ElbeUmfrage
WasunternehmenSie imUrlaub?
S. 2
Motown –die LegendeFreikarten für dieShow mit den Hitsvon Diana Ross undMarvin Gayezu gewinnen 6
SA 16°/25° S0 15°/23°
Aufhören in UnterzahlFußball-Saisonstart: Viele Südklubsleisteten sich Platzverweise undkamen so aus dem Rhythmus
Auf der SchieneGünter Lange will Harburgslange Eisenbahngeschichtebewahren – ein Porträt
Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
Nr 33a | 15. August 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Auf ErfolgskursDas grandiose Theater am Stromaus Wilhelmsburg bekommt jetztden Max-Brauer-Preis5 3 4
MotorradfahrenimSommerBei Hitze wird esunter derSchutzkleidungungemütlich
SchlossGlücksburgWir verlosen einenTagesausflug in denhohen Nordenvon regiomaris
10
Riesen-RummsimBunkerSo lief der gefährlicheGroßeinsatz an einemHochbunker vollerPyrotechnik ab 14
3
HürdenabgebautBessere Chancendurch Weiterbildung:So funktioniert esin Hamburg 11
ReiffürdieInsel?Dritter Inselparklauf startetam Mittwoch, 19. August, um 19 Uhr
Hilfe bei Integrationvon Flüchtlingen
HARBURG. Möchten Sie sichbei der Integration der Flücht-linge in Harburg beteiligen?Haben Sie kreative Ideen fürein buntes Willkommensfestauf dem Harburger Rathaus-platz?Dann sind Sie herzlich eingela-den, beim Vorbereitungstref-fen für das Willkommensfestam Montag, 17. August, um 18Uhr im Fachamt Sozialraum-management, Harburger Ring33, Raum 1 (EG), teilzunehmen.Mitwirkende können sich darü-ber hinaus bei Karin Robben(Lawaetz-Stiftung) unter derE-Mail-Adresse [email protected] oder bei VanessaSteenwarber (Sicherheitskon-ferenz Harburg)unter der E-Mail [email protected] melden.Das Fest von Harburgern fürNeu-Harburger findet am 26.September 2015 in der Zeit von12 bis 19 Uhr auf dem Harbur-ger Rathausplatz statt. EW
Badespaßzum SonderpreisNEUGRABEN. An den beidenSonntagen 16. und 23. Augustkostet der Eintritt ins FreibadNeugraben, NeuwiedenthalerStraße, für Kinder nur 50 Cent,für Erwachsene 1,50 Euro. DieAktion des Fördervereins „Un-ser Freibad Neugraben“ wirdvom Projekt „Heimspiel Neu-wiedenthal“ finanziell unter-stützt. KI
Entspannungdurch Hatha YogaHARBURG. Am Dienstag,1. September, beginnt in derEvangelischen Familienbil-dung, Höhlertwiete 5, einneuer Hatha-Yoga-Kurs. Je-weils von 18.15 bis 19.45 Uhrwerden dabei Körper undGeist trainiert. Der Kurs läuftbis Dienstag, 13. Oktober, undkostet 59,50 Euro. Mehr Infosund Anmeldungen unter519 00 09 61. SL
S. BORSTEL WILHELMSBURG
Unter dem Motto „Reif für dieInsel?!“ findet amMittwoch, 19.August, der „3. hella Inselpark-lauf Wilhelmsburg“ statt. DieStrecke durch den Park der Inter-nationalen Gartenschau garan-tiert beim Abendlauf eine Atmo-
sphäremit viel Charme.DieDrei-Kilometer-Runde kann mehr-mals durchlaufen werden, dieTeilnehmer entscheiden sichspontan vor Ort für „ihre“Distanz (drei bis zwölf Kilome-ter). Nachmeldungen für denHauptlauf sind im Rahmen derStartnummernausgabe zwischen
16 und 18.30 Uhr am Veranstal-tungstag möglich. Das Nachmel-dezelt befindet sich im igs-Park(Nähe Haupteingang). Wanngeht’s los? Um 18.20 Uhr startendie Wettbewerbe „3.000 MeterElite Jugend“ und „3.000 MeterElite Frauen“. Um 18.35 Uhr ge-hen die Männer auf die 3.000 m
Strecke. Der Hauptlauf, der hellaInselparklauf, beginnt um 19Uhr. Wichtige Info zurAnreise:Bis einschließlich 19. August gibtes einen Schienenersatzverkehrzwischen Berliner Tor und Wil-helmsburg. Grund: Gleistauschin Hammerbrook. www.inselparklauf.de
Ferienspaß im Ruderclub
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Wer die Sommerferien inHamburg verbringt, muss sichnicht unbedingt langweilen.Für viel Spaß und Abwechslungsorgt beispielsweise der Ruder-club Süderelbe, der Kinder zwi-schen acht und 14 Jahren zu ei-nem dreitägigen Trainingscampauf seinem Gelände amSchweensand-Hauptdeich 7eingeladen hat.Die zwölf freien Plätze waren
schnell ausgebucht. „In den Fe-rien haben die Kids endlich malviel Zeit. Wir bieten ihnen dieGelegenheit, das Rudern ken-nenzulernen“, so JugendleiterJohannes Welsch. Zusammen
mit der 17-jährigen Jugendvor-sitzenden Lea Potrafke nimmtsich der 26-Jährige die Zeit, dieKursteilnehmer für seinen Lieb-lingssport zu begeistern.Am ersten Tag lernen die
Kids die Boote kennen und er-fahren einiges über den Bewe-gungsablauf. Danach dürfen siegemeinsam mit einem erfahre-nen Steuermann in Mann-schaftsbooten erste Erfahrungensammeln.Einen Tag später können die
Kursteilnehmer mit ihrenÜbungsleitern schon raus auf dieSüderelbe. Ein gemeinsamerStrandausflug bietet darüber hin-aus aber auch die Chance zumBaden und Spielen.
Am letzten Tag können alle aneiner kleinen Regatta teilnehmenund zeigen, was sie gelernt haben.Jedes Kind erhält eine Urkundeund eine Medaille, bevor dasCamp mit dem gemeinsamenAbschlussgrillen ein Ende findet.„Wer Feuer gefangen hat,
kommt spätestens im nächstenJahr wieder“, hofft JohannesWelsch auf ein paar Teilnehmer,die auch über den Kurs hinausgern weiter Rudern möchten.Weil die Nachfrage in diesemJahr größer war als die vorhande-nen Teilnehmerplätze, haben sichJohannes und Lea entschlossen,den übrigen Interessenten amkommenden Dienstag, 18. Au-gust, einen Extra-Schnuppertag
beim RC Süderelbe anzubieten.Es dürfen aber auch noch ein
paar weitere Kinder dazukom-men, die sich unter [email protected] bisSonntag, 16. August anmeldenmüssen. www.rc-suederelbe.de
RC Süderelbe bietet Extra-Schnuppertag für Acht- bis 14-jährige an
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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 15. AUGUST 2015
Wasmachen Sie im Urlaub?
Das sagen die Harburger
CordanaDammann (40)Einzelhandelskauffrau
Ich bin eher der aktive Typ imUrlaub. Radfahren, Wandernund Schwimmen gehören fürmich dazu. Und dann will ich na-türlich auch die Umgebungkennen lernen. Ich finde esspannend, fremde Länder undMenschen zu erleben.
BettinaBeutel (28)Einzelhandelskauffrau
MeinFreundund ich fliegendem-nächst nachÄgypten.MeinTraum ist es, dort faul amStrandzu liegenunddie Sonnezugenie-ßen.Wir habenzwar auch schoneineDelfin-TourundeineSpeed-boat-Tourgebucht, aber vor al-lemwollenwir entspannen.
LauraAkdeniz (33)Servicekraft
MeineFamilie und ichwaren indiesemSommer inderTürkei. Eswarherrlich, einfachnurdieAu-genzu schließenunddenWellenzuzuhören.Abernatürlichwarenwir auchbaden, habenmit denKinderngespielt undabendsdieStadt entdeckt.
Kathrin Jahn (26)Fachkraft imGastgewerbe
Am liebsten liege ich faul in derSonne. Einfach nur entspannen.In diesem Jahr fahren wir nachHolland. Mal sehen, wie daswird. Ach ja, und shoppen wer-de ich dort sicher. Eben so Din-ge tun, für die man sonst keineZeit hat.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Faul amStrand zu liegen ist so-was von langweilig. Odermussman auchmal ganz gepflegtnichts tun?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.
Svenja-Maria Lippe (17)Auszubildende
Ich liebe es, in der Sonne zu lie-gen. Daher gehe ich in meinerFreizeit oder in den Ferien sehrgern in Freibäder. Da kannmansich zwischendurch ein biss-chen abkühlen und dann weitergenießen. Wenn schon Urlaub,dann auch relaxen.
WolfgangSchmitt (51)Sportwissenschaftler
Wenn ichnur amStrand liegenmüsste,würde ichmich schnelllangweilen.Wirwaren indiesemJahr in Frankreich.Dort habenwirunseinigealte Städte ange-schaut, undzwischendurchgeheichwandern, schwimmenoderTischtennis spielen.
AnnaZink (27), Drogistin
Ich fahre selten weg, und die-ses Jahr klappt das gar nicht,weil ich noch mitten in derAusbildung bin. Aber wennich wegfahre, dann bin icheher der „Mach-was-Typ“. Ichkann schon mal eine Stundein der Sonne sitzen, aber lie-ber unternehme ich etwas.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Fitness, Faulenzen Abenteuer: Was die Deutschen in den Ferien unternehmen
SABINE LANGNER, HARBURG
Tiefenentspannt am Strand lie-gen, die Augen schließen undsich einfach nur die Sonne aufden Pelz scheinen lassen. Wasfür die einen nach einem per-fekten Urlaub klingt, ist für an-dere eine pure Horrorvorstel-lung. Eine Umfrage der Zeit-schrift „Apotheken-Umschau“
hat gerade ergeben, dass jederzweite Deutsche (49,6 Prozent)im Urlaub vor allem fremdeKulturen und Länder kennen-lernen will.Fast ebenso viele (44,2 Pro-
zent) wollen etwas für ihre Ge-sundheit tun. Jeder Vierte (23,5Prozent) probiert in den Feriengerne etwas Neues aus: verschie-dene Sportarten oder kreative
Tätigkeiten wie Malen oderZeichnen. Und jeder Fünfte(20,4 Prozent) ist gar so umtrie-big, dass er bereits während sei-ner aktuellen Reise schon dennächsten Urlaub plant.Allerdings hat der Wunsch
nach Freizeitaktivitäten in denvergangenen Jahren deutlich ab-genommen. Bei einer Befragungim Jahr 2009 gaben noch deut-
lich mehr Männer und Frauenan, im Urlaub fremde Länderund Kulturen erkunden zu wol-len. Damals wollten sogar 55,6Prozent im Urlaub etwas für ih-re Gesundheit tun. Und immer-hin 30,1 Prozent wollten gernemal etwas Neues ausprobieren.Wie sieht es bei den Harburgernaus? Das Elbe Wochenblatt hatnachgefragt.
AmStrandentspannen: Für viele istmomentandie schönsteZeit des Jahres. FOTO: PANTHERMEDIA
LESERBRIEFE
Leserbriefe geben nicht dieMeinung der Redaktion wie-der. Die Redaktion behältsich Kürzungen und stilisti-sche Anpassungen vor.
Eine ernüchternde Erkennt-nis dieser Woche: der Fla-neur betreibt Alkoholmiss-brauch.
Wie kam es zu dieser über-raschenden Erkenntnis?
Es kam so.Zwar lebt der Flaneur in ei-
nem freundlichen Haus in derHeimfelder Straße, RichtungLindtner, wo tüchtig gesoffenwird.
