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Wir erleben aktuell massive Verschiebungen der „Zentren“ und „Rollen“. Europäische Städte können (und sollten) nicht mit Asien konkurrieren wollen, sondern ein Labor für die eigene Zukunftfähigkeit werden. Die Veränderungen sind nicht grundsätzlich schlecht, problematisch oder traumatisch. Sie sind zu gleich Optionen und bieten neue "Lösungen" und Lebensqualität. Die gilt es zu entdecken. Neues Verhalten zu lernen,altes in Frage zu stellen und mit Lust die neuen Möglichkeiten zu erproben. Der „Zwischenraum“, das explorative Feld. die provisorische Ordnung ist deshalb so wertvoll und "Raumfreiheiten" bilden die notwendige Vorausetzung für eine zukunftsfähige Stadt. Wir brauchen RESET, REWORK und freie Räume für eine neue (BETA)-Kultur. (siehe Richard Florida, The Great Reset; Frithjof Bergmann, New Work New Culture)
Citation preview
reset, rework
und freie räume
argumente und gesprächestuttgart | salon mobility of mind
thomas staehelinkatrin steglich
Wie geh
abt!
Die Infotainer
Shift happens!
S21
K21
U21U21U21U21
Here comes everybody!
Clay Shirky
Mind the Gap.
Labore für dieeigeneZukunftsfähigkeitschaffen.Die europäische Stadt als exportfähige Blaupause:Cool Town 2050
„Identifizieren, gestalten, remixen“(ganz ungefragt!)
BETA-KulturDenkRäume freimachen
A new members space for people working to create a better worldA new members space for people working to create a better worldA new members space for people working to create a better worldA new members space for people working to create a better world
Herausforderung.Wenn das entscheidende Wissen irrelevant wird, ist die Lage verrückt.
Malls are everyware!
Was hindert! Was bremst!Professionelles Spektakel
Vorspiegelungen
Mehr Eleganz, weniger Arroganz
Rezept:„Beobachten, zuhören, ins Gespräch kommen“(nicht schmerzlos, erfordert Disziplin, ungewohnterweise
etwas Demut)
neue Formateneue Gesprächskulturalte Umgangsformen
stuttgart|salon
Mehr Engagement
Weniger PR
Weniger Geld ist weniger Druck und manchmal ein Segen.
The Great ResetRichard FloridaMeinhard MiegelFrithjof Bergmann
stuttgart | salon
ein exploratives format von
curious minds idee/zeption: katrin steglich redaktion/ moderation: thomas staehelin. inspiriertvon richard floridas
who's your city?
“Überzeugt, dass wertschätzende Gespräche Menschen engagieren und Sinn stiften können, Ideen und Engagement verbinden und Erfolge realisieren, die viele nicht für möglich halten.”
OffenheitVielfaltÄsthetikSicherheitChancen
<mobility of mind>.
Undwas bedeutet das für die Menschen, die hier leben?
Was brauchen wir*:
2. Mehr BETA-Kultur und weniger professionelles Spektakel
1. Mehr Mut zu freien Räumen (auch im Kopf)
3. Mehr Realitäts-Sinn und deshalb viele, viele lebendige Labore für eine zukunftsfähige Stadt
* Zumindest aus meiner Perspketive!
danke schön!curious mindsneues lernen | neue formate | feuerseeplatz 7 | 70176 stuttgart http://curious-minds.comthomas staehelin | katrin steglich
credits | links | quellenBildnachweis:Fotos by TASx (thomas staehelin) creative commons non-commercialhttp://picasaweb.google.de/thomas.staehelin/Stuttgart_urban_10_06?authkey=Gv1sRgCOra3pm22r_PWw#Slide 2: abfotographiert, Quelle unbekanntSlides 4; 17; 19: abfotographiert Titelseiten brand eins Slides 14 The Hub Amsterdam (Sreccenshots) http://amsterdam.the-hub.net/Slides 16 The Kaospiloterne (Screenshots) http://www.kaospilot.dk/
Links:
curious minds neue formate | neues lernen http://curious-minds.comstaehelin. http://thomas-staehelin.com
stuttgart | salon http://stuttgart-salon.blogspot.comhttp://stuttgart-interview.blogspot.com
rotgelbblau | entrepreurial lab http://rotgelbblau.comNeue Arbeit - Neue Kultur http://www.neuearbeit-neuekultur.de/intranet
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lernen
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Neue Arbeit neue Kultur
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Neues Lernen
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Coaching
Programme
Vorträge
RedaktionProduktion
stuttgart salon | stuttgart interviews
OER
Reset, Rework und freie Räume.Argumente und Gesprächsstränge aus dem stuttgart | s alon und dem Mobilitiy of Mind-ProjektAbstract:
1. Wir erleben aktuell massive Verschiebungen der „Zentren“ und „Rollen“. Europäische Städte können (und sollten) nicht mit Asien konkurrieren wollen, sondern ein Labor für die eigene Zukunftfähigkeit werden. Die Veränderungen sind nicht grundsätzlich schlecht, problematisch oder traumatisch. Sie sind zu gleich Optionen und bieten neue "Lösungen" und Lebensqualität. Die gilt es zu entdecken. Neues Verhalten zu lernen,altes in Frage zu stellen und mit Lust die neuen Möglichkeiten zu erproben. Der„Zwischenraum“, das explorative Feld. die provisorische Ordnung ist deshalb so wertvoll und "Raumfreiheiten" bilden die notwendige Vorausetzung für eine zukunftsfähige Stadt. Wir brauchen RESET, REWORK und freie Räume für eine neue (BETA)-Kultur.
2. Aktuell tun wir uns noch schwer das Neue zu begreifen. Klug ist,wer hier eine lernende Haltung einnimmt. Zuhören, ins Gespräch kommen und explorative Formate nutzen. Wir brauchen weniger "Expertenarroganz" mit all dem "professionellen Spekakel" und mehr kollaborative Entwicklung. Mehr Gemeinsinn, damit gemeinsam sinnvolles entsteht.
3. Argumente, Ideen und Geschichten aus dem stuttgart | salon als exploratives Format und die ersten Schritte/ Entwürfe des Mobility of Mind-Projektes verdeutlichen unsere Argumentation. siehe auch Richard Florida,
The Great Reset; Frithjof Bergmann, New Work New Culture