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Gefördert durch die Europäische Union Mag. Angelika Güttl-Strahlhofer www.saferinternet.at Safer Internet Themen für viele Unterrichtsgegenstände

Safer Internet Übungen - nicht nur für Informatik

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Präsentationsunterlage für Safer Internet Präsentation im Rahmen der eLectureshttp://www3.edumoodle.at/electures/

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Page 1: Safer Internet Übungen - nicht nur für Informatik

Gefördert durch dieEuropäische Union

Mag. Angelika Güttl-Strahlhoferwww.saferinternet.at

Safer Internet Themen für viele Unterrichtsgegenstände

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w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

Österreichische Informations- und Koordinierungsstelle für sichere Internetnutzung

Umfassende Tipps und Infos auf www.saferinternet.at

Zahlreiche Broschüren und weitere Materialien auf http://www.saferinternet.at/broschuerenservice/

Kostenlose Saferinternet.at Telefon-Hotline 147 in Kooperation mit „Rat auf Draht“

Saferinternet.at E-Mail Hotline unter [email protected]

Social Media auf facebook, twitter und youtube

Die Bit&Byte-Show: Videos für 9-13- jährigen

Was macht Saferinternet.at?

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w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

Klassenübergreifende Aktionen

An der eigenen Schule umsetzen:

Bücher zum Thema für die Schulbibliothek erwerben

Wettbewerbe

Urheberrechte und Creative Commons

Schulvereinbarungen aushandeln

SchülerInnen unterrichten SchülerInnen

Quellenkritik, Umgang mit Quellen aus dem Internet

Theaterstücke selbst schreiben und aufführen

Gedichte, Comics oder Zeichnungen er- und ausstellen

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Gesamte Unterrichtsmaterialen finden Sie im Broschürenservice: http://www.saferinternet.at/broschuerenservice/

➔Gesamtes Unterrichtspaket Handywissen➔Aktiv gegen Cyber-Mobbing:➔Internet-Abzocke; Gratisangebote im Internet:➔Schulmaterial Schutz der Privatsphäre im Internet:➔Web 2.0- Das Mitmachweb verantwortungsvoll und sicher nutzen➔Unterrichtsmaterial: Das Handy in der Schule

Übungen gesammelt zu finden auf:http://www.saferinternet.at/unterricht

Broschüren

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Danksagung

An die „namenlose“ Arbeitsgruppe an der PH Burgenland unter der Leitung von DI Barbara Buchegger, die die Saferinternet und handywissen-Broschüren durchforstet und Vorschläge für den Einsatz in unterschiedlichen Unterrichtsgegenständen gemacht hat.

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Anknüpfungspunkte für Safer Internet-Themen

Physik

.......

Informatik

Deutsch

Mathematik

Soziales Lernen

Religion

Ernährung &Haushalt

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Alle Klassen:

Kompetenzen: Ausdrucksformen von Texten und Medien und deren Wirkung zu verstehen sowie sprachliche Gestaltungsmittel kreativ einzusetzen.

• Welcher Web 2.0 Typ bin ich?, Web 2.0, Ü4, S 24 • Meine Eltern und das Internet, Privatsphäre, Ü5, S 72

Deutsch

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Beiträge zu BildungsbereichenM e ns c h und Ge s e lls c ha ftDer Deutschunterricht soll Urteils- und Kritikfähigkeit, Entscheidungs- undHandlungskompetenzen weiterentwickeln. Er soll die Auseinandersetzung mit Werten imHinblick auf ein ethisch vertretbares Menschen- und Weltbild fördern.

• Umgangsformen in meiner Community, Web 2.0, Ü2, S 25 • Erkennen von Abzockseiten, Abzocke, Ü1+Ü2, S 17-19

Deutsch

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1. KlasseUnterschiedliche Schreibformen, Lesen und Verstehen von Texten: Sprache als Grundlage der Beziehungen Erlebnisse, Erfahrungen, Gedanken austauschen: Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken mündlich und schriftlich partnergerecht mitteilen.

