Kindersoldaten

Kinder auf der ganzen Welt lieben Cowboy-Spiele. Für 300.000 von ihnen sind Waffen jedoch kein Spielzeug.

Statt Lesen und Schreiben lernen sie Töten und Foltern. Mindestens 5.000 Kinder mussten in Sierra Leone bis 1999 für

die Rebellen der Vereinigten Revolutionären Front kämpfen

Die Spielsachen sind die WaffenDie Spielsachen sind die Waffen

Wegen ihrer Unreife und fehlender Erfahrung erleiden Kindersoldaten höhere Wegen ihrer Unreife und fehlender Erfahrung erleiden Kindersoldaten höhere Verletzungsraten als ihre erwachsenen Mitkämpfer. Selbst nach Ende des KonfliktesVerletzungsraten als ihre erwachsenen Mitkämpfer. Selbst nach Ende des Konfliktes

bleiben sie oft körperlich behindert oder seelisch traumatisiert. bleiben sie oft körperlich behindert oder seelisch traumatisiert. Da ihnen eine Erziehung oder die Möglichkeit, einen zivilen Beruf zu erlernen, Da ihnen eine Erziehung oder die Möglichkeit, einen zivilen Beruf zu erlernen,

verwehrt bleibt, finden viele ehemalige Kindersoldaten es schwer, verwehrt bleibt, finden viele ehemalige Kindersoldaten es schwer, sich in eine befriedete Gesellschaft wiedereinzugliedern. Allein im Krieg ausgebildet, sich in eine befriedete Gesellschaft wiedereinzugliedern. Allein im Krieg ausgebildet,

werden ehemalige Kindersoldaten oft in die Kriminalität hineingezogen oder sind leichtewerden ehemalige Kindersoldaten oft in die Kriminalität hineingezogen oder sind leichteBeute für zukünftige RekrutierungenBeute für zukünftige Rekrutierungen. .

Kinder - körperlich verletzlich und leicht einzuschüchtern – sind meist folgsame Soldaten. Viele werden entführt oder zwangsrekrutiert und oft unter

Todesandrohung gezwungen, Befehle auszuführen. Andere wiederum schließen sich aus Verzweifelung einer bewaffneten Gruppe an.

Wenn die Gesellschaft im Laufe eines Konfliktes zusammenbricht,den Kindern der Zugang zu Schulbildung verwehrt bleibt und sie aus ihrem Zuhause vertrieben

oder von ihren Familienmitgliedern getrennt werden, sehen viele Kinder bewaffnete Gruppen als ihrebeste Überlebenschance an. Andere versuchen, der Armut zu entkommen,

oder schließen sich dem Militär an, um getötete Familienmitglieder zu rächen.

Mädchen werden in vielen Teilen der Welt ebenfalls als Soldatinnen eingesetzt. Zusätzlich zur Teilnahme

am militärischen Kampf werden Mädchen sexuell ausgebeutet und von Rebellenanführern in Angola, Sierra

Leone und Uganda zu „Ehefrauen“ genommen. Im nördlichen Uganda hat Human Rights Watch Mädchen interviewt,

die von Rebellenanführern geschwängert und dann gezwungen wurden, sich ihre Kinder auf den Rücken zu

schnüren und den Kampf gegen die ugandischen Sicherheitskräfte aufzunehmen.

Kindersoldaten kommen in mehr als dreißig Ländern weltweit zum Einsatz.Human Rights Watch hat Interviews mit Kindersoldaten in Ländern wie Angola,

Kolumbien, dem Libanon, Liberia, Sierra Leone, Sudan und Uganda geführt. In Sierra Leone haben tausende von Kindern, die von den Rebellen entführt wurden,

fürchterliche Gewalttaten gegen Zivilisten gesehen und an ihnen teilgenommen, darunter Enthauptungen, Amputationen, Vergewaltigungen

und das Verbrennen von Menschen am lebendigen Leibe. Kindern, die zur Teilnahme an solchen

Gewalttaten gezwungen wurden, wurden oft Drogen verabreicht, damit sie ihre Angst oder ihre Widerwillen zu kämpfen

überwinden würden.

Fazit: Solche Staaten sind zu ächten und öffentlich zu verurteilen. In solche Ländern sollte die Staatengemeinschaft Truppen entsenden.

Wo es Grund genug gibt Kriege zu führen.

In so einem Konfliktland könnte Israel sich auch für andere einsetzen und nicht nur wegen 2 Soldaten ein halbes Land in Schutt und Asche zu Bomben.

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