Der Flaneur ist oft in der ge-selligen Männerrunde dabei,aber eher nicht den Becher he-bend, wenn zum Beispiel P.allen Kumpels sein selbstge-machtes Bier anbietet. (Ken-ner sagen aus, P.s Bier sei garnicht so schlecht, was der Fla-neur nicht beurteilen kann. Erist Weintrinker, und zwar desSchrottweines im Tetrapak zu1,50 Euro der Liter.)
Der Wein also.Der Flaneur braucht eine
Psychotherapie, weil er immer
wieder Wut kriegt. Schwierigist das. Alle Psychotherapeu-ten haben sechs Monate langeWartezeit. Die Krankenkasseschickt ihn deswegen in dieJarrestraße, wo sich nebenKampnagel das Zentrum Fal-kenried für Verhaltenstherapiebefindet. Die haben Kapazitä-ten frei.
Beim Vorstellungsgesprächwill Falkenrieds Dr Johannsenunter anderem wissen, wievieler täglich trinke.
„Ungefähr einen LiterWein, verteilt über den ganzenTag.“
„Das müssen Sie einstellen,so lange Sie hier im Hause ei-ne Therapie machen.“
Dazu ist er gerne bereit.„Und Sie müssen sich drei
Monate lang an einem Kursusan einer Suchtberatungsstellebeteeiligen. Sie betreiben Al-koholmissbrauch.“
Wie bitte?
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Alkoholmissbrauch
„Sind Sie für die Legalisierungvon Haschisch?“Elbe WochenblattNr. 32a vom 8. August
Das „Dreckszeug“nicht legalisieren!Ich bin absolut dagegen, Werwill sich hier eine goldene Naseverdienen?Das Argument „Schmerzmit-
tel“ sticht bei mir nicht. Die Me-dizin hat bestimmt andere undgute Mittel für todkranke Men-schen. Ich hoffe, dass das Drek-kszeug nicht legalisiert wird!Karin Dunker, per E-Mail
Literaturabendim Ladencafé
HARBURG. Wie in jedem Mo-nat veranstaltet der VereinContraZt auch im August ei-nen Literaturabend. Am Frei-tag, 28. August, treffen sichLiteraturbegeisterte um 19.30Uhr im Ladencafé, Noblee-straße 13. Auf dem Programmsteht diesmal der ägyptischeSchriftsteller Ala’al-Aswani.Wer Lust und Ideen zum Vor-bereiten hat, ist immer will-kommen und melde sich ger-ne per E-Mail an [email protected]. SL
Neuer Straßenbelagfür die BahnhofstraßeNEUGRABEN. Am Montag, 17.August, 7 Uhr beginnen dieBauarbeiten in der Neugrabe-ner Bahnhofstraße. Die Fahr-bahnoberfläche wird ab demFußgängerüberweg bei Peters-hof bis zur Kehre Heidblick bisFreitag, 21. August, instand ge-setzt.Am Dienstag, 18. August, sollder Abschnitt Petershof bisetwa Grundheide und amMittwoch, 19. August, der Ab-schnitt Grundheide bis Heid-blick mit einer neuen Deck-schicht versehen werden. DieBahnhofstraße wird dafür ab-schnittsweise gesperrt. DieBusse werden umgeleitet. DieBusse werden über Berg- undRingheide umgeleitet. DerMüll wird wie gewohnt abge-holt. KI
Liederabend mitReinhold Merta
HARBURG. Am Donnerstag,20. August, ist Reinhold Mertavon 20 bis 22 Uhr mit Liedernund Geschichten zu Gast imKulturcafé Komm du, Buxtehu-der Straße 13. Der Eintritt istfrei, um eine Spende in denHut wird gebeten.Platzreservierungen unter
57 22 89 52.Übrigens macht das Kulturcafénoch bis zum Mittwoch, 16. Au-gust, Sommerferien. SL
Fest der GoldenenKonfirmationHARBURG. Am Sonntag, 30.August, feiert die HeimfelderSt. Paulus-Kirchengemeinde,Alter Postweg 46, das Fest derGoldenen Konfirmation. Einge-laden sind Konfirmandinnenund Konfirmanden der Jahr-gänge 1964 und 1965, die da-mals von Pastor Meisling,Pastor Hennicke oder Superin-tendent Stein konfirmiert wur-den. Der Gottesdienst beginntum 9.30 Uhr in der St. Paulus-kirche anschließend gibt es ei-nen Empfang.Anmeldungen sind ab sofortim Gemeindebüro unter
765 04 38 möglich. SL
Training für Herzund KreislaufHARBURG. „Raus aus demKopf – rein in den Körper!“ Un-ter diesem Motto bietet dieEvangelische Familienbildung,Höhlertwiete 5, ab Freitag, 28.August, einen neuen KursEnergy Dance an. Jeweils von19.30 bis 20.30 Uhr werdenHerz, Kreislauf, Muskeln undBeweglichkeit trainiert. DerKurs läuft bis zum 16. Oktoberund kostet 36 Euro. Mehr Infosund Anmeldungen unter
519 00 09 61. SL
KanadischeHandballer zu GastNEUWIEDENTHAL. Am Sonn-tag, 16. August, wird in derSporthalle Süderelbe, Neu-moorstück 1, ab 14.30 Uhr einaußergewöhnliches Handball-spiel gezeigt. In demFreund-schaftsspiel werden jungeHandballer aus Alberta im Al-ter zwischen 13 und 19 Jahrenzu einem Freundschaftsspielgegen eine Auswahl des TVFischbek antreten. KI
SONNABEND 15. AUGUST 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3
Schloss Glücksburg ist eine der bedeutendsten Schlossanlagen Nordeuropas. FOTO:FJORD TOURISMUS GMBH
HORST BAUMANN, FLENSBURG
Flensburg zählt zu denschönsten Städten Nord-deutschlands und bietet demBesucher viele Attraktionenwie das Schifffahrtsmuseum,den Museumsberg oder die„Rote Straße“, die ältesteStraße der Stadt. Von derFußgängerzone zweigen un-zählige Hinterhöfe ab, die Ga-lerien, Kunsthandwerk undGastronomie beherbergen.Sonnabends findet man auf
dem Südermarkt den größtenWochenmarkt im nördlichenSchleswig-Holstein, der einreichhaltiges Angebot an re-gionalen Produkten offeriert.Empfehlenswert ist für jedenBesucher eine Schifffahrt aufder Förde vorbei an den däni-schen Ochseninseln nachGlücksburg, wo das gleichna-mige Schloss mit seinem se-
henswerten Schlosspark einenBesuch wert ist.Das Schloss Glücksburg, das
1582 bis 1587 erbaut wurde, ge-hört zu den bedeutendstenSchlossanlagen Nordeuropas.Öffentliche Schlossführungengibt es dienstags, donnerstagsund sonntags. Ergänzend zurSchlossbesichtigung bietet sichin Flensburg ein Stadtrundgangmit ortskundiger Führung an,der dienstags und sonnabendsstattfindet. Flensburg ist mitdem „Schleswig-Holstein-Express“ der Deutschen Bahnjede Stunde ohne Umsteigenvon Hamburg aus bequem er-reichbar.Veranstalter regiomaris bie-
tet Tagesausflüge nach Flens-burg als Komplettpaket an. DasAngebot umfasst die Bahnfahrtim Schleswig-Holstein-Tarif,ein Mittagessen im Restaurant„Cafe Central“, eine Schifffahrt
von Flensburg nach Glücks-burg mit „MS Viking“, denEintritt ins Schloss Glücksburgmit Führung oder Audioguidesowie den LinienbustransferGlücksburg – Flensburg.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost eine Fa-milienkarte (zwei Erwachseneplus drei Kinder bis 14 Jahre)für einen Tagesausflug nachFlensburg von regiomaris. Ein-fach folgende Frage beantwor-ten: Welche Buslinie verkehrtvon Glücksburg nach Flens-burg?
Ein Tipp: Die Lösung erfährtman online oder telefonisch beiregiomaris. Senden Sie die Lö-sung per Postkarte an die Wo-chenblatt-Redaktion, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg oder per E-Mail [email protected] die Betreffzeile „Gewinne: re-giomaris“. Einsendeschluss istFreitag, 21. August. Bitte die Te-lefonnummer angeben, der Ge-winner wird benachrichtigt.Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Veranstalter: regiomarisGmbH, Hamburg.
Stadtbummel, Schifffahrt,Schlossbesuch
Ausflugstipp der Woche: Flensburg und Glücksburg
Ausflug Flensburg / GlücksburgLeistungen: Bahnfahrt, Mittagessen, Schifffahrt Flensburg –Glücksburg, Eintritt Schloss Glücksburg mit Führung oderAudioguide, Linienbustransfer, im August täglich, Septem-ber bis Oktober Dienstag, Mittwoch, Sonnabend Sonntagfür 49 Euro (Familien 99 Euro), Infos und Buchungen unter www.regiomaris.de oder 50 69 07 00.
ElbeAktion★
Morde in derpfälzischen Idylle
KARIN ISTEL, EHESTORF
Weinselige Feste, Saumagenund eine geschichtsträchtigeLandschaft – das alles gibt esin der Pfalz. Herrscht im Süd-westen Deutschlands etwa dieIdylle? Von wegen! Mord undTotschlag sind dort Zuhause –zumindest, wenn es nach JörgBöhm geht. Böhm kennt dieGegend rund um die Weinstra-ße nur zu genau, wohnte erdoch dort. Was er erlebte, in-spirierte ihn zu seinen Krimis.Aus „Und die Schuld trägt dei-nen Namen“ sowie „Und niesollst du vergessen sein“ wirder beim Lesefest auf dem Kie-keberg literarische Kostprobenbieten.Es beginnt alles ganz feier-
lich: Das kleine Dorf Burrwei-ler steht Kopf, als in einemfeierlichen Festakt der neueAnbau des einzigen Mutter-Kind-Heims der Pfalz eröffnet
wird. Doch die Freude währtnicht lange: Nur wenige Stun-den später wird der hochdeko-rierte, aber wegen seiner chole-rischen Aussetzer verhassteWinzer Alois Straubenhardttot in seinem Weinberg gefun-den - vom eigenen Traktorüberfahren. Ein tragischer Un-fall?Schnell findet Hauptkom-
missarin Emma Hansen her-aus, dass sich nicht gerade we-nige Menschen den Tod desunbeliebten Winzers mehr alssehnlichst gewünscht haben.Als weitere mysteriöse Mord-fälle das Dorf erschüttern, ge-rät Emma immer stärker unterDruck, den Mörder zu finden.Wütet ein Serientäterim Schwarzwald?
Auch im Fortsetzungsroman„Und nie sollst du vergessensein“ ermittelt Emma Hansen.Diesmal nicht in der Pfalz, son-
dern noch weiter südlich, ge-nauer: im Schwarzwald. Eingrausamer Mord erschüttertNöggenschwiel, das Rosendorfim Südschwarzwald. Ein alterBauer wird erschlagen im nahegelegenen Stausee gefunden.Als wenig später auch noch dieVerkäuferin des Dorfladens er-drosselt wird, gehen Polizeiund Presse längst von einemSerientäter aus. Aber welchenZusammenhang gibt es zwi-schen den Opfern? Die Zuhö-rer dürfen gespannt sein.
Erfolgsautor Böhm lebtinzwischen in Jesteburg
Jörg Böhm ist der Geburts-name des Journalisten JörgHenn. Der 35-Jährige studierteJournalistik, Soziologie undPhilosophie auf Magister undwar unter anderem Chef vomDienst der „Allgemeinen Zei-
tung“ in Windhoek, Namibia,um dort über Land und Leutezu berichten.Geboren in Neuwied und
aufgewachsen im Westerwaldhat er jahrelang dort gewohnt,wo seine Krimis spielen: imSüdschwarzwald und an derSüdlichen Weinstraße. Inzwi-schen lebt der Krimi-Autor inJesteburg in der LüneburgerHeide.
