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Die Jagd auf den Baum der tausend Wünsche Ein Experiment mit 13 Kapiteln verfasst von der 1. Sek. Künten 2011

Ein selbst geschriebenes Buch der 1. Sek. Künten 2012

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Page 1: Ein selbst geschriebenes Buch der 1. Sek. Künten 2012

Die Jagd auf den Baum

der tausend Wünsche

Ein Experiment mit 13 Kapiteln

verfasst von der 1. Sek. Künten 2011

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INHALTSVERZEICHNIS VORWORT…………………………..…… SEITE 2

DIE JAGD BEGINNT ……..………………….. SEITE 3

WO IST DAS KARTENSTÜCK HINGEKOMMEN?........ SEITE 7

HIN UND HER……………………………… SEITE 13

DIE LIEBESTÄUSCHUNG……….…………….. SEITE 19

DER SELTSAME EISBROCKEN………………… SEITE 24

DER HERAUSRAGENDE LIEBESFILM……...……… SEITE 33

DER UNERWARTETE FUND…………...….…… SEITE 41

DIE KATASTROPHALE ESSENSSCHLACHT….…..… SEITE 45

DIE JAGD DURCH DEN KANTON ST. GALLEN…….. SEITE 51

DER DROHBRIEF… ……..………………...… SEITE 55

DAS RISIKO………………………………. SEITE 59

DAS GEHEIME EIS…………………………... SEITE 73

DIE ENTSCHEIDUNG………………………… SEITE 76

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VORWORT

„Wir schreiben ein Buch!“ „Alle zusammen?“ „Ja!“ „Sie meinen ein

richtiges Buch??“ „Klar, warum nicht?“ „ Und wie soll das gehen???“

ngefähr so hat es sich in der Geburtsstunde unseres

Buchprojektes angehört. Doch Fragen sind da, um sie zu

beantworten und am einfachsten geht dies, wenn alle anpacken.

Gesagt, getan. Schnell war für alle klar, dass es ein Krimi sein musste –

mit allem, was dazugehört…Nachdem das Grobgerüst und die

Hauptakteure mittels Brainstorming erfunden waren, stürzten sich die

dreizehn Schülerinnen und Schüler der 1. Sek. in die Arbeit. Eine

Online-Schreibplattform erleichterte uns die Arbeit, da alle jederzeit und

von überall her an seinem Kapitel weiterschreiben konnten.

Damit die einzelnen Kapitel am Schluss ein Ganzes ergeben, mussten

einige Eckdaten festgelegt werden. Wo zum Beispiel sollte sich die

Geschichte abspielen? Da wir im Fach Geografie gerade am Vorbereiten

von Kantonsvorträgen waren, liess jede(r) SchriftstellerIn sein/ihr

Kapitel einfach in dem Kanton spielen, über den er/sie sowieso

Informationen sammeln musste. So konnten wir zwei Fliegen mit einer

Klappe schlagen…Plötzlich fragte ein Schüler, in welcher Jahreszeit

eigentlich die Geschichte spiele? Die Lösung war auch hier schnell

gefunden: 13 Kapitel und 12 Monate – jedes Kapitel spielt (mit

Ausnahme des letzten Kapitels, welches wie Kapitel 12 im Dezember

spielt) in einem anderen Monat!

So begann die Geschichte langsam aber stetig zu wachsen und schon

bald stellte sich die nächste Frage: Wer sollte dies alles korrigieren?

Immerhin handelt es sich um über 80 A4-Seiten 1. Sek. – Literatur!

Durch Selbstkorrektur, Austausch untereinander und die Word-

Rechtschreibhilfe konnte ein rechter Teil der Fehler eliminiert werden.

Doch schlussendlich bleibt der Text, was er eigentlich ist –

das Werk von 12-14jährigen Jugendlichen!

Marc Halter, Klassenlehrer

im Dezember 2011

U

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KAPITEL 1: DIE JAGD BEGINNT!

raussen schneite es als Gilbert Démon, ein Forscher, glücklich zu

Bett ging. Als er tief schlief, tauchte eine Gestalt im Fenster auf.

Lynn Shinfu stieg durch das leicht geöffnete Fenster. Sie dachte:

„Wo ist diese verflixte Karte? “ Sie suchte im Tresor, im Wohnzimmer,

in der Küche und an allen erdenklichen Orten. Dann plötzlich, als sie

bereits resigniert aufgeben wollte, fiel ihr Blick auf das kleine, braune

Holzkästchen auf dem Fenstersims. „Es kann nichts schaden“, flüsterte

sie, „hinein zu schauen.“ Lynn war überglücklich als sie den Inhalt

erblickte und sie murmelte: „Chinesen geben niemals auf!“ Im Inneren

der Schachtel lag der erste Teil der Karte, die zum “Baum der tausend

Wünsche“ führte.

Als Gilbert Démon am nächsten Morgen erwachte, schaute er wie üblich

auf den Fenstersims. „Nein!!!“, schrie Gilbert. Er erkannte sofort, dass

das erste Stück der Karte, das einzige, das er vom zwölfteiligen Puzzle

hatte, weg war, weil das Kästchen offen stand. Er lief zum Telefon und

benachrichtigte die Genfer Polizei. Jene kam zur Beweisaufnahme sofort

zu Gilbert Démons Haus. Als die Beamten mit der Spurensicherung

fertig waren sagten sie zu ihm: „Tut mir leid, aber wir sind machtlos. Es

gab einige Einbrüche dieser Art doch wir kommen nicht weiter, denn der

mutmassliche Dieb hat keine Spuren hinterlassen.“

Zurück auf der Wache, rief einer der Polizeibeamten gleich nach Miami

(USA) an. Dort stellten sie den Genfern einen Spezialisten zur

Verfügung. Der Kommissar sollte so schnell wie möglich aufbrechen. Mr.

Smith tat dies natürlich auf der Stelle und er nahm das nächstmögliche

Flugzeug in die Schweiz.

Endlich kam er in Genf an. Am nächsten Tag besichtigte der Kommissar

den Tatort. Es war glücklicherweise nicht so weit, denn Herr Démon

wohnte in der Stadt. Smith forderte Gilbert auf, ihm zu beschreiben

wohin die Karte einen führte. Gilbert Démon beschrieb Smith, dass die

Karte einen Ort zeigte, dessen Name er nicht mehr wusste.

Mr. Smith dachte nach, während dem Nachdenken schaute er aus dem

Fenster. Draussen spritzte der berühmte Genfer Springbrunnen in den

Himmel und die Sonne lachte. Er beschloss einen Spaziergang durch den

Januar Schnee zu machen um den Kopf frei zu bekommen. Smith dachte

lang nach, was er jetzt machen sollte und die Aufgabe angehen

sollte, aber es viel ihm einfach nichts ein.

D

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Der berühmte Kommissar sah vor einem Strassenkaffee zufälligerweise

eine Chinesin mit langen pechschwarzen Haaren. Sie sass vor einem alt

aussehenden Papier. Smith beobachtete sie aus einiger Entfernung um

nicht aufzufallen, denn ihm kam das Papier komisch vor. Er sah nichts,

ausser dass sie Kaffee trank. Smith beschloss näher hinzugehen, um sie

genauer zu beobachten. Als er nahe genug war, sah er ganz kurz, dass

eine Karte vor der Chinesin lag. Er sah, dass ein Ort auf diesem

Papierstück rot eingekreist war. Der Kommissar erkannte den Namen

jedoch nicht. Was für ein riesiges Pech aber auch! Mr. Smith beobachtete

die Frau noch eine Weile bis sie ihren Kaffee bezahlte und weg ging.

Anschliessend machte er sich auf den Weg ins Hotel. Smith dachte in

seinem Zimmer sehr lange nach. „War dies das Kartenstück von Gilbert

Démon“ murmelte der Kommissar. Er rätselte weiter bis am Abend. Er

kam zum Schluss, dass es nichts schaden könnte, die Chinesin zu

überwachen. Smith stieg früh ins Bett, damit er Morgen gut erholt eine

Beobachtungstour starten konnte. Am nächsten Tag um 6:00 Uhr stand

Smith auf, er verliess sein Hotelzimmer, um sich ein Morgenessen zu

besorgen. Um 7:00 Uhr ging er aus dem Hotel, um die Chinesin zu

finden und zu beobachten. Der Kommissar lief durch ganz Genf auf der

Suche nach ihr. Schliesslich fand er sie in einem vom Schnee weissen

Park. Er ging auf sie zu und sprach sie an: „Guten Tag, wie heissen

sie?“ „Ich heisse Lynn Shinfu. Wieso fragen sie?”, wollte die Chinesin

wissen. Der Kommissar antwortete auf diese Frage: „Ach sie haben mich

an jemanden erinnert, nichts weiter “. Er wendet sich von ihr weg, und

schlendert aus dem Park um die Frau nicht weiter zu belästigen.

Smith nahm den Bus zum Flughafen um seinen Papagei "Jack"

abzuholen. Dieser Papagei ist sein über alles geliebtes Haustier, welches

ihm häufig beim Ermitteln hilft und er immer in seiner Nähe haben

möchte. Der Kommissar ging in sein Hotelzimmer zurück um Jack dort

erst einmal zu füttern. Die Beiden wollten wieder in den Park, um zu

sehen ob Lynn noch dort war. Jack der Papagei und Smith suchten den

ganzen Park ab ohne sie zu finden. Am Abend gaben sie erschöpft auf.

Der Kommissar erzählte Jack die ganze bisherige Geschichte. Früh am

nächsten Morgen begab sich das Duo weiter auf die Suche nach Lynn.

Als sie beim Kaffee vorbeikamen sahen sie die Chinesin. Sie hatte

wieder das Kartenstück vor sich ausgebreitet. Dieses Mal lag auch noch

eine andere Karte daneben. Smith schlich sich auf sie zu um die Karte

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anschauen zu können. Er sah, dass der eingekreiste Ort Lausanne war.

Aber er war sich nicht ganz sicher. Deshalb gab er Jack den Auftrag die

Karte zu holen. Smith war sehr zufrieden, als Jack ihm die Karte in die

Hände fallen liess. Lynn hatte es noch nicht bemerkt denn sie trank

gerade Kaffee. Der Kommissar lief schnell weg damit die Chinesin ihn

nicht erkannte. Smith stieg in den nächsten Bus damit er zu Gilbert

Démon gelangte.

Bei Démon angekommen schauten Jack, Gilbert und Smith die Karte an.

Danach, damit Smit sich zu Recht fand erklärte Démon Ihm die

Karte. Smith verstand die Karten nach einer Stunde ziemlich gut. Er

erhielt eine Schweizer Karte von Démon geschenkt und er kreiste sich

darauf die Stadt Lausanne rot ein. Sie verabschiedeten sich und der

Kommissar nahm den nächsten Bus zurück zum Hotel.

Als Smith im Zimmer zurück war, läutet das Telefon ununterbrochen. Es

war Gilbert Démon, er hatte noch etwas Wichtiges vergessen zu sagen.

„Bitte suchen sie für mich das Ziel der Karten.” bat er ihn. „Kann ich

machen”, meine der Kommissar. Sie verabschiedeten sich. Danach

dachte Smith nach, wie er Lynn am besten einfangen könnte. Kurz

darauf schlief der Kommissar auch schon. Früh am nächsten Morgen

stand er auf um seinen Plan, den er gestern ausarbeitete, in die Tat

umzusetzen. Smith spazierte zum Strassenkaffe in dem Lynn für

gewöhnlich sass und legte die Karte unter den Tisch an dem die

Chinesin gestern Kaffee trank. Er versteckte sich um auf Lynn Shinfu

zu warten. Als sie endlich kam, wartete der Kommissar schon etliche

Stunden. Als sie die Karte auf dem Boden erblickte, kniete sie hin um sie

auf zu nehmen. Als Lynn in dieser Position war sprang der Kommissar

hervor um sie fest zu nehmen. Doch die Chinesin war sehr schnell und

sie entkam ihm, als er sie auf einer Kreuzung aus den Augen verlor. Der

Kommissar rannte in die Richtung in die er glaubte, dass Lynn gegangen

sei. Nach etwa einer halben Stunde gab Smith auf. Er hatte wohl oder

übel die falsche Strasse erwischt. Etwas unglücklich nahm er den Bus zu

dem Hotel um zu Mittag zu essen. Nach einem leckeren Genfer

Kartoffelsalat mit Nussöl, suchte er nochmals nach Lynn Shinfu. Leider

hatte er am Nachmittag keinen Erfolg. Jetzt hatte Lynn die Karte und

war ihm auch noch entkommen. Die einzigen guten Dinge die heute

geschehen waren sind: erstens er hatte die Karte kopiert aber er wusste

nicht was auf der Rückseite war wenn überhaupt, zweitens er wusste in

welchem Hotel sie Wohnte. Am Abend ging Smith unglücklich zu Bett,

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denn der heutige Tag war völlig schief gelaufen. Nach der Nacht, war

Smith trotzdem nicht erholt, weil er immer aufgeregter wurde. Jack der

Papagei krähte:„Morgen, Morgen!” Nach dem Essen machten sich die

beiden auf den Weg um Lynn zu finden und sie hoffentlich dieses Mal zu

erwischen. Nach etwa fünf Minuten sah er Lynn Shinfu in einem

anderen Strassenkaffee als das wo sie gewöhnlich sass. Sie hatte dieses

Mal nur eine normale Karte vor sich. „Wo ist die andere Karte?”, fragte

sich Smith. Er beschloss, ihr sobald sie ging, unauffällig zu folgen, damit

er wusste, in welchem Hotel sie zu Gast war. Als sie aufstand schlich er

ihr hinterher. Sie bemerkte zum Glück nichts. Sie ging in eins der Hotels

die es in Genf gab. Smit war zufrieden mit sich, denn er war jetzt ein

Schritt weiter als zuvor. Smith ging seine Sachen packen damit er am

nächsten Tag in den Kanton Waadt, mit dem Hauptort Lausanne, zu

reisen. Kurz darauf war Smith auch schon eingeschlafen. Am nächsten

Tag nahm Smith ein Taxi, um Lynn Shinfu in ihrem Hotel fest zu

nehmen, dass hatte er gestern nicht getanen, weil sie gestern sicher ganz

genau aufgepasst hätte. Als er im Hotel ankam erfuhr er an der

Rezeption, dass die Dame gestern Abend gegangen sei. Also ging Smith

wieder nach draussen zu dem wartenden Taxi um nach Lausanne zu

Fahren. Lynn war ja schon dort.

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KAPITEL 2: WO IST DAS KARTENSTÜCK HINGEKOMMEN?

ndlich im Kanton Waadt angekommen!“, rief Jack der Papagei

von Mr. Smith. Mr. Smith sagte: „Komm wir müssen uns beeilen

Jack!“ Hoffentlich ist Lynn Shinfu noch nicht da, denkt Mr.

Smith. Doch Lynn Shinfu ist schon seit einer Stunde hier, um das zweite

Kartenstück zu finden.

Auf einmal sieht Mr. Smith, Lynn am Graben. Mr. Smith und Jack

schlichen sich an, versteckten sich hinter einem Baum. Sie warteten ab.

Jetzt endlich hat sie das zweite Stück in der Hand. Sie möchte gerne

weitergehen. Doch plötzlich ruft Mr. Smith: „Bleiben sie stehen“, ich

möchte diese Kartenstück auch haben. Er packt Lynn Shinfu ruft:

„Lassen sie mich los!!“ Er sagt: „Bleiben sie bei mir.“ Ja, sagt Lynn

Shinfu: „Ich bleibe bei ihnen Mr. Smith.“ Es ist still man hört nichts,

ausser dem Vogel Gezwitscher. Doch plötzlich läuft sie davon und ruft

vom Weitem: „Ich komme nie wieder“. Mr. Smith sagt zu Jack: „Komm

wir müssen ihr hinter her!“ Sie rennen in die gleiche Richtung wo Lynn

Shinfu gegangen ist. Jack sah sie gerade noch, um eine Kurve rennen.

Die Kurve geht nach Lausanne. Und plötzlich sehen sie Lynn Shinfu

wieder und sie rennen so schnell wie sie können. Bis Mr. Smith und Jack

in die falsche Richtung laufen, sie bemerkten es erst als sie Mr. Smith

sagt: „Wir machen eine Pause. Es ist ja schon Abend. Wir suchen Morgen

weiter.

Jack schläft nicht gut, weil er aufgeregt ist wegen Morgen. Es ist Morgen

früh Jack ist wieder wach und weckt Mr. Smith. Sie gehen weiter und

weiter bis sie Lynn Shinfu wiedersehen. Sie schläft noch. Es ist erst 6.00

Uhr, sie laufen und laufen. Als sie in Rochers-de- Naye ankamen.

Rochers-de-Naye ist eine Gemeinde vom Kanton Waadt. Auf einmal

sahen sie beide Lynn Shinfu und beide schlichen sich an und doch

plötzlich wachte sie auf, als sie sah, dass Smith und Jack schon wieder

bei ihr sind, schreit sie auf. Doch Smith redet ruhig auf sie ein. Und

fragt: Möchtest du mit mir und Jack in ein Zoo gehen? Lynn überlegt

sich zuerst ob sie wirklich in den Zoo wollte. Nach langer Zeit

Überlegungen sagt sie: „Ja, ich komme gerne mit“. So, gehen wir in das

Murmelparadies. Ist das ok? Alle nickten mit dem Kopf. Jetzt gehen sie

los. Als sie ankommen hörten sie die Pfiffe der Murmeltiere. Als sie raus

kamen sagen sie: „Ihnen gefällt der Murmeltierparadies. Es hatte 14

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verschiedene Murmeltierarten aus Europa, Asien und Amerika. Lynn

fragt: „Smith ob er mit ihr essen geht“, natürlich mit Jack. Smith

überlegt nicht lange und sagt: „Ja, denkt das ist meine Chance. Sie

gehen essen sie tranken noch etwas. Jack möchte das Kartenstück holen

aber als sie merkte, dass jemand ihr Stück klauen wollte gab es ein

Schlag. Au! Denkt Jack. Und sitzt wieder auf den Tisch. Lynn Shinfu

denkt: „Wer wollte das Stück klauen?“ Ihr kommt es aber nicht in den

Sinn, dass es Jack gewesen ist. Zum Glück!

Mr. Smith ist müde geworden und möchte schlafen gehen, doch es geht

nicht weil sonst Lynn Shinfu abhaut. Sie gehen beide aus dem

Restaurant und plötzlich sagt Lynn: „Ich habe für dich eine

Überraschung aber dafür musst du weg schauen, Smith und Jack warten

und warten. Smith fragt: „Können wir jetzt schauen?“ Keine Antwort!

Wo ist Lynn? Jetzt müssen sie schon wieder hinter her! Komm rennen

wir mal gerade aus und schauen wo sie ist. Es ist schon dunkel

geworden. Mr. Smith und Jack finden heute Lynn Shinfu nicht mehr. Sie

suchen einen gemütlichen Schlaf-Platz und dann schlafen sie ein.

Es ist Morgen und es geht wieder los auf die Suche nach Lynn und das

zweite Kartenstück zu finden. Smith überleget: „Wo könnte sie nur

sein?“ Mr. Smith und Jack laufen bis sie zu Le Vaduz angekommen sind.

Le Vaduz ist eine Gemeinde. Sie sahen da vorne gerade ein Restaurant

und essen dort etwas zum Mittag. Als sie fertig waren möchte Jack

sofort weiter, doch Mr. Smith möchte noch gerne einen Kaffee trinken.

Er bestellt bei der Kellnerin einen Kaffee. Als er in bekam, trank Smith

den Kaffe und denkt nach wo Lynn Shinfu sein könnte bleiben. Er ist

fertig und bezahlt alles und ging mit Jack.

Lynn Shinfu ist immer noch in Rochers-de-Naye. Rochers-de-Naye ist

eine Gemeinde. Sie möchte weiter gehen nach Le Vaduz. Aber zuerst

möchte sie etwas essen und trinken gehen. Lynn sucht ein Restaurant

und ass und trank. Danach läuft und fährt sie in Le Vaduz. Als Mr.

Smith und Jack das gehört haben das Lynn Shinfu da ist. Möchten sie

gerade los laufen um sie dahin zu suchen. Da putschen sie mit einer

Person zusammen und wurden wütend. Doch Smith und Jack laufen

einfach weiter und beobachten Lynn.

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Lynn möchte gerne eine Mittagspause machen. Das machte sie auch.

Lynn ahnte nicht, dass Jack und Mr. Smith da sind. Sie schläft ein und

schläft, bis sie Jack rufen hört: „Da vorne liegt Lynn.“ Sie ist hell wach

und schaut auf und Tatsächlich Jack und Mr. Smith sind auf dem Weg

zu ihr. Schon wieder kommen sie zu mir denkt Lynn. Was habe ich, dass

sie immer zu mir kommen müssen. Lynn fragt: „Was führt euch zu mir?“

Mr. Smith sagt: „Das muss du nicht wissen.“ Doch das muss ich wissen!

Mr. Smith sagt nochmal: „Nein, musst du wirklich nicht wissen.“ Also

blieb Lynn ruhig.

Jack hat sich versteckt, um das Kartenstück zu stehlen. Smith weiss

davon nichts. Er sucht verzweifelt mit dem Augenblick nach Jack. Mr.

Smith kann nicht weg gehen, weil sonst Lynn weg geht. Lynn merkte,

dass etwas nicht stimmt. Sie fragt: „Was ist los?“ Er sagt: „Ich finde Jack

gerade nicht.“ Komm ich hilf dir. Ok, aber wir gehen in zusammen

suchen. Ja ist gut sagte Lynn. Also gehen sie zusammen los. Lynn ruft:

„Jack komm, Jack komm du musst dich nicht versteckten.“ Smith rief

dasselbe. Und nochmal ruft er: „Jack komm hervor bitte.“ Lynn Shinfu

und Mr. Smith rufen immer nach einander. Plötzlich kommt Jack von

hinten und nimmt das zweite Kartenstück. Er denkt endlich haben wir

das zweite Kartenstück. Lynn merkte nichts, dass sie das zweite

Kartenstück nicht mehr hatte. Smith freute sich, dass Jack wieder da

war, aber er weiss nichts von dem zweiten Kartenstück. Jack versteckt

das Kartenstück unter den Federn.

Als es Abend wurde ging Lynn Shinfu in ein Hotel. Das Hotel heisst

Mililoud Lise. Mr. Smith geht in sein Ferienhaus. Als Jack erzählt, dass

er das zweite Kartenstück geklaut hat. Ist Mr. Smith voller Freude und

Jack natürlich immer noch. Smith fragt: „Hat sie es nicht gemerkt?“

Nein, sagt Jack. Hoffentlich merkte sie es nie. Als Lynn merkte, dass sie

das zweite Kartenstück nicht mehr hatte, wird sie wütend.

Jetzt muss sie sich auf die Suche nach dem Kartenstück machen. Sie

dachte, es muss Mr. Smith oder Jack gewesen sein. Aber jetzt ist es zu

spät, Lynn will schlafen. Mr. Smith und Jack gehen jetzt auch schlafen.

Beide stehen um 6.00 Uhr auf. Lynn Shinfu steht erst um 9.00 Uhr auf.

Jetzt geht sie auf die Suche nach Jack und Smith. Sie geht zum

Ferienhaus und klingelt, da kam eine andere Frau heraus und Lynn

fragt ob Mr. Smith und Jack ein Papagei hier sind? Die Frau sagte:

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„Nein, die sind am Morgen früh ab gelaufen.“ In welche Richtung sind

sie gegangen? fragt Lynn Shinfu. Das weiss ich nicht! Das tut mir sehr

leid. Ist schon gut, danke für die Auskunft. Sie verabschiedet sich und

hofft sie geht in die gleiche Richtung wie die beiden.

Aber das ist genau die falsche Richtung ab. Es ist Mittagzeit. Smith und

Jack haben Hunger. Sie gehen in ein Restaurant und essen Kabissuppe

und trinken Mineralwasser. Dann gehen sie weiter und machen einen

Halt und überlegen sich ob sie in ein anderes Dorf gehen sollten. Aber

sie bleiben noch. Lynn Shinfu merkte, dass sie Hunger hat und geht

auch etwas essen. Sie denkt nach ob sie in die Falsche Richtung gelaufen

ist. Doch nachher sagt sie zu sich selbst: „Nein, ich bin in der gleiche

Richtung gelaufen.“

Sie läuft weiter und weiter, bis sie Mr. Smith und Jack sieht in ein Haus

gehen. Sie geht näher und sieht, dass es kein Restaurant ist, sondern ein

normales Haus. Lynn sucht ein Versteck. Sie hat eins gefunden und

versteckt sich auf der anderen Strassenseite von der Türe. Als die Tür

auf geht schaute ein Mann heraus und nickte jemand zu. Jetzt kommen

Mister Smith und Jack heraus. Als Lynn Shinfu das sah denkt sie:

Endlich bekomme ich wieder das Kartenstück! Sie läuft hinter Mr.

Smith und Jack her. Doch Jack merkt, dass sie verfolgt werden und

schaut nach hinten, als er sah, dass Lynn Shinfu hinter ihnen ist ruft er

zu Mr. Smith: „Du musst rennen!“ Smith schaut auch hinter sich und

sieht Lynn Shinfu. Er beginnt zu rennen. Als sie eine Hausecke sehen

rennen sie schneller und gehen hinter die Hausecke. Sie machten eine

Pause und verschnaufen sich aus.

Doch plötzlich kommt Lynn Shinfu und sagt: „Hab dich und gib das

Kartenstück her, das gehört mir! Was für ein Kartenstück? Ich hab kein

Kartenstück. Vieleicht hat dein Jack das Kartenstück geklaut! Nein hab

ich nicht schreit Jack und Mr. Smith sagt: „Ich weiss, dass Jack nicht

klaut. Ok ihr müsst das Kartenstück haben, weil ich bei euch war und

dann sind wir essen gegangen. Du möchtest uns verarschen, vieleicht

hast du es selber auf den Weg verloren sagte Mr. Smith. Das könnte

sein, dass ich es verloren habe. Hilfst du mir suchen? Nein, ich muss

weiter gehen, es tut mir leid. Also gut dann gehe ich halt alleine los. Sie

verabschieden sich noch. Wir haben es geschafft und gehen jetzt weiter,

bevor Lynn Shinfu uns wieder erwischt. Sie laufen und laufen bis sie zu

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einem Restaurant kommen, sie gehen jetzt hinein um sich

aufzuwärmen. Smith trank einen heissen Tee und Jack trank Wasser.

Als sie sich aufgewärmt hatten, gingen sie weiter.

Doch plötzlich kommt Lynn Shinfu. Und hast du das Stück gefunden?

fragt Mr. Smith. Nein, aber ich weiss nicht, ob doch ihr das Stück habt!

Hä? Jetzt glaubst du doch noch, dass wir das Stück haben. Wenn ihr das

Kartenstück nicht hättet, würdet ihr mir helfen zu suchen. Und Habt ihr

das Kartenstück? fragt Lynn Shinfu wieder. Nein, wir haben das

Kartenstück nicht. Wegen dem suchen, wir haben im Moment einfach

keine Zeit. Aha ihr habt keine Zeit, ist gut zu wissen. Wieso? fragt

Smith. Einfach so du hättest das mir auch vorher sagen können, dass du

keine Zeit hast, weil ich wegen dir und dem Kartenstück soweit gelaufen

bin. Da hast du halt Pech gehabt!

Was ist mit dir los? fragt Lynn. Nichts, wieso? Weil du am Anfang viel

netter gewesen bist. Ach so findest du wohl ich habe mich verändert!

Nein hast du nicht, aber ich möchte, dass du wieder netter bist! Also gut

ich werde wieder netter sein, aber lass mich jetzt in Ruhe. Ok ich gehe

einen Kaffee trinken und ein Zvieri essen. Also verabschieden sie sich.

Mr. Smith und Jack gehen weiter, um ja nicht Lynn zu sehen. Lynn

Shinfu überlegt sich ob es, noch wert sei das Kartenstück zu suchen. Sie

sucht im Restaurant, weil sie denkt, dass Mr. Smith und Jack, nicht die

Wahrheit sagen.

Aber sie findet das Kartenstück nicht. Mr. Smith und Jack gehen an den

Genfersee, um sich auszuruhen. Jack ist froh, dass er sich ausruhen

kann und Mr. Smith auch, weil Smith sehr viel rennen musste. Lynn

Shinfu möchte sich ausruhen und geht auch an den Genfersee. Doch als

Smith und Jack Lynn Shinfu sahen ist bei ihnen alles vergangen und sie

denken nur noch ans abhauen. Aber es ist schon zu spät. Lynn hat sie

schon entdeckt und geht auf sie zu. Wartet, wo geht ihr hin? ruft Lynn.

Wir gehen jetzt, weil du da bist und nur dass du das weisst, du hast uns

den ganzen Tag verdorben. Ach, ich habe doch nicht gewusst, dass ihr da

seid. Habt ihr das Kartenstück wirklich nicht? Wir haben das

Kartenstück nicht. Nur weil du uns nicht glaubst, muss es noch lange

nicht heissen, dass wir das Kartenstück haben. Wir gehen jetzt und

wollen uns etwas zu essen holen, dir bringen wir nichts mit! Dass ihr mir

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nichts mit bringt ist ja klar. So ich möchte an den Genfersee gehen und

baden, aber ohne euch.

