Evangelische Kirchengemeinde Alt-Wittenau
4 April 2017
Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Er ist nicht hier, er ist auferstanden.
Lukas 24, 5–6
Andacht
richten wissen, erscheint den Aposteln wie Ge-
schwätz. Lediglich Petrus beschließt, der Sache
nachzugehen. Und er läuft zum Grab und bückt sich
hinein: Nichts, nur ein paar Leinentücher…
Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig aufer-
standen. Das macht´s für uns nicht leichter. Will
man einem Toten zu Lebzeiten nachfolgen, kann
man ihn nachahmen. Das tun Menschen gerne, die
die Bibel ganz wörtlich nehmen. Sie versuchen, nur
zu tun, was Jesus auch getan hat und nur zu sagen,
was er auch gesagt hat. Oder sie vertreten als christ-
lichen Grundsatz nur, was etwa Paulus wortwört-
lich in seinen Briefen geschrieben hat. Dabei kann
manch Unsinn herauskommen: Das Weib schweige
in der Gemeinde. Wo wäre unsere Kirche, hätte die
Anordnung des Paulus über die aktuelle Situation
seiner Zeit hinaus Geltung behalten?!?
WWJD – what would Jesus do? ist ein aus Amerika
zu uns übergeschwappter Slogan. Man findet ihn
auf allerlei Gegenständen, bevorzugt auf Armbän-
dern, die ihren Träger auf den ersten Blick als
Christen Ausweisen sollen. So weit, so gut. Aller-
dings ist es zur Beantwortung dieser ganz sicher für
jeden Christen zentralen Frage mit einem schnellen
Blick in die Bibel nicht getan. Sie ist nämlich kein
Rezeptbuch mit einem simplen „man nehme“ für
alle Lebenslagen.
Mit dem Blick in die Bibel fängt die Suche nach der
Antwort auf unsere aktuellen, wie auf die zeitlosen
Lebens- und Existenzfragen allerdings in jedem
Fall an. Aber dann geht’s erst richtig los. Was heißt
denn Jesu Verhalten oder Reden in einer ganz spe-
ziellen zeitbedingten Situation für die Fragen unse-
rer Zeit. Wie wäre Jesus wohl Auto gefahren?
Ich bin kein Friedhofsgänger, liebe Leserinnen und
Leser. Zum Grab meines Vaters zieht es mich nicht
öfter als einmal im Jahr; und wenn nun die Asche
meiner jüngst verstorbenen Mutter ebendort ihre
letzte Ruhe findet, wird das ganz sicher nicht zu
vermehrten Besuchen dort führen. Im Alltag aller-
dings, da ist mir mein Vater ganz nahe, mit meiner
Mutter wird es mir ähnlich gehen. Da gibt es so
viele kleine Szenen, bei denen mir ein altes Bild in
den Kopf kommt: Da hat er immer gesagt oder da
hat sie immer das und das getan. Allerdings bleiben
meine Gedanken und Gefühle der Vergangenheit
verhaftet. Wir sind halt Menschen und können auf
Erden dem Gefängnis der Sterblichkeit nicht ent-
kommen. Auch die Erinnerungen sind sterblich,
jedenfalls solange es sich um menschliche Erinne-
rungen handelt. Wir müssen uns unserer Toten erin-
nern, wollen wir uns ihnen nahe fühlen. Das ist
menschlich, allzu menschlich.
Auch die Frauen aus der Gefolgschaft Jesu machen
da keine Ausnahme. Sie gehen am Morgen des
Ostertages zum Grab, um dem grausam hingerichte-
ten Freund und Meister nahe zu sein. Der Anblick
eines offenbar geplünderten und leergeräumten
Grabes macht sie fassungslos und traurig. Nahezu
schroff müssen sie sich von zwei merkwürdigen
Gestalten – Männern in glänzenden Kleidern – zu-
rechtweisen lassen: „Was sucht ihr den Lebenden
bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden.“
Und die Männer erinnerten die Frauen an die Worte
des Gekreuzigten zu seinen Lebzeiten.
