Innovations-Wettbewerb 2010
Was ist der Innovations-Wettbewerb?
- Innovations-Wettbewerb 2010
Anforderungen, Suchfelder, Bedarf
Ideen & Innovationen
Angebotsseite
• Erfinder, Gründer• Hochschulen• Forschungsinstitute• KMUs
-> Innovatoren
Nachfrageseite
• Hersteller• Systemzulieferer• Tier 2/3
-> JuryNoAE-
Innovations-Wettbewerb
Warum richten wir uns an Sie?
Innovation sind stärkster Hebel im Kampf um Wettbewerbsvorteile.
Globalisierung kürzere Produktlebenszyklen(„die Schnellen fressen die Langsamen“)
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MINI??
gestern heute morgen
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gestern heute morgen
Der unternehmensinterne Blick begrenzt den Lösungsraum, eine Öffnung nach Außenermöglicht eine Steigerung der Anzahl innovativer Ideen (Open-Innovation-Ansatz).
Neue Herausforderungen erfordern in Zukunft mehr Innovationen in kürzerer Zeit.
- Innovations-Wettbewerb 2010
„Unsere Aufgabe ist es, dem Kunden etwas zu geben, was er haben möchte, von dem er aber nie wusste, dass er es suchte.“
Was ist das Ziel des Innovations-Wettbewerbs?
frei nach Sir Denys Lasdun,Englischer Architekt, 1914 - 2001
Wir suchen neue Ideen, um…
Kunden zu begeistern (neue) Anforderungen zu erfüllen Kosten zu reduzieren
- Innovations-Wettbewerb 2010
Was Sie außerdem berücksichtigen sollten…
Ihre Idee sollte realistisch umsetzbar sein
Ihre Idee sollte tatsächlich neu sein
Gibt es Ihre Idee bereits am Markt? Worin unterscheidet sich Ihre Idee
von bereits angebotenen Lösungen? In welchem Entwicklungsstadium
befindet sich Ihre Innovation?
Welche technisches Hürden gibt es? In welchem zeitlichen Rahmen kann Ihre
Idee umgesetzt werden? Ist Ihre Idee betriebswirtschaftlich
realistisch umsetzbar?
Eine Detaillierung der Bewertungskriterien finden Sie unter www.noae.com
- Innovations-Wettbewerb 2010
Impressionen 2009
Prämierung der 30 Top-Innovationen
Jury
Würzburger Automobilgipfel
- Innovations-Wettbewerb 2010
Eingabemaske Innovationssteckbrief
Angabe von Stammdaten(Name, Adresse, E-Mail usw.)
Beschreibung der Innovation(Problemstellung, Lösung, Neuigkeitsgrad, usw.)
- Innovations-Wettbewerb 2010
Innovationssteckbrief, Innovationsbewertung
<Kommentarfeld>
- Innovations-Wettbewerb 2010
Termine 2010
Benachrichtigung der Preisträger 31.10.2010
Vernissage 24.11.2010
Start Auswertung ab 01.10.2010 Abschluss Auswertung am 25.10.2010 Vernissage der prämierten Innovationen auf
dem Würzburger Automobil-Gipfel 2010
4. Quartal
Ende der Eingabe am 30.09.2010
„Final Calls“ – International über Kooperationspartner und Medien
Ende Eingabe
3. Quartal
Start der Eingabe am 01.04.2010
Start Eingabe NoAE on Tour-Termine im Mai, Juni, Juli 2010 Termine im Ausland – Canada, Niederlande,
Österreich etc.
2. Quartal
Kick off 18.03.2010 Festlegung der Themencluster Beginn Innovations-Wettbewerb
1. Quartal
Feste TermineAktivitäten
- Innovations-Wettbewerb 2010
Faszination Innovationsträger Automobil
- Innovations-Wettbewerb 2010
Internationalität
Barry Gander, Executive Director CATAAlliance,and Chair Networked Vehicle Association (NVA)
- Innovations-Wettbewerb 2010
ErikPellemeier
Hans-Wolf Mattheus
Moderatoren Cluster 1 bis 4
FrankLeopold
Thorsten Matusche
- Innovations-Wettbewerb 2010
Das Fahrzeuginterieurein besonderer Lebensraum
Themencluster 1
NoAEInnovations-
Wettbewerb 2010
Die Nutzung des Fahrzeugs (PKW/LKW) ändert sich mit der Gesellschaft (Alterung, Urbanisierung...) und den Rahmenbedingungen (Ressourcen, Gesetze, Infrastruktur...).
2010: Themencluster 1
Das Fahrzeuginterieur ein besonderer Lebensraum
Independent5+1
IndividualistTrendy
Life Styles
Wir suchen Innovationen für:Funktionalitäten im Fahrzeug,Flexibilität in der Nutzung,Komfortorientierung der Kunden undIndividualisierung,sowie Aspekte der Sicherheit
Independent 5+1
Individualist Trendy
Kundenspezifika:
Individualist
5+1
Trendy
• Geborgenheits- und Sicherheitsanforderungen
• Einsteige-, Aussteige- und Ladehilfen
• Kommunikation und zeiteffizienter (Zusatz-) Nutzen des Fahrzeuges
• Vorkehrungen zum Schutz der Insassen und des Fahrers vor überlastenden Funktionen
Independent
Verhaltensmuster=Kundenanforderungen
Wo erhoffen wir uns Innovationen zu finden?• Aeronautic-und Nautictransfers• Nutzfahrzeug und Reisefahrzeugindustrie• Hochschulen, Designfachhochschulen• Gesundheitsfördernde Institutionen• Forschungs-Institute
Independent 5+1 Individualist Trendy
Innovationen+Ausprägungen
Kommunikation und IT im Fahrzeug
Themencluster 2
NoAEInnovations-
Wettbewerb 2010
2010: Themencluster 2 Kommunikation und IT im Fahrzeug
Das Auto erfüllt neue Kundenwünsche
• Neue Wettbewerber und Überkapazitäten• Neue Marktteilnehmer und alternative Mobilitätskonzepte• Neue Geschäftsmodelle• Innovative Fahrtechnologien• Schnellere Entwicklungszyklen• Politische Anforderungen & Regulatorische Standards • Veränderung der Wertevorstellungen und des Lifestyles
Kommunikation und IT im FahrzeugDie Herausforderungen
Kommunikation und IT im FahrzeugDie Fragen
• Welcher Nutzen wird mit Mobile-Services erreicht? • Wie ist die Anwendung im Auto zu bedienen? (Stichwort HMI)• Wie lässt sich die Fahrtzeit im Auto positiv gestalten? • Was kann und wird der Kunde wirklich gebrauchen?• Ist die Consumer Elektronik ein Innovationsmotor?• Lassen sich Services nahtlos einbinden?• Wird die Technik integriert oder die Schnittstelle bedient?• Wer ist der Treiber für die Dienste?• ...