Mr. Smith und Jack gehen irgendwo in der Nähe ein Eis schlecken und

trinken was. Smith und Jack gehen doch noch an den Genfersee und

sehen, dass Lynn Shinfu nicht mehr da ist. Ja, jetzt können wir endlich

am Genfersee ausruhen, ohne Lynn und das ist cool. Doch plötzlich

kommt eine Frau und das ist Lynn Shinfu doch sie hat eine Perücke und

völlig andere Kleider. Sie legt sich neben Smith. Mr. Smith erschrickt,

als sich plötzlich eine Frau neben in legt. Lynn Shinfu denkt, dass sie

sich auf den Weg nach Freiburg machen sollte, dass sie so schnell wie

möglich in Freiburg kommen kann und noch bevor Mr. Smith dort ist.

Jack und Smith nehmen es sich schön gemütlich. Sie gehen noch in ein

Hotel um zu Übernachten. Am nächsten Tag geht es dann weiter mit

dem Zug nach Vevey. Als es Morgen ist, ist Jack wieder einmal der erste

der erwacht ist. Ich muss jetzt Smith aufwecken denkt er. Und das

macht er auch, als Mr. Smith wach ist hat er sofort gemerkt, dass er auf

den Zug muss. Sie sind im Bahnhof Lausanne angekommen steigen sie

gerade ein in den Zug, der geht von Lausanne nach Oron, weil Smith

und Jack noch mal etwas von den Spezialitäten essen möchte. Smith ist

ein geschlafen er ist noch sehr müde. Lynn Shinfu ist schon im Kanton

Freiburg angekommen und hat gedacht: „Hoffentlich ist Mr. Smith noch

nicht da! Und Tatsächlich ist er noch nicht da. Als der Zug ankommt,

steigen beide aus. Sie suchen sich ein Restaurant und essen Pommes de

terre au lard und zum Dessert essen sie Gaufres.

Mr. Smith und Jack laufen noch in Oron herum und gehen dahin und

dorthin, bis es Zeit ist zum Bahnhof zu gehen. Der Zug ist schon da. Sie

steigen ein und der Zug fährt ab nach Freiburg. Jetzt sind sie endlich

angekommen. Mr. Smith und Jack hatten es gut gehabt und es hat ihnen

gefallen im Kanton Waadt und sie freuen sich auf den Kanton Freiburg.

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KAPITEL 3: HIN UND HER

ndlich kam auch Mr. Smith in Freiburg an, natürlich mit dem

zweiten Kartenstück. Lynn Shinfu ist seit Stunden hier und auf

der Suche nach dem dritten Kartenstück. Mr. Smith suchte sich

erst einen geeigneten Schlafplatz. Danach ging Smith auf die Suche.

Sein Papagei Jack sagte: " Du musst dich zuerst orientieren, denn du

musst mögliche Verstecke aufsuchen"

Als Mr. Smith das Hotel Mercure gefunden hatte und auf seinem

Zimmer war, klingelte das Handy von Smith und Gilbert Démon war am

Hörer. Er fragte: „Bin ich richtig bei Herrn Smith?" Smith antwortete:

„Ja richtig, was wollen Sie?“ „Ich wollte nur fragen ob Sie diese Lynn

Shinfu schon haben?" Nein ich habe sie noch nicht.“ Nach dem Gespräch

machte sich Mr. Smith auf die Suche nach dem dritten Kartenstück.

Mr. Smith hatte, als er Informationen gesammelt hatte, herausgefunden,

dass es, in Freiburg mehrere Türme gibt, vielleicht ist das dritte

Kartenstück in einem der Türme versteckt. Smith informierte sich wo

diese Türme sind. Smith und Jack gingen ins Reisebüro und

informierten sich über diese Türme. Als er etwas herausgefunden hatte,

fuhr er zu diesen Türmen und untersuchte sie gründlich - beim ersten

Turm war nichts. Beim zweiten wie auch beim dritten, war auch nichts.

Bei den restlichen hatte Smith keine Spur von dem dritten Kartenstück

gefunden keinen Hinweis einfach nichts.

Smith ging mit hängendem Kopf zurück ins Hotel. Jack probierte seinen

menschlichen Freund aufzumuntern. Smith ging sehr enttäuscht in den

Esssaal des Hotels und ass eine Portion Pommes für Jack hatte Smith

einen Früchteteller bestellt. Nach dem aufmunternden essen ging Smith

mit Jack ins Hotelzimmer. Smith war wild entschlossen und setzte sich,

mit einer Tasse Kaffee, an den Computer und schaltete ihn an. Er ging

auf die Internetseite der Museen in Freiburg. Mr. Smith fand heraus,

dass es verschiedene Museen gibt, Smith dachte er geht

ins Geschichtsmuseum. Am nächsten Tag Frühstückte Smith zuerst.

Danach gingen Jack und Smith ins Geschichtsmuseum. Als Smith, mit

seinem neu gemieteten Aston Martin, im Museum ankam, sah Smith

Lynn Shinfu er beobachtete sie zuerst. Lynn suchte irgendwas Smith

wusste genau was sie suchte das dritte Kartenstück aber Smith sucht

genau nach dem gleichen Ding. Smith sagte zu Jack: "Sprich sie an was

E

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sie sucht ist das okay" Jack antwortete:" Ja mach ich" und Jack flieg los.

Jack ist angekommen als Lynn den Papagei sah dachte sie diesen Vogel

kenne ich doch. Lynn sah sich um als sie Smith sah rannte sie auf der

Stelle weg. Smith nahm sofort die Verfolgung auf Jack probierte Lynn

den Weg abzuschneiden, doch als Lynn Jack sah rannte sie direkt in ihn

hinein Jack stürzte zu Boden und Lynn rannte weiter. Als Smith bei

dem am Boden liegenden Jack vorbei kam dachte er ob er weiter rennen

soll doch als er den frei laufenden Hund sah nahm Smith Jack mit.

Smith rannte direkt zum Ausgang da sah Smith noch wie Lynn über die

Strasse ging.

Smith und Jack gingen ins Hotelzimmer. In der Nacht hörte Jack etwas

er weckte Smith. Die beiden gingen in den Empfangsraum des Hotels.

Smith und Jack sahen wie eine maskierte Person in die Küche ging und

das Silbergeschirr nahm. Smith ging wieder ins Bett weil er sich nichts

dabei dachte. Am nächsten Morgen war eine grosse Aufregung im Hotel

weil das Silbergeschirr fehlte. Der Hotelchef fragte alle ob jemand was

gesehen hätte Smith rief: " Ja ich habe es gesehen." Der Hotelchef bat

Smith darum, dass er eine Anzeige macht. Smith tat dies direkt nach

dem Morgen essen. Er fuhr, mit seinem Aston Martin, auf die

Polizeiwache und gab eine Anzeige ab. Nachdem er die Anzeige

abgegeben hatte fuhr er wieder in das Museum wo er gestern war und

suchte nach dem dritten Kartenstück. Als er schon sieben Stunden in

diesem Museum gesucht hatte gab Smith es auf und ging wieder in sein

Hotelzimmer und startete den PC auf.

Er suchte nach weiterem Verstecke für das dritte Kartenstück. Gerade

als er den PC auf gestartet hatte, kam er auf die Idee ein Fussballspiel

schauen zugehen. Er suchte im Internet wenn das nächste Spiel ist. Am

13. März spielt der FC Freiburg gegen den FC Sion. Als es soweit war

fuhr er zum Stade Universitäre St. Leonard. Smith zahlte sehr wenig für

das Ticket. Er schaute sich um ob Lynn auch hier ist, aber bei 10`000

Leute ist die Wahrscheinlichkeit ziemlich klein, dass er Lynn sieht aber

wer weiss vielleicht hat Smith das Glück. Das Spiel endete mit 0:2 für

Sion.

Einige Zeit später war Smith bei seinem Auto dann sah er Lynn in einen

roten Ford GT. Smith verfolgte den roten Ford GT. Er hielt bei einem

Hotel Namens Ring Hotel zum Roten Bären. Smith sagte sich:" Das ist ja

Page 16: Ein selbst geschriebenes Buch der 1. Sek. Künten 2012

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ganz in der Nähe von meinem Hotel. Lynn ging ins Hotel doch nach

einigen Minuten kam sie wieder aus dem Hotel. Als der Ford GT wieder

weg fuhr ging Smith in das Hotel und fragte welches Zimmer Lynn

Shinfu hat. "Das Zimmer 555" antwortete der Mann im Empfang. Smith

nahm den Schlüssel des Zimmers 555 und fuhr mit dem Fahrstuhl in

den vierten Stock und suchte das Zimmer 555. Als er es gefunden hatte

öffnete er die Tür. Smith ging in das Zimmer hinein und schaute sich um

was Lynn Shinfu schon herausgefunden hatte. Es war nichts was Smith

nicht weiss.

Smith ging in ein sehr beliebtes Restaurant und ass eine Portion

Kirschcreme mit Karamel. Nach dem leckerem Dessert ging Smith in ein

Internetkaffe und suchte wieder nach verstecke für das Kartenstück.

Gerade als er den Computer auf gestartet hatte fuhr er in wieder ab und

fuhr zur Kathedrale. Er suchte die ganze Kathedrale ab, als er ein dickes

Buch sah öffnete er es und überflog das Buch auf der Seite 777 lag ein

kleines Kartenstück da kam ein schwarz weisser Papagei und klaute das

Kartenstück Smith rannte dem Papagei nach und als er auf der Strasse

stand sah er Lynn wie sie den Papagei auf die Schulter nahm und weg

rannte da kam Jack und ging auf den Papagei los nach dem sehr

kurzen Kampf war der Papagei, den Lynn gemietet hatte, tot.

Smith ging sehr stolz zurück zum Hotel und rief Gilbert Démon an.

Smith sagte: "Ich habe das dritte Kartenstück" Démon sagte gut und

legte auf. In der Nacht war es ziemlich leise doch plötzlich klirrte ein

Fenster und Lynn stand bei der Rezeption sie schaute im

Computer welches Zimmer Smith hatte. Er hatte das Zimmer 1234 Lynn

fuhr mit dem Fahrstuhl in den fünften Stock und suchte das Zimmer mit

der Nummer 1234. Als sie das Zimmer gefunden hatte brach sie mit

einer Büroklammer die Türe auf. Zuerst liess sie die Türe zu um zu

schauen ob Smith oder Jack etwas gemerkt hatten aber Lynn hatte nicht

gerechnet, dass Jack ein sehr schlauer Papagei ist und sich nichts

anmerken liess. Er hat klar gemerkt, dass Lynn hier war. Als Lynn

schliesslich hinein kam flog Jack direkt auf Lynn zu. Lynn stürzte und

Smith wachte schliesslich auch auf. Smith packte Lynn am Arm und sie

schauten sich sehr lange in die Augen doch nach ein paar Minuten kickte

Lynn Smith in die Nüsse und rannte weg.

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16

Am nächsten Morgen ass Smith zuerst zu Morgen und ging wieder aufs

Zimmer und überlegte wieso Lynn auf sein Zimmer kam nach ein paar

Minuten sagte Jack: " Sie wollte nur das Kartenstück und nicht mehr

und nicht weniger". Smith sagte: " Ja könnte sehr gut stimmen". Smith

fragte Jack: " Was wollen wir jetzt machen". " Ich habe keine Ahnung"

antwortete Jack. Smith Und Jack gingen ein bisschen Spazieren Lynn

beobachtete sie und sahen, dass sie das Kartenstück nicht dabei hatten.

Sie nutzte ihre Chance und fuhr auf der Stelle zum Mercure Hotel und

ging auf das Zimmer 1234 und suchte das Kartenstück. Nach einer

halben Stunde fand sie es sie dachte ein Schritt weiter doch da hörte sie

wie eine Papagei stimme sagte:" Smith gib einfach nicht auf wir finden

Lynn Shinfu schon". Lynn kam in den Stress und Versteckte sich unter

dem Bett von Smith und versuchte leise zu sein. Smith richte einen sehr

unbekannten Geruch. Jack sagte:“ Ich habe diesen Geruch gerochen als

ich mit Flynns Papagei gekämpft hatte, roch Lynn nach diesem Parfum“.

Smith sagte:" Das heisst, dass Lynn in diesem Zimmer war oder immer

noch ist" Jack sagte: Wir müssen das Zimmer durchsuchen und die

Polizei rufen, denn das geht unter Hausfriedensbruch das können wir

Anzeigen" Lynn erschrak und wartete bis die beiden weg wahren. Als die

beiden weg waren rannte Lynn aus dem Hotel und stieg in den roten

Ford Mustang. Lynn fuhr so schnell sie konnte zum Ring Hotel zum

roten Bären. Smith hatte genau gewusst, dass sie in ihrem Zimmer war

und wartete in seinem Aston Martin und verfolgte Lynn bis zu ihrem

Hotel und noch bis zum Zimmer. Die Zimmertür knallte zu. Smith

klopfte an der Tür. Lynn machte die Türe auf Smith sagte:" Ich will nur

das Kartenstück und wenn du es mir nicht gibst ruf ich die Polizei und

dann ist der ganze Spass für dich gegessen und das willst du ja nicht

oder? Lynn antwortete:" Nein aber so leicht gebe ich mich nicht

geschlagen. Lynn knallte die Türe zu und Smith bedankte sich höflich.

Lynn schmiedete ein Plan wie sie heute Abend das Kartenstück zu

klauen aber sehr wahrscheinlich, dachte Lynn, ist Smith vorbereitet und

er denkt sich sicher, dass ich das Kartenstück klauen will. Als Smith

wieder beim Hotel wahr sagte er zu Jack:" Das war aber sehr leicht das

Kartenstück zu kriegen, ich dachte, dass Chinesen niemals aufgeben".

Jack sagte:" Ja, das dachte ich auch". Smith sagte zu Jack:" Es könnte ja

sein, dass sie heute Nacht noch einmal kommt" Jack sagte: Ja, das heisst

wir bauen ein paar Fallen auf?"Smith sagte nur noch:" Ja" Aber was für

Page 18: Ein selbst geschriebenes Buch der 1. Sek. Künten 2012

17

Fallen bauen Smith. Nachdem die beiden Ideen heraus gesucht haben

bauten sie, die nur eine Falle, eine sie bauten ein Peilsender an die

Karte. Damit sie die Karte immer Verfolgen können. Die beiden gingen

extra in ein anderes Hotel, dass Lynn freie Bahn hätte. Aber am

nächsten Morgen war die Karte immer noch da und Smith und Jack

fragten sich warum das Kartenstück noch da war.

Am nächsten Abend starteten Jack und Smith noch einen Versuch. Die

Nacht war sehr, sehr lange und Jack war die ganze Nacht wach und

Smith ging sehr viel auf die Toilette. Aber am nächsten Morgen hatten

sie Glück das Kartenstück war weg. Als sie gerade den PC auf gestartet

hatte klingelte das Telefon. Smith nahm ab und staunte, dass Gilbert

Démon sich wieder einmal meldete. Gilbert sagte: " Guten Morgen Smith

ich wollte noch einmal nach fragen ob sie das Kartestück schon haben"?

Smith antwortete:" Ja, wir hatten es, aber jetzt hat es Lynn Shinfu aber

wir wissen immer wo sie ist denn wir haben in das Kartenstück einen

Peilsender eingebaut und können sie immer Verfolgen. Das Problem ist

der Sender gibt nur ein Signal ab bis zu 1000 km Entfernung darum

muss ich jetzt ablegen" Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag“,

sagte Gilbert Démon und Verabschiedete sich.

Smith folgte dem Peilsenderruf. Mit seinem Aston Martin fuhr er mit

100 km/h durch die Stadt und verfolgte Lynn Shinfu: Lynn Shinfu fuhr

gerade Wegs auf das Ring Hotel zum Rotem Bären zu aber dann kam

auf dem Moniteur eine Warnmeldung: KEIN SIGNAL, KEIN SIGNAL.

Smith und Jack riefen so ein Scheiss. Aber wenn ihr Meint, dass Smith

und Jack einfach aufgeben dann habt ihr euch geschnitten. Die beiden

suchten alles ab dort wo sie das letzte Signal gesehen aber sie fanden

nichts.

Die beiden übernachteten dort weil irgendwann sie ja raus kommen

müssen. Aber nach drei Tagen tat sich nichts ausser, dass es wieder ein

Signal hatte aber an der anderen Seite vom Hotel Smith startete den

Motor und fuhr los als sie bei der anderen Seite des Hauses war sahen

sie nicht den Ford Mustang sondern ein Lieferwagen und das Peilsignal

kam aus dem Lieferwagen Smith gab in seinen super Modernen Aston

Martin das Ziel ein und drückte auf den Automatisch fahren Knopf und

machte das Fenster runter als der Aston Martin bei dem Lieferwagen

war sprang Smith aus dem Fenster und fuhr die Ladefläche runter und

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rettete das Kartenstück aus dem Lieferwagen. Als Smith das

Kartenstück in den Händen hielt sprang er wieder in den Aston Martin

und fuhr mit 200 km/h weg Smith und Jack schrien: "Juhu wir haben

das Kartenstück wieder". Lynn merkte nichts von dieser Rettungsaktion

und das war auch sehr gut, denn Lynn fuhr bis in die Berge und merkte

erst dann, dass das Kartenstück weg war. Lynn regte sich sehr auf, denn

jetzt muss sie wieder den ganze Weg zurück in die Stadt um das

Kartenstück wieder zu holen.

Lynn schaute im Internet ob es einen kürzeren Weg als der den sie jetzt

gekommen ist. Sie muss sehr schnell wieder in Freiburg sein. Lynn muss

nämlich in einer Woche in Bern sein. Lynn fuhr mit 180 km/h auf dem

Alpenpass in die Stadt als sie nach einer Stunde wieder in Freiburg war.

Buchte sie das gleiche Hotel wie letztes Mal weil sie dachte, dass sie für

längere Zeit hier bleibt. Smith wusste nicht, dass Lynn hier ist und dass

sie aber gleich in der ersten Nacht das Kartenstück klauen wollten nicht

Smith merkte es sondern wie schon das letzte Mal gemerkt. Jack hat

beim schlafen immer ein Ohr offen. Er liess sich nichts anmerken und

fall einfach auf den Boden und wachte auf also das meinte Lynn sie

Versteckte sich und Jack flog auf Smiths Gesicht, dass er aufwachte und

Jack fragte" Was ist los"? Jack flüsterte:" Lynn ist hier blei erstens wach

und zweitens macht dich bereit sie zu schnappen, alles okay"? Smith

antwortete:" Ja, alles klar geh jetzt wieder auf dein Schlafplatz" Lynn

hat von all dem nichts mitbekommen und wartete zwei Minuten und erst

dann suchte sie das Ganze Zimmer durch wo das Kartenstück ist. Als

Lynn bei Smiths Bett ankam nahm Smith Lynn Arm und fragte:" Was

suchst du"? Lynn sagte:" Ich dachte ich habe meine Kette hier

verloren als ich das letzte Mal hier" Aber Lynn hat nie eine Kette

getragen das ist also nur eine faule Ausrede. Smith schaute ihr tief in die

Augen und dachte loh wieder ein magischer Moment. Nach mehreren

Minuten gab Lynn Smith einen Kuss auf die Wange und ging natürlich

mit dem Kartenstück. Der Kuss bedeutete Lynn etwas, denn sie hatte

sich ein bisschen in Smith Verliebt. Lynn fuhr nach dem Kuss direkt

nach Bern und Smith und Jack gingen erst nach ein paar Stunden nach

Bern, aber das doofe war ja, dass Lynn das Kartenstück hatte und Smith

das erst gemerkt hatte nach dem Lynn gegangen ist.

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KAPITEL 4: DIE LIEBESTÄUSCHUNG etzt ist Lynn in Bern angekommen. Mister Smith kam auch in Bern

an und sagte:“ verflucht! Lynn ist mir entkommen“. Jetzt sagte

Mister Smith:“ ich muss mich beeilen, sonst kann ich Lynn nie

mehr einfangen!“ Plötzlich kam Lynn vor einem grossen Baum heraus

und sagte:“ ich bin hier, wieso willst du mich haben?

Der Kommissar Smith sagte:" Ich will dich haben, weil du etwas hast

was ich will!!!“Und plötzlich nahm Lynn das vierte Kartenstück heraus.

Mister Smith sagte:“ Ja genau das will ich haben!“ Dann sagte:“ Lynn

gut wenn du das willst, dann hol es dir wenn du kannst. Mister Smith

sagte:“ nah gut wenn das sein muss“. Plötzlich verschwand Lynn sofort

und Mister Smith konnte Lynn nicht einfangen. Der Papagei Jack

sagte:“ schneller Lynn ist dir entkommen du brauchst das vierte

Kartenstück beeile dich“. Lynn ist sehr weit entfernt! Plötzlich sah der

Papagei Jack Lynn an einem grossen Berg. Jack rief:“ Smith komm

schnell her ich habe Lynn gesehen“ Mister Smith freute sich, dass er

Lynn wieder auf der Spur ist. Mister Smith näherte sich an Lynn und

sagte:“ Jetzt habe ich dich“! Er packte Lynn am Arm und sagte:“ Gib mir

das Kartenstück, wenn du gehen willst“ und dann sagte:“ Lynn niemals

gebe ich dir das Kartenstück“. Plötzlich sagte:“ Lynn ich werde schon

entkommen“! Dann sagte:“ Lynn kann ich schnell mal gehen“? Mister

Smith sagte:“ nah gut kannst gehen aber komm wieder“! Nach ein paar

Minuten verschwand Lynn und kam nicht mehr zurück. Mister Smith

sagte:“ misst Lynn ist weg wieso nur hab ich es zu gelassen, dass sie

gehen darf. Nein! Der Papagei sagte:"Du bist nicht normal." Mister

Smith sagte:“ wieso“?

Dann sagte:“ Jack du bist nicht normal, weil du dir sorgst um das blöde

Mädchen machen!

Mister Smith antwortete:“ ich mache mir keine Sorgen um das Mädchen

sondern um das Kartenstück“! „Du Blödmann ich muss das 4

Kartenstück haben“. Smith sagte:„Das ist mein Job“!

Mister Smith machte sich wieder auf den Weg um Lynn Shinfu wieder

zu finden. Lynn war schon sehr weit entfernt von Mister Smith und

dann sagte:“ sie ich mache lieber eine Pause“. Dann nahm sie etwas zu

essen und trank noch etwas dazu. Sie war sehr müde sie musste 12

J

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20

Kilometer nur laufen und das ist schon viel. Lynn sagte:“ ich schlafe

lieber etwa eine halbe Stunde“. Der Papagei Jack sagte:“ sehe mal dort

drüben ich glaube das ist Lynn“? Sie gehen hin und schauen nach aber

es war nicht Lynn sondern nur ein kleiner Baum und dann hat Mister

Smith zu Jack gesagt:“ Du bist doch dumm das ist nicht Lynn“! Das ist

nur ein bescheuerter Baum. Jack sagte:“ es tut mir leide ich meinte ja

nur es wäre Lynn“. Mister Smith sagte:“ aber Lynn muss doch hier

irgendwo sein“. Jack sagte:“ warum“? Mister Smith sagte:“ siehst du

nicht die Fuss Spuren“? Jacky antwortete:“ wo denn siehst du Fuss

spuren“? Mister Smith sagte:“du am Boden! Der Papagei sagte aha jetzt

sehe ich die Fuss Spuren. Lynn kam an einer Strasse die hiess

Genfergasse und sah einen Laden und nahm einen Schluck Wasser.

Lynn sagte ich schaue mal das Kartenstück an. Sie schaute die 4

Kartenstücke an und legte sie mal zusammen und es gab wie einen

kleinen Weg. Lynn sagte ich schau mal wo der Weg hin führt. Sie ging

dem Weg nach und kam an einer alten Stadt an. Lynn sagte ich brauche

die anderen 9 Kartenstücke um den Weg der 1000 Wünsche zu finden!

Plötzlich kam Lynn an einem alten verfaulten Baum an und sah einen

roten Apfel, der Apfel war zerquetscht. Lynn ging und nahm den Apfel

und sah in dem Apfel ein Wurm! Lynn sagte ohhh du bist ja ein schöner

Wurm, und nahm den Wurm und Ass in mit einem bissen! Mister Smith

kam auch an den Baum an wo Lynn ist Mister Smith sah Lynn und rief

bleib stehen! Lynn sagte wieso denn? Mister Smith sagte ich will die

Vierkartenstücke haben!

Lynn sagte wenn du die Kartenstücke haben willst dann komm und hol

dir es! Mister Smith verfolgte Lynn aber er konnte Lynn nie einfangen

weil sie zu schnell war. Plötzlich kam Lynn an einer Strasse an die

Strasse hiess Hodlerstrasse. Lynn schrie neiiiiiiinnnn jetzt bin ich

alleine. Da kam Mister Smith auch an der Hodlerstrasse an. Er sagte

nein du bist nicht alleine ich bin auch noch hier! Lynn schaute sich um

und meinte wer ist das der redet? Das war Mister Smith er redete so

komisch! Plötzlich sah Lynn einen Schatten von jemandem, und das war

Mister Smith. Mister Smith wollte Lynn von hinten packen und die

Kartenstücke nehmen aber Lynn war ein bisschen schlau sie schaute

immer nach hinten und immer wenn sie einen Schatten sah ging sie

einen Schritt nach vorne und Mister Smith viel immer rein. Lynn lachte

immer Lynn lachte sehr böse sie lachte so hhhahahahahahhaahh

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hohohohoho. Dann ging Lynn weg und folgte dem Weg auf der Karte!

Lynn kam an einer Stelle an und sagte wo bin ich angelandet? Lynn sah

ein Schild und las was dort stand es stand? Dort stand

Badgassenstrasse12 sie sagte ich bin sicher gut? Lynn sagte ich bin

sicher gut! Sie lief weiter und weiter und plötzlich sah sie einen Mann

der Mann suchte irgendetwas und Lynn sagte wer kann das sein. Dann

viel Lynn ein ah das ist der Mister Smith er schaute auf den Boden ob er

spuren finden kann Lynn ging in die Nähe und fragte? "Lieber Herr was

suchen sie? Mister Smith drehte sich um und sagte du bist ja das

Mädchen das mir das Kartenstück gestohlen hat! Lynn sagte in den

Gedanken (oh nein das habe ich wohl gemacht). Lynn rannte so schnell

weg, weil Mister Smith rannte Lynn hinter her und rief?" Bleib stehen"

Lynn schrie niemals! Mister Smith kam auch dort an und sah Lynn.

Mister Smith rief Lynn bleib stehen! Lynn sagte nein! Mister Smith

rannte so schnell er konnte. Als Lynn Mister Smith sah sagte Lynn

ohhhh nein ihr werdet mich nie einfangen!!!!!!!!!!!!! Lynn verschwand wie

ein Geist! Sie ging Weg wie ein Geist. Mister Smith regte sich so auf weil

Lynn wieder entkommen ist! Dann kam Mister Smith an einem Hotel an

und sah einen Mann der Mann sagte wer will ein Auto? Mister Smith

schrie ja ich will ein Auto! Mister Smith sagte haben sie ein auf

gemotzten Ford Mustang? Der Herr vom Hotel sagte warten sie schnell

ich muss schauen ob ich einen habe! Der Herr kam nach 10 Minuten

wieder zurück und sagte ja ich habe einen kommen sie mit und schaue

es an! Mister Smith sagte den nehme ich! Mister Smith sagte ja das ist

ein cooles Auto. Er fuhr eine Runde und sagte das Auto ist so cool! Der

Herr vom Hotel sagte oh ja ich habe ihnen das gesagt. Mister Smith

machte sich gerade auf den Weg um Lynn zu finden. Lynn war sehr weit

von Mister Smith! Lynn sah einen Laden sie ging und sagte ich will

etwas trinken der Mann vom Geschäft sagte wir haben kein trinken wir

haben nur etwas Cola! Lynn schrie na gut gebt mir ein bisschen Cola.

Der Herr sagte bringt ihr ein bisschen Cola schnell! Die Mitarbeiter

sagten sofort Chef. Lynn sagte danke vielmals, dass sie mir ein bisschen

Wasser geben. Der Chef sagte schon gut schon gut. Lynn trank das Cola

aus und ging weiter. Mister Smith kam jetzt mit seinem aufgemotzten

Ford Mustang an den Geschäft an wo Lynn vorhin war. Lynn musste

schon wieder rennen und rennen weil Mister Smith ist jetzt schnell er

hat einen Ford Mustang!!!!!! Darum muss Lynn schnell davon rennen.

Lynn sagte:“ ich muss mich verstecken, wenn Mister Smith kommt,

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muss ich raus gehen und ihn erschrecken“! Dann Crasht Mister Smith

an einen Baum und dann hat er kein Auto mehr!" Jass das gibt Rache!"

Da kam Mister Smith, Lynn kam raus und ging vor dem Auto und

Mister Smith fuhr an einem Baum an. BOOM. Dann ging Mister Smith

wieder nach Hause und er sagte ich muss mich ausruhen. Er schlief

etwa 9 Stunden aus. Dann stand er auf und sagte ah hat das gut getan.

