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Diese Präsentation habe ich einst an der Uni Cottbus gehalten. Zwar fehlt die Tonspur, aber es wird vielleicht doch ersichtlich, was MeinekleineFarm.org wie erreichen will
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Weniger Fleisch – mehr Respekt. Wie ein todernstes Thema unterhaltsam vermittelt wird.
Kurz zu mir (Dennis Buchmann)
Ideen: § Auswahl: ca. 6 Personen sehen kleines Ferkel, Herz (Logo) zeichnet sich unter ihren Hemden ab § Schwein wächst heran: 5 Schweinestadien von klein bis groß, 8 Monate Zeitstrahl oder Sanduhr o.ä. auf freiem Acker. § Menschen sitzen gemeinsam am Tisch mit einem Glas Wurst mit Gesicht und einem Schnitzel o.ä. Im Hintergrund: Foto des Schweins mit x x Augen eingerahmt. § „Sie haben noch keine Schweinegruppe? Melden Sie sich unter [email protected] und wir bringen Sie mit anderen Interessenten zusammen“.
Inhalt
Ideen: § Auswahl: ca. 6 Personen sehen kleines Ferkel, Herz (Logo) zeichnet sich unter ihren Hemden ab § Schwein wächst heran: 5 Schweinestadien von klein bis groß, 8 Monate Zeitstrahl oder Sanduhr o.ä. auf freiem Acker. § Menschen sitzen gemeinsam am Tisch mit einem Glas Wurst mit Gesicht und einem Schnitzel o.ä. Im Hintergrund: Foto des Schweins mit x x Augen eingerahmt. § „Sie haben noch keine Schweinegruppe? Melden Sie sich unter [email protected] und wir bringen Sie mit anderen Interessenten zusammen“.
• Das todernste Thema: zu viel Fleisch. • Messbare Fleischfolgen • Ethische Fleischfolgen
• Die unterhaltsame Vermittlung: MeinekleineFarm.org
• Der Wurst ein Gesicht geben • Gute Geschichten statt Grausamkeiten
Zu viel Fleisch.
Ökologische Effizienz: ���Warum es mehr Pflanzen als Tiere gibt.
Produktivitäts- und Biomassepyramide (grob)
Produzenten
Energieverlust: 90% Biomasse:
-90%
Energieverlust: 90%
Biomasse: -90%
Carnivore Energieverlust: 90%
Biomasse: -90%
Zu viel Fleisch.
Ideen: § Auswahl: ca. 6 Personen sehen kleines Ferkel, Herz (Logo) zeichnet sich unter ihren Hemden ab § Schwein wächst heran: 5 Schweinestadien von klein bis groß, 8 Monate Zeitstrahl oder Sanduhr o.ä. auf freiem Acker. § Menschen sitzen gemeinsam am Tisch mit einem Glas Wurst mit Gesicht und einem Schnitzel o.ä. Im Hintergrund: Foto des Schweins mit x x Augen eingerahmt. § „Sie haben noch keine Schweinegruppe? Melden Sie sich unter [email protected] und wir bringen Sie mit anderen Interessenten zusammen“.
9 Kalorien hinfort ���(v.a. in Form von Wärme)
1 Kalorie
Veredelung
10 Kalorien
=
messbar…
(ca. 80 kg pro Kopf und Jahr in D)
Messbare Fleischfolgen
Ideen: § Auswahl: ca. 6 Personen sehen kleines Ferkel, Herz (Logo) zeichnet sich unter ihren Hemden ab § Schwein wächst heran: 5 Schweinestadien von klein bis groß, 8 Monate Zeitstrahl oder Sanduhr o.ä. auf freiem Acker. § Menschen sitzen gemeinsam am Tisch mit einem Glas Wurst mit Gesicht und einem Schnitzel o.ä. Im Hintergrund: Foto des Schweins mit x x Augen eingerahmt. § „Sie haben noch keine Schweinegruppe? Melden Sie sich unter [email protected] und wir bringen Sie mit anderen Interessenten zusammen“.