Lesefest am Kiekeberg: Erfolgs-KrimiautorJörg Böhm bietet Kopfkino mit reichlich Lokalkolorit
Spannung garantiert: Jörg Böhmwird aus seinen Pfalz-Krimis le-sen. FOTO: PR
Lesefest
Jörg BöhmSonntag, 16. August12 Uhr und 15 UhrMuseumseintritt: 9 Euro,Jugendliche bis 18 Jahre: freiHof Meyn, Freilichtmusuemam KiekebergAm Kiekeberg 1
Max-Brauer-Preisfür das Theater am
Strom
SABINE LANGNER, HAMBURG
Als die Autorin und Regisseu-rin Christiane Richers sowiedie beiden SchauspielerinnenGesche Groth undMorena Bar-tel vor gut zwölf Jahren ihr„Theater am Strom“ gründe-ten, hatten sie den Anspruch,genau hinzusehen. Sie wolltenTheater für und über Menschenund Verhältnisse in der Stadtmachen, über die sonst oft hin-weg gesehen wird.Inzwischen ist das Theaterkol-
lektiv, das seine Basis im Bil-dungszentrum Tor zu Welt inWilhelmsburg hat, aus der Ham-burger Theaterszene nicht mehrwegzudenken. Nun wurden dieTheatermacher jetzt mit dem re-nommierten Max-Brauer-Preisauszuzeichnen. Der mit 20.000Euro dotierte Preis der AlfredToepfer Stiftung F.V.S. wurdegeschaffen, um Persönlichkeitenoder Einrichtungen mit beson-deren Verdiensten um das kultu-relle, wissenschaftliche und gei-stige Leben Hamburgs auszu-zeichnen.In der Begründung heißt es:
„Es sind Geschichten, die inKöpfen und Herzen der Zu-schauer oft noch nach vielenJahren verankert sind. Sie arbei-ten mit Vorliebe am offenenHerzen der Stadt und stellen re-
levante Fragen, die sich auch inanderen großen Städten in auf-regende Theaterstücke verwan-deln ließen.“Die Geschichten vonRoma-Flüchtlingen auf der Bühne
Bei den Theatermacherinnenlöste diese Nachricht großeFreude aus. „Sie zeigt, dass aucheine kleine Form künstlerischerZusammenarbeit in der Stadtöffentlich wahrgenommen undgewürdigt wird. Sie motiviertuns, weiter in Dialog mit Unver-trautem zu gehen, sei es mit derGeschichte von Roma-Flücht-lingen aus sogenannten siche-ren Drittstaaten, sei es durchdas gemeinsame Nachdenkenüber eine sinnvolle, dringlicheVeränderung im Verhältnis vonKunst, Leben und Schule“, freutsich Christiane Richers.Der Preis wird am Mittwoch,
16. September, von HamburgsKultursenatorin Barbara Kisse-ler im Hafenmuseum Hamburgverliehen.Wer das Theater Am Strom
erleben möchte, hat dazu amFreitag, 11. September, eine Ge-legenheit im Fundus Theater,Hasselbrookstraße 25. AmDon-nerstag, 8. Oktober, gastieren siemit dem Stück „Immer weiter“in der Bücherhalle Harburg, Ed-delbüttelstraße 47a.
Hamburger Theaterkollektiv wirdim Hafenmuseum ausgezeichnet
Hilfe fürScheidungskinderHARBURG. Die Erziehungs-beratungsstelle Harburg, Her-mann-Maul-Straße 5, bietetwieder ein therapeutischesGruppenprogramm für Kin-der von sieben bis elf Jahrenan.Die Gruppe für Kinder, derenEltern getrennt leben odergeschieden sind, startet An-fang September und ist ver-
traulich und kostenlos. DreiMonate lang, einmal pro Wo-che, trifft sich die von Kinder-therapeutinnen betreuteGruppe.Zum Programm gehören Ge-spräche, Spiele und Entspan-nungsübungen. Vor dem Be-ginn erhalten Eltern einen Ge-sprächstermin und nehmenan einem Elternabend teil.Anmeldung ab sofort, InfosMo bis Fr, 8.30-12.30 Uhr un-ter 428 71 23 27. AD
ISOTEC Hamburg GmbH
4 Elbe Wochenblatt Porträt SONNABEND 15. AUGUST 2015
Eisenbahnin Harburg
Ab 1847 rollte die KöniglichHannöversche Staatseisen-bahn von Celle nach Har-burg. Aus der Nordsee ka-men Güter vom Schiff aufdie Schienen, Harburg warder nördlichste Punkt derBahnverbindungen. Langespricht beispielhaft über die„Anlandung von Seefisch ingroßer Menge“ in Cuxhaven.Hamburg war damals nochschlecht angebunden undauf den Elbhandel konzen-triert. Wer Güter von Har-burg nach Hamburg bringenwollte, musste die Fähre nut-zen. Erst mit der Eisenbahn-brücke nach Hamburg ver-ringerte sich ab 1872 dieüberragende BedeutungHarburgs als Verkehrskno-tenpunkt für Schiff undBahn. FH
In Wilstorf aufge-wachsen: GünterLange.
34 Quadratmeter groß: DerHbis-ww 299 vom Lotsekaisteht neben demKulturkran.
Eisenbahngeschichte imHarburger Binnenhafen.
Als er bei der Bahn anfing, war dieFahrprüfung auf einer Dampflokobligatorisch: Günter Lange (76).
FOTO: STAHLPRESS MEDIENBÜRO
FOLKE HAVEKOST, HARBURG
Der Hbis-ww 299 ist einsam.Der zweiachsige Schiebeband-wagen steht auf der HarburgerSchloßinsel, um Eisenbahnge-schichte anschaulich zumachen.„Diesen Wagen betrachten wirwie einen Harburger“, sagt Gün-ter Lange über das Modell, dasseit März 2013 auf dem Lotsekaizu sehen ist.Der 76-jährige Lange hat sein
Arbeitsleben mit der Eisenbahnverbracht, in seinem keinesfallsruhigen Ruhestand widmet ersich der Geschichte vom Aufstiegund Fall der Schienenfahrzeugein Harburg, wo die DeutscheBahn vor 25 Jahren ihr Ausbesse-rungswerk schloss. Sein Ziel ist,eine vergangene Zeit vor demVergessen zu bewahren. „DerWandel Harburgs von der Indu-striestadt zur Wissensstadt ist derjungen Generation heute garnicht mehr so bewusst“, meintLange mit Blick auf den Hbis-ww299. Ab 1966 wurden von seinemTyp gut 8.500 Stück gefertigt, auf34 Quadratmetern ließen sich biszu 25 Tonnen Fracht befördern.Luftkissen füllten den Freiraumzwischen Transportgut undSchiebewänden aus, um eine Be-schädigung der Fracht durchVerrutschen zu verhindern – das„SystemDaberkow“,wie es imEi-senbahnerdeutsch heißt.
Die Gründung der Techni-schen Universität 1978 markierteam deutlichsten den Wandel desStadtteils. „Ohne die Bahn wäredie ganze Entwicklung in Har-burg aber nicht möglich gewe-sen“, betont Lange mit Verweisauf die Industriegeschichte desHarburger Hafens, die Mitte des19. Jahrhunderts beginnt und oh-ne Räder und Schienen kaumdenkbar gewesen wäre.
DreiverschiedeGüterwagen–daswär’s fürLange
Sein Wunschtraum ist es da-her, den vorhandenen Schiebe-bandwagen durch einen älte-ren gedeckten Güterwagen undeinen jüngeren Flachwagen zuergänzen. Dann würde ein En-semble der Schienentransport-geschichte entstehen: Von derVerladung mit Sackkarrenüber das Paletten-System hinzum modernen Container. Ne-ben Ausstellungszweckenkönnte die Dreiergruppe dannauch Konzerten dienen,schwebt Lange vor: „Ich möch-te das Interesse der jungen Ge-neration wecken.“Deshalb sind Sponsoren er-
wünscht, denn allein für denTransport der Wagen – die Ko-sten für den Schrottwert derBoliden nicht gerechnet – wäre
ein hoher vierstelliger Betragfällig: für die Erinnerung anknapp anderthalb Jahrhunder-te, in denen der Schienenver-kehr den heutigen HamburgerStadtteil prägte.1885 entstand die Königliche
Eisenbahn-Hauptwerkstatt,später Bundesbahn-Ausbesse-rungswerk genannt, in derSchlachthofstraße – über Jahr-zehnte der Arbeitsplatz fürLange, der sich ab 1956 zu-nächst zum Schlosser ausbil-den ließ. Die obligatorischeFahrprüfung absolvierte ernoch auf einer Dampflok. Inden 1960er-Jahren bildete ersich zum Werkingenieur fort.Die meiste Zeit seines Bahner-lebens hat Lange im HarburgerAusbesserungswerk verbracht,wo die Wagen alle drei bis fünfJahre eine Grunduntersuchungdurchliefen. Die zentrale Rad-satzwerkstatt erledigte Aufträ-ge weit über Harburg hinaus.
SeitMaschenexistiertistHarburgsAnlagenutzlos
Der Güterumschlag über dieSchiene brummte bis weit ins20. Jahrhundert. „Wurde dieKohle per Bahn angeliefert, ran-gierte die Deutsche Bundesbahnauf Abruf jeweils sieben bis achtWaggons zum Entladen ans An-schlussgleis von Mulch am Lot-
sekai“, wird die Betriebsamkeitin einem Buch zum Struktur-wandel im Harburger Binnen-hafen nach dem Zweiten Welt-krieg beschrieben. Mit der neu-en Zentralanlage in Maschenwurde der alte Rangierbahnhofallerdings ab 1977 nutzlos, undin den 1980er-Jahren gab sichdie Bahn im Kampf um dasGros des Güterverkehrs denLkw geschlagen.1990 schloss die Bahn ihr
Harburger Ausbesserungswerk– nach 105 Jahren. Auf dem al-ten Güterbahnhof am Scheller-damm entstehen auf 7,5 Hektarunter dem Titel „HarburgerBrücken“ Wohnungen und Ge-werbebauten. „Bei den Baumaß-nahmen dort hat man Dinge ge-funden, die mit der Eisenbahnzusammenhängen und erhaltenbleiben sollten“, wünscht sichLange und erzählt von den„kleinen Relikten“: Eine Dreh-scheibe, ein fast zugeschütteterPrellbock, ein kleines StückSchienenrest. „Der Binnenhafensoll ja ein besonderes Flair er-halten“, argumentiert der Eisen-bahner, „und diese Dinge stehenfür Tradition inmitten moder-ner Wohnblocks.“Der in Wilstorf aufgewachse-
ne Lange setzte eine Familien-tradition fort. Schon sein Vaterwar bei der Bahn beschäftigt.„Wir sind nicht zur Arbeit ge-
gangen, wir sind ins Werk ge-fahren“, erzählt der Eisenbahn-chronist, der mit „gefahren“ dasFahrrad meint – ein weiteresGefährt, für das er sich einsetzt.
LangemachtsichauchnochfürZweiräderstark
Als Mitglied des Senioren-beirats macht er sich für diefahrradfreundliche Entwick-lung seines Stadtteils stark, wiesie unter anderem vor einemJahr in der Ideenwerkstatt„Harburg neu denken“ entwi-ckelt wurde.„Es gibt viele Jungsenioren,
die Fahrrad fahren wollen, aberes gibt auch Stellen, wo es sehrgefährlich ist“, merkt Lange anund nennt als Beispiel die EckeWinsener Straße/Reeseberg.Nach der Schließung des
Ausbesserungswerks ging Lan-ge bis zu seiner Pensionierungnach Eidelstedt und führte imdortigen ICE-BetriebswerkUmweltschutzschulungendurch. „Wenn Sie einmal dieIdee intus haben, die Natur zuschützen, werden Sie die niewieder los“, sagt er. „Ich habeauf meinem Niveau so vielGlück gehabt im Leben undmöchte davon etwas zurückge-ben“, spricht Lange über sei-nen Antrieb, „und ich merke,dass das auch Spaß macht“.