Mister Smith sagte der Schlaf hat gut getan. Dann sagte Mister Smith

ich habe einen guten Plan! Mister Smith freute sich so. Er sagte zu

Jacky komm mal her! Ich muss dir etwas sagen! Jack sagte:“ in den

Gedanken was will er mir bloss sagen“? Jack ging hin und sagte:“ was

ist“? Mister Smith sagte:“ ich habe einen guten Plan wie wir Lynn

einfangen können“! Jack sagte:“ sag in doch endlich“! Mister Smith fing

an erzählen und erzählen nach 2 Stunden sagte Jack:"Ich finde den Plan

sehr gut fangen wir doch gleich an." Sie gingen zu Fuss weiter und

weiter. Dann sahen sie einen roten Wald der Wald war sehr komisch!

Man hatte Angst dort drin zu laufen in den komischen Wald. Mister

Smith und Jack gingen in den Wald hinein. Dann etwa in der Mitte vom

Wald sahen sie jemanden und das war Lynn Shinfu sie hatte sich ein

schönes kleines Plätzchen ausgesucht, um sich aus zu ruhen. Sie war am

schlafen! Mister Smith und der verrückte Papagei Gingen neben Lynn

und erschraken sie! Lynn erschrak sich sehr. Sie wachte auf und rief:“

Hilfe, Hilfe Mister Smith ist gekommen Hilfe“! Sie stand sehr schnell auf

und rannte so schnell sie konnte. Mister Smith rannte ihr hinter nach

sie war aber immer zu schnell für ihn.

Lynn treibt auch viel mehr Sport als Mister Smith!!!! Darum war Mister

Smith auch langsamer als Lynn. Mister Smith schwitzte nach etwa 10

Minuten schon! Lynn rannte eine ganze Stunde dann fing sie ein

bisschen schwitzen. Lynn war einfach besser als Mister Smith.

Mister Smith war verärgert, dass er immer so langsam war. Mister

Smith machte sich auf den Weg um Lynn zu verfolgen. Aber Lynn war

sehr weit von Mister Smith, Mister Smith hatte keine Chance Lynn zu

haben. Mister Smith war einfach sehr langsam. Er versuchte Dr. Gilbert

Démon anzurufen aber es hatte kein Netz. Mister Smith war sehr

aggressiv, dass es kein Netz hatte. Dann ging Mister Smith weiter und

weiter und plötzlich sah er einen grossen Baum der war riesig. Mister

Smith ging näher und näher und plötzlich sah er ein Frau und die Frei

war Lynn Shinfu. Mister Smith ging näher und näher und wollte Lynn

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schnappen! Mister Smith packte Lynn. Aber das war nicht Lynn das war

nur eine Puppe die wie Lynn aussah. Lynn hatte Mister Smith rein

gelegt. Mister Smith war schon wieder aggressiv. Lynn war schon lange

an einer Tankstelle. Lynn trank eine Tasse Kaffee, dass es ihr ein

bisschen besser geht. Lynn war sehr munter wo sie den Kaffee

getrunken hat. Lynn sagte der Kommissar kann mich nie mehr haben.

Aber plötzlich kam Mister Smith an der Tankstelle an und Lynn

versteckte sich unter einem Tisch. Mister Smith sagte:"Hat jemand ein

Mädchen namens Lynn Shinfu gesehen?" Alle antworteten Nein

niemand hat sie gesehen. Dann ging Mister Smith weiter! Lynn kam

heraus und sagte danke vielmals, dass ihr mir geholfen hat. Die

anderen antworteten:" Schon gut." Lynn bedankte sich sehr bei ihnen.

Dann ging Lynn weiter und weiter. Plötzlich sagte Lynn ich muss zu

Smith gehen und mich Entschuldigen. Lynn ging zu Smith. Smith war

zu hause. Lynn läutete, und Smith kam raus und sagte:"Was willst du?

Ich will mich entschuldigen! Ich will deine Frau werden sagte Lynn zu

Smith! Smith sagte in echt? Ja wirklich. Komm du bist ab jetzt an meine

Frau. Ich möchte mit dir ins Bett gehen. Dann sagte Lynn komm gehen

wir. sie gingen ins Bett........ und nach etwa 16 Minuten schliefen sie ein.

Dann lag Lynn ganz nahe bei Mister Smith und schlief zusammen mit

Mister Smith. Jetzt ist es 8:00 Uhr. Mister Smith und Lynn standen auf

und gingen Morgen essen. Lynn nahm eine Tasse Milch. Smith nahm

eine Tasse Tee. Zu essen nahmen beide ein Stück Zopf mit

Nutella. Mister Smith sagte zu Lynn? Lynn ich liebe dich! Smith sagte

zu Lynn ich muss dich etwas fragen! Lynn sagte was? Smith sagte liebst

du mich? Lynn sagte nach 2 Minuten Ja ich liebe dich sehr. Smith wurde

sehr rot wie eine Tomate. Er war sehr, sehr rot. Smith sprach gar nicht

mehr. Lynn sagte: "Was hast du denn?" Smith kam wieder auf sich und

sagte:“ ach nichts“. Lynn ging mit Mister Smith wieder spazieren. Lynn

sagte:“ komm gehen wir spazieren“? Smith sagte:“Ja komm gehen wir

spazieren“. Sie gingen spaziere! Lynn wollte ein Kleid kaufen und Smith

sagte:"Nein das ist zu teuer! Lynn war sehr traurig. Lynn sagte:“ zu

Smith wenn du mein Mann bist, musst du mir das kaufen!“ Smith

sagte:“ Ja aber ich habe kein Geld“. Lynn sagte:“ja nun Kaufs mir doch

mit der Kreditkarte. Dann sagte:“ Lynn gehen:“ wir schlafen? Smith

sagte:“ ja komm gehen wir schlafen. Dann schliefen sie und schliefen.

Dann stand Lynn auf und nahm das Kartenstück mit und ging auf dem

Zug der nach Luzern fuhr.

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KAPITEL 5: DER SELTSAME EISBROCKEN ie stieg aus dem Zug und zum ersten Mal hatte sie Angst, weil sie

kannte sich nicht aus im Kanton Luzern weil, sie doch Luzern

sehr gross und schön ist. Sie lief hin und her, sie schauten was

zum Beispiel dort war. In dieser Umgebung sah sie kein Gras sondern

der Boden war nur aus Stein. Als sie aus dem Bahnhof raus ging sah sie

ganz weit weg das Gras und die Berge.

Sie lief weiter bis Sie nicht mehr konnte. Sie besorgte sich ein Velo mit

ihren Rest des Geldes, dann fuhr sie schnell mit dem Velo bis ihr auf

einmal die Karte ihr hinunter fiel, weil es sehr fest gewindet hat.

Sie legte das Velo auf den Boden und wollte den Plan nehmen, aber dann

geschah ein Unglück. Der Plan flog weg. Sie rannte so schnell wie sie

konnte, aber der Wind blies schneller und immer schneller. Der Plan flog

weg, sie versuchte hinterher zu rennen aber Lynn verlor den Plan aus

den Augen. Sie suchte es überall, aber sie fand es einfach nicht.

Plötzlich flog dieser Plan vor ihren Augen vorbei. Sie sagte: ,,“Ein

Wunder ist geschehen! Sie war so froh und rannte dem Plan hinterher

und fing es. Sie lief weiter. Sie lief bis zu ihrem Velo und fuhr weiter.

Plötzlich rief jemanden ihren Namen: ,,“ Lynn! Sie schaute nach hinten,

da war niemand. Dann stieg sie von dem Velo ab, weil da eine Tafel war.

Dort stand Velo fahren verboten. Als sie abstieg berührte jemand ihre

Schultern. Sie sah, es war Mr. Smith und der lustiger Papagei Jack. Sie

versuchte schnell weg zu rennen. Sie rannte in den Wald. Lynn war

schneller als Mr. Smith.

Auf einmal stoppte ihr Atem, sie versteckte sich und beruhigte. Sie sah

Mr. Smith nicht mehr. Sie glaubte sie wäre ihm entkommen. Lynn war

so müde, sie baute etwas zum schlafen im Gebüsch und machte einen

ruhigen Schlaf, bis einmal ein Reh an ihr rum schnupperte. Lynn

erschrak und das Reh rannte weg. In diesem Augenblick hatte Lynn sehr

viel Hunger. Sie könnten jetzt ein Meter langer Hamburger essen, aber

sie hatte momentan kein Geld mehr. Sie suchte im der schönen Wald

essen. Mr. Smith und der Papagei Jack suchten immer noch nach dieser

Frau. Jack beschimpfte Mr. Smith, weil er so langsam rannte.

Mr. Smith sagte zur dem Papagei: ,,“Fang du doch diese schnelle Frau!

Jack sagt: Ich kann das nicht ich bin nicht stark genug. Der Jack bluffte

sich und versuchte gut auszusehen. Du willst immer der besserer sein

S

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sagte: ,,“Mr. Smith zur den Jack. Jack antwortete natürlich: Halt die

Schnauze! Ich bin hübscher und besser als du und alle Frauen stehen

auf mich und auf dich nicht. Jack lachte sich kaputt. Mr. Smith ist

genervt und fragte sich die ganze Zeit: ,,“Wieso hab ich dich mit

genommen wieso? Der Papagei antwortete: ,,“Weil ich doch so hübsch bin

nicht wahr oder?

Mr. Smith lief weiter und er hörte den Papagei nicht wie er meckerte. Er

dachte wo könnte bloss diese hübsche Frau sein? Von weitem sieht er

etwas, das sich bewegt. Es war jemand der hinter dem Gebüsche war

und Mr. Smith sagte laut: Da liegt was Böses im Busch. Mr. Smith sass

im einen Blätterhaufen und wollte sich beruhigen. Er war im dem

Gedanken. Wie es früher war wo er noch ein Kind war.

Plötzlich klingelte das Handy. Er wusste gar nicht, dass er es in seine

Hosentasche hatte. Er nahm ab und sagte: Hallo? wer ist da? Es

antwortete leider niemand. Er war erschrocken, er schaute die Nummer

an und versuchte sie zurück zu rufen, dabei sang sein verrückter

Papagei. Diese Person nahm, aber nicht ab. Er ging in sein Polizeirevier.

Er musste ein Kilometer laufen, um ins Polizeirevier an den Computer

ran zu kommen. Danach versuchte er mit dieser Nummer sein Handy zu

finden aber, es ging nicht weil, es hatte bei dieser Person keinen

Empfang. Mr. Smith dachte nach. Diese Person könnte vielleicht in

einen Wald sein. Er ging in dem Wald. Er lief fast überall durch und da

sah er was. Eine kaputte Telefonkabine. Aber komisch, wieso hatte

dieser Person kein Empfang? Wo hat dieser Person mich angerufen? Und

von wer weiss dieser Person meine Nummer? Wahrscheinlich war es ein

Kumpel von mir. Wollte sicher mal ein Streich spielen .Der verrückte

Papagei piekt immer an Mr. Smith, weil ihm langweilig war und er

wollte mal mit Mr. Smith wieder diese Frau suchen. Andere Polizei

sucht auch diese Frau und hatte überall in den Strassen Bilder von ihr

aufgeklebt. Darauf stand gesucht. Mr. Smith ging mit dem verrückten

Papageien durch die Stadt und wollte mal neue Polizei Sachen kaufen.

Sie gingen mal in den Bahnhof sie schauten ob diese Frau dort ist. Ganz

hinten auf der Treppe war eine verkleidete Frau. Neben ihr kriecht eine

Schildkröte und hatte so ein Hunger. Lynn hatte ein bisschen Brot dabei,

und gab dieser Schildkröte ein kleines Stück.

Die Schildkröte freute sich und hat das in einer Sekunde gefressen. Lynn

war auch bisschen glücklich weil, sie liebt Tiere. Danach lief sie weiter.

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Nach einer Stunde sah sie in dem Wald eine Waldhütte. Sie war

begeistert und wollte mal schauen ob die Tür offen ist. Lynn sagte: "

Misst". Die Tür ist zu. Danach ging sie hinter die Waldhütte

und fand was. Ein Schlüssel!!! Sie versuchte mit diesen Schlüssel diese

Tür auf zu schliessen. Und dann. Die Tür ging auf. Sie ging hinein und

es sah aus wie eine Wohnung. Eine Küche, Badezimmer, Schlafzimmer,

Wohnungszimmer alles komplett neu eingerichtet. Sie wusste nicht ob

hier schon jemand wohnt, aber egal hauptsächlich hier kann sie

schlafen. Aber etwas ärgerte sie, und das ist weil es hier kein Licht

hatte. In der Küche hatte es ein Tür die zum Kellerführte dort sah sie

Kerzen und zwei Taschenlampen. Danach klopfte jemand an der Tür

und schreite: Auf machen! Lynn hatte die Tür abgeschlossen und hatte

Angst wer das sein könnte. Sie versteckte sich unter dem Bett.

Diese Person hat die Tür aufgekriegt mit einem Baumstamm. Diese

Person schreite laut: Wo bist du? Komm heraus ich weiss, dass du hier

bist. Sie sah, dass die Person ein Mann war. Der Mann kam ins

Schlafzimmer, Lynn atmete laut und man hörte sie. Sie fing an zu

weinen. Der Mann schaute unter dem Bett nach. Da bist du ja sagt der

Mann. Lynn versuchte aus dem Bett schnell weg zu rennen aber sie war

nicht schnell genug und der Mann konnte sie fangen. Sie sagte: ,,“Lassen

sie mich los! Der Mann hat ihr weh getan und nahm sie in die Küche

dabei konnte sich Lynn befreien und sie ist geflüchtet. Der Mann wollte

ihr hinter her rennen, aber Lynn war schneller als er und sie

verschwand. Langsam versteckte sie sich im einen Gebüsch und

beruhigte sich. Langsam kam Mr. Smith mit seinen verrückten Papagei

Jack. Dann sah Mr. Smith, dass im Gebüsch sich etwas bewegt, er sah

nach. Diese Frau war dort und Mr. Smith versteckte sich. Lynn hat ihn

gehört und gesehen. Sie wusste, dass Mr. Smith sich versteckt hat und

sie versuchte weg zu rennen. Sie kriecht langsam aus dem Gebüsch und

rannte schnell weg. Mr. Smith rannte ihr nach und er konnte sie fast

schnappen, doch sie wehrte sich und sprang über eine Brücke rüber.

Diese Brücke war nur ein toter Baumstamm und sie wäre fast ins

Wasser gestürzt. Mr. Smith hatte Angst über die Brücke rüber zu gehen.

Neben der Brücke hatte es ein Seil und er versuchte mit dem Seil rüber

zu kommen. Er hatte es geschafft, aber er hat sich ein bisschen verletzt,

weil er nicht auf den Boden kam sondern er sich mit dem Seil in den

Stein hinein schwang.

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Er sagte:“ Egal ich muss weiter machen. Wo ist sie? Er kletterte

rüber und sah nichts mehr von dieser Frau, ausser jemand versteckte

sich hinter einen Stein. Er sah nach und es war ein Wildschwein. Es

rannte gar nicht weg sondert es schaute Mr. Smith verwirrend an. Mr.

Smith rannte weg. Das Wildschwein rannte ihm hinter nach. Er

versuchte sich zu verstecken oder auf einen Gegenstand drauf zu stehen

wo das Wildschwein nicht rauf kommen kann um mich zu beissen. Mr.

Smith hat was gefunden. Ein toter Baumstamm der gross ist und er

glaubt, dass das Wildschwein nicht drauf kommen kann. Mr. Smith

versuchte rauf zu gehen und er schaffte es fast nicht. Er sah, dass das

Wildschwein fast bei ihm war. Er versuchte die ganze Zeit rauf zu

kommen aber dann hat er es geschafft. Das Wildschwein wollte auf dem

Baumstamm, aber schafft es nicht. Mr. Smith machte eine Pause und

schaute wie das Wildschwein auf dem Baumstamm klettern wollte. Mr.

Smith sagte: '' Haha jetzt hast du mich nicht. 15 Minuten später ging

das böse Wildschwein weg.

Mr. Smith lief weiter aber dann ist ihm etwas aufgefallen. Wo ist Jack?

Mr. Smith hörte dann: Nana? Es war Jack. Er sagte: Ich hab dich

beobachtet. Er lachte. Wie du weg gerannt bist von dem Wildschwein

Hahaha. Mr. Smith war so genervt, dass er sagte: Du bist der dümmste

Papagei den ich je gehabt habe. Jack war verletzt. Er flog weg und Mr.

Smith war auch ein bisschen traurig und dachte: Wieso hab ich das ihm

gesagt? Er rief so laut: Jack wo bist du? Jack antwortete leise: Hier! Er

kam zurück und sagte ich hab nur Spass gemacht. Boa, du hast mir

Angst eingejagt sagte Mr. Smith. Sie liefen weiter und hatten Hunger.

Sie gingen an einen Laden der hiess Aldi. Sie sahen, dass es viele

Schokolade gibt und der Papagei Jack liebt Schokolade. Sie kaufen fünf

Packungen Schokolade und ein Getränk, womit man den Durst nicht

mehr hat, Wasser. Sie gingen in die Stadt Luzern und spazierten über

die Kappellbrücke. Mr. Smith dachte nach wo Lynn sein könnte.

Vielleicht könnte sie auf den Bergen sein, Pilatus oder Rigi. Die Berge

sind so schön. Sagte Mr. Smith. Ach du meine Güte. Wir haben es voll

vergessen, dass wir diesen Kartenstücke sammeln müssen und zwar

schneller als Lynn. Sie machten auf die Suche nach dem Kartenstück.

Sie gingen auf den Berg und schauten sich mal um. Sie sahen eine

Höhle. Mr. Smith sagte zur Jack: Kannst du mal rein schauen? Ja das

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mache ich sagte Jack. Er ging rein und er zitterte ein bisschen weil man

ja nie was einen erwartet weiss. Er sah was.

Ein Kartenstück aber es war im Eis eingefroren. Jack ruft laut Smith

komm hier ich hab was gefunden. Mr. Smith ging in dieser Höhle hinein.

Er dachte nur: Vielleicht stürzt alles hinein und wir sterben. Jack

antwortete nur man bist du ein Volltrottel. Sie sahen eine Karte

vielleicht könnte das fünfte Kartenstück sein. Sie wollten dieses

Kartenstück von diesem blöden Eis weg schmelzen aber sie wussten

nicht wie. Sie versuchten dieses Eis mit der Kartenstück nach raus zu

bringen aber es war zu schwer. Plötzlich erinnerte Mr. Smith etwas, dass

früher die Menschen die schweren Sachen mit Holzstücken es geschafft

haben. Dann gingen Mr. Smith und der Jack draussen und sammelten

fier kleine Holstücke. Sie hatten es und gingen sofort hinein und

versuchten dieses Eis zu tragen und sie haben es geschafft. Sie haben

das Eis hinaus gebracht und versuchen es zu verschmelzen. Es ging

nicht und sie dachten nach. Jack hatte eine tolle Idee, sie versuchten es

mit ins Revier zu nehmen und neben einen Heizung zu stellen.

Sie versuchten den Eismocken zu tragen durch eine Treppe zu gehen.

Dann hatten Jack eine tolle Idee nämlich das Eis hinunter zu werfen.

Und schauen ob es kaputt geht. Mr. Smith schmiss den Eismocken

runter aber es ging nicht kaputt. Sie liefen hinunter und trugen es ins

Revier und legten es unter eine Heizung. Dann gingen sie wieder weg.

Zwei Stunden später schaute Mr. Smith noch ob das Eis geschmolzen ist.

Er ging hin und war genervt. Dieses Eis hat nicht mal den Boden feucht

gemacht. Was soll er tun? Vielleicht ist es nicht einmal ein Eis sondern

ein andere Qualität.

Mr. Smith ruft Jack und fragte was los sein könnte. Jack wusste es

nicht. Plötzlich fiel Mr. Smith etwas ein vielleicht weiss es ja Lynn.

Langsam suchten Jack und Mr. Smith diese Frau. Sie suchten im Wald,

Shopping-Center und in der Stadt. Langsam wurde es Jack langweilig

immer zu suchen. Er wollte lieber ein Spiel spielen und etwas basteln

wie ein kleines Kind. Ins Schwimmbad gehen und noch Velo fahren,

einfach nur Spass haben mit Mr. Smith. Jack hat Mr. Smith geärgert

und sagte: " Ich will nicht mehr und kann nicht mehr suchen. Langsam

wollte Mr. Smith auch nicht mehr, er wollte eine Pause machen und sich

einfach mal entspannen. Es war dunkel und schon so spät. Mr. Smith

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und der verrückte Papagei gingen nach Hause und wollten schlafen.

Jack fragte ob er mit Mr. Smith schlafen kann weil er Angst hat. Er

sagte: "Ja sicher. Und er lächelte fröhlich.

Dann machte Mr. Smith das Fenster auf weil es stickig war. Langsam

hatte Mr. Smith Hunger und Jack natürlich auch. Sie schauten nach

dem Kühlschrank und es hatte nur:" Ein verfaultes Sandwich und zwei

Karotten die noch essbar waren. Sie assen das. Das alles hat nur 15

Minuten gedauert, und nach der Esse sind sie wieder ins Bett gegangen

und schliefen ein. Es war drei Uhr Morgens und jemand klopfte an der

Tür. Jack hörte es genau, dass jemand geklopft hat und er piekt Mr.

Smith damit er aufsteht. Er wachte nicht auf sondern er sagte nur:" Ich

will schlafen! Dann ging der tapfere Jack. Er ging zu den Fenstern und

schaute nach. Es war nicht nur eine Person sondern fier. Das

überraschte den verrückten Papagei. Die hatten alle eine komische

Mütze an, so, dass man das Gesicht nicht sieht. Blödsinn sagte Jack. Da

erinnert sich, dass noch ein Fenster offen war. Er flog so schnell wie er

konnte zu den Fenster und schaute nach, ob jemand vielleicht hinein

gekommen war. Es war niemand da. Vielleicht sind die in den Garten

und wollen den Balkontür knacken.

Verwirrend schlich Jack ans Fenster hinaus, plötzlich wollte einer auf

das Fenster hochklettern. Jack versuchte so schnell wie möglich den

Burschen weg zu Jagen. Aber dann fiel der Bursche runter. Jack flog

hinunter und schaute ob er schwer verletzt war. Er war bewusstlos und

dann flog er so schnell wie er konnte zu Mr. Smith. Er piekst ihn und

schreite laut:" Steh auf! Steh auf! Er wachte auf und sass auf dem Bett.

Er fragte:" Was ist los? Jack hatte voller Angst gesagt:" Jemand ist da

und will uns haben. Er sprang und versuchte diesen Dieb zu fangen.

Leider war er noch müde und wollte noch ein bisschen schlafen gehen.

Er gähnte die ganze Zeit. Jack sagte:'' Was zum Teufel machst du? Du

solltest nicht ein schlafen! Mr. Smith war ängstlich. Plötzlich kam eine

Frau auf ihm zu. Sie hatte eine Spraydose und versuchte Mr. Smith und

den verrückten Papagei zu ersticken. Dann fielen Mr. Smith und Jack

ins Schlafen ein. Als sie aufwachten warn sie in einen Keller. Dort war

es dunkel. Sie sahen nichts ausser einem kleinen Licht. Mr. Smith wollte

mal nach schauen. Es war nur ein kleines Loch wo zu einem Wald

hinführte. Es war warm und die Vögel quietschten wie noch nie.

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Plötzlich sah er was, aber er wusste nicht was das ist ausser, dass es ein

kleine Tür war auf dem Boden. Dort war auch ein Handgriff. Er zog es

nach oben und es ging auf. Als er es sah war nur Wasser. Und dann

plötzlich war Mr. Smith komisch. Er zog sich aus und sprang mit voller

Ernst ins kalte Wasser und dann war Jack in voller Panik. Dann

nämlich kann jemand in dem Keller und wollte Jack suchen. Aber Jack

hat sich versteckt und sie konnte ihn nicht finden. Sie schreite die ganze

Zeit:" Wo seid ihr? Wie zum Teufel ist der Boden offen? Wer hat das

geöffnet? Sie ging weg und fluchte di ganze Zeit und Jack lachte noch

dazu. Auf einmal klopfte jemand. Es war der beste Kumpel von Mr.

Smith. Mr. Smith klopfte dort wo das dieses Loch war Jack ging dort hin

und hörte zu was Mr. Smith erzählt. Er erzählte nämlich:" Geh auf die

Seite ich will diese Wand kaputt schlagen mit einen Stamm. Nach drei

Minuten gingen dieser Wand kaputt und Mr. Smith und Jack wollten

fliehen. Mr. Smith hatte kalt weil, er nass war. Plötzlich kam diese Frau

und lief denen hinter her. Mr. Smith war fast nackt und ihm war es sehr

peinlich in dem Wald zu gehen. Mit der Zeit verlor diese Frau sie. Mr.

Smith und der Jack hatten sich im Wald versteckt. Mr. Smith zitterte

und sagte zu Jack:"´Weisst du was machen wir eine Pause und gehen ins

Museum im Schloss Heidegger. Aber als erstes muss ich neue Kleider

finden. Sie gingen in den Stadt und kauften neue Kleider. Nach dem

Einkauf gingen sie in das Museum. Sie gingen dort und schauten sich

die Sachen an. Es waren sehr alte Sachen und das gefiel Mr. Smith

sehr. Sie blieben dort etwa drei Stunden. Es ist schon sehr dunkel und

kalt. Mr. Smith Haare waren immer noch nass.

Jack frage:" Wie bist du raus gekommen? Ich bin ja runter getaucht und

dann habe ich eine Treppe gefunden die zu einen Tür hinführt aber

natürlich war das nicht mehr im Wasser weil, sonst hätte ich keine Luft

mehr gehabt sagte Mr. Smith leise. Langsam gingen sie auf den

Heimweg um zu schlafen gehen. Sie waren sehr müde Jack konnte nicht

mehr fliegen sonder Mr. Smith musste ihm tragen weil, er schon

eingeschlafen war. Er kam ins Haus und hatte Hunger. Er schaute und

der Kühlschrank er war leer. Er musste leider mit den leeren Magen ins

Bett. Er konnte nicht einschlafen weil, sein Magen knurrte so laut als

wär ein Hund am bellen. Plötzlich war es hell und jemand war am

kochen und das war der nette Jack. Wieso kochst du? fragte:"Mr. Smith.

Ja ich konnte nicht schlafen weil dein Magen die ganze Zeit geknurrt

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hat. Dann hab ich noch etwas gekauft. Mr. Smith bedankte sich. Und

von wo hast du das Geld? fragte Mr. Smith ängstlich. Jack antwortete:"

Keine Angst ich hab es in der Küche gefunden weisst du dort wenn wir

unser Geld sparen wenn es kein Essen mehr hat. Dann plötzlich erinnert

sich Mr. Smith, dass er noch Geld hatte. Nach drei Minuten war das

Essen fertig und es gab feines Chögelipastete von Jack.

Sie assen das und machten auf einmal mmmmhh. Langsam gab es kein

Chögelipastete mehr und sie wollten einfach mehr. Mr. Smith und Jack

hatten immer noch Hunger und sie assen noch Chätzlistreckli und

Chatzezungen. Nach dem Essen gingen sie Fernseher schauten einen

Film der um die Polizei handelte der sucht die Mörderin von einer Katze.

Auf einmal ging das Licht aus dem Fernseher und alles was mit Strom

zu tun hat. Sie rufen mit dem Handy von Jack den Elektriker und sie

nahmen ab. Nach 15 Minuten kam er und wunderte sich weil er sah,

dass bei einen Kabel durchgeschnitten war. Er sagte:" Es könnte sein,

dass es jemand war oder vielleicht ein Tier es gefressen hat. Er denkt,

dass es jemand mit der Schere geschnitten hat. Mr. Smith und Jack

wunderten sich. Es war niemand in unseren Haus oder jemand ist

eingebrochen. Ein Dieb sagte Jack laut. Der Elektriker ging weg und

verabschiedet sich. Sie sassen in der Stube und machte sich bequem.

Plötzlich schliefen sie ein und kamen in einen Keller. Dann kam eine

Frau und fragte: Wo steckt es? Also lassen sie uns los! Niemals im Leben

lass ich dich los und sag wo die Karte steckt sonst wirst du aufgehängt!

Sagte diese Frau. Sie nahm die Maske ab und es war Lynn. Du! Wo

waren die 5 Kartestück? Sag es! Mr. Smith antwortete: Ich hab es

gewusst! Antwortete Jack und Mir. Smith.

Sag mir endlich wo diese Karte steckt sonst seid ihr beide in zehn

Minuten tot! Mr. Smith sagte wo es steckte. Er sagte:” es liegt in meinem

Haus unter den Bett. Mit voller Schwung sprang sie aus der Tür und

ging nach Hause zur Mr. Smith. Jack fragte:” Wieso hast du gelogen?