Wes das Herz voll ist, des fließt der Mund über. Die
Frauen gingen wieder weg vom Grab und erzählten,
was sie gesehen und gehört hatten. Was sie zu be-
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Monatsspruch April
Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Er ist nicht hier, er ist auferstanden.
Lukas 24, 5–6
Wie hätte er sein Haus beheizt, das er bekanntlich
gar nicht besaß? Wie wäre er mit Fremden umge-
gangen, wenn sie in großer Zahl in „seinem“ Land
Zuflucht gesucht hätten? Der Fragen sind unglaub-
lich viele. Um die Antworten dessen, der eben nicht
tot, sondern auferstanden ist, müssen wir uns mü-
hen. Immer wieder und in jedem Einzelfall neu.
Das ist anstrengend.
Aber er lebt, er ist bei uns. Das ist tröstlich.
Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser
ein gesegnetes Osterfest
Ihr Pfarrer
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Ostermorgen
Und plötzlich steht
einer am Grab und sagt:
„Der, den du suchst,
ist nicht hier.“
Vertrieben hat einer die Todesnacht,
vor dir liegt neu
das Leben im Licht.
Tina Willms
Kurze Geschichten zum Nachdenken und Weitererzählen
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Sie haben eine große Verantwortung für den Frie-
den auf unserer Erde
Die Suche nach Gott, das heißt die Frage nach dem
Anfang, dem Sinn und dem Ziel der Welt- und
Menschheitsgeschichte - und unseres Lebens als
Einzelne - bleibt lebendig und kontrovers. Der
Apostel Paulus sagte seinen Predigthörern in Athen,
dass Gott doch nicht fern sei von einem jeden unter
uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir.
(Apostelgeschichte Kapitel 17, Verse 27 und 28)
Eberhard Gutjahr
„Genauso ist es mit Gott.“, heißt es am Ende der
Geschichte. „Sie konnten sich kein Bild machen.
Keiner wusste, wie der Elefant wirklich aussah.“
Sehen konnten sie ihn ja nicht, nur fühlen. Der Ele-
fant war da.
Ja, so ist es! Wir Menschen machen uns sehr unter-
schiedliche Bilder von Gott, jedenfalls diejenigen,
für die Gott nicht tot ist, sondern eine Wirklichkeit,
in und mit der sie leben. Sehr unterschiedliche Got-
tesbilder gab und gibt es durch die Jahrtausende bis
heute. Die Weltreligionen werden hoffentlich im-
mer mehr miteinander ins Gespräch kommen.
Die Blinden und der Elefant
In einer Stadt hinter den Bergen, so lautet eine alte Erzählung, waren alle Menschen blind. Sie hatten sich daran
gewöhnt.
Da alle blind waren – und dies schon seit Menschengedenken – litt keiner mehr darunter.
Eines Tages kam ein fremder König in diese Gegend. Draußen, vor den Toren der Stadt, lagerte er sich mit seinen
Soldaten. In dem Tross, den der König mitführte, gab es etwas Besonderes: einen Elefanten. Zu feierlichen Anlässen
ritt der König auf ihm.
Als die Leute in der Stadt von dem Elefanten hörten, wollten sie wissen wie er aussieht. Vier eilten hinaus vor die
Tore, um seine Gestalt und Form festzustellen. Da sie blind waren und also den Elefanten nicht sehen konnten, betas-
teten sie ihn mit den Händen. Jeder berührte den Elefanten an einer anderen Stelle. Jeder machte sich auf diese Weise
ein Bild vom Elefanten. Und jeder hielt sein Bild für richtig. Als die vier zurückkamen, fragten die in der Stadt Ge-
bliebenen: „Wie sieht der Elefant aus? Sagt es uns!“ Und sie erzählten, was sie wussten.