30 % der Landmasse für Fleischwirtschaft
Messbare Fleischfolgen
Ideen: § Auswahl: ca. 6 Personen sehen kleines Ferkel, Herz (Logo) zeichnet sich unter ihren Hemden ab § Schwein wächst heran: 5 Schweinestadien von klein bis groß, 8 Monate Zeitstrahl oder Sanduhr o.ä. auf freiem Acker. § Menschen sitzen gemeinsam am Tisch mit einem Glas Wurst mit Gesicht und einem Schnitzel o.ä. Im Hintergrund: Foto des Schweins mit x x Augen eingerahmt. § „Sie haben noch keine Schweinegruppe? Melden Sie sich unter [email protected] und wir bringen Sie mit anderen Interessenten zusammen“.
33 % des Getreides als Futtermittel
Messbare Fleischfolgen
• Klimagase Methan, Lachgas, CO2 • Anteil Landwirtschaft global: 17 bis 32% inkl.
externe Kosten • Deutschland: 6 bis 13%
• Wasser • 15.000 Liter für 1 kg Rindfleisch • 450 Liter für 1 kg Getreide • Tierische Abfälle, Antibiotika, Pestizide:
Verschmutzung
Messbare Fleischfolgen
• Fläche • 88 % der Rodungen am Amazonas für
Weideflächen • Boden laugt aus, schlechtere CO2-Speicher,
Desertifikation • Diversität
• 15 Arten = 90 % aller Nutztiere • Futtermittelmonokulturen • Artenreichtum in Städten höher als auf dem
Land • Resilienz des globalen Ökosystems geschwächt.
Messbare Fleischfolgen
• Futtermittelhandel • 26 % Anteil am Sojabohnenhandel • Hälfte der nach D importierten Futtermittel aus
Nicht-EU • Fleischüberschuss durch Subventionen: Futter
aus Brasilien für Fleisch, das nach Brasilien exportiert wird?!
• Künstlicher Mineraldünger • Hoher Energieaufwand für Herstellung • Speed für den Boden
Messbare Fleischfolgen
Aussichten
Ethische Fleischfolgen
Maximaler Fleischertrag bei minimalem Zeiteinsatz.
Ethische Fleischfolgen
Ethische Fleischfolgen
Langweilig bis frustrierend (wahrscheinlich).
Fleischliebhaber: morgens Wurst, mittags Bolognese, abends Steak à zu viel für Umwelt und Tier
Vegetarier, Veganer à zu wenig für Otto Normal
Lösung in der goldenen Mitte!? Neues Bewusstsein für Fleisch führt zu reduziertem aber wertschätzendem Fleischkonsum.
Wir
Positive Incentivierung
Mittelweg statt Verbot
Neues BewuRststein – aber wie?
Foto: Tierfreunde e.V.
Schuldgefühle
Verdrängung
Positive Gefühle
Motivation
Positive Incentivierung
Mittelweg statt Verbot
Kommunikation / Geschichten
Neues BewuRststein – aber wie?
Leute können nicht auf den Bauernhof kommen. Also kommt der Bauernhof zu ihnen.
Positive Incentivierung
Mittelweg statt Verbot
Kommunikation / Geschichten
Produkt als Teil der Lösung
Neues BewuRststein – aber wie?
Positive Incentivierung
Mittelweg statt Verbot
Kommunikation / Geschichten
Produkt als Teil der Lösung
Fleisch ein Gesicht geben
Neues BewuRststein – aber wie?
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s Flei
sch v
on di
esem Schwein 11.
Geboren im August 2011, geschlachtet am 18. 05. 2012.
Konsequente Antwort auf die Frage: Woher kommt mein Fleisch?
Provokation führt zum Nachdenken (erster Schritt zu neuem BewuRstsein)
Provokation führt zur Verbreitung der Botschaft
Fleisch ein Gesicht geben = ?
Masterarbeit sagt: Check!
Meinekleinefarm.org
Twitter: @meatonamission
facebook/meinekleinefarm
Neues BewuRststein – aber wie?