Weil, ich mich befreit habe und jetzt können wir fliehen. Jack freute sich

wie noch nie. Wie hast du dich befreit? Fragte Jack. Ich hab hinten im

meinem Hosentasche ein Sackmesser gefunden. Sagte Mr. Smith und

lachte. So dumm kann Lynn sein und dabei lachte er. Als sie raus gingen

machten sie sich auf dem Weg nach Lynn zu suchen. Es war sehr

dunkel. Sie wussten gar nicht wo sie waren, sie liefen irgendwo durch

Page 33: Ein selbst geschriebenes Buch der 1. Sek. Künten 2012

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und suchten nach ihr. Sie glaubten sie währen auf dem richtigen Weg

weil, jemand dort war mit einen Taschenlampe. Es war Lynn und sie

wusste, dass jemand hinter ihr war. Und sie rannte weg. Jack flog ihr

hinterher und pfeift damit. Lynn hat eine Höhle entdeckt und ging

hinein. Sie wartete bis sie verschwunden sind. Lynn war sehr müde und

wollte mal schlafen. Es war ungefähr 22:38 Uhr. Nächsten Tag wachte

sie auf und dann plötzlich lag Mr. Smith neben ihr und sagte:” Hallo!

Lynn rannte schnell weg und flüchtete aus dem Gebiet. Mr. Smith

rannte ihr hinterher und wollte sie einfangen. Sie kam in die Stadt

hinein und da kam gerade ein Bus und sie stieg hinein. Mir. Smith hat

den Bus verpasst. Misst sagte er. Lynn sitzt in der hintersten Reihe und

zeigte eine lustige Grimasse zur Mr. Smith. Am Schluss kam sie mit dem

Bus zur der zwei anderen Stationen. Nach dem Aussteigen wollte sie

zur Mr. Smiths Revier. Sie ging dort hin und sah, dass die Tür nicht

verschlossen war. Es war auch niemand dort.

Sie ging einfach hinein und schaute sich um. Plötzlich stand sie neben

der Heizung was sie immer wollte. Das fünfte Kartenstück. Es war

einfach ein Wunder für sie aber, sie sah, dass es nass ist und der Boden

war schwarz. Komisch sagte sie aber egal sie hat das fünfte Kartenstück.

Dann kam jemand hinein und es war schon wieder Mr. Smith. Lynn hat

sich versteckt und Mr. Smith wollte nach den fünften Kartestück

nachschauen dann sah er, dass es weg war. Er rastete aus. Und

schreite:” NEIN!! Lynn hatte Angst und versuchte raus zu schleichen.

Als sie an der Tür kam sah Mr. Smith und sie rannte weg. Na warte bis

ich deine Finger kriege. Sagte Mr. Smith. Lynn rannte so schnell wie sie

noch konnte zum Bahnhof und wollte ein Zug schnappen. Plötzlich war

bei Gleis eins ein Zug der bis Zürich geht. Sie versuchte mit voller Mut

dieser Zug zu schnappen und sie kam hinein Mr. Smith versuchte diesen

Zug anzuhalten, aber dann machte der Chef diese Tür zum Glück offen.

Lynn versuchte sich in den Zug zu verstecken unter einen Sitz. Mr.

Smith lief vorbei und hatte sie nicht gesehen.

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KAPITEL 6: DER HERAUSRAGENDE LIEBESFILM

anz verschwitzt kommt Lynn in Zürich an. Lynn rannte aus dem

Zug. Sie denkt sich: „Schnell, schnell ich muss weiter holt mich

Mr. Smith und der verrückte Papagei noch ein.“ Sie macht eine

kurze verschnauf Pause und rannte so schnell sie konnte weiter.

Mister Smith und Jack sind Lynn auf der Spur aber, dann passierte es

auf einmal sie sahen Lynn nicht mehr und Jack sagt verzweifelt: „So

Smith jetzt hast du Lynn aus den Augen verloren.“ „Du bist so ein

Idiot!“ Smith antwortete nicht. Nach dem Streit rannten sie an dem

Zürich Zoo vorbei. Lynn war schon vor 2 Minuten dort vorbei gerannt.

Lynn machte eine Pause, sie setzte sich hin und dankte über den

Wunschbaum nach sie schleif dabei ein und hörte keinen Mugs. Mr.

Smith rannte an Lynn vorbei und bemerkte es nicht, hingegen der

Papagei merkte es und er wollte es Smith sagen aber Smith sagte nur:

„Halt deinen Rand.“ Darauf Jack: „Nein da ist...“ „Nein Jack ich will

nichts von dir hören!“ Jack brüllte: „Da ist Lynn!“ Dann wachte Lynn auf

und Smith wollte sie packen, Lynn schlägt zu. Es gab eine Schlägerei

und Jack riss Lynn an den Haaren, das vergeblich. Als Lynn einen

harten Schlag getroffen hat, viel Smith hin und Jack nahm sie mit.

Nach etwa 5 Minuten wachte Smith wieder auf suchte nach Jack, fand

ihn leider nicht und ging traurig weiter. Aber er gab die Suche nicht auf

und rannte wie der Blitz davon. Lynn hingegen dachte nicht, dass Mister

Smith sie noch verfolgen würde und blieb stehen. Nach kurzer Zeit

entdeckte Mr. Smith Lynn und wollte sie festnehmen, Smith erwischte

eine andere Frau und nahm sie fest die Frau hingegen schrie energisch

herum. Mr. Smith entschuldigte sich höflich bei der Frau und ging

weiter, die Frau sagte zu den anderen Frauen: „Dieser Mann spinnt ja.“

Lynn und Jack sind fast an dem zweit höchsten Berg angelangt. Mr.

Smith ist ihnen dicht auf den Versen. Lynn merkte es nicht und blieb

stehen, Smith hat Lynn gepackt, Lynn werte sich als ob es um ihr leben

ginge und es gab einen Kampf Mr. Smith wehrte ein paar Schläge gut

ab, ein paar hingegen nicht, Jack mischte sich in dem Kampf ein und

riss Lynn an den Haaren, das vergeben. Smith packte Jack so schnell er

konnte und versteckte sich hinter einem Busch, Lynn bekam davon

nichts mit. Lynn hörte das flattern von Jacks Flügeln und kehrte sich

um. Smith merkte es und schlug Lynn mit dem Fuss ins Gesicht, Lynn

G

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fiel um und Smith und Jack alarmierte seine Kollegen, dass er Lynn

Shinfu hat, Lynn tat aber nur so, dass sie den Schlag ins Gesicht

bekommen hätte, sie schlich leise davon. Er wartete bis die Polizei kam,

als sie da waren war Lynn schon weg. Die Polizei hielt Smith als Idiot

wie Jack gesagt hat. Mr. Smith war sehr traurig darüber.

Lynn kommt in wenigen Minuten auf dem Uetliberg an. Smith lies

den Kopf hängen. Jack schaute auf den Uetliberg und entdeckte Lynn

darauf. Jack flog alleine zum Uetliberg hinauf. Smith rannte im nicht

hinterher, er lief traurig weiter. Als Jack auf dem Uetliberg

angekommen ist, erblickte sofort Lynn, Jack kann leider nichts machen.

Er spionierte ihr einfach nur nach. Als Lynn mit ihrem Handy jemanden

anrief hörte Jack alles mit. Lynn sagte: „Hey ich habe das 5.

Kartenstück jetzt muss ich nur noch das 6. Karten Stück finden dann,

können wir weiter und der Kommissar habe ich ab geschüttelt“ „ gut “,

sagte ihr Kollege. Jack hörte alles mit was Lynn gesagt hatte. Jack flog

zu Smith um ihm alles zu sagen und flog wie der Blitz zu Smith um ihm

alles zu sagen.

Smith machte sich auf den Weg zum Uetliberg. Als er Lynn

entdeckte, folgte er ihr leise. Lynn fuhr mit dem Bähnchen wieder runter

und Smith folgte ihr bis die beiden unten waren. Lynn blickte zurück

und sah Smith nicht sie denkt sich: „Wo ist er nur hin?“ Sie lief erstaunt

weiter und klopfte sich auf die Schulter und sagte dabei: „Super Lynn

jetzt musst du nur noch das 6. Kartenstück finden, dann geht es weiter

zu den anderen Karten Stücke.“

Smith und Jack folgten ihr bis Smith sie einmal aus den Augen verlor.

Sie fanden sie aber nach einer Weile wieder und alles ist wieder im

grünen Bereich.

Als der Papagei Jack ein Eis wollte, kam es wieder zu einem Streit.

„Ich will ein Eis“, sagte Jack. Smith darauf: „Nein, sonst verlieren wir

Lynn!“ „Ja und“, sagte Jack. Smith rief energisch. „ Ich geh jetzt und du

kannst selber schauen wie du zu Recht kommst.“ Smith machte das

keinen Spass so mit seinem Papagei zu reden aber er musste es sagen,

dass er endlich auf hörte so zu stürmen.

Smith zog alleine weiter und lies Jack dort stehen. Smith hat natürlich

Lynn wieder aus den Augen verloren, Smith gibt niemals auf und lief

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weiter. Smith wurde das ganze rennen zu blöde und mietete sich ein

Fahrrad um Lynn schneller zu erwischen. Als Smith mit dem Velo,

Lynn hinterher fuhr sagte sich: „ Es tut mir leid Jack, dass ich mit dir so

hart umgegangen bin und ich hoffe, dass du mir nicht böse bist.“ Er

schlug sich auf den Kopf und sagte sich: „Nächstes Mal wen ich mich mit

Jack streiten dann bleibst du bei ihm und gehst nicht weg.“ Smith

dachte nicht länger nach und fuhr weiter bis er Lynn in Sicht hatte. Als

er Lynn fast hatte sah er wie Lynn ins Shopping-Center geht „das kann

nicht sein eine Bösewichtin die Shoppen geht, kann das sein?“ Er wollte

ins Shopping-Center gehen aber eine Frau hielt ihn zurück. Sie sagte:

„Das ist nichts für Männern nur für Frauen!“ Smith ging in einen

anderen Laden und kaufte sich Frauen Klamotten, eine Perücke und

Schminke und ging sich umziehen. Als er fertig war ging wieder zu dem

Frauenladen und ging ohne Problem hinein. Die Frau rief: „Guten

Tag, kann ich ihnen behilflich sein?“ „Nein, danke“, sagte Smith mit

hoher Stimme. Er suchte nach Lynn und fand sie in der Umkleidekabine

und wollte hinein aber eine Frau hielte ihn zurück. „Da ist schon jemand

drinnen Misses.“ Smith ging die Kleider anschauen und beobachtete

Lynn aufmerksam. Als der Laden langsam schliesst musst Smith

heraus, „wo ist Lynn?“ Er sah Lynn wie sie eilend davon lief. Er ging ihr

nach, bis er endlich sie gut sehen konnte. Er sagte sich: „Soll ich sie

schnappen?“ „Ja, Nein“ Als er an Engel und Teufel dachte erschienen in

Gedanken von Smith einen Engel und einen Teufel der Engel sagte:

„Nein schnapp sie nicht sie ist sehr flink.“ Der Teufel sagte: „Ja pack sie

sonst wirst du sie nie einfangen.“ Er dachte ob er an dem Engel folgen

soll oder an dem Teufel. Bis er sich endlich entschieden hat sagte er

schlussendlich: „ Ich folgte dem Engel und dabei bleibt es.“ Er packte sie

also nicht. Er blieb lieber in ihrer Nähe und beobachtet sie weiter.

Als beide erschöpft waren ging Lynn ein Hotel suchen als sie eins in

Höngg (an der Limmat) gefunden hat ging ihr Smith nach. Er hatte sich

die Nummer 12 gemietet und Lynn die Nummer 24. Als beide müde

waren gingen sie schlafen. Am nächsten Morgen als beide müde

erwachten und gingen erst mal duschen. Als Lynn am Frühstücken ist

ass Smith seinem Zimmer, dass er unerkannt blieb. Als Lynn fertig war

ging sie in ihr Zimmer hoch und ging an ihren Computer mit ihren

Freunden Chatten. Als Lynn am faulenzend vor dem Fernseher war und

schaute sich ein liebes Film an und heulte dabei und ass Popcorn. Smith

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beobachtete Lynn und dachte. „Das soll eine Bösewichtin sein!“ Als

Smith fast über vier Stunden in ihre Wohnung hinein war der Film so

traurig, dass Smith am heulen war und dachte dabei an Jack der „arme

Jack“, dachte er. Als Lynn mal auf die Toilette musste, schwang sich

Smith vom Fenster in die Wohnung und schaute was Lynn am Computer

gemacht hatte. Er fand aber nichts was er gebrauchen könnte und ging

wieder raus. Lynn war mittlerweile wieder da und schaute den Film

weiter. Als er nach zwei weiteren Stunden der Film fertig war es bereit

19:15 Uhr. Lynn ging in den Pool um sich zu entspannen. Smith konnte

das nicht sonst sah ihn Lynn. Er ging in sein Zimmer und sah sich

weitere Liebesfilme an. Er heulte dabei viel mehr als Lynn. Als Lynn

wieder in ihr Zimmer ging sah sie, dass die Liebesfilme weg waren. Wer

nimmt mir meine Filme der soll dafür Büsen. Sie ging wütend ins Bett.

Smith weinte immer noch und schaute schon den sechsten Film, dann

ging er ins

Bett. U

nd am nächsten Tag, ging Lynn Shoppen und Smith freute sich nicht

darüber und er musste wieder mit. Als Lynn einen Schuhladen sah ging

sie voller Freude hinein. Smith ging auch hinein und eine Frau ging zu

ihm und fragte ihn: „Kann ich ihnen behilflich sein?“ „Nein, ich schaue

nur ein bisschen für meine Frau.“ Smith hatte eigentlich gar keine Frau

aber er sagte es weil er sonst nicht hinein durfte. Er suchte nach Lynn,

als Lynn gerade an einem Schuh probieren war. Aber warum kleidete

Smith sich nicht anders? Gute Frage. Smith merkte es viel zu spät. Oh,

nein sagte Smith das ist nicht gut. Und da fingen sie an zu kämpfen. Die

Verkäuferin fand das nicht gut und holte die Sekurität und warf die

beiden heraus. Lynn sagte: „Nur wegen dir darf ich nicht mehr herein!“

Lynn rannte weg. Smith ihr aber nicht hinterher er vermisste Jack

sosehr, dass er nur noch an Jack dachte und sass sich in das Café und

dachte nach, wo Jack sein könnte.

Jack war in dem Moment gerade in Affoltern ein ziemliches Stück weg

von Smith. Smith dachte nun: „Wen Jack nur hier wäre, dann wär alles

anders und ich hätte Lynn schon längst eingeholt, ach Jack wenn du

wüstest, dann würdest du mir wahrscheinlich den Kopf umdrehen.

Smith wusste nicht, dass Jack unterwegs ist um Smith zu helfen. Jack

wusste zwar nicht wo Smith war aber er suchte einfach und ging an dem

Geruch nach bis er in Höngg war ging er zuerst an die Limmat um sich

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zu entspannen. Die Leute schauten nicht komisch, sie grüssten Jack

sogar. Weil Smith und Jack überall bekannt. Als Jack fertig war machte

er sich auf die Suche nach Smith. Smith trank den Kaffe fertig und ging

ins Hotel zurück um sich hinzulegen. Smith wollte sich auf die suche

nach dem 7. Karten Stück, er hatte erstens das Karten Stück nicht und

war dafür viel zu müde dafür. Lynn ging weiter Schoppen und kaufte

sich viele Sachen. Als sie wieder im Hotel angelangt war schaute sie sich

alle Sachen an die sie sich gekauft hatte. Sie zog die neuen Klamotten an

und putzte sich raus und ging in eine Disco. Die Disco war unten im

Hotel, es war ein Feiertag. Smith wusste davon nichts und konnte nicht

schlafen. Jack hörte die laute Musik und ging dort hin. Als der dort war

sah er Lynn sofort und ging an die Rezeption und fragte nach Smith. Sie

sagten: „Er hat das Zimmer Nummer 12. Jack ging und klopfte an die

Türe. „Dog, dog, dog.“ Smith machte langsam die Türe auf und als er

Jack sah sagte er. „Das kann nur ein Traum sein.“ „Nein, ich bin

wirklich hier.“ Smith freute sich und lies Jack hinein. Smith nahm es

natürlich wunder wie er hier her gekommen ist. Jack erzählte Smith

alles und sogar, dass Lynn in der Disco ist. Smith und Jack gingen ins

Bett und Lynn tanzte weiter. Nach dem tanzen ging Lynn auf die suche

nach dem Karten Stück. Sie schaute auf dem 5. Stück nach und

bemerkten plötzlich das es ganz einfach ist und ging hinter den grossen

Baum der auf der Karte war und schaute sich dort um. Auf einmal sah

sie auf dem Baum ein Rotes Kreutz und riss ein Stück Rinde vom Baum

ab und sieh da, da ist das 6. Kartenstück.

Am nächsten Morgen gingen Smith und Jack sehr früh essen. Lynn

verschlief sich und stand erst um 13:30 auf und Smith und Jack machten

sich einen schönen Tag. Sie assen ein Eis und gingen Einkaufen und

Smith kaufte Jack ein Detektivmantel und Jack kaufte Smith eine Neue

Lupe, weil seine alte kaputt gegangen ist. Die beiden freuten sich riesig

über das Geschenk und bedankten sich höflich beieinander. Als der

schöne Tag langsam ein Ende nahm liefen sie ins Hotel und lagen sich

schlafen. Smith und Jack dachten in diesem Moment nicht gerade an

Lynn. Smith sagte: „Jack ich lasse dich nie mehr alleine.“ „Ich dich auch

nicht Smith“, sagte Jack. „Dieser Tag werde ich nie mehr vergessen der

war so toll.“ „Ja, das kannst du laut sagen.“ Sie gingen ins Bett und

redeten über Lynn:“ Wie es mit ihr weiter gehen?“

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Sie schwiegen und lagen sich schlafen. Lynn lag sich voller freude auch

schlafen und dachte nach an welchem Tage sie abreisen sollte. Sie fand

nach langer Zeit keine Lösung und lag sich schlafen.

Als Smith und Jack am nächsten Tag essen gingen fanden sie es

merkwürdig weil Lynn nicht da war. Sie ging sich dort

ein Hotel suchen und wartete bis es Nacht wurde und zog dann weiter.

Smith und Jack waren den ganzen Tag Zuhause am nachdenken. Smith

dachte schon an das schlimmste, dass Lynn auf der Suche nach dem

Karten Stück ist. Aber sie hat es ja schon gefunden. Smith und Jack

fragten an der Rezeption nach Lynn Shinfu. Sie sagte: „Sie ist am frühen

Morgen weg gegangen.“ Smith und Jack waren sehr verärgert weil sie

nun weg war. „Lynn ist sicher schon über alle Berge“, sagte Jack. „Das

schaffen wir schon“, sagte Smith. Als sie mit dem Gespräch fertig waren

gingen sie Lynn suchen. Als dann plötzlich Smiths Handy klingelte war

Dr. Gilbert Démon an. Er sagte: „Habt ihr Lynn Shinfu schon?“ Smith

darauf: „Nein leider noch nicht“ Dr. Gilbert Démon darauf: „Das ist nicht

so gut, weil wenn Lynn das Sechste Karten Stück hat ist alles verloren.“

„Nein, irgendetwas kann man immer tun“, sagte Smith der nicht so

schnell aufgibt (So mindestens wenn Jack dabei ist sonst gibt er oft auf)

Als Smith und Dr. Gilbert Démon sich verabschiedeten gingen Smith

und Jack weiter auf die Suche nach Lynn Shinfu. Lynn war nicht so weit

weg wie sie dachten. Als Lynn plötzlich Smith und der Papagei erblickte

ging sie vor lauter Schreck in ein naheliegenden Laden und kaufte sich

alte Kleider und ein geh Stock um wie eine alte Dame aus zu sehen. Sie

zog sich um und ging wieder auf die Strasse und konnte unerkannt an

Smith und Jack vorbei gehen. Aber es ging alles in die Hosen. Als Lynn

an einem älteren Mann vorbei lief sagte: „Aha hübsche Dame wollen wir

einen Kaffee schlürfen“, sagte er sehr freundlich Lynn sagte: „Nein.“

„Nun kommen sie schon seien sie nicht so schüchtern“, sagte er wieder.

„Nein ich möchte nicht“, sagte Lynn ärgerlich. Der Mann wollte aber

unbedingt mit Lynn ein Kaffee trinken. Der Mann wurde immer Lauter

und sagte: „ Nun kommen sie.“ Lynn brüllte: „Nein, sehen sie nicht, dass

ich nicht alt bin“. Lynn riss die Klamotten auf und der alte Mann war

sehr traurig. Smith und Jack bekamen das mit und sahen Lynn davon

rennen. Smith und Jack gingen ihr sofort hinterher. Lynn versteckte

sich hinter einem Busch und wartete bis Smith und Jack vorbei waren,

dann kehrte sie um und ging mit dem Bus wieder ins alte Hotel. Was

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Lynn nicht wusste, dass Smith und Jack auch in diesem Hotel sind. Als

es langsam an fing zu dämmern gingen Smith und Jack ebenfalls

zurück ins Hotel. Lynn schlief schon tief und fest. Smith und Jack

überlegten sich, wo sich Lynn rumtreiben könnte. Als sie auf eine

Lösung kamen, war es schon bereits tief in der Nacht, und die beiden

gingen auch schlafen.

Am frühen Morgen gingen Smith und Jack und sogar Lynn Frühstücken.

Smith und Jacke erblickten sofort Lynn und rannten aufs Zimmer. Aber

als sie hoch gehen wollten warf Jack ausversehen eine Vase um und alle

Leute schauten zurück, auch Lynn. Lynn erschrak und lies den Teller

fallen. Die, die an der Rezeption arbeitete sagte nichts sie schaute nur

mit offenem Munde zu. Lynn rannte aus dem Hotel. Smith beschimpfte

Jack. Smith und Jack gehen los um Lynn zu verfolgen. Als weitere vier

Tage vergangen: War es schon bereits Samstag. Es war Markt und Lynn

und Smith und Jack waren dort sie begegneten sich oft, sie taten

einander nichts. Aber warum? Haben sie sich etwa in einander verliebt?

Nein, das nicht so aber sie sind so in die vielen Stände vertieft, dass sie

einander gar nicht sehen. Smith und Jack gingen mit einem Frohem

Gesicht zum zu den anderen Ständen. Lynn schaute nur in den Himmel,

bis sie in einen anderen Mann hinein lief und ihm den Kaffee über die

Hosen schüttete. Der Mann rief aus. Lynn entschuldigte sich bei dem

Herrn und ging dann weiter.

Als der Markt vorbei waren gingen ins Hotel zurück. Es war wieder

einmal eine Party Smith ging hin und Jack blieb auf dem Zimmer. Lynn

ging auch an die Party. Smith und Lynn kamen sich beim tanzen immer

näher und näher bis sie so viel Alkohol tranken, dass sie einander

küssten.

Am nächsten Morgen hatten sie alles wieder vergessen. Die beiden

hatten nur noch ein kleines kribbeln im Bauch. Smith war am Frühen

Morgen in der Tanzfläche eingeschlafen, Lynn eben falls. Jack suchte

Smith und er sah in am schlafen. Jack erschrak. Er schlief gerade neben

Lynn. Jack holte Smith da runter und rief einen Diener um ihn zum

Zimmer zu tragen. Als Lynn aufwachte merkte sie, dass sie Smith

geküsst hat. Sie assen beide Frühstücke. Als Lynn weg war gingen

Smith und Jack in ihr Zimmer um nach zu schauen was sie machte. Als

Lynn aufwachte merkte sie, dass sie Smith geküsst hat. Sie assen beide

Frühstück. Als Lynn weg war gingen Smith und Jack in ihr Zimmer um

nach zu schauen was sie gemacht hatte. Smith und Jack gingen an ihr

Page 41: Ein selbst geschriebenes Buch der 1. Sek. Künten 2012

40

Computer sie fanden nichts was sie gebrauchen könnten. Lynn ging mit

dem Bus in eine andere Stadt in Zürich um dort wieder einmal Shoppen

zu gehen. Smith und Jack gingen ihr hinterher. Als der Papagei und

Smith und sogar Lynn endlich mit dem Shoppen fertig waren gingen sie

in ein Restaurant. Lynn ging natürlich nur einen Kaffee trinken.

Smith und Jack gingen in ein Hotel suchen und machten sich am

nächsten Tag auf die such nach dem sechstem Karten Stück. Lynn hat es

bereits vor langer Zeit gefunden Smit und Jack wussten nichts davon.

Smith hatte sie gesehen und Smith sagte Jack er solle Lynn das Karten

Stück weg nehmen und das Karten Stück ihm geben. Jack flog los und

nahm Lynn das Karten Stück weg und gab es Smith. Smith rannte mit

Jack zum Bahnhof und fuhr nach Schaffhausen.

Page 42: Ein selbst geschriebenes Buch der 1. Sek. Künten 2012

41

KAPITEL 7: DER UNERWARTETE FUND

m 11.25 Uhr kam Lynn Shinfu mit dem Zug in Schaffhausen an.

Dort wartete sie auf ein Taxi und fuhr in das erstbeste Hotel

und mietete ein Hotelzimmer zum Übernachten, weil sie schon

sehr müde war. Über Nacht überlegte sie sich, wohin sie als erstes gehen

sollte, nach fünf Minuten sagte sie: Ich gehe auf den Munot weil er sehr

speziell ist, dort könnte vielleicht ein Hinweis versteckt sein. Am

nächsten Morgen besuchte Lynn den Munot, ob dort vielleicht der

siebte Teil der Schatzkarte liegt? Als sie die Treppe hoch kam sah sie

dort Smith stehen, Lynn wollte sich gerade ducken damit Smith sie nicht

sieht, doch zu spät, er hatte sie schon entdeckt. Mit schnellen Schritten

rannte er auf sie zu, Lynn musste schnell weg, sie wollte ja nicht

geschnappt werden. Sie fiel fast die Treppe hinunter, Lynn hielt sich

gerade noch an dem Geländer fest. Unten an der Treppe spurtete sie

davon, Smith hatte Mühe ihr zu folgen. Er sah wie Lynn in ein

Einkaufszentrum flüchtete. Jack, der Smith gefolgt war, rief, „ schnell

wir müssen ihr nach!“ „ Das könnten wir, würde uns aber nichts

bringen, weil sie könnte an uns vorbei raus schleichen, wenn wir

draussen warten wäre es besser weil sie irgendwann raus kommen

muss“, sagte Smith.

Nach zwei Stunden kam sie immer noch nicht raus.“ Wir müssen gehen“,

sagte Jack, „ es wird schon dunkel.“ „Ok“, sagte Smith. Lynn die sich im

Einkaufszentrum versteckt hatte wurde vom Besitzer raus geschmissen

weil er den Laden schliessen wollte. Das fand Lynn unerhört, sie

reklamierte, der Besitzer fing fast eine Prügelei an. Doch Lynn konnte

gerade seiner Faust entfliehen. Smith und Jack die unterdessen im

Hotel waren überlegten sich wo Lynn sein könnte. „ Sie könnte immer

noch im Einkaufszentrum sein!“ sagte Smith. „ Nein kann nicht sein

denn wir sind erst um acht nach Hause gegangen.“, sagte Jack beruhigt.

In der Nacht konnte Smith gar nicht Schlafen, denn er wusste nicht ob

Lynn irgendwo noch am suchen ist und ob sie vielleicht den siebten Teil

der Karte schon gefunden hatte und schon auf dem Weg in den nächsten

Kanton fährt. Lynn schlief schon sehr lange als Smith das dachte. Am

nächsten Morgen ging Lynn ins Stadtarchiv um dort nach dem siebten

Teil zu suchen. Diesmal war Smith nicht dort er schlief immer noch sehr

tief in seinem Bett. Jack schrie Smith ins Ohr „ Steh endlich auf du

Schlafmütze!“ „ Ja, ist schon gut ich stehe schon auf.“, sagte Smith. Lynn

U

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die schon lange im Stadtarchiv war fand bis jetzt noch nichts. „ Das

blöde Ding muss doch irgendwo sein!“, schimpfte Lynn. Draussen vor

dem Hotel suchte Smith ein Taxi, doch es war keins da, nur ein Fahrrad.

Jack sagte, “ Schnapp es dir und fahr damit.“ „ Wohin denn? fragte

Smith, “ Ins Stadtarchiv.“, meinte Jack. „ Ok, gehen wir.“, sagte Smith.

Im Stadtarchiv hat Lynn Shinfu nichts gefunden. Sie ging aufs WC und

sie glaubte nicht was sie da sah. „ Juhu ich hab das siebte Kartenstück

gefunden.“, rief Lynn vor Freude. Sie rannte so schnell sie konnte aus

dem Stadtarchiv. Smith wollte gerade rein gehen. Er packte sie am

Kragen, es gab eine wilde Prügelei. Smith gewann den wilden Kampf, er

sah das Karten Stück an und sagte „hääää das ja gar nicht das richtige

Karten Stück.“ In diesem Augenblick rannten weinende Kinder aus dem

Stadtarchiv und schrien“ Jemand hat unsere Schatzkarte geklaut!“

Es tut mir sehr leid, dass ich eure Schatzkarte genommen habe.“,

entschuldigte sich Mr. Smith. „ Es soll dir auch leidtun einfach so unsere

Schatzkarte zu klauen!“, schrien die Kinder Smith an. Smith schaute,

wohin Lynn rannte, er wollte ihr nach rennen aber es klingelte das

Handy. Es war Dr. Gilbert Démon.“ Smith wie weit bist du?“, fragte

Gilbert Démon. „ Es ist nicht der beste Zeitpunkt ich muss auflegen,

tschüs.“, sagte Smith.