Er bewahrtHarburgs
EisenbahngeschichteGünter Lange hat jahrzehntelang im
Ausbesserungswerk in der Schlachhthofstraße gearbeitet
SONNABEND 15. AUGUST 2015 Sport Elbe Wochenblatt 5
Willkommen beiFreundinnen!
Elbinsel-Fußballcamp
Mittwoch, 19. bis Freitag, 21.August, jeweils von 15 bis 18Uhr auf dem Sportplatz Perl-stieg, Eingang Wilhelm-Car-stens-Weg, Anmeldung undweitere Infos unter
0176/48 79 04 31 oder0176/48 79 04 17. www.ffc-wilhelmsburg.de
Beim Fußballcamp des 1. FFCWilhelmsburg könnenMädchen allerNationalitäten, die gern Fußball spielen wollen, jedes Jahr kosten-los mitmachen. FOTO: PR
HORST BAUMANN, WILHELMSBURG
Seit Jahren leistet der 1. FFCWilhelmsburg eine hervorra-gende Jugendarbeit im Mäd-chenfußball. Nun steigt das 6.Elbinsel Fußballcamp, das derVerein wie immer komplettehrenamtlich organisiert unddurchführt. Der 1. FFC arbeitetdabei dabei mit move, demSportprogramm von SAGAGWG zusammen, und wirdunterstützt vom Programm„Integration durch Sport“ derHamburger Sportjugend
Mädchen und junge Frauenaus Flüchtlingsfamilien
Unter dem Motto „Willkom-men bei Freundinnen“ dreht sichvom Mittwoch, 19., bis Freitag,21. August, jeweils von 15 bis 18Uhr auf dem Sportplatz Perlstiegalles ums runde Leder. Dabeisteht eine vielseitige Bewegungs-schulung mit und ohne Ball ver-bunden mit der Vermittlung so-zialer und interkultureller Kom-petenzen wie Teamgeist,Toleranz, Offenheit, Ehrlichkeitund Fairplay im Mittelpunkt.„Wir möchten in diesem Jahr
ganz besonders Mädchen undjunge Frauen aus Flüchtlingsfa-milien zu uns einladen.“, so FFCSportwart Trygve Radtke. „Un-ser kostenloses Angebot richtetsich anMädchen aller Altersklas-sen und aus allen Kulturkreisen,die schon Fußball spielen kön-nen, es erst lernen oder einfachnur ausprobieren wollen – beiuns ist Jede herzlich willkom-men.“Die Teilnahme ist wie immer
auch an einzelnen Tagen mög-lich. Getränke, Obst und Gemü-se werden für die Teilnehmerin-nen kostenlos zur Verfügung ge-stellt.
Elbinsel-Fußballcamp des1. FFC Wilhelmsburg am Perlstieg
Ganz in Weiß auf vier Tore
Eine Szene aus dem Endspiel der diesjährigen NorddeutschenMei-sterschaft zwischen Alexander Kirsten und Hans Joachim Halden-wanger, das Alexander Kirsten 7:6 gewann. FOTO: PR
HORST BAUMANN, HEIMFELD
Golfkrocket ist ein Spiel beidem es auf Taktik und Präzi-sion ankommt. Es geht an-schließend ähnlich gesellig wiebeim Weißen Dinner zu, aber-auf dem Rasen will jeder Mei-ster werden. Am kommendenWochenende 22./23. Augustfinden die Deuschen Meister-
schaften im Golfkrocket auf derAnlage am Waldschlößchenstatt.Beide Finalisten desVorjahres haben zugesagt
Die besten Spieler der Republiktreffen sich auf dem kurzgemäh-ten Rasenplatz der Tennisgesell-schaft Heimfeld, Am Wald-schlößchen 1.
Gespielt wird voraussichtlichjeweils ab 9 Uhr bis in den spätenNachmittag oder Abend. Im ver-gangenen Jahr dauerte das End-spiel über zwei Stunden fast bisin die Nacht. Zunächst wird inmehreren Gruppen ausgespielt,welche Spieler weiterkommenund dann im K.o-Modus gegen-einander antreten. Das Endspielsowie das Spiel um Platz drei
werden voraussoichtlich amSonntag etwa um 14 Uhr begin-nen. Der amtierende deutscheMeister im Golfkrocket CarlosVieira aus Oldenburg und seinFinalgegner Gerald Ehmes,Höhr-Grenzhausen, haben sichbei der TGH bereits angemeldetZuschauer sind willkommen.
Der Eintritt ist frei. www.tg-heimfeld.de
DM in Heimfeld: Golfkrocket am Waldschlößchen
„Momo“ und der Integrationspreis
Der Blick in die Zukunft ver-heißt Gutes: „Momo“ Tan.
FOTO: DÜSE
W. DÜSE, HAMBURG SÜD
Im Zweifelsfall ist das Glas fürMuharrem Tan immer halbvoll. „Eigentlich müssten wirden Integrationspreis des DFBdafür bekommen, dass wir seitJahren ständig neue, junge Spie-ler aus dem eigenen Nachwuchsin die Mannschaft integrieren“,witzelt der Trainer des Fußball-Kreisligisten FTSV AltenwerderII. Dass es nicht immer die Liga-mannschaft des eigenen Vereinsist, in die abgegeben wird, will„Momo“ somit auch „als Aus-zeichnung für unsere gute Ar-beit“ verstanden wissen.Das Kommen und Gehen
junger Talente ist ein ständigerBegleiter beim „ewigen“ Viertender Staffel 1. Drei Spielzeitenhintereinander hat er nun schon-zuletzt gemeinsam mit seinemCo-Trainer Peter Lemke – einenweitgehend neu formierten Ka-der auf diesen Tabellenplatz ge-
hievt. Trotz teilweise großerStartschwierigkeiten.Abgänge und die obligatori-
schen Probleme zu Saisonbe-ginn haben sich diesmal inGrenzen gehalten. Sein besterTorvorbereiter Erik Rolf hatsich dem Bezirksligisten Fin-kenwerder angeschlossen, Kee-per Mark Wendt ist in die Ligaaufgerückt und Waldemar Evazu Viktoria II gegangen.Mannschaft geht auf demZahnfleisch
Aus dem eigenen Stall aufge-rückt und schon dabei sind Do-minik Morel und MarkusStromberger. „Unsere Arbeitmacht sich bezahlt“, freut sichauch Co-Trainer Lemke. „UnserSpielsystem wird immer sicht-barer, die Laufwege stimmenund nicht zuletzt gibt es bereitsein gutes Miteinander.“ FürLemke ist gerade Letzteres dieunverzichtbare Basis, um ein
Kreisliga: Beim FTSV Altenwerder II denken sie optimistisch
W. DÜSE, HAMBURG SÜD
Der Trainer hat den Satz so oftgesagt, aber es hört ja nie je-mand zu. „Im Fußball gewinntman in Unterzahl keine Spiele.“Besonders bei vielen Spielernaus Südklubs scheint Unauf-merksamkeit in entscheidendenMomenten ein bestimmendesCharaktermerkmal zu sein.Ein flüchtiger Blick auf den
vergangenen Spieltag reicht aus,um haufenweise Belege für diesteile These zu finden. In derKreisliga 1 vergeigt Viktoriasein Gastspiel bei Grün-Weissmit 1:2 (Kräfteverhältnis 10:11).Aufsteiger Finkenwerder IIschafft einen überraschenden
3:2-Heimsieg gegen die Vereini-gung Tunesien (11:9). DerFTSV Altenwerder II setzt sichin einem rustikalen Duell gegenVorwärts Ost mit 2:0 durch(11:9). In der Staffel 4 unterliegtder Bostelbeker SV seinemGastJuventude mit 3:5 (10:11).
Mesopotamiens Zweitekann’s auch in Unterzahl
Was die Kreisliga kann, kanndie Bezirksliga Süd schon lange.So ließ es sich der HTB nichtnehmen, sein Gastspiel beim SVWilhelmsburg in Unterzahl(10:11) mit 1:2 zu verlieren. Po-sitives Gegenbeispiel: Este
06/70 setzte sich gegen InterHamburg, einen der Aufstiegs-Mitfavoriten (11:10), mit 1:0durch.Aber zugegeben, in Unterzahl
verliert man auch nicht zwin-gend. So rettete der BSV Buxte-hude II seine Bezirksligapartiegegen den TSV Neuland trotz9:11-Unterzahl noch mit einem2:2 über die Ziellinie. Dasschaffte auch Landesligist Der-simspor beim 1:1 in Altengam-me. Nach „Rot“ in der Nach-spielzeit konnte aber auch nichtmehr viel falsch gemacht wer-den.Und frei nach dem Motto
„Trau keiner Statistik, die dunicht selbst gefälscht hast“ gibt
es natürlich auch ein Gegenbei-spiel. Geradezu ein Parade-Gegenbeispiel. Und bevor es je-mand anderes ausgräbt, tun wires lieber selbst. Tatort Drateln-straße, 1. Runde des Holsten-Pokals für zweite Mannschaf-ten. Zur Halbzeit führt Einig-keit 2:0, nachdemMesopoamiens Keeper Abdur-rahman Gün kurz zuvor wegeneiner Notbremse Rot gesehenhatte. Dann fangen sich beideTeams kurz vor dem Ende derregulären Spielzeit jeweils Rotein, „Meso“ schaffte in Unter-zahl das 3:3, um Einigkeit inder Verlängerung mit 7:3 inseine kraftlosen Einzelteile zuzerlegen.
Platzverweise bringen Südklubs aus dem Rhythmus
Zum Saisonstartviel Platz auf dem Feld
Leistungsklima zu schaffen,„um die jungen Spieler auf hö-here Aufgaben vorzubereiten.“Auch wenn die Urlaubszeit
noch nicht vorbei ist und dieMannschaft noch in „interes-santen“ Besetzungen aufläuft,die mit fortschreitendem Sai-sonverlauf wahrscheinlich im-mer seltener werden, ist demFTSV II ein guter Start gelun-gen. Vier Punkte aus den erstenbeiden Spielen und der Einzugin die 4. Pokalrunde gegen denBezirksligisten St. Pauli III kön-nen sich sehen lassen. „Aber inder dritten englischen Wochehintereinander gehen die jun-gen Spieler auf dem Zahn-fleisch.“Ebenso sicher ist sich Lemke
aber auch, dass die Beißerchensich von dieser Strapaze verhält-nismäßig schnell erholen wer-den. „Es wird wieder eine ganzerfreuliche Saison.“ www.ftsv-altenwerder.de
Kostenlos zumBeachvolleyball
HARBURG. Kinder und Jugend-liche zwischen acht und 15 Jah-ren sind eingeladen, Beachvol-leyball auszuprobieren. JedenFreitag zwischen 16.30 und 18
Uhr können Ferienkinder aufder Sportanlage in derWasmer-straße nach Herzenslust prit-schen und baggern. Das Trai-ning ist kostenlos. Nach den Fe-rien geht das Beachen weiter inder Sporthalle Baererstraße, frei-tags ab 14.30 Uhr. SL
6 Elbe Wochenblatt Lokales SONNABEND 15. AUGUST 2015
HEINRICH SIERKE, HARBURG
Einen Charles Dickens Klassi-ker der Weltliteratur inszeniertdas Harburger Theater als Fa-milienmusical: Oliver Twist.Der Liedermacher und Kompo-nist Konstantin Wecker hat dieMusik für „Oliver Twist – Tudoch, was Dein Herz Dir sagt“geschrieben. Ein Musical überdas Schicksal eines Knaben aufder Suche nach einer Familie.Zum Inhalt: Der neunjährige
Oliver flieht vor Hunger undaus Angst vor Prügel aus einemWaisenhaus seiner Geburtsstadtnach London. Dort will er seinGlück versuchen. Doch er fällteiner Bande in die Hände, dieJungen wie ihn zu Dieben aus-bilden. Bei einem Raubzug wirder gefasst und trifft vor Gerichtauf sein Opfer, das ihm vergibtund bei sich aufnimmt. Endlich
scheint Oliver ein Zuhause ge-funden zu haben. Doch soschnell gibt die Diebesbandenicht auf und bedroht ihn undseine Retter...Besucher erleben ein zeitloses
Musical über etwas, das auchheute immer mehr Kindern ver-loren geht: eine „echte“ Familie.
