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Verschleierung? Nur Privat und auf keinen Fall in Öffentlichen Institutionen

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Verschleierung?

Nur Privat und auf keinen Fall in Öffentlichen Institutionen

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Die Begründung für das Tragen eines Kopftuchs ergibt sich für

muslimische Frauen aus dem Koran, Sure 24:31, der Frauen dazu aufruft,ihre Reize – soweit sie nicht normalerweise sichtbar sind – vor Männern,

die nicht mit ihnen verwandt oder verheiratet sind, zu verbergen.

GenauereVorschriften bezüglich

der Kleidung sind allerdings dem Koran nicht zu entnehmen.

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Vielleicht in Afghanistan

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Eine besonders extreme Form des verschleiernden Kopftuchs fürFrauen ist die Burka, die sogar die Augen hinter einem Netz versteckt.

Sie war in Afghanistan unter dem Taliban-Regime üblich. Eine weitere häufig verbreitete Version im Nahen

Osten ist die Kombination aus Kopftuch (Hidschab) und Niqab, wobei hier ein

zusätzlicher Gesichtsschleiergetragen wird oder das Kopftuch über das Gesicht gelegt wird.

Die Augen der Trägerin bleiben frei oder werden nur durch leichte Stoffschichten verhüllt.

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Viele konservative oder traditionell verbundene oder aus traditionellen Familien stammende muslimische Frauen tragen ein

Kopftuch nicht nur beim Moscheebesuch sondern auch im Alltag, einen so genannten Tschador

(persisch) oder Hidschab bzw. Hijab (arabisch), als Teil der Glaubenspraxis.

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Es werden zusätzlich Berichte über das Leben des Propheten Mohammed hinzugezogen.

Die Mehrheit der Korangelehrten bezieht sich auch auf Ibn Abbas, einen Wegbegleiter Mohammeds, der gesagt haben soll, dass „was

normalerweise sichtbar ist“ sich auf „Gesicht und Hände“ bezieht, diese daher nicht bedeckt werden müssen.

Eine kleinere Anzahl von Muslimen lehrt jedoch, dass die Frauen sich komplett verhüllen müssen,

was eben auch das Gesicht und die Hände mit einschließt.

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Ende

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Fazit:Verschleierung ist eine starke Abgrenzung zur Öffentlichkeit

und Verweigerung der Integration.

In einem Muslimischen Land ist das Tragen von Kurzen Blusen oder Miniröcken untersagt!

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