Es war zu spät und Smith musste die Verfolgungsjagd abbrechen. In

seinem Hotel blieb er nicht mehr allzu lang wach. Am nächsten Morgen

machte Smith eine Pause mit der Arbeit. Er ging den Rheinfall

besichtigen. Lynns Handy klingelte sie nahm ab aber es war aber

niemand in der Leitung. Sie kümmerte sich nicht mehr drum. Smith

konnte die Freizeit nicht geniessen, denn er sah wie Lynn mit einem

Kajak den Rheinfall herunter wollte. Er schrie“ Halt tu das nicht du

wirst es böse bereuen!“ Lynn hörte das, sie wollte zurück paddeln doch es

ist zu spät, sie fiel den Wasserfall hinunter. Als nicht mehr hoch kam,

sprang Smith ins Wasser und fischte Lynn ans Ufer zurück.

Der Krankenwagen kam erst sehr spät. Smith musste den Ärzten

erklären was genau passiert ist. Die Ärzte hatten entschlossen Lynn

nicht in den Spital zu schicken weil es nichts Schlimmes war.

Smith konnte das nicht fassen. Sie fiel den Rheinfall hinunter und kann

nach ein zwei Stunden schon wieder gehen. Da musste doch irgendwo

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43

ein Irrtum liegen. „Wo ist eigentlich Jack?“, fragte Smith. Aber niemand

gab eine Antwort. Smith machte sich grosse Sorgen um Jack. Was Smith

aber nicht wusste ist, dass sich Jack als Smith ins Wasser sprang,

heimlich in das Hotel flog und dort ins Bett schlafen ging. Smith hatte

genau diese Vermutung und wusste deshalb, wo er als aller erstes

suchen musste. Smith hatte Recht gehabt, Jack schlief seelisch in

Smiths Bett. Smith wollte Jack nicht wecken und legte sich neben ihn

ins Bett.

Nach zwei Stunden schlief auch Smith friedlich ein. Lynn schrieb in

dieser Zeit einen Brief in dem sie sich bei Smith bedanken wollte. Sie

fand einfach nicht den passenden Schluss dazu. „So jetzt bin ich fertig.“,

sagte Lynn. Lynn rannte zur Post, denn sie wollte den Brief so schnell

wie möglich abgeben. „Ich muss nur noch um die Ecke und dann bin ich

bei der Post.“, sagte Lynn. Doch um die Ecke lauerten Schläger Typen.

„Hey Mädchen du hast aber Mut, alleine hier durch zu laufen.“, sagten

sie. „Wenn ihr nicht sofort die Schnauzte schliesst, dann geht es euch

schlecht!“, brüllte Lynn. „Das wollen wir aber sehen.“, lachten sie. Und

Lynn verpasste dem Anführer einen Rechten Hacken, der fiel sofort zu

Boden. Die Anderen staunten, einer von ihnen schlug auch zu, doch

Lynn wich Blitz schnell aus und mit einem schnellen schlag in den

Magen, fiel der noch schneller als der andere zu Boden. Die anderen

bekamen Angst und flohen. „War ja gar nicht so schwierig, wie ich

dachte.“, meinte Lynn.

„Ouh der Brief hab ich ja ganz vergessen.“, sagte Lynn. Sie brachte den

Brief zur Post. Lynn hatte Glück, denn der Pöstler war gerade draussen,

sie musste nur noch schnell bezahlen und dann konnte sie den Brief

abgeben. Und der Pöstler verteilte den Brief. Noch an demselben Abend

bekam Smith den Brief, aber Smith schlief ja schon. Am nächsten

Morgen schaute Smith in den Briefkasten, er sah unter den

Zeitungsartikeln den Brief. Er fragte sich wer ihm geschrieben hat. Im

Haus setzte sich Smith aufs Sofa und öffnete ihn. Auf einen Blick

erkannte er die wunderschöne Handschrift und die vielen Herzen. Smith

dachte schon eine neue Verehrerin doch als er den nahmen Lynn sah

verging ihm das Lachen. Und als er alles sehr genau durchlas verstand

er nicht so genau was er las. Smith sollte heute um 20.00 Uhr im

Restaurant Schlössli Wörth treffen. Er verstand die ganze Welt nicht

mehr er soll mit Lynn Shinfu ausgehen? Er entschied sich trotzdem zu

gehen. Um 20.00Uhr war Lynn nicht da, Smith dachte sie hätte in

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Verarscht. Doch als er raus gehen wollte, kamen Lynn entgegen gerannt,

mit Schokoladen Herzen in der Hand. „ Hier die sind für Dich.“, sagte

Lynn. Sie küsste Smith auf den Mund und zwar ziemlich lange. Als sie

aufhörte küsste Smith sie noch länger als Lynn ihn. Nach dem Kuss

wollten beide nochmals küssen und dass taten sie dann auch.

Sie setzten sich und assen eine feine Familien Pizza. Nach dem Essen

küssten sie sich nochmals. Smith bezahlte das Essen, danach gingen sie

in ein Hotel und tranken dort sehr viel Wodka. Danach gingen sie ins

Bett…nach Zehn Minuten schliefen beide ein. Am nächsten Morgen als

Smith aufwachte hatte Lynn schon das Morgenessen bereit gemacht.

Das Essen war sehr lecker, mit Speck, Schinken, Brot, Rösti und Käse.

Nach dem Essen küssten sie sich und gingen gemeinsam das siebte

Kartenstück suchen. Als sie aus dem Hotel waren mussten sie sich

nochmals küssen. Als sie draussen waren klingelte das Telefon von

Smith. „ Hallo wer ist da?“, fragte Smith. „ Hier ist Démon.“, sagte die

andere Stimme.“ Ist Lynn bei dir?“, fragte Démon. „ Ja ist sie.“,

antwortete Smith. „ Dann fang sie ein bevor es zu spät ist.“, sagte Démon

noch, dann legte er auf. Lynn hat alles mitgehört und ist sehr traurig, sie

rannte von Smith weg. Als Smith sich zu Lynn drehen wollte war sie

schon weg, er sah sie noch über ein Weinfeld rennen. Er rannte auch so

schnell er konnte ihr nach. Doch auf dem Weinfeld sah Smith ein

Papierfetzen, er kann sich erinnern das auf dem sechsten Teil auf der

Rückseite steht das es auf einem Weinfeld liegt, er hob ihn hoch und als

er hineinsah glaubte er nicht was er da sah. Dieses Mal war er sich ganz

sicher, dass es die Karte ist. Lynn war schon im Zug in Richtung

Thurgau.

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KAPITEL 8: DIE KATASTROPHALE ESSENSSCHLACHT

ynn war sehr wütend als sie im Kanton Thurgau ankam. Sie

hatte Mister Smith aus den Augen verloren. Sie sagte: „Misst wo

ist er bloss hin? hoffentlich hat er mich nicht überholt." Lynn ging

schnell weiter und hörte eine Stimme eines sprechenden Vogels sie sah

überall nach und kam der lustigen und merkwürdigen Stimme immer

näher. Da sah sie plötzlich Mister Smiths Papagei Jack, der ihr mit einer

lustigen Stimme sagte: „Wir kommen immer näher du hast keine

Möglichkeit die Karte zu finden.“ Lynn ging weiter und sah einen

riesigen Baum an dem ein Pfeil nach unten daran geritzt war. Sie

besorgte sich eine Schaufel und grub, grub und grub bis sie einen Zettel

fand, darauf stand: „Liebe Lynn du wurdest reingelegt wir haben diesen

Pfeil in den Baum geritzt und diesen Brief den du gerade liest ...... "

Lynn las den Brief nicht einmal zu Ende und rannte weiter um den

weiteren Rest der Karte zu finden. Sie dachte sich, dass wenn sie sich an

vielen Stellen sucht, findet sie die Karte.

Als sie müde wurde und Durst bekam, ging sie und kaufte sich etwas zu

trinken.

Sie setzte sich hin und spürte, dass jemand seine Hand auf ihre

Schultern legte. Als sie sich umdrehte sah sie Mister Smith der sie mit

einem merkwürdigen Lächeln anschaute. Ohne etwas zu machen ging

sie so schnell sie konnte weiter und Mister Smith mit seinem

Elektroschocke hinterher. Sie gingen über Stock und Stein und waren

ausser mit Jack dabei immer allein. Als beide zu einem kleinen ein

Meter hohen Stein ankamen, sahen sie, dass ein Papierstück

herausschaute. Lynn schnappte es sofort aber Mr. Smith wollte es, da

zerriss es plötzlich. Sie wurden wütend und gingen weiter.

Es wurde Nacht und alle wurden müde. Mr. Smith legte sich hin und

schlief ein, Lynn tat auch so als würde sie einschlafen, als Mr. Smith

einschlief, ging sie weiter, aber vergeblich es wurde zu dunkel und sie

konnte nichts mehr sehen. Da sie die einzige an diesem Ort war,

schleppte sie sich selber in ein Hotel und schlief ein. Am nächsten

Morgen als sie schon auf war ging sie schnell weiter und rannte

vollkommen ahnungslos in Mr. Smith rein. Sie schaute ihm tief in die

Augen und dann, kamen sie sich immer näher bis... ihr Wecker klingelte

L

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46

und sie merkte, dass es nur ein Traum war. Am frühen Morgen als sie so

schrecklich erschrocken aufwachte, ging sie sofort auf die Suche nach der

anderen Schatzkarte die in Thurgau liegen sollte. Sie kam zu einem

merkwürdigen und finsteren Ort, sie schaute sich um und plötzlich ... als

sie sich umdrehte, war der clevere Mr. Smith und sein lebenslustiger

Papagei namens Jack hinter ihr. Ohne zu zögern, fingen sie an zu

kämpfen. Lynn Shinfu schnappte sich den Papagei, nahm ihn in ihre

Bösewichten Tasche und verschwand. Leider konnte Mr. Smith sie nicht

einholen. Er gab aber trotz dem nicht auf und suchte sie in allen

Winkeln aber vergeblich. Smith war machtlos ohne seinen Papageien

Jack. Er hatte ihn schon seit er sieben Jahre alt war. Seit dem war er

Smiths bester Freund. Als Mr. Smith weiter ging, begegnete er Gilbert

dem Wissenschaftler und sagte ihm, dass Lynn ihn mit dem Papageien

entkam. Doch Gilbert war nicht so böse wie erwartet, sondern sagte ihm,

dass er schon weit gekommen, war und schon eine Vermutung hatte wo

das Restliche Teil, der in Thurgau war sein könnte. Als er an eine Höhle

ankam, eine Kiste sah und erschrak, ging er sofort in die Höhle hinein

und öffnete die Kiste. Darin war sein Papagei der Klebeband an seinem

Schnabel hatte. Smith nahm ihn sofort heraus und machte sich wieder

auf die Suche nach Lynn Shinfu. Er suchte überall fand sie aber

nicht. An einem merkwürdigen Ort, sah Der Papagei einen Zettel in dem

stand, dass ihr, der Karte immer näher kommt. Der Papagei sagte zu

Smith: „Ich hoffe, dass Lynn den Rest der Karte nicht findet.“Der

Papagei redete so, weil er noch geschockt war wegen der Kiste in der

Lynn, Jack eingesperrt hatte. Es wurde immer dunkler und sie mussten

sich beeilen. Denn es wäre nicht so gut wenn Lynn die Karte vor Smith

finden würde. Smith fragte den Papageien ob Lynn Shinfu ihm etwas

gesagt, hatte aber Jack antwortete nicht, da er immer noch geschockt

war.

Als es spät am Abend war, gingen sie schlafen. Auch Lynn war müde

und ging schlafen aber das lustige ist, dass sie im gleichen Hotel war wie

Smith und sie wusste es nicht einmal. Es war ein grosses Wettrennen

zwischen Smith und Shinfu.

Doch Smith und sein Papagei mussten schauen, dass die böse Lynn nicht

gewinnt. Und den Baum der 1000 Wünsche nicht fand sonst würde sie

sich böse Wünsche aussuchen. Drei Tage lang, fanden sie Lynn nicht,

Page 48: Ein selbst geschriebenes Buch der 1. Sek. Künten 2012

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doch irgendwann als sie an eine seltsame Stelle ankamen, sahen sie

Lynn die sich schon langsam aufregte weil sie vermutlich auch noch

keine Ahnung hatte wo der restliche Teil in Thurgau liegen konnte. Sie

verfolgten Lynn über drei Stunden. Als sie merkten, dass Lynn nicht

wusste, dass sie hinter ihr waren, überfielen sie sie doch sie war zu stark

und der Kampf fing an. Sie rissen sich an den Haaren, rannten sich

einander um, schreiten wie verrückt aber hörten lange Zeit nicht auf,

biss der Papagei ihr in den Po biss und sie vor Schmerzen umfiel und

sich kurz hinlegte, doch Smith konnte sie immer noch nicht festnehmen.

Smith und sein Papagei gaben nicht auf und verfolgten sie immer weiter.

Sie verstanden nie warum es so fiese und dumme Leute gab, immer

hatten die zwei einen Fall. Smiths Telefon läutete und niemand war

daran. Wie ihr sicher wisst gibt es ja in Thurgau einen

Freizeitpark namens Conny Land da ging Lynn hin und suchte nach der

Karte. Doch sie fand die Karte dort auch nicht mehr. Sie gab nicht

einmal auf. Komischer weise waren Mr. Smith und Jack auch dort und

suchten nach Lynn. Aber sie sahen sie nicht. Sie gingen auf alle Bahnen

die hoch in die Luft gingen und hofften, dass sie Lynn finden würden.

Als sie müde wurden gingen sie in ein Restaurant, da sahen sie Lynn, sie

sah sie auch. Als sie an einem Ort ankamen in dem sie Lynn aus den

Augen verloren hatten und sie wütend waren sahen sie einen Zettel auf

dem stand: "Lieber Smith du hast keine Möglichkeit, ihr wird mich nie

im Leben kriegen.“Smith interessierte der Brief nicht und er verfolgte

beziehungsweise suchte Lynn. Der Papagei Jack hatte noch viel Spass

auf der Verfolgungsjagt und es war auch die spannendste auf der er

gewesen war.

Aber Smith hatte nicht so viel Spass, weil er ja wusste, dass Lynn eine

der stärksten Bösewichten war, die er je im Leben hatte. Smith wäre

ein Nichts ohne seinen Papageien Jack, der ihm immer viel sogar ganz

viel geholfen hatte. Jack war aber auch sein bester Papagei Freund der

Welt. Lynn war die ganze Zeit hinter einem Gebüsch und versteckte

sich, sie war irgendwie traurig aber sie wusste nicht einmal wieso sie

traurig war. Vermutlich weil sie den nächsten Teil der Karte nicht fand.

Sie war doch ein Bösewicht!!! eigentlich sind Bösewichte ja nie traurig.

Das ist ja eigentlich nicht so wichtig, Hauptsache sie fand das restliche

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48

Teil der Karte nicht. Sie würde ja auch noch viele Strafen bekommen,

wenn Smith sie erwischen würden.

Jack sah Lynn und sie gingen auf sie los. Blaue Augen, grüne Flecken an

den Hosen alles das, hatten sie an ihren Körpern. Als sie sich dann ins

Hotel schleppten, legten sie sich hin und schliefen ein. Am nächsten

Morgen als sie am Frühstückstisch sassen und etwas Warmes assen und

tranken überlegten sie sich eine neue Strategie wie sie Lynn Shinfu auf

frischer Tat ertappen konnten. Sie gingen Lynn suchen und kamen an

einer Höhle an. Sie sahen dort eine Schachtel in der das achte

Kartenstück war, sie freuten sich darüber und nahmen es zu sich. Sie

suchten Lynn immer noch. Sie wusste ja nicht, dass Smith und sein

Papagei den achten Teil der Schatzkarte gefunden hatten. Lynn erfuhr

es lange Zeit nicht doch irgendwann merkte sie es von selbst. Sie tat so

als würde sie es nicht wissen. Als es spät in der Nacht wurde und Smith

mit seinem Papagei einschlief, schlich sich Lynn Shinfu ihn sein

Hotelzimmer und suchte nach dem Rest der Karte den Smith gefunden

hatte. Doch sie fand den Rest nicht. Den Smith hatte sie in seinem

Schlafanzug versteckt.

Am nächsten Morgen als Smith und sein Papagei Jack Lynn suchten,

überfiel sie Lynn, schlägt sie und riss sie an den Haaren warum? Das

wusste keiner. Sie fragte sie nicht einmal nach der Karte. Doch ein paar

Minuten später tat sie das. Sie fragte nach der Karte und bekam die

Antwort: "Lynn wir wissen, dass du nicht so dumm bist." Sie rannten

beziehungsweise flogen davon. Als sie im Hotel waren ruf sie Gilbert

Démon an. Er fragte sie, ob sie Lynn schon haben, doch sie sagten ihm

nur, dass sie den Rest gefunden haben. Er war sehr froh und freute sich.

Als es spät am Abend wurde, gingen Smith und sein Papagei schlafen,

damit sie am nächsten Morgen fit sein, konnten um Lynn zu bekommen.

Im Traum sah sich Smith in einem Anzug und Lynn in einem weissen

und wunderschönen Kleid. Er führte sie zum Altar und dann plötzlich

bekam sie rot schwarze, hässliche Zähne. Und es wurde schon sieben

Uhr dreissig und sie mussten aufstehen, Morgen essen und sich für die

Verfolgungsjagt von Lynn machen. Dabei vergassen sie ja fast, dass sie

die Karte haben. Schade, dass Lynn so schnell ist, dachten die beiden.

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Sie sahen Lynn an einem Chinesen Stand und sahen sie wie sie trank.

Sie trank Kaffee und ass einen Berliner. Smith und sein Papagei

versteckten sich hinter dem stand bis sie rauskam um sie zu überfallen.

Aber sie kann, lange Zeit nicht raus. Etwa zwei Stunden später, kann sie

raus. Sie hatten Klebeband und klebten ihr Maul zusammen.

Sie waren sehr glücklich, dass sie sie endlich festnehmen konnten. Sie

riefen die Polizei doch Lynn entfesselte sich in dieser Zeit und

verschwand. Smith wurde wütend und ging in sein Hotelzimmer. Als er

die Karte aus seiner Jacke nehmen wollte, war sie nicht mehr dort. Lynn

hatte sie sicher in dieser Zeit geklaut, in der Smith mit der Polizei

gesprochen hatte. In dem Moment wo es bei Smith an der Tür klopfe, in

dem Moment klingelte auch sein Handy. Er entscheidete sich fürs Hany.

Gilbert war dran und fragte ihn wegen der Karte Smith war es peinlich

und er sagte, Gilbert, dass alles gut wäre. An der Tür war jedoch nur die

Putzfrau, die die gewaschene Kleidung bringen wollte, aber sie legte sie

vor das Hotelzimmer. Der Papagei flog nach draussen und sah Lynn die

angeblich auch in diesem Hotel lebte.

Lynn aber, sah glücklicherweise den Papageien nicht. Doch plötzlich

schlief der Papagei ein. Smith legte sich auch einsam und alleine in sein

Bett hinein und schlief ein. Am nächsten Morgen am Frühstückstisch,

sah Smith plötzlich eine schöne Frau mit wunderschönen Kleidern und

mit prachtvollen Haaren. Doch ihr Gesicht sah er nicht. Plötzlich als sie

sich am Buffettisch umdrehte, sah er, dass es Lynn war. Dann begann

eine Essensschlacht und Lynn fiel das achte Kartenstück aus der

Tasche. Doch sie nahm es schneller weder ein Blitz zu sich und bekam

ein riesen Stück Torte Tiramisu ins Gesicht.

Nichts Neues aber Lynn verschwand schon wieder. Smith gleich

hinterher. Sie rannte ins Napoleon Museum und versteckte sich unter

einem Ausstellungsstück. Doch Smith ging auch dort hin und fand sie

nicht. Doch er fand einen Zettel in dem standen ein paar Chinesisch

Zeichen. Der Papagei jedoch, der lustige war immer noch bei der

Essensschlacht und nahm Äpfel in den Schnabel, flog herum und lies sie

irgendwann fallen. Meistens landete er auf den Kopf seines

Zimmernachtbaren Herr Hastig. Doch es war immer ein Zufall. Eine

Wächterin sah Lynn und verbiet ihr das Napoleon Museum und Smith

sah zu. Die Verfolgungsjagt ging weiter.

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Smith sah seinen Papagei fliegen. Smith hatte eine Idee und ging sich

eine andere Kleidung nur für den heutigen Tag kaufen. Eigentlich hat

Smith immer die gleichen Kleider an. Lynn dagegen nicht. Wie man

merkt, hat sich Smith noch keine gute Idee einfallen lassen. Als er im

Laden ankam und später die Jacke in der Garderobe vergass, ging er

nach Hause und merkte, dass in der vergessenen Jacke die Karte war.

Er ging in den Laden und merkte, dass die Jacke nicht mehr dort war,

auch die Verkäuferin hatte sie nicht genommen. Er fragte ob er in der

Videoaufnahme nachsehen konnte. Er durfte das auch. Er sah wie Lynn

seine Jacke klaute. Er ging mit seinem Papageien Jack auf die Suche

nach Lynn.

Jack führte Smith zum einten Hotelzimmer, wo er Lynn letzten Abend

gesehen hatte. Smith klopfte an der Tür und Lynn machte auf, sie

schauten sich tief in die Augen und Smith ging schnell hinein und suchte

nach der Jacke, doch Lynn wollte ihn herausdrängen, weil sie ja den

Rest der Karte hatte. Danach prügelten sie sich, doch Lynn hatte die

Karte immer noch bei sich. Smith tat so, als würde er aufgeben, doch er

überlegte sich noch einen Plan aus. Er ging in sein Bett und überlegte,

wie er das Kartenstück wieder finden würde.

Er schlief plötzlich ein. Es war immer ein Problem Lynn zu finden. Doch

er gab nicht auf und suchte nach ihr und nach der Karte. Er fand sie

auch. Smith machte sich mit der Karte auf den Weg nach Schaffhausen

und Lynn war auch schon lange unterwegs.

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KAPITEL 9: DIE JAGD DURCH DEN KANTON ST. GALLEN

nd nun hatte Smith das achte Kartenstück für die Suche nach

dem Baum der 1000 Wünsche im Kanton Thurgau. Lynn wurde

über fast neun verschiedene Kantone verfolgt von

Kommissar Smith und seinem nervenden und verrückten Papagei Jack.

Lynn kam bereits in Sankt Gallen an, aber Smith verfolgt die

Verbrecherin immer noch über Stock und Stein. Für Lynn war das Ziel

jetzt nur noch die restlichen Kartenstücke zu finden, dass sie diesen

Baum der 1000 Wünsche endlich finden und Stelen kann. Kommissar

Smith war ihr immer noch dicht auf den Fersen bei dem Stausee von

Sankt Gallen der Gigerwaldsee heisst. Smith hatte Lynn schon fast

gepackt doch Lynn schlug mit der Hand ihn und Smith war fassungslos

weil Lynn so schnelle Reaktionen hatte. Lynn hatte jetzt rechten

Vorsprung, wenn Smith und Gack Lynn noch einholen wollten müssten

sie sich ein bisschen anstrengen und abartig Gas geben. Doktor Gilbert

Démon fragte Smith vergebens los ob er Lynn schon Festgenomen hatte.

Smith kam langsam wieder auf die Spur von Lynn. Lynn schaute zurück

und sah Smith mit seinem Papagei, Smith und Lynn schauten sich an

und etwa nach einer Minute rannte Lynn weiter. Am nächsten Tag

erwischte Smith und Gack Lynn, Lynn fragte nachdenklich "Wieso

verfolgst du mich?" "Du darfst den Baum der 1000 Wünsche nicht

einfach so Stehlen!" Lynn dachte „ Pah, der soll nur reden“ Jetzt kam

Lynn schnaufend am Gigerwaldsee (Stausee von Sankt Gallen) an.

Smith und Jack waren so müde sie konnten nur noch ins Hotel Einstein

Laufen. Am Morgen wachte Jack auf und weckte Smith nervlich, Smith

wurde so verrück er hatte Jack erwürgen können. Jack holte Smith eine

Tasse Kaffee und die beiden gingen sofort wieder an die Arbeit.

Am nächsten Tag um 5:00 ging Smith und Jack ausgeschlafen aus dem

Hotelzimmer und Smith sah Lynn gerade noch wie sie die Treppe

hinunter sprang. Smith Verfolgte Lynn doch als Smith die Treppe

hinunter sprang verknackte er sich den Fuss. Smith hinkte zum

Hotelzimmer und am Nachmittag ass Smith und Jack etwas Leckeres.

Der Mann des Hotels der die Autos brachte gab Mister Smith einen

hellgrünen Ford Mustang Shelby Gt 500 Super Snake mit

U

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Spezialausrüstung. Aber Lynn hatte einen Nissan Gtr ohne

Spezialausrüstung. Lynn fuhr so schnell wie sie konnte aber Smith

konnte Lynn locker einholen. Gilbert Démon rief Smith mit dem

Haustelefon an und fragte ob er Lynn hätte Smith antwortete, "Ja ich

bin auf einer heissen Spur."Es wurde Abend und Smith wurde Müde und

schlug sein Zelt auf und schlief, Lynn schlief auch schon. Lynn und

Smith kamen sich immer naher und naher doch Plötzlich wachte auf und

hörte den Wecker klingelte. Gilbert Démon rief Smith mit dem

Haustelefon an und fragte ob er Lynn hätte Smith antwortete, "Ja ich

bin auf einer heissen Spur."Es wurde Abend und Smith wurde Müde und

schlug sein Zelt auf, und schlief, Lynn schlief auch schon. Lynn und

Smith kamen sich immer naher und naher doch Plötzlich wachte auf und

hörte den Wecker klingeln, zum Glück war das nur einen Traum. Lynn

spürte irgendwie, dass sie in fast lieben würde, doch Lynn wollte nie und

nimmer über dieses Thema sprechen.

Es wurde Abend und beide wurden müde, zufälligerweise fuhren beide

mit dem Auto in das gleiche Hotel Namens Gallo in Sankt Gallen. Am

Morgen fuhr Lynn schon um 5:30 Uhr los, doch Smith und Jack merkten

es nicht. Smith und Jack wussten aber welche Zimmernummer Lynn

hatte die 555. Sie fragten die Frau bei der Hotelrezeption ob die Frau

namens Lynn mit der Zimmernummer 555 schon gegangen ist. Lynn

musste nur noch an das Kartenstück denken, dass sie den verflixten

Baum endlich Stehlen kann. Doch Smith gab nicht auf, er war schon auf

einer Heissen Spur, Smith und Jack hatten schon eine Ahnung wo das

Kartenstück sein könnte, weil Jack einmal vor langer Zeit durchgeflogen

ist und etwas schimmern gesehen hat nämlich in einer Stiftsbibliothek

in Sankt Gallen die eigentlich Benediktinerstift heisst.

Als Smith und Jack zur Bibliothek gingen und drin waren im ersten

Stock schauten sie durch ein Fenster und sahen Lynn wie sie in die

Bibliothek mit verrückter Mine ging. Smith machte sich schnell an die

Arbeit, als er nicht mehr konnte sah er zwischen zwei alten Büchern

etwas im Licht schimmern und Jack zog es hervor, es war das

Kartenstück, Smith freute sich so, dass er ausrufen musste. Lynn hörte

Plötzlich eine Stimme "Juhu" Lynn wusste sofort, dass das nur Smith

sein kann. Smith dachte Lynn braucht ein Super Hirn wenn Lynn immer

weis wo Smith und Jack war, dabei hat sie Smith nur gehört. Im Laufe

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der Zeit wurde Smith und Jack Müde, Smith kam auf die Idee ins Hotel

Gallo zu gehen, Smith musste sich eh wieder erholen.

Am nächsten Morgen wachte Smith schon um 3:00 auf, er konnte gar

nicht gut schlafen, als Jack aufwachte war Smith nicht mehr da und die

Türen waren verriegelt, Jack versuchte alles um diese Türen

aufzuknacken doch das war alles nur vergebens los. Jack schaute aus

dem Fenster aber sah nirgends einen hellgrünen Ford Mustang...

Nach ein paar Stunden hatte Jack einfach kein Bock mehr zu warten

und schaute ein bisschen Fernsehen, nämlich Deutschland sucht den

Superstar. Smith sah Lynn gerade noch in den Supermarkt gehen,

Smith ging noch nicht hinein, er wollte noch warten bis Lynn wieder

hinaus kommt... Da kommt Lynn ja schon, Lynn sah Smith und rannte

sofort zum Auto und fuhr los.

Diese Verfolgungsjagt ging dieses Mal sehr, sehr lange, doch Smith gab

nicht auf, etwa nach 3 Stunden hatte Lynn Shinfu Plötzlich kein Benzin

mehr, das Auto von Lynn rollte nur noch, langsam holte Smith Lynn ein,

Lynn drückte unerwartet auf die Bremsen und Smith sauste an ihr

vorbei. An einer Raststätte hielt sie an, Smith dagegen machte eine

Handbremskehre und hielt auch dort an und ging hinein, Lynn ass ein

Gipfeli und ignorierte Smith einfach, Smith rief zu Lynn in 10 Minuten

treffen wir uns im Luftschutzkeller.