Einer, der den Rüssel des Elefanten ertastet hatte, meinte: „Das Tier gleicht einer großen Wasserpfeife, aber warm
und weich.“ Ein anderer, der das Ohr betastet hatte, sagte: „Das Tier ist wie ein riesiger Fächer oder wie ein Tep-
pich.“ Für den dritten, der ein Bein angefasst hatte, war eindeutig: „Ich spürte es, es war eine Gestalt wie eine feste
Säule.“ Und der vierte, der die Hand auf den Rücken
des Elefanten gelegt hatte, war überzeugt: „Er ist ein
Thron, hoch erhaben über dem Boden.“ Jeder der vier
war sicher, recht zu haben. Jeder erzählte, was er er-
kannt hatte.
So kamen die Bürger der Stadt ziemlich durcheinander.
Sie konnten sich kein Bild machen. Keiner wusste, wie
der Elefant wirklich aussah. Keiner kannte das Ganze.
Persische Gelehrte fügen an diese Geschichte an:
Genauso ist es mit Gott.
Foto: Lotz
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Die Entdeckung der Glaubensgerechtigkeit - Martin Luther
Und zwar aus Glauben – Glaubensgerechtigkeit.
Als der Prediger Johann Tetzel (ca. 1465-1519) im
brandenburgisch-magdeburgischen Land umher-
zieht und Ablassbriefe für zeitliche Sündenstrafen
feilbietet, tritt Luther ins Rampenlicht. Mit 95 The-
sen gegen den Ablass ruft Luther am 31. Oktober
1517 zu einer akademischen Diskussion auf: Gottes
Wort allein soll die Richtschnur aller kirchlichen
Verkündigung sein; kirchliche Traditionen und
Bräuche haben dagegen keine verbindliche Autori-
tät. Doch die damalige katholische Papstkirche lässt
sich auf keine Reformation ein. Aus der Erneue-
rungsbewegung entwickelt sich gegen die ursprüng-
liche Absicht Luthers eine Kirchenspaltung, die von
den Landesfürsten gestützt wird. Im Rückblick be-
trachtet der Reformator seine Übersetzung der Bi-
bel ins Deutsche als sein wichtigstes Werk. Am 18.
Februar 1546 stirbt er in Eisleben. Kurz zuvor hat
er auf einen Zettel geschrieben: „Wir sind Bettler,
das ist wahr...“
Reinhard Ellsel
Im Sommer 1505 gerät der am
10. November 1483 in Eisleben
geborene Martin Luther als Stu-
dent der Jurisprudenz auf den
Feldern von Stotternheim in ein
schweres Gewitter. Aus Angst,
vom Blitz erschlagen zu wer-
den, fleht er: „Hilf, du heilige
Anna, ich will ein Mönch wer-
den!“ Zum Ärger seines Vaters, der im Kupferberg-
bau arbeitet, bricht er sein Jurastudium ab. Er wird
Mönch und Priester in Erfurt und studiert Theologie
in Wittenberg.
Allerdings: die Freude an der Frohen Botschaft hat
ihn nicht ins Kloster geführt. Vielmehr treibt ihn die
nackte Angst vor einem furchtbar gerechten Gott
und ruhelos fragt er: „Wie kriege ich einen gnädi-
gen Gott?“ Im Römerbrief liest er (Röm 1,17): „Die
Gerechtigkeit Gottes wird im Evangelium offen-
bar.“ Allmählich versteht der Angefochtene, dass
die Gerechtigkeit Gottes nicht einen zornigen und
strafenden Gott meint, sondern den gnädigen und
barmherzigen Gott. Wie anders hätte Gottes Ge-
rechtigkeit etwas mit dem Evangelium zu tun?