• SMS Dialoge erstellen und reflektieren, Handywissen, Ü3 , S 13 • Die kürzeste SMS, Handywissen, Ü3, S 13 • Meine Eltern und das Internet, Privatsphäre, Ü5, S 72 • Eh nicht so schlimm, oder? Cyber-Mobbing, Ü5, S 34

Deutsch

Page 10: Safer Internet Übungen - nicht nur für Informatik

Beispiel 8: „SMS-Sprache“

Phase 1- Kleingruppen: A: Postkartentext; B: SMS – Anzahl Zeichen angeben 10 min

Phase 2 – Präsentation - Diskussion

Phase 3 – Gruppenaufgabe – Antwortschreiben mit möglichst wenig Zeichen verfassen:

Hallo, lieber Alex! Herzlichen Dank für deine Antwort. Ich freue mich, dass du mit mir ins Kino gehen willst. Wir treffen uns um 17.00 Uhr bei mir zuhause. Sei bitte pünktlich! Liebe Grüße, bis heute Abend! (171 Zeichen)

Begrüßung – Erkundigen nach Befinden – Frage nach Kino – Bitte um Antwort – Verabschiedung

B: Handy S 37

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Ü b u n g 5 : „ M e in e E lt e rn u n d d a s I n t e rn e t “Z ie le➔Eigenes Wissen den Eltern vermitteln➔Sich selbst als kompetent erlebenA b la u fPhase 1Jede/r SchülerIn bereitet eine 20-minütige Einführung/Präsentation für ihre/seine Eltern vor, wie man mit persönlichen Daten im Internet umgeht. Dabei werden Interessen, Wissensstand und Computerkenntnisse der Eltern berücksichtigt. ...Phase 2Jede/r SchülerIn hat dann zwei Wochen Zeit, die Einführung/Präsentation für die Eltern durchzuführen. z.B.auch ElternabendPhase 3Die SchülerInnen reflektieren miteinander, wie es war, ihre eigenen Eltern zu unterrichten.

B: Privatsphäre S. 72

Page 12: Safer Internet Übungen - nicht nur für Informatik

->Interessen wahrnehmen Eigene Absichten und Absichten anderer wahrnehmen und mit eigenen Worten ausdrücken. Anliegen mündlich und schriftlich vorbringen; dafür einfachesprachliche Mittel sichern.

• Umgangsformen in meiner Community, Web 2.0, Ü2, S 25 • Schutz in Communitys, Privatsphäre, Ü6, S 73 • Eh nicht so schlimm, oder? Cyber-Mobbing, Ü5, S 34

Deutsch

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Ü b u n g 6 : „ S c h u t z in C o m m u n i t y s “Z ie lek Konkrete Handlungsmöglichkeiten, wie man die eigene Privatsphäre in Communitys schützen kann, erlernen und anwendenP h a s e 1Kleingruppen- Auswahl eines Social Network: Folgende Fragen bearbeiten: W ie k a n n ic h m e in P ro fil e in s te lle n , d a m it m e in e p e rs ö n lic h e n D a te n m ö g lic h s t g u t g e s c h ü tz t s in d ?W a s k a n n ic h g e g e n e in p e in lic h e s B ild u n te rn e h m e n , d a s e in /e a n d e re /r N u tz e rIn v o n m ir o n lin e g e s te llt h a t?W ie k a n n ic h lä s tig e N u tz e rIn n e n ig n o rie re n b zw . m e ld e n ?W a s s te h t in d e n N u tzu n g s b e d in g u n g e n zu m S c h u tz d e r P riv a ts p h ä re ?W ie s e riö s e rs c h e in t m ir d e r U m g a n g m it m e in e n D a te n b e i d ie s e r C o m m u n ity ?W e r s in d d ie N u tz e rIn n e n d e r C o m m u n ity , la s s e n s ic h b e s tim m te R ic h tu n g e n e rk e n n e n (A lte r, S c h re ib s til, In te re s s e n e tc .)?W ie lö s c h e ic h m e in P ro fil a u s d e r C o m m u n ity ?Phase 2 – z.B. Plakat erstellen Phase 3 - Ergebnisse präsentieren ( Ausstellung – Artikel für Zeitung, Film, Website-Beitrag); Feedbackrunde