Oliver Twist als MusicalANZEIGE
Oliver TwistTu doch, was Dein Herz Dirsagt im Harburger Theater,Museumsplatz 2. Vorstellun-gen am Sonnabend, 22. und29. August sowie 12. Septem-ber um 19 Uhr sowie amSonntag, 30. August und 13.September um 15 Uhr. AmSonntag, 4. Oktober, um 19Uhr. Karten für 16 bis 20 Eurounter 33 39 50 60.
In der Show „Motown –die Legende“ interpre-tieren fünf Sängerin-nen und Sänger diegrößten Hits vonKünstlern der berühm-ten Plattenfirma – dar-unter „Stop! In the Na-me von Love“ von Dia-na Ross & TheSupremes. Die Sänge-rin, Tänzerin, undSchauspielerin TarynAnne Nelson überzeugtals Pop-Diva.
FOTO: GIO LÖWE
Motown –die Legende
EinemusikalischeBegegnung.Preview am 1., Premiere am 2.September auf Kampnagel,Jarrestraße 20, jeweils um 20Uhr. Weitere Vorstellungen biszum 20. September täglich um20Uhr, sonntags um 19 Uhr.Am 1. und 2. September kostetder Eintritt 32,90 Euro, danachzwischen 39,90 und 59,90 Eu-ro. Tickets unter 47 11 06 33und an den bekannten Vorver-kaufsstellen. Mehr Informatio-nen im Internet unterwww.motownshow.de
ElbeAktion★
Hinter den Kulissen der größtenHitfabrik der Welt
RENÉ DAN, HAMBURG
Der Motown-Sound ist weltbe-rühmt. Die Songs des Soul-La-bels brachten Millionen Men-schen zum Träumen, und Tan-zen. Das Label machte Musikerwie Diana Ross & The Supre-mes, Stevie Wonder, MarvinGaye und die Jackson 5 – mitdem blutjungen MichaelJackson – zu Weltstars. Die Er-folgsgeschichte dieser Musikzeichnet jetzt die Show „Mo-town – die Legende. Eine musi-kalische Begegnung“ nach. DasElbe Wochenblatt verlost dreimal zwei Karten für die Premie-re auf der Kulturfabrik Kamp-nagel am Mittwoch, 2. Septem-ber, um 20 Uhr.Mit nur 800 geliehenen Dollar
gründete Berry Gordy 1959 inDetroit die Firma „Motown Re-cords“. Der Grundstein einesmusikalischen Erfolges, der miteinem Mix aus Pop, Soul und„Rhythm and Blues“ begeisterte.Erster weltweiter Erfolg sollte
das mit einer Prise Ironie ge-würzte Liebeslied „Please Mr.Postman“ von den „Marvelet-tes“ werden. Doch das war nurdas Vorspiel für eine Vielzahlvon Hits.Von 1961 bis 1971, in den
zehn erfolgreichsten Jahren vonMotown, veröffentlichte das La-bel 537 Singles. 110 davon ka-men in die Top Ten, 28 warenNummer-Eins-Hits. Das Labelwarb, auch mit Blick auf seinevielen jungen Künstler, mit demSlogan „The Sound of YoungAmerica“.So waren die Sängerinnen der
Supremes nicht einmal 18, alssie erstmals auftraten – nur kur-ze Zeit später sollten sie einenHit nach dem anderen singen,darunter „You Can’t Hurry Lo-ve“ oder „Stop! In The Name OfLove“.In „Motow – die Legende“, so
die Story, bereiten fünf Sänge-rinnen und Sänger eine großeGala-Show zu Ehren der Plat-
tenfirma vor. Dabei bieten sieeinen Blick hinter die Kulissender Hit-Fabrik. Sie schildern dieEntstehung, die Highlights, aber
auch die Tiefpunkte der Legen-de. Wer jede Menge Hits wie„My Girl“, „Dancing In TheStreets“ oder „Never Can Say
Goodbye“ kostenlos live hörenmöchte, sendet eine Postkartemit Absender und Telefonnum-mer an das Elbe Wochenblatt,
Stichwort „Motown“, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg. Oder per E-Mail, mitdem Betreff „Gewinne: Mo-
town“, an [email protected]. Einsendeschluss:Freitag, 21. August. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen.
Show Motown – die Legendemit Hits von Diana Ross, Marvin Gaye und den Jackson 5
Das Familienmusical „Oliver Twist“ schildert das Schicksal einesJungen auf der Suche nach einer Familie. FOTO: PR
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Es hat sicherlich mit Paul Kalk-brenners Zielsetzung zu tun,sich mit "7" weltweit auf dasnächste Wahrnehmungs-Plate-au zu hieven, dass er den Re-set-Knopf drückte und für dasAlbum das bewährte Kalkbren-ner-Cache löschte und alleSounds originär neu generier-te. "7" ist ein erfrischend offe-nes Album geworden, eines,dem man anmerkt, dass derKünstler sich freute, endlichwieder mit Zeit im Studio sit-zen zu dürfen. SONY MUSIC
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Steve KavanaghSinger/SongwriterNeue Straße 58/Lämmertwietefr 22 Uhr
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Slow West (Foto)Abaton O.m.U.Allendeplatz 3so 19.10 Uhr
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HÖREN & SEHEN
Zehn Neue werfenfür Hamburg
HORST BAUMANN, HAMBURG
Es geht wieder los: Der HSVHandball startet am Freitag, 28.August, in die neue Saison. Alsersten Gegner empfangen dieHamburger den TBV Lemgo inder Barclaycard Arena. Unter ih-rem neuen Trainer hat dieMannschaft um ihren Kapitänund Handball-Ikone Pascal Hensin der Vorbereitung hart gearbei-tet, um ihre Fans in der Hand-ball-Bundesliga zu begeistern.Gleich zehn Zugänge prägen
den neuenKader desHSVHand-
ball, darunter Piotr Grabarczyk,der mit der polnischen National-mannschaft bei der diesjährigenWM die Bronzemedaille errang,die dänischen NationalspielerCasper Mortensen und AllanDamgaard sowie der kroatischeKreisspieler Ilija Brozovic.Mit Johannes Bitter, Weltmei-
ster von 2007, und Jens Vort-mann wissen die Hanseaten umeinen starken Rückhalt im eige-nen Tor. „Wir sind heiß darauf,uns zum ersten Mal vor unsereneigenen Fans in der BarclaycardArena zu präsentieren und wol-
len allen Zuschauern ein tollesMatch bieten. Zum Auftakt sinddie zwei Punkte besonders wich-tig“, freut sich Pascal Hens.Das Elbe Wochenblatt verlost
fünf mal zwei Karten für dasSpiel der HSV Handballer ge-gen Lemgo. Gewinnen, so gehts:Einfach eine Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion senden,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg, oder eine E-Mail an: [email protected] Stichwort „HSVHand-ball“ (bei E-Mails bitte in die Be-treffzeile). Einsendeschluss ist
Donnerstag, 20. August. Bitte dieTelefonnummer angeben. DieGewinner stehen auf der Gästeli-ste. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.
Verlosung: Freikarten für das erste Heimspiel der HSV Handballer zu gewinnen
HSV Handball –TBV Lemgo
Freitag, 28. August,19.45 Uhr, Barclaycard ArenaHamburg, Sylvesterallee 10,Tickets unter www.hsvhandball.com
Lounge-Rock
HORST BAUMANN, HARBURG
Sängerin Ronja Hilbig (Ex-Queensberry) undGitarrist JensBergeest (Delta DoppelkornBluesband) sind wieder live in
Akustisch: Ronja Hilbig und Jens Bergeest
Harburg zu erleben.AmFreitag,21. August. ab 21 Uhr spielen siein der Lounge von Marias Ball-room in der Lasallestrasse 11 dasso genannte Sommerloch an dieWand. Der Eintritt ist frei.
Ronja Hilbigund JensBergeest.. FOTO: PR
8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 15. AUGUST 2015
Kuhglockenund Wildblumen
Entspannenmit traumhaften Blick auf der Dachterrassedes Allgäuhotels Tanneck. FOTO: PR
ANNA SOSNOWSKI, FISCHEN
Wiesen voller Wildkräuter, ma-lerische Dörfer und schneebe-deckte Alpengipfel – wer sichvom Stress der Großstadt erho-len möchte, ist im Allgäu be-stens aufgehoben. Die beliebteAusflugsregion bietet wunder-schöne Natur, die nicht nur er-fahrene Wanderer auf gut ausge-schilderten Routen erkundenkönnen. Besucher wandern vor-bei an bunten Wildblumen undfriedlich grasenden Kühen, im-mer das sanfte Klingen der Kuh-glocken im Ohr.Wer die Gipfel erklimmen
möchte und den anstrengendenAufstieg scheut, kann zum Bei-spiel in Sonthofen auf die Hör-nerbahn umsteigen und in einerGondel auf 1540 Meter Höheschweben. Von dort hat mannicht nur eine atemberaubendeAussicht, sondern kann die All-gäuer Bergwelt bequem weiter zuFuß erkunden.
Alpenflair und einen wun-derschönen Blick auf Gipfelund malerische Dörfer bietetauch das Vier-Sterne-Allgäuhotel Tanneck in Fi-schen. Das urig mit viel Holz,Kuhfällen und gemütlichen Le-seecken eingerichtete Hotelliegt oberhalb des Dorfes. SeineGäste genießen den atembe-raubenden Ausblick durch diebodentiefen Fenster des Hotel-restaurants und Schwimm-bads. Auch die Dachlounge miteinem Solewhirlpool und dergroße Ruhebereich laden zumEntspannen mit Panorama-Blick ein.SinnespfadmitduftendemHolunder
Zudem bietet das Hotel, dasin diese Jahr sein 80-jährigesJubiläum feierte, seit kurzemeinen Alpin-Park für Naturge-nießer und Nachtschwärmeran. Unterhalb des Hauses lädtein Sinnespfad mit duftendem
Holunder, weichem Moos undHeidelbeeren sowie ein Natur-teich mit Schaukelliegen zumEntdecken ein. Verwöhnen las-sen können sich Gäste zudemim hauseigenen Spa, das nebenMassagen zahlreiche ganz aufdas Allgäu abgestimmte Well-ness- und Kosmetik-Anwen-dungen anbietet. So wurde ei-gens für das Tanneck das mitt-lerweile preisgekrönteMilchwell-Programm entwik-kelt, das auf heimischen Milch-produkten und Kräutern ba-siert und somit auch die loka-len Bauern unterstützt.Mehr Infos auf wwww.hotel-tanneck.de
Das Allgäu lockt mit Natur pur undvielen schönen Ausflugszielen
AllgäuhotelTanneck
87538 Fischen im AllgäuMaderhalm 20
08326/99 90
Die Welt entdecken - ELBE WOCHENBLATT Leserreisen
In diesem Jahr jährt sich die deutsche Wiedervereinigung bereitszum 25. Mal! Besonders in Leipzig, wo rund um die Nicolaikirche
viele Versammlungen stattfanden, wird dieses Ereignis stimmungs-voll gefeiert. Und Leipzig ist allemal eine Reise wert: Sie erleben na-türlich eine ausgiebige Stadtführung, ein besonderes Abendessenund sind hautnah beim einzigartigen Lichtfest auf dem Augustplatzdabei. Außerdem: Das ‚Asisi-Panometer‘ bei dem die Völkerschlacht1813 dargestellt wird. Die Unterbringung ist im 4****-Hotel Radis-son Blu im Zentrum.