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Computer-Grundlagenkurs
für Senioren der evangelischen Kirchengemeinde Alt-Wittenau
Auf Initiative des Gemeinde-Kirchenrates (GKR), das Angebot für Senioren unserer Kirchengemeinde zu erweitern,
ist unter anderem ein Computer-Grundlagenkurs für Benutzer-Programme unter Windows 7 oder Windows 10, Ende
2016, im Gruß angeboten worden. Der Kurs, der jetzt seit Januar 2017 jede Woche läuft, ist gut angenommen wor-
den. Es sind zehn Abende vorgesehen.
Die Teilnehmerzahl war auf fünfzehn Personen begrenzt.
Voraussetzung war, dass jeder Teilnehmer sein Notebook mit-
zubringen hatte. Leider konnten weitere Interessenten nicht
mehr angenommen werden, da der Kurs schnell ausgebucht
war.
Aufgrund der gestiegenen Nachfrage ist beabsichtigt, im
Herbst 2017 einen weiteren Kurs anzubieten, sofern zehn
Teilnehmer zusammenkommen.
Heinz Becker Abb.: Computer-Kurs im Gemeindesaal Alt-Wittenau 29a
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Ostergottesdienst um 10.00 Uhr
Gottesdienst mit dem
Bläserchor Alt-Wittenau
Frühgottesdienst um 6.00 Uhr
Gemeinsamer Einzug in die dunkle Kirche zum
Gottesdienst mit meditativen Gesängen und Osterchorälen
Ostergottesdienste in der Dorfkirche
Ostermontag, 17. April 2017
Familiengottesdienst mit Taufe 11.00 Uhr (anschließend Ostereiersuchen)
Musik zur Sterbestunde Jesu
Karfreitag, 14. April 2017 um 15.00 Uhr in der Dorfkirche Alt-Wittenau
Joseph Rheinberger: Requiem
J.S.Bach: Kantate “Ich will den Kreuzstab gerne tragen”
Kantatenchor Reinickendorf Kammerorchester
Gottlieb Stephan Heinroth - Bariton Leitung: Jasmin Reball
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang erbitten wir eine Spende für die Kirchenmusik.
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Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden
1. April, 14.00 Uhr, Dorfkirche
Selina Becker Ari Beyer-Krahn
Florian Renk Hannah Wolf
22. April, 14.00 Uhr, Dorfkirche
Simon Faustmann Moritz Gutgesell
Erik Harder Julian Krösien Joris Dobrawa
Katharina Schorn Anabelle Dietmann
29. April, 14.00 Uhr, Dorfkirche
Nadja Bach Fiona Dahm
Noreen Dahm Tom Gast
Alina Schmidt Lucille Stolz
Gwendolin Tillein Leonie Lünser
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Herzliche Einladung zu einer Tagesfahrt am Sonntag, dem 11. Juni 2017.
Abfahrt: 8.00 Uhr: Dorfkirche, Alt-Reinickendorf 21/22, 13407 Berlin
8.15 Uhr: A.-Schweitzer-Haus, Auguste-Victoria-Allee 51,13403 Berlin Rückkehr: ca. 19.30 Uhr.
Mit Pfarrer Eberhard Thon und Frau Hildegard Kanstein besuchen wir in Schwedt zu-
nächst mit sachkundiger Führung die Evangelische Kirche St. Katharinen (13. Jh.) und
die Katholische Kirche Mariä Himmelfahrt (19. Jh.).
Danach fahren wir zur Gedächtniskirche Rosow.
♦ Hier sind wir zu einem einfachen Mittagessen eingeladen und erfahren dabei vom
Ortsvorsteher Karl Lau einiges über den Ort und die aus dem 13. Jahrhundert
stammende Kirche,
♦ feiern wir anlässlich des 10. Jahres der Wiedereinweihung der Kirche mit Bischof
Dr. Hans-Jürgen Abromeit (Predigt), Pfr. Hilmar Warnkross (Liturg) und
dem Bläserkreis der Ev. Gemeinde Berlin-Weißensee (Ltg. Kantor Thomas Lanz)
einen Festgottesdienst,
♦ können wir uns in einer Pause bei Kaffee und Kuchen mit deutschen und polni-
schen Bewohnern der Region austauschen und
♦ hören danach noch vom Alphorn-Quartett des Bläserkreises ein kleines Kon-
zert.