B: Privatsphäre S. 73

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M e ns c h und Ge s e lls c ha ftDer Deutschunterricht soll Urteils- und Kritikfähigkeit, Entscheidungs- und Handlungskompetenzen weiterentwickeln. Er soll die Auseinandersetzung mit Werten imHinblick auf ein ethisch vertretbares Menschen- und Weltbild fördern.

• Umgangsformen in meiner Community, Web 2.0, Ü2, Seite 25 • Erkennen von Abzockseiten, Abzocke, Ü1+Ü2, S 17-19

Deutsch

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Ü b u n g 2 : „ U m g a n g s f o rm e n in m e in e r C o m m u n i t y “Z ie le➔Sensibilisierung der Wahrnehmung für eigene Umgangsformen und die der anderen➔den Wert von Regeln für ein positives Miteinander erkennen und akzeptieren lernenA b la u fP ha s e 1 : Kleingruppen – Auswahl Online-PlattformGibt es allgemeine „Verhaltensvorschriften“ (z.B. „Community Guidelines“ oder „termsof services“), denen man beim Anmelden zustimmen muss?Was darf veröffentlicht werden? Was nicht? Halten sich die NutzerInnen daran?Wie wird moderiert? Was geben die ModeratorInnen vor? Wann gehen sie gegen dieNutzerInnen vor? In welchen Fällen wird jemand aus der Community verbannt? Gibtes dazu Beispiele?Wie verhalten sich die NutzerInnen zueinander? Welcher Ton herrscht vor?Welche Verhaltensweisen werden in der Community besonders belohnt? Wie musssich eine Person verhalten, um einen hohen Beliebtheitsgrad zu erwerben?Phase 2: Jede Gruppe eigene „Netiquette“ (5-8 Punkte pro Punkt – eigenes Blatt)Phase 3: Die Regeln z.B. in der Mitte eines Sesselkreises am Boden aufgeklebt – Ähnlichkeiten? Unterschiede? Gleiche zusammenfassen!Mit Klebepunkten Verhaltensregeln priorisieren.- Feedbackrunde

B: Web 2.0 S. 25

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2. KlasseSprache als Gestaltungsmittel Ausdrucksformen in verschiedenen Medien kennen lernen: Einfache Möglichkeiten kennen lernen, wie in Medien Themen und Inhalte gezielt aufbereitet und gestaltet werden (auch durch eigenes Erproben). Deren Wirkung auf sich und andere wahrnehmen und beschreiben.

• Quellkritik, web 2.0, Ü3, S 26 • Mein Profil in meiner Online Community, web 2.0, Ü5,S 28 • Schutz in Communitys, Privatsphäre, Ü6, S 73 • Schatzkiste, Cyber-Mobbing, Ü2, S 30 • Eh nicht so schlimm, oder? Cyber-Mobbing, Ü5, S 34 • Erkennen von Abzockseiten, Abzocke, Ü1+Ü2, S 17-19

Deutsch

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Übung 2: „Schatzkiste“Zielek Wertschätzung zum Ausdruck bringen, positives Feedback gebenk Eigene Gefühle erkennen und benennenk Feedback annehmenDiese Übung eignet sich besonders in den Anfangsphasen einer Klassengemeinschaft oder zu Beginn eines großen Klassenprojekts. In einer Klasse mit ungelösten Konflikten ist die Übung nicht empfehlenswert.Variante 1Sesselkreis. Wer möchte, hat die Möglichkeit, von den anderen ein positivesFeedback über sich zu erhalten. „An dir mag ich ganz besonders, …“.Dabei ist es wichtig, auf positive und möglichst konkrete Formulierungen zu achten:Variante 2 : Das positive Feedback wird schriftlich verfasst. für ALLE ein positives Feedback formulieren.Variante 3: Feedback in Kuverts gesteckt – und als „Schätze“ mit nach Hause genommen