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Eingeschlossene Leistungen: Bahnfahrt ab/bis Hamburg inkl. Reser-vierung, 2 Nächte inkl. Frühstück, Stadtführung, Abendessen, ‚Asisi-Panometer‘, Besuch der „Runden Ecke“ - früher Sitz der Stasi - heuteMuseum und Gedenkstätte, Reisebegleitung
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Leipzig und die Freiheit09. bis 11. Oktober 2015
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Leistungen: Taxi-Gutschein für das Hamburger Stadtgebiet (Wert € 30,-), Flug mit LufthansaHamburg - Singapur - Hamburg, 3 Nächte Hotel Carlton inkl. Frühstück, Transfers, 2 Stadtführun-gen, Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine ab/bis Singapur, Premium-Alles-Inklusive-Konzept.
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Elbe Wochenblatt Unser Leserreiseteam freut sich auf Ihren Anruf:Mo - Do: 10 - 17 Uhr / Fr 10 - 14 Uhr
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Das Phoenix-Flagschiffverfügt über gut ausgestatteteRäumlichkeiten auf achtPassagierdecks. In zweigleichwertigen Restaurantsspeisen alle Gäste in einerTischzeit, im Lido Café könnenSie bei guter Witterung auchdraußen frühstücken undIhr Mittagessen einnehmen.Sieben Bars, Aussichtssalon,Rauchersalon, Bibliothek,Kaminzimmer und Internet-Café laden zum Verweilenein. Die großzügige Lobby mitRezeption, Shopping-Arkadenund den vielfältigen Bars bietetviel Abwechslung. Außerdemgibt es eine Aussichtslounge,ein Kino, einen großzügigenShow- und Musiksalonsowie ein Schiffshospital mitdeutschsprachigem Arzt. Daselegant eingerichtete Spa mitgroßem Wellness-Bereichlädt zum Entspannen ein: eserwarten Sie Beauty-Salon,Fitness-Center, Massage, Sauna,Dampfbäder und Ruhezonen.Die Außendecks sind weitläufigund bieten Sonnen - und
Fast 29.000 Bruttoregister-tonnen für maximal 600Kreuzfahrtgäste bedeuten vielPlatz an Deck, großzügigeRestaurants, Salons und Bars,geräumige, mit modernstemFirst-Class Komfortausgestattete Kabinen, oft mitPrivatbalkon.Die herrliche Route, die wirausgewählt haben, führt zuwunderschönen Zielen linksund rechts des Ärmelkanalsund die britische Küste hinaufzur schottischen HauptstadtEdinburgh.
Schattenplätze mit Liegestühlen,eine Rundum-Promenade undeinen Jogging-Pfad. Etwas ganzBesonderes ist die Garten-und Golfplatz-Landschaft mitGolfbar dem Sonnendeck sowiedas neu gestaltete Lido-Deckmit kleinem Außenpool.
Ihr Zuhause auf der MS AmadeaAlle Kabinen verfügen überein Studiobett, welchestagsüber als Couch genutztwird und ein weiteres,einklappbares unteres Bett.Jede Kabine verfügt über zweiverspiegelte Doppelschränke.Zur Ausstattung gehörenSAT-TV (Verbindung nachVerfügbarkeit), individuellregulierbare Klimaanlage,Telefon, Kühlschrank/Minibar,Safe und Föhn. Die Bäder sindmit kleiner Badewanne undHandbrause oder mit Dusche,Waschbecken, Spiegelschrankund Schminkspiegelausgestattet. Bademäntel stehenzur Verfügung.
Ärmelkanal und britischeNordostküsteAuf dieser Kreuzfahrt geht eszu wunderschönen Zielen linksund rechts des Ärmelkanals unddie britsche Küste hinauf bisin die schottische HauptstadtEdinburgh. In Bremerhavenwerden Sie an Bord IhrerAmadea von der Crew herzlichempfangen. Nach erholsamenund entspannenden Stundenauf See erreichen Sie Amsterdm- niederländischeMetropole mit
pittoreskem Grachtencharme.Tags darauf erreichen SieBelgien. Hier haben Sie dieWahl zwischen Besuchen inden interessantesten Städtendes Landes: Brügge, Gent,Antwerpen und Brüssel. DieNormandie steht ebensoauf Ihrem Reiseplan wiedie entzückende KanalinselGuernsey. Dann kommtGroßbritanniern in Sicht:Torquay inderGrafschaftDevonund Dover, bedeutender Hafenund Ausgangspunkt für Fahrtennach London und Canterburysind nächste Ziele Ihrer Reise.Nordwärts nimmt MS AmadeaKurs auf Hull und Schottland,wo Schlösser und Highlands eineinzigartiges Panorama bilden,bevor das Schiff gen Süden denHeimweg nach Bremerhavenantritt.Reisetermin: 17. bis 27.September 2016Leistungen: Schiffsreise in dergewählten Kabinen-Kategorie,Ein- undAusschiffungsgebühren,alle Hafentaxen, Vollpension (biszu 6 Mahlzeiten am Tag),. mitMenüwahl,TischweinundSaftdesTages zu den Hauptmahlzeiten,Willkommenscocktail undAbschiedsparty, Captain‘s Dinnermit festlichem Menü und Vielesmehr.Buchbar bis 25.09.2015.
Weitere Informationenund Buchungen unter derTelefonnummer:040 609 115 13
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SONNABEND 15. AUGUST 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9
S. BORSTEL,HAMBURG
Offener Grundriss, reichlichPlatz und die Decke hallenhoch– Wohnen im Loft ist für vieleein Traum. Geeignet sind Loft-Wohnungen, bei denen sichhinter der Eingangstür direktder Wohn- und Essbereich be-findet, vor allem für Singles, siekönnen aber auch als Büro ge-
Wohnen im LoftTipp: Mit Treppen den Raum erschließen
Spindeltreppen sind optimal für offene Raumkonzepte. FOTO: FUCHS TREPPEN, HERBERTINGEN
nutzt werden.Gerade bei kleineren Grund-
rissen vermittelt der offeneRaum ein Gefühl von Weite.Beim Einrichten ist besonderesGespür gefragt: Zeitlos, edel undsparsam möbliert lebt die Indu-strie-Architektur fort. ModerneTreppen erschließen stilvoll dieHöhe des Raumes. Spindeltrep-pen sind ideal für diese offenen
Raumkonzepte. Wer die Stufenhinauf oder hinunter steigt, des-sen Blick erfasst stets wechseln-de Ansichten.Hersteller wie Fuchs-Treppen
sind aufgeschlossen für indivi-duelle Lösungen und beratenvor Ort, um die Treppe optimalzu platzieren. Planungsvor-schläge zeigen, wo An- undAustritt der Treppe hingehören,
um die beste Wirkung zu erzie-len. Auch das Galeriegeländerentlang der freien Deckenkan-ten wird gleich mit entworfen.Ob Stahl pur, wie aus einemGuss, Stahl mit Holz und Edel-stahl oder eine Treppe ganz ausHolz – jahrzehntelange Erfah-rung in Konstruktion und Ge-staltung geben selbst ausgefalle-nen Designwünschen Raum.
Expertentipp
Was passiert mitSpuren im Netz?
DIE LESERFRAGE: Was ge-schieht eigentlich mit den digita-len Daten und Datenträgern,wenn ein Nutzer verstirbt??
DIE EXPERTIN: Grundsätz-lich berechtigt sind die Erben.Aber vielleicht möchte der
Betroffene ja gar nicht, dass sei-ne Erben Zugang zu seinen ge-samten Dateien und seinem ge-samten E-Mail-Schriftverkehrhaben? Oder bestimmte Datensollen bestimmte Personen be-kommen.Diese und andere Fragen sind
nach einem Erbfall unbedingtklärungsbedürftig. Experten ausdem Beraterhaus Schlarmannvon Geyso haben hierzu sichereund individuelle Lösungen ent-wickelt.Eine Möglichkeit ist, für den
Bereich des digitalen Nachlasseszu Lebzeiten einen sogenanntendigitalen Testamentsvollstrek-ker (DTV) einzusetzen. Dabeihandelt es sich um eine geeigne-te und vertrauenswürdige EDV-Firma, mit der zu Lebzeiten einVertrag geschlossen wird, inwelchem festgelegt wird, wasmit dem digitalen Nachlass ge-schehen soll. Ergänzende Rege-lungen garantieren die tatsächli-che Umsetzung im Erbfall.Der DTV wird nach einem
Todesfall auf der Grundlage desVertrages zum Beispiel die E-Mail-Korrespondenz oder be-stimmte Dateien nach den je-weiligen vertraglichen Vorga-
ben sichten, sortieren, verwal-ten, weiterleiten oder ganz oderteilweise löschen.Der DTV wird zum Beispiel
Profile in sozialen Netzwerkenlöschen und dafür sorgen, dassDaten des Verstorbenen nichtweiter gespeichert oder gar wei-ter öffentlich zugänglich blei-ben, sofern dies nicht ausdrük-klich gewünscht ist. Er wird Da-ten löschen oder mit derHardware an diejenigen heraus-geben, die sie letztendlich auchbekommen sollen.Dieser Service ist vertraulich
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Sabine MünzelFachanwältin für ErbrechtFachanwältin fürFamilienrechtZertifizierteTestamentsvollstreckerin
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10 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 15. AUGUST 2015
Lieber schwitzen als blutenJENS MEINERS/AMPNET
Motorradfahren bei großerHitze bringt keineswegs dasvolle Vergnügen, denn unterder Schutzkleidung wird es beiüber 30 Grad Außentempera-tur und mehr schnell unge-mütlich. So mancher Bikertauscht im Hochsommer des-wegen gern seine Motorrad-kombi gegen T-Shirt, kurzeHose und Sandalen. Dabei istdas Verletzungsrisiko auch
schon mit Schutzkleidung umein Vielfaches höher als beimFahren im Auto.
Mit Protektorenverstärkt
„Wer im Sommer freiwilligauf Schutzkleidung verzichtet,riskiert selbst bei einem leich-ten Sturz schwerste Verletzun-gen“, warnt Torsten Hesse, Ex-perte vom TÜV Thüringeneindringlich.
Moderne Motorradschutz-kleidung – so der Experte – seiheute so konstruiert, dass sieeinerseits funktionalen Anforde-rungen beim Fahren entsprichtund auf der anderen Seite denhöchstmöglichen Schutz bietet.Sowohl Hosen, Jacken bezie-hungsweise Kombinationen,Handschuhe und Schuhwerksind je nach Ausführung mitProtektoren beziehungsweiseVerstärkungen an den neuralgi-schen Stellen ausgestattet.
Hesse empfiehlt deswegenauch Fahrern von Kleinkrafträ-dern wie Mopeds und Motor-rollern nicht nur einen Helm,sondern eine ausreichend guteSicherheitskleidung zu tragen.Auch imUrlaub keineAbstrichemachen
Diese Zweiräder werden oftfür Kurzstrecken in Ortschaf-ten benutzt. Das verführt vieleder Fahrer zum leichtfertigenVerzicht auf Schutzkleidung.