Die Fahrt wird übergemeindlich organisiert.
Interessenten melden sich bitte verbindlich bei
Karsten Scheller, Tel. 4331134 (Mail: [email protected]) an.
Kostenbeitrag: 25 €/Person (Bezahlung erfolgt im Bus).
Plätze werden in der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben,
eine Warteliste wird geführt, ein Rücktritt ist bis zum 31. Mai 2017 möglich.
Karsten Scheller, Hildegard Kanstein und Eberhard Thon
Tagesfahrt zum 10. Jahr der Wiedereinweihung der Gedächtniskirche Rosow
Auferstehung
Ob es ein Leben nach dem Tod gibt? Ich weiß es nicht. Die Hoffnung darauf ist wie ein Pfand, das ich
nicht selber einlösen kann.
Es gibt Anhaltspunkte für diese Hoffnung, mitten im Alltag. Ein freundliches Wort, das mich aus der
Trauer lockt, eine Idee, die einen verfahrenen Streit lösen kann, die rettende Hand, die ein Freund oder
ein Fremder mir reicht, ein Funke, der eine erloschene Leidenschaft neu aufleben lässt.
In solchen Erlebnissen vermute ich einen göttlichen Geist. Darum stärken sie mein Vertrauen, dass
Gott uns aus dem Tod holen kann in ein anderes, neues Leben.
Tina Willms
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Die Ostergeschichte
Und als der Sabbat vergangen war, kauften Maria von Magdala und Maria, die Mutter des Jakobus,
und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben.
Und sie kamen zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als die Sonne aufging.
Und sie sprachen untereinander: Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür?
Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war; denn er war sehr groß.
Und sie gingen hinein in das Grab und sahen einen Jüngling zur rechten Hand sitzen, der hatte ein lan-
ges weißes Gewand an, und sie entsetzten sich.
Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist
auferstanden, er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn hinlegten.
Geht aber hin und sagt seinen Jüngern und Petrus, dass er vor euch hingehen wird nach Galiläa; dort
werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.
Und sie gingen hinaus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie ergriffen. Und
sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich.
Evangelium nach Markus, Kapitel 16, Verse 1–8
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Wir sind für Sie da
Spießweg 7-9, 13437 Berlin E-Mail: [email protected]
GKR-Vorsitzender Michael Kopplin Telefon 477 557 00
E-Mail:
Pfarrer Lutz Langner Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin Telefon:
437 212 64 oder 258 118 17
E-Mail: [email protected]
Pfarrerin Sabine Lettow
Telefon: 404 54 01
E-Mail: [email protected]
Kirchenmusik Gottlieb Stephan Heinroth Telefon 411 32 70 oder
Küsterei 437 212 65
E-Mail: [email protected]
Senioren - und Gemeindearbeit Henry Grafke (Dipl. Soz. Pädagoge)
Telefon: 437 212 68
E-Mail: [email protected]
Jugendarbeit Raika Brosowski (Diakonin)
Telefon: 0176-20 47 55 05
Jugendhaus: 347 401 74
E-Mail: [email protected]
Hauswart Jürgen Sack über Gemeindebüro
Gemeindebüro Alt-Wittenau 29, 13437 Berlin Küsterin Angelika Noack E-Mail: [email protected]