B: Cyber-Mobbing S. 30

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2/3. Klasse A/HSKernbereich „Elektrotechnik“ • Funktionsweise des

Mobilfunknetzes, Handywissen, Kap.1/S 4ff

http://handywissen.at/uploads/media/Kapitel_1._Wie_funktioniert_Mobilkommunikation_01.pdf

Physik/Sachunterricht

http://handywissen.at/uploads/media/Kapitel_1._Wie_funktioniert_Mobilkommunikation_01.pdfhttp://www.schulprojekt-

mobilfunk.de/download/pdf/IZMF_Projektheft%20Technik.pdf

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Politische Kompetenzen2. Klasse • Das stört uns am meisten, Handywissen, Kap 6, Ü6.7, S 9 • Umgangsformen in meiner Community, Web 2.0, Ü2, S 25 • Was sage oder zeige ich im Web? Privatsphäre, Ü4, S 65 • Schutz in Communitys, Privatsphäre, Ü6, S 73 • Let’s fight it together, Cyber-Mobbing, Ü1, S 29 • Cyber-Crime, Cyber-Mobbing/ Ü3, S 31 • Wissen schützt, Cyber-Mobbing, Ü4 S 33 • Eh nicht so schlimm, oder? Cyber-Mobbing, Ü5, S 34 • Wer hilft mir? Cyber-Mobbing, Ü6, S 37 • Was ist zu tun, wenn...? Cyber-Mobbing, Ü7 S 39

Geschichte/Sozialkunde/Politische Bildung

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B: Cyber-Mobbing S. 29

Ü b u n g 1 : „ L e t ´s f i g h t i t t o g e t h e r“Z ie le k Gemeinsam Auswege aus einer

Cyber-Mobbing-Situation überlegen k Antizipierte „Situationsausgänge“ im Rollenspiel

konkretisierenP h a s e 1Vorführung des englischen Films „Let’s fight it together“ mit deutschen Untertiteln, der von Childnet International unter http://w w w .dig ize n.o rg /c yb e rb ullying /fullfilm _de .a s px zur Verfügung gestellt wird.Phase 2Rollenspiel:Joe, Mutter von Joe, Kim, Rob, Lehrerin, Direktorin mit Coaches (restliche Kinder) - Ausgangssituation: Die beteiligten Personen haben sich zu einem klärenden Gespräch zusammengefunden. Es soll ein Ausweg aus der Cyber-Mobbing-Situation gefunden werden. Vorbereitung – Beratung mit CoachesRollenspiel ca. 10 minPhase 3: Lösung Konkretisierung – Effizienz der Lösung einschätzen

Page 21: Safer Internet Übungen - nicht nur für Informatik

Ü b u n g 4 : „ Wis s e n s c h ü t z t “Z ie l➔Das Thema „Cyber-Mobbing“ in der gesamten Schule und in der Öffentlichkeit sichtbar machenA b la u fUnterschiedliche Plakate mit Tipps für Opfer, TäterInnen, MitläuferInnen, Lehrende und Eltern werden erstellt und der Öffentlichkeit präsentiert:

Die fertigen Plakate werden den anderen SchülerInnen und der Öffentlichkeit präsentiert. Sei es am Schwarzen Brett in der Schulaula, auf der Schul-Website oder als Foto auf einer Online-Fotoplattform.

Diese Übung eignet sich besonders gut für den fächerübergreifenden Unterricht und kann als Projekt umgesetzt werden.

B: Cyber-Mobbing S. 33

Page 22: Safer Internet Übungen - nicht nur für Informatik

Ü b u n g 4 : „ Wa s s a g e o d e r z e ig e i c h im We b ? “Z ie le➔Verständnis für die Bedeutung des Schutzes der Privatsphäre bekommen➔Die eigene Preisgabe von persönlichen Daten reflektieren➔Sensibel werden für mögliche Auswirkungen des eigenen Handelns auf andereA b la u fKleinere Klasse/Teilgruppe für möglichst intensiven Austausch Phase 1Ein langes, breites Kreppband, über dessen gesamte Länge ein Zahlenstrahl von 1-10 reicht, wird am Boden aufgeklebt. Aussagen (Arbeitsblatt S. 67-69) vorgelesen,.

