten beruflichen Risikos
Reiseimpfungen
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Virusimpfstoffe Bakterielle Impfstoffe
Vermehrungsfähig (attenuiert)
MasernRötelnMumpsGelbfieberVarizellen
Cholera (oral)Typhus (oral)
Einteilung der Impfstoffe
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Virusimpfstoffe Bakterielle Impfstoffe
Vermehrungsfähig (attenuiert)
MasernRötelnMumpsGelbfieberVarizellen
Cholera (oral)Typhus (oral)
Abgetötet (inaktiviert) Poliomyelitis (Salk)Hepatitis ATollwutFSME
Pertussis (Ganzkeim)Cholera
Einteilung der Impfstoffe
Donnerstag, 14. Januar 2010
Virusimpfstoffe Bakterielle Impfstoffe
Vermehrungsfähig (attenuiert)
MasernRötelnMumpsGelbfieberVarizellen
Cholera (oral)Typhus (oral)
Abgetötet (inaktiviert) Poliomyelitis (Salk)Hepatitis ATollwutFSME
Pertussis (Ganzkeim)Cholera
Einzelantigene (Spaltvakzine, Polysaccharid-Vakzine u.ä.)
InfluenzaHepatitis B
MeningokokkenPneumokokkenHaemophilus influenzae bTyphus-Vi-AntigenPertussis (azellulär)
Einteilung der Impfstoffe
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Virusimpfstoffe Bakterielle Impfstoffe
Vermehrungsfähig (attenuiert)
MasernRötelnMumpsGelbfieberVarizellen
Cholera (oral)Typhus (oral)
Abgetötet (inaktiviert) Poliomyelitis (Salk)Hepatitis ATollwutFSME
Pertussis (Ganzkeim)Cholera
Einzelantigene (Spaltvakzine, Polysaccharid-Vakzine u.ä.)
InfluenzaHepatitis B
MeningokokkenPneumokokkenHaemophilus influenzae bTyphus-Vi-AntigenPertussis (azellulär)
Toxoide DiphtherieTetanusPertussis (azellulär)
Einteilung der Impfstoffe
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Virale Lebendimpfstoffe Bakterielle Toxoid-/Spaltimpfstoffe
Masern + Mumps (MM) Diphtherie + Tetanus (DT, Td)
Masern + Mumps + Röteln (MMR) Diphtherie + Tetanus + Pertussis (DTP, DTaP)Diphtherie + Tetanus + Pertussis + Haemophilus influenzae b (DTaPHib)
Kombinationsimpfstoffe
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Klassifikation der Schutzimpfung
Klassifikation Definition Infektionskrankheit
Regelimpfungen für Säuglinge, Kinder und Jugendliche
Impfungen, die jedes Kind nach den Impfempfehlungen der STIKO routinemäßig erhalten sollte
– Hepatitis B – Diphtherie– Tetanus– Poliomyelitis – Haemophilus influenzae
Typ B (HIB)-Infektion – Pertussis– Masern, Mumps, Röteln– Varizellen
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Virusimpfstoffe Bakterielle Impfstoffe
Vermehrungsfähig (attenuiert)
MasernRötelnMumpsGelbfieberVarizellen
Cholera (oral)Typhus (oral)
Abgetötet (inaktiviert) Poliomyelitis (Salk)Hepatitis ATollwutFSME
Pertussis (Ganzkeim)Cholera
Einzelantigene (Spaltvakzine, Polysaccharid-Vakzine u.ä.)
InfluenzaHepatitis B
MeningokokkenPneumokokkenHaemophilus influenzae bTyphus-Vi-AntigenPertussis (azellulär)
Toxoide DiphtherieTetanusPertussis (azellulär)
Einteilung der Impfstoffe
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Klassifikation der Schutzimpfung
Klassifikation Definition Infektionskrankheit
Auffrisch-impfungen im Erwachsenenalter
Impfungen, die bei Erwachsenen regelmäßig aufgefrischt1 bzw. bei fehlender Grundimmuni-sierung nachgeholt werden sollten2
– Diphtherie1
– Tetanus1
– Poliomyelitis2
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Klassifikation der Schutzimpfung
Klassifikation Definition Infektionskrankheit
Indikations-impfungen bzw. Impfungen auf Grund eines erhöhten beruflichen Risikos
Impfungen bei erhöhter Gefährdung von Personen, Berufsgruppen und bei Angehörigen bestimmter Alters- bzw. Risikogruppen.
– Influenza – Pneumokokken-Infektion – Hepatitis A und B – FSME– Meningokokken-Infektion – Poliomyelitis – Tollwut– Masern, Mumps, Röteln– Pertussis– Varizellen
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Klassifikation der Schutzimpfung
Klassifikation Definition Infektionskrankheit
Indikations-impfungen bzw. Impfungen auf Grund eines erhöhten beruflichen Risikos
Impfungen bei erhöhter Gefährdung von Personen, Berufsgruppen und bei Angehörigen bestimmter Alters- bzw. Risikogruppen.
– Influenza – Pneumokokken-Infektion – Hepatitis A und B – FSME– Meningokokken-Infektion – Poliomyelitis – Tollwut– Masern, Mumps, Röteln– Pertussis– Varizellen
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Klassifikation der Schutzimpfung
Klassifikation Definition Infektionskrankheit
Reiseimpfungen Impfungen gegen Erkrankungen, die in den Subtropen, Tropen bzw. anderen Endemiegebieten auftreten, wobei die von der WHO veröffentlichten Informationen über Gebiete mit besonderen Infektionsrisiken zu beachten sind.
– Hepatitis A und B– Gelbfieber– FSME– Poliomyelitis– Typhus – Tollwut – Meningokokken-Infektion – etc.
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Klassifikation der Schutzimpfung
Klassifikation Definition Infektionskrankheit
Reiseimpfungen Impfungen gegen Erkrankungen, die in den Subtropen, Tropen bzw. anderen Endemiegebieten auftreten, wobei die von der WHO veröffentlichten Informationen über Gebiete mit besonderen Infektionsrisiken zu beachten sind.
– Hepatitis A und B– Gelbfieber– FSME– Poliomyelitis– Typhus – Tollwut – Meningokokken-Infektion – etc.
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Informationen zu empfohlenen Reiseimpfungen
Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit e.V.
http://www.dtg.orgmit Adressen der Tropenmedizinischen Institutionen in Deutschland
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