Gemeindesekretärin Monika Stiller E-Mail: [email protected] Telefon: 437 212 62 Fax: 437 212 66 E-Mail: [email protected]
Sprechstunden: Di. und Fr.: 9.00 - 11.30 Uhr Mittwoch: 15.00 - 17.30 Uhr
Kindertagesstätten Kita Blunckiburg Leiterin: Heike Eichholz Blunckstr. 14 - 16 Stellv. Leiterin: Katja Perschk Telefon: 414 27 40 www.ev-kita-blunckiburg.de E-Mail: [email protected] Kita Sonnenblume Leiterin: Anica Gnädig Stellv. Leiterin: Meike Pastoors Spießweg 7 - 9, Telefon: 411 23 11 www.kita-sonnenblume.de E-Mail: [email protected]
KIDS - Teilzeitkita Leiterin: Patricia Dindar Stellv. Leiterin: Katharina Schmidt Alt-Wittenau 64 Telefon: 417 05 116 Mo.-Fr. 8.30 - 15.00 Uhr www.kitainderscheune.de E-Mail: [email protected]
www.dorfkirchewittenau.de
Evangelische Familienbildungsstätte
7. April Impressum Herausgeber Gemeindekirchenrat der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Wittenau
Redaktion (V.i.S.d.P.) Sabine Lettow, Lutz Langner
E-Mail: [email protected]
Layout Jonas Stry
Übertragung Sabina Stry
Druck Kirchendruckerei Bankverbindung
Empfänger: Ev. Kirchengemeinde Alt-Wittenau IBAN: DE50520604102103995550 Kreditinstitut: Evangelische Bank eG Für Spenden bis 200 € gilt Ihr Kontoauszug als Spendenbescheinigung. Falls Sie darüber hinaus eine Spendenbescheinigung wünschen, geben Sie bitte Ihren Namen und Ihre Anschrift im Verwendungszweck an. Wenn Sie für einen bestimmten Bereich unserer Gemeindearbeit spenden wollen (z.B. Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Kirchenmusik…), geben Sie diesen bitte als Verwendungszweck an.
Einsendeschluss für den Mai-Gruß:
7. April 2017
2017 4 Leben in der Gemeinde
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Kirchenmusik
Kantatenchor Reinickendorf montags, 20.00 Uhr - Albert-Schweitzer-Kirche - (Auguste-Viktoria-Allee 51, 13403 Berlin) Ab 24. April: Alt-Wittenau 29a
Chor
dienstags, 19.30 - 21.00 Uhr - Alt-Wittenau 29a -
Singschule für Kinder von 6 bis 12 Jahren mittwochs, 16.30 - 17.40 Uhr - Alt-Wittenau 29a -
Gospelchor »Variety« mittwochs, 19.30 - 21.00 Uhr, - Alt-Wittenau 29a -
Flötenkreis donnerstags, 17.30 - 18.30 Uhr - Alt-Wittenau 29a - Neue MitspielerInnen sind uns willkommen!
Bläserchor donnerstags, 19.00 - 21.00 Uhr - Alt-Wittenau 29a -
Chanten Samstag, 22. April 16.00 bis 18.00 Uhr - Alt-Wittenau 29a -
„DOMICIL“ - Singkreis Montag, 10.00 Uhr Seniorenpflegeheim „DOMICIL“ Techowpromenade 9
Den genauen Termin bitte im „DOMICIL“
erfragen.
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LAIB und SEELE Lebensmittelausgabe für
Menschen mit geringem Einkommen
Wann: jeden Freitag von 13.00 bis 14.30 Uhr Ausgabe von Wartenummern ab 13.00 Uhr
Wo: Alt-Wittenau 29a Wer: Menschen, die von Sozialhilfe,
Arbeitslosengeld II oder einer Rente unter 900 Euro leben. Ein Bescheid und der Personalaus- weis müssen vorgelegt
werden.
Erbeten wird eine Spende von 1,00 Euro.
Senioren Gottesdienste finden in folgenden Häusern statt:
Pro Seniore John F. Kennedy DOMICIL Termine bitte bei Pfarrer Langner erfragen.