Die SchülerInnen sollen sich entlang des Zahlenstrahls positionieren. Die Zahl 1 bedeutet „Ich stimme zu“ bzw. „Das ist richtig“, die Zahl 10 „Ich stimme nicht zu“ bzw. „Das ist falsch“. Die häufigsten Pro- und Kontra-Argumente schreibt der/die LehrerIn zur Visualisierung an die Tafel.

Phase 2: Zur Vertiefung: Arbeitsblatt in der Zeile „Meine Meinung dazu“

B: Privatsphäre S. 67 ff

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1. Ich bin oft in Online-Communitys, -Foren und -Chats unterwegs, um neue Leute kennenzulernen. Da gebe ich auch schon mal meine Telefonnummer weiter oder erzähle, in welche Schule ich gehe.

2. Ich gehe mit Freunden zum Schwimmen. Es gelingen mir ein paar echt witzige Schnappschüsse. Damit alle etwas davon haben, stelle ich die Fotos gleich ins Internet und schicke den Link weiter.

3. Ich habe schon öfter Nacktbilder bzw. erotische Aufnahmen von Gleichaltrigen per Handy oder E-Mail geschickt bekommen. Ich verstehe nicht, wie man sowas machen kann.

4. Ab und zu poste ich etwas über meine LehrerInnen in einer Online-Community oder einem LehrerInnen-Benotungsportal. Ich finde, da ist nichts dabei.

B: Privatsphäre S. 67 ff/2

Page 24: Safer Internet Übungen - nicht nur für Informatik

1 Klasse, Konfliktbewältigung

• Das stört uns am meisten, Handywissen, Kap 6, Ü6.7 Seite 9---> Plakate mit Do's and Don'ts zum rücksichtsvollen Handygebrauch • Schutz in Communitys, Privatsphäre, Ü6, S 73 • Let’s fight it together, Cyber-Mobbing, Ü1, S 29 • Eh nicht so schlimm, oder? Cyber-Mobbing, Ü5, S 34

Religion

Page 25: Safer Internet Übungen - nicht nur für Informatik

Geographie und Wirtschaftskunde

Bildungsbereich: Mensch und GesellschaftA ufb a u e ine s W e rte s ys te m s zu r v e ra n tw o rtung s b e w u s s te n Ge s ta ltung d e s Le b e n s ra um s .

• Recht am eigenen Bild, Handywissen, Kapitel 6, Ü2, S 11 • Let’s fight it together, Cyber-Mobbing, Ü1, S 29 • Wissen schützt, Cyber-Mobbing, Ü4, S 33 • Eh nicht so schlimm, oder? Cyber-Mobbing, S 34 • Erkennen von Abzockseiten, Abzocke, S 17-19

Page 26: Safer Internet Übungen - nicht nur für Informatik

Bilder zur Übung: Mein Bild gehört mir!

B: Handywissen Kap.6, Ü2, S 11f

Page 27: Safer Internet Übungen - nicht nur für Informatik

Ü b u n g 1

L e rn z ie l k Erkennen von Abzockeseiten

A rb e i t s a u f t ra gDie Schülerinnen und Schüler sollen unter Zuhilfenahme ihrer Aufzeichnungen herausfinden,ob es sich bei der Website um eine Abzockeseite handelt oder nicht.

Mit Lösungsinformationen.