An Urlaubsorten sind Rollerund Krafträder häufig beliebteLeihobjekte. Helme werdenvon den Verleihstationen in al-ler Regel mit verliehen. Aller-dings sollte auch im Auslandauf einen nach ECE R 22 ge-prüften Helm geachtet werden.Für eine optimale Schutzwir-kung des Motorradhelmskommt es auf die richtige Pass-form an. Bei Leihobjekten wer-den aber hier schnell Abstrichegemacht
Zweiradfahren im Sommer: Unter der Schutzkleidung wird es bei hohen Temperaturen schnell ungemütlich
BeimMotorradfahren sollte man nie auf Schutzkleidung verzichten. FOTO: AUTO MEDIENPORTAL.NET/HONDA
Neuer Opel Astrakommt im Oktober
HAMBURG. Opel feiert auf derInternationalen Automobilaus-stellung in Frankfurt (17. - 27.September 2015) die Weltpre-miere des neuen Astra. Aufden Markt kommt er dann kurzdarauf im Oktober. Das Kom-paktmodell ist bis zu 200 Kilo-gramm leichter geworden.Wert legten die Entwickler aufumfassende Assistenzszyste-me und die Smartphone-Ein-bindung. Zudem ist der Astradas erste Auto seiner Klassemit dem intelligenten LED-Ma-trix-Licht. AMPNET
Fußgänger trägtMitschuld am UnfallHAMBURG. Vergewissert sichein Fußgänger vor einem hal-tenden Wagen nicht durchBlickkontakt, dass dieser ihnsicher passieren lässt, so trägter eine Mitschuld an einemdaraus entstandenen Unfall,urteilte das Oberlandesge-richt München (Az. 10 U4543/13).Wie die Deutsche Anwaltshot-line berichtet, wollte eine Fuß-gängerin eine Straße über-queren. Als ein Kleintranspor-ter vor ihr anhielt, ging sie los.Sie vergewisserte sich aller-dings nicht durch Blickkon-takt, ob der Fahrer sie auchpassieren lassen würde.Als dieser ohne Vorwarnungwieder anfuhr, kam es zu ei-nem Zusammenstoß. Dabeiverletzte sich die Frau anSchulter und Hüfte und be-kam vom Autofahrer 1.500Euro Schmerzensgeld.Die Frau behauptete, wegendes Unfalls bleibende Schä-den davon getragen zu habenund arbeitsunfähig zu sein.Sie wollte deswegen unter an-derem ihr Gehalt, das siedurch den Unfall bis zur Renteverloren habe, ersetzt bekom-men. AMPNET
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SONNABEND 15. AUGUST 2015 Beruf & Erfolg Elbe Wochenblatt 11
DIE LESERFRAGE: Muss icheigentlich schon als Berufsan-fänger an die Rente denken??
DER EXPERTE: Von der Schulein den Beruf – dabei sollten Sieauch Ihre Absicherung in dergesetzlichen Rentenversiche-rung, in der sie automatischMitglied werden, nicht aus denAugen verlieren.Auch wenn die Rentenversi-
cherung vor allem das Leben imAlter sichert, so kann sie auchfür junge Berufstätige wichtigsein: Wenn nach Krankheitoder Unfall medizinische Reha-bilitationsleistungen erforder-lich sind, um wieder im Berufarbeiten zu können, erbringt siedie Rentenversicherung. Dane-ben gibt es auch berufliche Lei-stungen, sogenannte Leistungenzur Teilhabe am Arbeitsleben,die von speziellen Hilfsmittelnüber behindertengerechte Um-
Expertentipp
Rente fürBerufsanfänger
bauten bis hin zu einer komplet-ten Umschulung reichen.Wenn gar keine Beschäfti-
gung mehr ausgeübt werdenkann, wird eine Erwerbsminde-rungsrente als Ersatz für denbisherigen Lohn gezahlt.Auch für junge Familien bie-
tet die Rentenversicherung einewichtige Absicherung: Bei Todkönnen Renten an Witwen,Witwer, eingetragene Lebens-partner oder Waisen des Versi-cherten gezahlt werden.Eigentlich zahlt die gesetzli-
che Rentenversicherung erst abeiner gewissen Beitragsleistung,also wenn mindestens für fünfJahre eingezahlt wurde. Bei Ar-beitsunfällen kann eine Renteaus der gesetzlichen Rentenver-sicherung sogar schon gezahltwerden, wenn sie am ersten Ar-beitstag passieren! Für Erwerbs-minderung durch Krankheitoder Unfälle in der Freizeit ha-ben Auszubildende eine Absi-cherung, wenn sie innerhalb ei-nes Zweijahreszeitraums fürzwölf Monate Pflichtbeiträgegezahlt haben.
Michael EßerPressesprecherDRV Nord www.drv-nord.de
Mehr Au-pairs als jezuvor in DeutschlandHAMBURG. Deutschland istwieder attraktiv für ausländi-sche Au-pairs, ihre Zahl stiegim vergangenen Jahr erneutauf nun 11.000 an. Allein ausLändern der EuropäischenUnion kamen 2014 rund6.000, besonders viele ausSpanien und Italien.Doch auch aus dem übrigenAusland begeisterten sichjunge Leute für Deutschland:Mit knapp 5.000 Visa kamenerstmals seit 2005 wieder
mehr außereuropäische Au-pairs. Die meisten waren ausder Ukraine und aus Geor-gien.Nepal ist ebenfalls zum er-sten Mal unter den erstendrei Ländern. Die Zahl derrussischen Au-pairs dagegenist rückläufig. Das sind diewichtigsten Ergebnisse derKonjunkturumfrage 2015 "Au-pairs in Deutschland undweltweit".Die Umfragestudie wird be-reits zum neunten Mal vomVersicherungsanbieter Dr.Walter herausgegeben. SL
Sprachhürdenschnell abgebautBessere Chancen durch Weiterbildung
RosaGomesAfonsohatmitHilfe ihresArbeitge-bers BlockHouseeinenSprachkurs besucht undihreDeutschkenntnisse verbessert. FOTO: SBB
PHILIPMILDE/SBB, HAMBURG
Sprache zu beherrschen, istfür die berufliche und sozialeIntegration von großer Be-deutung. Daher ist das korrek-te Erlernen ein entscheidendererster und wichtiger Schritt.Arbeitgeber sind hier gleicher-maßen gefordert, um Mitar-beiter angemessen zu fordernund zu fördern.„Block House hat mit uns einesehr gute Kooperation gestar-tet – davon profitiert der Be-trieb ebenso wie die Arbeit-nehmer“, so Alfred Fröhlich,Projektleiter der Stiftung Be-rufliche Bildung (SBB).Eine erfolgreiche Teilneh-
merin ist Rosa Gomes Afonso.Die gebürtige Portugiesin lebtschon seit einiger Zeit in
Deutschland. Die deutscheSprache stellte für sie jedochlange eine Hürde dar. Umsoerfreulicher, dass sie sich mitHilfe ihres Arbeitgebers BlockHouse entschieden hat, ihreKenntnisse zu verbessern.„Mein Arbeitgeber hat mich
von Anfang an unterstützt. Ichhabe zudem einen flexiblenDienstplan bekommen, damitich das Seminar regelmäßig
besuchen konnte“, erzähltAfonso glücklich. In ihrem Be-trieb hatte sie anfangs keinendirekten Kundenkontakt. In-zwischen wird Afonso im Re-staurant eingesetzt und küm-mert sich dort um das Salat-buffet und die Sauberkeit derTische.„Durch das Seminar bei der
SBB habe ich die nötige Si-cherheit bekommen. Ich schät-
ze den Kontakt zu unseren Gä-sten und gewinne auch immermehr Sicherheit im Umgangmit der deutschen Sprache“, soAfonso weiter.Mitarbeiterwerdenmotivierter
Alfred Fröhlich sieht in die-ser Förderung langfristig einenGewinn für Unternehmen undMitarbeiter zugleich. „Zum ei-nen ist es für die Mitarbeitereine Erleichterung, wenn siesich ernst genommen fühlenund sie die Möglichkeit be-kommen, ihre Bildung zu er-weitern.Zum anderen investieren die
Betriebe sinnvoll. Ihre eigenenMitarbeiter werden qualifizier-ter und gleichzeitig motivier-ter“, resümiert Fröhlich.
STELLENMARKT
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DSV Solutions GmbHNathalie Müller
Altenwerder Hauptstraße 5, 21129 [email protected]
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12 Elbe Wochenblatt Service SONNABEND 15. AUGUST 2015
Expertentipp
Handykosten aufKreuzfahrt
DIE LESERFRAGE: Ende Augustsind wir mit einem Kreuzfahrt-schiff in der Nordsee unterwegs.Kann ich an Bord auch Roamingnutzen und günstig telefonierenoder surfen?
DIE EXPERTIN: Nein, leidernicht. Die günstigen Roaming-Tarife für die Mobilfunknutzungim europäischen Ausland geltenauf einem Kreuzfahrtschiff nicht.Da in der Nordsee, aber auch inder Ostsee und an der Atlantik-küste nicht auf Mobilfunkanten-nen zugegriffen werden kann,muss die Verbindung über Satel-lit aufgebaut werden und das istteuer.Außerdem befinden sich dieSchiffe auf hoher See nicht in derEU, so dass Sie hier nicht von denEU-Regelungen zum Roamingprofitieren können. Sollten Sie al-so während Ihrer Kreuzfahrtreisemit Familie, Freunden oder Kol-legen in Deutschland telefonieren
wollen, können die Gesprächeschnell bis zu zehn Euro kosten.Erkundigen Sie sich daher unbe-dingt vor Beginn der Reise bei Ih-rem Mobilfunkanbieter und Rei-severanstalter, welche Kosten mitder Mobilfunknutzung an Bordverbunden sind. In der Regel sindeingehende Anrufe günstiger.Vereinbaren Sie daher besser festeTelefonzeiten und lassen Sie sichanrufen.In jedem Fall sollten Sie bei einemSmartphone die mobile Daten-übertragung deaktivieren, so dassautomatische Softwareupdatesund der Empfang von E-Mailsnicht über die teure Satellitenver-bindung laufen.Wollen Sie onlinegehen oder selbst jemanden ausdem Urlaub anrufen, tun Sie diesbesser während eines Landgangs,denn dann greifen die günstigenRoaming-Gebühren, die im EU-Ausland inklusive Norwegen undIsland gelten. Die Verbraucher-zentrale berät bei Problemen mitTelefonanbietern – telefonischunter 0900/177 54 41 (1,80 Eu-ro pro Minute aus dem deutschenFestnetz, mobil mehr) oder per-sönlich nach Terminvereinba-rung. www.vzhh.de
AnnekeVoßVerbraucherzentraleHamburg
Diebstahl in Hotels
KLAUS-PETER ORTLEPP,MÜNCHEN
Das Mitnehmen von Seifenoder Stiften gilt vielen Hotel-gästen als Kavaliersdelikt —doch dabei bleibt es bei Wei-tem nicht: Manche Besuchersind so dreist, dass sie Fernse-her, Klaviere oder gar ausge-stopfte Tiere aus dem Hoteltragen. Wellness Heaven hat711 Hoteliers befragt, welcheGegenstände am häufigstenentwendet werden.Das Hauptergebnis der Stu-
die: die erdrückende Mehrheitder Gäste klaut Handtücherund Bademäntel — vielleichtals Goodie für den nächstenWellness-Aufenthalt? Dichtgefolgt werden diese beidenSpitzenreiter von Kleiderbü-geln, Stiften und Besteck.
Was wird am häufigsten geklaut?
Prozentuale Verteilung der amhäufigsten gestohlenen Gegen-stände in Hotel-Zimmern.
GRAFIK: WELLNESS HEAVEN
Wie schmerzlich war es vor dir zu stehen,dem Leiden hilflos zuzusehen.Schlaf nun in Frieden, ruhe sanft,und hab für alles vielen, lieben Dank.
Nach langer, schwerer Krankheit ist mein lieber Mann, unserlieber Papa, Schwiegervater, Opa und Uropa endlich erlöstworden.