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Leben in der Gemeinde
HEH = Hermann-Ehlers-Haus, Alt-Wi�enau 71-72
Kinder/Jugendhaus, Tenne, Pavillon und Scheune, Alt Wi�enau 64
Erwachsene Frauenkreis Dorfkirche Montag, 3. und 24. April um 15.00 Uhr, Scheune Kontakt: Frau Gutjahr, Frau Lorenz Telefon 414 57 21
Montagstreff für aktive Rentnerinnen Montag, 3. und 24. April um 18.00 Uhr, Pavillon Kontakt: Frau Jenzowski, Telefon: 411 27 59
Töpfern für Einsteiger montags von 15.00 – 17.00 Uhr Scheune/Töpferkeller (außer in den Schulferien) Kontakt: Henry Grafke
Töpfern montags von 17.00 – 20.00 Uhr Kontakt über Gemeindebüro
Bastelgruppe Mittwoch, 12. und 26. April von 15.00 - 18.00 Uhr, Alt-Wittenau 29a Kontakt: Barbara Freihube, Telefon: 414 27 87
Atem, Bewegung, Entspannung dienstags 9.45 – 11.15 Uhr, Scheune Kontakt: Jutta Schütz, Telefon: 411 46 32 Angelika Steinbach, Telefon: 54 85 24 46
Frauenkreis im Pavillon dienstags, vierzehntäglich Kontakt: Frau Rzadki, Telefon: 411 90 684
Rund um Luther Donnerstag, 27. April 17.00 Uhr, Pavillon Kontakt: Frau Roeske, über Gemeindebüro
Kinder Kinderkirche am Sonntag (KIKISO) sonntags, einmal monatlich (Termin siehe letzte Seite) Kontakt: Pfarrer Langner
Schularbeitshilfe Treffen nach telefonischer Anfrage Kontakt: Birgit Beck, Tel. 4 11 77 95
Jugendliche Konfi-Treff freitags, von 18.30 - 22.00 Uhr - Jugendhaus - Kontakt: Raika Brosowski
Kirchencafé
Schnuppertreffen für interessierte Eltern in der
Kita Sonnenblume jeden 1. Montag im Monat um 10.00 Uhr
(Schnuppertreffen finden nicht in den Ferien statt.)
Burgbesichtigung in der Kita Blunckiburg jeden
1. Mittwoch im Monat um 10.00 Uhr
Samstag, 22. April
von 14.30 -17.00 Uhr
im Pavillon
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2017 4 Leben in der Gemeinde
Trauergruppe für verwaiste Eltern 2. Donnerstag im Monat, 19.00 Uhr, Pavillon Kontakt: Sabina Stry, Telefon: 411 43 40
Trauerbegleitung Einzelgespräch und Gruppen Kontakt: Marianne Nadler und Monika Ungruhe über Gemeindebüro
LAIB und Seele Lebensmittelausgabe Alt-Wittenau 29a freitags, 13.00 -14.30 Uhr Kontakt: Annette Meisen, Telefon: 409 10 529
Lektorenkreis Kontakt: Pfarrer Langner
Gruppe Offene Kirche Kontakt: über Gemeindebüro
Bibel „malen“ Dienstag, 4. und 25. April 18.00 - 20.00 Uhr, Alt-Wittenau 64 Kontakt: Henry Grafke, Telefon: 437 212 68 (AB)
Basteln und Werken mittwochs, 15.00 - 16.45 Uhr, Pavillon (außer in den Schulferien) Kontakt: Henry Grafke, Telefon: 437 212 68 (AB)
Spielerunde freitags, 14.00 - 16.00 Uhr, Pavillon Kontakt: Henry Grafke, Telefon: 437 212 68 (AB)
Kochgruppe für Senioren
Mittwoch, 12. April, 11.00 - 14.00 Uhr Alt-Wittenau 29a (Nebengebäude) Ein vorher abgesprochenes Gericht wird ge-meinsam gekocht. Auch „Mitesser“ sind gern gesehene Gäste (ab 13.00 Uhr). Kontakt: Klaus Zecher, Telefon: 414 28 21 Anmeldungen sind bitte bis zu einem Tag vor-her unbedingt erforderlich.