Nach 10 Minuten ging Lynn tatsächlich in den Luftschutzkeller… Lynn

sah Smith und die beiden kamen sich immer näher und dann passierte

es, sie Küssten einander so lange, es ist wahrscheinlich klar, dass beide

total in einander verknallt sind, sie fuhren beide nachhause ins (Hotel

Gallo) ganz verliebt.

Am nächsten Morgen standen beide gleichzeitig auf und Knutschten

gleich wieder. Nach einem Weilchen schauten die beiden verliebten die

Nachrichten. 20 Minuten später sagte Lynn, "Was ist eigentlich mit dem

Kartenstück?" Smith antwortete, „Im Moment nichts!“ Die beiden

schalteten den Sender um und schauten ein Horrorfilm...

Nach ein paar Stunden gingen die beiden Frühstück essen. Nach einer

Stunde und 34 Minuten gingen sie in den Mc Donalds... Übrigens, Lynn

gab Smith das Kartenstück wieder. Am Abend gingen die beiden in ein

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Restaurant für extra verliebte, meistens für eine Nacht. Als die beiden

am essen waren rüttelte unerwartet Smiths Handy, Gilbert Démon war

dran, Smith war sprachlos und gleichzeitig auch nachdenklich, Smith

schaltete das Handy einfach aus.

Sie gingen in ein Thermalbad und Kuschelten noch eine runde, die

Nacht ging sehr, sehr lange... Am nächsten Morgen war Lynn nicht

mehr da und das Kartenstück war auch nicht mehr da, Smith war`s so

schlecht, dass er automatisch wieder einschlief, Smith konnte diesmal

sehr gut schlafen.

Smith war jedoch sehr sauer auf Lynn.

Page 56: Ein selbst geschriebenes Buch der 1. Sek. Künten 2012

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KAPITEL 10: DER DROHBRIEF

ls Lynn das neunte Kartenstück fand, hatte Lynn grosse Angst,

dass Kommissar Smith sie finden würde und erwischen. Also

reiste sie schnell ihn den Kanton Schwyz und suchte das

Zehnte Kartenstück. Nun als Kommissar Smith in den Kanton Schwyz

ankam, sah er eine Frau die so aussah wie Lynn Shinfu, kurz davor

Smith diese Frau schnappen wollte, sah er Lynn aus der weite und

rannte zu ihr, da Lynn es merkte, rannte sie auch los. Trotzdem war

Smith viel schneller als Lynn. Bis Smith Ganz nahe an Lynn war, rief

Lynn " Wieso folgst du mir ständig? Smith ruft hinter her:" Wie in St.

Gallen gesagt, ich kann nicht zulassen, dass du den Samen, vom Baum

der 1000 Wünsche Stellen kannst“. Jack rief :" Lauf schneller

Smith, lauf schneller". Smith dagegen:" sei still Jack, ich mach ja so

schnell, wie ich kann". Smith hatte keine Luft mehr und stoppte

am See ende und Lynn entwischte. :" Na toll" sagte Jack: "wegen dir ist

Lynn Shinfu geflüchtet, hoffentlich bist du Glücklich". Als Lynn an einen

aussergewöhnlichen Ort war, sah Lynn Forscher Gilbert Démon und

versteckte sich schnell bis schliesslich Gilbert verschwand. Lynn fragte

sich selber :" wo geht Gilbert nun hin“? Lynn versuchte mit dem Zug

in die nächste Ortschaft Zufahren!!!!!! :“ Smith ist auch hier, ich musste

in der letzten Reihe sitzen und traf zum Glück unbemerkt im Hauptort

Schwyz ein:" Ich weiss doch nicht einmal wo ich suchen soll“, sagte Lynn

Shinfu:“ ich muss mehr Informationen finden.":“ Wo ist der verflixte

Gilbert Démon", sagte Lynn Shinfu. Dann ging Lynn Shinfu Gilbert

Démon suchen. Als es Nacht wurde, ruft Gilbert Démon Kommissar

Smith an, :„Hallo Smith haben sie die Verbrecherin eingefangen" sagte

Gilbert Démon :"Noch nicht ,aber ich bin nahe dran“, sagte

Smith :"wollen wir in den Berühmten Hotel namens Wysses Rössli

übernachten" :" OK ". Lynn Shinfu ging in eine Hütte an den Bergen

übernachten. Als Jack Gilbert in Hotel Wysses Rössli sah, sagte Jack:"

hier Smith hier ist der Eier Kopf ", dagegen sprach Smith: "sei nicht so

frech Jack ". Hallo Mr. Démon wie geht es ihnen?": sagte Smith:"so weit

gut, und ihnen Mr. Smith?" sagte Gilbert Démon, :„auch sehr gut.“ Wir

müssen Mrs. Shinfu sehr schnell finden, sonst findet sie das zehnte

Kartenstück und verschwindet wieder:" Sagte Kommissar Smith."Gehen

wir lieber schlafen": sagte Gilbert Démon. Am nächsten Tag, als Gilbert

Démon auf wach, sah er einen Brief und machte ihn auf, darin

A

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stand" Ich kriege dich Démon, Pass nur auf, Lynn Shinfu ". Gilbert

Démon hatte grosse Angst und Informierte es Smith, Smith war

sprachlos und fragte sich :"wie kam sie nur rein“. Gilbert Démon machte

sich auf dem weg und sagte :" Ich rufe dich an, wenn etwas ist".

Kommissar Smith sprach leise, :„Pass auf, sie ist überall." " auf

Wiedersehen Smith " " ciao " und Smith machte sich auch auf dem Weg.“

Wo ist sie nur?": sagte Smith. Als Lynn Shinfu, Gilbert Démon weiter

suchte, war sie auf dem richtigen weg. Da Lynn Shinfu schliesslich sich

blicken lässt, bis schliesslich Kommissar Smith Lynn sah, Kommissar

Smith raff :"Lynn ich krieg dich" Lynn Shinfu dagegen :" Scheisse" sie

rannte los und Kommissar Smith gleich hinterher, die Leute schauten

Smith und Lynn Shinfu ganz komisch an. Jack füllte sich

sehr angesprochen und rief laut " was glotzt ihr so ", " Jack sei still, du

machst die Leute nur angst und Unruhe "sagte Kommissar Smith." Höre

auf immer mir zu folgen": sagte Lynn Shinfu " nein, was soll dieser Brief

und die Bedrohung? ": sagte Kommissar Smith "wo her weisst du das?":

sagte Lynn Shinfu“,“ na, denkst du eigentlich, dass Gilbert Démon mir

das nichts gesagt hat ": sagte Kommissar Smith.“Gilbert Démon ist der

Schlüssel dieses Schatzes ": rief Lynn Shinfu, "ich will diesen Schatz

haben, und du kannst nichts dagegen machen ": sagte Lynn Shinfu ...

"Lass mich in Ruhe du blöder": sagte Lynn Shinfu, " keinen Grund mich

zu beleidigen ": sagte Kommissar Smith. Nach einer Weile, als Lynn

Shinfu an einen sehr grossen Verkehr entwischte, wurde Smith sehr

wütend und fluchte so laut, dass ein Polizist kam und ihn fragte was

war, Smith antwortete: " ich bin Kommissar Mr. Smith und suche eine

Verbrecherin", " dann ist ja gut": sprach der Polizist und ging weg. Als

Lynn Shinfu weiter rannte, drehte sie sich um und sah Smith nicht

mehr, plötzlich stolperte sie und fiel mit dem Gesicht auf die Hundekot

und die Leute und die Kinder lachten Lynn Shinfu aus. Lynn Shinfu las

die Zeitung, sie war auf der Seite . Der Titel trug " Die arme Frau der

Unglücke ", „ ach misst, jetzt weist die ganze Welt über diesen Umfall":

sagte Lynn Shinfu traurig. Es wurde langsam dunkel und Lynn Shinfu

ging in der Hütte noch einmal und schlief. Kommissar Smith lachte sehr

laut, als er von diesem Unfall gehört hatte. Kommissar Smith ging

langsam ins Hotel zurück und schlief. Am nächsten Sonnigen Morgen

erschrak Lynn von einem Alptraum. Als Smith aufstand machte er sich

auf die Suche nach Lynn Shinfu. Lynn Shinfu ging auch auf der Suche

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nach dem zehnten Kartenstück. Als Lynn Shinfu in der Stadt war, sah

sie ein Ferrari und klaute diesen Ferrari und machte sie auf dem weg.

Bevor Kommissar Smith in den Nachrichten gehört hatte, dass ein

Ferrari gestohlen wurde, er sah in der Nachrichten Lynn Shinfu auch

noch. Smith wurde sehr ärgerlich, weil sie jetzt ein Auto

besitzt. Kommissar Smith rief Gilbert Démon an "Hallo Smith" sagte

Gilbert Démon kurz, „Sie hat ein Auto, hast du die Nachricht nicht

gehört, Lynn Shinfu hat ein Ferrari geklaut“: sagte Smith aufgeregt "wie

kann ich sie einfangen, wenn sie einen Ferrari besitzt ,ich kann doch sie

nicht einholen wenn ich renne, ihr Ferrari ist 260km/h und ich 20km/h,

das ist ein grosser Unterschied": sagte Smith nervös " ja, das könnte ein

Problem werden, ich werde eine Lösung finden und rufe dann zurück an

ist gut, beruhige dich erst mal": sagte Gilbert Démon entspannt, " OK,

bis später" :sagte Smith ruhiger. Als Lynn Shinfu zurück in das

Häuschen ging überlegte sie wo das Zehnte Kartenstück sein könnte.

Smith hingegen, überlegt wie er Lynn Shinfu einholen kann. Als Lynn

Shinfu von Schwyzer-Polizisten in der Autobahn verfolgt wurde, entkam

sie kurz bevor die Polizisten in der Autobahn Stau hatten. Als Lynn an

einer Tankstelle anhielt, paktierte sie in einer Abschleppzone. Als sie

Essen & trinken gekauft hatte, war das Auto nicht mehr da. Lynn fragte

sich:" Hab ich nicht das Auto nicht ebenfalls hier parkiert, Lynn sah erst

jetzt, das da ein Schild ist und darin steht: „Bitte nicht parkieren, sonst

wird ihr Auto abgeschleppt und es gibt eine saftige Busse.“ Sie rief ein

Taxi an und ging zurück in die Stadt. Als sie ankam, musste sie sich

umsehen, denn ihr Name stand an viele Steckbriefe. Plötzlich sah

Kommissar Smith Lynn Shinfu, Lynn Shinfu hatte sich in Smith verliebt

und Smith hatte sich in Lynn verliebt. Smith verfolgte sie nicht und rief

" wir sehen uns in Hotel Wysses Rössli ". Von einer Weile traf die Beiden

sich in Wysses Rössli " Hallo, Lynn": sprach Kommissar Smith, "was

willst du": sagte Lynn Shinfu. " Es fällt mir schwer das zu sagen, aber

ich liebe dich ": sprach Smith. Lynn sagte auch, dass sie ihn liebt, also

schliefen sie eine Nacht zusammen. Lynn Shinfu ging um 04:20 Uhr aus

dem Hotel und ging das Kartenstück suchen. Als sie an den See Ufer

stand, sah sie Gilbert Démon Dosen suchen, dann wurde Lynn klar,

dass das Kartenstück in einer Dose sein sollte sie versuchte es bei jeder

Dose bis sie ein goldene Coca Cola auf machte und schliesslich bevor sie

trinken wollte, kam ein Stück Papier raus, sie sprach leise: " das zehnte

Kartenstück " Smith sah sie und verfolgte sie.

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Lynn Shinfu reiste schnell wie möglich in Kanton Uri. Smith rief Gilbert

an und sagte sie hat das Kartenstück. Gilbert ging natürlich auch in den

Kanton Uri und suchte nach dem elften Kartenstück. Lynn floh in den

Kanton Uri und stand dort im Schnee.

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KAPITEL 11: DAS RISIKO

ynn stand schnaufend und nach Luft schnappend am Fusse des

Dammagletschers in Uri. Lynn sah sich das Kartenstück noch

Mals an und studierte es und da sah sie einen Hinweis der nach

Altdorf führte, dann guckte sie über die Schulter um zu sehen, ob ihr

Smith noch folgt. Sie atmete erleichtert auf, denn er war ein grosses

Stück hinter ihr.

Lynn malt sich immer aus, was sie mit dem Baum machen will wenn sie

ihn gefunden hat. Sie sah nochmals zurück und sah alle Hürden die sie

machen musste bis hierher. Sie musste einen Fluss überqueren und eine

steile Felswand bis hier hinauf überwinden. Aber bevor sie weiter ging

klopfte sie sich ironisch auf die Schulter und dachte gut gemacht Lynn.

Smith stand schnaufend vor dieser riesigen Felswand da kam Jack

angeflogen und sagte: „Noch nicht oben? Lynn ist bald über alle Berge.

Beeile dich jetzt mal!“ Smith sagte: „Ja, schon in Ordnung bin ja gleich

oben.“ Jack meinte nur: „Gut.“ Smith machte sich daran die Felswand

zu erklimmen.

Lynn lief langsam weiter und dachte an ihre Heimat. Sie lief einfach ein

wenig und dachte über ihr Leben nach. Smith war endlich oben und

Jack sagte: „Keine Pause! Weiter, komm, weiter.“ Smith würde Jack im

Moment am liebsten erwürgen, aber er dachte, er könne doch nicht

seinen Partner ermorden. Sonst wäre er ganz alleine und das wollte er

nicht. Also Jack hatte recht, sie mussten sich beeilen wenn sie Lynn

einholen wollten. Da sah er sie. Er schlich sich an, doch vergeben.

Sie erwartete ihn schon. Lynn hörte ein paar Schritte und drehte sich

sofort im richtigen Moment um. Smith ging hin und wollte sie

festnehmen, aber wie es zur Gewohnheit wurde wollte sie nicht. Sie

lieferten sich einen harten Kampf aus, ein paar Schläge setzte Smith

super, andere wiederum nicht. Lynn schlug ein paar Mal nicht so sanft

zu, dann machten beide im selben Moment eine Pause und schnappten

nach Luft. Beide sagten wie aus einem Mund. „Stopp, Pause in

Ordnung?“ Beide sahen sich an und nickten auch gleich zeitig. Sie

setzten sich gegenüber hin, damit Smith Lynn beobachten und im Auge

behalten konnte.

L

Page 61: Ein selbst geschriebenes Buch der 1. Sek. Künten 2012

60

Lynn musterte den Kommissar von oben bis unten und lachte ein wenig,

sie hatte es noch nie mit so einem starken und cleveren Gegner zu tun

gehabt. Doch dann ganz plötzlich brach ein Geräusch die stille. Beide

guckten nach hinten von wo sie beide gekommen sind, Lynn setzte zur

Frage an: „Hey Smith weisst du wer da kommt?“ ,fragt sie. Er Antwortet:

„Nein, ich weiss es nicht.“ Sie guckt ihn ungläubig an und sagt: „Ja, ganz

bestimmt sind sicher deine Kollegen nicht wahr?“ Smith Antwortete:

„Nein, im Ernst ich habe niemanden gerufen.“ Lynn war es egal ob er log

oder nicht, weil eins sie wusste, sie musste auf der Stelle wegmusste.

Darum stand sie auf und wollte gehen doch Smith nahm sie am Arm und

sagte: „Du, kannst nicht gehen.“ Lynn sah ihn lange an und sagte

schliesslich: „Wieso nicht? Gib mir einen guten Grund.“

Er sah sie lange an und sagte: „Bleib es ist sehr kalt und gleich dunkel.“

Sie sah ihm in die Augen und sah, dass er sie nicht anlügen wollte. Sie

sagte: „Meinet wegen aber nur eine Nacht und niemand muss das

wissen, dass wir uns für einen kurzen Moment verstanden.“ Er sah sie

an wie sie einen Unterschlupf suchte. Sie drehte sich um und sah direkt

in seine Augen und versank einen kurzen Moment darin. Smith sah in

ihre Augen und versank für einen Moment darin. Lynn wand sich zu

schnell wieder von seinen Augen ab fand Smith. Sie sagte: „Na dann wie

wollen wir diese unangenehme Situation meistern?“

Da kam Jack und sah sie an sie wandte sich wieder an Smith und wieder

holte die Frage noch einmal. Er fragte: „Ich weiss es nicht. Ist die

Situation denn unangenehm?“ Sie sah ihn an und hart sagte sie: „Ja,

natürlich wir sind Feinde.“ Er sagte: „Muss doch nicht sein oder?“ Sie

sagte: „Doch natürlich.“ Er sah sie verlegen an und sagte: „Ich finde

nicht.“ Jack sagte: „Was machst du da? Wir haben einen Fall.“ Smith sah

Lynn nochmals tief und lange in die Augen, sagte: „Bitte bleib diese

Nacht? Nachher können wir diese Nacht vergessen aber du würdest

nicht mehr weit kommen ohne Tageslicht“. Sie sah ihn an und sagte:

„Okay, du hast recht, aber wir vergessen diese Sache und du sagst es

niemandem in Ordnung?“ Er sah sie wieder an und sagte: „Natürlich.“

Ein bisschen war er traurig, weil sie war schon süss, clever und stark

genau sein Geschmack. Er unterbrach sich es geht nicht sie ist Böse er

Gut also geht es nicht. Ach komm mach dir nichts vor Smith sie ist nicht

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gut für dich und deine Arbeit. Schade dachte er. Sie sah in an und sagte:

„Also ich brauch jetzt schlaf und du?“

Er sagte: „Ich auch.“ Sie sahen sich noch einen langen Moment an

schliesslich legte er seinen Arm um ihre Taille. Sie sah ihn an und

fragte: „Was soll das?“ Zur Antwort bekam sie einem Kuss er löste sich

aber fast ein wenig zu schnell von ihr. Er sah sie an, sie sagte: „Machst

du das immer wenn du jemanden verfolgst?“ Smith sagte: „Nein, ich

dachte nur es gäbe warm und das hat es auch nicht?“ Lynn wurde ein

wenig rot, weil es stimmte. Da kann man nichts machen und sie Küssten

sich nochmal und nach dem Kuss lagen sie aneinander gekuschelt da.

Ins geheim fand sie es ja schön. Smith dachte süss wie sie schläft.

So schliefen beide mit ihren Gedanken ein und der Erinnerung an den

Kuss. Am nächsten Morgen wachte Smith auf Lynn war weg er sagte:

„Hätte ich mir ja denken können, nur wollte ich das nicht.“ Lynn war

seit dem Sonnenaufgang unterwegs also schon ein paar Stunden. Jack

sagte: „Bereit?“ Smith sagte: „Ja, habe alles.“ Lynn fragte sich was wäre

wenn er wach gewesen wäre, wäre sie auch gegangen wahrscheinlich

nicht. Sie musste Smith streichen, plötzlich sprang ein Schneehase aus

seinem Unterschlupf hervor und Lynn bekam einen riesen Schock. Dann

musste sie über sich selbst lachen, ach ich habe vor einem Schneehasen

Angst also nein. Sie wanderte Tage lang. Smith wanderte und sagte:

„Jack, wir müssen uns beeilen.“ Jack sagte: „Ja, das müssen wir.“ Lynn

dachte wann kommt bloss die nächste Stadt oder das nächste Dorf?

Smith fragte sich, ob das eigentlich ein Regelverstoss sei wenn er Lynn

nicht fest nahm? dachte er. Ja, sicher war das ein Regelverstoss eine

Bösewichtin zu lieben geht nicht. Jack sah wie verträumt Smith war und

sagte: „Du, kannst Lynn nicht lieben verstanden?“ Jack sah Smith an

und Smith sagte: „Ja, schon kapiert.“ Dann wanderten sie weiter. Da

sah er sie und rannte so schnell und leise wie es ging. Sie bemerkte ihn.

Drehte sich sehr schnell um und da brach wieder ein Kampf aus. Sie

schlugen sich mal in das Gesicht, oder in das Knie. Lynn schlug Smith

mit so einer Wucht zwischen die Beine, dass er das Gesicht verzog. Er

hatte solche Schmerzen. Sie sah auf einen Blick, dass sie gut getroffen

hatte.

Aber irgendwie tat er ihr leid zuerst wollte sie zu ihm Knien und um

Verzeihung bitten. Lynn Erinnerte sich zum Glück im richtigen Moment

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daran, dass sie Feinde waren. Sie lief weg. Ihr Herz tat irgendwie weh

sie wusste nicht wieso. Sie dachte Egal ich muss weiter kommen auch

wenn es mir wehtat. Nach ein paar Minuten stand er auf. Jack sagte:

„Smith sie hat gut getroffen nicht wahr?" Smith verzog das Gesicht zu

einer Grimasse und saget: „Ja, hat sie wieso wohl Jack?“, sah ihn an und

sagte: „Mann, bist du dämlich logisch will sie dich nicht zu nahe an sich

heran lassen. Sonst lenken ihre Gefühle sie ab.“ Smith sagte: „Leuchtet

ein, fühlt sie denn was für mich?" Jack sagte: „Vieleicht wer weiss? Was

glaubst du den vielleicht wenn schon sagt sie dir das doch nicht." Lynn

lief mit ein paar Tränen auf der Wange doch dann erinnerte sie sich

daran, dass sie nicht wegen einem Mann hier war sondern wegen dem

Baum. Sie lief einfach weiter. Es war ziemlich kalt. Sie fror ziemlich.

In dem Moment als Smith wieder stand klingelte das Handy. Er nahm

ab sagte: „Smith am Apparat." Da ertönte die Stimme von Dr. Gilbert

Démon er sagte: „Guten Tag Herr Smith, haben sie den Baum schon?

Haben Sie das Kartenstück sichergestellt?" Smith antwortete: „Nein, den

Baum habe ich noch nicht und das Kartenstück auch nicht.“

Démon sagte: „Wieso nicht und wo sind sie zurzeit?“ Smith antwortete

genervt: „Ich bin in Uri beim Dammagletscher und es ist sehr kalt."

Démon sagte: „Okay, dann sehen wir uns in der Stadt." Smith sagte: „In

der Stadt? Okay, in Ordnung bis dann" Gilbert wollte noch was sagen

aber Smith hatte schon aufgelegt. Smith sagte: „Der Mann nervt." Jack

sagte: „Ist doof. Egal du musst nett sein sonst hast du den Auftrag nicht

mehr und das willst du nicht oder? Du kannst ja schliesslich nicht alles

weg werfen was du dir in diesen Jahren Aufgebaut hast, nur für Lynn!"

Smith sagte: „Ja, du hast recht:" Smith ging weiter.

Lynn lief und dachte ich muss einen Unterschlupf finden sonst sterbe

ich. Smith lief und lief. Da sah er Lynn wie sie einen Eingang zu einer

Höhle suchte. Jack rief laut von hinten: „Smith such eine Höhle." Lynn

drehte sich um, sah Smith und Jack. Sah aber schnell wieder weg. Er

kam auf sie zu und fragte: „Was machst du hier?" Sie sagte: „Einen

Unterschlupf suchen.", und schüttelte den Kopf. Lynn dachte was denkst

den du was ich hier mache. Lynn fragte: „Was machst du hier mit

deinem Schrägen Vogel?“ Smith sagte: „ Das ist nicht irgendein Vogel

das ist Jack." Sie sagte mit einem leisen Seufzer:

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„Okay, aber er ist verrück. Das ist eine Tatsache, nicht eine Vermutung

nicht wahr?" Smith sagte: „Ja, Jack ist verrückt. Aber du auch" Lynn

sagte: „Hallo, nein nicht wirklich du bist verrückt!" Smith sagte: „Wenn

du meinst bin ich verrückt aber Schaus mal so an. So passt es doch ich

bin verrückt und du bist verrückt." Lynn sagte: „Ja, hast recht." Er

sagte: „Du bist eigentlich noch ganz süss weisst du das?" Sie sahen ihn

verlegen an und sagten: „Danke für das Kompliment." Und gab ihm ein

leichter Kuss auf die Wange. Dann rannte sie weg in die Dunkle Nacht.

Smith sah ihr nach und dachte hey, hallo was macht die da. Sie lief

Richtung Lichter in der nächste Stadt sie sagte laut zu sich selber: „Ich

bin doof, so doof. Wie doof ist man schon wen man sie so einen Polizisten,

zu nahe an sich heran lässt" Sie ging weiter mit diesem Ziel, dass sie die

nächste Stadt finden würde. Da sah sie den Göschenenalpsee. Sie lief hin

und ruhte sich ein wenig aus dann sah sie eine Alphütte. Lynn dachte

cool habe ein warmes Bett gefunden. Smith fror. Lynn war über

Glücklich und lief zur Hüte und sah, dass es noch Licht hatte, sie dachte

zum Glück. Smith fragte Jack: „Was machen wir jetzt?" Jack sagte: „Na

was wohl beweg dich wir müssen sie einholen." Smith sagte: „Sicher

nicht es ist dunkel." Jack meinet: „In Ordnung aber Morgen gehen wir

gleich wen`s hell wird" Lynn klopfte an die Tür der Hüte und wartete.

Da machte eine junge nette Dame die Tür auf und sagte: „Ja, bitte wie

kann ich helfen?" Lynn antwortete über Glücklich: „Ja, wissen sie ob es

hier eine Busverbindung gibt?" Die Dame antwortet: „Ja, gibt es ich

kann sie morgen früh nach Altdorf mitnehmen wen sie wollen?" Lynn

sagte: „Sehr gerne aber nur wenn ihnen das keine Umstände macht." Die

Dame sagte: „Nein, sicher nicht übrigens ich bin Anastasia und sie

sind?" Lynn sagte: „Wie unhöflich von mir ich bin Lynn." Anastasia

sagte: „Also wir fahren bei Tagesanbruch lose, dann fährt der erste

Bus." Lynn sagte: „Danke, Anastasia." Sie sagte: „Gerne doch ich zeig dir

noch das Zimmer und dann schlaf." Lynn sagte als sie das Zimmer

erreichte:

„Danke und gute Nacht bis Morgen." Anastasia schloss die Tür hinter

sich als Lynn im Zimmer war. Smith schlief frierend ein. Lynn schlief im

warmen Bett ein. Am nächsten Morgen Klopfte es an Lynns Tür und sie

war wach. Sie hörte Anastasias Stimme: „Lynn aufstehen. Wir treffen

uns in 15 Minuten unten. Bis gleich." Sie ging wieder. Lynn stand auf

zog sich an und ging nach unten. Sie sah Anastasia, sie war so schön

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sogar sehr schön. Anastasia sah Lynn und sagte: „Ach du liebe Güte so

können wir nicht gehen." Lynn sagte: „Wieso nicht?" Anastasia sagte:

„Du bist so hübsch du brauchst neue Hosen und eine warme Jacke und

eine schöne Bluse, dann kann es losgehen. Komm!" Dann gingen die

Mädchen in Anastasias Zimmer und Lynn zog eine hübsche schwarze

Bluse an, ein süsse blaue Hose und eine coole Jacke.

Dann gingen sie nach Draussen und warteten fünf Minuten auf den Bus.

Dann führen sie Richtung Altdorf. Plötzlich wachte Smith auf und

dachte es sei so kalt. Anastasia fragte: „Lynn kennst du die Sage von

Wilhelm Tell?" Lynn sah sie an und sagte Kopfschüttelnd: „Nein kenn

ich nicht. Wieso muss ich die Sage kennen?" Anastasia sagte: „Ja, das ist

ein Muss für jeder der nach Altdorf geht." Lynn sah Anastasia lange an

und sagte: „Erzählst du mir die Sage?" Anastasia sagte: „Klar gern."

Lynn sagte: „Oder wir haben noch lange bis nach Altdorf?" Anastasia

sagte: „Ja, wir haben noch lange bis wir in Altdorf sind. Also soll ich dir

die Sage von Wilhelm Tell erzählen?" Lynn lachte Anastasia an und

sagte: „Sehr gerne. Also hör zu." Lynn sagte: „Okay erzähl ich hör dir

zu." Anastasia sagte: „Gut hör mir zu, die Schweiz wurde 1291 gegründet

oder?" Lynn sagte: „Ja." Anastasia fuhr fort: „Damals gehörte die

Schweiz zum deutschen Reich. Die Habsburger regierten damals dann

hatten sie Vogte. Der Vogt der hier herrschte hiess Gessler. Gessler

stellte eine Stange auf und an deren Spitze war sein Hut befestigt.

Gessler sagte wenn man am Hut vorbei lief musste man ihn grüssen und

sein Haupt entblössen wie wen er selbst dort stände. Wilhelm Tell ging

mit seinem Sohn Walter nach Altdorf und achtete diesen Hut nicht. Die

Soldaten hielten ihn auf und fragten Hey Bürger wieso Grüsst du den

Kaiser nicht. Wilhelm Tell sagte Ich sah kein Kaiser nur einen Hut auf

einer Stange ich Grüsse doch keinen Hut. Die Soldaten brachten Tell

zum Vogt." Anastasia sah Lynn an und sagte: „Was glaubst du ist

passiert?" Lynn sagte: „Ja, sie haben Tell fest genommen und haben ihn

Hingerichtet." Anastasia sagte: „Nein, nicht ganz sie haben Tell eine

Aufgabe gestellt und die lautete: Gessler sagte Wilhelm Tell du muss

den Apfel den ich deinem Sohn auf den Kopf lege mit deiner Armbrust

runter schiessen, oder kannst du das nicht? Wilhelm Tell antwortete:

Okay. Gessler lachte und sagte: Gut, stellt den Jungen an den Pfosten

und legt ihm einen Apfel auf den Kopf. Tell machte sich bereit und

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schoss und traf. Den Apfel natürlich und nicht den Sohn. Tell packte den

zweiten Pfeil weg Gessler fragte: Für was hast du einen zweiten Pfeil?