Herbert Matthes* 5. Januar 1935 † 9. August 2015
Traurig müssen wir Abschied nehmen.
In Liebe und Dankbarkeit
Deine MarlisPetra und GermanRené mit Dawid und AmeliaRegina mit LukasJulia mit LouisaJensAnitaAlex
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
In dem Moment, in dem man erkennt,dass den Menschen, den man liebt,
die Kraft zu leben verlässt, wird alles still.Hast all den Schmerz jetzt hinter dir,
bin in Gedanken bei dir.Hast so gekämpft und doch verloren.Wir sehen uns irgendwann da oben.
Ich vermisse DichDeine Tochter Astrid
Herbert Boelick* 9. März 1928 † 5. August 2015Herbert Boelick
In Liebe und Dankbarkeit
WilmaAstrid und KayNadine mit LeaRagnheidur und SvenSebastianErwin und Edelgardund alle Angehörigen
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 19. August 2015, um 14.00Uhr, in der Friedhofskapelle Harburg, Bremer Straße 236, statt.
Die Urnenbeisetzung erfolgt später im engsten Familienkreis.
Der Tod kann auch freundlich kommen,zu den Menschen, die alt sind, deren Hand
nicht mehr festhalten will, deren Augen müde wurden,deren Stimme nur noch sagt: Es ist genug, das Leben war schön.
* 3. Januar 1941 † 2. August 2015
Du bleibst immer in unseren Herzen!
Reinhold Wischnewski
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, den 20. August2015 um 12.30 Uhr in der Trauerhalle Nord des FriedhofesÖjendorf, Manshardtstraße 200, 22119 Hamburg statt. DieUrnenbeisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Deine Familie
Statt Karten
In den Stunden des Abschieds durften wir noch einmalerfahren, wie viel Zuneigung meinem lieben Mann, unseremVater, Schwiegervater, Opa, Schwager, Onkel und Cousin
Edgar Pinkenburgentgegengebracht wurde.
Für das persönlich und schriftlich zum Ausdruck gebrachteMitempfinden sowie für die vielen Spenden und Kränze,danken wir recht herzlich.
Ein besonderer Dank gilt Frau Pastorin Stieglitz für dietröstenden Worte, dem Schützenverein Moorburg v. 1903,dem Männergesangverein Harburg-Moorburg + Scheide-holz, Jürgen Stache mit seiner Musik sowie dem Bestat-tungsinstitut Kirste, für die würdevolle Ausstattung derTrauerfeier.
Gerda Pinkenburgund Familie
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Torben Lundist am 6. August 2015 gestorben.
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Reinhold Abram* 13. April 1922 † 9. August 2015
Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber überall, wo wir sind –in unseren Herzen.
In Liebe und Dankbarkeit
Deine AlmaGila, Uwe und ChristinSonja und HaraldSören und Leilani
Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
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14 Elbe Wochenblatt Hamburg & Umgebung SONNABEND 15. AUGUST 2015
Notlagerin Messehalle
CARSTEN VITT, KAROLINENVIERTEL
Hamburg braucht dringendUnterkünfte für Flüchtlinge –eilig wurde nun eine Messehallezum Notlager umgebaut. DieFragen und Antworten.
Was wird gemacht?In der Halle B6 – mit 13.000
Quadratmetern die größte Aus-stellungsfläche der HamburgMesse – werden so schnell wiemöglich Schlafplätze für bis zu1.200 Menschen geschaffen. Esist eine befristete Not-Unter-kunft mit einfachen Standards.
Wie lange bleibt dasNotlager?Bis Ende September, dann
wird die Halle wieder für eineMesse gebraucht.
Welche Standards gibt es da?Recht einfache: In der Halle
werden in größeren Abteilun-gen Feldbetten aufgestellt, es istalso eher beengt gegenüber an-deren Unterkünften.
Wer kümmert sich um dieMenschen?
Die Sammelunterkunft wirdvon dem städtischen BetreiberFördern & Wohnen betreut. Eswerden technische Helfer, Ver-waltungsmitarbeiter und Sozi-alarbeiter eingesetzt. Rund umdie Uhr ist zudem ein Wach-dienst vor Ort.
Warum die Eile?Derzeit kommen täglich bis
zu 300 Flüchtlinge nach Ham-burg, die untergebracht werdenmüssen. Hamburg muss etwa2,5 Prozent aller in Deutsch-
land Schutz suchenden Men-schen aufnehmen. Im erstenHalbjahr 2015 waren es 5.725 –so viele wie im ganzen vorigenJahr.
Wo gibt es Infos?Das Bezirksamt Mitte und die
Messe planen noch eine Infor-mationsveranstaltung zurUnterkunft, der Termin stehtnoch nicht fest.
www.hamburg.de/fluechtlinge.de
Flüchtlinge: Bis zu 1.200 Menschen sollenan der Karolinenstraße unterkommen
Eine Messehallewird als Notlagerfür bis zu 1.200Menschen herge-richtet. FOTO: CVS
Riesen-Rumms im BunkerCARSTEN VITT, HAMBURG
Rauchschwaden über Bahren-feld, Anwohner evakuiert: Ander Von-Sauer-Straße branntees am Sonnabend in einem al-ten Hochbunker. GefährlicheSache für die Feuerwehr: Indem Betonklotz lagerten Ton-nen an Feuerwerkskörpern.Sonnabendnacht, gegen 3
Uhr, wurden Anwohner derVon-Sauer-Straße von einer Ex-plosion aus dem Schlaf gerissen.Schnell war klar: Hier sind Feu-erwerkskörper hochgegangen.Die vierspurige Straße wurdegesperrt, etwa 150 Anwohnerder umliegenden Häuser evaku-iert. Die Feuerwehr rückte mitbis zu 90 Mann an, hatte aberProbleme, in dem Bunker zu lö-schen. Zu dichter Rauch und zugefährlich, weil jederzeit die Py-rotechnik explodieren konnte.5,5 Tonnen lagerten in dem Ge-bäude! „Für die Bevölkerung istes das Sicherste, für uns aber derschlimmste Fall“, sagte HendrikFrese, Sprecher der FeuerwehrHamburg.Gelöscht wurde der Brand
schließlich mit einem Trick:Über Lüftungsschlitze spritztendie Einsatzkräfte Wasser in denBunker, machten das Feuerwerknass und unschädlich. AmSonnabend konnten die evaku-ierten Bahrenfelder in ihreWohnungen zurückkehren.Offen ist bisher, was die Ex-
plosion ausgelöst hat. Die Bran-dermittler der Polizei habenAnfang der Woche ihre Arbeitvor Ort aufgenommen, Ergeb-nisse werden in ein paar Tagenerwartet.Da bereits am vorigen
Dienstag in Rothenburgsort einFeuer in einem Hochbunkerausgebrochen war, ordnete dieStadt an, alle noch genutztenBetonklötze zu überprüfen.Heute werden die Bunker ausdem Zweiten Weltkrieg meistals Lager, aber auch als Probe-räume für Bands genutzt.
Bahrenfeld: Großeinsatz an einem Hochbunker voller Pyrotechnik
Gefährlicher Einsatz: Im Hochbunker an der Von-Sauer-Straße war Pyrotechnik explodiert. Für die Löscharbeiten wurde die vierspurigeAusfallstraße stundenlang gesperrt. FOTO: JOTO
Das Phantomder Flora
CARSTEN VITT, STERNSCHANZE
Die Rote Flora wird endgültigzum Kunstobjekt: Am Sonn-abend, 15. August, inszeniertChristoph Faulhaber das„Phantom der Oper“ vor demautonomen Kulturzentrumam Schulterblatt. Die Kulissebildet die verhüllte Fassade derFlora, die seit einigen Wochenrenoviert wird. Faulhaber wartetaber mit keinem Neuverschnittdes bekannten Andrew LloydWebber-Musicals auf. Er greiftauf den Originalroman „Le fan-tome de l’opera“ von Gaston Le-
roux zurück und inszeniert eineDreiecksgeschichte über Reich-tum, Schönheit und Wahrheit.Vier Schauspieler und Sänger,
fünf Musiker, ein 700 Quadrat-meter großes Bühnenbild, Pro-jektionen und Videos: Faulha-ber macht das Phantiom zumöffentlichen Spektakel auf demSchulterblatt. Garniert mit Mu-sik von Mozart über Webber biszu Ton Steine Scherben. DieZuschauuer können teilweiseselbst mitwirken.Die Aufführung beginnt am
Sonnabend um 21 Uhr. Eintritt:frei.
Musik-Theater-Performance amSonnabend, 15. August
Kulisse Flora: Christoph Faulhaber inszeniert sein „Phantom derOper“ am Schulterblatt. FOTO: CHRISTOPH FAULHABER
Benefizkonzert: 8.Blues- & Boogie-Night
HARBURG. Auch 2015 werdenwieder prominente Künstlerwie Axel Zwingenberger (Foto),Abi Wallenstein, die Michaelvan Merwyk Band, JoachimSchumacher, Urban Beach,Black Patti und Tom Shaka aufder 8. Blues- & Boogie-Nightspielen. Die Moderation derShow zugunsten der SOS-Kin-derdörfer weltweit moderiertwieder Peter „Banjo“ Meyer mitviel Witz und Charme. Das Kon-zert beginnt am Freitag, 23.Oktober, um 20 Uhr in der Frie-drich-Ebert-Halle am AltenPostweg 30. Tickets für dieVeranstaltung für einen gutenZweck gibt es zum Preis von 16bis 24 Euro (plus Vorverkaufs-gebühren) gibt es ab sofort anallen Konzertkassen oder unter
01806/99 90 00.SD/Foto: pr
Reeperbahn Festivalim September
ST. PAULI. Das ReeperbahnFestival, Deutschlands größtesClubfestival, umfasst etwa 600Programmpunkte unterschied-lichster Sparten in mehr als 70Spielstätten auf der und rundum die Reeperbahn. Die zehn-te Ausgabe des ReeperbahnFestivals setzt mit „Aus Finn-land” zum ersten Mal einenLänderschwerpunkt. Es findetin diesem Jahr vom 23. biszum 26. September statt, dazuwerden rund 30.000 Besuchererwartet. Erstmals werden dieVIA! VUT Indie Awards, die er-sten und einzigen Kritikerprei-se der unabhängigen Musik-branche, im Rahmen des Ree-perbahn Festivals vergeben.
RS www.reeperbahnfestival.com
Kinder-Abenteuer aufder Cap San Diego
ST.PAULI. Abenteuergeschich-ten an Bord der Cap San Diegobietet das Museumsschiff mitSitz an den Landungsbrücken(U-Bahnstation Baumwall) amMontag, 17. August, undMitt-woch, 26. August. Jeweils ab14.30 Uhr liest Carsten Schraderdie spannende Abenteuerge-schichte „Der Schatz der Pira-ten“. Dazu gibt es eine Rallyeüber das ganze Schiff. Die Ver-anstaltung endet gegen 17 Uhr.Das Angebot eignet sich für Kin-der zwischen acht und elf Jah-ren. Kinder mit Ferienpass zah-len 6,50 Euro, ohne Ferienpassacht Euro, Erwachsene zahlenzehn Euro. Anmeldung unter81 99 46 47 oder per E-Mail:[email protected] RS
Afrikanisches Festim Bürgertreff
ALTONA. Zu einem afrikani-schen Fest lädt der Bürgertreffin der Gefionstraße 3 amDienstag, 25. August, ein. Ab20 Uhr spielt Alpha Sacko undseine Gruppe Mamalaya.Weiterhin sind mit dabei: Ama-ra Toure, Saliou Cissokho,Bayo Kankan, Kady Kalabaneund Ismael Camara. Es wirdgemeinsam getanzt, musiziertund gesungen. Der Eintritt be-trägt 17, ermäßigt 13 Euro. RS
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