EVAs Auseinandersetzung mit biblischen Frauengestalten Dienstag, 4. und 18. April um 19.30 Uhr im Pavillon Kontakt: Sabina Stry, Telefon: 411 43 40
Bewegung und Meditation mittwochs, 9.30 - 11 Uhr, Scheune Kontakt: Brigitte Bollnow-Sorg, Telefon: 411 2253
Biografisches Schreiben Mittwoch, 12. und 26. April, 19.00 - 21.00 Uhr, Kinderhaus, Kontakt: Beatrice Schütze, Telefon: 9 40 43 096
Mitmachtänze donnerstags, 15.00 - 16.30 Uhr, HEH Kontakt: Verena Seider, Telefon: 414 43 27
Besuchsgruppe Donnerstag, 27. April um 16.30 Uhr, Büro Kontakt: Herr Seider, Telefon: 414 43 27
Meditative Tänze Donnerstag, 6. und 20. April 19.00 - 20.30 Uhr, Scheune Kontakt: Erika Reinke, Telefon: 402 88 46
Wandern und Stadtspaziergänge
Jeden letzten Dienstag im Monat, 10.00 Uhr Kontakt: Helga Fischer, Telefon: 411 11 34 Wir treffen uns am 25. April, 10.00 Uhr, Treffpunkt Alt-Wittenau 29 a Anmeldungen sind bitte bis zu einem Tag vorher erforderlich.
Laptopgruppe für Senioren
Kurs ausgebucht, neuer Kurs im Herbst 2017 Kontakt: Heinz Becker, über Gemeindebüro
2017 4 Gottesdienste in der Dorfkirche Alt-Wittenau
Konfirmation Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl (Saft) Gottesdienst mit Abendmahlsfeier (Scheune) Gottesdienst Musik zur Sterbestunde Jesu Frühgottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Familiengottesdienst in der Dorfkirche mit Taufe (anschl. Ostereiersuchen) Konfirmation Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) Konfirmation Gottesdienst Gottesdienst
Samstag, 1. April Sonntag, 2. April Judika Sonntag, 9. April Palmarum Donnerstag, 13. April Gründonnerstag Freitag, 14. April Karfreitag Sonntag, 16. April Ostersonntag Sonntag, 16. April Ostersonntag Montag, 17. April Ostermontag Samstag, 22. April Sonntag, 23. April Quasimodogeniti Samstag, 29. April Sonntag, 30. April Meserikordias Domini Sonntag, 7. Mai Jubilate
14.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
18.00 Uhr
10.00 Uhr
15.00 Uhr 6.00 Uhr
10.00 Uhr
11.00 Uhr
14.00 Uhr
10.00 Uhr
14.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Pfarrerin Lettow Herr Grafke Pfarrer Langner Lektor: Herr Strege Pfarrerin Lettow Lektorin: Frau Meisen Pfarrerin Lettow Pfarrer Langner Lektor: Herr Seider Kantor Heinroth Pfarrer Langner Lektorin: Frau Sieboth-Gutschmidt Pfarrerin Lettow Lektor: Herr Seider Pfarrer Langner Pfarrerin Lettow Herr Grafke Pfarrer Langner Lektor: Herr Hilger Pfarrerin Lettow Herr Grafke Pfarrer Langner Lektorin: Frau Meisen Pfarrerin Lettow Lektor: Herr Petters
„GOTT ist in der Mitten“ musikalisch-meditative Andacht zur Wochenmitte Offene Kirche Gottesdienstcafé Kinderkirche am Sonntag
jeden Mittwoch jeden Samstag nach jedem Gottesdienst entfällt im April
18.00 Uhr
15.00 Uhr bis
18.00 Uhr
11.00 Uhr
10.00 Uhr
Sie sind herzlich eingeladen!