Tell Sagte: Mit diesem Pfeil hätte ich dich erschossen wen ich meinen

Sohn getroffen hätte. Nach dieser Aussage lies Gessler Tell festnehmen.

Die Soldaten brachten ihn mit einem Schiff auf die Burg von Gessler.

Auf der See war es stürmisch und sie mussten Wilhelm Tell von seinen

Fesseln befreien. Tell brachte das Schiff sicher an Land, aber er rettete

sich mit einem Sprung auf die Tells Plate mit dem Sprung gab es einen

Stoss und das Schiff ging wieder in die stürmische See. Er wartete in der

Hohlen Gasse auf Gessler und als er kam erschoss Tell Gessler." Lynn

sagte: „Das war ja spannend!" Anastasia sagte: „Da, wir haben Altdorf

erreicht." Lynn sagte: „Das ging ja schnell." Anastasia sagte: „Wenn eine

Reise Spass machte dann geht die Zeit schnell vorbei." Die zwei Damen

stiegen aus. Smith lief da kam er zur Hütte und sah, dass niemand da

war nur ein Auto und der Schlüssel steckte noch. Jack sagte: „Los nimm

den Wagen und fahr los." Sie fuhren sehr lange da kam Altdorf in Sicht.

Lynn lief mit Anastasia um her sie hatten viel Spass.

Smith ging sich neue Hosen und ein Hemd kaufen. Jack sagte: „Was ist

das für eine doofe Farbe?" Smith sagte: „Eine schwarze Hose und ein

violettes Hemd. Ist doch cool nicht?" Jack sagte: „Nein, violett ist was für

Mädchen." Smith sagte:„Nein violett ist doch eine Abwechslung oder?

Sonst trage ich nur schwarz oder weiss. Violett ist einfach was anderes."

Jack sagte: „Wenn du meinst." Sie gingen weiter.

Lynn fragte Anastasia: „Gäbe es noch mehr Legenden und Sagen?"

Anastasia sagte: „Ja, klar." Lynn sagte: „Okay." Smith lief immer weiter

und dachte wann finde ich nur Lynn. Anastasia und Lynn tranken

drinnen einen heissen Kaffee und sprachen mit einander über alles

Mögliche. Smith lief an diesem Kaffee vorbei und sah nur ein paar

Männer und sehr hübsche Frauen. Anastasia und Lynn verstanden sich

richtig gut. Sie sprachen gerade wie kompliziert Männer waren und sehr

anstrengend. Sie lachten auch ganz viel. Smith dachte und sagte zu

Jack: „Gehen wir rein komm wir haben einen heissen Kaffee verdient bei

dieser Kälte." Jack sagte: „Ja, das haben wir." Smith und Jack gingen

rein und setzten sich. Da kam ein Kellner und fragte Anastasia: „Hei

kleines hilfst du und deine Freundin mir ein bisschen aus? Ihr kriegt

auch ein bisschen was." Anastasia und Lynn sahen sich an, Lynn und

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Anastasia sagten wie aus einem Mund: „Klar doch gerne." Der Junge

sagte noch: „Ich heisse übrigens Mike und du?" Lynn sagte während sie

sich einen Geldbeutel mit Stift und so umband: „Ich heisse Lynn." Mike

sagte: „Okay, Lynn danke, dass ihr mir helft." Lynn und Anastasia

fingen an zu arbeiten. Anastasia fing an zu servieren. Lynn auch, sie

ging zu einem Mann mit einem Vogel. Smith wartete schon seit zehn

Minuten auf die Serviertochter.

Lynn kam am Tisch an und sagte: „Guten Tag was kann ich euch den

bringen?" Smith sah von seiner Zeitung auf und erblickte Lynns Augen

er erkannte sie sofort. Lynn lachte ihn so freundlich an. Sagte: „Wollen

sie jetzt was oder nicht?" Smith sagte: „Sehr gerne einen Kaffee und ein

Glass Wasser." Lynn sagte: „Ist in Ordnung kommt sofort." Sie ging.

Jack sagte: „Hei ist das nicht gerade Lynn gewesen?" Smith sagte: „Ja,

das war Lynn." Jack sah ihn an und sagte: „Nimmst du sie jetzt nicht

fest?" Smith sagte: „Was soll ich denn machen?" Jack sah ihn lange an

und sagte:

„Ach komm schon, hab mal ein wenig Fantasie." Smith sagte: „Okay."

Da kam Lynn mit dem Wasser und dem Kaffee. Sie sagte: „Hier ihr

Kaffee." Da sah Lynn wer der Mann war sie dachte ach du liebe Güte,

das ist ja Smith. Sie sah ihn an und sagte: „Wollen sie gleich bezahlen?"

Smith sagte: „Okay, wie viel?" Lynn sagte: „Vier Franken." Smith sagte:

„Hier Fünf Franken." Sie sagte: „Das ist zu viel." Er sagte: „Stimmt

schon." Sie sagte: „Ok, danke, noch einen schönen Tag." Sie ging.

Anastasia sagte: „Hei lief was zwischen dir und dem Kunden da?" Lynn

sagte: „Nein wie kommst du darauf?" Anastasia sagte: „Doch er sieht

dich so auf diese komische Art an." Lynn sagte: „Nein ernsthaft."

Anastasia nickte heftig. Da kam Mike und sagte: „Hallo Arbeiten und

nicht über Kunden sprechen." Lynn und Anastasia sagten wie aus einem

Munde: „Wir sprechen ja gar nicht über die Kunden." Und schauten

verlegen weg. Mike sagte: „Ist ja auch egal." Nach dem Smith Lynn die

Arbeit gemacht hatten. Gingen ein wenig Shoppen. Smith und Jack

folgten den beiden Frauen. Als sie in einen riesigen Schuhlanden hinein

gingen. Stoppte Smith vor dem Laden und sagte: „Da gehe ich nicht

rein." Jack sagte: „Tu nicht so los rein da." Befahl der Papagei. Smith

ging rein. Anastasia und Lynn lachten die ganze Zeit. Da stand plötzlich

Smith vor Lynn. Die beiden Frauen sahen auf und sagten: „Ach du liebe

Page 68: Ein selbst geschriebenes Buch der 1. Sek. Künten 2012

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Gute was macht der Vollidiot vom Kaffee den hier?" Smith sah Lynn und

ihre Freundin an und sagte" Hallo, ich ein Vollidiot?" Lynn nickte und

sagte: „Ja, du bist ein riesiger Idiot und ein Weichei." Sie sah ihn böse

an. Smith sagte: „Hei das ist nicht nett und du bist eine schräge Frau.“

Nachher standen sie auf und gingen. Smith sah ihnen nach. Die Damen

gingen in einem warmen Kaffee. Smith ging weiter in ein Film Laden

und suchte Liebens Filme.

Er nahm sieben Liebesfilme mit. Ging ihn die nächste Herberge und zog

sich alle Filme rein. Lynn sagte zu Anastasia: „Sorry ich suche mir jetzt

eine Herberge ist das gut? Danke für alles" Lynn umarmte Anastasia.

Anastasia sagte: „Klar doch. Viel Erfolg mit allem was du jetzt machst."

Lynn sagte: „Mach ich, aber du auch." Sie umarmten sich noch mal und

Anastasia musste Weinen. Lynn sagte: „Hei Weine nicht. Wir sehen uns

sicher wieder, weil ich bin noch ein wenig im Kanton." Lynn ging, kaum

bog sie um die Ecke. Smith wartete schon sehr lange auf Lynn. Jack

sagte: „Mann na wartest du auf deinen Traum Frau?" Lynn kam und

Smith sprang aus dem Schatten. Da sprang ein Typ aus einem Schatten

von einem Haus. Als Lynn Jack sah da wusste sie wer der Typ war und

zwar Smith. Jack sagte: „Hallo wir haben dich schon gesucht. Du hast in

einem Kaffee gearbeitet fängst wohl mit einer richtigen Arbeit an." Jack

sah Lynn spöttisch an.

Lynn sagte: „Nein ich doch nicht. Ich habe nur aus geholfen." Lynn

lachte die beiden an und wollte gehen doch Smith hielt sie am Arm und

sagte: „Halt, wo willst du denn hin?" Sie sagte: „Hallo wo hin wohl?

Mensch, weit, weit weg von dir." Sie werte sich und konnte sich befreien.

Smith hielt sie wieder am Arm und sagte: „Nein du bleibst hier." Lynn

sagte: „Ja genau von was träumst den du. Wach auf." Sie werte sich

wieder und ging. Smith rannte ihr nach und hielt sie mit seinen Armen

um ihren Rumpf fest. Lynn holte zum Schlag mit ihrem Kopf aus und

schlug Smith mit der ganzen Kraft in das Gesicht. Smith liess Lynn los

und sah sie durch Tränen hindurch an. Sie sah ihn an und sagte: „Doof

wen man von einem Mädchen fertiggemacht wird" Sie drehte sich um

und wollte gehen doch Smith sprang sie von hinten an. Beide landeten

auf der Strasse im kalten Schnee. Lynn sah ihn böse an, holte mit der

offenen Hand zum Schlag aus und schlug ihm ins Gesicht. Er rollte von

ihr runter und hatte Schmerzen. Sie sah ihn an und ging zu nahe an ihn

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heran. Er schlug ihr mit der Faust in den Solarplexus, Lynn sank

zusammen.

Smith schlug noch einmal zu, nur dieses Mal in ihr Gesicht direkt auf

die Nase. Lynn wurde richtig wütend und stand auf, Smith stand auch

und sie gingen mit den Fäusten auf einander los. Jack feuerte Smith an

er rief: „Los zeig keine Gnade Smith." Lynn und Smith wurden richtig

warm. Dann ging’s richtig los sie schlugen beide nicht gerade sanft zu.

Da kam Anastasia und rief in das Getümmel rein: „Hei Lynn komm hör

auf." Jack sagte darauf hin: „Ja, Lynn hör auf, du Angst Hase." Da

wurde Lynn richtig wütend und schlug Smith mit so einer Wucht in den

Solarplexus das Smith gleich zusammen sank. Smith lag auf dem Boden.

Anastasia sagte entsetzt: „Lynn, was hast du getan? Hilf ihm!" Lynn sah

ihre Freundin an und sah blanke Angst um Smith. Lynn nickte.

Anastasia sagte: „Ich hole Hilfe, bleib hier und kümmere dich um ihn."

Sie ging. Lynn kniete sich neben Smith und sagte ganz leise nur, dass er

es hören konnte: „Hei, Smith das tut mir leid. Komm ich helfe dir in

deine Herberge."

Er konnte sich nicht richtig bewegen. Lynn half ihm und sie gingen zur

Herberge. Als Anastasia wieder an kam mit Hilfe waren die beiden weg.

Anastasia sagte: „Komisch gerade noch waren sie hier Entschuldigung

wen sie um sonst her kamen." Der Mann ging und Anastasia auch. In

der Herberge angekommen, gingen sie direkt aufs Zimmer von Smith sie

half ihm ins Bett. Sie bettete seinen Kopf auf ihrem Oberschenkel und

strich ihm das Haar aus dem Gesicht um seine schönen Augen zu

bewundern. Smith sah sie an. Die beiden sahen sich sehr lange an. Dan

sagte Lynn: „Hei, Smith könnte ich hier bei dir Duschen?" Smith sagte:

„Ja, klar." Lynn drückte Smith einen leichten Kuss auf die Stirn und

lächelte ihn an. Lynn hob Smiths Kopf und legte ihn aufs Kissen und

ging ins Bad und Duschte. Plötzlich klingelte Smiths Handy. Smith

nahm ab und sprach: „Hallo, wer ist da?"

Die Stimme antwortete: „Guten Abend. Hier ist Gilbert Démon. Haben

sie Lynn?" Smith sagte: „Ich habe sie nicht." Démon sagte: „Haben sie

das Karten Stück?" Smith sagte: „Nein habe ich nicht." Démon sagte:

„Hei, was ist los sie tönen wie jemand der Liebeskummer hat. Wer ist die

Dame die ihnen das Herz brach?" Lynn kam aus der Dusche und zog sich

an. Doch bevor sie raus trat hörte sie Smith mit jemandem sprechen und

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hörte wie er sagte: „Nein, Démon nicht gebrochen sondern gestohlen."

Lynn wusste gleich, dass sie es war die ihm das Herz gestohlen hatte.

Lynn trat aus der Türe. Smith sah das und sagte: „Ich werde mich ja da

rum kümmern." Démon antwortete: „Natürlich ich hoffe es. Schönen

Aufenthalt in Uri." Smith sagte: „Danke, den werde ich haben.“ Lynn

sass zu Smith aufs Bett und lachte ihn an weil sie gerade die Liebes

Filme sah. Sie sah ihn an und sagte mit einem Lachen unterdrückt:

„Was soll das, denn sag bloss du schaust immer so zeug." Smith sagte

verlegen: „Nein eigentlich nicht" Sie sah ihn an und er sie einfach ein

paar Minuten. Dan sagte Smith: „Willst du heute hier schlafen?" Sie sah

ihn an und gab ihm zur Antwort einen Kuss. Er sah sie nach dem Kuss

an.

Er hatte den Arm um ihre Schulter gelegt und sie sahen sich einfach an.

Dann legten sie sich hin und sahen sich einfach an. Dann schlief Lynn in

den Armen von Smith ein. Smith kurz nachher auch. Als die beiden am

nächsten Morgen aufwachten lag Lynn immer noch in den Armen von

Smith an ihn gekuschelt. Dan sagte sie: „Also wollen wir nicht auf

stehen?" Jack sagte: „Ja gehen wir endlich was essen." Lynn sagte: „Ja

das tönt super gehen wir" Sie band sich noch rasch die Haare zu einem

Zopf und Smith sagte: „Ich geh noch schnell Duschen." Jack und Lynn

sahen ihn an und sagten: „Ja logisch aber beeil dich" Jack und Lynn

plauderten solange. Smith stand unter dem warmen Wasser, er dachte

was mach ich liebe sie aber ich muss sie verhaften ach man was mach

ich nur. Oder ich muss sie eben streichen und sie vergessen.

Jack und Lynn haben`s richtig lustig. Smith kam raus und sagte: „Gehen

wir?" Die beiden sagten: „Ja klar." Sie gingen was essen, doch plötzlich

machte Lynn einen Satz und ging einfach so ohne ein Wort zu sagen.

Smith sah ihr nach und stand auf und lief ihr nach. Lynn rannte und

wusste plötzlich wo das zwölfte Kartenstück sein könnte. Smith und

Jack folgten ihr. Lynn lief und kam am Telldenkmal an. Smith und Jack

holten sie ein und sahen sie beim Denkmal. Lynn kniete sich vor das

Denkmal und sah seinen Sockel an. Smith kam bei ihr an und legte ihr

seine Hand auf die Schulter und sagte: „Hei betest du gerade oder was

machst du?" Sie sah zu ihm auf und sagte: „ Nein ich und beten nie im

Leben." Sie spürte immer noch seine Hand doch sie werte sich und

schüttelte die Hand ab. Smith fragte: „Hei, kleines hab ich was falsch

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gemacht?" Als sie ihn wieder an sah, sah er sie mit Liebe in den Augen

an. Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf und stand auf .Er sagte: „Hei,

kleines was hab ich gemacht? Sag es mir" Sie sah ihn liebevoll an und

saget: „Du bist es ja nicht ich bin es ich bin die schlimme, stell keine

Fragen es ist so und das weisst du genau und wir passen nicht

zusammen und du musst mich ja eigentlich Verhaften." Sie drehte sie

weg. Heimlich dachte sie sorry Smith muss sein denn ich weiss glaub ich

wo das Kartenstück ist und das will ich nicht durch dich verlieren.

Smith sagte: „Hei, wir könnten untertauchen. Na was meinst du?" Sie

sah ihn an und schüttelte den Kopf und rief: „ Nein bist du wahnsinnig.

Nein sicher nicht und du solltest besser gehen sonst..." Er sah sie an und

sagte: „ Was sonst mein Herz hast du mir schon gestohlen." Sie sagte:

„Geh bitte ich will einen klaren Kopf haben." Smith dachte hei ich hab

ihr gerade gesagt, dass sie mir mein Herz gestohlen hat und sie sagte ich

solle gehen das geht nicht. Sie sah ihn an und er sie da begann es noch

zu Regnen. Sie gab ihm eine Ohrfeige und sagte empört: „Hei, bist du

nicht ganz bei Trost ich will nichts von dir wissen." Sie rannte weg und

versteckte sich in einer Nische, Smith rannte an ihr vorbei.

Smith suchte sie und dachte hei wo ist sie. Lynn kam aus der Nische

raus leider zu früh den Jack sah sie. Jack sagte: „Hei, was machst du?"

Lynn sagte nichts und packte Jack mit der einen Hand um den Körper

und mit der anderen Hand um den Schnabel. Smith suchte jetzt auch

Jack. Jack befreite sich und pickte nach Lynn. Lynn schrie. Das hörte

Smith und sah sie. Er rannte auf sie zu und packte sie am Arm und

sagte: „Hei spinnst du? Lass meinen Papagei los verstanden?" Sie sah

ihn an und sagte: „Meinet wegen." Und wollte davon rennen doch Smith

packte sie am Arm und sie sagte: „Jetzt bleib doch hier ich habe dir

nichts gemacht." Sie sah ihn an und saget: „Hei lass los du tust mir

weh." Er liess sie los und sagte: „Hei sorry es tut mir leid." Er klopfte ihr

auf die Schulter. Sie sah ihn an und boxte ihm freundlich gemeint in die

Schulter. Sie sagte: „ Sorry ich muss gehen." Und Küsste ihn auf den

Mund. Als sie auf hörten und sich ansahen. Er nahm ihr Gesicht in seine

Hände und Küsste sie noch mal und zwar sehr lange. doch als sie sich

noch Küssten klingelte sein Handy sie sagte: „Komm geh ran." Er sagte:

„Nein keine Lust ich bin beschädigt." Sie Küssten sich sehr lange und

intensiv.

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Er legte seine Arme um ihre Hüften. Sie sahen sich an. Das Handy

klingelte immer noch und sie küssten sich und Smith ging ran. Smith

sagte: „Hallo hier Smith." Démon antwortete: „Guten Tag wie geht es

ihnen? Haben die das Kartenstück?" Smith klatschte sich mit einer

Hand an die Stirn und sagte: „Nein habe ich nicht und mir geht es

super." Démon sagte: „Hei machen sie mal sonst kriegt diese Lynn sie.

Wir treffen uns in ein paar Tagen in Uri." Smith sagte ganz schnell:

„Nein, nein schon gut ich reisse heute oder morgen ab.“ Démon sagte:

„Okay also schöne reisse." Smith sagte: „Danke auf Wiedersehen." Nach

dem Gespräch liefen sie um her. Lynn schoss die ganze Zeit durch den

Kopf was passieren könnten wen sie zulange zusammen sind. Sie lösten

sich und sie sahen sich an und gingen weiter Lynn sagte: „Hei weisst du

was wir reissen weg und zwar nach Graubünden." Smith Umarmte sie

und sagte: „Klar doch und ich hole die Tickets und du kannst dich hier

nochmals umsehen was meinst du?" Lynn sagte: „Ja, bitte." Sie

Umarmte ihn und Küsste ihn. Er nahm sie in die Arme und sagte: „Okay

los mach dich bereit und wir treffen uns in zehn Minuten beim Bahnhof."

Sie sagte: „Sorry aber ich brauch länger wie zehn Minuten ruf mich an

wann der nächster Zug fährt dann komme ich auf diese Zeit zum

Bahnhof." Sie gab ihm noch Mals einen Kuss und er Umarmte sie gleich

und zog sie in einen langen und sehr schönen Kuss hinein. Sie lösten

sich und sie war immer noch in seinen Armen und sahen sich an er

sagte: „Ich hoffe wir sehen uns gleich wieder." Und gab ihr noch einen

Kuss auf die Nasenspitze. Sie lief los und lief. Er ging zum Bahnhof und

erkundigte sich dort. Lynn kam wieder beim Telldenkmal an und

Untersuchte das ganze Denkmal. Smith fragte: „ Gute Tag wann fährt

der nächster Zug nach Graubünden?" Der Mann am Schalter sagte:

„Guten Tag der nächster Zug Fahrt um Neun also in vier Stunden."

Smith sagte: „Okay danke dann hätte ich gerne zwei Tickets nach

Graubünden." Der Mann sagte: „Welche Klasse? Oder wollen sie einen

eigenes Abteil?“ Smith sagte: „Gerne einen eigenen Abteil und einen zum

Schlafen." Der Mann sagte: „Ja, die sind immer alleine okay dann macht

das zweihundert Franken." Smith nahm das Geld aus der Tasche und

gab es dem Mann. Smith bedankte sich und ging.

Lynn suchte das Denkmal ab und fand das Kartenstück sie nahm es aus

einer Nische bei Tells Hand auf der Schulter seines Sohnes. Sie dachte

danke Anastasia dank dir wusste ich wo das Kartenstück sein musste.

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Sie nahm es und steckte es sich in die Hosentasche. Smith lief auf sie zu

und Umarmte sie und sagte: „Ich habe die Tickets, können wir gehen?"

Sie fragte: „Wan fährt der Zug?" Smith sagte: „Wir fahren erst in vier

Stunden." Sie sagte: „Wieso?" Er sagte: „Die vier Stunden vergehen ja

schnell." Sie sagte: „Stimmt ja. Komm her ich habe kalt wärm mich."

Smith sagte: „Meine Liebe das las ich mir nicht zwei Mal sagen." Und

zog sie an sich. Sie standen da, sie liefen noch ein wenig in Altdorf um

her. Nach vier Stunden Gingen sie zum Bahnhof. Sie stiegen ein und

fuhren los. Jack sprach die ganze Zeit: „Man Leute ihr seid voll Schräg.

Vor allem du Lynn." Lynn sagte: „Ja, genau was lauft den bei dir falsch?“

Jack sagte nur: „Nichts. Aber bei dir." Lynn sagte: „Hei Vogel wird nicht

frech." Smith sagte: „Hei, Leute nicht streiten. Bitte es ist Nacht und die

Leute wollen vielleicht schlafen." Lynn sagte: „ Okay." Und legte sich auf

das ausgezogene Bett. Sie dachte über alles nach, Ha ich habe das

Kartenstück und Smith nicht und zum Glück weiss er nicht wieso das

wir nach Graubünden fahren. Smith fragte Lynn: „Hei, wieso eigentlich

nach Graubünden? Und nicht nach keine Ahnung wo anders hin." Lynn

sah ihn an und sagte: „Einfach so weil Graubünden sicher schön ist."

Jack sagte: „Und Graubünden ist einer der Kantone den wir noch nicht

bereist haben." Lynn sagte: „Ja, genau." Smith kam zu ihr und sagte:

„Okay, schlaf gut wir sehen uns wen wir Morgen in Graubünden

angekommen sind." Jack sagte: „Ja, ich freue mich." Jack schlief ein,

Lynn und Smith redeten noch sehr lange mit einander. Smith sagte

schliesslich: „Komm Lynn wir schlafen auch.“ Lynn sagte: „ Okay, Gute

Nacht.“ Smith kam zu ihr rüber und küsste sie und sagte ganz leise: „

Gute Nacht kleines. Bis Morgen früh.“ Er küsste sie noch Mals und

schlief dann auf dem Bett ein. Lynn war noch wach und überlegte ob sie

sich in ihn verliebt habe. Dann sagte sie sich egal ich habe das

Kartenstück und er nicht. Sie schlief mit diesem Gedanken ein. Am

nächsten Morgen um 6.00 Uhr kamen sie in Graubünden an. Lynn

rannte aus dem Zug.

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KAPITEL 12: DAS GEHEIME EIS

ls Lynn um 6.00 Uhr am Morgen aus dem Zug rannte, war sie

erschöpft. Die Fahrt war sehr lang aber sehr romantisch.

Lynn sah, dass Mr. Smith ihr sehr nah auf den Fersen war sie

sah einen Bus um 7.00 Uhr der nach Davos fuhr. Mr. Smith schaffte es

nicht mehr auf den Bus, Lynn wusste aber nicht, dass alle fünf Minuten

ein Bus nach Davos fuhr, dass hiess also, dass sie fünf Minuten

Vorsprung hatte.

Dass sie ein bisschen getarnt ist, wollte sie das Hockeyspiel Davos gegen

Lugano ansehen, aber sie hatte keine Spielkarte. Mr. Smith dachte Lynn

ging ins Stadion. Smith hatte eine Spielkarte und sah sich das

spannende Spiel an. Der HC Lugano verlor. Lynn suchte sich in der Zeit

als Smith am Hockey Match war, ein gutes Hotel, sie fand das schöne

aber alte Hotel namens Schatzalp, dass auf einem Berg stand. Die

Aussicht war gigantisch schön. Das Abendessen war das Beste, dass sie

je gegessen hatte "mmmmmmm ist das lecker!", sagte Lynn. Die Zimmer

sind sehr schön nach altem Stil gestaltet. Lynn schlief sehr gut, am

anderen Morgen gab es ein Büfett, das etwa 11 Meter lang war

danach schlittelte sie in einem Tempo wieder ins Tal. Im Tal erwartete

Smith sie schon und packte sie. „jetzt hab ich dich!“, sagte Smith. Lynn

gab Smith einen netten Kuss und sagte wir werden für immer und ewig

zusammen bleiben. Smith war so verträumt, dass er Lynn los lies. Lynn

rannte so schnell sie konnte. Mr. Smith holte sie nicht mehr ein. Lynn

musste das Kartenstück finden, denn das ist das letzte, dass sie

braucht. Lynn fuhr nach Chur in den Hauptort und ging ein bisschen

shoppen, um einen klaren Kopf zu bekommen.

Da sah Lynn Mr. Smith und rannte so schnell sie konnte, sie rannte und

rannte. Papagei Jack probierte die Fährte auf zu wittern er schaffte es

auch, mit einem Tempo rannte Mr. Smith und Papagei Jack Lynn nach.

"Verflixt wo ist Lynn!“, sagte Mr. Smith. Er regte sich auf. Weil Lynn

ihm entkommen ist. Es war schon wieder Abend und Smith, Lynn und

Jack gingen schlafen Lynn ging ins Hotel Ibis in Chur. Smith und Jack

gingen ins Comfort Hotel Post. Der andere morgen fing genau gleich an,

Lynn ass ihr Frühstück das eigentlich auch gut war aber das im Hotel

Schatzalp war natürlich viel besser aber es war auch gut. Mr. Smith war

A

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schon wieder um 5.00 Uhr aufgestanden um Lynn zu suchen, bevor er

irgendetwas machen konnte, musste er ein gutes Frühstück haben.

Da rief Dr. Gilbert Démon an und fragte, wie weit er mit den

Ermittlungen war. Mr. Smith musste zuerst ein wenig Luft schnappen

und sagte er sei schon sehr weit, aber er verlor Lynn vor ein paar

Minuten. Dr. Gilbert Démon applaudierte, dass Mr. Smith schon so weit

war aber er fragte, wieso er Lynn los liess. Mr. Smith sagte nichts. Dr.

Gilbert Démon fragte noch einmal, Smith sagte: „Sie hat mir einen

Kuss gegeben und ich war so verträumt, dass ich sie los lies.“, sagte Mr.

Smith, Gilbert Démon sagt: „Dass es eine schlappe Leistung sei.“ Lynn

überlegte sehr lange wo das 12 Kartenstück sei, dann sah Lynn noch

sehr lange das 11 Kartenstück an, doch sie sah einfach nichts. Als sie

das Kartenstück umdrehte, sah sie, dass es eine geheime Schrift hat,

aber Lynn konnte sie nicht aber nicht entziffern.

Smith schlich sich von hinten an und nahm Lynn das Kartenstück weg.

Smith sah die Schrift genau an und sagte: „Ach das ist einfach du musst

100 Schritte nach Süden gehen und dann 30 Schritte nach Norden.“,

sagte Mr. Smith Lynn landete beim Stadion, sie wurde wütend den

Smith brach sie auf eine falsche Spur dachte Lynn und Lynn verlor ihre

Orientierung. Sie suchte Passanten doch weit und breit sah sie

niemanden. Sie lief und lief bis sie an einem Passanten vorbei lief sie

fragte ob er ihr den weg zeigen könnte doch er sagte er wüsste auch

nicht wo er ist. Lynn probierte Autos zu stoppen. Doch es wird auch

einmal Abend Lynn ging in ein Hotel wo sie übernachtete. Am anderen

Morgen ging Lynn wieder. Lynn suchte Tickets für einen Hockey Match

Davos gegen Kloten Flyers sie freute sich sehr auf den Match. Doch

Lynn musste immer noch das Kartenstück finden. Mr. Smith und Lynn

Küssten sich sehr lange. Am Abend gingen Lynn und Smith in ein Hotel,

in ein Zimmer. Am anderen Morgen ging Lynn ins Hallenbad und

beruhigte sich von der anstrengenden Nacht. Lynn wollte aus dem Hotel

rennen doch Mr. Smith rannte zu ihr und sagte:“ Küss mich“, Lynn sagte

OK aber nur unter einer Bedingung danach lässt du mich in Ruhe Mr.