Kommunikation und IT im FahrzeugWo wird gesucht?
• Automobil Branche• Zulieferer-Industrie• Consumer Electronics• Internet Services• Application Provider• WEB 2.0 und Communities• Telematikanwendungen• Navigationsdienste• Telekommunikation• Mobile Services• Alternative Geschäftsfelder• Neue Betreibermodelle
Überall wo ein Transfer in das Auto Sinn macht!
Kommunikation und IT im FahrzeugDie Themenfelder
Leichtbau und C02-Reduzierung
Themencluster 3
NoAEInnovations-
Wettbewerb 2010
Audi A5400 kg Gewichtsreduktiondavon 150 kg im Rohbau
BMW MCV (project i)Leichtbaukarosserie mit Kunst-stoff-AußenhautMischbauweise in der Struktur
Toyota 1/XCFK-Studie, 4 Sitzer, Gesamt-Fahrzeuggewicht 450kg, Rohbau ca. 100kg
Mercedes Forschungs- und Entwicklungsvorstand Dr. Thomas Weber; Stuttgarter Zeitung (09/2007)
AUDI Entwicklungsvorstand Michael Dick in der AMS
2010: Themencluster III » Leichtbau und C02-Reduzierung«
Motivation - Cluster III
Gewichtsreduktion ist ein zentraler Bestandteil zur Verbrauchs- und Emissionsreduktion.
Leichtere Fahrzeuge unterstützen den Anspruch zur Nachhaltigkeit automobiler Produkte:„Green-Leadership“.
Leichtbau ermöglicht Kompensation der Mehrgewichte aufgrund: mehr Komfort mehr Sicherheit (gesetzliche Anforderungen) CO2-Maßnahmen (Hybrid-Antriebe)
Leichtbau schafft die Voraussetzung für „Downsizing“ (Einsatz kleiner, verbrauchseffizienter Motoren)
Gleiche Fahrleistungen durch geringeres Fahrzeuggewicht
GewichtsreduktionLeichtbau
Innovationsimpulse - Cluster III
Wir suchen Innovationen zur effizienten Überwindung aller Fahrwiderstände
Einsatz kleinerer und leichterer
Motoren
GleicheFahrleistung
Reduzierung Fahrwiderstände(Rollwiderstand, Reibleistung
und Aerodynamik)
EffizienzsteigerungNebenaggregate
Optimale Fahrzyklen durch innovative
Telematik & HMI-Lösungen
Effiziente und flexible Produktion
Themencluster 4
NoAEInnovations-
Wettbewerb 2010
Themencluster 4 »Effiziente und flexible Produktion«
• Ein optimaler Herstellungsprozess ist in der Automobilindustrie ein wichtiger Wettbewerbsfaktor.
• Gesucht werden Prozessveränderungen, Methoden, Technologien und Verfahren, die einen Beitrag dazu leisten in der Produktion effizienter, aber auch flexibler zu werden.
• Veränderungen im Produkt und neue Aufgabenstellungen, bedingt durch Leichtbau, Mischbau, alternative Antriebe, demographischen Wandel in der Montage, etc. müssen gerade auch durch geeignete Produktionsprozesse gelöst werden.
Automobilfabrik 2015+
• Neue Produktionsprozesse für alternative Antriebe, z.B. beim Elektromotor, Batterie, …
• Neue Absicherungsprozesse zur Qualitätssicherung und –steigerung - vor allem Prüftechniken für alternative Antriebe (z.B. für Hoch-Volt Technik), neue Prüfkonzepte, Techniken, zerstörungsfreies Prüfen, …
• Optimierung der CO2-Bilanz in der Produktion
Herausforderungen die zu meistern sind:
Automobilindustrie 2015+
• Wie verändert sich die Zusammenarbeit zwischen den Wertschöpfungspartnern?
• Wie entwickeln sich Wertschöpfungs-strategien, Technologiekompetenz und Kooperationen zwischen OEMs, Zulieferern, Dienstleistern innerhalb der eigenen als auch anderen Branchen?
• Welche Zukunft hat die weitere Wertschöpfungsverlagerung? Wie weit kann die Karawane noch ziehen und was macht noch Sinn? Gibt es Alternativen und wie sehen diese aus?
Fragen die zu beantworten sind:
Innovationen
• Gesamte Herstellungskette, beim OEM sowie bei den Zulieferern Tier 1 bis Tier-N
• Lösungskonzepte aus anderen Industrien
• Neue Produktionsprozesse/-verfahren mit Entwicklungsstand zwischen Prototyp und aktuell noch nicht dem Status von eingesetzten, industriell, robusten Prozessen
Wo werden die Innovationen gesucht?