B: Internet Abzocke S. 17 f

Page 28: Safer Internet Übungen - nicht nur für Informatik

Handywissen

Mathematik, 2. KlasseDidaktisches Prinzip „Verständnisvolles Lernen“, Arbeiten mit Zahlen und Maßen z. B. Handykosten, Handywissen S. 52

Ernährung und Haushalt (Verbraucherbildung und Gesundheit)„Einflüsse auf die Kaufentscheidung anhand eines Beispiels kennen lernen. DieNotwendigkeit der Planung von Haushaltseinkommen und -ausgaben erkennen. Kriterien der Arbeitsorganisation kennen und anwenden.http://www.saferinternet.at/uploads/tx_simaterials/Das_Handy_sicher_und_verantwortungsvoll_nutzen.pdf,

• Persönliche Nutzung verschiedener Kommunikationsmittel, Handywissen, S 12 • Handykosten, Handywissen S 52 • Handy der Zukunft, Handywissen, Kap 7/seite 10 • Info-Videos über Handyfunktionen, Handywissen, Kap 7/seite 10 • Bluetooth erklären, Handywissen, Kap 7/seite 10

. +Ich über mich, Cyber-Mobbing, S 40 • +Erkennen von Abzockseiten, Abzocke, S 17-19

Page 29: Safer Internet Übungen - nicht nur für Informatik

Übung 4: „Handy-Quiz – was ist erlaubt, was nicht?“ (10-16jährige)Phase 1: Kleingruppen – Aufgabe: Multiple-Choice-Fragen rund um rechtliche Aspekte der Handynutzung erstellt. Folgende Themen können bearbeitet werden: ..Bezahlen mit dem Handy ..Downloaden von Apps ..Jugendgefährdende bzw. illegale Inhalte ..Belästigung über das Handy („Cyber-Mobbing“) ..Handyverträge ..Inhalte (Fotos, Videos) über das Handy veröffentlichen ..Urheberrechte ..Recht am eigenen Bild

Phase 2: Quiz erstellen

Phase 3 „Gruppenpuzzle“ die recherchierten Inhalte werden untereinander ausgetauscht.

Phase 4: Zum Abschluss Quiz;

B: Handy, S. 25

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3 .6 Ü b ung e nÜ b ung 1 : P e rs ö nlic he T a rifw a hl und Ha ndy ko s te nBewusste und informierte Entscheidungen als Handy-KonsumentIn treffen könnenMöglichkeiten zum Kostensparen beim Telefonieren kennen lernenVerstehen, was die Ursachen für unerwünscht hohe Handyrechnungen sein könnenTipps zum Kostensparen beim Telefonieren im oder in das Ausland kennen lernenSchülerInnen ohne Handys können die Einzelarbeiten paarweise mit SchülerInnen, die bereits ein Handy besitzen, durchführen.L e rna ktiv itä t 1 : Me ine Ha ndy ko s te n (Einzelarbeit)SchülerInnen berechnen Handykosten für einen Tag anhand der vorgeschlagenen Beispiel-Nutzungsdaten (Blatt S 14 oder 15) eigene Handytarif als Grundlage verwendet.L e rna ktiv itä t 2 : Ang e b o te c he c ke n (Gruppenarbeit)Gruppen recherchieren Tarife im Internet, Websiten mit Tarifvergleichen (siehe z.B. Kapitel 3 Seite 11)L e rna ktiv itä t 3 : Me ine R o a m ing ta rife (Einzelarbeit)

B: Handywissen Kap. 3/S 12f

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w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

Alle Gegenstände

Projekte

Kommunikation, Audio-,

Videoaufnahmen, Geotagging,

Notizen, Apps…

Das Handy als digitaler Lernbegleiter

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w w w . s a f e r i n t e r n e t . a t

SMS- Gedichte

Mathe & Statistik

Foto &Video

Projekte, Doku

Vokabeln

Geo-caching

Ideen für den Unterricht

Page 33: Safer Internet Übungen - nicht nur für Informatik

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Broschüren und Ratgeber für Eltern, Lehrende und Jugendliche

Kostenloser Download aufwww.saferinternet.at/broschuerenservicewww.handywissen.at/downloads

Kostenlose Bestellung [email protected]

Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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Gefördert durch dieEuropäische Union

Österreichs Schulen machen mit!

Aktions-Monat zumSafer Internet Day 2011