Smith sagte „OK“, sie Küssten sich sehr lange, dann ging Lynn weg auf

einen Schlitten aber sie kam nie unten an.

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Auf der Schlittel Piste hat es eine scharfe Kurve und dort viel sie

herunter nach 30 Minuten war sie endlich wieder oben Mr. Smith war

dann auch schon unten als sie endlich auch unten ankam freute sie sich

sehr. Lynn ging das Hockeyspiel schauen, welches die Kloten Flyers

verloren. Nach dem Spiel sah Lynn noch einmal auf das Spielfeld und-oh

Wunder-sie sah das Kartenstück unter der Eisfläche. In der Nacht brach

sie in die Arena ein. Sie zerstörte das Eis mit dem Bickel und nahm das

Kartenstück unter dem Kartenstück im Eis war Tessin eingraviert Am

anderen Morgen rannte sie, verfolgt von Mr. Smith in den Kanton

Tessin.

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KAPITEL 13: DIE ENTSCHEIDUNG

ls Lynn endlich nach der anstrengenden Verfolgungsjagd in dem

Kanton Tessin ankam und das letzte Kartenstück besass, ass sie

noch geschwind, bevor es weiter ging, ein Sandwich. Nach

kurzer Zeit kamen Mr. Smith und Jack an. Jack plapperte, er habe

Hunger und Mr. Smith bekam Hunger. Nach einer kleinen Pause in

einem Restaurant bemerkte Mr. Smith, dass Jack nicht mehr zu sehen

war.

Als er raus, sah er einen kleinen Papierstreifen. Als er es auffaltete, sah

er bereits den Namen Lynn.

Er konnte, es schlecht lesen, aber es stand: „Wenn du nicht aufhörst, zu

schnüffeln drehe ich dem Vogel den Hals um!“ Mr. Smith musste

überlegen. Was Sollte er nun tun? Das dumme war, Lynn wusste wo die

Truhe war aber Mr. Smith nicht, darum musste, er ihr folgen. Er musste

scharf, nachdenken.

Plötzlich sah, Mr. Smith eine Frau die um eine Ecke schlich. Er schlich,

so leise es ging zur Ecke. Er blickte um die Kante, er sah den Papageien

Jack. Lynn begann einen Fehler, sie wusste nicht, dass Mr. Smith sie

sah, Lynn nahm den Vogel aus dem Käfig. Als Mr. Smith das sah,

sprang er blitzschnell hervor, Lynn erschrak und liess den Papageien

los. Wie der Wind flog Jack zu Mr. Smith zurück. Bevor Lynn überhaupt

bemerkte was passierte, rannten Mr. Smith und Jack davon, sie

versteckten sich in einem Cafe. Lynn war verärgert, sie sprang weg und

hoffte, dass Mr. Smith ihr nicht folgen konnte. Mr. Smith wartete zu

lange und Lynn hatte mehr als 5 Minuten Vorsprung, Papagei Jack flog

Lynn nach, jetzt musste sich, Mr. Smith beeilen. Jack rief:“ Du musst

schneller rennen.“ Lynn holte immer mehr Vorsprung raus. Mit der

Zeit wurden, Mr. Smith und Jack immer langsamer, aber auch Lynn

war, nicht mehr so schnell. Mit der Zeit wurde es dunkler. Beide gingen

schlafen Mr. Smith wachte auf, weil es unüberhörbaren Lärm hörte. Er

wusste ihr Versteck, jetzt hoffte er, dass sie noch nicht aufgestanden

war. Er schlich in das Haus. Mr. Smith war, kurz daran sie zu fassen,

genau in diesem Moment wachte Lynn auf. Lynn gelang es zu

entwischen, Mr. Smith ärgerte sich sehr. Lynn musste nur noch den

Ticino überqueren und bis in die Mitte des Lago Maggiore kommen, weil

dort der Schatz Unterwasser versteckt war.

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Jetzt musste, Lynn nur noch einen Taucheranzug kaufen. Sie schlich

unauffällig über den Platz. Dann ging sie in einen Taucher Laden. Sie

packte die Ausrüstung in einen grossen Sack. Als sie raus ging, schlich

sie so unauffällig wie gerade über den Platz. Bis sie in einem Laden war,

wo es Boote zu kaufen gab, Lynn kaufte sich ein Gummiboot. Mit der

Zeit konnte Lynn nicht mehr, die Taschen waren zu schwer. Sie legte

eine kleine Pause ein. In dieser Zeit schlich Mr. Smith, so nahe es ging,

an sie heran und packte sie, dieses Mal fasste er sie. Mr. Smith fragte,

sie was sie in der Tasche habe, Lynn antwortete nichts. Der Papagei

schaute nach und plapperte es hat eine Taucherausrüstung und ein

Gummiboot. Genau in diesem Moment riss sich Lynn los, weil Mr. Smith

zu beschäftigt war, weil er nachdachte für was man solche Sachen

brauchen konnte. Lynn eilte über den Platz, weil sie nicht mehr so viel

zu tragen hatte, war sie zehnmal so schnell wie mit der Taschen. Mr.

Smith war durcheinander, Lynn war so schnell, dass nicht einmal Jack

ihr nach fliegen konnte. Mr. Smith fragte verschiedenste Leute, ob sie

eine Frau gesehen haben die über den Platz rannte. über all sagten sie

nein ausser ein junger Knabe sagte sie sei nach Osten gesprungen.

Darüber freute sich Mr. Smith sehr, weil Mr. Smith zuerst nachfragen

musste wo sie hin spurtete verlor eine Menge Zeit. Lynn hatte

unterdessen schon 7 Minuten Vorsprung. Sie überquerte gerade den

Fluss Ticino. Nach der Überquerung war sie tot müde darum

verkrümelte sie sich hinter einem Baum, nach kurzer Zeit schlief sie ein,

sie schlief etwa eine Halbestunde.

In dieser Zeit als sie schlief. Kam Mr. Smith ihr immer näher und

schliesslich überquerte auch er den Fluss. Er hörte eine Person und nach

kurzer Zeit sah Mr. Smith eine Person mit einer roten Hose und darauf

stand I Love you. Mr. Smith wurde ganz rot und konnte seine Augen

nicht mehr ab wenden. Lynn Spazierte gemütlich dem Waldweg entlang.

Dabei dachte sie über ihren Verlust von der Taucherausrüstung und

dem Gummiboot nach. Nach der langen Stille hörte sie plötzlich ein

Geräusch, sie sah nach, unvorbereitet fasste sie eine Gestalt und küsste

sie auf den Mund. Lynn war ganz ausser Atem. Smith legte seine Hände

um die Hüfte und Lynn ihre Arme um den Hals. Mr. Smith sagte:“Weisst

du, dass du süss bist?“ Lynn schmunzelte. Sie flüsterte:“ Du siehst

eigentlich auch sehr süss aus.“ So ging es bis es dunkel wurde immer

weiter. Dann suchten sie zusammen Holz um ein warmes Feuer zu

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machen. Jack dachte wie kann das nur gut gehen. Er selbst fand, dass

sehr eklig was Lynn und Smith machten.

Sehr früh stand Lynn auf, und schlenderte los. Jack hörte das und flog

zu ihr und sagte:“ Spinnst du. Was machst du da?“Lynn sagte:“Geht dich

nichts an schreite sie halblaut.“ Und wehe du erzählst Smith etwas. Sag

im noch:“Einen schönen Gruss und sag im wir sehen uns im nächsten

Kampf.“ Als Smith aufwachte war er enttäuscht er, hatte vermutet, dass

es so kommen würde. Ja und jetzt hat er dafür wieder einen klaren Kopf.

Smith folgte den Anweisungen die Jack im erteilt hatte. Mit der Zeit

holten Jack Smith sie wieder ein, aber Lynn bemerkte es, dass sie schon

wieder so nahe waren und wurde schneller. In Momentan hatte sie

gerade noch knappe drei Minuten Vorsprung. Leider hatte Mr. Smith

so Hunger, dass er eine Pause ein legen musste, es war nämlich 12 Uhr.

Lynn schnappte sich nur ein Brötchen so hatte sie Zeit gespart. Lynn

dachte sich einen Plan aus wie sie Mr. Smith ab schütteln könnte. Ihr

Plan war: Ihn irgendwie ihn ab zu lenken, sie wusste noch nicht wie sie

das schaffen würde. Aber sie hatte einen Fehler gemacht denn Mr.

Smith vertraute ihr nicht mehr. Mr. Smith kam in dieser Zeit immer

näher, weil Lynn schon wieder müde war weil sie zu früh aufgestanden

war.

Lynn fiel auf, dass sie in Momentan nie gefrühstückt hatte. Darum

nahm sie sich vor wieder mal in einem Hotel zu übernachten. Sie suchte

schon nach einem Hotel sie fand ein Hotel, das nicht zu teuer war, das

Hotel, das sie fand, hiess Eden Rock. Aber der Tag war ja noch nicht so

weit zu schlafen gehen, deswegen kleidete sie sich wie eine ganz normale

Frau und ging schwimmen. In dieser Zeit dachte Mr. Smith genau über

das gleiche nach. Der Komischer nahm ein Hotel das nicht weit entfernt

war, von dem Hotel wo Lynn übernachtete. Er wusste nicht einmal, dass

sie in einem Hotel übernachten würde. Als Lynn nach dem schwimmen

ins Hotel ging flüsterte sie zu sich jetzt lass ich es mir noch gut gehen.

Alle drei schliefen ausgezeichnet und hatten ein ausgezeichnetes

Frühstück, das riesig war. Diesmal standen beide ungefähr um die

gleiche Zeit auf. Darum hatte Lynn keinen Vorsprung. Aber mit der Zeit

konnte sie ein bisschen heraus holen. Mr. Smith nahm ohne, dass er es

wusste eine Abkürzung, so gleiche er es wieder aus. Nach etwa 30

Minuten Verfolgungsjagd spurteten sie an einem Wahrsagerladen

vorbei. Smith überlegte sich ob er rein gehen soll, er ging rein und

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fragte:“ Können sie mir sagen ob eine Frau einen liebt?“ Die

Wahrsagerin sagte:“ Ja wieso denn?“ Smith:“ Ach nur so.“

Lynn war unter dessen schon in einem Bus der in die nächste Stadt

fuhr. So verlor Mr. Smith Lynn. Zum Glück flog Jack ihr nach und

wusste somit wo sie ist. Mr. Smith war sehr froh, dass er so

einen getreuen Gefährten hatte.

Lynn dachte nach Mr. Smith hat einen Partner und sie ist alleine.

Darum überlegte sie sich auch ein Tier zu schaffen sollte und dann ein

Tier das Vögel nicht ausstehen kann. Sie ging in einen Tierladen aber

sie fand kein Tier das sie schön fand und Vögel nicht ausstehen konnte.

Sie dachte an eine kleine entzückende Katze. Lynn überlegte wen sie

denn Baum mit Tausendwünschen hat dann, würde sie eine kleine

getigerte Katze wünschen und eine grosse Willa. Mr. Smith überlegte

sich ob er Gilbert Démon wieder mal berichten sollte was so passierte. Er

ruft in einem kleinen Cafepause Gilbert Démon an und erzählte, dass er

ihr zwischen den Plan gefunkt hatte. Darüber freute sich Gilbert Démon.

Nach der Pause ging die Verfolgungsjagd weiter.

Lynn ging Schoppen so lüftete sie den Kopf durch. Jetzt hatte sie neue

rote Hosen und ein neues T-Shirt und darauf stand: I Love. So war sie

wieder getarnt für einen kleinen Moment, bis Mr. Smith sie wieder

entdeckte. Mr. Smith und Jack suchten Lynn überall aber sie entdeckten

sie nicht, weil sie nicht wussten, dass sie neue Kleider hatte. Langsam

wurde es wieder Nacht und Lynn übernachtete wieder im Freien, weil

Mr. Smith nicht mehr im Freien schlafen wollte ging, er in ein 3 Sterne

Hotel. Lynn fror sich immer wen sie im Freien übernachtete den Arsch

ab. Es war auch noch Dezember, aber es hatte nicht so viel Schnee.

Nach dieser kalten Nacht schwor Lynn sich nie mehr im Freien zu

übernachten.

In dieser Zeit wo sich Lynn ab fror, ass Mr. Smith ganz gemütlich

Frühstück. Aber weil im Hotel Tiere verboten waren musste auch Jack

draussen übernachten. Als Mr. Smith endlich aus dem Hotel kam ging

es schon wieder mit der Verfolgungsjagd weiter. Lynn war es so kalt,

dass sie nicht mal die Finger spürte. Sie war im Wald die Strasse war

sehr eisig und darum konnte sie nicht so schnell rennen. Sie überlegte

wie sie nur vorher immer im Wald übernachtete und dachte wieso hat

sie überhaupt im Wald übernachtet. Als sie nach dem spazieren wieder

wärmer bekam, kam sie in eine kleine aber schöne Stadt sie kaufte sich

wieder einen Schlitten, weil sie den letzten verloren hatte.

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Mr. Smith und Jack kamen in der Zeit wieder immer näher, aber sahen

Lynn noch nicht. Lynn besass jetzt einen Schlitten darum lief sie einen

Hügel hoch und fuhren mit dem Schlitten runter. Sie wusste noch nicht,

dass Mr. Smith ihr schon so nahe war. Smith und Jack sahen Lynn jetzt,

aber Lynn sah sie auch, darum fuhr sie mit dem Schlitten so schnell es

ging auf sie zu und überfuhr die beiden fast. Lynn hatte Glück den der

weg den sie gehen musste ging bergab. Weil Mr. Smith keinen Schlitten

hatte musste er alles laufen so bekam Lynn sehr viel Vorsprung. Smith

war sehr vergäret sich sehr darum ging er auch einen Schlitten kaufen.

So holten er und Jack Lynn wieder ein bisschen auf weil Smith und

Jack ein bisschen schwerer waren. Dummer weisse flog Lynn mit dem

Schlitten um, sie verstauchte sich den Knöchel darum wurde sie auch

immer langsamer. So holten sie Smith und Jack schell ein.

Lynn war sehr traurig, weil sie so den Schatz nie holen könnte. Darum

beschloss sie, bis es ihr wieder besser geht, wieder nett zu Mr. Smith

zu sein. So legte Lynn sich auf den Boden und weinte, als Mr. Smith sie

sah ging er sofort zu ihr. Er fragte was sei und sie antworte:“ Das sie um

fiel und dann verstauchte sie sich den Knöchel.“ Natürlich nahm er sie

und setzte sie auf den Schlitten, zog sie bis in ein Hotel da

übernachteten sie in getrennten Zimmern. Am Morgen ging es Lynn

schon wieder ein bisschen besser, aber sie fühlte sich noch nicht genug

stark um abzuhauen. Darum bat sie Mr. Smith zum schwimmen. Mr.

Smith konnte nicht nein sagen, deshalb gingen sie schwimmen,

natürlich in einem Hallenbad. Lynn verschreckte Mr. Smith immer,

indem sie sich Unterwasser anschlich und dann hinter Smith auf

tauchte und ihn kitzelte. So verging der halbe Tag. In der Nähe hatte es

ein kleiner Wald und einen geeigneten Hügel zum Schlitten fahren.

Nach dem Mittagessen gingen sie Schlitten fahren und nach dem zog

Mr. Smith Lynn auf dem Schlitten durch den Wald als es wieder dunkel

wurde, zog Mr. Smith Lynn zurück ins Hotel. Die beiden übernachteten

wieder genau gleich wie die Nacht zuvor. Lynn ging es schon sehr viel

besser, sie fand Mr. Smith eigentlich auch sehr, sehr nett. In dieser

Nacht schlief Lynn gut. Leider musste Jack der Papagei draussen

übernachten. Mr. Smith schlief nicht so gut weil er gerade an Lynn

dachte, er ist sich nicht sicher ob sie ihn jetzt gerne hat oder einfach so

tut. Als Lynn aufwachte ging es ihr schon sehr, sehr gut. Lynn konnte

jetzt schon wieder laufen aber sie musste sich an Mr. Smith stützen. Mr.

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Smith, Jack und Lynn gingen Schlittschuh fahren Lynn konnte es nicht

so gut aber mit Zeit konnte sie es. Lynn wurde bewusst, dass sie nicht

mehr lange bei ihm bleiben konnte, weil sie sonst nicht mehr der

Baum Tausendwünsche erreichen würde.

Lynn verliess Mr. Smith, am nächsten Morgen. Sie war sehr traurig aber

es ging vorbei. Mr. Smith hörte wie sie raus ging, er zog sich so schnell

es ging und wollte ihr nach rennen, aber er musste zuerst noch das

Hotel bezahlen. Lynn war Mr. Smith zu schnell. Lynn ging in einen

Laden, der für Taucherausrüstungen war, Lynn musste lange suchen

bis sie ein Dorf fand, das einen Taucher Laden hatte, sie kaufte sich

einen Anzug. Weil es ihr zu schwer wurde kaufte sie sich noch einen

Schlitten, dass sie es auf den Schlitten legen konnte. Das grosse Problem

war am Rand des Lago Maggiore war noch zugefroren. Mr. Smith war zu

langsam Jack der Papagei flog ihr nach, er konnte sie noch sehen. Als

Lynn eine kleine Pause machte flog Jack wieder zu Mr. Smith und

benachrichtigte Mr. Smith. Plötzlich klingelte Mr. Smith Handy, es war

Gilbert Démon. Er wollte wissen wie es lauft, Mr. Smith antwortete er

sei ihr auf den Fersen, natürlich stimmte es nicht. Gilbert Démon

schreite durchs Handy:“ Packen sie sie, das ist ihr Auftrag!“

Lynn klaute einen Motorrad den sie konnte gut Motorrad fahren, weil

sie mit 14 Jahren den Motorradtest bestand.

So war sie natürlich viel schneller als Mr. Smith. Nach dem Motorrad

fahren stellte sie es wieder hin, da sie ja nicht auffliegen wollte. Lynn

spazierte durch das Dorf sie sah einen Tierladen, sie schlich rein und

schaute nach einer getigerte Katze nach leider hatte es keine darum

ging sie wieder bedrückt raus.

Mr. Smith schwatzte mit Jack, weil sie nicht wussten wo Lynn sei, sie

schlenderten durch das Dorf, leider sahen sie Lynn nicht. Darum gingen

sie nochmals durch das Dorf diesmal suchten sie genauer, aber sie

fanden sie doch nicht. Dummerweise wussten sie nicht wo der Baum der

Tausendwünsche versteckt war. Darum konnten sie nicht einfach zu

dem Baum der Tausendwünsche gehen und dort auf Lynn warten.

Lynn bekam Hunger sie ging in McDonalds sie ass einen warmen

grossen Hamburger.

Nach dem hatte sie keinen Hunger mehr. Jetzt konnte die Jagt weiter

gehen, natürlich fände es Lynn besser wenn Mr. Smith ihr nicht auf den

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Färsen wäre. Jack wollte gerade aufgeben zu suchen da sah er eine

Dame die verdächtig wegschlich er flog ganz langsam an sie heran und

erblickte Lynns Gesicht. Wie der Blitz flog Jack zu Mr. Smith und

flüsterte, so dass es keiner verstand wo er Lynn gesehen habe.

Mr. Smith legte einen Zahn zu, aber Lynn holten sie nicht so schnell

wieder ein. Lynn war nicht mehr weit entfährt von dem Schatz also der

Baum der Tausendwünsche, aber der See war am Rand immer noch

zugefroren darum musste sie irgendwie die Zeit schildern. Darum liess

sie, Mr. Smith und Jack näher kommen. Lynn hatte vor sie mit einem

Umfall abzulenken. Als sie Mr. Smith sah legte sie sich geschwind auf

den kalten, eisigen Boden. Mr. Smith und Jack sahen Lynn am Boden

liegen sie rannten noch schneller als vorher zu ihr und fragten was sie

habe. Lynn antwortete etwas leise sie sei auf dem rutschigen Boden

ausgerutscht. Jack war misstrauisch, aber Mr. Smith glaubte es ihr.

Lynn dachte für sich wie dumm muss man sein. Lynn freute sich

natürlich, dass sie Mr. Smith austricksen konnte. So vergingen wieder

einmal zwei ganze Tage. Lynn war richtig stolz auf sich weil sie Mr.

Smith austricksen konnte. Zwischendurch musste sich Lynn wieder raus

reden, weil der Papagei Jack ihr nicht so ganz traute. Aber eigentlich

verliefen die zwei Tage sehr gut. Mr. Smith fragte sich oft in den zwei

Tagen wieso Lynn ihm sofort alles erzählte. Lynn schaute jeden Tag

nach ob der Rand nicht mehr so fest zu gefroren war, aber es passierte

nicht wirklich viel. Lynn verärgert das sehr. Mit der Zeit bemerkte

Lynn, dass es nichts bringen würde, wenn man noch lange wartet,

darum beschloss sie Mr. Smith mit einem sehr, sehr guten Plan weg zu

halten. Aber das war nicht so einfach wie Lynn es sich dachte. Als Mr.

Smith Jack und Lynn aufwachten war es draussen gerade mal 0° Grad

und das war ziemlich war für den Monat Dezember. Mr. Smith dachte

als er aufwachte:“Ich darf Lynn nicht aus den Augen verlieren sonst

heckt sie schon wieder etwas aus, nämlich Jack und Mr. Smith trauten

ihr nicht mehr.“

Lynn spürte, dass Mr. Smith sie nicht aus den Augen verlieren wollte.

„Beim Frühstück ,fragte Lynn, Mr. Smith ob er für sie etwas im

Einkaufszentrum kaufen könnte.“ Mr. Smith antwortete mit " Ja." Gut

sagte Lynn, aber ich will mich noch ein bisschen im Hotel ausruhen. Da

erwiderte Mr. Smith, aber Jack bleibt bei dir, falls etwas passiert.

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Lynn überlegte sich wie sie den Papageien weg locken könnte, aber sie

wusste, dass das nicht einfach werden würde. Kaum war Mr. Smith

gegangen flüsterte Lynn Jack ins Gefieder:“Könntest du zu Mr. Smith

fliegen und ihm sagen er sollte noch ein Gummiboot kaufen, dass wir

zusammen einen Botts Ausflug machen könnten?“ Jack dachte nicht viel

und flog sofort weg. Lynn hatte es geschafft aber sie hat nicht viel Zeit,

nämlich wenn Mr. Smith Jack sah wird er so schnell es geht zurück

kommen, weil Mr. Smith den Verdacht bemerken würde. Aber bevor sie

ging sie noch an einen Hotdog Stand. Leider hörte sie Mr. Smith

Stimme. Sie rannte so schnell sie konnte ins Hotel und legte sich ins

Bett, das sie Mr. Smiths letztes Vertrauen zu riskieren. Als sie Mr.

Smith und Jack hörte tat sie so als würde sie schlafen. Mr. Smith war

sehr überrascht, dass Lynn im Bett lag. Lynn wachte auf denn sie war in

der Zeit in der Mr. Smith rein kam wirklich eingeschlafen. Mr. Smith

begrüsste sie mit:“Hallo wie geht es dir?“ Lynn Antwortete schläfrig:“

Mir geht es gut.“ Lynn bemerkte als sie unter die Decke sah, dass sie

noch Kleider an hatte darum konnte sie nicht aus dem Bett gehen sonst

bemerkt Mr. Smith, dass sie ihn betrogen hatte. Sie sagte zu Mr. Smith

und Jack könntest du mir ein Glas Wasser holen. Er holte ein Glas

Wasser, in dieser Zeit zog sich Lynn so schnell an wie sie konnte. Um

Mr. Smith wieder kam war Lynn schon angezogen, aber sie sah sehr

krank aus. Lynn wurde jetzt richtig Krank.

So pflegten Mr. Smith und Jack sie wieder in einem Tag gesund. Lynn

ärgerte das sehr das sie jetzt wirklich Krank war so musste sie den

ganzen Plan ändern. Nach zwei Tagen war Lynn wieder Gesund. Jetzt

musste Lynn nur noch Smith und den Papagei Jack los werden.

aber das wird nicht so einfach. Sie überlegte die ganze Nacht wie sie Mr.

Smith und Jack abhängen könnte. Als sie am Morgen nach der Nacht

aufwachte bemerkte sie, dass Mr. Smith und Jack noch am schlafen

waren.

Lynn zog sich so leise, an wie es ging an und schlich aus dem Zimmer,

als sie bei der Kasse vorbei ging sagte sie zu der Frau der Mann bezahlt

und halten sie lange auf, den ich möchte für ihn eine

Überraschungsparty machen. Die Frau Antwortete mit Ja. als Mr. Smith

und Jack nach 1 Stunde aufwachte sah Mr. Smith nach ob Lynn immer

noch im Bett lag als er ins Zimmer kam, sah er, dass Lynn nicht im Bett

lag, Mr. Smith stellte es fast die Luft ab. Er rannte blitzschnell zu Jack

rüber und Informierte ihn. Lynn hatte so sehr grossen Vorsprung. Weil

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Mr. Smith nicht wusste wie lange Lynn schon gegangen war rannte er

an die Kasse und fragte die Frau antwortete:“Das muss ich zuerst nach

schauen.“ Die Frau tat extra so langsam, weil Lynn ihr das ja sagte. Mr.

Smith war verärgert. Und so ging das noch ein paar Minuten weiter.

Lynn nahm alle Kartenstücke und puzzelte die Teile zusammen. Lynn

kaufte sich jetzt ein Boot und ruderte auf den See. Sie war von dem

Schatz nicht mehr weit entfernt.

Als Mr. Smith endlich aus dem Hotel kam hatte er schon das nächste

Problem er wusste ja gar nicht wo der Schatz ist, darum schaute er sich

zuerst um. Da sah er plötzlich ein Boot auf dem See, er nahm sein

Fernglas hervor und sah, dass es eine Frau war. Er dachte:“Das kann

nur Lynn sein welche Frau würde sonst auf dem See Boot fahren.“ Mr.

Smith rief sofort die Polizei an und sagte ihnen wo sie ist. Nach etwa 10

Minuten war die Polizei auf dem See. Lynn sah die Polizei und wusste

sich nicht helfen, darum sprang sie ins Wasser zum Glück hatte sie

schon den Taucheranzog an. Die Polizei sah sie wie sie hinein ins Wasser

sprang. sie warteten auf dem Wasser Lynn tauchte immer tiefer endlich

sah sie die Truhe sie war sehr gross, darum konnte sie, sie auch nicht

so gut rauf nehmen. Die Polizisten waren schon 20 Minuten am warten

und sahen Lynn immer noch nicht. Lynn war jetzt schon fast ganz an

der Oberfläche, da sah sie da die Polizisten immer noch auf sie warteten.

Sie tauchte wieder runter und schwamm an den Rand von dem See.

Aber sie wusste genau wenn sie jetzt raus springen würde, würden die

Polizisten mich sehen und mich schnappen. darum wartete sie

Unterwasser noch eine halbe Stunde, aber sie konnte nicht mehr lange

Unterwasser bleiben sonst ging ihr die Luft aus. Lynn wollte es

wenigsten probieren ob sie es schaffen würde wen sie jetzt aus dem

Wasser springt und abhaut, also setzte sie es um aber kaum war sie aus

dem Wasser sahen die Tessiner Polizisten sie.

Mit ihren Motorbooten waren sie sehr schnell bei Lynn und bevor Lynn

es überhaupt war nahm war sie von Polizisten umrannt. Sie nahmen

Lynn fest und nahmen ihr die Schatzt Truhe weg. Lynn versuchte sich

die ganze Zeit sich los zu reissen aber es klappte nicht. Kaum hatten sie

Lynn rief Mr. Smith Gilbert Démon an und berichtete, dass sie die

Täterin erfasst haben und dir Truhe haben. Innerhalb 5 Stunden war

Gilbert Démon in Ascona angekommen.

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Als er die Truhe öffnete, sahen alle zu, alle sahen den Samen, aber er

sah gar nicht besonders aus. Gilbert Démon buddelte ein Loch, dummer

weise liess er die Truhe offen und der Papagei ass den Samen auf bevor

es Gilbert Démon überhaupt merkte. Als Gilbert Démon endlich das

Loch hatte und in die Truhe sah viel er fast um. Nach kurzer Zeit, als

Gilbert Démon wieder zu sich kam schreite er unüberhörbar:" Wo ist der

Samen!" Mr. Smith Antwortete kleinlaut:“Der Papagei hat ihn

aufgefressen.“ Gilbert Démon rastete aus, in dieser Zeit flüchtete Mr.

Smith. Lynn kam in der Zeit ins Gefängnis und sagte zu sich:“Wenn sie

hier wieder raus kommen würde, dann würde sie Mr. Smith

abknutschen. Wenn sie ihn wieder finden würde und versprach sich

selber, keine Bösewichtin mehr zu sein.